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Vollständige Version anzeigen : GB:Auch in Großbritannien ist Mohammad schon der zweitbeliebeste Name für Neugeborene



Atheist
07.06.2007, 11:42
Bevölkerungsentwicklung: In Großbritannien ist Mohammed schon der zweithäufigste Vorname für neugeborene Jungen

Nach einer von der britischen Zeitung "Times" in Auftrag gegebenen Studie ist Mohammed inzwischen der zweithäufigste Vorname in Großbritannien. Der häufigste Vorname für männliche Babys ist John, Mohammed verdrängte Thomas auf Platz Drei. Im kommenden Jahr (2008) wird Mohammed nach Angaben der Times der häufigste Voname für männliche Neugeborene in Großbritannien sein (Quelle: Times 6. Juni 2007). Der Vorname Mohammed tauchte unter den "Top-30" der britischen Vornamen zum ersten Mal im Jahre 2000 auf. In Großbritannien leben 60 Millionen Menschen, von denen nach offiziellen Angaben 1,6 Millionen Muslime sind. In London lebten bei der letzten offiziellen Zählung im Jahre 2001 607.083 Muslime, die meisten von ihnen im Osten der Stadt. Heute schätzt man die Zahl der muslimischen Einwohner von London auf etwa eine Million. Etwa um das Jahr 2012 werden die Londoner Stadtteile Hackney, Waltham Forest, Tower Hamlets und Newham weitgehend islamisch sein.

Vor diesem Hintergrund und der Entwicklung auch in anderen Landesteilen scherzen britische Zeitungen schon heute darüber, dass Thronfolger Charles wohl als "Sultan Charles, Prinz des Islam" in die Geschichte eingehen werde. Die Londoner Zeitschrift "Time Out" beschreibt, wie sich das Leben in London langsam verändert, wie aus britischen Pubs Fruchtsaftbars werden, wie die Zahl der Kunstausstellungen für "islamic art" zunimmt, wie man sich an die Entwicklung anpasst und welchen Weg die Islamisierung Londons in den nächsten Jahren beschreiten wird (Quelle: Time Out London ). In manchen europäischen Städten stellen Muslime schon derzeit die Bevölkerungsmehrheit. So sind in Brüssel 57 Prozent der Einwohner Muslime.


Eine auch von der Bundesregierung finanziell geförderte deutsche Studie kam im Februar 2007 zu dem Ergebnis, dass in Deutschland möglicherweise um das Jahr 2045 Muslime und Nicht-Muslime den gleichen Anteil an der in Deutschland lebenden Bevölkerung stellen könnten. Die Studie wurde mit Rücksicht auf innenpolitische Gründe in Deutschland in weiten Teilen nicht veröffentlicht, jedoch auszugsweise in islamischen Staaten (wir berichteten). Fast alle Medien verdrängen das Thema.

http://timesonline.co.uk/tol/news/uk/article1890354.ece
http://www.akte-islam.de/3.html
http://www.timeout.com/london/features/2993.html?DCMP=ILC-CmtlonF2993c59068#

allah hu akbar :bow: :bow: :bow:

wie siehts in Deutschland aus wohl nicht besser wenn man sieht das 60% aller unter 5 jährigen in Stuttgart. Nürnberg, München NICHTdeutscher Herkunft sind bzw Migranten (vor allem wenn man weißt welcher Kulturkreis den überweigenden Anteil der Migranten stellt)

ach ja scherzen sie schon wie schön und Kulturbereicherd es sein wird wenn Großbritannien erstmal islamisiert ist - schließlich hat ja erst zu Weihnachten ein verschleierter Pinguin verlauten lassen bei "ihrer Weihnachtsansprache" das Weiohnachten abgeschafft werden müsse, Pubs müssne in Moscheen umgewandelt werden und jeder Brite müsse zum Islam konvertieren...

alla hu akbar :bow: allah hu akbar:

gleichzeitig FORDERN Moslems Toleranz gegenüber der Polygamie!!!!


