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Vollständige Version anzeigen : Kölner Moscheenstreit - Keimzellen einer Gegengesellschaft?



mastermike
06.06.2007, 02:41
ZITAT:

Das kann kein Integrationsmodell sein

Frauen werden - es soll eine Ausnahme geben - nur in separaten Räumen geduldet. Eine Demokratie, vor allem unsere Gesellschaft lebt aber davon, dass Männer und Frauen gemeinsam in der Öffentlichkeit Verantwortung tragen, sie haben gleiche Rechte, und sie müssen gleich behandelt werden. Die Trennung der muslimischen Gemeinde in die der Männer, die in der Moschee sitzen, beten und ihre Geschäfte machen, und die der Frauen, die in ihre Wohnungen verbannt sind, kann kein Integrationsmodell sein. Wenn über Moscheebau diskutiert wird, muss darum die Frage gestellt werden, welche Möglichkeiten der gleichberechtigten Teilhabe die Frauen haben. Solange aber Moscheen archaische und patriarchalische Strukturen befördern, sind solche Häuser für mich nicht akzeptabel. Und ich verstehe auch die Repräsentanten und Vertreter der meisten Parteien nicht, die Toleranz für die Muslime einfordern und gleichzeitig zulassen, dass Frauen auf diese Art diskriminiert werden...

Quelle:
http://www.faz.net/s/RubC4DEC11C008142959199A04A6FD8EC44/Doc~EC00525E16AE04646B64CE296DA7CE08C~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Interessante Ansichten einer türkischen Mitbürgerin. Was meint IHR dazu?

Westfale
06.06.2007, 06:54
Necla Kelek ist eine bekennende Gegnerin der archaischen Strukturen, an denen auch hier in D die moslemischen "Mitbürger" festhalten.

http://www.br-online.de/kultur/literatur/lesezeichen/20050410/20050410_4.html


Im Übrigen ist der Bau der geplanten Moschee noch keine ausgemachte Sache!

http://www.politicallyincorrect.de/2007/06/koelner-moscheestreit-cdu-wackelt/#more-1827

Zitat:
Den einfachen Parteimitgliedern, die noch in Kontakt mit den ohnehin spärlichen Wählern der Christdemokraten in Köln stehen, kann nicht entgehen, dass die große Mehrheit der Kölner, insbesondere die konservativen Bürger, den Moscheebau entschieden ablehnen. An der Basis hat man längst realisiert: Schramma ist der Totengräber der Kölner CDU. In einem lokalen Forum drückte es ein CDU-Mitglied ganz treffend aus: “Gnade uns Gott bei der nächsten Wahl”.

Nach der Stimmung im konservativen Wahlvolk könnte der Verrat der CDU an den westlichen Werten, der sich besonders in der kriecherischen Unterwerfung Schrammas unter die DITIB-Funktionäre äussert , die Kölner CDU für lange Zeit in die politische Bedeutungslosigkeit führen.
Zitatende

derNeue
06.06.2007, 08:24
Wir müssen mittlerweile von drei, nicht von zwei Gegengesellschaften sprechen:

-Den Moslems, die ihre Lebensweise in Deutschland durchsetzen wollen.

-Die schweigende und zum schweigen gebrachte Mehrheit der Deutschen, die das alles nicht mehr nachvollziehen kann

-die abgehobene Klasse der Politiker, Medien und Meinungsmacher, die einfach ihre Vorstellungen duchsetzen und die sich wegen ihrer Meinungsführerschaft (noch) vor der zweiten Gruppe sicher glaubt.

Prinz Eugen
06.06.2007, 08:33
Wir müssen mittlerweile von drei, nicht von zwei Gegengesellschaften sprechen:

-Den Moslems, die ihre Lebensweise in Deutschland durchsetzen wollen.

-Die schweigende und zum schweigen gebrachte Mehrheit der Deutschen, die das alles nicht mehr nachvollziehen kann

-die abgehobene Klasse der Politiker, Medien und Meinungsmacher, die einfach ihre Vorstellungen duchsetzen und die sich wegen ihrer Meinungsführerschaft (noch) vor der zweiten Gruppe sicher glaubt.

Ich denke es gibt noch eine vierte Gruppe (oder eine Untergruppe der Gruppe 3):

Das sind die LINKEN-Hardcore-Phantasten, die mit "Hilfe" der ungezügelten Migration, die gewachsene deutsche Gesellschaft aufbrechen (manche sagen zerstören) und dann total verändern will.

Das wird meiner Meinung nach geschehen, aber nicht so wie es die LINKEN hoffen, sondern, die Musel werden langsam aber sicher die Macht übernehmen, oder auf mittlerer Sicher einflußreich (negativ) mitgestalten, zum Nachteil aller !

