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Vollständige Version anzeigen : Sie sagten, er müsse Moslem werden, aber er sagte: 'Jesus ist Herr'



Der Sheriff
01.06.2007, 20:49
Myriams Vater war Evangelist in Äthiopien. Er erzählte von der Liebe Christi und wurde deswegen von Extremisten ermordet. Jetzt tröstet die 12jährige Myriam ihre Mutter und ihre sechs jüngeren Geschwistern

Äthiopien (kath.net/Open Doors)
Myriams Vater war Evangelist. Er scheute sich nicht, von der Liebe Christi zu erzählen, deshalb wurde er von Extremisten ermordet. Seither lebt Myriam in einer Gebirgsregion Äthiopiens zusammen mit ihrer Mutter und sechs jüngeren Brüdern und Schwestern bei ihren Grosseltern. Bei einem Besuch erzählte uns die 12jährige Myriam: „Wenn meine Geschwister von Papa reden, sage ich ihnen, ‚Gott mit uns, macht euch keine Sorgen’. Aber ich bin nicht sicher, ob sie mich verstehen“.

Myriam erinnert sich an den schrecklichen Tod ihres Vaters: „Sie haben ihn wegen seines Glaubens getötet. Sie schrieen ‚Allah Akbar’ und schlugen gegen die Tür. Mein Vater hat gebetet und gesagt, wir brauchen keine Angst zu haben. Sie drangen in das Haus und zerrten Vater nach draußen. Wir weinten und Mutter war ohnmächtig geworden. Sie sagten Vater, er müsse Moslem werden, aber er sagte: ‚Jesus ist Herr!’. Dann haben sie ihn mit einer Machete geschlagen und sind gegangen. Als wir zu ihm kamen, lag er im Sterben. Er hat noch für uns gebetet“. – Myriam war die einzige, die in der Lage war, der Polizei einen Bericht über den Mord zu geben.

Myriam will nach Beendigung der Schulzeit ihrer Mutter Meskele bei der Erziehung ihrer Geschwister helfen, vor allem jetzt, wo Meskele ihr letztes Kind zur Welt gebracht hat, sieben Monate nach der Ermordung ihres Mannes. Myriams Mutter ist vielen Schwierigkeiten ausgesetzt, aber sie bat uns, für ihre Kinder zu beten: „Bitte betet, dass meine Kinder das Vergangene vergessen und nicht mehr in der Angst leben“.

Die Ermordung ihres Mannes Michael geschah Ende Oktober 2006, als Angreifer das Christentum im gesamten Bundesstaat Oromia im Nordosten Äthiopiens auslöschen wollten. Viele Christen wurden verletzt. Insgesamt wurden 37 Kirchen und 16 Privathäuser zerstört. Hunderte Verdächtige wurden von der Polizei festgenommen und zu Gefängnisstrafen verurteilt. Die Christen, die es wagten, gegen die Angreifer auszusagen, erhielten Drohungen.

Quelle: http://www.kath.net/detail.php?id=16903

Dyamond
05.06.2007, 09:59
Ein Paradebeispiel, wie wunderbar tolerant die "Religion des Friedens" doch ist. Wann stellen sich die westlichen Eliten endlich der Bedrohung? Muss es erst soweit kommen, daß die Moslems hier in Deutschland flächendeckend im Namen Allahs morden und brandschatzen?

Reichsadler
05.06.2007, 10:09
Ein Paradebeispiel, wie wunderbar tolerant die "Religion des Friedens" doch ist. Wann stellen sich die westlichen Eliten endlich der Bedrohung? Muss es erst soweit kommen, daß die Moslems hier in Deutschland flächendeckend im Namen Allahs morden und brandschatzen?

Die Unterschied ist der, dass die Moslems in ihrer Geschichte noch nie Deutschland verwüstet haben, wir hingegen, im Namen des Christentums, ihre Länder schon.

ochmensch
05.06.2007, 10:11
Die Unterschied ist der, dass die Moslems in ihrer Geschichte noch nie Deutschland verwüstet haben, wir hingegen, im Namen des Christentums, ihre Länder schon.

Und sie standen wohl auch nicht vor Wien oder haben Konstantinopel erobert? Spanien hatten sie auch nie besetzt.

Reichsadler
05.06.2007, 10:18
Und sie standen wohl auch nicht vor Wien oder haben Konstantinopel erobert? Spanien hatten sie auch nie besetzt.

Ganz bewusst sprach ich von Deutschland ;)
Das bisschen was sie hier angerichtet haben, ist kein Vergleich zu dem, was das Christentum für Elend über ihre Lande gebracht hat. Desweiteren liegt Istanbul in Kleinasien, nur weil die Römer ihre Eroberungskriege bis dorthin ausgeweitet haben, gibt es keinen Grund, wieso Istanbul nicht wieder in Mullah-Hände hätte fallen sollen.

NS.: Spanien war nur teilweise besetzt.

Baxter
05.06.2007, 10:22
Ganz bewusst sprach ich von Deutschland ;)
Das bisschen was sie hier angerichtet haben, ist kein Vergleich zu dem, was das Christentum für Elend über ihre Lande gebracht hat. Desweiteren liegt Istanbul in Kleinasien, nur weil die Römer ihre Eroberungskriege bis dorthin ausgeweitet haben, gibt es keinen Grund, wieso Istanbul nicht wieder in Mullah-Hände hätte fallen sollen.

NS.: Spanien war nur teilweise besetzt.


Terroranschläge, wenn bisher auch "verunglückte" werden nicht mit gezählt.

So eine Faschistische - Mulla Bande hat schon ihren Reitz, man kennt sich durch den Gruß.

ochmensch
05.06.2007, 10:26
Ganz bewusst sprach ich von Deutschland ;)
Das bisschen was sie hier angerichtet haben, ist kein Vergleich zu dem, was das Christentum für Elend über ihre Lande gebracht hat. Desweiteren liegt Istanbul in Kleinasien, nur weil die Römer ihre Eroberungskriege bis dorthin ausgeweitet haben, gibt es keinen Grund, wieso Istanbul nicht wieder in Mullah-Hände hätte fallen sollen.

NS.: Spanien war nur teilweise besetzt.

Was meinst du denn? Die Kreuzzüge? Das beruhte ja dann doch alles auf Gegenseitigkeit. Übrigens waren viele heute islamische Länder vorher christlich, wie also sollte das Christentum Elend über sie gebracht haben?
Istanbul wurde von Kaiser Konstantin gegründet, da gab´s noch keinen Islam. Ausserdem liegt´s auf der Grenze.

Jetzt mal abgesehen davon: Bist du wirklich der Ansicht, dass Muslime in Deutschland keinen Schaden anrichten?

