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Vollständige Version anzeigen : Neue männliche Unterschicht in Ostdeutschland



listener
03.06.2007, 00:00
Ungebildet und rechtsradikal: Neue männliche Unterschicht in Ostdeutschland


Berlin - Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse setzt auf die Konjunktur, um die Abwanderung qualifizierter junger Frauen aus Ostdeutschland zum Stehen zu bringen. Er sagte am Donnerstag in der «Berliner Zeitung», er vertraue darauf, dass das derzeit starke Wachstum auch in Problemregionen für mehr Ausbildung und Arbeit sorgen werde. Der SPD-Politiker reagierte damit auf eine Studie, wonach sich eine neue Unterschicht schlecht gebildeter junger Männer und Tendenzen zum Rechtsradikalismus herausbilde.

Thierse sagte, eine Änderung setze allerdings Aktivitäten von Regionen und Kommunen ebenso wie die Bereitschaft junger Männer zu Mobilität und zum Lernen. Zudem verhandele der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Bauminister Wolfgang Tiefensee, derzeit mit Arbeitsminister Franz Müntefering über Programme für Problemgruppen.

In der Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung heißt es unter anderem, der Weggang junger Frauen beschleunige den wirtschaftlichen Erosionsprozess. Die 18- bis 29-jährigen Frauen hätten oft bessere Zeugnisse als junge Männer und fänden Jobs im Westen. In strukturschwachen Regionen gebe es inzwischen einen Männerüberschuss von 25 Prozent, der europaweit einzigartig sei.

Auch die EU-Kommission hatte Vergleichsdaten zum demographischen Wandel im Zeitraum 2000-2003 vorgelegt. Danach gehören die neuen Bundesländer zu den am stärksten von Bevölkerungsschwund betroffenen Regionen der EU, was sowohl auf sinkende Geburtenraten als auch auf Abwanderung zurückgeführt wird.
http://www.net-tribune.de/article/310507-138.php

carlson.vom.dach
03.06.2007, 00:10
vielleicht sollten den leuten im osten der gleiche lohn gezahlt werden, ich werde sicherlich auch nicht hinnehmen fuer gleichwertige arbeit weniger geld zu erhalten,warum auch?

wie so oft reden sie am thema vorbei - und das problem ist seit jahren bekannt, nun melden sich wieder ein paar politiker und in 2 wochen redet kein ******* mehr darueber...

Geronimo
03.06.2007, 00:11
Ach, Dreck!

listener
03.06.2007, 00:14
was ist Dreck?

listener
03.06.2007, 00:15
Carlson, ich denke, es geht nicht nur um Bezahlung sondern um Arbeitsmöglichkeiten generell

Vril
03.06.2007, 00:15
was ist Dreck?

Dein dümmlicher Thread ist damit gemeint. ;)

listener
03.06.2007, 00:16
und warum ist er dümmlich, wenn er der Realität entspricht? Sollen wir mit den Schultern zucken und sagen "na und"?

Feldherr
03.06.2007, 00:31
In strukturschwachen Regionen gebe es inzwischen einen Männerüberschuss von 25 Prozent, der europaweit einzigartig sei.

Ich sehe das durchaus positiv dort so viele junge ungebundene motivierte und vor allem kampfbereite deutsche Männer zu haben. Daraus kann man durch eine entsprechende paramilitärische Ausbildung eine schlagkräftige Truppe machen. :bat:

papageno
03.06.2007, 01:14
Zu DDR Zeiten gab es keine Klassenunterschiede und auch keine Unterschicht sondern nur Genossen und werktätigen, da wurde der Mensch nach seinen Fähigkeiten und beruflichem können beurteilt und jeder Mensch wurde entsprechend seinen Fähigkeiten usw in unserer sozialistischen DDR eingesetzt, wir hatten keine Arbeitslosen und in mir bewahrheitet es sich eingehend, dass die Lehren in der Schule über den sogenannten "Klassenfeind" keine Irrlehren gewesen sein können.