Danke ! Keine weiteres Fragen mehr nötig !

elas
06.06.2007, 08:52
ZITAT:

Das kann kein Integrationsmodell sein

Frauen werden - es soll eine Ausnahme geben - nur in separaten Räumen geduldet. Eine Demokratie, vor allem unsere Gesellschaft lebt aber davon, dass Männer und Frauen gemeinsam in der Öffentlichkeit Verantwortung tragen, sie haben gleiche Rechte, und sie müssen gleich behandelt werden. Die Trennung der muslimischen Gemeinde in die der Männer, die in der Moschee sitzen, beten und ihre Geschäfte machen, und die der Frauen, die in ihre Wohnungen verbannt sind, kann kein Integrationsmodell sein. Wenn über Moscheebau diskutiert wird, muss darum die Frage gestellt werden, welche Möglichkeiten der gleichberechtigten Teilhabe die Frauen haben. Solange aber Moscheen archaische und patriarchalische Strukturen befördern, sind solche Häuser für mich nicht akzeptabel. Und ich verstehe auch die Repräsentanten und Vertreter der meisten Parteien nicht, die Toleranz für die Muslime einfordern und gleichzeitig zulassen, dass Frauen auf diese Art diskriminiert werden...

Quelle:
http://www.faz.net/s/RubC4DEC11C008142959199A04A6FD8EC44/Doc~EC00525E16AE04646B64CE296DA7CE08C~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Interessante Ansichten einer türkischen Mitbürgerin. Was meint IHR dazu?
Das bestätigt voll und ganz meine Meinung über den Islam.
Er gibt sich als Religion aus ist aber in Wahrheit eine Ideologie der Unfreiheit, Unterdrückung und Gewalt .

Jede Moschee in Deutschland ist eine zuviel.

Es muss ein Roll-Back gegen den Islam in Europa geben.
Ansonsten endet Europa in Unfreiheit, Unterdrückung, Gewalt und Tod.

Prinz Eugen
06.06.2007, 09:58
ZITAT:

Das kann kein Integrationsmodell sein

Frauen werden - es soll eine Ausnahme geben - nur in separaten Räumen geduldet. Eine Demokratie, vor allem unsere Gesellschaft lebt aber davon, dass Männer und Frauen gemeinsam in der Öffentlichkeit Verantwortung tragen, sie haben gleiche Rechte, und sie müssen gleich behandelt werden. Die Trennung der muslimischen Gemeinde in die der Männer, die in der Moschee sitzen, beten und ihre Geschäfte machen, und die der Frauen, die in ihre Wohnungen verbannt sind, kann kein Integrationsmodell sein. Wenn über Moscheebau diskutiert wird, muss darum die Frage gestellt werden, welche Möglichkeiten der gleichberechtigten Teilhabe die Frauen haben. Solange aber Moscheen archaische und patriarchalische Strukturen befördern, sind solche Häuser für mich nicht akzeptabel. Und ich verstehe auch die Repräsentanten und Vertreter der meisten Parteien nicht, die Toleranz für die Muslime einfordern und gleichzeitig zulassen, dass Frauen auf diese Art diskriminiert werden...

Quelle:
http://www.faz.net/s/RubC4DEC11C008142959199A04A6FD8EC44/Doc~EC00525E16AE04646B64CE296DA7CE08C~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Interessante Ansichten einer türkischen Mitbürgerin. Was meint IHR dazu?

Jetzt müsste es auch der verbohrteste und "dümmste" Gutmensch und auch der "geisteskänkste" LINKE endlich begreifen:

der ISLAM ist eine Gefahr für Deutschland ... ohne wenn und aber !

Danke, hier sind keine weiteren Fragen notwendig !

Pidder Lüng
06.06.2007, 10:15
Jede Moschee in Deutschland ist eine zuviel.

Es muss ein Roll-Back gegen den Islam in Europa geben.
Ansonsten endet Europa in Unfreiheit, Unterdrückung, Gewalt und Tod.

... und Bürgerkrieg!!!

derNeue
06.06.2007, 10:19
Ich denke es gibt noch eine vierte Gruppe (oder eine Untergruppe der Gruppe 3):

Das sind die LINKEN-Hardcore-Phantasten, die mit "Hilfe" der ungezügelten Migration, die gewachsene deutsche Gesellschaft aufbrechen (manche sagen zerstören) und dann total verändern will.