Reichsadler
05.06.2007, 10:26
Terroranschläge, wenn bisher auch "verunglückte" werden nicht mit gezählt.

So eine Faschistische - Mulla Bande hat schon ihren Reitz, man kennt sich durch den Gruß.

Ob Islamfaschismus oder Christfaschismus...spielt alles keine Rolle. Jede Religion ist eine zuviel auf der Welt.

Reichsadler
05.06.2007, 10:31
Das beruhte ja dann doch alles auf Gegenseitigkeit.

Inwiefern das denn?


Übrigens waren viele heute islamische Länder vorher christlich, wie also sollte das Christentum Elend über sie gebracht haben?

Das Christentum ist einfach eher entstanden. Aber du bringst mich auf einen Gedanken, nehmen wir das ganze Elend, was das Christentum über die europäischen Länder gebracht hat :D


Istanbul wurde von Kaiser Konstantin gegründet, da gab´s noch keinen Islam. Ausserdem liegt´s auf der Grenze.

War Kaiser Konstantin Römer oder Kanacke? Grenze ist doch Blödsinn, wir wollen die Türkei nicht in der EU, also liegt sie auch nicht in Europa, aber bei einer solchen Frage ist es auf einmal die Grenze.


Jetzt mal abgesehen davon: Bist du wirklich der Ansicht, dass Muslime in Deutschland keinen Schaden anrichten?

Doch, natürlich, aber Christen ebenfalls. Keine der beiden Religionen hat eine Daseinsberechtigung in unseren Ländern, also weg damit.

cajadeahorros
05.06.2007, 10:37
Sie sagten Vater, er müsse Moslem werden, aber er sagte: ‚Jesus ist Herr!’. Dann haben sie ihn mit einer Machete geschlagen und sind gegangen. Als wir zu ihm kamen, lag er im Sterben. Er hat noch für uns gebetet“. – Myriam war die einzige, die in der Lage war, der Polizei einen Bericht über den Mord zu geben.


Jetzt ist er tot und für seinen Gott gestorben. Für ein mit gekreuzten Fingern aufgesagtes Allahu blabla (Allah erlaubt ja auch tarnen und täuschen) hätte er erst einmal weiterleben und vielleicht später wieder missionieren können.

ochmensch
05.06.2007, 10:46
Inwiefern das denn?


Vorangegangen war seit dem 7. Jahrhundert die islamische Expansion, die militärische Unterwerfung ehemals christlicher Gebiete durch arabisch-muslimische Eroberer im Nahen Osten, in Nordafrika und Spanien. Insofern wurde - und wird - die Zurückeroberung des Heiligen Landes und die Zurückdrängung der Sarazenen als ein Akt der Verteidigung des Christentums betrachtet, welcher durch offiziellen Beistand und die Unterstützung der Kirche bekräftigt wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzzug



Das Christentum ist einfach eher entstanden. Aber du bringst mich auf einen Gedanken, nehmen wir das ganze Elend, was das Christentum über die europäischen Länder gebracht hat :D

Was denn nu wieder? Man sollte übrigens mal überlegen, wer das Christentum war.


War Kaiser Konstantin Römer oder Kanacke? Grenze ist doch Blödsinn, wir wollen die Türkei nicht in der EU, also liegt sie auch nicht in Europa, aber bei einer solchen Frage ist es auf einmal die Grenze.
Er war Römer. Dass dort heute Türken leben heißt doch nicht, dass dort vorher kein anderer leben durfte.
Die Argumentation stimmt schon. Die Türkei ist schon rein historisch gesehen kein europäischer Staat. Der kleine europäische Zipfel wurde nur geraubt.




Doch, natürlich, aber Christen ebenfalls. Keine der beiden Religionen hat eine Daseinsberechtigung in unseren Ländern, also weg damit.

Nun ja, die Evangelen können einem mit ihem Geweine schon auf den Senkel gehen, aber Ärger machen sie nicht. Abgesehen davon, sind die wenigstens Deutsche. Sie haben hier also durchaus was zu suchen.

Reichsadler
05.06.2007, 10:53
Zu deinem Zitat: Frag da mal die Musels nach ihrer Meinung, die Kirche kann viel behaupten. Außerdem rechtfertigt solch ein Krieg keinen Massenmord an Zivilisten.


Was denn nu wieder? Man sollte übrigens mal überlegen, wer das Christentum war.

Eine stumpfsinnige Religion, genau wie heute? Oder spielst du auf die Kanacken an, die früher an den Mist geglaubt haben, in dem Fall muss ich dir sagen, dass ich ebenfalls nicht glaube, dass diese Gewalt von der Religion, sondern von der Mentalität der Menschen ausgeht.


Er war Römer. Dass dort heute Türken leben heißt doch nicht, dass dort vorher kein anderer leben durfte.

Nun, zumindest keine Römer.


Die Argumentation stimmt schon. Die Türkei ist schon rein historisch gesehen kein europäischer Staat. Der kleine europäische Zipfel wurde nur geraubt.

Achso, ein kleiner europäischer Zipfel, passt scho...;)


Nun ja, die Evangelen können einem mit ihem Geweine schon auf den Senkel gehen, aber Ärger machen sie nicht. Abgesehen davon, sind die wenigstens Deutsche. Sie haben hier also durchaus was zu suchen.

Also hast du nichts gegen einen deutschen Moslem?

ochmensch
05.06.2007, 11:07
Zu deinem Zitat: Frag da mal die Musels nach ihrer Meinung, die Kirche kann viel behaupten. Außerdem rechtfertigt solch ein Krieg keinen Massenmord an Zivilisten.
Wikipedia ist mit Sicherheit nicht die Kirche. Und Leute, die ihr Wissen durch Lautsprecherdurchsagen erhalten haben, frag ich nicht.




Eine stumpfsinnige Religion, genau wie heute? Oder spielst du auf die Kanacken an, die früher an den Mist geglaubt haben, in dem Fall muss ich dir sagen, dass ich ebenfalls nicht glaube, dass diese Gewalt von der Religion, sondern von der Mentalität der Menschen ausgeht.
Nein ich meine, du sagst immer DAS CHRISTENTUM. Das war keine dunkle Macht, die sich der Seelen der armen Heiden bemächtigt hat. Die Europäer haben es von sich aus angenommen.




Nun, zumindest keine Römer.
Ich weiss jetzt nicht, worauf du hinaus willst.




Achso, ein kleiner europäischer Zipfel, passt scho...;)
Mehr ist es nicht.




Also hast du nichts gegen einen deutschen Moslem?
Ohne eine Islamisierung wäre ein deutscher Moslem so wahrscheinlich wie ein blonder Neger. Ich lehne die Islamisierung mit samt ihrer Nebeneffekte ab.

