Vollständige Version anzeigen : Sehr interessante Entwicklung zum Problem der weiblichen Genitalverstümmelung
The Dude
05.06.2007, 23:42
Die Menschenrechtsorganisation TARGET (von Rüdiger Nehberg, dem bekannten Survival-Abenteurer) hat Ende letzten Jahres äußerst Erstaunliches und Folgenreiches angestoßen:
[...]Zwei Tage lang diskutierten am 22. und 23. November höchste internationale Islam-Gelehrte und medizinische Wissenschaftler in der Azhar-Universität zu Kairo über das heikle Thema der Genitalverstümmelung bei Mädchen und die Position des Islam zu diesem Brauch.[...]
[...]Großmufti Prof. Ali Goma’a, höchster Richter für Islamisches Recht, hatte die Schirmherrschaft übernommen. Das sensationelle Resultat: „Weibliche Genitalverstümmelung verstößt gegen die höchsten Werte des Islam und ist deshalb ein strafbares Verbrechen.“ Mit anderem Wort: Genitale Verstümmelung an Mädchen und Frauen ist im Islam verboten!
Ort und Teilnehmer hatte der Großmufti vorgeschlagen. Sie hätten nicht besser gewählt sein können. Die Azhar gilt als das „Mekka der Gelehrten“. Sie ist zugleich älteste und größte Universität der Welt. Der Großmufti ist die höchste Instanz für die Erstellung verbindlicher Rechtsgutachten. Seine Entscheidungen gelten weltweit für Muslime als richtungsweisend.[...]
ausführlich hier (absolut lesenswert):
http://www.target-human-rights.de/HP-00_aktuelles/alAzharKonferenz/index.php?SID=to47u7eau8gfbo72o2jn0m76m1
und knapp hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/TARGET_%28Menschenrechtsorganisation%29)
Gruß,
The Dude
Pidder Lüng
06.06.2007, 11:10
Endlich mal eine gute Nachricht!
Wahabiten Fan
06.06.2007, 11:26
Endlich mal eine gute Nachricht!
Einmal mehr ein wunderschönes "Blendbeispiel" nach dem Motto, "ist das Papier nicht wert" und rettet kein Mädchen vor diesem grausamen Ritual!
Eben einer dieser Gutachter, Dr. Muhammad Whadan, hat noch vor gar nicht langer Zeit, an der gleichen Universität, die pharaonische Beschneidung gerechtfertigt, da sie ja:
Allahs Wille sei!
schmooch
06.06.2007, 12:18
Einmal mehr ein wunderschönes "Blendbeispiel" nach dem Motto, "ist das Papier nicht wert" und rettet kein Mädchen vor diesem grausamen Ritual!
Eben einer dieser Gutachter, Dr. Muhammad Whadan, hat noch vor gar nicht langer Zeit, an der gleichen Universität, die pharaonische Beschneidung gerechtfertigt, da sie ja:
Allahs Wille sei!
Eben dies ist das Problem mit den Muslimisten. Nicht der Verstand wird befolgt sondern "Gottes Wille" den jeder Hirnlahme Iman nach seinem eigenen Profitdenken verkünden darf!
Achsel-des-Bloeden
06.06.2007, 12:38
...
Eben einer dieser Gutachter, Dr. Muhammad Whadan, hat noch vor gar nicht langer Zeit, an der gleichen Universität, die pharaonische Beschneidung gerechtfertigt, ...
Ist das so? Kleiner Beleg greifbar?
Wenn ja:
Man kennt ja noch den Palliterroristen Arafat. Der hat im TV auf Englisch die süssesten Töne zur Freude der abendländischen Trottelolligarchie geflötet um danach in Arabisch die übelsten Hassparolen abzusondern.
Und die Leute, die sich früher des Zusammenhanges von Beschneidung und Islam erwehrten, sagten, das sei kein religiöses sondern ein Ethnisches Problem, eben die Leute schmücken sich heute mit den Lorbeeren dieser Diskussion.