Geronimo
03.06.2007, 01:17
Dein dümmlicher Thread ist damit gemeint. ;)

Ja. Genau.

torun
03.06.2007, 01:18
Zu DDR Zeiten gab es keine Klassenunterschiede und auch keine Unterschicht sondern nur Genossen und werktätigen, da wurde der Mensch nach seinen Fähigkeiten und beruflichem können beurteilt und jeder Mensch wurde entsprechend seinen Fähigkeiten usw in unserer sozialistischen DDR eingesetzt, wir hatten keine Arbeitslosen und in mir bewahrheitet es sich eingehend, dass die Lehren in der Schule über den sogenannten "Klassenfeind" keine Irrlehren gewesen sein können.

Klassenunterschiede gab es keine, aber es gab gleichere unter den Gleichen in der klassenlosen Gesellschaft.

Geronimo
03.06.2007, 01:21
Zu DDR Zeiten gab es keine Klassenunterschiede und auch keine Unterschicht sondern nur Genossen und werktätigen, da wurde der Mensch nach seinen Fähigkeiten und beruflichem können beurteilt und jeder Mensch wurde entsprechend seinen Fähigkeiten usw in unserer sozialistischen DDR eingesetzt, wir hatten keine Arbeitslosen und in mir bewahrheitet es sich eingehend, dass die Lehren in der Schule über den sogenannten "Klassenfeind" keine Irrlehren gewesen sein können.

Na, wieder Ausgang? Pass nur auf, gleich kommt der Pfeil aus dem Narkosegewehr.:)) :))

tabasco
03.06.2007, 01:35
Ich sehe das durchaus positiv dort so viele junge ungebundene motivierte und vor allem kampfbereite deutsche Männer zu haben. Daraus kann man durch eine entsprechende paramilitärische Ausbildung eine schlagkräftige Truppe machen. :ba t:
Mein Lesevorschalg:

Ich sehe das durchaus positiv dort so viele junge ungebundene motivierte und vor allem kampfbereite ausländische Männer zu haben. Daraus kann man durch eine entsprechende paramilitärische Ausbildung eine schlagkräftige Truppe machen.

:lach:


Zu DDR Zeiten gab es keine Klassenunterschiede und auch keine Unterschicht sondern nur Genossen und werktätigen, da wurde der Mensch nach seinen Fähigkeiten und beruflichem können beurteilt und jeder Mensch wurde entsprechend seinen Fähigkeiten usw in unserer sozialistischen DDR eingesetzt, wir hatten keine Arbeitslosen und in mir bewahrheitet es sich eingehend, dass die Lehren in der Schule über den sogenannten "Klassenfeind" keine Irrlehren gewesen sein können.
Was für ein Schlaraffenland die jute DDR doch war. Flogen da auch die gebratenen Tauben nicht gleich in den Mund?

Feldherr
03.06.2007, 01:58
Ich sehe das durchaus positiv dort so viele junge ungebundene motivierte und vor allem kampfbereite ausländische Männer zu haben. Daraus kann man durch eine entsprechende paramilitärische Ausbildung eine schlagkräftige Truppe machen.

Konjunktiv ist hier nicht angebracht. Hier gilt der Indikativ, die gibt es nämlich schon. ;)

Sterntaler
03.06.2007, 07:11
...das Thema Hetze gegen Menschen aus Mitteldeutschland gibt es schon. Der Thread Ersteller ist einer der bezahlten Hetzer-

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=43428

Eridani
03.06.2007, 07:59
[QUOTE=listener;1382842]Ungebildet und rechtsradikal: Neue männliche Unterschicht in Ostdeutschland
....................................
In der Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung heißt es unter anderem, der Weggang junger Frauen beschleunige den wirtschaftlichen Erosionsprozess. Die 18- bis 29-jährigen Frauen hätten oft bessere Zeugnisse als junge Männer und fänden Jobs im Westen. In strukturschwachen Regionen gebe es inzwischen einen Männerüberschuss von 25 Prozent, der europaweit einzigartig sei.
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Und was machen Männer unter sich? Sie gründen Vereine, Clubs, treffen sich in abgelegenden alten Villen - und was machen sie da? Briefmarken tauschen? Oder Münzen? Man oh man..................

