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Vollständige Version anzeigen : Kann an CDU/CSU noch als christliche Parteien bezeichnen ...



Frager
06.06.2007, 11:41
wenn sie Berufstätigkeit von Frauen fördern, anstelle dem biblischen Bild von der Frau, die zuhause ihre Kinder erzieht? Und dann dies als die wertvollere elternschaft bezeichnen?

Schon im 1. Buch Mose steht, daß der Acker um Adams willen verflucht ist und das Kindergebären Evas willen. Somit hat Gott schon festgelegt, wer welche Tätigkeit ausüben soll.

Und der Mensch soll da nicht rumpfuschen.

Sauerländer
06.06.2007, 12:20
Vom Christentum gibt es so viele Interpretationen, wie es Christen gibt. Gerade im heutigen Protestantismus, wo es ja praktisch nichts gibt, was es nicht gibt, wird sich mit Sicherheit mancher finden, dessen Christentum mit dem gegenwärtigen Kurs der Union bestens vereinbar ist.
Als Katholik jedoch wird man sich mit Grausen abwenden und sich das Zentrum zurückwünschen müssen - und das nichtmal in erster Linie wegen der Frauenproblematik (wobei die auch nicht gänzlich irrelevant ist).

Don
06.06.2007, 12:23
Leute die sich am Menschenbild präziviler Ziegenhirten orientieren, sollten grundsätzlich von politischer Einflußnahme ausgeschlossen werden.
Um es milde auszudrücken.

Achsel-des-Bloeden
06.06.2007, 15:37
...
Schon im 1. Buch Mose steht, daß der Acker um Adams willen verflucht ist und das Kindergebären Evas willen. Somit hat Gott schon festgelegt, wer welche Tätigkeit ausüben soll.

Und der Mensch soll da nicht rumpfuschen.
Dann fort mit Dir auf den Acker statt im Forum rumzuhängen!

Heiliger
06.06.2007, 16:00
Wenn die Lebenshaltungskosten so niedrig wären wie damals, sicher kein Problem die Frau zuhause zu lassen.

dr-esperanto
08.06.2007, 00:11
Es gibt in Deutschland zurzeit nur 5 Mio aktive Christen (wovon 3 Mio Katholiken), die auch sonntags in die Kirche gehen. Und selbst von denen haben längst nicht alle so christlich-konservative Ansichten wie der Papst und ich mir das wünschen.
Die christlichen Parteien können also gar nicht anders, als Zugeständnisse an die Postmoderne zu machen, sonst wären sie nämlich weg vom Fenster der Politik. Was wir brauchen, ist eine richtig große Krise wie ein Krieg z.B., anders kommt das Christentum nicht wieder ans Staatsruder.

Sauerländer
08.06.2007, 00:24
Es gibt in Deutschland zurzeit nur 5 Mio aktive Christen (wovon 3 Mio Katholiken), die auch sonntags in die Kirche gehen. Und selbst von denen haben längst nicht alle so christlich-konservative Ansichten wie der Papst und ich mir das wünschen.
Die christlichen Parteien können also gar nicht anders, als Zugeständnisse an die Postmoderne zu machen, sonst wären sie nämlich weg vom Fenster der Politik. Was wir brauchen, ist eine richtig große Krise wie ein Krieg z.B., anders kommt das Christentum nicht wieder ans Staatsruder.
Eine "große Krise" wird auch tendenziell andere Kräfte als das Christentum stärken, denn gerade die Krisensituation fördert vieles, aber nicht das Christliche im Menschen.

MensNonGrata
08.06.2007, 01:19
Vertritt denn das "moderne" Christentum in Deutschland mehrheitlich überhaupt noch Werte und Ansichten, die von denen, die z.B. unter "humanistisch" oder "politisch korrekt" geführt werden, zu unterscheiden sind?
Ich denke, nicht.

Da die mythische Ummantelung im politischen Kontext bestenfalls zweitrangig und somit nicht von Nöten ist, steht die CDU/CSU also durchaus noch für das, was dem heutigen Christen naheliegt.
Durch das oberflächliche Rekurrieren auf christliche Werte wird das Ganze dann abgerundet.

FranzKonz
08.06.2007, 06:19
Leute die sich am Menschenbild präziviler Ziegenhirten orientieren, sollten grundsätzlich von politischer Einflußnahme ausgeschlossen werden.
Um es milde auszudrücken.

Das klingt richtig. Dabei denke ich unter anderem an die Bemühungen unserer Pastorentochter, die christliche Religion in der EU-Verfassung festzuschreiben und an die guten Beziehungen des Dabbelju zu den Evangelikalen unter Ted Haggard. (http://de.wikipedia.org/wiki/Ted_Haggard)

Mcp
08.06.2007, 07:34
Vertritt denn das "moderne" Christentum in Deutschland mehrheitlich überhaupt noch Werte und Ansichten, die von denen, die z.B. unter "humanistisch" oder "politisch korrekt" geführt werden, zu unterscheiden sind?
Ich denke, nicht.


