PDA

Vollständige Version anzeigen : Forscher untersuchen Bild des Christentums in islamischen Schulbüchern



Alevi_Playa
31.05.2007, 19:11
Universität Erlangen-Nürnberg: Forscher untersuchen Bild des Christentums in islamischen Schulbüchern

Ute Missel, Sachgebiet Öffentlichkeitsarbeit
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Welches Bild vom Christentum wird Schülerinnen und Schülern in islamischen Ländern vermittelt? Dieser Frage ist Prof. Dr. Johannes Lähnemann, Inhaber des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des evangelischen Religionsunterrichts an der Universität Erlangen-Nürnberg, nachgegangen. Zusammen mit Prof. Dr. Klaus Hock von der Universität Rostock sowie Patrick Bartsch und PD Dr. Wolfram Reiss analysierte der Religionspädagoge Schulbücher aus islamisch geprägten Ländern, unter anderem aus der Türkei, Iran, Ägypten, Palästina, Syrien, Libanon, Jordanien, Algerien. Das Fazit der Wissenschaftler: Religiöse Toleranz spielt in den Lehrbüchern eine wichtige Rolle, die christliche Religion eine eher untergeordnete. Gefördert wurde das Projekt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Es gibt viele Gemeinsamkeiten in der Betrachtung des Christentums in den verschiedenen islamisch geprägten Ländern, sagen die Forscher: Das Christentum wird - gemäß dem Koran - als Buchreligion betrachtet und damit prinzipiell als anerkannte Religion. Das Gesamtbild des Christentums ist deshalb nirgendwo absolut negativ. Andererseits gilt das Christentum als unvollkommene Vorläuferreligion des Islam - mit dem Problem von Verfälschungen in seinen heiligen Schriften und mit Lehren, die mit dem Glauben an den einen Gott scheinbar nicht in Einklang zu bringen sind, zum Beispiel der Gottessohnschaft Jesu. Weiterhin spielen Belastungen durch die Geschichte eine Rolle, vor allem die Kreuzzüge und der Kolonialismus.

Insgesamt gehen die Lehrbücher nur punktuell auf die christliche Religion ein - ganz überwiegend dargeboten in der Form vermeintlich objektiver Fakten, so das Fazit der Forscher. Erkenntnisse einer neueren Weltreligionen-Didaktik haben - außer in ersten Ansätzen in der Türkei - noch keinen Eingang in die Schulbücher gefunden.

Große Unterschiede von Land zu Land
In der Türkei hat die Tradition der Trennung von Kirche und Staat einen starken Einfluss auf den Unterricht: Das Fach "Religions- und Sittenkunde" versteht sich als objektiv informierend, wobei eine islamisch-positionelle Konzeption faktisch dominiert. Es gilt aber ein Unterrichtsprogramm, in dem auf objektive Information über die Religionen und Erziehung zur Toleranz großer Wert gelegt wird.

Im Iran als islamische Republik spielt Religion in der schulischen Erziehung eine zentrale Rolle. Dabei wird in Schulen der Minderheiten (es gibt z. B. 36 armenische Schulen in Teheran) auch Religionsunterricht in deren Tradition erteilt. Insgesamt aber ist der Islam in den Schulbüchern, auch den Geschichtsbüchern, das Maß aller Dinge - die Überlegenheitsreligion schlechthin.
In Ägypten wird politisch offiziell ein maßvoll islamisch-konservativer Kurs verfolgt. Die christlichen Kirchen, voran die koptisch-orthodoxe, gelten als anerkannte Religionsgemeinschaften und stützen den nationalen Kurs der Regierung. Es gibt aber kaum eine wechselseitige inhaltliche Wahrnehmung - weder in den muslimischen noch in den christlichen Religionsbüchern. Im Geschichtsbild wird einseitig die Linie direkt von den Kreuzzügen zum Kolonialismus gezogen.