Baxter
05.06.2007, 11:54
Ob Islamfaschismus oder Christfaschismus...spielt alles keine Rolle. Jede Religion ist eine zuviel auf der Welt.

Ich wundere mich über deine Einstellung. Was ist passiert das du heute so über Religion denkst. ?

Was ich meine ist diese ältere aussage von dir.
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=29785&highlight=denn+du+bist+Deutschland

Das ist ja noch nicht so lange her.

Reichsadler
05.06.2007, 11:56
Wikipedia ist mit Sicherheit nicht die Kirche. Und Leute, die ihr Wissen durch Lautsprecherdurchsagen erhalten haben, frag ich nicht.

Dein Zitat:

"...welcher durch offiziellen Beistand und die Unterstützung der Kirche bekräftigt wurde." :rolleyes:


Nein ich meine, du sagst immer DAS CHRISTENTUM. Das war keine dunkle Macht, die sich der Seelen der armen Heiden bemächtigt hat. Die Europäer haben es von sich aus angenommen.

Die damaligen Europäer hätten auch den Islam angenommen. War denen ziemlich schnuppe, Hauptsache die Alte lässt einen damit in Ruhe...;)
Und heutzutage nehmen halt immer mehr Menschen den Islam von sich aus an, also, was ist dabei?


Ich weiss jetzt nicht, worauf du hinaus willst.

Dass jedes Volk sein Land hat und die Römer nicht per Aufenthaltsgenehmigung in Kleinasien gelebt haben, sondern einmarschiert sind.


Mehr ist es nicht.

Aber auch nicht weniger. Ich frage mich nur, wieso ausgerechnet dieser winzige Zipfel zu Europa gehören sollte, wo machst du da die Grenze fest?


Ohne eine Islamisierung wäre ein deutscher Moslem so wahrscheinlich wie ein blonder Neger. Ich lehne die Islamisierung mit samt ihrer Nebeneffekte ab.

Gut, ich auch. Aber ich betrachte das Problem etwas sachlicher, wieso verteidigst du die Christianisierung in Europa, aber räumst den Moslems nicht das gleiche Recht ein ihren Glauben zu verbreiten?

ochmensch
05.06.2007, 12:51
Dein Zitat:

"...welcher durch offiziellen Beistand und die Unterstützung der Kirche bekräftigt wurde." :rolleyes:
Ahh... das ist der Inhalt des Zitats und nicht die Quelle. Das ist doch nicht dein Ernst?



Die damaligen Europäer hätten auch den Islam angenommen. War denen ziemlich schnuppe, Hauptsache die Alte lässt einen damit in Ruhe...;)
Und heutzutage nehmen halt immer mehr Menschen den Islam von sich aus an, also, was ist dabei?
Schließt du jetzt von Erik dem Roten auf alle Europäer? Den Islam gab´s da nicht, erst Recht nicht in Europa. Die Germanen waren vom Christentum fasziniert und nahmen es halt an.




Dass jedes Volk sein Land hat und die Römer nicht per Aufenthaltsgenehmigung in Kleinasien gelebt haben, sondern einmarschiert sind.

Ja, klar. Und? Deswegen haben Muslime, die es noch nicht gab, Leid durch Christen erlitten? Ich komm noch nicht mit.



Aber auch nicht weniger. Ich frage mich nur, wieso ausgerechnet dieser winzige Zipfel zu Europa gehören sollte, wo machst du da die Grenze fest?

Ich lege die Grenze nicht fest, das haben andere vor mir Getan. Zum Beispiel am Ural und am Bosporus.



Gut, ich auch. Aber ich betrachte das Problem etwas sachlicher, wieso verteidigst du die Christianisierung in Europa, aber räumst den Moslems nicht das gleiche Recht ein ihren Glauben zu verbreiten?

Wir müssen zwischen "eine Religion von sich aus annehmen" und "eine Religion aufzwingen" unterscheiden. Ausserdem ist die Masseneinwanderung von Moslems schon als Genozid an der europäischen Stammbevölkerung zu betrachen. Das willst du ja wohl nicht ernsthaft mit der Christianisierung gleichsetzen?

Achsel-des-Bloeden
05.06.2007, 12:57
Die Unterschied ist der, dass die Moslems in ihrer Geschichte noch nie Deutschland verwüstet haben, wir hingegen, im Namen des Christentums, ihre Länder schon.
Boingggg!!

Machen das die Pilze, die sich die Wodans- Jünger so reinziehen?

Reichsadler
05.06.2007, 13:03
Ich wundere mich über deine Einstellung. Was ist passiert das du heute so über Religion denkst. ?

Was ich meine ist diese ältere aussage von dir.
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=29785&highlight=denn+du+bist+Deutschland

Das ist ja noch nicht so lange her.

Es tut mir leid, aber ich finde in dem kompletten Strang keine einzige Aussage von mir.

Reichsadler
05.06.2007, 13:15
Ahh... das ist der Inhalt des Zitats und nicht die Quelle. Das ist doch nicht dein Ernst?

Doch, doch, denkst du ein Moslem würde das genauso sehen? Der würde dir wahrscheinlich sagen, dass Jerusalem ebenfalls das Zentrum ihres Glaubens ist und dass sie lediglich die Gebiete zurückerobert haben, welche die Römer ihnen einst genommen haben.


Schließt du jetzt von Erik dem Roten auf alle Europäer? Den Islam gab´s da nicht, erst Recht nicht in Europa. Die Germanen waren vom Christentum fasziniert und nahmen es halt an.

Und heute sind viele Deutsche vom Islam fasziniert und nehmen ihn halt an.


Ja, klar. Und? Deswegen haben Muslime, die es noch nicht gab, Leid durch Christen erlitten? Ich komm noch nicht mit.

Es ging darum, dass Istanbul zu Recht in der Hand der Mullahs ist und nicht um irgendwelches Leid.


Ich lege die Grenze nicht fest, das haben andere vor mir Getan. Zum Beispiel am Ural und am Bosporus.

Mmh, na wenn du das sagst, werd ich dir mal glauben :)


Wir müssen zwischen "eine Religion von sich aus annehmen" und "eine Religion aufzwingen" unterscheiden. Ausserdem ist die Masseneinwanderung von Moslems schon als Genozid an der europäischen Stammbevölkerung zu betrachen. Das willst du ja wohl nicht ernsthaft mit der Christianisierung gleichsetzen?

Wo zwingen uns die Moslems ihre Religion auf? Gut, die Kanacken machen sich hier breit und tragen zur genetischen Ausrottung des deutschen Volkes bei, ich bin mir dessen durchaus bewusst, aber für mich hat das alles nichts mit Religionen, sondern mit Völkern zu tun. Ich mein, du kannst dich nicht über die Moslems aufregen und gleichzeitig die christliche Vergangenheit ignorieren. Für jede irrsinnige Religion werden unzählige Menschen geopfert, muss das sein?