Das "moderne" Christentum vertritt die CDU/CSU sowieso nicht. Das sind politische Parteien und keine Kirchen. In der Kirche gibt es, wie überall, zwei Meinungen, eine öffentliche und eine private. Die mehr private hört man immer dann, wenn die lauernde Pressemeute wieder mal Betroffenheit heuchelt und Rücktritt fordert. Letztmalig bei Mixas "Gebärmaschienen".

Beverly
08.06.2007, 10:02
Was soll ich zu dem Verein sagen?

Es begrüßen, dass die Union sich von den schlimmsten reaktionären Gesellschaftsbildern - "Frauen an den Herd!", Homophobie - verabschiedet hat?

Das mag so sein, aber das kommt alles mit einer Eiseskälte daher, bei der mir graust.

Könnte die Union nicht einfach ihre Selbstauflösung aus Mangel an Inhalten und Positionen verkünden?

Krabat
08.06.2007, 12:00
Leute die sich am Menschenbild präziviler Ziegenhirten orientieren, sollten grundsätzlich von politischer Einflußnahme ausgeschlossen werden.
Um es milde auszudrücken.

An welchem Menschenbild orientieren sich denn postzivile Dummschwätzer und was wollen diese Dummschwätzer mit Christen sonst machen außer ihnen das Wahlrecht zu erziehen, Marlon Brando?

Biskra
08.06.2007, 16:23
Leute die sich am Menschenbild präziviler Ziegenhirten orientieren, sollten grundsätzlich von politischer Einflußnahme ausgeschlossen werden.
Um es milde auszudrücken.

Vielleicht sollte eine solche Partei das was Jesus für die Sünden der Menschen getan hat für die Sünden der Politik tun.

Beverly
08.06.2007, 20:30
Vielleicht sollte eine solche Partei das was Jesus für die Sünden der Menschen getan hat für die Sünden der Politik tun.

Jesus hat es für die Sünden anderer getan. Wer aber so fleißigt sündigt, wie die Unionspolitiker, wird sich dafür nicht noch selbst ans Kreuz nageln lassen - obwohl die Idee etwas für sich hat :D

alberich1
09.06.2007, 01:05
Ich bin der Ansicht,dass Kinder ihrer Mütter bedürfen und diese dazu körperlich konzipiert sind,Kinder auch grosszuziehen.Daher sollten sie das auch tun,wenn sie Kinder haben.Ob das nun christlich oder christdemokratisch ist,oder nicht,ist dabei meineserachtens nebensächlich,da es natürlich ist.Und die Natur soll man nicht politisieren.
Eine Frau,die sich aus welchem Grund auch immer,nicht um ihre Kinder kümmert,wäre für mich jedenfalls nicht erstrebenswert.

dr-esperanto
09.06.2007, 01:09
Eine "große Krise" wird auch tendenziell andere Kräfte als das Christentum stärken, denn gerade die Krisensituation fördert vieles, aber nicht das Christliche im Menschen.

Dir ist aber natürlich schon bewusst, dass die alte Bundesrepublik kurz nach der Hitlerkatastrophe im Wesentlichen eine katholische Angelegenheit war (so hat es mal Rudolf Augstein zugespitzt)?: Adenauer als Kanzler, eine katholisch bestimmte CDU, starke Einflussnahme der Kirchen auf die Politik. Nur kam dann eben das verführerische Kino und das Fernsehen und die rebellisch-luziferische Rock"musik" - die haben alles kaputt gemacht.

dr-esperanto
09.06.2007, 01:11
Was soll ich zu dem Verein sagen?

Es begrüßen, dass die Union sich von den schlimmsten reaktionären Gesellschaftsbildern - "Frauen an den Herd!", Homophobie - verabschiedet hat?

Das mag so sein, aber das kommt alles mit einer Eiseskälte daher, bei der mir graust.

Könnte die Union nicht einfach ihre Selbstauflösung aus Mangel an Inhalten und Positionen verkünden?


Die Union müsste eine rein evangelische Partei werden, dann wäre sie in einer komfortableren Situation (die evangelische Kirche ist ja doch sehr viel moderner als die kath.).

dr-esperanto
09.06.2007, 01:17
Vertritt denn das "moderne" Christentum in Deutschland mehrheitlich überhaupt noch Werte und Ansichten, die von denen, die z.B. unter "humanistisch" oder "politisch korrekt" geführt werden, zu unterscheiden sind?
Ich denke, nicht.

Da die mythische Ummantelung im politischen Kontext bestenfalls zweitrangig und somit nicht von Nöten ist, steht die CDU/CSU also durchaus noch für das, was dem heutigen Christen naheliegt.
Durch das oberflächliche Rekurrieren auf christliche Werte wird das Ganze dann abgerundet.


Jo mei, mehr ist halt zurzeit nicht drin. Aber Bertelsmann und Springer machen ja mit der "Kerner"-Sendung und BILD mehr Promotion für das Christentum als die Kirchen. Ich frage mich, warum?

Mcp
09.06.2007, 02:06
Ich bin der Ansicht,dass Kinder ihrer Mütter bedürfen und diese dazu körperlich konzipiert sind,Kinder auch grosszuziehen.Daher sollten sie das auch tun,wenn sie Kinder haben.Ob das nun christlich oder christdemokratisch ist,oder nicht,ist dabei meineserachtens nebensächlich,da es natürlich ist.Und die Natur soll man nicht politisieren.
Eine Frau,die sich aus welchem Grund auch immer,nicht um ihre Kinder kümmert,wäre für mich jedenfalls nicht erstrebenswert.