In Palästina waren lange Zeit ägyptische (im Gaza-Streifen) und jordanische Schulbücher (auf der Westbank) in Gebrauch. Im Zuge des Friedensprozesses zur Lösung des Nahost-Konflikts hat es ernsthafte Bemühungen um neue wechselseitige Wahrnehmung der muslimischen, christlichen und jüdischen Religionsgemeinschaften gegeben. Gegenwärtig sind diese aber stark zurückgefahren, trotz der desolaten politischen Lage aber nicht vollkommen auf Eis gelegt.

"Das Besondere unseres Projekts ist, dass wir die Schulbücher nicht nur analysiert haben. Wir hatten auch Gelegenheit, konstruktive Gespräche in den Partnerländern zu führen - in Teheran und Kairo ebenso wie schon in Istanbul", berichtet Prof. Lähnemann. "Dabei tauchte immer wieder die Frage auf, ob es gelingen kann, das Selbstverständnis christlicher Kirchen und das anderer Religionsgemeinschaften zu berücksichtigen. Eine schwierige Frage angesichts der im Koran festgelegten Sicht der nichtmuslimischen Religionen. Außerdem haben wir darüber gesprochen wie es sich erreichen lässt, aus der Selektivität zu einer ganzheitlicheren Darstellung zu gelangen."

Vorausgegangen war der Untersuchung von Prof. Lähnemann ein Kölner Forschungsprojekt zur Darstellung des Christentums in deutschen Schulbüchern aus den 1970er und 80er Jahren, in dem Wissenschaftler analysierten, wie der Islam in deutschen Schulbüchern dargestellt wird. Die Ergebnisse führten zur Revisionen deutscher Schulbücher, und die Untersuchung wurde ab 1988 auf zahlreiche andere europäische Länder ausgeweitet.

K. Hock/J. Lähnemann (Hg.): Die Darstellung des Christentums in Schulbüchern islamisch geprägter Länder. Hamburg 2005. Bd. I: W. Reiss: Ägypten und Palästina. Bd.II: P. Bartsch: Türkei und Iran

Weitere Informationen für die Medien:

Prof. Dr. Johannes Lähnemann


http://idw-online.de/pages/de/news210770
-----------------------------------------------------------------

Das steht ja fundamental konträr zu den Hassausagen hier im Forum:rolleyes:

quinchu
31.05.2007, 19:13
Alevi Alevi - welche Schulbücher verwenden sie denn in den Koranschulen? Und welche pädagogische Grundausbildung haben dort die "Dozenten"

Alevi_Playa
31.05.2007, 19:15
Ich verwende gar keine ;) und es geht hier vornehmlich um die normalen SChulen die wissenschaftlich untersucht worden. Alles andere ist reine Spekulation und würde nur eine Diskussion der Vermutungen auslösen.

Was sagen sie denn zu dem Bericht herr quinchu

Bruddler
31.05.2007, 19:20
:trost: Ach Alevi_Playa.....
Wir wissen doch inzwischen alle, wer die wahre Religion ist, wir wissen auch ebenfalls wie tolerant und friedliebend der Islam ist.
Zitat: Das Christentum, nur der Vorlaeufer der wahren Religion (Islam)......:hihi:


Taqqiya !

Alevi_Playa
31.05.2007, 19:24
das sehe ich nicht so. Aber dass du wiederum nicht auf den oberen Text eingehst ist typisch.

sonst müsste ja ein:

ach ist das wirklich so?!? hätt ich nicht gedacht ....kommen

senchi
31.05.2007, 19:27
das sehe ich nicht so. Aber dass du wiederum nicht auf den oberen Text eingehst ist typisch.

sonst müsste ja ein:

ach ist das wirklich so?!? hätt ich nicht gedacht ....kommen

Ach, ist das wirklich so? Hätte ich nicht gedacht, dass es noch heute Menschen gibt, die so blauäugig sind. Wieviel sogenannte wissenschaftliche Untersuchungen brauchst Du eigentlich um genau das Gegenteil zu erfahren?