Reichsadler
05.06.2007, 13:15
Boingggg!!

Machen das die Pilze, die sich die Wodans- Jünger so reinziehen?

Nee, der gesunde Menschenverstand.

NS.: Wotan geht mir auch am Arsch vorbei.

Achsel-des-Bloeden
05.06.2007, 13:20
Nee, der gesunde Menschenverstand. ...
Kennt Dein gesunder Menscheverstand die Fabel vom Fuchs und den Trauben?

So ähnlich stehte es um die Mohammedaner und ihre Gelüste nach der Zerstörung Zentraleuropas/ Deutschlands. Viele andere Länder Südost- Europas, 3/4 der mediteranen Welt, dem Mittleren Osten und dem indischen Subkontinent hatten nicht das Glück ihm zu sauer zu sein ...

Krabat
05.06.2007, 13:22
Die Unterschied ist der, dass die Moslems in ihrer Geschichte noch nie Deutschland verwüstet haben, wir hingegen, im Namen des Christentums, ihre Länder schon.

Warum kriechen die Rechten eigentlich immer den Moslems in den Hintern. Istanbul zu recht in Muselhand bla bla. Der Mullah lacht sich bei dieser Islampropagandierung ins Fäustchen.

Da wird ein Christ getötet, aber unsere Großdeutschen haben nichts besseres zu tun als die Kreuzzüge anzuprangern.:rolleyes:

Ehre den Helden von Wien, aber keine Ehre für solche "Großdeutschen" wie Reichsadler.

Reichsadler
05.06.2007, 13:24
Kennt Dein gesunder Menscheverstand die Fabel vom Fuchs und den Trauben?

So ähnlich stehte es um die Mohammedaner und ihre Gelüste nach der Zerstörung Zentraleuropas/ Deutschlands. Viele andere Länder Südost- Europas, 3/4 der mediteranen Welt, dem Mittleren Osten und dem indischen Subkontinent hatten nicht das Glück ihm zu sauer zu sein ...

Nord-, Mittel-, und Südamerika hatten nicht das Glück, den Christen zu sauer zu sein...

Achsel-des-Bloeden
05.06.2007, 13:28
Nord-, Mittel-, und Südamerika hatten nicht das Glück, den Christen zu sauer zu sein...
Mittelamerika muss man leider gelten lassen.
Wobei das aber nicht Gegenstand Deiner ursprünglichen Behauptung ist.

Reichsadler
05.06.2007, 13:29
Warum kriechen die Rechten eigentlich immer den Moslems in den Hintern. Istanbul zu recht in Muselhand bla bla. Der Mullah lacht sich bei dieser Islampropagandierung ins Fäustchen.

Ich betreibe keine Propagandierung. Ich denke nicht, dass die Musels über Worte wie "Islamfaschismus" begeistert sind, welche ich auch desöfteren gebrauche. Ich bringe lediglich den Musels die gleiche "Symphatie" entgegen, wie den Christen.


Da wird ein Christ getötet, aber unsere Großdeutschen haben nichts besseres zu tun als die Kreuzzüge anzuprangern.:rolleyes:

Wenn du mir jetzt den Zusammenhang zwischen ´nem ermodeten Christ und Deutschland erläutern könntest, wäre ich dir sehr verbunden.


Ehre den Helden von Wien, aber keine Ehre für solche "Großdeutschen" wie Reichsadler.

Ehre den Helden von Wien :top:
Dieser Kampf hatte aber wenig mit Religion zu tun.

Reichsadler
05.06.2007, 13:31
Mittelamerika muss man leider gelten lassen.
Wobei das aber nicht Gegenstand Deiner ursprünglichen Behauptung ist.

Man muss alles gelten lassen. Es ist auch nur ein Gegenargument für deine Behauptung. Alle Religionen wollen sich verbreiten, oftmals auch mit dem Schwert und wenn du die Christen als harmlos abstempeln willst, beweist du eine notorische Denkunfähigkeit.

ochmensch
05.06.2007, 13:34
Doch, doch, denkst du ein Moslem würde das genauso sehen? Der würde dir wahrscheinlich sagen, dass Jerusalem ebenfalls das Zentrum ihres Glaubens ist und dass sie lediglich die Gebiete zurückerobert haben, welche die Römer ihnen einst genommen haben.
Also meine Quelle war wikipedia und nicht die Kirche. Die Kirche wurde von Wikipedia erwähnt. Was ein Moslem darüber denkt, spielt keine Rolle, ich habe gesagt, die Kreuzzüge beruhten auf Gegenseitigkeit, nicht mehr und nicht weniger, und ich hab es mit einer Quelle untermauert.




Und heute sind viele Deutsche vom Islam fasziniert und nehmen ihn halt an.Es sind erstens nicht viele sondern einige wenige.
Zweitens werden wir durch die Zuwanderung in einem sehr hohen Maße mit dem Islam konfrontiert. Das ist ein von uns aus gesehen, passiver Vorgang, während die Eroberung Roms durch die Germanen doch sehr aktiv verlief.



Es ging darum, dass Istanbul zu Recht in der Hand der Mullahs ist und nicht um irgendwelches Leid. Du meinst vor den Römern waren da schon Türken oder wie? Soviel kann ich dir sagen, das ist nicht der Fall.
Übrigens haben die Römer keine Völker verjagt. Im Gegenteil, viele Völker genossen die Annehmlichkeiten, die die römische Zivilisation ihnen brachte.




Mmh, na wenn du das sagst, werd ich dir mal glauben :)
Gut.




Wo zwingen uns die Moslems ihre Religion auf? Gut, die Kanacken machen sich hier breit und tragen zur genetischen Ausrottung des deutschen Volkes bei, ich bin mir dessen durchaus bewusst, aber für mich hat das alles nichts mit Religionen, sondern mit Völkern zu tun. Ich mein, du kannst dich nicht über die Moslems aufregen und gleichzeitig die christliche Vergangenheit ignorieren. Für jede irrsinnige Religion werden unzählige Menschen geopfert, muss das sein?

Sie zwingen uns durch die demographische (Einwanderung) und gesellschaftliche (Rechtsbeugung, Moscheen, etc.) Islamisierung ihre Religion auf. Sofern es sie noch interessiert, ob wir die annehmen. Angewiesen sind sie nicht darauf.
Warum sollte ich das mit irgendwelchen Geschichten aus der Spätantike oder dem Mittelalter versuchen zu rechtfertigen? Warum sollte ich es rechtfertigen?

Reichsadler
05.06.2007, 13:47
Also meine Quelle war wikipedia und nicht die Kirche. Die Kirche wurde von Wikipedia erwähnt. Was ein Moslem darüber denkt, spielt keine Rolle, ich habe gesagt, die Kreuzzüge beruhten auf Gegenseitigkeit, nicht mehr und nicht weniger, und ich hab es mit einer Quelle untermauert.