Das Problem ist eine Gesellschaft, in der Kindeserziehung zunehmend an den Staat delegiert wird. Man gibt sein Kind morgens ab und holt es abends zum Schlafen nach Hause. Man kann dafür schöne Worte finden, ein Skandal bleibt es doch, auf dem man auch hinweisen muss. Außer der katholischen Kirche tut als niemand mehr, weil mittlerweile auch die CDU alle ihre christlichen Werte über Bord geworfen hat und dabei ist die SPD links zu überholen.

alberich1
10.06.2007, 00:40
Das Problem ist eine Gesellschaft, in der Kindeserziehung zunehmend an den Staat delegiert wird. Man gibt sein Kind morgens ab und holt es abends zum Schlafen nach Hause. Man kann dafür schöne Worte finden, ein Skandal bleibt es doch, auf dem man auch hinweisen muss. Außer der katholischen Kirche tut als niemand mehr, weil mittlerweile auch die CDU alle ihre christlichen Werte über Bord geworfen hat und dabei ist die SPD links zu überholen.


Nun,die SPD links zu überholen ist kein Problem,weil sie mit der CDU dieselbe Politik betreibt.Der Wert,seine Kinder von der Mutter erziehen zu lassen,ist auch nicht unbedingt christlich,wenn sich die Christen das auch gerne auf die Fahnen schreiben.Es ist vielmehr natürlich und wird von der Mehrzahl aller Völker,auch nichtchristlicher,so praktiziert.
Die Folgen,die Kindeserziehung nur ein paar überlasteten Kindergärtnerinnen zu überlassen,sehen wir allerdings an vielen Beispielen,wie schlechten Schulleistungen(PISA),einer herruntergekommenen Jugendkultur und am immer häufigeren sozialen Bindungefähigkeiten,was sich bis ins Erwachsenenalter äussert.Die sogenannten Errungenschaften der Emanzipation sind also in Wirklichkeit ein Schuss,der nach hinten los ging.
Man sollte also vielmehr die Löhne der Männer auf ein Niveau bringen,das es ihren Familien ermöglicht,den Gnaztagsjob Mutter zu finanzieren,anstatt dafür zu sorgen,dass die Mütter den Männern den Job wegschnappen und ihre Kinder seelisch verwahrlosen zu lassen.

Mcp
10.06.2007, 01:09
Nun,die SPD links zu überholen ist kein Problem,weil sie mit der CDU dieselbe Politik betreibt.Der Wert,seine Kinder von der Mutter erziehen zu lassen,ist auch nicht unbedingt christlich,wenn sich die Christen das auch gerne auf die Fahnen schreiben.Es ist vielmehr natürlich und wird von der Mehrzahl aller Völker,auch nichtchristlicher,so praktiziert.
Die Folgen,die Kindeserziehung nur ein paar überlasteten Kindergärtnerinnen zu überlassen,sehen wir allerdings an vielen Beispielen,wie schlechten Schulleistungen(PISA),einer herruntergekommenen Jugendkultur und am immer häufigeren sozialen Bindungefähigkeiten,was sich bis ins Erwachsenenalter äussert.Die sogenannten Errungenschaften der Emanzipation sind also in Wirklichkeit ein Schuss,der nach hinten los ging.
Man sollte also vielmehr die Löhne der Männer auf ein Niveau bringen,das es ihren Familien ermöglicht,den Gnaztagsjob Mutter zu finanzieren,anstatt dafür zu sorgen,dass die Mütter den Männern den Job wegschnappen und ihre Kinder seelisch verwahrlosen zu lassen.

Sind Sie sicher, dass Sie ein Linker sind?

alberich1
10.06.2007, 01:11
Sind Sie sicher, dass Sie ein Linker sind?

Allerdings!
In fast jeder Hinsicht!
Ich bin aber auch ein Anhänger der Naturgesetze und somit keiner des Feminismus und seiner Auswüchse.

Mcp
10.06.2007, 01:17
Allerdings!
In fast jeder Hinsicht!
Ich bin aber auch ein Anhänger der Naturgesetze und somit keiner des Feminismus und seiner Auswüchse.

