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Vollständige Version anzeigen : Wut



holyhoax
02.06.2007, 22:25
Habe mir gerade den Film "Wut" angeschaut.
Ein Junge eines 68ers wird von ner türkischen Gang abgezogen. Der 68er wird mit der Realität konfrontiert und kommt mit seiner verlogenen liberalen Einstellung nicht weiter.

Ich find den Film für einen BRD-Film echt gut gemacht, aber die Realität natürlich immer noch zu verharmlosend. Wer kennt den Film noch von euch? Wie fandet ihr ihn?

Das ZUGRUNDEGEHENDE Land
02.06.2007, 22:58
Habe mir gerade den Film "Wut" angeschaut.
Ein Junge eines 68ers wird von ner türkischen Gang abgezogen. Der 68er wird mit der Realität konfrontiert und kommt mit seiner verlogenen liberalen Einstellung nicht weiter.

Ich find den Film für einen BRD-Film echt gut gemacht, aber die Realität natürlich immer noch zu verharmlosend. Wer kennt den Film noch von euch? Wie fandet ihr ihn?

ich kenne ihn leider nicht,aber wenn ich das so lese,würde ich mir wünschen,dass ich ihn kennen würde...kann ja mal sehen,ob ich den irgendwo her bekomme:D

Hofer
08.06.2007, 11:58
ich kenne ihn leider nicht,aber wenn ich das so lese,würde ich mir wünschen,dass ich ihn kennen würde...kann ja mal sehen,ob ich den irgendwo her bekomme:D

Dazu eine wahre Begebenheit : 1950

Meine Mutter hat mir dringend geraten , wenn du in der Schule gefragt wirst ob dein Vater ein Nazi war , dann sagst du : mein Vater war im Widerstand und Kommunist.

Kommunisten, linke Chaoten, grüne Spinner, Einwanderungsfanatiker, liberale Gutmenschen, Ausländer und arbeitsscheues Pack haben nichts zu befürcheten.

Armes Deutschland

Stuttgart25
08.06.2007, 12:00
"Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen betrug 1999 der Anteil von Illegalen, Touristen/Durchreisenden und Stationisierungsstreitkräften 28,3 Prozent. Ohne diese nicht zur Wohnbevölkerung zählenden Gruppen reduziert sich der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen an der Gesamtzahl der unter Tatverdacht stehenden Personen auf 19,1 Prozent (1999).

Ein Vergleich der Kriminalitätsbelastung von Deutschen und Nichtdeutschen wird zudem durch die unterschiedliche strukturelle Zusammensetzung der beiden Bevölkerungsgruppen (Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur) erschwert. Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit sind im Vergleich zu den Deutschen häufiger männlich, unter 30 Jahre alt und Großstadtbewohner und besitzen somit häufiger Merkmale, die auch bei Deutschen mit einem höheren Kriminalitätsrisiko verbunden sind. Verschiedene wissenschaftliche Studien kommen vor diesem Hintergrund übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass erwachsene Ausländer, die seit langem in Deutschland leben, gesetzestreuer sind als Einheimische mit vergleichbarem Sozialprofil."

http://www.bnr.de/aktiv/argumentegegenrechts/kriminalitaet/?WWLAUTH=50d45556cb14c7180a3e1f518651a8de

Bruddler
08.06.2007, 12:04
"Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen betrug 1999 der Anteil von Illegalen, Touristen/Durchreisenden und Stationisierungsstreitkräften 28,3 Prozent. Ohne diese nicht zur Wohnbevölkerung zählenden Gruppen reduziert sich der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen an der Gesamtzahl der unter Tatverdacht stehenden Personen auf 19,1 Prozent (1999).