Nein, die Kreuzzüge beruhten nicht auf Gegenseitigkeit, sondern waren einseitige Angriffsbemühungen der europäischen Welt. Die Mullahs hatten ihr Land wieder und damit hätte alles friedlich sein können, aber nein, da müssen wir nochmal auftrumpfen.


Es sind erstens nicht viele sondern einige wenige.
Zweitens werden wir durch die Zuwanderung in einem sehr hohen Maße mit dem Islam konfrontiert. Das ist ein von uns aus gesehen, passiver Vorgang, während die Eroberung Roms durch die Germanen doch sehr aktiv verlief.

Da Rom christlich war, sind die Germanen auch in einem gewissen Maße mit dem Christentum konfrontiert worden, zwar nicht so extrem wie wir heute mit dem Islam, aber deswegen streckte sich die Christianisierung Europas auch über mehrere Jahrhunderte. Wenn es so allmählich und langsam heutzutage vonstatten gehen würde, würden sich die Menschen auch nicht aufregen, sondern vielleicht nach und nach den anderen Glauben annehmen. Wieso sie gegen diese vermeintliche Islamisierung ankämpfen ist lediglich ein Grund der Überfremdung. Der Islam spielt eine untergeordnete Rolle, was stört sind einfach die vielen Kanackenschnauzen auf den Straßen, aber die Leute können sowas natürlich nicht sagen, von daher schieben sie die Antiphatie einfach auf ihre Religion.


Du meinst vor den Römern waren da schon Türken oder wie? Soviel kann ich dir sagen, das ist nicht der Fall.
Übrigens haben die Römer keine Völker verjagt. Im Gegenteil, viele Völker genossen die Annehmlichkeiten, die die römische Zivilisation ihnen brachte.

Ich meine, dass ein arabisches Volk dort gesessen hat, was wohl irgendwie mit den heutigen Türken verstrikt ist.
Ich weiß schon, dass die Römer niemand verjagt hat, der sich anpassen wollte und dass viele primitive Völker, wie wir ja auch, davon profitierten, ist mir auch klar, aber darum geht es nicht, es geht einzig und allein um den Nationalismus. Das Selbstbestimmungsrecht aller Völker, dieses wurde ihnen von den Römern geraubt.


Sie zwingen uns durch die demographische (Einwanderung) und gesellschaftliche (Rechtsbeugung, Moscheen, etc.) Islamisierung ihre Religion auf. Sofern es sie noch interessiert, ob wir die annehmen. Angewiesen sind sie nicht darauf.
Warum sollte ich das mit irgendwelchen Geschichten aus der Spätantike oder dem Mittelalter versuchen zu rechtfertigen? Warum sollte ich es rechtfertigen?

Hab dazu oben schon was geschrieben.

ochmensch
05.06.2007, 14:14
Nein, die Kreuzzüge beruhten nicht auf Gegenseitigkeit, sondern waren einseitige Angriffsbemühungen der europäischen Welt. Die Mullahs hatten ihr Land wieder und damit hätte alles friedlich sein können, aber nein, da müssen wir nochmal auftrumpfen.

Das ist jetzt deine Interpretation für die du vermutlich auch keine Belege hast. Egal, abgehakt.




Da Rom christlich war, sind die Germanen auch in einem gewissen Maße mit dem Christentum konfrontiert worden, zwar nicht so extrem wie wir heute mit dem Islam, aber deswegen streckte sich die Christianisierung Europas auch über mehrere Jahrhunderte. Wenn es so allmählich und langsam heutzutage vonstatten gehen würde, würden sich die Menschen auch nicht aufregen, sondern vielleicht nach und nach den anderen Glauben annehmen. Wieso sie gegen diese vermeintliche Islamisierung ankämpfen ist lediglich ein Grund der Überfremdung. Der Islam spielt eine untergeordnete Rolle, was stört sind einfach die vielen Kanackenschnauzen auf den Straßen, aber die Leute können sowas natürlich nicht sagen, von daher schieben sie die Antiphatie einfach auf ihre Religion.
Wie schon gesagt, die Germanen sind nach Rom gegangen, die Türken kommen heut zu uns und bauen ihre Moscheen. Wenn so viele Deutsche in die Türkei auswandern würden und da den Islam annehmen würden, hätte ich ja auch nix dagegen.
Übrigens hab ich überhaupt kein Problem damit zu sagen, dass mir die Anwesendheit von Millionen Armutsimmigranten hier nicht passt, ganz unabhängig von ihrer Religion.





Ich meine, dass ein arabisches Volk dort gesessen hat, was wohl irgendwie mit den heutigen Türken verstrikt ist.
Ich weiß schon, dass die Römer niemand verjagt hat, der sich anpassen wollte und dass viele primitive Völker, wie wir ja auch, davon profitierten, ist mir auch klar, aber darum geht es nicht, es geht einzig und allein um den Nationalismus. Das Selbstbestimmungsrecht aller Völker, dieses wurde ihnen von den Römern geraubt.
Okay, die Römer waren also Eroberer und das ist was böses.

Krabat
05.06.2007, 14:22
Da Rom christlich war, sind die Germanen auch in einem gewissen Maße mit dem Christentum konfrontiert worden, zwar nicht so extrem wie wir heute mit dem Islam, aber deswegen streckte sich die Christianisierung Europas auch über mehrere Jahrhunderte.

Als Rom christlich wurde, waren es einige Germanenstämme wie die Ostgoten schon lange.

Im übrigen wurde Rom nur christlich, weil Konstantin den Glauben seiner christlich-germanischen Soldaten angenommen hat. Es waren Germanen, die den Sieg des Christentums in Rom errungen haben.

Etwas Geschichtsunterricht wird man doch auch Euch Plauenern beigebracht haben.

Baxter
05.06.2007, 16:28
Es tut mir leid, aber ich finde in dem kompletten Strang keine einzige Aussage von mir.

Entschuldige, ich habe dich glatt Verwechselt. (Mit Würfelqualle )


:lach: :lach:

Du schreibst aber auch irgenwie anders als vor einem Jahr, das hat mich verwirrt.

Lieben Gruß
Baxter

Marathon
05.06.2007, 17:25
Ganz bewusst sprach ich von Deutschland ;)
Das bisschen was sie hier angerichtet haben, ist kein Vergleich zu dem, was das Christentum für Elend über ihre Lande gebracht hat. Desweiteren liegt Istanbul in Kleinasien, nur weil die Römer ihre Eroberungskriege bis dorthin ausgeweitet haben, gibt es keinen Grund, wieso Istanbul nicht wieder in Mullah-Hände hätte fallen sollen.

