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Vollständige Version anzeigen : Bischof Weber: Gegen Christenverfolgung protestieren



Der Sheriff
01.06.2007, 20:56
G o s l a r (idea) – Ein stärkeres Eintreten für verfolgte Christen hat der braunschweigische Landesbischof Friedrich Weber (Wolfenbüttel) gefordert. Vor der Landessynode in Goslar verwies er am 1. Juni unter anderem auf die Morde an drei Christen im osttürkischen Malatya und die Enthauptung von sieben Christen auf den Philippinen.

„Es steht außer Frage, dass die Verfolgung von Christen weltweit wächst“, so der Bischof. Zu Recht werde gefragt, ob die Anschlag- und Mordopfer auch an der Gleichgültigkeit des Westens leiden und sterben. Weber: „Unser öffentlicher Protest bei Vergehen gegen das hohe Gut der Religionsfreiheit könnte Menschen, die zum Beispiel zum Christentum konvertieren, vor der Todesstrafe bewahren.“ Religiöse Verfolgung müsse ein Thema der Politik werden, auch in Deutschland. So könne es nicht sein, dass man – wie immer wieder geschehen – verfolgten Christen das Recht auf Asyl mit dem Hinweis verweigere, sie könnten ihren Glauben in ihrer Heimat still praktizieren. „Religiöse Verfolgung muss ein Asylgrund sein“, so Weber.

Quelle: idea.de

Stuttgart25
01.06.2007, 20:58
Vorschlag an dich: Öffne nicht hundert Stränge mit ungefähr dem gleichen Thema. Das ist unpraktisch.

Achsel-des-Bloeden
01.06.2007, 21:00
Vorschlag an dich: Öffne nicht hundert Stränge mit ungefähr dem gleichen Thema. Das ist unpraktisch.
Unpraktisch für Mohammedaner und den Schreiberlingen der DITIP?

Der Sheriff
02.06.2007, 02:46
W e t z l a r (idea) – Keine andere Religionsgruppe hat so stark unter Diskriminierung und Verfolgung zu leiden wie die Christen. Sie sind von mindestens drei Vierteln aller Verletzungen der Religionsfreiheit weltweit betroffen. Bei der Ermordung von Menschen wegen ihrer Religionszugehörigkeit dürfte der Anteil der Christen weit über 90 Prozent liegen. Diese Angaben macht der Geschäftsführer des Arbeitskreises für Religionsfreiheit der Deutschen und der Österreichischen Evangelischen Allianz, der Theologe Thomas Schirrmacher (Bonn), im neuesten Jahrbuch zur Christenverfolgung.

Quelle: http://www.kath.net/detail.php?id=15125

Ich finde schon allein deswegen sollte man endlich was dagegen tun.

Vril
02.06.2007, 08:19
Das Problem ist das viele Leute nicht mal wissen das auch heutzutage noch Christenverfolgung stattfindet.

Viele denken da wohl noch Christenverfolgung das war zu Kaiser Nero´s Zeiten im Römischen Reich oder vielleicht noch in der UdSSR zu Stalins Zeiten.


Jährlich sterben rund 170.000 Christen als Märtyrer

Der Aufruf geht ferner auf den biblischen Zusammenhang von Glauben und Leiden ein. Danach gehört es zum Wesen des christlichen Glaubens, um Jesu Christi willen Nachteile und Verfolgung in Kauf zu nehmen. Das 20. Jahrhundert sei für die Christen das blutigste in der 2000jährigen Kirchengeschichte gewesen. Menschenrechtsorganisationen schätzen, daß gegenwärtig etwa 200 Millionen Christen um ihres Glaubens willen leiden, vor allem in kommunistischen und islamischen Ländern. Jährlich stürben rund 170.000 Christen als Märtyrer. In der Erklärung wird zur Solidarität durch Fürbitte und politisches Engagement aufgerufen.

http://www.persecutio.de/aktuelles.html

Christenverfolgung im Irak:

http://www.gfbv.de/inhaltsDok.php?id=482

Christenverfolgung in China:

http://www.aref.de/news/mission/2006/china_kirche-zerstoert.htm

http://www.digitalvoodoo.de/blog/archives/china-news/verfolgte-christen-in-china.php

Christenverfolgung in Nordkorea:

http://www.opendoors-de.org/index.php?supp_page=nordkorea_landesprofil&supp_lang=de

24 Regierungen afrikanischer Länder schlossen sich im Sommer 1990 zur "Islam-in-Afrika-Organisation" (IAO) zusammen. Auf der Gründungssitzung wurde beschlossen, nur noch Moslems in führende Ämter zu berufen, das islamische Recht (Scharia) einzuführen und das Christentum sowie andere nichtislamische Religionen zu vernichten.

Dem Bürgerkrieg im Sudan sind seit 1982 bis zur Jahrtausendwende nach Schätzungen 1/2-1 Million Christen zum Opfer gefallen. Die nicht Getöteten wurden zu Tausenden in die Sklaverei verschleppt und zum Teil gegen hohe Lösegelder aus dem Westen freigegeben. Kinder von Christen wurden geraubt und dann in muslimischen Familien zwangsislamisiert, um später als Soldaten gegen Christen zu kämpfen. Auch in Staaten mit einem relativ hohen christlichen Bevölkerungsanteil – wie etwa Ägypten oder Indonesien – werden Christen zunehmend bedrängt und verhaftet. Nach Angaben der Weltweiten Evangelischen Allianz wurden z.B. im Jahre 1998 über 1.000 Christen aus dem ägyptischen Dorf El-Kasheh 600 Kilometer südlich von Kairo eingesperrt und teilweise durch Auspeitschen und Elektroschocks gefoltert. Aber auch aus nicht-islamisch regierten Staaten wie etwa dem hinduistischen Indien wird eine zunehmende Zahl von Übergriffen gegen Christen gemeldet.

http://www.bible-only.org/german/handbuch/Christenverfolgung.html

Ausonius
02.06.2007, 08:47
Jährlich sterben rund 170.000 Christen als Märtyrer


Wer an den Weihnachtsmann glaubt, glaubt auch das.

Vril
02.06.2007, 08:52
Wer an den Weihnachtsmann glaubt, glaubt auch das.

Zu deinem Dümmlichen Geblubber fällt mir nur noch eins ein.


Rotfront Verrrecke

Tot allen Kommunisten !!!

Ausonius
02.06.2007, 08:57
Du bist wohl auch so ein ganz, ganz großer Krieger, der aber eigentlich den ganzen Tag hinter dem Computer klemmt.

Freddy Krüger
02.06.2007, 09:22
Vorschlag an dich: Öffne nicht hundert Stränge mit ungefähr dem gleichen Thema. Das ist unpraktisch.

Poste doch in einem Türkenforum

Freddy Krüger
02.06.2007, 09:24
Der Grund für die Christenverfolgung: Mordaufrufe in Koran und Hadith:


http://hadith.al-islam.com/Bayan/DisplayHits.asp?Lang=ger&ID=4317&From=4317&To=4317

http://hadith.al-islam.com/bayan/display.asp?Lang=ger&ID=583

dimu
02.06.2007, 09:43
Wer an den Weihnachtsmann glaubt, glaubt auch das.
du bist schon der richtige weihnachtsmann ........... :hihi:
.

Der Sheriff
05.06.2007, 00:20
Wer an den Weihnachtsmann glaubt, glaubt auch das.

Unglaublich wie unwissend man sein kann und sich traut solche behauptungen von sich zu geben.