Ein Vergleich der Kriminalitätsbelastung von Deutschen und Nichtdeutschen wird zudem durch die unterschiedliche strukturelle Zusammensetzung der beiden Bevölkerungsgruppen (Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur) erschwert. Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit sind im Vergleich zu den Deutschen häufiger männlich, unter 30 Jahre alt und Großstadtbewohner und besitzen somit häufiger Merkmale, die auch bei Deutschen mit einem höheren Kriminalitätsrisiko verbunden sind. Verschiedene wissenschaftliche Studien kommen vor diesem Hintergrund übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass erwachsene Ausländer, die seit langem in Deutschland leben, gesetzestreuer sind als Einheimische mit vergleichbarem Sozialprofil."

http://www.bnr.de/aktiv/argumentegegenrechts/kriminalitaet/?WWLAUTH=50d45556cb14c7180a3e1f518651a8de

Man beachte die Quellenangabe ::hihi:
http://www.bnr.de/img/logo/logo.gif

Hofer
08.06.2007, 12:13
"Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen betrug 1999 der Anteil von Illegalen, Touristen/Durchreisenden und Stationisierungsstreitkräften 28,3 Prozent. Ohne diese nicht zur Wohnbevölkerung zählenden Gruppen reduziert sich der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen an der Gesamtzahl der unter Tatverdacht stehenden Personen auf 19,1 Prozent (1999).

Ein Vergleich der Kriminalitätsbelastung von Deutschen und Nichtdeutschen wird zudem durch die unterschiedliche strukturelle Zusammensetzung der beiden Bevölkerungsgruppen (Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur) erschwert. Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit sind im Vergleich zu den Deutschen häufiger männlich, unter 30 Jahre alt und Großstadtbewohner und besitzen somit häufiger Merkmale, die auch bei Deutschen mit einem höheren Kriminalitätsrisiko verbunden sind. Verschiedene wissenschaftliche Studien kommen vor diesem Hintergrund übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass erwachsene Ausländer, die seit langem in Deutschland leben, gesetzestreuer sind als Einheimische mit vergleichbarem Sozialprofil."

http://www.bnr.de/aktiv/argumentegegenrechts/kriminalitaet/?WWLAUTH=50d45556cb14c7180a3e1f518651a8de


erwachsene Ausländer, die seit langem in Deutschland leben, gesetzestreuer sind als Einheimische mit vergleichbarem Sozialprofil



Deine Quelle ist unglaubwürdig


http://img483.imageshack.us/img483/4075/2005gewalttatenbereinigdv8.gif


http://img503.imageshack.us/img503/1474/tatverdchtige2005brdbkamu7.gif

http://img503.imageshack.us/img503/6269/bildstatistikgewaltanscun7.gif

Die Straftaten der eingebürgerten Ausländer mit deutschem Paß wird natürlich den einheimischen untergeschobenAsylvergehen und Illegale nicht in der Tabelle erfaßt

SAMURAI
08.06.2007, 12:14
"Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen betrug 1999 der Anteil von Illegalen, Touristen/Durchreisenden und Stationisierungsstreitkräften 28,3 Prozent. Ohne diese nicht zur Wohnbevölkerung zählenden Gruppen reduziert sich der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen an der Gesamtzahl der unter Tatverdacht stehenden Personen auf 19,1 Prozent (1999).

Ein Vergleich der Kriminalitätsbelastung von Deutschen und Nichtdeutschen wird zudem durch die unterschiedliche strukturelle Zusammensetzung der beiden Bevölkerungsgruppen (Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur) erschwert. Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit sind im Vergleich zu den Deutschen häufiger männlich, unter 30 Jahre alt und Großstadtbewohner und besitzen somit häufiger Merkmale, die auch bei Deutschen mit einem höheren Kriminalitätsrisiko verbunden sind. Verschiedene wissenschaftliche Studien kommen vor diesem Hintergrund übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass erwachsene Ausländer, die seit langem in Deutschland leben, gesetzestreuer sind als Einheimische mit vergleichbarem Sozialprofil."

http://www.bnr.de/aktiv/argumentegegenrechts/kriminalitaet/?WWLAUTH=50d45556cb14c7180a3e1f518651a8de

Wenn DU nur lange genug saldiest, kommen Millionen heilige Verbrecher raus.