Die Vielehe (Polygamie) ist im westlichen Kulturkreis verboten. In manchen Staaten werben Muslime nun für Polygamie und begründen das mit dem Anspruch auf "Religionsfreiheit". Auch Abu-Ibrahim Mohamed von der "Islamic Society of the Seacoast Area in Dover" fordert öffentlich diese "Toleranz" von Nicht-Muslimen gegenüber Muslimen ein. Er hebt hervor, dass viele Muslime kein Verständnis für die Unterdrückung ihrer Religionsfreiheit durch das Polygamie-Verbot in westlichen Ländern hätten

und weil den briten der Islam so kulturbereichernd erscheint und die Islamisirung wohl als Erlösung angesehen wird unterwirft man sich weiter vor religöser Toleranz und politischer Korrektheit


Seit dem Ersten Weltkrieg ist es eine Tradition britischer Kampfpiloten, die Nasen ihrer Flugzeuge mit ziemlich nackten Damen zu verzieren. Die Piloten riskieren ihr Leben und haben die Freiheit, auf ihrem möglicherweise letzten Einsatz einen Teil der Aussenhaut der Flugzeuge frei zu gestalten. Seeefahrer kennen das: Früher zierten Meerjungfrauen den Bug der Schiffe. Und amerikanische Soldaten schreiben auf die von ihnen eingesetzten Raketen Sprüche oder Wünsche. Das britische Verteidigungsministerium hat solche Verzierungen nun verboten:

http://www.akte-islam.de/resources/pinupukairforce.jpg



Angeblich will man vorsorglich Frauenrechte in der Armee damit stärken. In der Royal Air Force arbeiten 5400 Frauen. Und nicht eine hat sich bislang über solche Pin-ups auf den Nasen oder unterhalb der Pilotenkanzel der Kampfflugzeuge beschwert. Deshalb haben britische Zeitungen nachgefragt und die inoffizielle Antwort bekommen, dass der Erlass mit Rücksicht auf Muslime gelte. Bei Einsätzen in Afghanistan oder anderen islamischen Ländern habe man den Eindruck, dass die äußere Erscheinung britischer Kampfflugzeuge den Islam beleidigen könne (Quelle: The Daily Record 6. Juni 2007 und Daily Mail ). Vielleicht hofft man in Whitehall, dem britischen Regierungssitz, dass die Taliban fortan britische Kampfflugzeuge nicht mehr mit Boden-Luft-Raketen angreifen werden, weil sie ja nun eine bald hundert Jahre bestehende Tradition aufgegeben haben.


http://www.akte-islam.de/3.html
http://www.dailyrecord.co.uk/news/news/tm_headline=glam-girls-banned--&method=full&objectid=19251628&siteid=66633-name_page.html
http://www.dailymail.co.uk/pages/live/articles/news/news.html?in_article_id=460054&in_page_id=1770

und weils ja so schön is gleich noch mehr aus Großdhimmiland


Kein Zwang im Glauben? Muslime zwingen Britinnen, zum Islam zu konvertieren

Der britische Polizeichef Sir Ian Blair hat unlängst öffentlich darüber berichtet, dass etwa 1000 britische Angehörige der Religionsgemeinschaften der Hindu und der Sikh mit teilweise brutaler Gewalt von Muslimen dazu gezwungen werden, zum Islam zu konvertieren. Fast alle der tausend bekannt gewordenen Fälle betreffen junge Frauen (wir berichteten, siehe Archiv). Nachdem Ian Blair in der Öffentlichkeit darüber berichtete, trauen sich nun auch erste britische Zeitungen, einzelne solcher auf den ersten Blick unglaubwürdig klingender Fälle mit aller Vorsicht aufzugreifen

http://icbirmingham.icnetwork.co.uk/mail/news/tm_headline=police-guard-girl--forced-to-become-muslim-%26method=full%26objectid=19253457%26siteid=50002-name_page.html

Sterntaler
07.06.2007, 11:43
..und in der brD bald Ali.

Klopperhorst
07.06.2007, 13:17
Aus dem Link:

The most popular names for baby boys in 2006

1 Jack 6,928, 2 Muhammad (all spellings) 5,991, 3 Thomas 5,921, 4 Joshua 5,808, 5 Oliver 5,208, 6 Harry 5,006, 7 James 4,783, 8 William 4,327, 9 Samuel 4,320, 10 Daniel 4,303, 11 Charlie 4,178, 12 Benjamin 3,778, 13 Joseph 3,755, 14 Callum 3,517, 15 George 3,386, 16 Jake 3,353, 17 Alfie 3,194, 18 Luke 3,108,19 Matthew 3,043, 20 Ethan 3,020

Alles läuft nach Plan.


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Volkov
08.06.2007, 17:56
und weiter gehts....mahallallalalalhanalahababab SMS....