Ausserdem: Entschieden ist garnichts, man hat mal drüber geredet, mehr nicht! Denn wenn der Azar wirklich so viel bewegen könnte, bei den Moslems, es müsste sich viel mehr ändern, nicht "blos" die Beschneidungen.
bernhard44
06.06.2007, 13:47
Dr. Lukman, Gynäkologe und Chirurg aus Addis Abeba, verglich die Entfernung der Klitoris mit dem Abtrennen der Eichel des Mannes, die Pharaonische Verstümmelung gar mit dem Abhacken des gesamten Penis. Prof. Kentenich aus Berlin zählte die unsäglichen Begleiterscheinungen auf, die Verstümmelungen nach sich ziehen. Von lebenslangen Schmerzen und Traumata war die Rede, von Tod durch Verbluten und Schock. Die ägyptischen Ärzte sprachen von Raub des weiblichen Gefühlszentrums, der Seele und Würde der Frau. TARGET zeigte einen Zwei-Minuten-Film, der das Grauen des Verbrechens akustisch und optisch unbeschönigt belegt. Nie gab es eine vergleichbar offene Diskussion dieser theologischen Dimension.
Nach zwei Tagen der Diskussionen ziehen sich die Delegierten zur Beratung zurück. Für Rüdiger Nehberg und Annette Weber von TARGET eine kaum erträgliche Wartezeit. Am 23. November um 16:12 Uhr Ortszeit verkündet Prof. Muhammad Shama, Vertrauter des Großmufti, den Beschluss. Er hat den Wert einer Fatwa, eines verbindlichen Rechtsgutachtens und kommt einer theologischen Sensation gleich.
Auszüge:
„Die Genitalbeschneidung bei Frauen ist eine ererbte Unsitte... ohne Grundlage im Koran respektive einer authentischen Überlieferung des Propheten... Daher müssen die Praktiken unterbunden werden in Anlehnung an einen der höchsten Werte des Islam, nämlich den Menschen unbegründet keinen Schaden zufügen zu dürfen... Vielmehr wird dies als strafbare Aggression gegenüber dem Menschengeschlecht erachtet. ..verheerende Konsequenzen für die Gesellschaft...Die Legislativ-Organe sind aufgefordert, diese grausame Unsitte als Verbrechen zu deklarieren.“
Prof. Dr. Ali Goma’a, Grand Mufti Al-Azhar
Damit ist Verstümmelung im Islam geächtet!!! Wir können die Dimension dieses Konferenz-Ergebnisses kaum fassen.
http://www.target-human-rights.de/HP-00_aktuelles/alAzharKonferenz/index.php?p=2&SID=to47u7eau8gfbo72o2jn0m76m1
Jedenfalls Dank und Anerkennung den unermüdlichen Kämpfern/Kämpferinnen gegen dieses bestialische Ritual! Respekt Herr Nehberg!
Wahabiten Fan
06.06.2007, 14:04
Ist das so? Kleiner Beleg greifbar?
Wenn ja:
Man kennt ja noch den Palliterroristen Arafat. Der hat im TV auf Englisch die süssesten Töne zur Freude der abendländischen Trottelolligarchie geflötet um danach in Arabisch die übelsten Hassparolen abzusondern.
Es ist so, verlass dich drauf!
Und die Quelle steht auch irgendwo in einem meiner ersten Beiträge!
Wahabiten Fan
06.06.2007, 14:16
Dr. Lukman, Gynäkologe und Chirurg aus Addis Abeba, verglich die Entfernung der Klitoris mit dem Abtrennen der Eichel des Mannes, die Pharaonische Verstümmelung gar mit dem Abhacken des gesamten Penis. Prof. Kentenich aus Berlin zählte die unsäglichen Begleiterscheinungen auf, die Verstümmelungen nach sich ziehen. Von lebenslangen Schmerzen und Traumata war die Rede, von Tod durch Verbluten und Schock. Die ägyptischen Ärzte sprachen von Raub des weiblichen Gefühlszentrums, der Seele und Würde der Frau. TARGET zeigte einen Zwei-Minuten-Film, der das Grauen des Verbrechens akustisch und optisch unbeschönigt belegt. Nie gab es eine vergleichbar offene Diskussion dieser theologischen Dimension.
Nach zwei Tagen der Diskussionen ziehen sich die Delegierten zur Beratung zurück. Für Rüdiger Nehberg und Annette Weber von TARGET eine kaum erträgliche Wartezeit. Am 23. November um 16:12 Uhr Ortszeit verkündet Prof. Muhammad Shama, Vertrauter des Großmufti, den Beschluss. Er hat den Wert einer Fatwa, eines verbindlichen Rechtsgutachtens und kommt einer theologischen Sensation gleich.