Sie sollten jemanden fragen, der sich damit auskennt. Nachdem was ich zur Zeit von ihnen lese, scheinen Sie die Orientierung verloren zu haben. Aber, ich kann mich freilich auch irren. :)

alberich1
10.06.2007, 01:23
Sie sollten jemanden fragen, der sich damit auskennt. Nachdem was ich zur Zeit von ihnen lese, scheinen Sie die Orientierung verloren zu haben. Aber, ich kann mich freilich auch irren. :)

Wieso?
Ich muss dadurch,dass ich Linker bin,doch nicht einer Schablone entsprechen?
Ich bin links in Finanz-Staats-Sozialsystems-Friedenspolitischen,internationalen-und vielen anderen Punkten.
Eben nur nicht in Fragen der Kindeserziehung,die meineserachtens mit Links nicht viel zu tun hat.
Die Natur hat Männlein wie Weiblein spezifische Fähigkeiten verliehen,die jeder auch nutzen sollte,anstatt im Revier der anderen zu pfuschen.

dr-esperanto
10.06.2007, 05:59
Nun,die SPD links zu überholen ist kein Problem,weil sie mit der CDU dieselbe Politik betreibt.Der Wert,seine Kinder von der Mutter erziehen zu lassen,ist auch nicht unbedingt christlich,wenn sich die Christen das auch gerne auf die Fahnen schreiben.Es ist vielmehr natürlich und wird von der Mehrzahl aller Völker,auch nichtchristlicher,so praktiziert.
Die Folgen,die Kindeserziehung nur ein paar überlasteten Kindergärtnerinnen zu überlassen,sehen wir allerdings an vielen Beispielen,wie schlechten Schulleistungen(PISA),einer herruntergekommenen Jugendkultur und am immer häufigeren sozialen Bindungefähigkeiten,was sich bis ins Erwachsenenalter äussert.Die sogenannten Errungenschaften der Emanzipation sind also in Wirklichkeit ein Schuss,der nach hinten los ging.
Man sollte also vielmehr die Löhne der Männer auf ein Niveau bringen,das es ihren Familien ermöglicht,den Gnaztagsjob Mutter zu finanzieren,anstatt dafür zu sorgen,dass die Mütter den Männern den Job wegschnappen und ihre Kinder seelisch verwahrlosen zu lassen.


Die Franzosen haben aber seit der frz. Revolution gar kein Problem damit, die Erziehung ihrer Kind in staatliche Hände zu geben (nur Bürgerliche und der Adel geben ihre Kinder weiterhin in kirchliche Einrichtungen, auch Internate, aber heute hauptsächlich, damit die Kinder nicht mit ungebildeteren Muslimen in Berührung kommen, die das Niveau natürlich drücken und schlecht auf die Kinder abfärben). Früher hat ja die Kirche die Kinder erzogen (die meisten Schulen waren kirchlich), jetzt übernimmt das eben die staatliche Ganztagsschule. Das ist zweifellos äußerst schlecht für Kirche und Christentum, aber abgegeben wurden die Kinder auch schon früher (nur halt in die richtigen Hände).

Mcp
10.06.2007, 07:35
Die Franzosen haben aber seit der frz. Revolution gar kein Problem damit, die Erziehung ihrer Kind in staatliche Hände zu geben (nur Bürgerliche und der Adel geben ihre Kinder weiterhin in kirchliche Einrichtungen, auch Internate, aber heute hauptsächlich, damit die Kinder nicht mit ungebildeteren Muslimen in Berührung kommen, die das Niveau natürlich drücken und schlecht auf die Kinder abfärben). Früher hat ja die Kirche die Kinder erzogen (die meisten Schulen waren kirchlich), jetzt übernimmt das eben die staatliche Ganztagsschule. Das ist zweifellos äußerst schlecht für Kirche und Christentum, aber abgegeben wurden die Kinder auch schon früher (nur halt in die richtigen Hände).

Der Buchdruck wurde 1450 erfunden. Bis dahin wurde Wissen ausschließlichin Klosterschulen vermittelt, aber weder flächendeckend, noch nach einheitlichen Vorgaben. So wies Bischof Albrecht Siegmund 1670 alle Pfarrern der Diözese Regensburg an, nur "fleißige und taugsame" Schulmeister anzustellen. Mesner, die nicht lesen und schreiben konnten, kämen nicht in Frage." Als Lerninhalte waren das Kreuzzeichen, der Katechismus "Wort für Wort", das Vaterunser, das Avemaria, die 12 Artikel des Glaubens, die 7 Sakramente, die 10 Gebote, die 5 Gebote der Kirche und die 4 letzten Dinge des Menschen fest.

Am 28.Oktober 1717 verordnet der preußische König die allgemeine Schulpflicht.
„Wir vernehmen missfällig und wird verschiedentlich von denen Inspectoren und Predigern bey Uns geklaget, dass die Eltern, absonderlich auf dem Lande, in Schickung ihrer Kinder zur Schule sich sehr säumig erzeigen, und dadurch die arme Jugend in grosse Unwissenheit, so wohl was das lesen, schreiben und rechnen betrifft, als auch in denen zu ihrem Heyl und Seligkeit dienenden höchstnötigen Stücken auffwachsen laßen..“

"gegen zwei Dreier wöchentliches Schulgeld,..., im Winter täglich und im Sommer, wann die Eltern bei ihrer Wirtschaft benötigt sein, zum wenigsten ein- oder zweimal die Woche, damit sie dasjenige, was im Winter erlernet worden, nicht gänzlich vergessen mögen." ...“Falls aber die Eltern das Vermögen nicht hätten; So wollen Wir dass solche Zwey Dreyer aus jeden Ortes Allmosen bezahlet werden sollen.“

Man kann dies nun wirklich nicht als Abgabe von Kindern bezeichnen, zumal der Widerstand der Preußen gegen dieses königliche Edikt gewaltig war. Soweit ich weiß, war Preußen des erste Land der Welt, in der ein solches Gesetz erlassen und durchgesetzt wurde.

Im Kurfürstentum Bayern wurde die allgemeine Schritpflicht im mehrfach proklamiert, wie 1682, 1738, 1770, 1771, 1795, aber erst 1802 ernsthaft durchgesetzt und zwar als Folge der Abschaffung der geistlichen Schulaufsicht (http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44597), die im Deutschen Reich schon seit dem Bismarckschen Kulturkampf von 1871 bis 1878 stark beschnitten respektive abgeschafft war.

Die Idee einer ganztägigen Betreuung ist Kind eines Feminismus, der Frauen aus ihrer natürlichen Rolle als Mutter und Erzieher in die Sklaverei der Fabrikfabrikation abdrängte. Seitdem ist sie immer weniger Mutter und ist aufgrund dieser unnatürlichen Lebensweise auch nicht mehr in der Lage ihre Rolle als Erzieher nachhaltig durchzusetzen. Die Frau wird somit mehr und mehr zur bloßen Gebärmaschine degradiert, weil sie aufgrund ihrer Lebensweise gezwungen wird, ihre Kinder schon im Säuglingsalter staatlicher Aufsicht zu unterstellen. Zu keiner Zeit menschlicher Geschichte hat sich der Staat mehr angemaßt als heute.

Mcp
10.06.2007, 07:43
Wieso?
Ich muss dadurch,dass ich Linker bin,doch nicht einer Schablone entsprechen?
Ich bin links in Finanz-Staats-Sozialsystems-Friedenspolitischen,internationalen-und vielen anderen Punkten.
Eben nur nicht in Fragen der Kindeserziehung,die meineserachtens mit Links nicht viel zu tun hat.
Die Natur hat Männlein wie Weiblein spezifische Fähigkeiten verliehen,die jeder auch nutzen sollte,anstatt im Revier der anderen zu pfuschen.

Schon recht. Nur dresche ich gern (verbal oder virtuell versteht sich)auf Linke ein. Bei Ihren Argumenten will sie jedoch mein natürlicher Beißreflex nicht einstellen. :))

alberich1
10.06.2007, 22:34
Die Franzosen haben aber seit der frz. Revolution gar kein Problem damit, die Erziehung ihrer Kind in staatliche Hände zu geben (nur Bürgerliche und der Adel geben ihre Kinder weiterhin in kirchliche Einrichtungen, auch Internate, aber heute hauptsächlich, damit die Kinder nicht mit ungebildeteren Muslimen in Berührung kommen, die das Niveau natürlich drücken und schlecht auf die Kinder abfärben). Früher hat ja die Kirche die Kinder erzogen (die meisten Schulen waren kirchlich), jetzt übernimmt das eben die staatliche Ganztagsschule. Das ist zweifellos äußerst schlecht für Kirche und Christentum, aber abgegeben wurden die Kinder auch schon früher (nur halt in die richtigen Hände).

Nun,dann guck Dir mal die aktuellen Umgangsformen,die soziale Struktur,die Qualität der Schulausbildung,etc.in Frankreich an.
Ein französischer Bekannter konnte mich dahingehend ausführlich aufklären.
Er wunderte sich über den höflichen Umgangston der Schweizer,die sich grossenteils noch heute lieber ihrzen,als siezen.

dr-esperanto
11.06.2007, 00:55
Nun,dann guck Dir mal die aktuellen Umgangsformen,die soziale Struktur,die Qualität der Schulausbildung,etc.in Frankreich an.
Ein französischer Bekannter konnte mich dahingehend ausführlich aufklären.
Er wunderte sich über den höflichen Umgangston der Schweizer,die sich grossenteils noch heute lieber ihrzen,als siezen.


Das liegt aber eher an den Millionen Maghribinern, die in Frankreich das Niveau drücken, meinst du nicht auch?

Daniel3
11.06.2007, 01:19
wenn sie Berufstätigkeit von Frauen fördern, anstelle dem biblischen Bild von der Frau, die zuhause ihre Kinder erzieht? Und dann dies als die wertvollere elternschaft bezeichnen?

Schon im 1. Buch Mose steht, daß der Acker um Adams willen verflucht ist und das Kindergebären Evas willen. Somit hat Gott schon festgelegt, wer welche Tätigkeit ausüben soll.

Und der Mensch soll da nicht rumpfuschen.

Richtig ist, dass man CDU/CSU heute sehr kritisch betrachten muss, da CDU/CSU ja selbst die christlichen Werte für sich reklamieren, obwohl sie politisch völlig unchristliche Entscheidungen treffen.

Wer sich selbst christlich nennt und damit sogar Partei-Werbung macht, der muss natürlich auch beweisen, dass sein Handeln christlichen Werten gerecht wird...!

Anderenfalls liegt mindestens Etikettenschwindel vor....!!!

Fakt ist:

CDU / CSU haben mit ihrer unsozialen Politik in den letzten Jahren gezielt dazu beigetragen, dass das Volk ärmer und unfreier wird, während die Reichen/Wohlhabenden reicher und mächtiger werden....!