Alevi_Playa
31.05.2007, 19:29
Nenne mir eines in Bezug auf Schulbücher in islamischen Schulbüchern und gut isses. Aber erstmal diese wissenschaftliche Untersuchung anzuerkennen und daraus eventuell folgen für die eigene Meinung zu bilden scheint ja sehr schwer zu sein

Achsel-des-Bloeden
31.05.2007, 19:32
Immer wenn ich diesbezüglich von "Forschern" oder "Wissenschaftlern" lese, kommt mir das Bild eines, von der politischen Oligarchie bezahlten Lohngelehrtern in den Sinn.
Oder das eines Orientophilen, deren Spezies uns schon seit Generationen das Orientbild aus 1001- Nacht verschwärmen.

Alevi_Playa
31.05.2007, 19:36
Prof. Dr. scheint mir schon sehr glaubwürdig zu sein.

Aber ist natürlich klar dass für euch solche erkenntnisse nur durch Manipulation zustande kommen. Dies zu akzeptieren würde eure gesamte Existenz durcheinadnerwirbeln

Doc Gyneco
31.05.2007, 19:37
Alevi Alevi - welche Schulbücher verwenden sie denn in den Koranschulen? Und welche pädagogische Grundausbildung haben dort die "Dozenten"

Genau das wollte ich fragen ?!?!?!!!

Ausser dem KLORAN, haben die überhaupt ein Buch ???

:D :D :D

senchi
31.05.2007, 19:39
Nenne mir eines in Bezug auf Schulbücher in islamischen Schulbüchern und gut isses. Aber erstmal diese wissenschaftliche Untersuchung anzuerkennen und daraus eventuell folgen für die eigene Meinung zu bilden scheint ja sehr schwer zu sein

Wenn palästinensische Kinder mit Sprengstoffgürteln nicht nur demonstrieren, türkische Jugendliche - christliche Verlagsmitarbeiter ermorden oder iranische Studenten nicht nur dänische und deutsche Flaggen verbrennen sondern dies auch mit christlichen Symbolen tun, muß ich sicher nicht über irgendwelche Schulbücher nachdenken sonder über die Lehrer.

quinchu
31.05.2007, 19:41
Ich verwende gar keine ;) und es geht hier vornehmlich um die normalen SChulen die wissenschaftlich untersucht worden. Alles andere ist reine Spekulation und würde nur eine Diskussion der Vermutungen auslösen.

Was sagen sie denn zu dem Bericht herr quinchu


Den Zweifel ich nicht an -

gestehst du denn auch zu das viel zu viele wahabitische Koranschulen ihren Taliban eben nicht Friede und Toleranz beibringen?

btw nenn mich ruhig quinchu . das Herr ist unangebracht ;)

Felixhenn
31.05.2007, 21:23
Was wirklich interessiert, sind nicht Bücher sondern das Verhalten gegenüber Andersgläubigen. Und das ist absolut bescheiden und wird in allem Hass noch von den jeweiligen Oberen unterstützt. Da kann man in Bücher rein schreiben was man will, die Frage ist, wie es vermittelt wird.

Tolgosch
01.06.2007, 00:23
Immer wenn ich diesbezüglich von "Forschern" oder "Wissenschaftlern" lese, kommt mir das Bild eines, von der politischen Oligarchie bezahlten Lohngelehrtern in den Sinn.
Oder das eines Orientophilen, deren Spezies uns schon seit Generationen das Orientbild aus 1001- Nacht verschwärmen.

Das könnte was damit zu tun haben, dass du Vorurteile gegen diese Religion hast.

Schlumpf
01.06.2007, 07:17
Ich verwende gar keine ;) und es geht hier vornehmlich um die normalen SChulen die wissenschaftlich untersucht worden. Alles andere ist reine Spekulation und würde nur eine Diskussion der Vermutungen auslösen.

Was sagen sie denn zu dem Bericht herr quinchu

Alevi, Du hast falsch markiert, es muss so wie oben markiert sein.

Wahabiten Fan
01.06.2007, 10:01
das sehe ich nicht so. Aber dass du wiederum nicht auf den oberen Text eingehst ist typisch.

sonst müsste ja ein:

ach ist das wirklich so?!? hätt ich nicht gedacht ....kommen

Wie kommst du auf sowas!