Auszüge:
„Die Genitalbeschneidung bei Frauen ist eine ererbte Unsitte... ohne Grundlage im Koran respektive einer authentischen Überlieferung des Propheten... Daher müssen die Praktiken unterbunden werden in Anlehnung an einen der höchsten Werte des Islam, nämlich den Menschen unbegründet keinen Schaden zufügen zu dürfen... Vielmehr wird dies als strafbare Aggression gegenüber dem Menschengeschlecht erachtet. ..verheerende Konsequenzen für die Gesellschaft...Die Legislativ-Organe sind aufgefordert, diese grausame Unsitte als Verbrechen zu deklarieren.“
Prof. Dr. Ali Goma’a, Grand Mufti Al-Azhar
Damit ist Verstümmelung im Islam geächtet!!! Wir können die Dimension dieses Konferenz-Ergebnisses kaum fassen.
http://www.target-human-rights.de/HP-00_aktuelles/alAzharKonferenz/index.php?p=2&SID=to47u7eau8gfbo72o2jn0m76m1
Jedenfalls Dank und Anerkennung den unermüdlichen Kämpfern/Kämpferinnen gegen dieses bestialische Ritual! Respekt Herr Nehberg!
Das ist alles schön und gut und sehr zu begrüssen!
Aber, wie so vieles, wird es wieder mal der "Sturm im Wasserglas" bleiben, so lange wie nicht die örtlichen Imame vom Schwachsinn dieses archaischen Brauches überzeugt werden und auch diese dagegen angehen!
schmooch
06.06.2007, 15:09
Das ist alles schön und gut und sehr zu begrüssen!
Aber, wie so vieles, wird es wieder mal der "Sturm im Wasserglas" bleiben, so lange wie nicht die örtlichen Imame vom Schwachsinn dieses archaischen Brauches überzeugt werden und auch diese dagegen angehen!
Du hast es erfasst!
Wahabiten Fan
06.06.2007, 15:19
Du hast es erfasst!
Und wenn sie es tatsächlich Ernst gemeint hätten, hätten sie das gemacht, was bei der betroffenen Bevölkerung am meisten zieht!
Sie hätten diesen Brauch per Fatwa als unislamisch erklärt!
Dies haben sie aber tunlichst unterlassen!
Achsel-des-Bloeden
06.06.2007, 15:58
...
Sie hätten diesen Brauch per Fatwa als unislamisch erklärt!
Dies haben sie aber tunlichst unterlassen!
Wie selbst die Nenn- Mohammedaner alles unterlassen, was deutlicher gegen die Ummah geht.
... und wir wissen, wie unglaublich schnell Mohammedaner große Demos organisieren und durchführen können.
Schon von einer Demo gegen die Klitbeschneidung gehört?
spartakus
06.06.2007, 16:34
ein schönes lippenbekenntnis, mal schauen ob da weitere schritte zum kampf gegen das elend folgen werden :). lg
Stuttgart25
06.06.2007, 16:39
Übrigens ist dieses unislamische Verbrechen auch unter den afrikanischen Christen und Anhängern von Naturreligionen weit verbreitet.
Achsel-des-Bloeden
06.06.2007, 17:19
Übrigens ist dieses unislamische Verbrechen auch unter den afrikanischen Christen und Anhängern von Naturreligionen weit verbreitet.
WAR unter den christlichen Afrikanern TEILWEISE verbreitet.
Missionierten Negern wurde/ wird diese Unsitte insbes. von der Kath. Kirche ausgeredet.
Richtig ist, daß us- amerikanische Gesundheitsapostel des späten 19ten/ frühen 20ten Jhdt (Kellogg, ...) eine klinisch einwandfreie Klitbeschneidung für frauenheilsam hielten. Aber US- Amerikaner halten ja auch die Männerbeschneidung für heilsam ... :))
Pidder Lüng
06.06.2007, 17:45
Und wenn sie es tatsächlich Ernst gemeint hätten, hätten sie das gemacht, was bei der betroffenen Bevölkerung am meisten zieht!
Sie hätten diesen Brauch per Fatwa als unislamisch erklärt!
Dies haben sie aber tunlichst unterlassen!
Hier noch einmal:
Der deutsche Menschenrechtsaktivist und Abenteuerreisende Rüdiger Nehberg initiierte eine Ende 2006 in Kairo durchgeführte Konferenz gegen Klitorisbeschneidungen, an der hohe muslimische Würdenträger teilnahmen.