Das sind offensichtliche und krasse Brüche mit christlichen Werten.....!!!!!!!!!!

Denn mit christlichen Werten ist es völlig unvereinbar, dass man den Armen was wegnimmt und den Reichen (mit Steuersenkungen etc.) indirekt mehr gibt....!!!!!!

Jesus hat gepredigt, dass die Reichen die Pflicht haben, ihr Vermögen mit den Armen zu teilen....!!!!!!!!!!!

Keinesfalls hat Jesus es zugelassen, dass man den Armen was wegnehmen darf oder dass man sie verhungern lassen darf....!!!!!!!!!!

Insofern sind CDU/CSU heute eindeutig zu unchristlichen Parteien mutiert, weil die führenden unchristlichen Politiker in CDU/CSU (zB Merkel Pofalla Glos etc) mit ihrer Sozialabbaupolitik/ Lohnsenkungspolitik/ Steuerpolitik gezielt die Armut erhöhen und gleichzeitig die Reichen bereichern...!!

Die CDU betreibt heute Umverteilungspolitik von unten nach oben....!!!

Die CDU/CSU nimmt von den Armen und gibt den Reichen....!!!

Das ist zutiefst unchristlich und barbarisch....!!!!!

Auf die heutige CDU/CSU kann man nur spucken...!


P.S.
Sicher gibt es noch einige (wenige!) gute christliche Politiker in der CDU/CSU (zB Blüm, Geisler), jedoch die führenden unchristlichen und asozialen Politiker (Merkel Pofalla Glos) haben die Macht in der Union übernommen.

Frager
11.06.2007, 09:00
Die sogenannten Errungenschaften der Emanzipation sind also in Wirklichkeit ein Schuss,der nach hinten los ging.
Man sollte also vielmehr die Löhne der Männer auf ein Niveau bringen,das es ihren Familien ermöglicht,den Gnaztagsjob Mutter zu finanzieren,anstatt dafür zu sorgen,dass die Mütter den Männern den Job wegschnappen und ihre Kinder seelisch verwahrlosen zu lassen.

Wie kannst Du so weise sein und der Linkspartei angehören?

Frager
11.06.2007, 09:07
Richtig ist, dass man CDU/CSU heute sehr kritisch betrachten muss, da CDU/CSU ja selbst die christlichen Werte für sich reklamieren, obwohl sie politisch völlig unchristliche Entscheidungen treffen.

Die CDU betreibt heute Umverteilungspolitik von unten nach oben....!!!

Die CDU/CSU nimmt von den Armen und gibt den Reichen....!!!

Das ist zutiefst unchristlich und barbarisch....!!!!!

Auf die heutige CDU/CSU kann man nur spucken...!


P.S.
Sicher gibt es noch einige (wenige!) gute christliche Politiker in der CDU/CSU (zB Blüm, Geisler), jedoch die führenden unchristlichen und asozialen Politiker (Merkel Pofalla Glos) haben die Macht in der Union übernommen.




Das ist in der Tat schlimm. Jeder Mensch sollte genug haben, genug Arbeit, um beweisen zu können, daß er nicht der Gesellschaft auf der Tasche liegt, und genug Geld, um seine Familie ernähren zu können. Genug Zeit um Gott loben und ehren zu können, gemeinsam im Familienkreis die Bibel lesen zu können, und zwar täglich.

Frager
11.06.2007, 09:11
Nun habe ich noch gehört, daß es Pläne gibt, die auch von der Wirtschaft unterstützt werden, daß Frauen in Zukunft weniger Steuern zahlen müssen und Männer mehr Steuern, Das soll dazu führen, daß mehr Männer und weniger Frauen zuhause bleiben.
Wie lange geht eigentlich diese unchristliche Politik noch weiter!?
Soll man sich in Zukunft entschuldigen, wenn man als Mann geboren wurde?
Diese Politik ist eindeutig gegen Familie und Moral gerichtet! Schlimm ist aber auch, daß die Wirtschaft diesen Kurs unterstützt, genauso wie mit dem Holen ausländischer Fachkräfte und gleichzeitiger Arbeitslosigkeit der Deutschen.

Irmingsul
11.06.2007, 09:31
Ich bin der Meinung, es sollte jede Frau selber entscheiden ob sie ihre Kinder der Arbeit willen in den Kindergarten schickt, oder ob sie zu Hause bleibt. Persönlich bin ich aber der Meinung, es wäre besser, wenn die Kleinen so viel Fürsorge der Mutter erfahren wie es geht. Gleichzeitig sind soziale Kontakte zu anderen Kindern wichtig. Hier müsste aber auf Ethnientrennung geachtet werden, daß ist sehr wichtig. Unter den Vorwand den Islam zu achten ließe es sich sogar mit den Grünen vereinbaren. Ethnientrennung in Schwimmbädern soll aus diesem Grund sogar schon mal diskutiert worden sein. Das nenne ich Fortschritt!

spartakus
11.06.2007, 09:47
Ich finde es grundsätzlich gut, dass Frauen die Möglichkeit haben zu arbeiten.

Aber viele Frauen gehen arbeiten um zu überleben, und die anderen (betuchteren), interessieren sich für den Mutterjob auch nicht wirklich sondern scheffeln lieber Geld.

Im Grunde ist das ein Problem der Globalisierung und des weltweiten Lohndumpings.

Wie Alberich sagte, man sollte Die Löhne der Männer wieder auf ein ansehliches Niveau bringen und den Frauen das Mutterdasein wieder schmackhaft machen... dann sterben wir auch vielleicht nicht aus.

lg

Irmingsul
11.06.2007, 09:53
Ich finde es grundsätzlich gut, dass Frauen die Möglichkeit haben zu arbeiten.

Aber viele Frauen gehen arbeiten um zu überleben, und die anderen (betuchteren), interessieren sich für den Mutterjob auch nicht wirklich sondern scheffeln lieber Geld.

Im Grunde ist das ein Problem der Globalisierung und des weltweiten Lohndumpings.

Wie Alberich sagte, man sollte Die Löhne der Männer wieder auf ein ansehliches Niveau bringen und den Frauen das Mutterdasein wieder schmackhaft machen... dann sterben wir auch vielleicht nicht aus.

lg

Sehr richtig! Verdient der Mann so viel, das er seine Sippe gut versorgen kann, muß die Frau nicht arbeiten. Dann wäre alles so, wie es die Natur vorsieht. Der Mann ist der Ernährer.

dr-esperanto
12.06.2007, 20:10
Nun habe ich noch gehört, daß es Pläne gibt, die auch von der Wirtschaft unterstützt werden, daß Frauen in Zukunft weniger Steuern zahlen müssen und Männer mehr Steuern, Das soll dazu führen, daß mehr Männer und weniger Frauen zuhause bleiben.
Wie lange geht eigentlich diese unchristliche Politik noch weiter!?
Soll man sich in Zukunft entschuldigen, wenn man als Mann geboren wurde?
Diese Politik ist eindeutig gegen Familie und Moral gerichtet! Schlimm ist aber auch, daß die Wirtschaft diesen Kurs unterstützt, genauso wie mit dem Holen ausländischer Fachkräfte und gleichzeitiger Arbeitslosigkeit der Deutschen.


Die Wirtschaft will eben, dass möglichst alle Frauen arbeiten, weil es dann doppelt soviele Arbeitsplatzbewerber gibt, was wiederum die Möglichkeit gibt, die Löhne zu senken. Und sehr viele Frauen wollen ja auch arbeiten.
So eine Dreckspartei wie die CDU (es gibt ja noch schlimmere Parteien) würde ich allerdings auch nicht wählen, da hast du Recht.

EinDachs
13.06.2007, 00:12
wenn sie Berufstätigkeit von Frauen fördern, anstelle dem biblischen Bild von der Frau, die zuhause ihre Kinder erzieht? Und dann dies als die wertvollere elternschaft bezeichnen?

Schon im 1. Buch Mose steht, daß der Acker um Adams willen verflucht ist und das Kindergebären Evas willen. Somit hat Gott schon festgelegt, wer welche Tätigkeit ausüben soll.

Und der Mensch soll da nicht rumpfuschen.

In der Bibel steht so einiges und ich würd sie nicht unbedingt als Ratgeber für moderne Politik heranziehen.

Aber um die Frage zu beantworten: Christlich ist es nicht, was aber m.A.n nicht sehr viel sagt. Frauen Wahlmöglichkeiten geben ist gut, sie zu etwas zu zwingen (egal ob man sie zur Arbeit oder zum Kind zwingt) halt ich für schlecht.

lexiphon
14.06.2007, 09:07
Jede sollte das machen, wozu sie Bock hat.

Niemand sollte gezwungen werden, nach der Geburt eines Kindes wieder arbeiten zu gehen. Wo sind wir denn ?
In der DDR ?

Bran
14.06.2007, 12:38
Ich finde es bemerkenswert, daß in dieser Diskussion sich immer zwei Pole herauskristallisieren: Die einen, die die Mütter lieber zuhause sehen würden, und die anderen, die die Entscheidung den Frauen überlassen wollen. Nur: wer redet eigentlich von den Vätern? Und wer von den Kindern? Wir haben hier eine ähnliche Sachlage wie beim Thema Abtreibung. Väter und Kinder spielen überhaupt keine Rolle, weil die angebliche Selbstbestimmung der Frau der Fetisch ist, um den das ganze verdummte Volk zu tanzen hat. Am Ende verlieren alle dabei.

Staatsfeind
14.06.2007, 17:07
Es sollte jeder zu allem die Möglichkeit haben und dafür brauchen wir ein BGE so das jeder Menschenwürdig ohne Erwerbsarbeit, in Halbzeit oder auch Vollzeit existieren darf Menschenwürdig.

EinDachs
14.06.2007, 19:11
Ich finde es bemerkenswert, daß in dieser Diskussion sich immer zwei Pole herauskristallisieren: Die einen, die die Mütter lieber zuhause sehen würden, und die anderen, die die Entscheidung den Frauen überlassen wollen. Nur: wer redet eigentlich von den Vätern? Und wer von den Kindern? Wir haben hier eine ähnliche Sachlage wie beim Thema Abtreibung. Väter und Kinder spielen überhaupt keine Rolle, weil die angebliche Selbstbestimmung der Frau der Fetisch ist, um den das ganze verdummte Volk zu tanzen hat. Am Ende verlieren alle dabei.