Das Einzige was kommen müsste ist:

Und wann fangen die Lehrer endlich damit an, dies auch mit ihren Schülern durchzunehmen!

Skaramanga
01.06.2007, 10:30
Das heißt also, die Musels sind so ätzend drauf, obwohl in ihren Schulbüchern Toleranz gelehrt wird !?? Das ist allerdings erschütternd...

senchi
01.06.2007, 10:47
Das heißt also, die Musels sind so ätzend drauf, obwohl in ihren Schulbüchern Toleranz gelehrt wird !?? Das ist allerdings erschütternd...

Irrtum, das ist nicht erschütternd sonder Kalkül.

quinchu
01.06.2007, 11:03
Den Zweifel ich nicht an -

gestehst du denn auch zu das viel zu viele wahabitische Koranschulen ihren Taliban eben nicht Friede und Toleranz beibringen?

btw nenn mich ruhig quinchu . das Herr ist unangebracht ;)



Irgendwann wäre mal eine Antort von dir angebracht.

EUROFREUND
01.06.2007, 16:32
Universität Erlangen-Nürnberg: Forscher untersuchen Bild des Christentums in islamischen Schulbüchern

Ute Missel, Sachgebiet Öffentlichkeitsarbeit
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Welches Bild vom Christentum wird Schülerinnen und Schülern in islamischen Ländern vermittelt? Dieser Frage ist Prof. Dr. Johannes Lähnemann, Inhaber des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des evangelischen Religionsunterrichts an der Universität Erlangen-Nürnberg, nachgegangen. Zusammen mit Prof. Dr. Klaus Hock von der Universität Rostock sowie Patrick Bartsch und PD Dr. Wolfram Reiss analysierte der Religionspädagoge Schulbücher aus islamisch geprägten Ländern, unter anderem aus der Türkei, Iran, Ägypten, Palästina, Syrien, Libanon, Jordanien, Algerien. Das Fazit der Wissenschaftler: Religiöse Toleranz spielt in den Lehrbüchern eine wichtige Rolle, die christliche Religion eine eher untergeordnete. Gefördert wurde das Projekt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Es gibt viele Gemeinsamkeiten in der Betrachtung des Christentums in den verschiedenen islamisch geprägten Ländern, sagen die Forscher: Das Christentum wird - gemäß dem Koran - als Buchreligion betrachtet und damit prinzipiell als anerkannte Religion. Das Gesamtbild des Christentums ist deshalb nirgendwo absolut negativ. Andererseits gilt das Christentum als unvollkommene Vorläuferreligion des Islam - mit dem Problem von Verfälschungen in seinen heiligen Schriften und mit Lehren, die mit dem Glauben an den einen Gott scheinbar nicht in Einklang zu bringen sind, zum Beispiel der Gottessohnschaft Jesu. Weiterhin spielen Belastungen durch die Geschichte eine Rolle, vor allem die Kreuzzüge und der Kolonialismus.

Insgesamt gehen die Lehrbücher nur punktuell auf die christliche Religion ein - ganz überwiegend dargeboten in der Form vermeintlich objektiver Fakten, so das Fazit der Forscher. Erkenntnisse einer neueren Weltreligionen-Didaktik haben - außer in ersten Ansätzen in der Türkei - noch keinen Eingang in die Schulbücher gefunden.

Große Unterschiede von Land zu Land
In der Türkei hat die Tradition der Trennung von Kirche und Staat einen starken Einfluss auf den Unterricht: Das Fach "Religions- und Sittenkunde" versteht sich als objektiv informierend, wobei eine islamisch-positionelle Konzeption faktisch dominiert. Es gilt aber ein Unterrichtsprogramm, in dem auf objektive Information über die Religionen und Erziehung zur Toleranz großer Wert gelegt wird.