Du hast recht, aber das ist wirklich nurmehr eine Untergruppe unter der Gruppe 3.
Denn im Grunde ist es mittlerweile praktisch die gleiche Gruppe.
Die linken Hardcore Phantatsen haben so viel Meinungsmacht im Staat, daß sich ihre Gegner, die sich z.B. "konservativ" nennen (aber es nicht sind), nurmehr darauf beschränken, etwa zu sagen: "ja, wir wollen es ja auch (multikulti), aber nicht ganz so schnell und radikal wie Ihr".
Das geht bei allen Themen so, nicht nur bei der Einwanderung, und deshalb können wir bei Nr. 3 auch ruhig von nur einer Gruppe sprechen.:)

Misteredd
06.06.2007, 10:51
Der Islam ist in sich selbst widersprüchlich. Diese Vorgehensweise ist doch symptomatisch, das eine fordern und das andere leben.

Und ich verstehe auch die Repräsentanten und Vertreter der meisten Parteien nicht, die Toleranz für die Muslime einfordern und gleichzeitig zulassen, dass Frauen auf diese Art diskriminiert werden.

http://www.faz.net/s/RubC4DEC11C008142959199A04A6FD8EC44/Doc~EC00525E16AE04646B64CE296DA7CE08C~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Misteredd
06.06.2007, 10:55
Das Schlusswort ist spitze und trifft es auf den Punkt:

Der Islam ist eine Realität in Deutschland. Und er ist deshalb eine Angelegenheit der ganzen deutschen Gesellschaft. Muslime müssen es sich gefallen lassen, wenn andere sie fragen, wie sie leben wollen und wie sie es mit den Grundwerten dieser Gesellschaft halten. So wie es Ralph Giordano in Köln getan hat.

http://www.faz.net/s/RubC4DEC11C008142959199A04A6FD8EC44/Doc~EC00525E16AE04646B64CE296DA7CE08C~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Das Argument "Was geht Dich das an?" zieht also nicht mehr.

bernhard44
06.06.2007, 11:07
"Denn die Muslime in Deutschland haben ein großes Problem: das der Glaubwürdigkeit."

Necla Kelek





http://www.faz.net/s/RubC4DEC11C008142959199A04A6FD8EC44/Doc~EC00525E16AE04646B64CE296DA7CE08C~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

elas
06.06.2007, 15:47
... und Bürgerkrieg!!!

Noch geht es ohne Bürgerkrieg.
Ausweisung von Hasspredigern.
Ausweisungen bei nachgewiesenen Verbrechen.
Keine Einbürgerungen für Muslime.
Zuzugverbot für muslimische Angehörige.
Das löst noch keinen Bürgerkrieg aus.

Wenn doch ist er noch zu gewinnen.



PS: Aus Angst vor Gewalt seinen Handlungsspielraum einzuschränken heisst bereits eine Niederlage eingestehen. Am Ende steht Unfreiheit, Zwang und Unterdrückung. (von den gehängten Jugendlichen welche außerehelichen Sex praktizierten ganz zu schweigen)
Islam ist Verbreiter von Gewalt und Schrecken.

Heiliger
06.06.2007, 16:36
Wir müssen mittlerweile von drei, nicht von zwei Gegengesellschaften sprechen:

-Den Moslems, die ihre Lebensweise in Deutschland durchsetzen wollen.

-
Die schweigende und zum schweigen gebrachte Mehrheit der Deutschen, die das alles nicht mehr nachvollziehen kann

-die abgehobene Klasse der Politiker, Medien und Meinungsmacher, die einfach ihre Vorstellungen duchsetzen und die sich wegen ihrer Meinungsführerschaft (noch) vor der zweiten Gruppe sicher glaubt.


Noch aber wie lange?

Skaramanga
08.06.2007, 08:19
Habe mir jetzt mal - widerwillig - diesen Kölner Moscheeentwurf etwas näher angesehen. Ist eigentlich schon mal jemanden aufgefallen, dass diese stilisierten Schalen der Kuppel die Kontinente der Erdkugel darstellen? Interessante Symbolik.

harlekina
08.06.2007, 08:55
Habe mir jetzt mal - widerwillig - diesen Kölner Moscheeentwurf etwas näher angesehen. Ist eigentlich schon mal jemanden aufgefallen, dass diese stilisierten Schalen der Kuppel die Kontinente der Erdkugel darstellen? Interessante Symbolik.

Wenn man die Welt beherrschen will, muß man das schon mal symbolisch andeuten.

Sven71
08.06.2007, 10:55
Ich kümmere mich derzeit im Keller der Kölner Moschee mal um den "Wasserzähler" :cool2:

http://www.abenteuerspieleloesungen.de/dynamit.jpg

Entfernungsmesser
08.06.2007, 13:25
Ich kümmere mich derzeit im Keller der Kölner Moschee mal um den "Wasserzähler" :cool2:

http://www.abenteuerspieleloesungen.de/dynamit.jpg



LOL


Das wirkt.