Die Konferenz gipfelte in einer Fatwa, einer verbindlichen islamischen Rechtsauskunft, der zufolge Klitorisbeschneidungen nicht durch den Koran gedeckt sind und eine „strafbare Aggression gegen das Menschengeschlecht” darstellen. Diese Fatwa gilt als Meilenstein bei der Bekämpfung der Genitalverstümmelung.
http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_721526353/Klitorisbeschneidung.html
Wahabiten Fan
06.06.2007, 17:55
Hier noch einmal:
Der deutsche Menschenrechtsaktivist und Abenteuerreisende Rüdiger Nehberg initiierte eine Ende 2006 in Kairo durchgeführte Konferenz gegen Klitorisbeschneidungen, an der hohe muslimische Würdenträger teilnahmen.
Die Konferenz gipfelte in einer Fatwa, einer verbindlichen islamischen Rechtsauskunft, der zufolge Klitorisbeschneidungen nicht durch den Koran gedeckt sind und eine „strafbare Aggression gegen das Menschengeschlecht” darstellen. Diese Fatwa gilt als Meilenstein bei der Bekämpfung der Genitalverstümmelung.
http://de.encarta.msn.com/encyclopedia_721526353/Klitorisbeschneidung.html
WO STEHT DENN DIESE FATWA!! bzw. wurde sie überhaupt veröffentlicht!
Den Gutmenschen Nehberg, der mir sehr wohl bekannt ist, nimmt in der islamischen Welt KEINER für VOLL!
Träumt schön weiter, ihr Traumtänzer!
Wahabiten Fan
06.06.2007, 17:58
Übrigens ist dieses unislamische Verbrechen auch unter den afrikanischen Christen und Anhängern von Naturreligionen weit verbreitet.
Typisch "Mohammedanisches Geschwätz"!
Die Pharaonische Beschneidung gibt es nur noch bei den Anhängern der "Religion des Friedens"!
Bei den Christen hat es sie nie gegeben!
Die Menschenrechtsorganisation TARGET (von Rüdiger Nehberg, dem bekannten Survival-Abenteurer) hat Ende letzten Jahres äußerst Erstaunliches und Folgenreiches angestoßen:
[...]Zwei Tage lang diskutierten am 22. und 23. November höchste internationale Islam-Gelehrte und medizinische Wissenschaftler in der Azhar-Universität zu Kairo über das heikle Thema der Genitalverstümmelung bei Mädchen und die Position des Islam zu diesem Brauch.[...]
[...]Großmufti Prof. Ali Goma’a, höchster Richter für Islamisches Recht, hatte die Schirmherrschaft übernommen. Das sensationelle Resultat: „Weibliche Genitalverstümmelung verstößt gegen die höchsten Werte des Islam und ist deshalb ein strafbares Verbrechen.“ Mit anderem Wort: Genitale Verstümmelung an Mädchen und Frauen ist im Islam verboten!
Ort und Teilnehmer hatte der Großmufti vorgeschlagen. Sie hätten nicht besser gewählt sein können. Die Azhar gilt als das „Mekka der Gelehrten“. Sie ist zugleich älteste und größte Universität der Welt. Der Großmufti ist die höchste Instanz für die Erstellung verbindlicher Rechtsgutachten. Seine Entscheidungen gelten weltweit für Muslime als richtungsweisend.[...]
ausführlich hier (absolut lesenswert):
http://www.target-human-rights.de/HP-00_aktuelles/alAzharKonferenz/index.php?SID=to47u7eau8gfbo72o2jn0m76m1
und knapp hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/TARGET_%28Menschenrechtsorganisation%29)
Gruß,
The Dude
Eine solche Entscheidung ist natürlich sehr zu begrüßen. Was sie in der Praxis bewirkt, nämlich die seit vielen Jahrhunderten in Teilen Afrikas gängige Praxis der Beschneidung von Mädchen zu beenden, ist jedoch fraglich.
Selbstmord ist im Islam auch verboten und gilt als schwere Sünde, und trotzdem sprengen sich nicht selten Moslems bei Selbstmordattentaten in die Luft.
Wahabiten Fan
06.06.2007, 18:12
Eine solche Entscheidung ist natürlich sehr zu begrüßen. Was sie in der Praxis bewirkt, nämlich die seit vielen Jahrhunderten in Teilen Afrikas gängige Praxis der Beschneidung von Mädchen zu beenden, ist jedoch fraglich.
