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Vollständige Version anzeigen : Bekir Alboga und die gläserne Moschee



Der Sheriff
01.06.2007, 19:55
Allem Anschein nach ist das Endergebnis anders ausgefallen, als ursprünglich versprochen. Nach dem Motto “wer einmal lügt..” und auf vielfachen Wunsch unserer Leser, widmen wir dem zitierten Text, der im Original von Adelgunde Mertensacker verfasst wurde, ein eigenes Thema, mit bestem Dank an “Vivaldi” für die Mühe des Abtippens!

#23 Vivaldi (01. Jun 2007 10:30)

“Ich möchte zum Thema aus dem Buch von Adelgunde Mertensacker, “Moscheen in Deutschland”, zitieren, S. 42, Kapitel: “Die gläserne Moschee zerbricht.”

In diesem Kapitel geht es, wie auch in Köln, um eine DITIB Moschee, und zwar in Mannheim-Jungbusch.

1989 erwarb der “Islamische Bund” ein Grundstück in Mannheim-Jungbusch. Der islamische Bund gehört der Dachorganisation DITIB an. Derzeit lebten dort 22.000 Türken. Nur 31% sind gebürtige Deutsche. Die deutschen Anwohner begehrten gegen den Moscheebau auf, sie befürchteten zunehmende Überfremdung des Stadtteil, Ruhestörung durch Parkplatzprbleme und, dass die neue Moschee zur Brutstätte des Fundamentalismus werden könnte.

Sie wurden zunächst beruhigt durch die Gründung eines “christlich-islamischen Gesprächskreises” aus dem sich 1994 die “Christlich-islamische Gesellschaft Mannheim e.V” entwickelte. Zu Unrecht, wie man heute weiß.

1995 wird die “Yavuz Sultan Selim-Camii” eröffnet, eine kleine Stadt mit Läden, Büros, Appartements, und einem Versammlundgsraum mit 2500 Plätzen. Die Cami ist eine große Moschee mit einer gewaltigen Kuppel und einem 32,50 m hohen Minarett.
Der Moscheeeröffnung war eine große Werbekampagne vorausgegangen (….wie derzeit in Köln…) , die Moschee sollte ein Ort der Begegnung unterschiedlicher Religionen sein. Bereits ein halbes Jahr später kommt es zum Konflikt mit dem türkischen Staat.
1995 hatte im Erdgeschoss der Moschee das “Institut für deutsch-türkische Integrationsforschung” seine Arbeit aufgenommen unter dem Vorsitz von Dr. Reiner Albert und Talat Kamran. Ziel sollte sein: das konfliktfreie Zusammenleben und der soziale Frieden in Mannheim.

Das Projekt “Offene Moschee” wird entworfen, Mitbegründer Bekir Alboga (…)
Mitte Januar 1997 kommt es zum offenen Eklat durch den türkischen Generalkonsul Ocak, der in der Moschee auftritt und ein Rede in englischer Sprache hält, in der er schwere Vorwürfe gegen die Moschee-Vertreter erhebt. ” Eine Moschee ist der falsche Ort für ein Zentrum für Integrationsforschung. Hier ist der Ort der Muslime”

Der Generalkonsul bzw der türkische Staat kritisierte vor allem den Vorstand, der den Schulversuch “Islam-Unterricht in deutscher Sprache” unterstützte. “Das wollen wir nichr” erklärte er.

Im September 1997 wurde im Eingangsbereich ein Garderobenschrank für Kopftücher aufgestellt. Ein Schild fordert die Frauen auf, generell im Moscheebereich ein Kopftuch zu tragen, dies gelte auch für christliche Frauen.

Ab November 1997 erhält der Vorsitzende R. Albert kein Gehalt mehr.

Im Dezember 1997 wird der Vorstand abgewählt. Der Neue Vorstand Lüfti Emre wird den grauen Wölfen zugerechnte und ist dem VS bekannt. Er soll verantwortlich sein für den Verkauf von Auszügen aus Hitler’s “Mein Kampf”. Unter dem siebenköpfigen Vorstand befinden sich nun drei “Graue Wölfe” , mit einer Ausnahme spricht kein Vorstandsmitglied deutsch.

Dr. Reiner Albert verlässt enttäuscht das Institut für Integrationsforschung und sagt unter anderem: “…… Diyanet entsendet Imame nach Deutschland, die keine Kenntnis der deutschen Sprache haben. Imame sind türkische Staatsbeamte, kontrolliert vom Generalkonsul, der darüber wacht, dass türkische Statsinteressen in einer Moschee wahrgenommen werden”.

Am 2. Februar 2000 kommentierten die Stuttgarter Nachrichten: ” Die 2500 Plätze zahlende Koranschule (Sultan Selim Moschee) droht zur politischen Kaderschmiede für rechts-nationale Türken zu werden.”

DAS ist der Weg, den die Kölner Moschee sowie allen anderen DITIB Moscheen gehen werde.

Vorgeschickt wird das trojansiche Pferd Alboga, der etwas von Integration faselt und am Ende geht es dann aus wie oben beschrieben.”

Quelle: http://www.politicallyincorrect.de/2007/06/bekim-alboga-und-die-glaeserne-moschee/#more-1747

Achsel-des-Bloeden
01.06.2007, 20:32
...
Am 2. Februar 2000 kommentierten die Stuttgarter Nachrichten: ” Die 2500 Plätze zahlende Koranschule (Sultan Selim Moschee) droht zur politischen Kaderschmiede für rechts-nationale Türken zu werden.”

DAS ist der Weg, den die Kölner Moschee sowie allen anderen DITIB Moscheen gehen werde. ...
Und da habe wir dann auch noch GLÜCK gehabt!

Wenn wir uns die Bilder der aufgegeilt- blutrünstigen Mohammedaner in GB ansehen, dann freuen wir uns auf "rechts- nationale Türken"!