Stuttgart25
08.06.2007, 12:29
"Nach der PKS 2005 besaßen 22 ,5 % aller Tatverdächtigen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Werden die Verstöße gegen das Ausländer- oder Asylverfahrensgesetz, die von Deutschen nicht begangen werden können, ausgeklammert, reduziert sich der Tatverdächtigenanteil auf 20,0 %. Diese Zahl in Relation zu dem Anteil von Ausländern an der Wohnbevölkerung (8,8 %) zu setzen, wäre allerdings irreführend. Verschiedene Ausländergruppen wie Touristen und sich illegal in Deutschland Aufhaltende, die als Tatverdächtige registriert worden sind, gehen nicht in den Ausländeranteil der Wohnbevölkerung ein; sie müssten entsprechend auch aus der Tatverdächtigenquote herausgenommen werden. Es gibt weitere Bedingungen, die z. B. Anlass dafür bieten, auf die Berechnung von Tatverdächtigenbelastungsziffern für Nichtdeutsche zu verzichten: unterschiedliche sozialstrukturelle Zusammensetzung nach Alter, Geschlecht und sozialer Lage, vermehrte Ansässigkeit in Großstädten, geringere Einkommens- und Bildungslage, häufigere Arbeitslosigkeit. Diese Faktoren führen „zu einem höheren Risiko, als Tatverdächtige polizeiauffällig zu werden“.40 Nur bei Kontrolle all dieser Aspekte wäre ein Vergleich mit der Tatverdächtigenbelastungszahl der Deutschen gerechtfertigt. Es gibt drei Möglichkeiten, die Überzeichnung in der PKS abzuschätzen: Analyse von Dunkelfelddaten, Modellrechnungen unter Kontrolle wenigstens einiger der genannten Variablen und der Vergleich mit Daten der Strafverfolgungsstatistik.
(...)Ersichtlich wird, dass durch Anzeigeerstattung privater Personen oder/ und durch polizeiliche Kontrollen eine höhere Kriminalisierung der jungen Menschen aus Zuwandererfamilien stattfindet, als nach ihrer
selbstberichteten Delinquenz zu erwarten wäre. Dieses höhere Anzeigerisiko könnte die erhöhte Straftatenbelastung in der PKS zum Teil erklären.Eine Bestätigung dieser Befunde bietet die Untersuchung von Mansel und Albrecht, bei der die Abhängigkeit der Strafanzeigen durch Opfer oder
Tatzeugen von der Ethnie der Täter geprüft wurde."
http://www.bmj.de/enid/b0bac96e3104d...erung_131.html

erwin r analyst
08.06.2007, 12:40
Habe mir gerade den Film "Wut" angeschaut.
Ein Junge eines 68ers wird von ner türkischen Gang abgezogen. Der 68er wird mit der Realität konfrontiert und kommt mit seiner verlogenen liberalen Einstellung nicht weiter.

Ich find den Film für einen BRD-Film echt gut gemacht, aber die Realität natürlich immer noch zu verharmlosend. Wer kennt den Film noch von euch? Wie fandet ihr ihn?

Ich hatte fast Mitleid mit dem Vater, als seine heile "Multi-Kulti"-Welt einfällt.

Hofer
08.06.2007, 18:03
"

[QUOTE]Ersichtlich wird, dass durch Anzeigeerstattung privater Personen oder/ und durch polizeiliche Kontrollen eine höhere Kriminalisierung der jungen Menschen aus Zuwandererfamilien stattfindet


durch polizeiliche Kontrollen werden junge Menschen aus Zuwandererfamilien
kriminalisiert. ????

Die Polizei ist also dafür verantwortlich das ein großer Teil der die Zuwanderer
kriminell ist ???????? Hab selten soch Unfug gelesen


Heilbronn NO GO AREA ??Davon steht nix in Blick nach recht

In vielen anderen Städten war es nicht besser


Ort: Heilbronn
Termine: 08.06.07
Schlägereien
Kurzbeschreibung:

Mit mehreren Schlägereien und Körperverletzungen hatte es die Polizei in der Nacht zum Donnerstag und am frühen Morgen desselben Tages zu tun.
Kurz nach 03.30 Uhr wurde in der Salzstraße ein 23-jähriger Mann, der aus München zu Besuch in Heilbronn war, von fünf bis acht Personen angegangen und zusammengeschlagen. Der Geschädigte war auf dem Heimweg, als er auf die Gruppe von Südländern im Alter von etwa 16 bis 18 Jahren traf. Die jungen Leute pöbelten ihn an und warteten offenbar nur auf eine entsprechende Antwort, um zuschlagen zu können. Nachdem sie den 23-Jährigen verprügelt und liegen gelassen hatten, rannten alle davon.