Selbstmord ist im Islam auch verboten und gilt als schwere Sünde, und trotzdem sprengen sich nicht selten Moslems bei Selbstmordattentaten in die Luft.
Es bewirkt kurz oder mittelfristig garnichts!
Diese Denke ist bei der betroffenen Bevölkerung dermassen eingeprägt, dass es Generationen dauern wird, diesen Schwachsinn abzustellen!
Aber hoffentlich wurde ja zumindest "der Anfang" gemacht!
Stuttgart25
06.06.2007, 19:45
Typisch "Mohammedanisches Geschwätz"!
Die Pharaonische Beschneidung gibt es nur noch bei den Anhängern der "Religion des Friedens"!
Bei den Christen hat es sie nie gegeben!
Wie oft denn noch: Informiere dich zur Abwechslung mal
"Beschneidungen kommen bei Muslimen, Christen, bei Juden und bei Animisten vor. Sie wird aber weder von der Bibel noch vom Koran verlangt, auch wenn das von einigen religiösen Führern manchmal so begründet wird."
http://www.forward-germany.org/index.php?page=weibliche_beschneidung
"Die weibliche Beschneidung gab es schon vor 4000 Jahren. Dieses Ritual ist älter als die großen Religionen. Es war verbreitet bei Moslems, Christen, Juden und Naturreligionen. Heute wird das Ritual fast überall in Afrika durchgeführt."
http://uganda.sbshamburg.de/beschneidung.html
"Beschneidung weiblicher Genitalien
(...)Der Brauch wird aber auch von animistischen Stämmen, koptischen Christen, äthiopisch-orthodoxen Christen und äthiopischen Juden praktiziert."
http://de.wikipedia.org/wiki/Beschneidung_weiblicher_Genitalien
The Dude
06.06.2007, 19:57
"Beschneidung weiblicher Genitalien
(...)Der Brauch wird aber auch von animistischen Stämmen, koptischen Christen, äthiopisch-orthodoxen Christen und äthiopischen Juden praktiziert."
http://de.wikipedia.org/wiki/Beschneidung_weiblicher_Genitalien
Der Satz davor lautet:
"Die meisten Opfer sind Muslimas"
Ein Blick auf die Karte da ist auch erhellend.
Deshalb ist das Verbot ja so ein Durchbruch.
Gruß,
The Dude
Stuttgart25
06.06.2007, 20:11
Der Satz davor lautet:
"Die meisten Opfer sind Muslimas"
Ein Blick auf die Karte da ist auch erhellend.
Deshalb ist das Verbot ja so ein Durchbruch.
Gruß,
The Dude
Klar, es ist leider am meisten bei den Moslems verbreitet. Nur wollte ich darauf hinweisen, daß es im Prinzip unislamisch ist bzw vorislamischen Ursprungs ist und auch bei Christen verbreitet ist.
The Dude
06.06.2007, 22:43
Klar, es ist leider am meisten bei den Moslems verbreitet. Nur wollte ich darauf hinweisen, daß es im Prinzip unislamisch ist bzw vorislamischen Ursprungs ist und auch bei Christen verbreitet ist.
D'accord.
@ Wahabiten-Fan:
Absolut, man muß die praktische Umsetzung beobachten und verfolgen.
Davon abgesehen ist der Antoß derjenigen "Gutmenschen" in der Hinsicht doch - ganz unabhängig vom Erfolg der Bestrebungen - absolut wichtig und wertvoll. Was gibt es am Engagement gegen Genitalverstümmelung zu kritisieren?!
Gruß,
The Dude
Deutschistan
07.06.2007, 02:13
Das ist alles schön und gut und sehr zu begrüssen!
Aber, wie so vieles, wird es wieder mal der "Sturm im Wasserglas" bleiben, so lange wie nicht die örtlichen Imame vom Schwachsinn dieses archaischen Brauches überzeugt werden und auch diese dagegen angehen!