Im Iran als islamische Republik spielt Religion in der schulischen Erziehung eine zentrale Rolle. Dabei wird in Schulen der Minderheiten (es gibt z. B. 36 armenische Schulen in Teheran) auch Religionsunterricht in deren Tradition erteilt. Insgesamt aber ist der Islam in den Schulbüchern, auch den Geschichtsbüchern, das Maß aller Dinge - die Überlegenheitsreligion schlechthin.
In Ägypten wird politisch offiziell ein maßvoll islamisch-konservativer Kurs verfolgt. Die christlichen Kirchen, voran die koptisch-orthodoxe, gelten als anerkannte Religionsgemeinschaften und stützen den nationalen Kurs der Regierung. Es gibt aber kaum eine wechselseitige inhaltliche Wahrnehmung - weder in den muslimischen noch in den christlichen Religionsbüchern. Im Geschichtsbild wird einseitig die Linie direkt von den Kreuzzügen zum Kolonialismus gezogen.

In Palästina waren lange Zeit ägyptische (im Gaza-Streifen) und jordanische Schulbücher (auf der Westbank) in Gebrauch. Im Zuge des Friedensprozesses zur Lösung des Nahost-Konflikts hat es ernsthafte Bemühungen um neue wechselseitige Wahrnehmung der muslimischen, christlichen und jüdischen Religionsgemeinschaften gegeben. Gegenwärtig sind diese aber stark zurückgefahren, trotz der desolaten politischen Lage aber nicht vollkommen auf Eis gelegt.

"Das Besondere unseres Projekts ist, dass wir die Schulbücher nicht nur analysiert haben. Wir hatten auch Gelegenheit, konstruktive Gespräche in den Partnerländern zu führen - in Teheran und Kairo ebenso wie schon in Istanbul", berichtet Prof. Lähnemann. "Dabei tauchte immer wieder die Frage auf, ob es gelingen kann, das Selbstverständnis christlicher Kirchen und das anderer Religionsgemeinschaften zu berücksichtigen. Eine schwierige Frage angesichts der im Koran festgelegten Sicht der nichtmuslimischen Religionen. Außerdem haben wir darüber gesprochen wie es sich erreichen lässt, aus der Selektivität zu einer ganzheitlicheren Darstellung zu gelangen."

Vorausgegangen war der Untersuchung von Prof. Lähnemann ein Kölner Forschungsprojekt zur Darstellung des Christentums in deutschen Schulbüchern aus den 1970er und 80er Jahren, in dem Wissenschaftler analysierten, wie der Islam in deutschen Schulbüchern dargestellt wird. Die Ergebnisse führten zur Revisionen deutscher Schulbücher, und die Untersuchung wurde ab 1988 auf zahlreiche andere europäische Länder ausgeweitet.

K. Hock/J. Lähnemann (Hg.): Die Darstellung des Christentums in Schulbüchern islamisch geprägter Länder. Hamburg 2005. Bd. I: W. Reiss: Ägypten und Palästina. Bd.II: P. Bartsch: Türkei und Iran

Weitere Informationen für die Medien:

Prof. Dr. Johannes Lähnemann


http://idw-online.de/pages/de/news210770
-----------------------------------------------------------------

Das steht ja fundamental konträr zu den Hassausagen hier im Forum:rolleyes:


Die hier gemachten Aussagen decken sich schon mit meinen Beobachtungen
im Nahen Osten, dem Iran und Nordafrika. Bleibt nur noch die Frage wie Christen in den genannten Ländern behandelt werden und was passiert, wenn ein Muslim zum Christentum übertritt. (Pakistan ist da ein ganz tolles Beispiel)

Und zu den sog. Haßaussagen im Forum möchte ich noch was hinzufügen:

http://www.thereligionofpeace.com/

Hrafnaguð
01.06.2007, 18:39
was mich mal interessieren würde wie diese schulbücher "nichtbuch" religionen einordnen?
also hindus, buddhisten, shinto, taoisten, bahai etc.
die geschichte zumindest weiß schauerliches darüber zu berichten was passiert wenn muselmanen auf nichtbuchreligionen treffen.
das vernichten des buddhismus in den heutigen ländern pakistan, afghanistan und indien ist von beispielloser brutalität gewesen und ist des islams gegenstück zu dem treiben der konquistadoren in südamerika.