NS.: Spanien war nur teilweise besetzt.

lies mal "Der Kreuzzug-Popanz":
http://www.gruene-pest.de/showthread.php?t=238139

Die Kreuzzüge waren immer nur Reaktionen der Christen auf die Angriffe der Moslems.
Zuerst drangen Moslems in Christliches Gebiet ein und führten Kriege. Daraufhin rief der Papst zu kriegerischen Hilfen auf.

Marathon
05.06.2007, 17:31
Terroranschläge, wenn bisher auch "verunglückte" werden nicht mit gezählt.


Der Kofferbomber war ein regelmäßiger Besucher der Abu-Bakr Moschee in Köln, die als fundamentalistisch gilt.
Pro Köln stellte einen Antrag auf Schließung dieser Moschee:
http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?p=23276&sid=9bcb99952019fc9cc3ffb8aa4bd174d2
http://zeus.zeit.de/text/2006/51/Kofferbomber

Mir ist nicht bekannt, dass dieser Schließungs-Antrag Erfolg gehabt hätte.
Statt dessen wird jetzt weiter im Sinne der Moslems gehandelt.

Marathon
05.06.2007, 17:37
Warum kriechen die Rechten eigentlich immer den Moslems in den Hintern.

Wenn man "Die Rechten" durch "Die Sozialisten" ersetzt, wird es klarer.

Früher haben die National-Sozialisten den Islam unterstützt und heute machen es die sogenannten Sozial-Demokraten.
Damals wurden die Kämpfer benötigt, heute die Wähler.
Das steht auch im Artikel vom Fjordman, Acht der Schwerter.
http://acht-der-schwerter.myblog.de/acht-der-schwerter/cat/222508/0/Fjordman_Report_auf_deutsch

Marathon
05.06.2007, 17:38
Wo zwingen uns die Moslems ihre Religion auf?

Zum Beispiel beim Schächten oder bei der Poligamie.
In England ist Poligamie für Moslems gesetzlich erlaubt.

Es werden Listen geführt mit Nahrungsmitteln, die für Moslems halal sind, also deren Glauben entsprechen, im Klartext keine Bestandteile von Schweinen enthalten. Firmen, deren Produkte auf diesen Listen nicht enthalten sind, passen ihre Produkte an, um Umsatzeinbußen zu umgehen.

Marathon
05.06.2007, 17:43
Die Mullahs hatten ihr Land wieder und damit hätte alles friedlich sein können, aber nein, da müssen wir nochmal auftrumpfen.


Das ist eine absurde Darstellung.

1. Ein Land gehört keiner Religion.
2. Die Türken kommen ursprünglich aus der Mongolei. Nicht zuletzt deshalb gibt es die Chinesische Mauer.
3. Haben die Mullahs auch "ihr" Indonesien "zurück"?

kritiker_34
05.06.2007, 19:17
Doch, natürlich, aber Christen ebenfalls. Keine der beiden Religionen hat eine Daseinsberechtigung in unseren Ländern, also weg damit.

das ist halt der trugschluss!

Anarch
05.06.2007, 19:19
Ein Paradebeispiel, wie wunderbar tolerant die "Religion des Friedens" doch ist. Wann stellen sich die westlichen Eliten endlich der Bedrohung? Muss es erst soweit kommen, daß die Moslems hier in Deutschland flächendeckend im Namen Allahs morden und brandschatzen?

Viel Spaß beim clash of civilizations. :rolleyes:

Bruddler
05.06.2007, 19:21
Die Unterschied ist der, dass die Moslems in ihrer Geschichte noch nie Deutschland verwüstet haben, wir hingegen, im Namen des Christentums, ihre Länder schon.

Was fuer eine bescheuerte Logik ! :vogel: :vogel: :vogel:

Reichsadler
05.06.2007, 22:45
Das ist jetzt deine Interpretation für die du vermutlich auch keine Belege hast. Egal, abgehakt.

Wofür Belege? Dass sie das Recht hatten, ihr Land zurückzuerobern?


Wie schon gesagt, die Germanen sind nach Rom gegangen, die Türken kommen heut zu uns und bauen ihre Moscheen. Wenn so viele Deutsche in die Türkei auswandern würden und da den Islam annehmen würden, hätte ich ja auch nix dagegen.
Übrigens hab ich überhaupt kein Problem damit zu sagen, dass mir die Anwesendheit von Millionen Armutsimmigranten hier nicht passt, ganz unabhängig von ihrer Religion.

Armutsimmigranten, schönes Wort :))
Also gut, geht es dann nicht in erster Linie darum, das ganze Pack aus Deutschland rauszuhalten und nicht gegen Moscheen etc. zu protestieren? Ganz gleich, wie wir zu den Religionen stehen, wenn wir die Kanacken raushauen, kann es zumindest nicht schlimmer werden.


Okay, die Römer waren also Eroberer und das ist was böses.

Was heißt bös´, es ist eine menschliche Umsetzung der Naturgesetze, der Stärkere nimmt sich, was er will.

Reichsadler
05.06.2007, 22:46
Als Rom christlich wurde, waren es einige Germanenstämme wie die Ostgoten schon lange.

Im übrigen wurde Rom nur christlich, weil Konstantin den Glauben seiner christlich-germanischen Soldaten angenommen hat. Es waren Germanen, die den Sieg des Christentums in Rom errungen haben.

Etwas Geschichtsunterricht wird man doch auch Euch Plauenern beigebracht haben.

Tschuldige, aber eine solch verquerte Geschichte haben wir nie gelernt, noch habe ich jemals davon gelesen.

Reichsadler
05.06.2007, 22:50
Die Kreuzzüge waren immer nur Reaktionen der Christen auf die Angriffe der Moslems.
Zuerst drangen Moslems in Christliches Gebiet ein und führten Kriege. Daraufhin rief der Papst zu kriegerischen Hilfen auf.

Ach, christliches Gebiet? Wer legt fest was christliches und was moslemisches Land ist?
Du widersprichst dir mit:


1. gehört ein Land keiner Religion

Reichsadler
05.06.2007, 22:52
Zum Beispiel beim Schächten oder bei der Poligamie.
In England ist Poligamie für Moslems gesetzlich erlaubt.

Es werden Listen geführt mit Nahrungsmitteln, die für Moslems halal sind, also deren Glauben entsprechen, im Klartext keine Bestandteile von Schweinen enthalten. Firmen, deren Produkte auf diesen Listen nicht enthalten sind, passen ihre Produkte an, um Umsatzeinbußen zu umgehen.

Firmen können hierzulande machen was sie wollen, wenn sie durch Musel-Nahrung Einbußen haben würden, würden sie es nicht verkaufen. Abgesehen davon lese ich nichts, was mich zu der Annahme verleitet, dass dir die Mullahs ihren Glauben aufzwingen.