Nun, wie es aussieht, scheint der äußerste Nordosten Deutschlands, einschließlich Nord-Brandenburg, zur Kaderschmiede des kommenden nationalen Widerstandes zu werden. Unser letzter Schützengraben vor dem herannahenden Islam...........

E:

RDX
03.06.2007, 08:09
Zu DDR Zeiten gab es keine Klassenunterschiede und auch keine Unterschicht sondern nur Genossen und werktätigen, da wurde der Mensch nach seinen Fähigkeiten und beruflichem können beurteilt und jeder Mensch wurde entsprechend seinen Fähigkeiten usw in unserer sozialistischen DDR eingesetzt, wir hatten keine Arbeitslosen und in mir bewahrheitet es sich eingehend, dass die Lehren in der Schule über den sogenannten "Klassenfeind" keine Irrlehren gewesen sein können.

Alle Tiere sind gleich, nur einige Tiere sind gleicher als andere.

In der DDR gab so etwas ähnliches, wie den Feudalismus.
Die Funktionäre der Partei als Guts- und Lehensherren.
Der Rest waren Untertanen.

Wann werdet ihr Sozialisten endlich begreifen, dass es keine klassenlosen Gesellschaften gibt???

Achsel-des-Bloeden
03.06.2007, 08:17
Ein klarer beleg dafür, wie es in D mit der "Gleichberechtigung" aussieht.
Gut ausgebildete und besten gepamperte Frauen machen den Abflug, die Männer sollen sehen wo sie bleiben.

Die dürfen die längerdienenden Mannschaften und Unteroffiziere o.P. stellen und den Arsch im Ausland hinhalten.

Walter Hofer
03.06.2007, 09:09
Nun, wie es aussieht, scheint der äußerste Nordosten Deutschlands, einschließlich Nord-Brandenburg, zur Kaderschmiede des kommenden nationalen Widerstandes zu werden. Unser letzter Schützengraben vor dem herannahenden Islam...........



eine aussterbende Exoten-Randgruppe - ohne nationale Weibchen, kein nationaler Widerstand :D - die rasch dem Seniorenheim entgegendämmert.

Sterntaler
03.06.2007, 09:17
WHofer ,du gehörst auch dazu, zur neuen männlichen Unterschicht, nun aber Bluse an, oder BH aus.

Eridani
03.06.2007, 09:20
eine aussterbende Exoten-Randgruppe - ohne nationale Weibchen, kein nationaler Widerstand :D - die rasch dem Seniorenheim entgegendämmert.
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Du kannst ja mal an einem Freitag abend zum S-Bhf-Berlin-Schöneweide kommen,-da können wir Dir ja mal die alten Männer aus dem Seniorenheim vorstellen.
Aber zieh' Dir eine warme Jacke an..:D .................

5727

E:

Walter Hofer
03.06.2007, 09:27
[/I]
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Du kannst ja mal an einem Freitag abend zum S-Bhf-Berlin-Schöneweide kommen,-da können wir Dir ja mal die alten Männer aus dem Seniorenheim vorstellen.
Aber zieh' Dir eine warme Jacke an..



im Sommer ziehe ich nur kurzärmelige Hemden an und gehe mit meinem Schlüsselbund in der linken Hand spazieren. :)

Sterntaler
03.06.2007, 09:34
ist das Hemd Rosa, und ist vorn zusammengebunden?

Reichsadler
03.06.2007, 09:59
Jeder der gegen das bestehende System ist, kommt aus einer ungebildeten Unterschicht, ist doch logisch...

Salazar
03.06.2007, 10:12
[B][COLOR="Red"]Wann werdet ihr Sozialisten endlich begreifen, dass es keine klassenlosen Gesellschaften gibt???