Stockinger
08.06.2007, 13:28
Ich kümmere mich derzeit im Keller der Kölner Moschee mal um den "Wasserzähler" :cool2:

http://www.abenteuerspieleloesungen.de/dynamit.jpg

Aha!
Die neuen Zähler sind da :D :D :D

Irmingsul
14.06.2007, 08:31
Wie erwartet läuft die Propaganda-Maschinerie der Befürworter der
Großmoschee im Vorfeld der samstäglichen Demonstrationen zu Hochtouren auf.
Zahlreiche Funktionäre „gesellschaftlich relevanter Gruppen“ erlauben sich
dabei unglaubliche Entgleisungen, die so nicht unkommentiert stehen gelassen
werden können. Echte Schauermärchen darf zum Beispiel der Kölner
Gewerkschafts-Boss Wolfgang Uellenberg-van Dawen in der „Kölnischen
Rundschau“ verbreiten: „Wir reagieren auf die Provokation von Pro Köln und
erwarten Neonazis sowie Rechtsradikale aus Belgien und Österreich. In
Dortmund haben die Belgier die Absperrkette der Polizei überrollt und waren
erst mit Schlagstöcken zu stoppen.“ – Fehlt eigentlich nur noch eine
Geschichte mit „abgehackten Kinderhänden“!

Solche Greuelpropaganda steht unkommentiert in einer angeblich
„konservativen“ Tageszeitung wie der „Rundschau“, deren politischen
Redakteure es doch eigentlich besser wissen müßten: Weder kommen am Samstag
Neonazis aus dem Inn- oder Ausland, noch haben jemals Mitglieder der
zweitstärksten flämischen Partei „Vlaams Belang“ irgendwelche Polizeiketten
in Dortmund „überrollt“. Diese Lügengeschichte ist offensichtlich rein der
blühenden Phantasie des notorischen „Patriotenhassers“ Uellenberg-van Dawen
entsprungen!

Fakt ist dagegen, daß die Ehrenfelder Anwohnerinitiative und pro Köln
aufgrund der überregionalen Bedeutung des Kölner Moschee-Streits von
prominenten Abordnungen des rechtskonservativen „Vlaams Belang“ und der
ehemaligen österreichischen Regierungspartei FPÖ unterstützt werden.
Darunter befinden sich zahlreiche Landtags- und Parlamentsabgeordnete. Kein
Wunder, fahren die beiden Parteien in ihrer Heimat doch regelmäßig
Wahlergebnisse zwischen 20 und 30 Prozent ein und sind fest in der
Bevölkerung verankert, haben praktisch Volksparteicharakter. Für die FPÖ
wird sogar ihr Bundesvorsitzender HC Strache eigens aus Wien anreisen, um
als überzeugter Europäer seinen Beitrag zur Islamisierungsdebatte in
Westeuropa zu leisten!

Die wirklichen Extremisten und Demokratiefeinde findet man dagegen auf
Seiten der Befürworter der Großmoschee; sowohl auf der linksextremen
Antifa-Demo auf dem Hans-Böckler-Platz, als auch auf der Protestkundgebung
am Neptunplatz. Dort demonstrieren Vertreter der etablierten Parteien, der
Ehrenfelder Bezirksbürgermeister Josef Wirges (SPD) und die Vorsitzende des
Katholikenausschusses Hannelore Bartscherer zusammen mit bekennenden
Kommunisten, DDR-Nostalgikern und sonstigen Linksextremisten. Namentlich
erwähnt seien hier nur der Chef der Kölner Linksfraktion und ehemalige
RAF-Sympathisant Jörg Detjen (PDS) oder Peter Trinogga von der VVN, die vom
Verfassungsschutz als linksextrem eingestuft wird. Diese „Ehrenmänner“ und
„Musterdemokraten“ marschieren Hand in Hand mit SPD- und Grünenpolitikern.
Pfui Teufel kann man da nur sagen, ein Kurt Schumacher würde sich wohl im
Grabe umdrehen!

elas
14.06.2007, 08:51
Im Irak machen sie derzeit ihre Moscheen kaputt.

In Deutschland sollen die aufgebaut werden?

Absurdes Welttheater.

Heiliger
14.06.2007, 14:23
Im Irak machen sie derzeit ihre Moscheen kaputt.

In Deutschland sollen die aufgebaut werden?

Absurdes Welttheater.

:] Ja aufbauen zum wieder kaputtmachen. Hahahaha:]