Reichsadler
05.06.2007, 22:54
1. Ein Land gehört keiner Religion.

Stimmt, ich meinte Kanacken und die, von denen ich spreche, waren nun einmal Musels.


2. Die Türken kommen ursprünglich aus der Mongolei. Nicht zuletzt deshalb gibt es die Chinesische Mauer.
3. Haben die Mullahs auch "ihr" Indonesien "zurück"?

Türken aus der Mongolei? Indonesien und Islam? Ich kann dir nicht folgen.

Reichsadler
05.06.2007, 22:55
das ist halt der trugschluss!

Kommt noch ein Argument oder war es das?

ochmensch
05.06.2007, 23:34
Wofür Belege? Dass sie das Recht hatten, ihr Land zurückzuerobern?
Mensch, Adler! :rolleyes:



Armutsimmigranten, schönes Wort :))
Also gut, geht es dann nicht in erster Linie darum, das ganze Pack aus Deutschland rauszuhalten und nicht gegen Moscheen etc. zu protestieren? Ganz gleich, wie wir zu den Religionen stehen, wenn wir die Kanacken raushauen, kann es zumindest nicht schlimmer werden.
Du wirst lachen, heutzutage brauch man einen Grund, um die rauszuschmeissen. Und den liefern sie uns ja.



Was heißt bös´, es ist eine menschliche Umsetzung der Naturgesetze, der Stärkere nimmt sich, was er will.
Da sind wir uns also einig. Nach wie vor versteh ich jedoch den Grund dieses Streitpunktes nicht.

Reichsadler
06.06.2007, 17:03
Du wirst lachen, heutzutage brauch man einen Grund, um die rauszuschmeissen. Und den liefern sie uns ja.

Und du denkst, dass das ein Grund für die BRD ist? Ich glaube nicht, da wird eher von besserer Integration und dergleichen gefaselt. Nur mit einem anderen System, wird der Zuwanderung Einhalt geboten.


Da sind wir uns also einig. Nach wie vor versteh ich jedoch den Grund dieses Streitpunktes nicht

Naja, dass der Mensch irgendwann mal soweit sein sollte, die Naturgesetze zu umgehen und wirklich intelligent zu handeln. Aber wenn dem so wäre, bräuchte man uns ja nicht mehr :cool2:

ochmensch
06.06.2007, 19:11
Und du denkst, dass das ein Grund für die BRD ist? Ich glaube nicht, da wird eher von besserer Integration und dergleichen gefaselt. Nur mit einem anderen System, wird der Zuwanderung Einhalt geboten.
Ohne die Zustimmung der Bevölkerung wirst du keinen Systemwechsel hinbekommen. Und der musst du erklären, warum dieser notwendig ist. "Mir passen deren Gesichter nicht." wird niemanden überzeugen, du musst auf die negativen Auswirkungen der Zuwanderung aufmerksam machen, eine sehr pregnante ist nunmal der Islamismus.




Naja, dass der Mensch irgendwann mal soweit sein sollte, die Naturgesetze zu umgehen und wirklich intelligent zu handeln. Aber wenn dem so wäre, bräuchte man uns ja nicht mehr :cool2:

Naturgesetze heissen Naturgesetze weil sie Naturgesetze sind. ;)

Reichsadler
06.06.2007, 23:09
Ohne die Zustimmung der Bevölkerung wirst du keinen Systemwechsel hinbekommen. Und der musst du erklären, warum dieser notwendig ist. "Mir passen deren Gesichter nicht." wird niemanden überzeugen, du musst auf die negativen Auswirkungen der Zuwanderung aufmerksam machen, eine sehr pregnante ist nunmal der Islamismus.

Die Zustimmung der Bevölkerung hängt lediglich von dem Grad der Verdummung ab. Man merkt es am Islam- und NS-Thema.


Naturgesetze heissen Naturgesetze weil sie Naturgesetze sind. ;)

Nun, andere sind wir ja auch bereit, durch unsere "Moral" zu umgehen.

spartakus
06.06.2007, 23:20
HEIL REICHSADLER

eig. du hast recht, vollkomen verblendetet crhistenarschlöcher --> atheismus jeztzt :)
QUERFRONT ERWACHE *duck*

Der Sheriff
06.06.2007, 23:35
Hey Leute, ihr verfehlt hier total das Thema.

Garm
08.06.2007, 10:18
Ob Islamfaschismus oder Christfaschismus...spielt alles keine Rolle. Jede Religion ist eine zuviel auf der Welt.

Dein Weltbild aber auch!

Mann sollte echt den Moslems (und den Nazis) :cool2: ihre Gewalt abgewöhnen.X(

ortensia blu
08.06.2007, 10:27
Die Unterschied ist der, dass die Moslems in ihrer Geschichte noch nie Deutschland verwüstet haben, wir hingegen, im Namen des Christentums, ihre Länder schon.

Sie hätten das sehr gerne getan, wurden aber daran gehindert.

Allen tapfreren Europäern, die uns diese Pest vom Halse gehalten haben, sei Dank.

Misteredd
08.06.2007, 10:34
Die Muslime haben shariakonform grosse Teile Deutschlands verwüstet.

Der Begriff "Renner und Brenner" geht auf die türkischen Strifscharen zurück, die immer wieder in österreichisches Gebiet eindrangen, um dort Sklaven zu fangen und verbrannte Erde zurück zu lassen. Alleine bei dem Vormarsch der Türken nach Wien 1683 wurden die umgebenen Landstriche verwüstet und entvölkert, tausende Deutsche getötet. Die dortigen "Blutgassen" heissen nicht ohne Grund seitdem so.

Die letzte Verwüstung geschah hier in Deutschland 1944/45 durch maghrebinische französische Soldaten, die das ihnen allahgegebene Recht eine eroberte Stadt zu plündern überall wahrnahmen, wo sie in das Land einfielen. In Freiburg wurden tausende ( ca 4000 ) Frauen vergewaltigt.

Das wird hier nur nicht offen und ehrlich ausgesprochen.

ortensia blu
08.06.2007, 10:42
Hey Leute, ihr verfehlt hier total das Thema.

Muslime behaupten immer, es gäbe keinen Zwang zum Glauben. Als Muhammed in Mekka noch als Spinner und Lügner verlacht wurde und ihm niemand glaubte außer seiner Frau und einem Verwandten, mußte er noch werben für seine neue Religion. Als er aber genügend Anhänger hatte und erfolgreich war mit seinen Raub- und Beutezügen und es ihm gelungen war viele seiner Gegner zu ermorden, sprach er ganz anders und sagte häufig das Gegenteil von dem, was er in seiner Anfangsphase als angebliche Offenbarung aufschreiben ließ.

Die islamische Gelehrtenwelt stimmt darüber ein, daß bei sich widersprechenden Aussagen, diejenige gilt, die zeitlich am jüngsten ist. Damit sind all die Verse ungültig, die man als gemäßigt oder einigermaßen tolerant nennen könnte.

Zwangsbekehrungen hat es von Anfang an gegeben. Buchreligionen wie Christentum und Judentum, wurden gegen Schutzgelderpressung (spezielles Kopfgeld) geduldet. Aber auch das war nicht immer und überall die Praxis.

Misteredd
08.06.2007, 10:56
Der islamische Glauben ist also in sich widersprüchlich und selbst die Schriftgelehrten erkennen dies an. Warum lassen sie die überholten Stellen des Korans denn nicht einfach weg, wenn diese sowieso nicht mehr gelten? Was ist das für eine heilige unveränderliche Schrift, deren Inhalt sich je nach Offenbarung veränderte und ältere "unveränderliche" Offenbarungen veränderte?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott nicht immer wusste was er tat.

Reichsadler
08.06.2007, 11:16
Sie hätten das sehr gerne getan, wurden aber daran gehindert.

Allen tapfreren Europäern, die uns diese Pest vom Halse gehalten haben, sei Dank.

Natürlich hätten sie es gerne, haben es aber nicht in dem Ausmaß, wie die Europäer. Ehre sei den tapferen Helden von Wien :]

Reichsadler
08.06.2007, 11:19
Die Muslime haben shariakonform grosse Teile Deutschlands verwüstet.

Der Begriff "Renner und Brenner" geht auf die türkischen Strifscharen zurück, die immer wieder in österreichisches Gebiet eindrangen, um dort Sklaven zu fangen und verbrannte Erde zurück zu lassen. Alleine bei dem Vormarsch der Türken nach Wien 1683 wurden die umgebenen Landstriche verwüstet und entvölkert, tausende Deutsche getötet. Die dortigen "Blutgassen" heissen nicht ohne Grund seitdem so.

Die letzte Verwüstung geschah hier in Deutschland 1944/45 durch maghrebinische französische Soldaten, die das ihnen allahgegebene Recht eine eroberte Stadt zu plündern überall wahrnahmen, wo sie in das Land einfielen. In Freiburg wurden tausende ( ca 4000 ) Frauen vergewaltigt.

Das wird hier nur nicht offen und ehrlich ausgesprochen.

Erstens: Kein Vergleich zu dem, was die Kreuzfahrer da unten verbrochen haben.
Zweitens: Wieviel Frauen haben die Russen, Tschechen, Polen und in gewissem Maße auch die Westallierten vergewaltigt? Na und? Sie werden als Befreier verehrt, also warum nicht auch die Mullahs als Befreier verehren?

Nicht, dass ich missverstanden werden, mir gehen die Kanacken genauso auf den Keks, aber ich halte ihr Verhalten eher für Mentalität, denn für religionsgesteuert.

Nephtys
08.06.2007, 11:52
Ganz bewusst sprach ich von Deutschland ;)
Das bisschen was sie hier angerichtet haben, ist kein Vergleich zu dem, was das Christentum für Elend über ihre Lande gebracht hat. Desweiteren liegt Istanbul in Kleinasien, nur weil die Römer ihre Eroberungskriege bis dorthin ausgeweitet haben, gibt es keinen Grund, wieso Istanbul nicht wieder in Mullah-Hände hätte fallen sollen.

NS.: Spanien war nur teilweise besetzt.

Sagmal kann es sein das du keine Ahnung hast??

Ausserdem wo leben wir denn das wir jetzt anfangen die komplette Geschichtsschreibung durchzugehen und dafür Vergeltung zu üben??

Wo lebst du denn... Kindergartenphilosphien bei dir...

Misteredd
08.06.2007, 13:56
Erstens: Kein Vergleich zu dem, was die Kreuzfahrer da unten verbrochen haben.
Zweitens: Wieviel Frauen haben die Russen, Tschechen, Polen und in gewissem Maße auch die Westallierten vergewaltigt? Na und? Sie werden als Befreier verehrt, also warum nicht auch die Mullahs als Befreier verehren?

Nicht, dass ich missverstanden werden, mir gehen die Kanacken genauso auf den Keks, aber ich halte ihr Verhalten eher für Mentalität, denn für religionsgesteuert.

Ich finde es nicht gut zu relativieren. Sie waren hier und haben das getan.

Die Kreuzfahrer haben sich genauso benommen, wie es die Muslime damals auch taten. Wenn Du dem auf den Grund gehen wirst, dann kannst Du leicht feststellen, dass diese mittelalterlichen Kriege der Kreuzritter kein Vergleich zu den Kriegen der Neuzeit waren.

Wenn du auf die Eroberung von Jerusalem 1096 abstellst, dann vergleiche das bitte mit der Eroberung des christlichen Karthago, Antiocheia und Konstantinopel.

Reichsadler
09.06.2007, 12:00
Ich finde es nicht gut zu relativieren. Sie waren hier und haben das getan.

Die Kreuzfahrer haben sich genauso benommen, wie es die Muslime damals auch taten. Wenn Du dem auf den Grund gehen wirst, dann kannst Du leicht feststellen, dass diese mittelalterlichen Kriege der Kreuzritter kein Vergleich zu den Kriegen der Neuzeit waren.

Wenn du auf die Eroberung von Jerusalem 1096 abstellst, dann vergleiche das bitte mit der Eroberung des christlichen Karthago, Antiocheia und Konstantinopel.

Ich relativiere gar nichts, ich möchte nur klarstellen, dass Christentum genauso Dreck am Stecken hat und mit Sicherheit nicht weniger. Karthago, Antiocheia? Ich hab von Deutschland oder zumindest von Mitteleuropa geredet, wenn wir die Grenzen ausweiten wollen, gut, dann bring ich Cortez und Pizarro. Ist doch Quatsch über sowas zu diskutieren.

Reichsadler
09.06.2007, 12:01
Sagmal kann es sein das du keine Ahnung hast??

Ausserdem wo leben wir denn das wir jetzt anfangen die komplette Geschichtsschreibung durchzugehen und dafür Vergeltung zu üben??

Wo lebst du denn... Kindergartenphilosphien bei dir...

Wenn ich keine Ahnung hab, das belehre mich eines Besseren und kack mir nicht auf´s Haupt.

Rikimer
09.06.2007, 19:16
Die Unterschied ist der, dass die Moslems in ihrer Geschichte noch nie Deutschland verwüstet haben, wir hingegen, im Namen des Christentums, ihre Länder schon.

Irgendwie bist du in der Andersbegabung ganz gut darin, die Verbreitungsgeschichte des Islams auszublenden...

MfG

Rikimer