Gómez Dávila hierzu:

"Die sozialen Klassen sind strukturellen, nicht historischen Ursprungs.
Die Klasse geht aus der sozialen Interaktion hervor, wie der Wert aus der ökonomischen Interaktion hervorgeht. Die Klasse ist ein strukturelles Element der Gesellschaft, wie das Kapital eines der Ökonomie ist.
Marx' klassenlose Gesellschaft äfft die Ökonomie ohne Kapital seiner naiven Vorgänger nach."

elas
03.06.2007, 10:25
Zu DDR Zeiten gab es keine Klassenunterschiede und auch keine Unterschicht sondern nur Genossen und werktätigen, da wurde der Mensch nach seinen Fähigkeiten und beruflichem können beurteilt und jeder Mensch wurde entsprechend seinen Fähigkeiten usw in unserer sozialistischen DDR eingesetzt, wir hatten keine Arbeitslosen und in mir bewahrheitet es sich eingehend, dass die Lehren in der Schule über den sogenannten "Klassenfeind" keine Irrlehren gewesen sein können.

Diese Verblendung zeigt wie gefährlich auch Religionen sein können wenn das falsche in die jungen Gehirne eingestanzt wird.

PS: Versuch es mal mit eigenem Denken!

Eridani
03.06.2007, 12:26
im Sommer ziehe ich nur kurzärmelige Hemden an und gehe mit meinem Schlüsselbund in der linken Hand spazieren. :)
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Ist das dieses Schlüsselbund, wo in auffälliger Weise noch dieser Porsche-Auto-Schlüssel mit dran hängt, - den Du vorigen Winter gefunden hast,- und den Du dann immer in der Kneipe auf der Theke liegen läßt – wenn Dich der Wirt sexuell erregt?!
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5730

E:

listener
03.06.2007, 19:53
also ist es euch egal, was innerhalb Deutschlands so passiert, wenn es die eigenen Leute betrifft und kein klassisches Feindbild da ist, den ihr schuldig sprechen könnt?
Dann ist der Thread 'dümmlich', obwohl er von einer Realität Deutschlands spricht?

papageno
03.06.2007, 21:44
Nach den kontarevolutionären Ereignissen im Jahre 1989 ist mir klar geworden wohin die BRD gehen wird, und welche Formen der Kapitalismus annehmen wird, der sich nun dank dem Fall des Eisernen Vorhanges , in seiner ganzen dekadenten Blüte zeigt und somit sein wahres böses Gesicht zum Vorschein bringt.

www.fdj.de

Eridani
04.06.2007, 07:46
Nach den konterrevolutionären Ereignissen im Jahre 1989 ist mir klar geworden wohin die BRD gehen wird, und welche Formen der Kapitalismus annehmen wird, der sich nun dank des Falles des eisernen Vorhanges, in seiner ganzen dekadenten Blüte zeigt und somit sein wahres böses Gesicht zum Vorschein bringt.
www.fdj.de
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Hallo Genosse! Wenn ich so Deine Sprüche hier in den letzten Wochen mit verfolgte, dann nehme ich mal an - dass Du schon 'ne dicke Akte beim BND haben wirst.
Läßt das Dich denn noch ruhig schlafen?:D


5744

E:

Don
04.06.2007, 07:51
Zu DDR Zeiten gab es keine Klassenunterschiede und auch keine Unterschicht sondern nur Genossen und werktätigen, da wurde der Mensch nach seinen Fähigkeiten und beruflichem können beurteilt und jeder Mensch wurde entsprechend seinen Fähigkeiten usw in unserer sozialistischen DDR eingesetzt, wir hatten keine Arbeitslosen und in mir bewahrheitet es sich eingehend, dass die Lehren in der Schule über den sogenannten "Klassenfeind" keine Irrlehren gewesen sein können.


Deshalb waren auch Typen wie Honecker und Mielke die Bosse.
Gut, eigentlich logisch....:D