PDA

Vollständige Version anzeigen : Radikale islamische Gruppen treten häufig unter irreführenden Tarnnamen auf



Der Sheriff
03.06.2007, 12:29
Verfassungsschutz warnt Kirchenvertreter und Kommunalpolitiker:

K a r l s r u h e (idea) – Radikale islamische Gruppen treten häufig unter irreführenden Tarnnamen auf. Darauf hat der Präsident des baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz, Johannes Schmalzl (Stuttgart), in einem Vortrag beim Landesverband Baden-Württemberg des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU am 21. Mai in Karlsruhe hingewiesen.


Er warnte Kirchenvertreter und Kommunalpolitiker, sich von Bezeichnungen wie „Islamischer Kulturverein“ täuschen zu lassen. Dahinter verbürgen sich häufig islamistische Gruppen, die die Religion für politische Zwecke missbrauchten. Laut Verfassungsschutz umfasst die islamistische Szene Baden-Württembergs rund 4.400 Personen. Mit etwa 3.600 Mitgliedern sei die „Islamische Gemeinschaft Milli Görüs“ (IGMG) die größte Gruppe. Ziel sei die Einführung eines auf der islamischen Rechtsordnung, der Scharia, gründenden Gottesstaates (Kalifats). Es werde eine islamische Parallelgesellschaft befürwortet, was sich unter anderem im Kopftuchzwang für Frauen und in der Ablehnung eines gemeinsamen Sport- und Schwimmunterrichts von Jungen und Mädchen zeige. Bei Dialogveranstaltungen mit diesen Gruppen riet Schmalzl zu großer Vorsicht. Gesprächsbereitschaft werde meist als Schwäche angesehen und für die Aufwertung des eigenen Gedankenguts und der eigenen Organisation instrumentalisiert. Beispielsweise klagten Vertreter von Milli Görüs gegen ihre Erwähnung im Verfassungsschutzbericht von Baden-Württemberg mit der Begründung, dass sie bei der von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble einberufenen Islamkonferenz auf Seiten des Islamrates mitwirken.

Quelle: http://www.idea.de/index.php?id=355&tx_ttnews[tt_news]=54444&tx_ttnews[backPid]=18&cHash=2212d99fb1

Bruddler
03.06.2007, 12:33
Verfassungsschutz warnt Kirchenvertreter und Kommunalpolitiker:

K a r l s r u h e (idea) – Radikale islamische Gruppen treten häufig unter irreführenden Tarnnamen auf. Darauf hat der Präsident des baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz, Johannes Schmalzl (Stuttgart), in einem Vortrag beim Landesverband Baden-Württemberg des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU am 21. Mai in Karlsruhe hingewiesen.


Er warnte Kirchenvertreter und Kommunalpolitiker, sich von Bezeichnungen wie „Islamischer Kulturverein“ täuschen zu lassen. Dahinter verbürgen sich häufig islamistische Gruppen, die die Religion für politische Zwecke missbrauchten. Laut Verfassungsschutz umfasst die islamistische Szene Baden-Württembergs rund 4.400 Personen. Mit etwa 3.600 Mitgliedern sei die „Islamische Gemeinschaft Milli Görüs“ (IGMG) die größte Gruppe. Ziel sei die Einführung eines auf der islamischen Rechtsordnung, der Scharia, gründenden Gottesstaates (Kalifats). Es werde eine islamische Parallelgesellschaft befürwortet, was sich unter anderem im Kopftuchzwang für Frauen und in der Ablehnung eines gemeinsamen Sport- und Schwimmunterrichts von Jungen und Mädchen zeige. Bei Dialogveranstaltungen mit diesen Gruppen riet Schmalzl zu großer Vorsicht. Gesprächsbereitschaft werde meist als Schwäche angesehen und für die Aufwertung des eigenen Gedankenguts und der eigenen Organisation instrumentalisiert. Beispielsweise klagten Vertreter von Milli Görüs gegen ihre Erwähnung im Verfassungsschutzbericht von Baden-Württemberg mit der Begründung, dass sie bei der von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble einberufenen Islamkonferenz auf Seiten des Islamrates mitwirken.

Quelle: http://www.idea.de/index.php?id=355&tx_ttnews[tt_news]=54444&tx_ttnews[backPid]=18&cHash=2212d99fb1

In islamischen Kreisen Taqqiya genannt !

Atheist
03.06.2007, 18:05
Verfassungsschutz warnt Kirchenvertreter und Kommunalpolitiker:

K a r l s r u h e (idea) – Radikale islamische Gruppen treten häufig unter irreführenden Tarnnamen auf. Darauf hat der Präsident des baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz, Johannes Schmalzl (Stuttgart), in einem Vortrag beim Landesverband Baden-Württemberg des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU am 21. Mai in Karlsruhe hingewiesen.


Er warnte Kirchenvertreter und Kommunalpolitiker, sich von Bezeichnungen wie „Islamischer Kulturverein“ täuschen zu lassen. Dahinter verbürgen sich häufig islamistische Gruppen, die die Religion für politische Zwecke missbrauchten. Laut Verfassungsschutz umfasst die islamistische Szene Baden-Württembergs rund 4.400 Personen. Mit etwa 3.600 Mitgliedern sei die „Islamische Gemeinschaft Milli Görüs“ (IGMG) die größte Gruppe. Ziel sei die Einführung eines auf der islamischen Rechtsordnung, der Scharia, gründenden Gottesstaates (Kalifats). Es werde eine islamische Parallelgesellschaft befürwortet, was sich unter anderem im Kopftuchzwang für Frauen und in der Ablehnung eines gemeinsamen Sport- und Schwimmunterrichts von Jungen und Mädchen zeige. Bei Dialogveranstaltungen mit diesen Gruppen riet Schmalzl zu großer Vorsicht. Gesprächsbereitschaft werde meist als Schwäche angesehen und für die Aufwertung des eigenen Gedankenguts und der eigenen Organisation instrumentalisiert. Beispielsweise klagten Vertreter von Milli Görüs gegen ihre Erwähnung im Verfassungsschutzbericht von Baden-Württemberg mit der Begründung, dass sie bei der von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble einberufenen Islamkonferenz auf Seiten des Islamrates mitwirken.

Quelle: http://www.idea.de/index.php?id=355&tx_ttnews[tt_news]=54444&tx_ttnews[backPid]=18&cHash=2212d99fb1

die Religion ist doch der politische Zweck!!!! Was wird da immer von Aussnutzung geschwafelt:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: