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Vollständige Version anzeigen : Deutschland wird immer unbeliebter



Tratschtante
30.05.2007, 15:06
http://www.welt.de/politik/article906341/Deutschland_wird_immer_unbeliebter.html

Traurig, daß Deutsche gehen müssen, weil sie hier keine Zukunft haben.
Aber das Gejammere, daß keine Zuwanderer mehr kommen, kann ich wirklich nicht mehr hören. Was kommt denn zu uns nach D? Die Unterschichten, die dann ihre ganze Sippe nachholen, und sie mit Sozialhilfe hier durchfüttern.

Hexenhammer
30.05.2007, 15:11
Ob das Abwandern aus Unbeliebtheit Deutschlands oder mangels Zukunftsaussichten in Selbigen resultiert sei mal dahingestellt...

Sui
30.05.2007, 15:19
Ich würde mal sagen, woanders sind manche Sachen einfach besser.

Ich glaube, was viele total ankotzt ist diese Verbreitung von Ausländern, wie Türken, Russen, Weissrussen, Kroaten etc. Dagegen wird einfach nicht getan.

Sui

quinchu
30.05.2007, 15:20
http://www.welt.de/politik/article906341/Deutschland_wird_immer_unbeliebter.html

Traurig, daß Deutsche gehen müssen, weil sie hier keine Zukunft haben.
Aber das Gejammere, daß keine Zuwanderer mehr kommen, kann ich wirklich nicht mehr hören. Was kommt denn zu uns nach D? Die Unterschichten, die dann ihre ganze Sippe nachholen, und sie mit Sozialhilfe hier durchfüttern.

es gehen doch auch die Unterschichten - das gleicht sich aus.

Wenn man sich mal ansieht, über welche "Koriphäen" da manchmal berichtet wird. So sind das meist gescheiterte Existenzen, die meinen als Leierkastenmann in Timbuktu das Leben fürhern zu können, das sie sich hier schon nicht erarbeiten konnten.

Was da an gut ausgebildeten Akademikern abwandert spielt mengenmäßig keine große Rolle, und die gut situierten bürgerlichen Emigranten hat es immer und zu allen Zeiten gegeben.
Dramatisch scheint das nur, weil auf einmal die Trivialsender darüber berichten.

lupus_maximus
30.05.2007, 15:26
es gehen doch auch die Unterschichten - das gleicht sich aus.

Wenn man sich mal ansieht, über welche "Koriphäen" da manchmal berichtet wird. So sind das meist gescheiterte Existenzen, die meinen als Leierkastenmann in Timbuktu das Leben fürhern zu können, das sie sich hier schon nicht erarbeiten konnten.

Was da an gut ausgebildeten Akademikern abwandert spielt mengenmäßig keine große Rolle, und die gut situierten bürgerlichen Emigranten hat es immer und zu allen Zeiten gegeben.
Dramatisch scheint das nur, weil auf einmal die Trivialsender darüber berichten.
Soweit mir bekannt ist, nehmen die im Ausland weder ungebildete Deutsche noch ungebildete Türken.
Die haben schon länger eingesehen, daß man nicht unbedingt Hilfsarbeiter für die eigene Wirtschaft braucht.

Tratschtante
30.05.2007, 15:39
es gehen doch auch die Unterschichten - das gleicht sich aus.

Wenn man sich mal ansieht, über welche "Koriphäen" da manchmal berichtet wird. So sind das meist gescheiterte Existenzen, die meinen als Leierkastenmann in Timbuktu das Leben fürhern zu können, das sie sich hier schon nicht erarbeiten konnten.

Was da an gut ausgebildeten Akademikern abwandert spielt mengenmäßig keine große Rolle, und die gut situierten bürgerlichen Emigranten hat es immer und zu allen Zeiten gegeben.
Dramatisch scheint das nur, weil auf einmal die Trivialsender darüber berichten.

Was denn für Unterschichten? Die Länder, in die ausgewandert wird - z.B. USA, Canada, Australien, Neuseeland, ja auch die Schweiz u. Österreich - nehmen keine Ungelernten. Die dürfen nur bei uns rein. In die USA wirst du niemals als ungelernter Arbeiter reinkommen. In Neuseeland kriegst du erst mal für 2 Jahre einen Aufenthalt, wenn du Arbeit nachweisen kannst. Dann wird entschieden, ob du weiterhin bleiben kannst und gebraucht wirst. In Australien und USA mußt du Arbeit nachweisen oder einen Bürgen bringen, der für dich aufkommt, falls du deine Arbeit verlierst. Für die meisten ist es also gar nicht so einfach, auszuwandern. Nicht jedes Land will die moslemischen Bevölkerungsüberschüsse.

Sui
30.05.2007, 15:58
Was denn für Unterschichten? Die Länder, in die ausgewandert wird - z.B. USA, Canada, Australien, Neuseeland, ja auch die Schweiz u. Österreich - nehmen keine Ungelernten. Die dürfen nur bei uns rein. In die USA wirst du niemals als ungelernter Arbeiter reinkommen. In Neuseeland kriegst du erst mal für 2 Jahre einen Aufenthalt, wenn du Arbeit nachweisen kannst. Dann wird entschieden, ob du weiterhin bleiben kannst und gebraucht wirst. In Australien und USA mußt du Arbeit nachweisen oder einen Bürgen bringen, der für dich aufkommt, falls du deine Arbeit verlierst. Für die meisten ist es also gar nicht so einfach, auszuwandern. Nicht jedes Land will die moslemischen Bevölkerungsüberschüsse.

In der Schweiz muss man eine Arbeitstelle nachweisen, und dass man sich selbst unterhalten kann. Österreich gehört in die EU, da kann man für 3 Monate hin Arbeit suchen. Alle genannten Länder, die nicht in der EU sind verlangen mehr als Schweiz und Österreich, viel mehr.

Für die beiden Länder ist es ja ohnehin einfach, Deutschland ist ganz nah dran, ausserdem kann man einem fleissigen Deutschen der dann wirklich mal arbeitlos ist, schnell wieder einen neuen Job vermitteln, der Deutsche ist idR fleissiger als der Ösi oder der Schweizer. Und notfalls, eben nach Deutschland zurückschicken.

Wenn du nach Südamerika willst, wollen sogar Länder wie Chile oder Argentinien eine Bürgschaft von min 30.000 Euro und einen Nachweis, dass man sich selbst finanzieren kann oder einen entsprechenden Arbeitsvertrag.

Die US schmeissen alle raus, deren Visa abgelaufen ist und die kein Neues bekommen haben und dann bekommt man eine Einreisesperre bis zu 20 Jahren.
Kann man dann dort nur noch als Illgaler leben und dies würde ich niemanden empfehlen.

In Kanada gibt es die ersten 10 Jahre keine Sozialleistungen.

Sui
30.05.2007, 16:01
Nicht jedes Land will die moslemischen Bevölkerungsüberschüsse.

Nee, so doof sind nur noch die Skandianvier, die Franzosen, die Engländer und die Deutschen. Selbst die toleraten Holländer haben mittlerweile die Schnauze gestrichen voll.

Und die Franzosen auch, anders lässt sich die Wahl von Sarkozy nicht erklären.

Sui

elas
30.05.2007, 16:12
In Kanada gibt es die ersten 10 Jahre keine Sozialleistungen.


Das fände ich eine sehr pragmatische und wirkungsvolle Regelung auch für Deutschland.

Tratschtante
30.05.2007, 16:14
Nee, so doof sind nur noch die Skandianvier, die Franzosen, die Engländer und die Deutschen. Selbst die toleraten Holländer haben mittlerweile die Schnauze gestrichen voll.

Und die Franzosen auch, anders lässt sich die Wahl von Sarkozy nicht erklären.

Sui

Mit Sarkozy würd ich erst mal abwarten, ob das nicht alles leere Versprechungen waren. Wer würde das nicht besser kennen als wir hier in D.
Die Schnauze voll haben alle schon lange. Nur interessiert das unsere Politiker nicht.

Sui
30.05.2007, 16:16
Die Schnauze voll haben alle schon lange. Nur interessiert das unsere Politiker nicht.

Nee, die interessiert nur das volle Konto mit den Bestechungsgelder.

Sui

Klopperhorst
30.05.2007, 16:55
Der Bevölkerungsaustausch läuft auf Hochtouren. Nur eine Frage der Zeit, wann die kritische Masse erreicht ist, daß es sich auch merkbar auf die wirtschaftlich/kulturelle Entwicklung auswirkt. Derzeit lebt Deutschland noch von den starken 40ern, jenen Jahrgängen, die von der Wirtschaftswundergeneration gezeugt und erzogen wurden.

Diese Kohorte hält Deutschland noch einigermaßen stabil, aber in 20 Jahren wird sie aus dem aktiven Leben ausgeschieden sein. Dann beginnen hier revolutionäre Zeiten.


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Sterntaler
30.05.2007, 16:59
Der Bevölkerungsaustausch läuft auf Hochtouren. Nur eine Frage der Zeit, wann die kritische Masse erreicht ist, daß es sich auch merkbar auf die wirtschaftlich/kulturelle Entwicklung auswirkt. Derzeit lebt Deutschland noch von den starken 40ern, jenen Jahrgängen, die von der Wirtschaftswundergeneration gezeugt und erzogen wurden.

Diese Kohorte hält Deutschland noch einigermaßen stabil, aber in 20 Jahren wird sie aus dem aktiven Leben ausgeschieden sein. Dann beginnen hier revolutionäre Zeiten.


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siehste Klopperhorst hier stimmer wir wieder überein, bei manchen Themen allerdings..../:(

Hubba Bubba
30.05.2007, 17:03
Der Bevölkerungsaustausch läuft auf Hochtouren. Nur eine Frage der Zeit, wann die kritische Masse erreicht ist, daß es sich auch merkbar auf die wirtschaftlich/kulturelle Entwicklung auswirkt. Derzeit lebt Deutschland noch von den starken 40ern, jenen Jahrgängen, die von der Wirtschaftswundergeneration gezeugt und erzogen wurden.

Diese Kohorte hält Deutschland noch einigermaßen stabil, aber in 20 Jahren wird sie aus dem aktiven Leben ausgeschieden sein. Dann beginnen hier revolutionäre Zeiten.


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Ich freu mich jetzt schon drauf.:bat:

Klopperhorst
30.05.2007, 17:21
siehste Klopperhorst hier stimmer wir wieder überein, bei manchen Themen allerdings..../:(

Klar Viewer, man sollte ja auch Gemeinsamkeiten haben.

WTF machte mich heute darauf aufmerksam, daß es vor allem die Mittelschicht ist, die in Deutschland abnimmt, also zu wenig Nachwuchs hat und auswandert. Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Die oberen 10.000 sind ohnehin so flexibel, daß es ihnen egal ist, was mit Deutschland einst passieren wird. Die Unterschicht, zu der vor allem auch Nachkommen der Einwanderer gehören, hat keine Möglichkeiten und keinen Willen, das sinkende Schiff zu verlassen.

Die sich retten könnten, sind die gut ausgebildeten Nachkommen der Mittelschicht. Und das Ausland ist sich dieser jungen Leute bewusst. Während hier also die Wirtschaft zum letzten Mal brummt, werden die guten Leute ins Ausland gezogen, klar nicht alle, aber es ist immer ein beständiger Abfluss von Potenzial vorhanden. Und jeder ausgewanderte Deutsche steht ja auch für potenziellen Nachwuchs. Es verliert das Land doppelt und dreifach, einmal einen Steuerzahler, einmal potenziellen Nachwuchs und dann auch noch eine besondere Begabung und Fähigkeit.


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Tolgosch
30.05.2007, 22:08
Ich würde mal sagen, woanders sind manche Sachen einfach besser.

Ich glaube, was viele total ankotzt ist diese Verbreitung von Ausländern, wie Türken, Russen, Weissrussen, Kroaten etc. Dagegen wird einfach nicht getan.

Sui

genau die wandern ins "Ausland" weils ihnen hier zuviele "Ausländer" gibt...dolle Begründung...ich brech ab:D

Tolgosch
30.05.2007, 22:10
Was denn für Unterschichten? Die Länder, in die ausgewandert wird - z.B. USA, Canada, Australien, Neuseeland, ja auch die Schweiz u. Österreich - nehmen keine Ungelernten. Die dürfen nur bei uns rein. In die USA wirst du niemals als ungelernter Arbeiter reinkommen. In Neuseeland kriegst du erst mal für 2 Jahre einen Aufenthalt, wenn du Arbeit nachweisen kannst. Dann wird entschieden, ob du weiterhin bleiben kannst und gebraucht wirst. In Australien und USA mußt du Arbeit nachweisen oder einen Bürgen bringen, der für dich aufkommt, falls du deine Arbeit verlierst. Für die meisten ist es also gar nicht so einfach, auszuwandern. Nicht jedes Land will die moslemischen Bevölkerungsüberschüsse.

in die Usa kommt man nich als Ungelernter?...das müssen die den Mexikanern verschwiegen haben:cool2:

Aldebaran
30.05.2007, 22:13
in die Usa kommt man nich als Ungelernter?...das müssen die den Mexikanern verschwiegen haben:cool2:

Die kommen ja auch von Mexiko aus nächtens durch die Wüste. das dürfte einem Deutschen etwas schwerer fallen.

Aldebaran
30.05.2007, 22:23
Der Bevölkerungsaustausch läuft auf Hochtouren. Nur eine Frage der Zeit, wann die kritische Masse erreicht ist, daß es sich auch merkbar auf die wirtschaftlich/kulturelle Entwicklung auswirkt. Derzeit lebt Deutschland noch von den starken 40ern, jenen Jahrgängen, die von der Wirtschaftswundergeneration gezeugt und erzogen wurden.

Diese Kohorte hält Deutschland noch einigermaßen stabil, aber in 20 Jahren wird sie aus dem aktiven Leben ausgeschieden sein. Dann beginnen hier revolutionäre Zeiten.


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Ich sehe eher ein langsames Sterben voraus, wenn es gut geht, dann in Form eines kontrollierten Rückzugs.

Schließlich werden auch die Arbeitsmöglichkeiten für Einwanderer tendenziell weniger, zumal die deutsche Wirtschaft industrielastig ist und weniger Billigdienstleister, sondern Fachkräfte braucht.

Und die Sozialleistungen sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Mittlerweile dürfte der Durchschnittslohn in der Türkei kaufkraftbereinigt über dem ALG II in Deutschland liegen.

Baden-Württenberg hatte im letzten Jahr trotz hohen Wachstums, geringer Arbeitslosigkeit und Stellenaufbau insgesamt netto gerade mal 4000 Zuwanderer, und zwar vor allem aus Polen und den neuen BL. Bei den Türken gab es erstmals sogar ein leichtes Minus. Auch Italiener und Griechen sind netto abgewandert.

http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Pressemitt/2007161.asp

Das lässt hoffen, dass die Fehler der Vergangenheit doch nicht mehr wiederholt werden - zumindest nicht überall.

Haloperidol
30.05.2007, 22:46
http://www.welt.de/politik/article906341/Deutschland_wird_immer_unbeliebter.html

Traurig, daß Deutsche gehen müssen, weil sie hier keine Zukunft haben.
Aber das Gejammere, daß keine Zuwanderer mehr kommen, kann ich wirklich nicht mehr hören. Was kommt denn zu uns nach D? Die Unterschichten, die dann ihre ganze Sippe nachholen, und sie mit Sozialhilfe hier durchfüttern.

http://www.welt.de/multimedia/archive/00262/bevoelkerung_alt_BM_262723g.jpg

Klopperhorst
31.05.2007, 10:09
...
Baden-Württenberg hatte im letzten Jahr trotz hohen Wachstums, geringer Arbeitslosigkeit und Stellenaufbau insgesamt netto gerade mal 4000 Zuwanderer, und zwar vor allem aus Polen und den neuen BL. Bei den Türken gab es erstmals sogar ein leichtes Minus. Auch Italiener und Griechen sind netto abgewandert.

http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Pressemitt/2007161.asp

Das lässt hoffen, dass die Fehler der Vergangenheit doch nicht mehr wiederholt werden - zumindest nicht überall.

Abwarten. 1998/97 gab es auch schon negative Wanderungssalden. Danach stieg die Zuwanderung wieder an. Es gab in den 40 Jahren Zuwanderungsgeschichte immer große Schwankungen. Ich habe hier schon nachgewiesen, daß die Zuwanderung mit dem Wirtschaftswachstum korreliert. Es erfolgte immer ein sukzessiver Bevölkerungsaustausch.

Vor allem derzeit durch ausländische Geburten. Bereits 1/3 aller Geburten stammen aus ausländischem Umfeld. Die kommen in den Zuwanderungsstatistiken natürlich gar nicht vor.

Die Tendenzen können sich auch schnell wieder umkehren. Derzeit ist Südeuropa Zuwanderungsgebiet. Der Migrationsstrom hat sich nur temporär verschoben. Es mag gewisses Umdenken in politischen Kreisen geben und auch verschärfte Zuwanderungsgesetze. Aber beispielsweise wurden 2005 immer noch 67.000 Visa für Familiennachzüge vergeben. Das sind zum Großteil Frauen, die dann hier wieder ausländischen Nachwuchs gebären.

Städte, wie Nürnberg, Stuttgart, Hamburg sind in den unteren Altersgruppen zu 50%, bei den unter 6jährigen teilw. schon zu 2/3 in ausländischer "Hand". Die Tendenzen sind eindeutig. Aber ich habe schon oft geschrieben, daß es kein Zurück mehr gibt, daß die Sache abgeschlossen ist, auch vor allem aufgrund der demografischen Entwicklung.

Und wer jetzt meint, durch ein paar mehr Geburten bei Teenagern in Ostdeutschland oder durch etwas mehr Geburten im Rahmen des Kindergeldes, würde der Prozess kurzfristig umgekehrt, der versteht die Gesetze der Demografie nicht.


---

Quo vadis
31.05.2007, 10:23
Vor allem darf nicht vergessen werden, dass in allen Entwicklungsländern mit Bevölkerungsexplosionen die Zahl der unter 30- jährigen mittlerweile schon gut 50-60% der Gesamtbevölkerung stellt.Allein die Türkei hat 2006 einen Bevölkerungsüberschuß von 910 000 Menschen produziert.
Die Jugend ist in diesen Ländern ohne jegliche Perspektive--Unterstützung vom Staat gibt es nicht, oder nur unzureichend.Ein Leben mit Stütze in Deutschland ist für alle lukrativer als ein Leben im Dreck und ohne Stütze in den Herkunftsländern......

Klopperhorst
31.05.2007, 10:34
Allein die Türkei hat 2006 einen Bevölkerungsüberschuß von 910 000 Menschen produziert. ...


Meine Analyse hat ein Wachstum der islamisch geprägten Länder Westasiens und Nordafrikas alleine zwischen 2004 und 2005 von 1,84% oder knapp 11 Millionen Menschen ergeben.


http://www.***************/images/wachstum_isl_regionen_2005.gif

(Quelle: ADAC Länderlexikon „Die Welt 2004“, www.welt-auf-einen-blick.de)


Im Iran sind 53% der Menschen unter 19 Jahre alt. In Deutschland sind es 21%. Wirklich krasse Gegensätze.

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Tratschtante
31.05.2007, 14:51
genau die wandern ins "Ausland" weils ihnen hier zuviele "Ausländer" gibt...dolle Begründung...ich brech ab:D

Die "guten" Ausländer (Türken, Araber) bleiben zu Hause. Deshalb kann man ruhig ins Ausland gehn.

Tratschtante
31.05.2007, 14:54
in die Usa kommt man nich als Ungelernter?...das müssen die den Mexikanern verschwiegen haben:cool2:

Die Mexikaner kommen einfach über die Grenze und arbeiten größtenteils illegal. Sie machen buchstäblich die Dreckarbeit, weils ihnen dort besser geht als zu Hause. Ein Deutscher oder Europäer kommt nicht auf diese Weise in die USA. Langsam zweifle ich an Deinem Verstand. Also wenn man Deine Kommentare liest, muß man sich schon Gedanken machen.

Kenshin-Himura
31.05.2007, 16:19
Ob das Abwandern aus Unbeliebtheit Deutschlands oder mangels Zukunftsaussichten in Selbigen resultiert sei mal dahingestellt...

Letzteres natürlich. Aber Beides ist ja in dem Artikel wohl gleichbedeutend gemeint.

Hexenhammer
31.05.2007, 18:34
Die Mexikaner kommen einfach über die Grenze und arbeiten größtenteils illegal. Sie machen buchstäblich die Dreckarbeit, weils ihnen dort besser geht als zu Hause. Ein Deutscher oder Europäer kommt nicht auf diese Weise in die USA. Langsam zweifle ich an Deinem Verstand. Also wenn man Deine Kommentare liest, muß man sich schon Gedanken machen.
Das ist ein weitverbreiteter Irrglaube, dass man auch ohne jegliche berufliche Qualifikation, nur in ein anderes Land einwandern muß, um steinreich zu werden und nur noch erlesenste Arbeiten zu verrichten zu müssen.

Sui
31.05.2007, 22:29
Und wer jetzt meint, durch ein paar mehr Geburten bei Teenagern in Ostdeutschland oder durch etwas mehr Geburten im Rahmen des Kindergeldes, würde der Prozess kurzfristig umgekehrt, der versteht die Gesetze der Demografie nicht.


---

Klopperhorst hast du noch ein paar gute Links?

Sui