Kurz vor 04.00 Uhr waren fünf Personen aus einer Diskothek in der Gottlieb-Daimler-Straße gewiesen worden, weil sie sich dort in die Haare bekommen hatten. Auf dem Parkplatz ging der Streit weiter und gipfelte in einer tätlichen Auseinandersetzung. Einer der Beteiligten bekam dabei eine Flasche über den Kopf geschlagen. Zwei geparkte Autos wurden zudem beschädigt.


Gegen 04.10 Uhr wurden zwei 68 und 54 Jahre alte Männer, die sich nach dem Besuch des Böckinger Seefestes auf dem Heimweg befanden, auf der Sontheimer Brücke von drei dunkelhäutigen Männern angesprochen. Unvermittelt schlugen die drei etwa 20 bis 25 Jahre alten Unbekannten auf die beiden Passanten ein. Nachdem sie die beiden zu Boden geschlagen hatten, flüchteten die Schläger in Richtung Sontheimer Straße. Mit einigen Blessuren alarmierten die Verletzten die Polizei; die Fahndung verlief jedoch negativ.


Eine Polizeistreife aus Böckingen musste gegen 07.00 Uhr nach einer Körperverletzung gegen seine schwangere Ehefrau einen 40-jährigen Mann aus seiner Wohnung in der Großgartacher Straße holen. Der Türke war damit gar nicht einverstanden und wehrte sich gegen die Ingewahrsamnahme. Die Beamten mussten einige Schläge und Tritte einstecken, bevor es ihnen gelang, den Tobenden mit aufs Revier zu nehmen. Neben einer Anzeige wegen Körperverletzung muss sich der 40-Jährige nun auch wegen Widerstands verantworten.

http://www.polizei-heilbronn.de/servlet/PB/menu/1227594/index.html?ROOT=1149628


Und Du willst uns erzählen wie lieb und artig doch deine Freunde sind??

Bruddler
14.06.2007, 16:54
Noch einmal - wer den Film "Wut" noch nicht gesehen hat:
Heute Donnerstag 14.06.2007 auf WDR um 20.15 Uhr

Liegnitz
14.06.2007, 19:18
Jetzt im FS.

Realistische Geschichte über unsere ach so geliebten Kulturbereicherer.

Deutsche wacht endlich auf und wehrt euch.

Unbelehrbar
14.06.2007, 21:01
"Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen betrug 1999 der Anteil von Illegalen, Touristen/Durchreisenden und Stationisierungsstreitkräften 28,3 Prozent. Ohne diese nicht zur Wohnbevölkerung zählenden Gruppen reduziert sich der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen an der Gesamtzahl der unter Tatverdacht stehenden Personen auf 19,1 Prozent (1999).

Ein Vergleich der Kriminalitätsbelastung von Deutschen und Nichtdeutschen wird zudem durch die unterschiedliche strukturelle Zusammensetzung der beiden Bevölkerungsgruppen (Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur) erschwert. Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit sind im Vergleich zu den Deutschen häufiger männlich, unter 30 Jahre alt und Großstadtbewohner und besitzen somit häufiger Merkmale, die auch bei Deutschen mit einem höheren Kriminalitätsrisiko verbunden sind. Verschiedene wissenschaftliche Studien kommen vor diesem Hintergrund übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass erwachsene Ausländer, die seit langem in Deutschland leben, gesetzestreuer sind als Einheimische mit vergleichbarem Sozialprofil."

http://www.bnr.de/aktiv/argumentegegenrechts/kriminalitaet/?WWLAUTH=50d45556cb14c7180a3e1f518651a8de


Schieb Sie dir sonst wohin. Die Kriminalstatistiken sprechen ein deutliche Sprache.
Wir haben zuviel von den Falschen hier und die kommen weg früher oder später.

Wer so ne Studie anstellt der muss einen an der Waffel haben. Wieso soll ich lange hier lebende Ausländer (nehme an integrierte Italiener seit 30 jahren hier/gekommen um zu arbeiten /Deutsche Staatsbürger mit Deutschen vergleichen)
Wohl höchstens um von dem integrierunwilligen,kriminellen Pack abzulenken :kotz:
Die Quelle sagt dann den Rest :kotz:

Unbelehrbar
14.06.2007, 21:04
Der Film war ansonsten ganz O.K.
hat mal ein Tabu-Thema angerührt und das in deutlicher Sprache.
Der Autor musste wohl noch die zerütellte Familie einbauen um nicht als Nazi gehängt zu werden :rolleyes:

Wild Bill
14.06.2007, 21:07
"Unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen betrug 1999 der Anteil von Illegalen, Touristen/Durchreisenden und Stationisierungsstreitkräften 28,3 Prozent. Ohne diese nicht zur Wohnbevölkerung zählenden Gruppen reduziert sich der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen an der Gesamtzahl der unter Tatverdacht stehenden Personen auf 19,1 Prozent (1999).

Ein Vergleich der Kriminalitätsbelastung von Deutschen und Nichtdeutschen wird zudem durch die unterschiedliche strukturelle Zusammensetzung der beiden Bevölkerungsgruppen (Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur) erschwert. Die sich in Deutschland aufhaltenden Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit sind im Vergleich zu den Deutschen häufiger männlich, unter 30 Jahre alt und Großstadtbewohner und besitzen somit häufiger Merkmale, die auch bei Deutschen mit einem höheren Kriminalitätsrisiko verbunden sind. Verschiedene wissenschaftliche Studien kommen vor diesem Hintergrund übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass erwachsene Ausländer, die seit langem in Deutschland leben, gesetzestreuer sind als Einheimische mit vergleichbarem Sozialprofil."

http://www.bnr.de/aktiv/argumentegegenrechts/kriminalitaet/?WWLAUTH=50d45556cb14c7180a3e1f518651a8de

Du kleiner Türkenlümmel!!!:hihi:

Quo vadis
14.06.2007, 21:56
Der Film war ansonsten ganz O.K.
hat mal ein Tabu-Thema angerührt und das in deutlicher Sprache.
Der Autor musste wohl noch die zerütellte Familie einbauen um nicht als Nazi gehängt zu werden :rolleyes:

Ich hatte schon die Erstausstrahlung gesehen--für Brd Verhältnisse ganz OK.Die zerrütteten Eltern fand ich gut eingebaut, zeigt schön was 68-er Ehen blüht, wenn das F***fleisch langsam altert und Egoisten und Sinnentleerte neue Bettgeschichten suchen.....:)

Stuttgart25
15.06.2007, 10:16
Du kleiner Türkenlümmel!!!:hihi:

Deine Argumentation wird immer niveauvoller. Du überzeugst mich. :))

franek
15.06.2007, 12:21
Du kleiner Türkenlümmel!!!:hihi:

Gibt es darüber eine Studie, das Türken kleine Lümmel haben?:cool2:

Liegnitz
15.06.2007, 16:02
Ich hatte schon die Erstausstrahlung gesehen--für Brd Verhältnisse ganz OK.Die zerrütteten Eltern fand ich gut eingebaut, zeigt schön was 68-er Ehen blüht, wenn das F***fleisch langsam altert und Egoisten und Sinnentleerte neue Bettgeschichten suchen.....:)

Richtig . Fremdgehen und Nazischuldkomplex wie der Junge richtig sagte.

Und die Türkenbanden sind genau so wie dargestellt.
Nur sollte sich ein Deutscher nicht mit solchen Typen als Freunde einlassen sondern mit eigenen Deutschen Freunden sich gegen solche Schakale wehren.