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Vollständige Version anzeigen : Wehrmacht! Ruhmreiche Armee oder Verbrecher?



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Werwolf1972
01.06.2007, 21:28
Hallo, kann mich mal jemand aufklären - bin ja neu hier. Was ist denn Walter Hofer für ein Vogel. Ich schaue mir viele Beiträge an und irgendwie gerate ich immer wieder an "Walter Hofer". Betreibt der das Gewerbsmäßig oder wie???

Is so bissl der Paradiesvogel hier! Weißte!:D

Achsel-des-Bloeden
01.06.2007, 21:28
... Gibt es eigentlich einen Namen für deine private Welt?
GRÜN!



Dagegen kommt auch eine SED als moralisch integer und logisch stringent daher.

Walter Hofer
01.06.2007, 21:29
Zitat von Fritz Fullriede

Laut Kriwosheew beliefen sich nach den TSAMO-Dokumenten die sow. Gesamtverlute bei der Operation auf 770.000 Mann!




Warum nicht mal eine null unterschlagen, passt doch so schön .

und aus 170.000 schnell mal 770.000 Verluste machen, wo bleibt der Beleg?

Werwolf1972
01.06.2007, 21:32
Eine Armee, die in wenigen Jahrzehnten zwei Kriege desaströs verliert, kann so toll nicht sein. Rumreich definiert man mit Siegen. Da muss man schon auf 1870/71 zurückgreifen, um ein solches Erfolgserlebnis zu finden.

Schwätzer! Laß mal nicht die Fakten außer acht. Schau dir mal unsere Erfolge an. Polen: 3 Wochen, Frankreich: 6 Wochen, Rußland bis zur Wolga ( der geographischen Trennlinie) vorgedrungen. Dazu die Aktivität auf dem Balkan und in Afrika. Und das mit "nur" mit dem kleinen Deutschland!

herberger
01.06.2007, 21:32
Es gibt natürlich Kriegssieger für die Gallerie,wie England und Frankr. im 1.und 2. Weltkrieg und die UDSSR im 2.Weltkrieg.Aber man kann es vergleichen mit einem Sieger im Boxen.Das der siegreiche Boxer nach dem Kampf mit der Ambulanz und mit Blaulicht in das Krankenhaus gefahren wird, davon ahnt das Publikum nichts.

Werwolf1972
01.06.2007, 21:34
und aus 170.000 schnell mal 770.000 Verluste machen, wo bleibt der Beleg?

geschichtliches Faktum! Wo hast du studiert? Buxtehude Erdbeerranch oder Hintertimbuktu?

Walter Hofer
01.06.2007, 21:37
geschichtliches Faktum! Wo hast du studiert? Buxtehude Erdbeerranch oder Hintertimbuktu?


nicht quatschen und faseln, belegen ! aber zügig !

Deutschmann
01.06.2007, 21:38
Schwätzer! Laß mal nicht die Fakten außer acht. Schau dir mal unsere Erfolge an. Polen: 3 Wochen, Frankreich: 6 Wochen, Rußland bis zur Wolga ( der geographischen Trennlinie) vorgedrungen. Dazu die Aktivität auf dem Balkan und in Afrika. Und das mit "nur" mit dem kleinen Deutschland!

... und Norwegen um die Landung der Briten zu verhindern.

Werwolf1972
01.06.2007, 21:39
nicht quatschen und faseln, belegen ! aber zügig !

Steht in jedem anständigem Geschichtsbuch du Held. Nicht die aus Manila! DEMJANSK! Bilde dich! Darf ich auch deine Quellen erfahren?

Werwolf1972
01.06.2007, 21:41
:D
... und Norwegen um die Landung der Briten zu verhindern.

Ich vergaß! Sorry! Da kamen die Tommys bissl zu spät! Und dein ist das Erz und die Seeligkeit, Amen! Odin sei Dank! :D

latrop
01.06.2007, 21:41
Pass auf, sonst kommt WH mit seiner Heimwehr. :hihi: :hihi:

Werwolf1972
01.06.2007, 21:42
Pass auf, sonst kommt WH mit seiner Heimwehr. :hihi: :hihi:

Und die bewerfen uns dann auch mit Wattebällchen bis wir bluten! Uijujui! AUA :D

Walter Hofer
01.06.2007, 21:44
Steht in jedem anständigem Geschichtsbuch du Held.

Quatsch nicht rum und labere nicht:

In welchem Geschichtsbuch steht die Zahl von 770.000 russ. Toten während der Sommeroffensive 1944 (Operation Bagration) ?

Werwolf1972
01.06.2007, 21:48
Quatsch nicht rum und labere nicht:

In welchem Geschichtsbuch steht die Zahl von 770.000 russ. Toten während der Sommeroffensive 1944 (Operation Bagration) ?


In meinen. Und wenn meine ehemalige PDS zugehörige Tutorin im Fach Geschichte dieselben Zahlen bringt dann denke ich ist das Beweis genug. Aber du weißt es ja eh besser. Warst damals dabei und hast gezählt stimmts? Haßt du dich eigentlich weil du deutsch bist?

latrop
01.06.2007, 21:50
In meinen. Und wenn meine ehemalige PDS zugehörige Tutorin im Fach Geschichte dieselben Zahlen bringt dann denke ich ist das Beweis genug. Aber du weißt es ja eh besser. Warst damals dabei und hast gezählt stimmts? Haßt du dich eigentlich weil du deutsch bist?

Ne, der ist grün geschleimt und das flutsch immer so :)) :))

Walter Hofer
01.06.2007, 21:55
In meinen.

Bist du zu blöd oder nur zu bescheuert den Titel, die Auflage und die Seitenzahl deines Geschichtsbuches zu nennen, damit jeder user hier im Forum transparent die Fakten nachvollziehen kann.

Ich biete diese Zahlen an:

Operation Bagration


Verluste

Sowjetunion
ca. 170.000 gefangene, verwundete, getötete oder vermisste Soldaten

Deutsches Reich
ca. 670.000 gefangene, verwundete, getötete oder vermisste Soldaten
(inklusive der nach dem 22.Juni hinzugekommenen Verstärkungen)

http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Bagration

So und nun bist du dran oder du bleibst ein kleiner Blender und Lügner. :)

latrop
01.06.2007, 21:57
Bist du zu blöd oder nur zu bescheuert den Titel, die Auflage und die Seitenzahl deines Geschichtsbuches zu nennen, damit jeder user hier im Forum transparent die Fakten nachvollziehen kann.

Ich biete diese Zahlen an:

Operation Bagration


Verluste

Sowjetunion
ca. 170.000 gefangene, verwundete, getötete oder vermisste Soldaten

Deutsches Reich
ca. 670.000 gefangene, verwundete, getötete oder vermisste Soldaten
(inklusive der nach dem 22.Juni hinzugekommenen Verstärkungen)

http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Bagration

So und nun bist du dran oder du bleibst ein kleiner Blender und Lügner. :)

Das sagt ein grosser Blender und Lügner.

Stockinger
01.06.2007, 21:58
Das sagt ein grosser Blender und Lügner.

Ein grosser?

DER GRÖSSTE!

quinchu
01.06.2007, 22:02
In meinen. Und wenn meine ehemalige PDS zugehörige Tutorin im Fach Geschichte dieselben Zahlen bringt dann denke ich ist das Beweis genug. Aber du weißt es ja eh besser. Warst damals dabei und hast gezählt stimmts? Haßt du dich eigentlich weil du deutsch bist?


Ach, aber schon deine Tutorin und nicht etwa die Küchenkraft aus dem Kinderheim?

du hast aber schon mitbekommen, das der erste und der zweite WK verloren gingen - und zwar militärisch und zwar bis zur bedingungslosen Niederlage?

Was nützt es denn überfallartig einige Schlachten und Feldzüge zu gewinnen, wenn man hinterher dabei scheitert den Topf zuzumachen? Grandios ist anders.

Warschau
01.06.2007, 22:05
Werwolf1972
Wenn die nicht gekämpft hätten für eine gerechte Sache,hättest du niemals zur Schule gehen können wo sie dir den Kopf so vollgedröhnt haben mit ihren Siegerweisheiten.

Wenn Sie, nicht dieser Menschenverachtende Ideologie eines AH gefolgt wären, dann hätte es weder diesen Angriffs und Vernichtungskrieg gegeben noch die Shoa!
Und uns wären Zeitgenossen deiner Couleurs erspart geblieben.
Verbrechen kann man nicht posthum rehabilitieren!
Das versuchen nur "rechtsextremistischen Rattenfänger" und denen wird es nicht gelingen.

Krauti
01.06.2007, 22:12
Eine Armee, die in wenigen Jahrzehnten zwei Kriege desaströs verliert, kann so toll nicht sein. Rumreich definiert man mit Siegen. Da muss man schon auf 1870/71 zurückgreifen, um ein solches Erfolgserlebnis zu finden.

Was ist denn die britische oder die französische Armee für dich!

In beiden Kriegen haben die all erst zusammenlegen müssen um uns zu schlagen (und dann haben sie immer noch die Amis gebraucht)....DAS NENN ICH VERLIERER!

:D

Krauti
01.06.2007, 22:15
Selbstmörderische Wertvorstellungen um für die Herrschenden das Schlachtvieh und Kanonenfutter abzugeben, mehr nicht.
Mit so einer Gülle wurden Millionen Menschen in Tod getrieben.


Komisch, paßt irgendwie viel besser zu den Russen, findste nich?

Da mußte doch der NKVD mit MG's hinter der letzten Linie aufpassen das auch ja keiner zurückblieb, ne?

Diese Rotarmisten, das war Schlachtvieh...aber Stalin hatte ja genug davon...Menschenmaterial war nie sein Problem!

Dagegen mußte das OKW doch haushalten...wir hatten nie soviele....

Deutschmann
01.06.2007, 22:16
Was ist denn die britische oder die französische Armee für dich!

In beiden Kriegen haben die all erst zusammenlegen müssen um uns zu schlagen (und dann haben sie immer noch die Amis gebraucht)....DAS NENN ICH VERLIERER!

:D

... und erst seine Truppen in die Schlacht werfen wenn der Gegner schon übelst angeschlagen ist. Das nenn ich "moralischer" Verlierer.

Krauti
01.06.2007, 22:17
Die Niederlage der Heeresgruppe Mitte war die größte Demütigung, die je ein Heer erlebt hat. Jeder weiß es, auch du.

Nur wollen die Ritterkreuzträger im Forum diese Katastrophe ungeheuren Ausmasses nicht wahrhaben wollen und verdrängen sie, weil "Untermenschen" so etwas mit überlegenen "Nordischen" nicht machen dürfen. ....... pfui, diese Slawen !

Das ist doch absoluter Quatsch...auch die Wehrmacht hat Schlachten aus den unterschiedlichsten Gründen verloren...aber eine Demütigung ist etwas völlig anderes! :rolleyes:

Krauti
01.06.2007, 22:19
... und erst seine Truppen in die Schlacht werfen wenn der Gegner schon übelst angeschlagen ist. Das nenn ich "moralischer" Verlierer.

Genau!

Die Deutschen waren ihren Gegnern zahlenmäßig und an Material unterlegen...und trotzdem haben die Sieger 6 Jahre gebraucht und bis zum Ende richtig pushen müssen...

Keine Frage wer hier der Bessere war!:]

Werwolf1972
01.06.2007, 22:19
Ach, aber schon deine Tutorin und nicht etwa die Küchenkraft aus dem Kinderheim?

du hast aber schon mitbekommen, das der erste und der zweite WK verloren gingen - und zwar militärisch und zwar bis zur bedingungslosen Niederlage?

Was nützt es denn überfallartig einige Schlachten und Feldzüge zu gewinnen, wenn man hinterher dabei scheitert den Topf zuzumachen? Grandios ist anders.

Dann laber net und machs besser! Halfaya Pass! Schon gehört?

Krauti
01.06.2007, 22:21
Wenn Sie, nicht dieser Menschenverachtende Ideologie eines AH gefolgt wären, dann hätte es weder diesen Angriffs und Vernichtungskrieg gegeben noch die Shoa!
Und uns wären Zeitgenossen deiner Couleurs erspart geblieben.
Verbrechen kann man nicht posthum rehabilitieren!
Das versuchen nur "rechtsextremistischen Rattenfänger" und denen wird es nicht gelingen.

Den Holocaust sicherlich nicht...einen Krieg mit Stalin aber sicher!

quinchu
01.06.2007, 22:22
Was ist denn die britische oder die französische Armee für dich!

In beiden Kriegen haben die all erst zusammenlegen müssen um uns zu schlagen (und dann haben sie immer noch die Amis gebraucht)....DAS NENN ICH VERLIERER!

:D


Das nenne ich Vollpfosten.

Ein Tip:

Zähle mal nach, wieviele Streitkräfte auf der einen und wieviele auf der anderen Seite gekämpft haben. Egal wie viele Nationen beteiligt waren, denn das spielt keine große Rolle.

Wären die Alliierten nicht so dramatisch überlegen gewesen, hätte es halt etwas länger gedauert - zur Debatte stand ein deutscher Sieg nach dem Überfall auf Russland nicht mehr.

Werwolf1972
01.06.2007, 22:26
Wenn Sie, nicht dieser Menschenverachtende Ideologie eines AH gefolgt wären, dann hätte es weder diesen Angriffs und Vernichtungskrieg gegeben noch die Shoa!
Und uns wären Zeitgenossen deiner Couleurs erspart geblieben.
Verbrechen kann man nicht posthum rehabilitieren!
Das versuchen nur "rechtsextremistischen Rattenfänger" und denen wird es nicht gelingen.

Verbrechen begehen Leute wie du. Verbrechen am Alter, blinder Hass und völlig verdrehte Wertvorstellungen! Was wißt ihr schon. Mein Großvater kämpfte vor Stalingrad um die sechste Armee zu befreien. Die Splitter spicken heute noch seinen Körper! Und dennoch. Er hat mir stets vermittelt das Kameradschaft eines der höchsten Güter der Menschheit ist. Was habt ihr denn für Wertvorstellungen. Ihr die ihr uns nicht mal toleriert! Ist George W. Bush etwa besser als die Lügen über die Deutschen?

Fritz Fullriede
01.06.2007, 22:28
In welchem Geschichtsbuch steht die Zahl von 770.000 russ. Toten während der Sommeroffensive 1944 (Operation Bagration) ?

Vollpfosten, ich sprach von 770.000 Mann Verlusten.
Soviet Casualties and Combat Losses in the Twentieth Century von von G.F. Krivosheev :)

quinchu
01.06.2007, 22:29
Dann laber net und machs besser! Halfaya Pass! Schon gehört?

Was hatten denn die grandios geführten Truppen in Afrika verloren?

Nach anfänglichen Überraschungserfolgen am Ende grandios scheitern - Wie gesagt - Grandios ist anders. Und das die armen Schweine heldenhaft gekämpft haben, bestreitet nach wie vor keiner - auch wenn ihr Braunbatzen das eifrig überlest.

Gekämpft haben die Soldaten übrigens ziemlich sicher nicht für schwachsinnige Ideen oder einen halbtürkisch aussehenden "Führer" Gekämpft wird für die Kameraden, die Familie, das zu Hause, weil es befohlen wird - aber in der Regel nicht für das politische System.

Walter Hofer
01.06.2007, 22:30
...auch die Wehrmacht hat Schlachten aus den unterschiedlichsten Gründen verloren...aber eine Demütigung ist etwas völlig anderes! :rolleyes:

so meinst du?
Der Totalverlust vom 3 Armeen ist keine militärische Demütigung?
Was dann ?


In der Varusschlacht (auch: Schlacht im Teutoburger Wald oder Hermannsschlacht) im Herbst des Jahres 9 n. Chr. erlitten drei römische Legionen samt Hilfstruppen und Tross unter Publius Quinctilius Varus eine vernichtende Niederlage gegen ein germanisches Heer unter Führung des Cheruskerfürsten Arminius („Hermann“). Die Schlacht, in der ein Achtel des römischen Gesamtheeres vernichtet wurde, leitete das Ende der Versuche ein, auch die rechtsrheinischen Gebiete Germaniens zu einer Provinz des Römischen Reiches zu machen(wiki)

Also die Römer haben den Totalverlust ihrer drei besten Legionen als Demütigung empfunden. Aber das sind ja in deinen Augen auch schlaffe Südländer und keine echten Germanenkämpfer, auf die sich die Führung der Wehrmacht beruft.

quinchu
01.06.2007, 22:34
Verbrechen begehen Leute wie du. Verbrechen am Alter, blinder Hass und völlig verdrehte Wertvorstellungen! Was wißt ihr schon. Mein Großvater kämpfte vor Stalingrad um die sechste Armee zu befreien. Die Splitter spicken heute noch seinen Körper! Und dennoch. Er hat mir stets vermittelt das Kameradschaft eines der höchsten Güter der Menschheit ist. Was habt ihr denn für Wertvorstellungen. Ihr die ihr uns nicht mal toleriert! Ist George W. Bush etwa besser als die Lügen über die Deutschen?

und? ...... hatte er Erfolg?

ICH Muss nicht sehen wie tausende erbärmlich verrecken um mir eine Wertetafel zu erarbeiten.

Das Kameradschaft wichtig ist, kann man auch weniger idiotisch vermittelt bekommen.

In diesem Strang geht es nicht um USA und die dortigen Kriegsverbrecher. Deine ganze Frage


Ist George W. Bush etwa besser als die Lügen über die Deutschen?

ist lächerlich und obsolet.

Deutschmann
01.06.2007, 22:34
[QUOTE=quinchu;1381004]Was hatten denn die grandios geführten Truppen in Afrika verloren?

Eigentlich nichts. Nur dass Deutschland seinen Verbündeten - die später die Fahne gedreht haben - den A .... retten musste. Und das nicht nur in Afrika. Das fängt ja schon mit dem Balkan an.

Werwolf1972
01.06.2007, 22:37
Was hatten denn die grandios geführten Truppen in Afrika verloren?

Nach anfänglichen Überraschungserfolgen am Ende grandios scheitern - Wie gesagt - Grandios ist anders. Und das die armen Schweine heldenhaft gekämpft haben, bestreitet nach wie vor keiner - auch wenn ihr Braunbatzen das eifrig überlest.

Gekämpft haben die Soldaten übrigens ziemlich sicher nicht für schwachsinnige Ideen oder einen halbtürkisch aussehenden "Führer" Gekämpft wird für die Kameraden, die Familie, das zu Hause, weil es befohlen wird - aber in der Regel nicht für das politische System.

Als ich das Thema erstellte habe ich mich auch nur auf die Soldaten und ihre Leistungen bezogen. Unabhängig vom politischen System. Immer wieder darauf anzuspielen ist auf Dauer nervig!

Fritz Fullriede
01.06.2007, 22:37
Gekämpft haben die Soldaten übrigens ziemlich sicher nicht für schwachsinnige Ideen oder einen halbtürkisch aussehenden "Führer" Gekämpft wird für die Kameraden, die Familie, das zu Hause, weil es befohlen wird - aber in der Regel nicht für das politische System.


Endlich mal ein Linker der das begreift :]

Der Rest scheint ja zur Wiki-Generation zu gehören und jeden Schwachsinn zu glauben :cool2:

quinchu
01.06.2007, 22:41
[QUOTE=quinchu;1381004]Was hatten denn die grandios geführten Truppen in Afrika verloren?

Eigentlich nichts. Nur dass Deutschland seinen Verbündeten - die später die Fahne gedreht haben - den A .... retten musste. Und das nicht nur in Afrika. Das fängt ja schon mit dem Balkan an.


richtig - Italien den Arsch zu retten - war Rommel angetreten.

Was wollte Hitler im Mittelmeerraum?
In diesem Strang ging es doch um die grandiose Führung unserer ruhmreichen Truppen - isn`t it?

Was ist ruhmreich daran in der Wüste sinnlos zu verdorren?

Werwolf1972
01.06.2007, 22:41
und? ...... hatte er Erfolg?

ICH Muss nicht sehen wie tausende erbärmlich verrecken um mir eine Wertetafel zu erarbeiten.

Das Kameradschaft wichtig ist, kann man auch weniger idiotisch vermittelt bekommen.

In diesem Strang geht es nicht um USA und die dortigen Kriegsverbrecher. Deine ganze Frage



ist lächerlich und obsolet.

Ist es das? Kameradschaft ist für dich also wichtig? Wie erklärst du dir dann das linke und rechte in der Wehrmacht ebenfalls Kameradschaft entwickelten? Für einander! Interessant das nur ein Krieg effektiv (zumindest scheint es so!) wahre Werte vermitteln kann!

quinchu
01.06.2007, 22:41
Endlich mal ein Linker der das begreift :]

Der Rest scheint ja zur Wiki-Generation zu gehören und jeden Schwachsinn zu glauben :cool2:

Ich bin kein Linker.

torun
01.06.2007, 22:42
so meinst du?
Der Totalverlust vom 3 Armeen ist keine militärische Demütigung?
Was dann ?

(wiki)

Also die Römer haben den Totalverlust ihrer drei besten Legionen als Demütigung empfunden. Aber das sind ja in deinen Augen auch schlaffe Südländer und keine echten Germanenkämpfer, auf die sich die Führung der Wehrmacht beruft.

Nun haben die Römer ja wohl öfters von den Germanen auf die Mütze bekommen.
Und zur Varusschlacht ist wiki wohl nicht auf dem neusten Stand

Vril
01.06.2007, 22:45
Ich bin kein Linker.

Öffentliches Profil: quinchu
Bevorzugte Partei: Grüne :hihi:

Also ein Grüner ist nicht Links ? :rolleyes:

quinchu
01.06.2007, 22:45
Ist es das? Kameradschaft ist für dich also wichtig? Wie erklärst du dir dann das linke und rechte in der Wehrmacht ebenfalls Kameradschaft entwickelten? Für einander! ........



Ich könnte dir das wahrscheinlich sogar erklären - aber das ist irrelevant und würde dauern.
Der Mechanismus der in ausweglos scheinenden Situationen wirkt ist in Etwa vergleichbar mit dem Stockholm Syndron.



Interessant das nur ein Krieg effektiv (zumindest scheint es so!) wahre Werte vermitteln kann!

hier irrst du gewaltig.

quinchu
01.06.2007, 22:47
Öffentliches Profil: quinchu
Bevorzugte Partei: Grüne :hihi:

Also ein Grüner ist nicht Links ? :rolleyes:



Ich habe schon wiederholt geschrieben wie das zu verstehen ist.

Als ich mich hier anmeldete dachte ich: "Was geht das denn jemanden an?"


:shrug:

Jetzt ist es interessant zu sehen, wie Argumente und wie die Person bewertet wird.

Werwolf1972
01.06.2007, 22:48
Ich könnte dir das wahrscheinlich sogar erklären - aber das ist irrelevant und würde dauern.
Der Mechanismus der in ausweglos scheinenden Situationen wirkt ist in Etwa vergleichbar mit dem Stockholm Syndron.



hier irrst du gewaltig.

Nein. Ich appelliere an den gesunden Menschenverstand, an den freien Willen und das freie Denken! Ihr müßt das geschehene nicht mögen, aber man kann erwarten das ihr das Andenken der Toten wahrt! Und dies scheint in vielen Fällen NICHT gegeben zu sein!

quinchu
01.06.2007, 22:56
Nein. Ich appelliere an den gesunden Menschenverstand, an den freien Willen und das freie Denken! ......

Grade diese drei Dinge haben mit entstehen von unverbrüchlicher Kameradschaft unter Soldaten herzlich wenig zu tun.


Ihr müßt das geschehene nicht mögen, aber man kann erwarten das ihr das Andenken der Toten wahrt! Und dies scheint in vielen Fällen NICHT gegeben zu sein!


DU solltest das "Geschehene" immerhin irgendwo 50 - 60 Millionen Tote) auch nicht mögen.


Die Toten sind tot - ich bin nicht religiös.

Ich kann aber verstehen, das Menschen das Andenken ihrer Toten ehren wollen.

Dies sollte man aber den Personen angedeihen lassen und nicht irgendwelchen verbrecherischen Ideen die die ursächliche Schuld am Tod eben dieser Angehörigen haben.

blues
01.06.2007, 22:56
das war schon schlau, einen verlorenen angriffskrieg gegen eine 20 ig fache übermacht an material und truppen, chancenlos zu führen - ab 1944 -
das war militärisch, eine grandiose leistung, einen nicht mehr zu gewinnenden krieg auf kosten aller beteiligten truppenverbände und der zivilbevölkerung bis zum letzten zu führen, kadavergehorsam bis zur letzten sekunde, im rücken, eine restlos zerstörte heimat - von den morden, ganz zu schweigen, und vor ihnen, ein weit überlegender gegner auf beiden seiten der front,

einen verlorenen krieg - und dieser war es, ganz anders, als im ersten wk bis 1916 -

im ausnutzen der tapferkeit der wehrmacht zu führen, nennt man doch eher ein verbrechen, oder nicht ?

es gab keine möglichkeit des sieges mehr, auf verlorenem posten, heißt es :

frieden zu suchen ! und nicht die leute zum unnützen sterben zu schicken.

wäre in preußen - unmöglich, da wurde wk I abgebrochen, und ein schauderhafter friedensvertrag unterzeichnet - aber: abgebrochen ! um keine weiteren, unnützen
verluste zu verzeichnen - und die waren, ähnlich hoch;

aufgeben, hieß das gebot der stunde ( nach der vergebenen chance der marneschlacht 1914)

friedrich der große, wußte seine chancen zu nutzen, ebenso york, blücher, gneisenau, letztere schlugen napoleon ( der hier als ehrenwerter schlachtenlenker zurecht genannt wurde, aber eben - ebenso zurecht von preußen - auch die alliierten trugen ihren teil bei- vernichtet geschlagen wurde 1813-15)

und diese feldherren - 70 / 71 mit eingeschlossen, wußten die tapferkeit ihrer truppen nicht auszunutzen, sondern zu nutzen

die wehrmachtsführung aber - nutzte diese tapferkeit aus !

@wehrwolf1972

du weißt, wieviele "jüdlein" träger des eisernen kreuzes 1813-15 waren ?

es waren die preußischen artillerie einheiten, unter dem kommando preußischer juden, die in der schlacht von belle alliance, die junge garde napoleons, bei plancenoit zusammenschoß.

man nennt das preußischen patriotismus !

und : das der einzige sieg in der schlacht von verdun, die eroberung des forts vaux einem bayrischen, jüdischen offz. zu verdanken war -

also mäßige dich ! in der bezeichnung deutscher landsleute !


klar soweit


.

Werwolf1972
01.06.2007, 23:05
Grade diese drei Dinge haben mit entstehen von unverbrüchlicher Kameradschaft unter Soldaten herzlich wenig zu tun.




DU solltest das "Geschehene" immerhin irgendwo 50 - 60 Millionen Tote) auch nicht mögen.


Die Toten sind tot - ich bin nicht religiös.

Ich kann aber verstehen, das Menschen das Andenken ihrer Toten ehren wollen.

Dies sollte man aber den Personen angedeihen lassen und nicht irgendwelchen verbrecherischen Ideen die die ursächliche Schuld am Tod eben dieser Angehörigen haben.

Die Wehrmacht ist keine Idee! Sie bestand aus Menschen. Soldaten! Und das verunglimpfen dieser Männer ist ein Akt der Totenschändung! Das wird nur zu oft verleumded oder ignoriert!

Krauti
01.06.2007, 23:10
Ich klink mich hier aus....is sinnlos wenn Leute ihre Ideologie nich am Eingang abgeben können um vernünftig zu diskutieren...zu schade!

Gute Nacht! :)

Werwolf1972
01.06.2007, 23:11
Im übrigen sollte ich bemerken das unter dem Wölflein zwei verschiedene schreiben. Alex mein Name. Ich versuche stets Jedem die Möglichkeit der freien Meinung zu geben. Doch sollte man versuchen die Höflichkeit zu wahren. Mehr verlange ich nicht! Wenn das echt Wölflein wieder hier ist werdet ihr das schon merken. Jetzt bin ich hier!

Deutschmann
01.06.2007, 23:11
Nein. Ich appelliere an den gesunden Menschenverstand, an den freien Willen und das freie Denken! Ihr müßt das geschehene nicht mögen, aber man kann erwarten das ihr das Andenken der Toten wahrt! Und dies scheint in vielen Fällen NICHT gegeben zu sein!

Um Ehrlich zu sein: auf jedem Friedhof - zumindest die ich besucht habe - steht ein Gedenkstein "Den Gefallenen der Weltkriege". Allerdings in irgendeinem schattigen Eck. Aber es gibt ungleich mehr Denkmale für die "Befreier" an öffentlich wirsamen Orten. ( Ist eigentlich der T-34 an einer Hauptverkehrsader in Berlin schon entfernt worden? ). Das Gedenken an die Toten ist schon da jedoch werden Gedenktafeln von Deutschen Soldaten als "Zwang" hingenommen, die der ehemaligen !!! Gegner als Huldigung. Deutschland kann irgendwie nicht normal mit seiner Geschichte umgehen.

Werwolf1972
01.06.2007, 23:13
Um Ehrlich zu sein: auf jedem Friedhof - zumindest die ich besucht habe - steht ein Gedenkstein "Den Gefallenen der Weltkriege". Allerdings in irgendeinem schattigen Eck. Aber es gibt ungleich mehr Denkmale für die "Befreier" an öffentlich wirsamen Orten. ( Ist eigentlich der T-34 an einer Hauptverkehrsader in Berlin schon entfernt worden? ). Das Gedenken an die Toten ist schon da jedoch werden Gedenktafeln von Deutschen Soldaten als "Zwang" hingenommen, die der ehemaligen !!! Gegner als Huldigung. Deutschland kann irgendwie nicht normal mit seiner Geschichte umgehen.

Genauso ist es. Oder sind unsere Soldaten und deren Leistungen weniger wert als die der anderen Länder?!

Der Gerechte
01.06.2007, 23:14
Über die Wehrmacht ranken sich vielfältige Geschichten. Lobeshymnen wechseln mit Hasstiraden. Merkwürdig nur das der Hass gegen die Wehrmacht meist von den Deutschen selbst gesäht wird. "Alte Feinde" hingegen sehen in der Wehrmacht eine der kampfstärksten Armeen der Geschichte!

Die Wehrmacht war aber offensichtlich nicht stark genug.
Sie hat den Krieg verloren.

Werwolf1972
01.06.2007, 23:18
Die Wehrmacht war aber offensichtlich nicht stark genug.
Sie hat den Krieg verloren.

Als die deutschen die 8,8cm Kanone einführten meinten die Briten es wäre "unfair". Als die Allierten mit einer Übermacht anrückten schrie kein Deutscher "unfair"! Komisch oder?!

quinchu
01.06.2007, 23:22
Die Wehrmacht ist keine Idee! Sie bestand aus Menschen. Soldaten! Und das verunglimpfen dieser Männer ist ein Akt der Totenschändung! Das wird nur zu oft verleumdet oder ignoriert!


Da kommen wir nicht zusammen.

Der Krieg war ein Verbrechen.
Die Toten sind unverzeihbar.
"Die Wehrmacht" war immerhin williges Werkzeug.
Ich würde wünschen, das deutsche Soldaten sich für so ein dreckiges Geschäft nie wieder hergeben mögen.



Ich will hier jetzt gar nicht beurteilen ob "die Wehrmacht" auch Kriegsverbrechen begangen hat. Diese Debatte finde ich ziemlich überflüssig.
Natürlich hat "die Wehrmacht" das nicht getan, aber Soldaten haben das natürlich getan - und zwar höchstwahrscheinlich Soldaten aller Beteiligten Nationen.
Wo kämen sonst die ganzen Opfer her.


Ich kann die Organisation, ihre Strukturen, ihre verbrecherischen Führer, ihr letztendliches Versagen durchaus wahrnehmen und anprangern, ohne den Soldaten an die "Ehre" zu gehen oder ihnen diese zu nehmen.

Wer keine Kritik zulassen kann ist schwach - sonst nichts.

Werwolf1972
01.06.2007, 23:26
Da kommen wir nicht zusammen.

Der Krieg war ein Verbrechen.
Die Toten sind unverzeihbar.
"Die Wehrmacht" war immerhin williges Werkzeug.
Ich würde wünschen, das deutsche Soldaten sich für so ein dreckiges Geschäft nie wieder hergeben mögen.



Ich will hier jetzt gar nicht beurteilen ob "die Wehrmacht" auch Kriegsverbrechen begangen hat. Diese Debatte finde ich ziemlich überflüssig.
Natürlich hat "die Wehrmacht" das nicht getan, aber Soldaten haben das natürlich getan - und zwar höchstwahrscheinlich Soldaten aller Beteiligten Nationen.
Wo kämen sonst die ganzen Opfer her.


Ich kann die Organisation, ihre Strukturen, ihre verbrecherischen Führer, ihr letztendliches Versagen durchaus wahrnehmen und anprangern, ohne den Soldaten an die "Ehre" zu gehen oder ihnen diese zu nehmen.

Wer keine Kritik zulassen kann ist schwach - sonst nichts.

Dann übe Kritik an den wahren Mördern, Menschenrechtverletzern und Psychopathen! Nicht an Männern die uns in ihrer Art Vorbild sein sollten.(nicht die Kriegsverbrechen sondern der Zusammenhalt!)

quinchu
01.06.2007, 23:27
Um Ehrlich zu sein: auf jedem Friedhof - zumindest die ich besucht habe - steht ein Gedenkstein "Den Gefallenen der Weltkriege". Allerdings in irgendeinem schattigen Eck. Aber es gibt ungleich mehr Denkmale für die "Befreier" an öffentlich wirsamen Orten. ( Ist eigentlich der T-34 an einer Hauptverkehrsader in Berlin schon entfernt worden? ). Das Gedenken an die Toten ist schon da jedoch werden Gedenktafeln von Deutschen Soldaten als "Zwang" hingenommen, die der ehemaligen !!! Gegner als Huldigung. Deutschland kann irgendwie nicht normal mit seiner Geschichte umgehen.

Das stimmt doch nicht - auf jedem Friedhof den ich kenne stehen die Kriegerdenkmäler an exponierter Stelle - Jedes Jahr wird der Gefallenen gedacht.

In jedem noch so kleinen Dorf gibt es Gedenksteine am Wegesrand - liebevoll gepflegt und erhalten.

Die Kriegsgräberfürsorge pflegt die Gräber der Gefallenen im Ausland.

Nach 60 Jahren - da sind normale Tote bereits zweimal beiplaniert worden.

Werwolf1972
01.06.2007, 23:30
Das stimmt doch nicht - auf jedem Friedhof den ich kenne stehen die Kriegerdenkmäler an exponierter Stelle - Jedes Jahr wird der Gefallenen gedacht.

In jedem noch so kleinen Dorf gibt es Gedenksteine am Wegesrand - liebevoll gepflegt und erhalten.

Die Kriegsgräberfürsorge pflegt die Gräber der Gefallenen im Ausland.

Nach 60 Jahren - da sind normale Tote bereits zweimal beiplaniert worden.

Ja. Nur im Innland sorgt sich keiner um die deutschen Toten. In Bayern, in Au, hab ich EIN Denkmal gesehen auf dem die Toten des Ortes verzeichnet sind. Sonst nirgendwo!

quinchu
01.06.2007, 23:32
Dann übe Kritik an den wahren Mördern, Menschenrechtverletzern und Psychopathen! Nicht an Männern die uns in ihrer Art Vorbild sein sollten.(nicht die Kriegsverbrechen sondern der Zusammenhalt!)


Moment! Vorbildhaftes kann ich nicht erkennen. Ich sagte schon, das man die "Werte" die du genannt hast auch anders - ohne Weltenbrand - erfahren kann.

Das Strangthema lautete anders, und auch wenn die Diskussion ein wenig abgeglitten ist.

Es gibt kein Recht im Unrecht.:] :]

Deutschmann
01.06.2007, 23:34
Das stimmt doch nicht - auf jedem Friedhof den ich kenne stehen die Kriegerdenkmäler an exponierter Stelle - Jedes Jahr wird der Gefallenen gedacht.

In jedem noch so kleinen Dorf gibt es Gedenksteine am Wegesrand - liebevoll gepflegt und erhalten.

Die Kriegsgräberfürsorge pflegt die Gräber der Gefallenen im Ausland.

Nach 60 Jahren - da sind normale Tote bereits zweimal beiplaniert worden.

Ja - habe mich falsch ausgedrückt. Ich wollte damit nur untermauern dass den Deutschen Gefallenen weniger öffentlicher Respekt gezollt wird als den Aliierten. Beides sollte gleich behandelt werden.

Werwolf1972
01.06.2007, 23:34
Moment! Vorbildhaftes kann ich nicht erkennen. Ich sagte schon, das man die "Werte" die du genannt hast auch anders - ohne Weltenbrand - erfahren kann.

Das Strangthema lautete anders, und auch wenn die Diskussion ein wenig abgeglitten ist.

Es gibt kein Recht im Unrecht.:] :]

Nur wird Unrecht stets bei Besiegten gesucht! Sei ehrlich! Es ist so. Denn das war es schon immer!

quinchu
01.06.2007, 23:37
Ja. Nur im Innland sorgt sich keiner um die deutschen Toten. In Bayern, in Au, hab ich EIN Denkmal gesehen auf dem die Toten des Ortes verzeichnet sind. Sonst nirgendwo!


Ich fahre seit Jahren jede Woche zwei - dreihundert Kilometer mit dem Fahrrad durch dieses schöne Land - ich sehe diese Ehrenmale überall - selbst im kleinsten Dorf.

Vielleicht solltest du das auch mal machen.

Blumenschmuck ist da eigentlich immer - Ehrungen gibt es meist zu Allerheiligen und bei Schützenfesten. Aber wie gesagt - ich bin kein Christ - genauer weiß ich das nicht.

Der Gerechte
01.06.2007, 23:40
Als die deutschen die 8,8cm Kanone einführten meinten die Briten es wäre "unfair". Als die Allierten mit einer Übermacht anrückten schrie kein Deutscher "unfair"! Komisch oder?!

Im Krieg zählt nur der Sieg.
Fair oder unfair ist danach uninteressant.
Meist schreiben nach jedem Krieg die Parteien (Sieger und Besiegte) ihre eigene
Geschichte zum Krieg/Kriegsverlauf.
Jeder fälscht die Ereignisse so, wie sie ihm am besten passen.

Das Endresultat eines jeden Krieges ist jedoch dass, was Realität ist, und somit
das Wichtigste.

quinchu
01.06.2007, 23:41
Ja - habe mich falsch ausgedrückt. Ich wollte damit nur untermauern dass den Deutschen Gefallenen weniger öffentlicher Respekt gezollt wird als den Aliierten. Beides sollte gleich behandelt werden.


Die Amis ehren ihre Toten, wir die Unseren.

Wo ist das Problem?


Hast du einen Ami, Franzosen, Russen, Polen oder einen Angehörigen einer anderen "Opfernation" zu Besuch, so ehrst du aus Respekt auch seine Toten. Kranzabwurfplätze dafür gibt es reichlich.

quinchu
01.06.2007, 23:41
dein problem


ich arbeite noch



ich auch............;)

Werwolf1972
01.06.2007, 23:46
Die Amis ehren ihre Toten, wir die Unseren.

Wo ist das Problem?


Hast du einen Ami, Franzosen, Russen, Polen oder einen Angehörigen einer anderen "Opfernation" zu Besuch, so ehrst du aus Respekt auch seine Toten. Kranzabwurfplätze dafür gibt es reichlich.

Nur ehren die Deutschen aus Angst ihre Toten nicht halb so sehr wie all die anderen! Man könnte ja ein NAZI sein!

Deutschmann
01.06.2007, 23:50
Die Amis ehren ihre Toten, wir die Unseren.

Wo ist das Problem?


Hast du einen Ami, Franzosen, Russen, Polen oder einen Angehörigen einer anderen "Opfernation" zu Besuch, so ehrst du aus Respekt auch seine Toten. Kranzabwurfplätze dafür gibt es reichlich.

Muss ich deutlicher werden? Wir ehren unsere Toten die einem natürlichen Tod gestorben sind und wir ehren die Toten der Aliierten ( ehemalige Gegner ) nicht aber denen die ihr Leben ( wie auch immer ) für Deutschland eingesetzt haben. Denk an das Geschrei der Kranzniederlegung in Bitburg.

quinchu
01.06.2007, 23:58
Muss ich deutlicher werden? Wir ehren unsere Toten die einem natürlichen Tod gestorben sind und wir ehren die Toten der Aliierten ( ehemalige Gegner ) nicht aber denen die ihr Leben ( wie auch immer ) für Deutschland eingesetzt haben. Denk an das Geschrei der Kranzniederlegung in Bitburg.

du musst nicht deutlicher werden - vor allem nicht da du irrst.:] :]

Wie lange ist Bitburg jetzt her? Und worum ging es da?

Lauf durchs Land - in jedem kleinen Dorffriedhof gibt es eine Ehrentafel oder ein Kriegerdenkmal. Alle gut gepflegt, und .........

Ach das hab ich doch schon alles geschrieben......

Ich habe noch nie einen Schützenverein gesehen, der bei seinem Umzug NICHT an der Kriegergedenkstätte angehalten und eine Messe gebetet hätte. Und da werden keine gegnerischen Soldaten geehrt.

Ich denke auch das an gewissen Sonntagen der Toten aus den Kriegen gedacht wird - aber das wissen sicher die Katholen besser als ich liturgischcer Laie.

Wenn du meinst, die werden zu wenig geehrt, kauf einen Kranz, bring ihn hin - es wird dich niemand daran hindern. Viele tun das, zum Gedenken an verlorene Brüder, Väter, Söhne und Enkel.


Deswegen muss man nicht gleich das dritte oder vierte Reich heraufbeschwören.

Deutschmann
01.06.2007, 23:58
"natürlicher tod"

aber wuppdich



.

Was ist wuppdich ???

quinchu
02.06.2007, 00:08
Nur ehren die Deutschen aus Angst ihre Toten nicht halb so sehr wie all die anderen! Man könnte ja ein NAZI sein!


Angst vor wem? Böse Grüne, die den Schützenbrüdern oder Lieschen Müller auf dem Friedhof auflauern? ;) ;) ;)

Unfug.

Hast du jemals einen Bericht gelesen - egal in welcher Zeitung - indem es den trauernden überl angekreidet wurde, um die Toten zu trauern? Ihr Andenken zu Ehren?

Deutschmann
02.06.2007, 00:10
du musst nicht deutlicher werden - vor allem nicht da du irrst.:] :]

Wie lange ist Bitburg jetzt her? Und worum ging es da?

Lauf durchs Land - in jedem kleinen Dorffriedhof gibt es eine Ehrentafel oder ein Kriegerdenkmal. Alle gut gepflegt, und .........

Ach das hab ich doch schon alles geschrieben......

Ich habe noch nie einen Schützenverein gesehen, der bei seinem Umzug NICHT an der Kriegergedenkstätte angehalten und eine Messe gebetet hätte. Und da werden keine gegnerischen Soldaten geehrt.

Ich denke auch das an gewissen Sonntagen der Toten aus den Kriegen gedacht wird - aber das wissen sicher die Katholen besser als ich liturgischcer Laie.

Wenn du meinst, die werden zu wenig geehrt, kauf einen Kranz, bring ihn hin - es wird dich niemand daran hindern. Viele tun das, zum Gedenken an verlorene Brüder, Väter, Söhne und Enkel.


Deswegen muss man nicht gleich das dritte oder vierte Reich heraufbeschwören.

Noch deutlicher ! Es geht nicht nur um die Weltkriege. Warum gibt es eine riesige Diskussion über ein Ehrenmal der gefallenen Bundeswehr-Soldaten? Bendler-Block oder Reichstag ... nicht dort wo nur Besuchergruppen hinfahren sondern dort wo alle Menschen es sehen können dass Deutschland sich einsetzt ist das Denkmal gerechtfertigt.

quinchu
02.06.2007, 00:19
Noch deutlicher ! Es geht nicht nur um die Weltkriege. Warum gibt es eine riesige Diskussion über ein Ehrenmal der gefallenen Bundeswehr-Soldaten? Bendler-Block oder Reichstag ... nicht dort wo nur Besuchergruppen hinfahren sondern dort wo alle Menschen es sehen können dass Deutschland sich einsetzt ist das Denkmal gerechtfertigt.


Ach neeeeee - das ist aber jetzt eine ganz neue Attitüde...

Von Bundeswehr war in diesem Strang bislang noch keine Rede.

klartext
02.06.2007, 00:20
Schwätzer! Laß mal nicht die Fakten außer acht. Schau dir mal unsere Erfolge an. Polen: 3 Wochen, Frankreich: 6 Wochen, Rußland bis zur Wolga ( der geographischen Trennlinie) vorgedrungen. Dazu die Aktivität auf dem Balkan und in Afrika. Und das mit "nur" mit dem kleinen Deutschland!

Zu gleicher Zeit hat man die deutsche Armee aus Afrika hinweggefegt. Eine oder viele Schlachten zu gewinnen, kann eben genau den Verlust des Krieges bedeuten.
Eine Krieg hat viele Schlachten, aber am Ende nur einen Sieger und nur darauf kommt es an.
Eine Armee besteht aus den Soldaten und seiner Führung. Letztere war sowohl im ersten als auch im zweiten WW völlig unfähig, gute Taktiker aber völlig unfähige Strategen. Was nützt der sträkste Körper, wenn der Kopf nichts taugt.

Mahatma Germany
02.06.2007, 00:25
Über die Wehrmacht ranken sich vielfältige Geschichten. Lobeshymnen wechseln mit Hasstiraden. Merkwürdig nur das der Hass gegen die Wehrmacht meist von den Deutschen selbst gesäht wird. "Alte Feinde" hingegen sehen in der Wehrmacht eine der kampfstärksten Armeen der Geschichte!

Ja war sie auch. Trotzdem Unmenschlich. Vergesst endlich diese Reich's Scheisse. Es wir niemehr ein Reich geben.

Deutschmann
02.06.2007, 00:28
Ach neeeeee - das ist aber jetzt eine ganz neue Attitüde...

Von Bundeswehr war in diesem Strang bislang noch keine Rede.

Da bin ich wohl vom Thema abgekommen. Kann passieren - nachts um eins.

blues
02.06.2007, 00:44
das war schon schlau, einen verlorenen angriffskrieg gegen eine 20 ig fache übermacht an material und truppen, chancenlos zu führen - ab 1944 -
das war militärisch, eine grandiose leistung, einen nicht mehr zu gewinnenden krieg auf kosten aller beteiligten truppenverbände und der zivilbevölkerung bis zum letzten zu führen, kadavergehorsam bis zur letzten sekunde, im rücken, eine restlos zerstörte heimat - von den morden, ganz zu schweigen, und vor ihnen, ein weit überlegender gegner auf beiden seiten der front,

einen verlorenen krieg - und dieser war es, ganz anders, als im ersten wk bis 1916 -

im ausnutzen der tapferkeit der wehrmacht zu führen, nennt man doch eher ein verbrechen, oder nicht ?

es gab keine möglichkeit des sieges mehr, auf verlorenem posten, heißt es :

frieden zu suchen ! und nicht die leute zum unnützen sterben zu schicken.

wäre in preußen - unmöglich, da wurde wk I abgebrochen, und ein schauderhafter friedensvertrag unterzeichnet - aber: abgebrochen ! um keine weiteren, unnützen
verluste zu verzeichnen - und die waren, ähnlich hoch;

aufgeben, hieß das gebot der stunde ( nach der vergebenen chance der marneschlacht 1914)

friedrich der große, wußte seine chancen zu nutzen, ebenso york, blücher, gneisenau, letztere schlugen napoleon ( der hier als ehrenwerter schlachtenlenker zurecht genannt wurde, aber eben - ebenso zurecht von preußen - auch die alliierten trugen ihren teil bei- vernichtet geschlagen wurde 1813-15)

und diese feldherren - 70 / 71 mit eingeschlossen, wußten die tapferkeit ihrer truppen nicht auszunutzen, sondern zu nutzen

die wehrmachtsführung aber - nutzte diese tapferkeit aus !

@wehrwolf1972

du weißt, wieviele "jüdlein" träger des eisernen kreuzes 1813-15 waren ?

es waren die preußischen artillerie einheiten, unter dem kommando preußischer juden, die in der schlacht von belle alliance, die junge garde napoleons, bei plancenoit zusammenschoß.

man nennt das preußischen patriotismus !

und : das der einzige sieg in der schlacht von verdun, die eroberung des forts vaux einem bayrischen, jüdischen offz. zu verdanken war -

also mäßige dich ! in der bezeichnung deutscher landsleute !


klar soweit


.


und nochmal,

für den, der sich werwolf1972 nennt ...

RDX
02.06.2007, 00:49
Was ist für dich ein Feigling? Jemand, der nicht so scharf drauf war, für einen Staat, der moralisch bankrott war, zu fallen?

Also zum Glück hatte ich zwei solche Feiglinge in der Familie, einer wurde wegen kriegswichtiger Tätigkeiten nur kurz eingezogen, der andere hat irgendwo in der Ukraine Flugzeuge repariert.

Einen dieser tapferen und heldenhaften Kämpfer kenne ich auch, war sogar bei der Waffen-SS und war so begeistert, daß er seinem Bruder vom gleichen Schritt abgeraten hat. Nach dem Krieg war er dann schnell dabei, Uniformen und Abzeichen verschwinden zu lassen und wollte über dieses Kapitel lieber schweigen.

Ich hoffe, deine Verwandten haben ihre Gesinnung nicht weitergegeben, denn sonst könnte einem um die Zukunft Deutschlands Angst und Bange werden.

Sollte es in Deutschland in nicht allzu ferner Zukunft zu einem Bürgerkrieg zwischen eingewanderten Moslems und uns deutschen Ungläubigen kommen, brauchen wir harte, heldenhafte und tapfere "Frontschweine" und keine Etappenhengste oder pazifistische SS-Schergen.

klartext
02.06.2007, 00:56
Ich hoffe, deine Verwandten haben ihre Gesinnung nicht weitergegeben, denn sonst könnte einem um die Zukunft Deutschlands Angst und Bange werden.

Sollte es in Deutschland in nicht allzu ferner Zukunft zu einem Bürgerkrieg zwischen eingewanderten Moslems und uns deutschen Ungläubigen kommen, brauchen wir harte, heldenhafte und tapfere "Frontschweine" und keine Etappenhengste oder pazifistische SS-Schergen.

Es kommt darauf an, wofür man kämpft und danach richtet sich auch die Opferbereitschaft. Bei Adolf wäre ich auch stiften gegangen, aber für meine jetzigen bürgerlichen Freiheiten wäre ich bereit, auch meinen Kopf notfalls hinzuhalten.

herberger
02.06.2007, 09:30
Ich habe gestern Discovery gesehen wahrscheinlich eine US oder Engl.Produktion über die Westfront von 1944 von der Normandie bis in die Ardennen.Der Kommentator sagte"Der Deutsche Soldat war seinen Gegnern in allen überlegen,der Deutsche Soldat war besser ausgebildet seine Offiziere waren herrvoragende Truppenführer und die Tapferkeit des Deutschen Soldaten war größer als die seiner Gegner nur die Sovj.Soldaten kamen der Deutschen Tapferkeit nahe". Nur die sovj.Tapferkeit war eine erzwungene(eigene Meinung)

klartext
02.06.2007, 09:56
Ich sage nur Halbe ;)

Könnte jemand der Moderateusen mal diesen Dauerspammer blues aus dem Strang entfernen?




Für Deutschland immer, für den Kasperleverein brDö nimmer :cool2:
Die BRD ist Deutschland, wir haben kein anderes Vaterland. Für rechtsradikale Träumereien würde ich meinen Kopf nicht hinhalten.

klartext
02.06.2007, 10:02
Ich habe gestern Discovery gesehen wahrscheinlich eine US oder Engl.Produktion über die Westfront von 1944 von der Normandie bis in die Ardennen.Der Kommentator sagte"Der Deutsche Soldat war seinen Gegnern in allen überlegen,der Deutsche Soldat war besser ausgebildet seine Offiziere waren herrvoragende Truppenführer und die Tapferkeit des Deutschen Soldaten war größer als die seiner Gegner nur die Sovj.Soldaten kamen der Deutschen Tapferkeit nahe". Nur die sovj.Tapferkeit war eine erzwungene(eigene Meinung)
Gerade diese Beispiele zeigen die völlige Unfähigkeit der damaligen militärischen Führung.
Invasion - da versammelt sich die grösste Flotte der Weltgeschichte und die Deutschen merken es erst, als sie am Horizont erschien und reagieren auch dann noch falsch.
Ardennenoffensive - da werden die letzten Reserven verbraten, ohne ausreichende Sprit und ohne Luftunterstützung. Zur selben Zeit bricht die Ostfront völlig zusammen.
Mit einer solchen Führung geht man nicht einmal Äpfel klauen.

herberger
02.06.2007, 11:13
Gerade diese Beispiele zeigen die völlige Unfähigkeit der damaligen militärischen Führung.
Invasion - da versammelt sich die grösste Flotte der Weltgeschichte und die Deutschen merken es erst, als sie am Horizont erschien und reagieren auch dann noch falsch.
Ardennenoffensive - da werden die letzten Reserven verbraten, ohne ausreichende Sprit und ohne Luftunterstützung. Zur selben Zeit bricht die Ostfront völlig zusammen.
Mit einer solchen Führung geht man nicht einmal Äpfel klauen.

Nun die Verteidigung der Normandie durch die Allierte Invasion wurde von Offizieren des 20.Juli wahrscheinlich sabotiert wo man den General Speidel und Admiral Canaris nennen muß.Natürlich wußte die deutsche Abwehr wann und wo die Invasion stattfindet.Der General Speidel redete Hitler und Rommel es ständig aus das die Invasion in der Normandie stattfindet und überzeugte sie von der Stelle Dover-Calais,einen Tag nach der Invasion sprach Speidel immer noch von einer Täuchungsaktion und zu vor überedete General Speidel den Feldmarschall Rommel er solle doch zu seiner Frau zum Geburtstag fahren.Nun Admiral Canaris wußte auch von der Invasion,denn man konnte den Funkverkehr von England zum französichen Wiederstand überwachen.Selbst wenn die deutsche Abwehr kein Wort des Funkverkehrs verstand,so konnten sie doch sehen welche Sender der Resistance auf Empfang standen und das war der Raum der Normandie.

quinchu
02.06.2007, 11:19
Nun die Verteidigung der Normandie durch die Allierte Invasion wurde von Offizieren des 20.Juli wahrscheinlich sabotiert wo man den General Speidel und Admiral Canaris nennen muß.Natürlich wußte die deutsche Abwehr wann und wo die Invasion stattfindet.Der General Speidel redete Hitler und Rommel es ständig aus das die Invasion in der Normandie stattfindet und überzeugte sie von der Stelle Dover-Calais,einen Tag nach der Invasion sprach Speidel immer noch von einer Täuchungsaktion und zu vor überedete General Speidel den Feldmarschall Rommel er solle doch zu seiner Frau zum Geburtstag fahren.Nun Admiral Canaris wußte auch von der Invasion,denn man konnte den Funkverkehr von England zum französichen Wiederstand überwachen.Selbst wenn die deutsche Abwehr kein Wort des Funkverkehrs verstand,so konnten sie doch sehen welche Sender der Resistance auf Empfang standen und das war der Raum der Normandie.


:)) :)) :)) echt - wann gehst du damit auf Tournee.

Das gibt volle Trinkhallen.

bernhard44
02.06.2007, 11:23
der User "blues" ist wegen dauerspammens und Strangzersetzung raus!

bernhard44 Mod

Walter Hofer
02.06.2007, 11:24
@quinchu

geh doch auf den Blödsinn der Führerfans gar nicht ein, zwecklos.....

herberger
02.06.2007, 11:25
:)) :)) :)) echt - wann gehst du damit auf Tournee.

Das gibt volle Trinkhallen.

Tja mein Freund der Unwissende muß alles glauben oder alles nicht glauben eine andere Wahl hat dieser nicht.

quinchu
02.06.2007, 11:46
@quinchu

geh doch auf den Blödsinn der Führerfans gar nicht ein, zwecklos.....

das ist wohl so.

Deswegen nennt man es wohl "unbelehrbar"

Tolgosch
02.06.2007, 11:56
Der Mord an 20000 polnischen Ofiziere und Intelektuellen wurde bis in die 90er der Wehrmacht angekreidet, bis sich die Russen erbarmten und zugaben selbst dafür verantwortlich zu sein! Da gibt es bestimmt noch viele solcher Vorfälle!


Wen intressierts denn was die Russen wem ankreideten...die restliche Welt wusste das schon seit den frühen 50zigern...

Tolgosch
02.06.2007, 11:59
Nun wessen Geistes Kind Schukow war,hier mal ein Beispiel.1954 leitete Schukow ein Manöver der Roten Armee,wo es darum ging ein Gebiet nach einer Atombomben explosion infanteristisch zu besetzen.Von den 40tausend Rotarmisten die eingesetzt wurden lebten 1996 etwa noch 1000 Mann,also das die Leute Chrutschow und Konsorten alles auf Stalin schoben ist verständlich.


öhm...die Amerikaner haben auch mal ihre Soldaten bei einem A-Bombentest zuschaun lassen...damals war das Bewusstsein über Langzeitwirkung offensichtlich noch nicht sehr ausgeprägt...

Tolgosch
02.06.2007, 12:00
Vielleicht kanst du auch einfach mal seine Frage beantworten! Für welche gerechte Sache haben sie denn gekämpft?

er kann nicht und wird nicht...denn dann müsste er zugeben das er Unsinn redet...

Tolgosch
02.06.2007, 12:03
Das traurige an der ganzen Sache ist leider: Auch die Deutschen Soldaten hatten Familie und wollten gerne Weihnachten oder andere Feiertage zu Hause verbringen. Ausstellungen wie "Verbrechen der Wehrmacht" sind für mich "starker Tobak". Nicht weil ich irgendwas relativieren möchte sondern vielmehr dass solche Austellungen von Deutschland ausgehen und nicht von den vermeintlichen "Opfern". Das diese Opfer der Wehrmacht einen hohen Respekt bzgl. der Kampfkraft zollen ist umso mehr verwunderlich.

Die Soldaten sind keine "Kampfmaschinen, zum Töten ausgebildet" gewesen - wie in manchen Medien berichtet - sondern Väter und Großväter der jetzigen Generation. Seinen Eltern oder Großeltern nicht den würdigen Respekt zu erweisen ist ein unglaublicher Vorgang wie es ihn nur in Deutschland geben kann.

du findest das also nachteilig das diese Ausstellung von Deutschland ausging?

Also ich finde es gehört einiges dazu sich seiner Vergangenheit gegenüber kritisch zu verhalten. Anderen Ländern hingegen Fehlverhalten vorzuwerfen ist sehr leicht.

Tolgosch
02.06.2007, 12:06
Ich konnte es nicht glauben,aber die israelische Armee studiert die Einsätze der SS wie den Warschauer Aufstand von 1944.Ein israelischer Offizier bestätigte das vor der Fernsehkamera und erklärte "Wir studieren grundsätzlich alles was uns nützlich erscheint"

ach herrje...das sind Militärs...wieso sollten die das nicht tun...

Man denke nur an Operation Desert Fox von 91...von wem das wohl inspiriert war...

Tolgosch
02.06.2007, 12:10
Und die "ruhmreiche, unbesiegbare" deutsche Wehrmacht ist in der Sommeroffensive 1944 von der sowjetischen Armee in einer Drei-Kessel-Schlacht mit der größten militärischen Niederlage gedemütigt worden, die die Welt je erlebt hat. Es wurde nicht nur eine Armee, wie in Stalingrad, sondern gleich drei Armeen, die 4., 9. und 3. Pzarmee, total vernichtet.

Die deutschen Verluste beliefen sich auf ca. 300.000 Gefallene, 250.000 Verwundete sowie 120.000 Soldaten, die von der Roten Armee gefangen genommen wurden. Diese wiederum hatte im gleichen Zeitraum lediglich 60.000 Tote und 110.000 Verwundete zu beklagen. (wiki)

Diese größte Militärkatastrophe aller Zeiten findet nur deshalb wenig Erwähnung beim Fußvolk, weil mit Landung der Alliierten in der Normandie vom Desaster an der Ostfront propagandistisch wunderbar abgelenkt werden konnte.

wie kann man gedemütigt werden wenn 500.000 Soldaten von 1,2Millionen angegriffen werden und man dann verliert?

quinchu
02.06.2007, 12:13
öhm...die Amerikaner haben auch mal ihre Soldaten bei einem A-Bombentest zuschaun lassen...damals war das Bewusstsein über Langzeitwirkung offensichtlich noch nicht sehr ausgeprägt...

Sie ließen ihre Truppen sogar unmittelbar nach verklingen der Druckwelle auf das Zentrum der Explosion zu marschieren. Das ganze wurde sogar gefilmt.

Rotfuchs
02.06.2007, 12:18
Richtig. Allerdings liegt die Frage anders. Zählt diese Armee nun zu den besten oder wahren sie Verbrecher. Wir reden hier von den Einsätzen. (Mein ich eigentlich)

Die Wehrmacht war sicherlich einer der kampfkräftigsten Armeen der Welt, aber auch eine verbrecherische, denn mit ihr kam die SS und Gestapo. Beides, Kampfkraft und Verbrechertum schließen sich nicht aus.


MfG
Rotfuchs

Rotfuchs
02.06.2007, 12:20
wie kann man gedemütigt werden wenn 500.000 Soldaten von 1,2Millionen angegriffen werden und man dann verliert?

War doch nix neues, 1941 waren die Verhältnisse nichts anders und die Wehrmacht errang Sieg um Sieg.


MfG
Rotfuchs

Tolgosch
02.06.2007, 12:21
Quatsch nicht rum und labere nicht:

In welchem Geschichtsbuch steht die Zahl von 770.000 russ. Toten während der Sommeroffensive 1944 (Operation Bagration) ?


öhm...Demjansk gab im Winter 42...ihr redet aneinander vorbei

herberger
02.06.2007, 16:46
öhm...die Amerikaner haben auch mal ihre Soldaten bei einem A-Bombentest zuschaun lassen...damals war das Bewusstsein über Langzeitwirkung offensichtlich noch nicht sehr ausgeprägt...

Das ist richtig,aber das machten die USA anfang der 50ziger Jahre und es handelte sich nicht um ein ganz so hartes Manöver,denn den Amis reichte es schon wenn die Soldaten etwa 70 Km von der Explosion entfernt waren und der Explosion zuschauten,ausserdem nach bekannt werden der Gesundheitsrisiken stellten die Amis solche und ähnliche Übungen sofort ein.

Walter Hofer
02.06.2007, 17:26
wie kann man gedemütigt werden wenn 500.000 Soldaten von 1,2Millionen angegriffen werden und man dann verliert?

Wie nennst du die totale Vernichtung einer ganzen Heeresgruppe, die auf einer Breite von 500 km und mit einem Frontaldurchbruch von 600 km ausgelöscht wird?

Die gesamte mil. Führung hat versagt, weil der Angriff

a) in diesem Ausmaß nicht erkannt wurde
b) der Schwerpunkt an der Ukraine-Front gesehen wurde

So etwas nennt mal totales Versagen der "glorreichen" Wehrmacht.

Fritz Fullriede
02.06.2007, 17:47
Komischerweise hat Model es geschafft diesen "totalen Durchbruch" aufzufangen...ups..:)

Walter Hofer
02.06.2007, 18:00
Komischerweise hat Model es geschafft diesen "totalen Durchbruch" aufzufangen...ups..

das war keine Kunst,
nach 600 km braucht auch ein Russe mal etwas Schlaf und die Panzer wollen Sprit.

Fritz Fullriede
02.06.2007, 18:03
Überhaupt nicht, GFM W.H. hätte das natürlich mit links geschafft, bei zehnfacher gegnerischer Überlegenheit. Heil Dir W.H., militärisches Genie und Vollblutdemokröt in einer Person :))

herberger
02.06.2007, 18:12
Nun 1944 waren die Kräfteverhältnisse an der Ostfront bei Panzer und Geschütze 1 zu 20 zu ungunsten der Deutschen.Bei der Infanterie war es etwa 1 zu 5.

Werwolf1972
02.06.2007, 22:31
das war keine Kunst,
nach 600 km braucht auch ein Russe mal etwas Schlaf und die Panzer wollen Sprit.

Der russische Soldat brauchte keinen schlaf weil das Menschenmaterial schier endlos und die versorgung der Fahrzeuge 1944 kein problem mehr darstellt,im gegensatz zur deutschen Wehrmacht.Ach im übrigen ich habe deine vorherigen Stellungnahmen studiert und muß dir sagen,wie sagte euer Lenin lernen lernen nochmals lernen.Solch Dünnschiss den du von dir gibst,daß muß doch weh tun.

Werwolf1972
02.06.2007, 22:38
Nun 1944 waren die Kräfteverhältnisse an der Ostfront bei Panzer und Geschütze 1 zu 20 zu ungunsten der Deutschen.Bei der Infanterie war es etwa 1 zu 5.


Man sollte aber nie vergessen das die Bolschewisten in der Schlacht um die Seeloher höhen in einer Woche 2.500 Panzer verloren haben dies stand zum Beispiel in keiner Religation zur grossen Panzerschlacht von Kursk wo auf beiden seiten die Panzeranzahl ungefähr die Zahl betrug auf russicher Seite ca.3000 Panzer und auf deutscher 1800 Panzer.Deutschland verlor die Schlacht zwar jedoch der Materialverlust der Bolschewisten übertraf sämtliche bis dato geführte Panzerschlachten.

herberger
02.06.2007, 23:18
Man sollte aber nie vergessen das die Bolschewisten in der Schlacht um die Seeloher höhen in einer Woche 2.500 Panzer verloren haben dies stand zum Beispiel in keiner Religation zur grossen Panzerschlacht von Kursk wo auf beiden seiten die Panzeranzahl ungefähr die Zahl betrug auf russicher Seite ca.3000 Panzer und auf deutscher 1800 Panzer.Deutschland verlor die Schlacht zwar jedoch der Materialverlust der Bolschewisten übertraf sämtliche bis dato geführte Panzerschlachten.

Die UDSSR verlor im 2.Weltkrieg 85 tausend Panzer

Volkov
02.06.2007, 23:21
Die UDSSR verlor im 2.Weltkrieg 85 tausend Panzer

Konnte sie auch, die Produktionsstätten lagen bis Anfang 45 weit außerhalb deutscher Waffenreichweite. Die letzten verzweifelten V3-Testschüsse brachtens dann auch nicht mehr.

Tolgosch
03.06.2007, 08:18
War doch nix neues, 1941 waren die Verhältnisse nichts anders und die Wehrmacht errang Sieg um Sieg.


MfG
Rotfuchs


Die Zahlenverhältnisse sprachen dort in der Regel immer gegen die Wehrmacht. Die Erfolge der Anfangszeit lassen sich hauptsächlich durch die militärische Unerfahrenheit der Führung der roten Armee erklären. Desweiteren konnten diese sogenannten Siege nicht verhindern das die rote Armee bis zum Kriegsende immer mehr an Kampfstärke gewann. Das diese Rechnung irgendwann nicht mehr aufgehn konnte war wohl auch damals den meisten klar.

herberger
03.06.2007, 08:18
Die Russen haben im 2.Weltkrieg 105 tausend Panzer produziert plus 23tausend Bestand Juni 1941 plus 13tausend Panzer westallierter Lieferungen.Natürlich waren für die Sovjets die Panzer der Westallierten nicht so entscheidend sondern die Industrieanlagen der US Hilfslieferungen um Panzer zu produzieren.Das die Sovjets ihre Rüstungsindustrie 1941 hinter den Ural geschafft haben wird in der sovj.Geschichtsschreibung gesagt,aber Quellen darüber sind sehr dürftig oder überhaupt nicht vorhanden,während US Quellen berichten das die sovj.Rüstungsindustrie sehr stark mit US Maschinenanlagen arbeiteten.

Tolgosch
03.06.2007, 08:23
Wie nennst du die totale Vernichtung einer ganzen Heeresgruppe, die auf einer Breite von 500 km und mit einem Frontaldurchbruch von 600 km ausgelöscht wird?

Die gesamte mil. Führung hat versagt, weil der Angriff

a) in diesem Ausmaß nicht erkannt wurde
b) der Schwerpunkt an der Ukraine-Front gesehen wurde

So etwas nennt mal totales Versagen der "glorreichen" Wehrmacht.


ich würde da vielleicht ein

c) weil Hitler Rückzüge ausdrücklich verboten hatte, auch wenn stehnbleiben Selbstmord war, hinzufügen.

meine Bemerkung wegen der "Demütigung" habe ich aber allerdings eher aus dem gleichen Grunde gebracht, weshalb ich es wegen dem "Ruhm" machen würde.

Diese Begriffe sorgen dafür die Debatte zu emotionalisieren und wir reden hier über Geschichte. Emotionen haben in einer solchen Debatte eigentlich nichts zu suchen, insbesondere wenn man eine objektive Sicht der Dinge haben möchte...

herberger
03.06.2007, 08:39
Ab Spätsommer 1943 ging die sovj.Armee in die Offensive,die Deutsche Wehrmacht mußte starke Kräfte von der Ostfront abziehen erst nach Italien und später in die Normandie.Damit wurde die Wehrmacht im Osten hoffnungslos unterlegen.Nun stand hinter dem sovj.Vormarsch auch kein bißchen genialität sondern wie es damals die Landser nannten "Die russiche Dampfwalze"Der Vormarsch der Russen verlief in etwa so:Die Russen griffen an einer Stelle der Front an und rückten vor bis die Panzer kein Benzin mehr hatten und Panzer und die Angriffsverbände sämmtliche Munition verschossen hatten und blieben dann stehen.Wenn dieser Angriff beendet war passierte an einer anderen Stelle gleich der nächste Angriff nach diesem Muster und in etwa ging das so bis Mai 1945.Daran kann man sehen die Deutsche Wehrmacht wurde nicht durch Führungskunst besiegt sondern nach den Gesetzen der Physik.

Ausonius
03.06.2007, 10:00
Nun stand hinter dem sovj.Vormarsch auch kein bißchen genialität sondern wie es damals die Landser nannten "Die russiche Dampfwalze"

Warum auch, gereicht hat es doch trotzdem. Immerhin gelang es den Sowjets mit geschickten Geheimhaltungsmethoden, die Heeresgruppe Mitte mit der Operation "Bagration" vollkommen zu überraschen, obwohl sich die Wehrmacht grundsätzlich auf ein sowjetische Sommeroffensive eingestellt hatte.

Fritz Fullriede
03.06.2007, 10:04
*Gähn* Die Heeresgruppe Mitte wurde keineswegs überrascht, der Befehl zur Schwerpunktbildung bei der Heeresgruppe Nordukraine kam vom OKH. Somit hatte die Heeresgruppe Mitte keine personellen Ressourcen um den Massenangriff bei örtlichen Kräfteverhältnissen von 15:1 irgendwie aufzuhalten.
Befass dich mal mit der Fachliteratur, Schwätzerchen :)

herberger
03.06.2007, 10:25
*Gähn* Die Heeresgruppe Mitte wurde keineswegs überrascht, der Befehl zur Schwerpunktbildung bei der Heeresgruppe Nordukraine kam vom OKH. Somit hatte die Heeresgruppe Mitte keine personellen Ressourcen um den Massenangriff bei örtlichen Kräfteverhältnissen von 15:1 irgendwie aufzuhalten.
Befass dich mal mit der Fachliteratur, Schwätzerchen :)

Eine Schwerpunktbildung ist kein Ideal sondern nur eine brüchige Notlösung,wenn man hoffnungslos unterlegen ist.Da man ja im Mai/Juni 1944 kampfkräftige Einheiten zur Invasionsfront verlegen mußte,genauso wie bereits im Juli 1943 nach Italien.
Zu dem Wort egal wie sie gewonnen haben,muß man sagen das Ideal ist wenn man einer Armee mit einer oder zwei Schlachten den Todesstoß versetzt denn das spart Menschenleben,Geld,und Material und die siegreichen Soldaten und Generäle können sich den schönen Dingen des Lebens hingeben.Nicht ein Heerführer der Siegermächte war in der Lage obwohl die Kräfte dafür vorhanden waren versetzte der Wehrmacht den Todesstoß,im Gegenteil in Italien und Griechenland verhandelten die Allierten mit der SS und stellten stillschweigend den Krieg ein,genauso geschehen in Norwegen.Wer weiß das schon das die Wehrmacht in Griechenland am 20.April 1945 zum Geburstag des Führers eine prächtige Militärparade abhielt.

kotzfisch
03.06.2007, 10:28
Lächerliches Schwadronieren ungedienter Nassgurken!

Fritz Fullriede
03.06.2007, 10:30
Geh kotzen, Unwissender :)

Fritz Fullriede
03.06.2007, 10:31
Wer weiß das schon das die Wehrmacht in Griechenland am 20.April 1945 zum Geburstag des Führers eine prächtige Militärparade abhielt.

Ich natürlich :)

Ausonius
03.06.2007, 11:07
Somit hatte die Heeresgruppe Mitte keine personellen Ressourcen um den Massenangriff bei örtlichen Kräfteverhältnissen von 15:1 irgendwie aufzuhalten.
Befass dich mal mit der Fachliteratur, Schwätzerchen

Tja, und warum wurden wohl - nach den sowjetischen Offensiven im Winter 1943/44 - so viele Truppen in die Nordukraine verlegt? Die Feindaufklärung versagte vor "Bagration", weswegen auch kurzfristige Verlegungen - wie sie z.B. im Winter 1942/43 erfolgreich praktiziert wurden nicht mehr greifen konnte. Die willfährige Haltung des Generalfeldmarschalls Busch gegenüber der "Festen Plätze" tat ihr übriges. Die Taktik in der Heeresgruppe Mitte wurde schon kurz nach dem Krieg von Wehrmachtsgeneralen kritisiert, besonders von Adolf Heusinger.

herberger
03.06.2007, 12:06
Nochmal zurück zu Schukow.Aus Eisenhowers Erinnerungen,bei einem Bankett fragte Eisenhower den Marschall Schukow "Mit was für einem Gerät haben sie denn die Minen geräumt?"Antwort Schukow"Na mit der Infanterie."Eisenhower "Wie mit der Infanterie"?Schukow "Na wir haben die Infanterie so angreifen lassen genauso als wenn da keine Minen lägen".

Dieter Krause
03.06.2007, 12:33
Danke für alle POSITIVEN Kommentare über unsere Väter und Großväter wie von Krauti , Werwolf1972 RDX , etc. !!!!

Wir sind nicht allein und werden immer mehr !!!!

Bruddler
03.06.2007, 12:38
Nochmal zurück zu Schukow.Aus Eisenhowers Erinnerungen,bei einem Bankett fragte Eisenhower den Marschall Schukow "Mit was für einem Gerät haben sie denn die Minen geräumt?"Antwort Schukow"Na mit der Infanterie."Eisenhower "Wie mit der Infanterie"?Schukow "Na wir haben die Infanterie so angreifen lassen genauso als wenn da keine Minen lägen".

und wer sich diesem Befehl widersetzte, wurde von einem Politkommissar erschossen !

herberger
03.06.2007, 12:38
Tja, und warum wurden wohl - nach den sowjetischen Offensiven im Winter 1943/44 - so viele Truppen in die Nordukraine verlegt? Die Feindaufklärung versagte vor "Bagration", weswegen auch kurzfristige Verlegungen - wie sie z.B. im Winter 1942/43 erfolgreich praktiziert wurden nicht mehr greifen konnte. Die willfährige Haltung des Generalfeldmarschalls Busch gegenüber der "Festen Plätze" tat ihr übriges. Die Taktik in der Heeresgruppe Mitte wurde schon kurz nach dem Krieg von Wehrmachtsgeneralen kritisiert, besonders von Adolf Heusinger.

Man muß die Wehrmachtsführung von 1944 vergleichen mit der letzen DDR Regierung Modrow egal was man macht man kann überhaupt nichts mehr richtig machen.

Werwolf1972
03.06.2007, 20:14
ich würde da vielleicht ein

c) weil Hitler Rückzüge ausdrücklich verboten hatte, auch wenn stehnbleiben Selbstmord war, hinzufügen.

meine Bemerkung wegen der "Demütigung" habe ich aber allerdings eher aus dem gleichen Grunde gebracht, weshalb ich es wegen dem "Ruhm" machen würde.

Diese Begriffe sorgen dafür die Debatte zu emotionalisieren und wir reden hier über Geschichte. Emotionen haben in einer solchen Debatte eigentlich nichts zu suchen, insbesondere wenn man eine objektive Sicht der Dinge haben möchte...


Um hinzuzufügen für den Standpunkt den Herr Hofer zum Ausdruck bringt,die russischen Armeen haben im zweiten Weltkrieg nicht eine einzige deutsche Heeresgruppe ausgelöscht.Wenn dann nur sehr stark deziemiert.

Werwolf1972
03.06.2007, 20:19
Lächerliches Schwadronieren ungedienter Nassgurken!


Was heist hier ungediente Nassgurken,ich im gegensatz zu dir habe gedient.Wenn du beim Militär gewesen wärst würdest du nicht so etwas von dir geben.

herberger
03.06.2007, 20:24
Wenn sich eine Armee zurückzieht so ist das nicht gleichzusetzen mit Flucht.Denn der Aufwand für einen Rückzug sind beträchtlich.Alles Gerät mit nehmen das dauert Tage auch das die Truppe in geschlossenen Einheiten bleiben ist sehr problematisch.Denn jeder geordnete Rückzug stellt auch ein Mißerfolg der angreifenden Armeen da.

Werwolf1972
03.06.2007, 20:30
Wenn sich eine Armee zurückzieht so ist das nicht gleichzusetzen mit Flucht.Denn der Aufwand für einen Rückzug sind beträchtlich.Alles Gerät mit nehmen das dauert Tage auch das die Truppe in geschlossenen Einheiten bleiben ist sehr problematisch.Denn jeder geordnete Rückzug stellt auch ein Mißerfolg der angreifenden Armeen da.


Wir sind einer Meinung koordinierter Rückzug unter mitnahme von Gerät und Verpflegung stellt einen waren Gewaltakt dar.

herberger
03.06.2007, 20:46
Als Beispiele die von den Siegermächten als große Siege deklariert werden,die aber rein millitärisch Mißerfolge waren.Vor Moskau Winter 1941 war Schukow nicht in der Lage die Wehrmacht zu zerschlagen denn die Wehrmacht zog sich 100 Km erfolgreich zurück.1942 vor el Alamein war der brit.Kriegsheld nicht in der Lage das deutsche Afrikacorps zu zerschlagen denn Rommels Soldaten konnten sich erfolgreich zurückziehen.Beide Rückzüge wurden erfolgreich mit Rücknahme sämtlicher Waffen durchgeführt.

Werwolf1972
03.06.2007, 20:59
Als Beispiele die von den Siegermächten als große Siege deklariert werden,die aber rein millitärisch Mißerfolge waren.Vor Moskau Winter 1941 war Schukow nicht in der Lage die Wehrmacht zu zerschlagen denn die Wehrmacht zog sich 100 Km erfolgreich zurück.1942 vor el Alamein war der brit.Kriegsheld nicht in der Lage das deutsche Afrikacorps zu zerschlagen denn Rommels Soldaten konnten sich erfolgreich zurückziehen.Beide Rückzüge wurden erfolgreich mit Rücknahme sämtlicher Waffen durchgeführt.


Genau,ich sehe wir verstehen uns Kamerad.Jedoch dies den Geistesblitzen eines Walter Hofer in diesem Forum beizubringen ist unmöglich.

Deutschmann
03.06.2007, 21:05
Nur ein Einwurf von mir: Zudem hatte die Wehrmacht ständig mit Partisanen zu kämpfen. Dieses "Vergnügen" hatten die Aliierten nicht - weder in den besetzten Gebieten noch in Deutschland selber.

Werwolf1972
03.06.2007, 21:11
Nur ein Einwurf von mir: Zudem hatte die Wehrmacht ständig mit Partisanen zu kämpfen. Dieses "Vergnügen" hatten die Aliierten nicht - weder in den besetzten Gebieten noch in Deutschland selber.


Bingo und danke für deinen Beitrag,jedoch hatten die Allis in Deutschland mit unseren Werwolfeinheiten mächtig zu tun.:D

quinchu
03.06.2007, 21:12
Bingo und danke für deinen Beitrag,jedoch hatten die Allis in Deutschland mit unseren Werwolfeinheiten mächtig zu tun.:D

Ahja? Sag doch mal wieviele belegte Werwolf Attacken es gab?

Bruddler
03.06.2007, 21:13
Wenn sich eine Armee zurückzieht so ist das nicht gleichzusetzen mit Flucht.Denn der Aufwand für einen Rückzug sind beträchtlich.Alles Gerät mit nehmen das dauert Tage auch das die Truppe in geschlossenen Einheiten bleiben ist sehr problematisch.Denn jeder geordnete Rückzug stellt auch ein Mißerfolg der angreifenden Armeen da.

Man nennt dies "Frontbegradigung " !

Deutschmann
03.06.2007, 21:26
@Werwolf1972 - Da muss ich quichu leider recht geben. Im Verhältnis hatten die Werwölfe wenig zu bieten. Diese hatten keine Unterstützer aus dem Ausland, das bedeutet - keine Waffen oder andere Resourcen. P.S. Mein Opa war zur Partisanenbekämpfung auf dem Balkan eingesetzt - der hat von Greultaten an Soldaten erzählt. Das würde auch die Linksfraktion erschüttern - oder es kommt der bekannte Spruch: Deutschland hat angefangen. ( Sarkasmus )

quinchu
03.06.2007, 21:31
@Werwolf1972 - Da muss ich quichu leider recht geben. Im Verhältnis hatten die Werwölfe wenig zu bieten. Diese hatten keine Unterstützer aus dem Ausland, das bedeutet - keine Waffen oder andere Resourcen. P.S. Mein Opa war zur Partisanenbekämpfung auf dem Balkan eingesetzt - der hat von Greultaten an Soldaten erzählt. Das würde auch die Linksfraktion erschüttern - oder es kommt der bekannte Spruch: Deutschland hat angefangen. ( Sarkasmus )


Soviel ich weiß waren auf dem Balkan ca. eine Million deutscher Soldaten mit der Partisanenbekämpfung beschäftigt.

Diese deutschen Soldaten fehlten dann ja auch an den Fronten.

Tito wurde von den Russen für diesen kriegswichtigen Beitrag ja quasi mit "Jugoslawien" belohnt.


Andererseits wurde nach meinem Kenntnisstand ein einziger Todesfall eines amerikanischen Soldaten auf eine Werwolfattacke zurückgeführt, konnte aber nicht bewiesen werden.....

herberger
03.06.2007, 21:59
Mir sind momentan keine Zahlen bekannt,aber das in Jugoslawien 1 millionen Deutsche waren ist zu bezweifeln.Denn dieser Krieg auf den Balkan wurde hauptsächlich von den Völkern dort betrieben und es kämpfte jeder gegen jeden.Kroaten (Ustascha)Serben(Tchetnicks)Moslems und die Tito Partisanen.Die deutschen Einheiten waren in erster Linie von der SS rekrutierte Moslems(Handschar)und Kroaten.Es war auf keinen Fall ein Krieg Wehrmacht gegen Partisanen,den es auch gab aber dort nicht der Hauptkrieg war.

Deutschmann
03.06.2007, 22:04
Mir sind momentan keine Zahlen bekannt,aber das in Jugoslawien 1 millionen Deutsche waren ist zu bezweifeln.Denn dieser Krieg auf den Balkan wurde hauptsächlich von den Völkern dort betrieben und es kämpfte jeder gegen jeden.Kroaten (Ustascha)Serben(Tchetnicks)Moslems und die Tito Partisanen.Die deutschen Einheiten waren in erster Linie von der SS rekrutierte Moslems(Handschar)und Kroaten.Es war auf keinen Fall ein Krieg Wehrmacht gegen Partisanen,den es auch gab aber dort nicht der Hauptkrieg war.

Nein, war es auch nicht. Aber Truppentransporte o.ä. musste vor Partisanen geschützt werden. Dazu wurde die Wehrmacht eingesetzt. Alle anderen Einheiten, wie die Handschar, wurde größtenteils von Deutschen Offizieren geleitet. Und die haben meistens im Hinterland operiert. ( soviel ich weiß - kann mich aber auch irren )

Drosselbart
04.06.2007, 07:05
Das traurige an der ganzen Sache ist leider: Auch die Deutschen Soldaten hatten Familie und wollten gerne Weihnachten oder andere Feiertage zu Hause verbringen. Ausstellungen wie "Verbrechen der Wehrmacht" sind für mich "starker Tobak". Nicht weil ich irgendwas relativieren möchte sondern vielmehr dass solche Austellungen von Deutschland ausgehen und nicht von den vermeintlichen "Opfern". Das diese Opfer der Wehrmacht einen hohen Respekt bzgl. der Kampfkraft zollen ist umso mehr verwunderlich.

Die Soldaten sind keine "Kampfmaschinen, zum Töten ausgebildet" gewesen - wie in manchen Medien berichtet - sondern Väter und Großväter der jetzigen Generation. Seinen Eltern oder Großeltern nicht den würdigen Respekt zu erweisen ist ein unglaublicher Vorgang wie es ihn nur in Deutschland geben kann.

Den Respekt, die Liebe und die Bewunderung für die Lebensleistung meiner Großeltern und Eltern kann mir kein Schwein ausreden. Ganz gleich wie laut es quiekt und grunzt.

Ausonius
04.06.2007, 07:22
Es war auf keinen Fall ein Krieg Wehrmacht gegen Partisanen,den es auch gab aber dort nicht der Hauptkrieg war.

Die Mehrzahl der dort eingesetzten deutschen Einheiten waren reguläre Wehrmachtsdivisionen.



Die deutschen Einheiten waren in erster Linie von der SS rekrutierte Moslems(Handschar)und Kroaten.

Die Handschar war nur eine einzige Divisionen, die im übrigen erst ab Februar 1944 auf dem Balkan eingesetzt wurde. Die kroatischen Einheiten waren keine "deutschen", da Kroatien ja seit 1941 einen eigenen Staat bildete und entsprechend auch über Militär verfügte. Zur Kontrolle des Gebiets wurden italienische, kroatische und deutsche Einflusszonen (sowie kleinere ungarische und bulgarische) geschaffen. Die deutsche Einflusszone befand sich mehr im Norden und Osten Jugoslawiens, wurde aber im Verlauf des Krieges immer stärker ausgeweitet. Die Zahl von einer Million eingesetzter Soldaten halte ich auch für zu hoch, aber mehrere Hunderttausend waren es schon. Und die meisten waren wie gesagt reguläre Wehrmachtseinheiten.

herberger
04.06.2007, 09:19
Die Mehrzahl der dort eingesetzten deutschen Einheiten waren reguläre Wehrmachtsdivisionen.



Die Handschar war nur eine einzige Divisionen, die im übrigen erst ab Februar 1944 auf dem Balkan eingesetzt wurde. Die kroatischen Einheiten waren keine "deutschen", da Kroatien ja seit 1941 einen eigenen Staat bildete und entsprechend auch über Militär verfügte. Zur Kontrolle des Gebiets wurden italienische, kroatische und deutsche Einflusszonen (sowie kleinere ungarische und bulgarische) geschaffen. Die deutsche Einflusszone befand sich mehr im Norden und Osten Jugoslawiens, wurde aber im Verlauf des Krieges immer stärker ausgeweitet. Die Zahl von einer Million eingesetzter Soldaten halte ich auch für zu hoch, aber mehrere Hunderttausend waren es schon. Und die meisten waren wie gesagt reguläre Wehrmachtseinheiten.

Kann schon sein reguläre Wehrmachtseinheiten,aber wenn man genauer hinschaut dann sieht man doch das es sich im wesentlichen um in Jugoslawien rekrutierte Soldaten handelte.Der Partisanenkrieg gegen die Deutsche fing erst 1944 an,als die Allierten in der Lage waren die Partisanen zu versorgen.

Noch zur Ergänzung bis 1943 war der Balkankrieg ein Krieg jeder gegen jeden.

Praetorianer
04.06.2007, 11:17
Ich hoffe, deine Verwandten haben ihre Gesinnung nicht weitergegeben, denn sonst könnte einem um die Zukunft Deutschlands Angst und Bange werden.

Sollte es in Deutschland in nicht allzu ferner Zukunft zu einem Bürgerkrieg zwischen eingewanderten Moslems und uns deutschen Ungläubigen kommen, brauchen wir harte, heldenhafte und tapfere "Frontschweine" und keine Etappenhengste oder pazifistische SS-Schergen.

Es gab keine pazifistischen SS-Schergen, nebenbei ist erwähnte Person nicht direkt mit mir verwand.

Meine beiden Großväter hatte ich erwähnt, der eine arbeitete in der kriegswichtigen Industrie, der andere war in der Ukraine stationiert und hat dort Flugzeuge repariert.

Da deine Gesinnungsgenossen definitiv zu blöd sind, ein Flugzeug zu fliegen oder ein Gewehr zu bedienen, ist es aus deiner Sicht verständlich, dass dir der Sinn in solchen Tätigkeiten verborgen liegt.

Sollte es zu einem Bürgerkrieg kommen, hoffe ich mal, dass die Seite, der ich mich zugehörig fühle, dazu nicht zu blöd ist.
Denn selbst irgendwelche afghanischen Ziegenhirten sind anscheinend schlauer als die tumben Neonazis hier.

Für den in der Ukraine war es außerdem nicht schlecht, sich zuvor nicht zu sehr zu verausgaben, sonst hätte er vielleicht die sowjetischen Arbeitslager nicht überlebt. Du und deine Kameraden sind da kein Maßstab, ihr überlebt ja nichtmal, wenn Aldi mal später aufmacht und ihr um 11.00 noch nüchtern seid.

Den Verbrecherschweinen vom SD den Weg zu den zu ermordenden Zivilisten freizukämpfen, war eben keine Aufgabe, die ihn sehr motiviert hat. Da hat er lieber Dienst nach Vorschrift gemacht! Zapfenstreich ist eben Zapfenstreich! :)

Ausonius
04.06.2007, 13:28
Kann schon sein reguläre Wehrmachtseinheiten,aber wenn man genauer hinschaut dann sieht man doch das es sich im wesentlichen um in Jugoslawien rekrutierte Soldaten handelte.Der Partisanenkrieg gegen die Deutsche fing erst 1944 an,als die Allierten in der Lage waren die Partisanen zu versorgen.

Noch zur Ergänzung bis 1943 war der Balkankrieg ein Krieg jeder gegen jeden.


@ Herberger: da hast du schon ein falsches Bild vom Partisanenkrieg. Der ging eigentlich im Spätsommer 1941 los. Angriffe auf die Infrastruktur (insbesondere Bahnstrecken, Brücken) gab es schon früh. Die erste große Wehrmachtsoffensive gegen Partisanen gab es im Herbst 1941 gegen die so genannte "Republik von Uzice". Die größten Offensiven der Achse gegen Partisanen gab es meines Wissens im Jahr 1943, darunter vor allem die Operation Schwarz im Mai mit einer Truppenstärke von über 120 000 Mann. Da solche Großoffensiven scheiterten, weil sich die Partisanen immer wieder entzogen und der Aufwand nicht gerechtfertigt war, verlegten sich die Deutschen danach sogar auf punktuellere Offensiven, bis zu dem Zeitpunkt, als die Sowjets 1944 im Balkan einrückten und sich die Wehrmacht auch hier endgültig in der Defensive befand.

Mit dem "Krieg jedes gegen jeden" hast du ja nicht mal unrecht, aber Wehrmachteinheiten waren von Anfang an stark involviert.

Fritz Fullriede
04.06.2007, 13:33
Dies war vor allem 2 Punkten zu "verdanken":
- einmal die nicht erfolgte totale Entwaffnung der juguslawischen Armee was wiederum einen Grundbestand an Waffen bei den verschiedenen Gruppen und Grüppchen brachte
- zum anderen die Entlassung ALLER jugoslawiwschen Kriegsgefangenen nach Ende des Konfliktes.

Wir sehen mal wieder: die Wehrmacht war viel zu nett zu ihrem Gegner :)

RDX
04.06.2007, 15:34
Es gab keine pazifistischen SS-Schergen, nebenbei ist erwähnte Person nicht direkt mit mir verwand.
:)

Richtig!!!



Meine beiden Großväter hatte ich erwähnt, der eine arbeitete in der kriegswichtigen Industrie, der andere war in der Ukraine stationiert und hat dort Flugzeuge repariert.
:)

Also doch Etappenhengste, die sich erfolgreich vor der Front gedrückt haben.



Da deine Gesinnungsgenossen definitiv zu blöd sind, ein Flugzeug zu fliegen oder ein Gewehr zu bedienen, ist es aus deiner Sicht verständlich, dass dir der Sinn in solchen Tätigkeiten verborgen liegt.
:)

Während meiner Bundeswehrzeit, diente ich selbst in einem Panzerbattalion im Instzug.
Also ist mir der Sinn solcher Tätigkeiten durchaus verständlich.
Die Nazi-Flieger: Hartmann, Galland und Rudel konnten ganz prima Flugzeuge fliegen.
Auch unter den heutigen Neonazis gibt es hochintelligente Leute, die dich wahrscheinlich an Intelligenz weit übertreffen.
Nicht jeder Nazi ist 1,95 groß, 150 kg schwer, säuft am Tag einen Kasten Bier und hat noch nicht einmal einen Hauptschulabschluss.
Wenn du schon Gegner der Nazis bist, solltest du sie nicht unterschätzen, denn wer seinen Gegner unterschätzt, hat den Kampf beinahe schon verloren; alte Weisheit aus dem japanischen Karate.
Ich bin dir aber dankbar, dass du mich nicht auch gleich für blöd erklärt hast.
Meine Gesinnungsgenossen????
Wen meint er wohl???



Sollte es zu einem Bürgerkrieg kommen, hoffe ich mal, dass die Seite, der ich mich zugehörig fühle, dazu nicht zu blöd ist.
Denn selbst irgendwelche afghanischen Ziegenhirten sind anscheinend schlauer als die tumben Neonazis hier.
:)

In dem Bürgerkrieg wird es nur zwei Seiten geben: die Ungläubigen gegen die Musels.
Ich hoffe ja , dass du nicht zum Islam konvertieren wirst.



Für den in der Ukraine war es außerdem nicht schlecht, sich zuvor nicht zu sehr zu verausgaben, sonst hätte er vielleicht die sowjetischen Arbeitslager nicht überlebt.
:)

Der Mann war in der Etappe auf einem Flughafen oder an einem Flughafen und dann lässt er sich vom Iwan schnappen???
Dumm gelaufen, was???



Du und deine Kameraden sind da kein Maßstab, ihr überlebt ja nichtmal, wenn Aldi mal später aufmacht und ihr um 11.00 noch nüchtern seid.
:)

Ach, jetzt weiß ich, für wen du mich hältst!!!
Für einen Nazi!!!
Da muss ich dich leider enttäuschen. Ich bin deutsch-national, auch völkisch orientiert, aber ein Nazi bin ich deshalb noch lange nicht.
Ganz im Gegenteil. Ich bedauere es sehr, das die Leute von der SS –Totenkopf, Gestapo, SD usw. und der NSDAP nach dem Krieg nicht alle hingerichtet wurden. Die Nazikeule, die unsere ausländischen Freunde so gern gegen uns gebrauchen, hätte dann die Größe eines Bleistiftes. Wenn ich ein Nazi wäre, hätte ich auch kaum das Wort SS-Scherge gebraucht, denn zwei Sachen sind den Nazis heilig, Hitler und die SS.
Hitler halte ich übrigens für einen psychopathischen Verbrecher- das mal ganz nebenbei.
Vor Aldi „lungere“ ich übrigens nur herum, wenn die mal wieder einen PC, Laptop, Drucker etc. im Angebot haben.
Alkohol trinke ich äußerst selten. Und fettmachendes Bier schon mal gar nicht.



Den Verbrecherschweinen vom SD den Weg zu den zu ermordenden Zivilisten freizukämpfen, war eben keine Aufgabe, die ihn sehr motiviert hat. Da hat er lieber Dienst nach Vorschrift gemacht! Zapfenstreich ist eben Zapfenstreich! :)

Den Verbrechern der Einsatzgruppen, wurde der Weg 1941 in drei Monaten von der Wehrmacht freigekämpft.

Fazit:
Nicht jeder Rechte ist ein Nazi und nicht jeder Linke ist ein Stalinist.
Auch nicht jeder Christdemokrat ist katholisch.
So einfach ist die Welt nicht.

herberger
04.06.2007, 16:17
@ Herberger: da hast du schon ein falsches Bild vom Partisanenkrieg. Der ging eigentlich im Spätsommer 1941 los. Angriffe auf die Infrastruktur (insbesondere Bahnstrecken, Brücken) gab es schon früh. Die erste große Wehrmachtsoffensive gegen Partisanen gab es im Herbst 1941 gegen die so genannte "Republik von Uzice". Die größten Offensiven der Achse gegen Partisanen gab es meines Wissens im Jahr 1943, darunter vor allem die Operation Schwarz im Mai mit einer Truppenstärke von über 120 000 Mann. Da solche Großoffensiven scheiterten, weil sich die Partisanen immer wieder entzogen und der Aufwand nicht gerechtfertigt war, verlegten sich die Deutschen danach sogar auf punktuellere Offensiven, bis zu dem Zeitpunkt, als die Sowjets 1944 im Balkan einrückten und sich die Wehrmacht auch hier endgültig in der Defensive befand.

Mit dem "Krieg jedes gegen jeden" hast du ja nicht mal unrecht, aber Wehrmachteinheiten waren von Anfang an stark involviert.

Vielvölkerstaaten hatten nach 1945 viel zu verbergen ich nenne besonders den Westteil der UDSSR und Jugoslawien in beiden Ländern begann mit dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht ein Bürgerkrieg innerhalb des 2.Weltkrieges.Nach 1945 beide beide Staaten kommunistich und bemüht ihre Staatsidee zu restaurieren benutzten den Antifaschistichen Wiederstandskampf als Grundlage ihrer nationalen Identität man kann sagen der Antifaschismus sollte der Leim sein der diese Vielvölkergebilde zusammenhält.Aber spätestens 1990 war dieser Leim sehr brüchig.

Ausonius
04.06.2007, 21:17
ich nenne besonders den Westteil der UDSSR und Jugoslawien in beiden Ländern begann mit dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht ein Bürgerkrieg innerhalb des 2.Weltkrieges.

Auch wenn es bürgerkriegsähnliche Tendenzen gab - in Jugoslawien wesentlich stärker als in Weißrußland und der Ukraine - so war es doch auch ein Krieg gegen die Besatzer. Was ist so schwer daran zu akzeptieren?

Praetorianer
08.06.2007, 10:49
Richtig!!!

Dementsprechend war die mir bekannte Person auch kein Pazifist!




Also doch Etappenhengste, die sich erfolgreich vor der Front gedrückt haben.

Unsinn.



Während meiner Bundeswehrzeit, diente ich selbst in einem Panzerbattalion im Instzug.
Also ist mir der Sinn solcher Tätigkeiten durchaus verständlich.

Dann waren es ja große Worte, jemanden als Drückeberger zu bezeichnen, weil er bei den Instandsetzern war. Das so nebenbei im Kriegsfall.



Die Nazi-Flieger: Hartmann, Galland und Rudel konnten ganz prima Flugzeuge fliegen.

Es gab wahrscheinlich wesentlich mehr.


Auch unter den heutigen Neonazis gibt es hochintelligente Leute, die dich wahrscheinlich an Intelligenz weit übertreffen.

Im Einzelfall mag sowas vorkommen.


Nicht jeder Nazi ist 1,95 groß, 150 kg schwer, säuft am Tag einen Kasten Bier und hat noch nicht einmal einen Hauptschulabschluss.
Wenn du schon Gegner der Nazis bist, solltest du sie nicht unterschätzen, denn wer seinen Gegner unterschätzt, hat den Kampf beinahe schon verloren; alte Weisheit aus dem japanischen Karate.

Ändert nichts daran, dass es sich größtenteils um sog. "abgehängtes Prekariat" handelt.

Und da du nun behauptest, mit einem Gewehr umgehen zu können, würde mich mal interessieren, wo denn nun die Waffen herkommen. Fallen die vom Himmel? Die Bomben des Gegners vielleicht, aber was ist mit den eigenen. Da braucht man vielleicht doch die kriegswichtige Industrie.


Ich bin dir aber dankbar, dass du mich nicht auch gleich für blöd erklärt hast.

Bitte sehr! Ich kenne dich ja nicht.


In dem Bürgerkrieg wird es nur zwei Seiten geben: die Ungläubigen gegen die Musels.
Ich hoffe ja , dass du nicht zum Islam konvertieren wirst.

Nö.


Der Mann war in der Etappe auf einem Flughafen oder an einem Flughafen und dann lässt er sich vom Iwan schnappen???
Dumm gelaufen, was???

Flughafen?? :))
Du hast eine lustige Vorstellung vom Krieg.


Ach, jetzt weiß ich, für wen du mich hältst!!!
Für einen Nazi!!!
Da muss ich dich leider enttäuschen. Ich bin deutsch-national, auch völkisch orientiert, aber ein Nazi bin ich deshalb noch lange nicht.
Ganz im Gegenteil. Ich bedauere es sehr, das die Leute von der SS –Totenkopf, Gestapo, SD usw. und der NSDAP nach dem Krieg nicht alle hingerichtet wurden. Die Nazikeule, die unsere ausländischen Freunde so gern gegen uns gebrauchen, hätte dann die Größe eines Bleistiftes. Wenn ich ein Nazi wäre, hätte ich auch kaum das Wort SS-Scherge gebraucht, denn zwei Sachen sind den Nazis heilig, Hitler und die SS.

So? Warum dann die Wut auf jemanden, der seine Uniform wegwirft und dieses Kapitel aus seinem Leben streichen will


Fazit:
Nicht jeder Rechte ist ein Nazi und nicht jeder Linke ist ein Stalinist.
Auch nicht jeder Christdemokrat ist katholisch.
So einfach ist die Welt nicht.

Fazit ist eher, dass irgendwelche Mannschaftsdiensgrade im Forum hier große Töne von wegen Drückeberger etc. spucken.

RDX
08.06.2007, 19:32
Dementsprechend war die mir bekannte Person auch kein Pazifist!
.

Das mit dem pazifistischen SS-Schergen war ja auch ironisch zu verstehen.
Hast du aber leider nicht verstanden.



Dann waren es ja große Worte, jemanden als Drückeberger zu bezeichnen, weil er bei den Instandsetzern war. Das so nebenbei im Kriegsfall.
.

Es ist ein kleiner Unterschied, ob ich im Instzug eines Panzerbattallions mich unmittelbar hinter der Front - 10-20 Kilometer- , im Einzugsbreich der feindlichen Truppen befinde oder hunderte von Kilometern hinter der Front auf einem Fliegerhorst.



Es gab wahrscheinlich wesentlich mehr.
.
Richtig!!! Waren auch nur die, die mir sofort einfielen.



Und da du nun behauptest, mit einem Gewehr umgehen zu können, würde mich mal interessieren, wo denn nun die Waffen herkommen. Fallen die vom Himmel? Die Bomben des Gegners vielleicht, aber was ist mit den eigenen. Da braucht man vielleicht doch die kriegswichtige Industrie.
.

Da ich Jäger bin, kann ich mit Waffen umgehen.
Du hast mit deiner Aussage, dass ja nun irgendjemand die Waffen auch bauen müsse, natürlich Recht.
Tatsache ist aber auch, dass im WKII genug Leute gab, die sich erfolgreich vor der Front drückten, indem sie sich UK (unabkömmlich) stellen ließen.



Flughafen?? :))
Du hast eine lustige Vorstellung vom Krieg.
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Mit Flughafen meine ich natürlich nicht Frankfurt Airport oder ähnliches, sondern einen Feldflugplatz.



So? Warum dann die Wut auf jemanden, der seine Uniform wegwirft und dieses Kapitel aus seinem Leben streichen will.
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Ich habe auf Menschen, die nach dem Krieg zu Pazifisten wurden, keine Wut!!!



Fazit ist eher, dass irgendwelche Mannschaftsdiensgrade im Forum hier große Töne von wegen Drückeberger etc. spucken.

Irgendwelche Mannschaftsdienstgrade???
Na, du bist mir vielleicht Einer!!!
Rate mal, wer die Hauptlast des Kampfes trägt, wer die Knochen hinhält und krepiert oder als Krüppel aus dem Krieg wiederkommt???