Männer sollen natürlich auch die Möglichkeit haben, bei ihrer Familie zu bleiben. Die haben sie ja auch. Sie nehmen sie halt nicht war.

Das ZUGRUNDEGEHENDE Land
14.06.2007, 19:13
meine antwort: ich weiß es nicht

Frager
19.06.2007, 14:59
In der Bibel steht so einiges und ich würd sie nicht unbedingt als Ratgeber für moderne Politik heranziehen.

Aber um die Frage zu beantworten: Christlich ist es nicht, was aber m.A.n nicht sehr viel sagt. Frauen Wahlmöglichkeiten geben ist gut, sie zu etwas zu zwingen (egal ob man sie zur Arbeit oder zum Kind zwingt) halt ich für schlecht.

Wenn die Bibel Gottes Willen enthält, ist es das beste, daß wir es so machen, wie es in der Bibel steht.
Darum wäre es das Beste für die Deutsche Politische Kultur, wenn mehr Ehrlichkeit und weniger ruppiges Verhalten bei Wahlkämpfen spürbar wäre.

Satan hat auch die Eva nicht gezwungen, die verbotene Frucht zu essen. Die Frauen heutzutage werden auch nicht gezwungen (ausser evtl. von Geldzwängen) zu arbeiten. Aber wenn in der Öffentlichkeit/in den Medien eine treue Hausfrau und Mutter als dumm dargestellt wird, dann ist das schon eine Art Gehirnwäsche und dann muß man schon zu Steuerungsinstrumenten greifen, um wieder die Schöpfungsordnung herzustellen.

Nochmal in Kürze:
Jede Frau soll arbeiten dürfen (im Sinne der Menschenwürde und Grundrechte), aber je weniger arbeiten, um so besser für die Gesellschaft.

guterjunge
20.06.2007, 22:22
Christus ist 2000 Jahre her!
Die Bibel wurde etwa 1100 Jahre auf Latein gehalten damit das normale Volk nicht weis was genau drinsteht, wohl damit immer das erzählt werden kann was grad angesagt war! Also die bibel ist wahrscheinlich nicht mehr original getreu, außerdem ein wiederspruch in sich..... dazu kommen noch fakten das Jesus erst 119 Jahre nach seinen tod so zitiert wurde das er der sohn gottes sei, evangelien von z.B. Maria Magdalena einfach ignoriert wurden und überhaupt nur das in die bibel kam wo er als gottes sohn bezeichnet wird und alles andere (was meist älter war) rausgelassen wurde!Jesus war wohl wahrscheinlich doch nur ein prophet der gerne gesoffen hat und wohl so ne Art damaligwer Linker Rebell sei!


Diese Sachen lassen mich eh an der heutign Kirche und deren Botschaft zweifeln!

Also wer ein problem damit hat das Frauen arbeiten, der hat ein problem mit der Wirklichkeit!

Frager
21.06.2007, 13:14
Christus ist 2000 Jahre her!
Die Bibel wurde etwa 1100 Jahre auf Latein gehalten damit das normale Volk nicht weis was genau drinsteht, wohl damit immer das erzählt werden kann was grad angesagt war! Also die bibel ist wahrscheinlich nicht mehr original getreu, außerdem ein wiederspruch in sich..... dazu kommen noch fakten das Jesus erst 119 Jahre nach seinen tod so zitiert wurde das er der sohn gottes sei, evangelien von z.B. Maria Magdalena einfach ignoriert wurden und überhaupt nur das in die bibel kam wo er als gottes sohn bezeichnet wird und alles andere (was meist älter war) rausgelassen wurde!Jesus war wohl wahrscheinlich doch nur ein prophet der gerne gesoffen hat und wohl so ne Art damaligwer Linker Rebell sei!




Was Du da erzählst, ist ziemlich "Hörensagen" und vage. Die Bibel gab es zuerst auf Griechisch und wurde dann ins Lateinische übersetzt, was aber den griechischen Test nicht veränderte (logisch). Was soll der Hinweis auf die lateinische Bibel? Die Bibeln heute werden aus dem Griechischen übersetzt!

Daß Jesus erst 119 Jahre (woher kommt diese seltsame Zahl?) danach als Gottes Sohn bezeichet wurde, ist auch falsch, die Bibel wurde zwischen 56-90 n. Chr. geschrieben.

Was wirklich in die Bibel reinkam, wurde von einem Konzil beschlossen, unter der Führung des Hl. Geistes. Damit ist es fix und jenseits einer Diskussion, ob das richtig war. Wenn Gott es so entschieden hat, ist es so korrekt.

Ausserdem hat Jesus sich nie betrunken!!!



Also wer ein problem damit hat das Frauen arbeiten, der hat ein problem mit der Wirklichkeit!

Daß sie gegenwärtig arbeiten sehe ich wohl, bin ja nicht dumm. Aber gut finden muß ich es darum noch lange nicht. Alles was getan wird, ist ja nicht deshalb gleich gut und richtig!