Endlich mal ein beitrag von dem Wahhabiten-freund unter die ich meine unterschrift setzen würde. Wenn er doch nur aufhören würde die wahhabiten als verbindliche vorzeigemuslime zu zitieren und vorzuschieben, aber vor allem überhaupt als muslime zu bezeichnen. Die wahhabiten sind alles andere aber anz bestimmt keine muslime
Achsel-des-Bloeden
07.06.2007, 08:31
... Die wahhabiten sind alles andere aber anz bestimmt keine muslime
Und die Katholiken sind eigentlich Hindus während Bush der Halbbruder von Putin ist ...
Man kann über Mohammedaner vieles sagen aber bestimmt nicht, daß sie mit ihrem "wahren xyz" nicht phantsastisch die Lächerlichkeit vermeiden..
Wahabiten Fan
07.06.2007, 10:06
Wie oft denn noch: Informiere dich zur Abwechslung mal
"Beschneidungen kommen bei Muslimen, Christen, bei Juden und bei Animisten vor. Sie wird aber weder von der Bibel noch vom Koran verlangt, auch wenn das von einigen religiösen Führern manchmal so begründet wird."
http://www.forward-germany.org/index.php?page=weibliche_beschneidung
"Die weibliche Beschneidung gab es schon vor 4000 Jahren. Dieses Ritual ist älter als die großen Religionen. Es war verbreitet bei Moslems, Christen, Juden und Naturreligionen. Heute wird das Ritual fast überall in Afrika durchgeführt."
http://uganda.sbshamburg.de/beschneidung.html
"Beschneidung weiblicher Genitalien
(...)Der Brauch wird aber auch von animistischen Stämmen, koptischen Christen, äthiopisch-orthodoxen Christen und äthiopischen Juden praktiziert."
http://de.wikipedia.org/wiki/Beschneidung_weiblicher_Genitalien
1) Wir reden von der "Pharaonischen Beschneidung"
2) Diese stammt zweifelsfrei aus vorislamischer Zeit!
3) Praktiziert wird sie, heute noch, ausschliesslich in islamischen Ländern!
Wahabiten Fan
07.06.2007, 10:15
Endlich mal ein beitrag von dem Wahhabiten-freund unter die ich meine unterschrift setzen würde. Wenn er doch nur aufhören würde die wahhabiten als verbindliche vorzeigemuslime zu zitieren und vorzuschieben, aber vor allem überhaupt als muslime zu bezeichnen. Die wahhabiten sind alles andere aber anz bestimmt keine muslime
Junge versuch mal meine Beiträge richtig zu lesen!
Und eines muss ich dir noch sagen:
Das Arabisch in dem angeblich dein Prophet den Koran überliefert bekommen hat, IST DAS ARABISCH DER WAHABITEN!
Die können daher den Koran mit Sicherheit RICHTIG lesen und somit auch RICHTIG verstehen!
Deutschistan
07.06.2007, 15:31
Junge versuch mal meine Beiträge richtig zu lesen!
Und eines muss ich dir noch sagen:
Das Arabisch in dem angeblich dein Prophet den Koran überliefert bekommen hat, IST DAS ARABISCH DER WAHABITEN!
Die können daher den Koran mit Sicherheit RICHTIG lesen und somit auch RICHTIG verstehen!
Du bist ja ein richtiger Witzbold..... sag mal bist du der hocharabischen Sprache ,sprachtermonologie und allegorie mächtig oder hast dir das dein Onkel Google erzählt? mach das du weg kommst du hanswurst
Wahabiten Fan
07.06.2007, 15:36
mach das du weg kommst du hanswurst
Sei vorsichtig unerwünschter UNGastarbeiter!
Im Gegensatz zu dir ist Deutschland mein Heimatland!
Deutschistan
07.06.2007, 19:46
Sei vorsichtig unerwünschter UNGastarbeiter!
Im Gegensatz zu dir ist Deutschland mein Heimatland!
uuuuuhhh nu schlottern mir aber die knie.... willst du mir virtuell drohen?
süss
Klar, es ist leider am meisten bei den Moslems verbreitet. Nur wollte ich darauf hinweisen, daß es im Prinzip unislamisch ist bzw vorislamischen Ursprungs ist und auch bei Christen verbreitet ist.
Wobei die Hadithe die Beschneidungen ausdrücklich legitimieren. Diese bilden neben dem Koran schliesslich eine nicht unwesentliche Quelle der Gesetze des Islam. Das Argument "das steht so nicht im Koran ist also nicht im Islam manifestiert" gilt also nicht. Denn wenn dem so wäre, würden viele negativen Punkte des Islam garnicht existieren.
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