Messerstecherei vor Berliner Schule [Archiv] - HPF

Vollständige Version anzeigen : Messerstecherei vor Berliner Schule

Tratschtante

29.05.2007, 18:58

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/messerstecherei-mitte-schule/104289.asp

Gehn in D Schüler nur noch mit Messern in den Unterricht? Das ist doch nicht zu fassen.

Sterntaler

29.05.2007, 19:02

logisch

http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/78639/index.html

# 1551

Vor einer Schule in der Stralsunder Straße in Gesundbrunnen ist heute gegen 11 Uhr 40 ein 21-Jähriger durch einen Messerstich in den Rücken verletzt worden. Sein 16-jähriger Cousin erlitt leichte Verletzungen. Die beiden Opfer wurden in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen über den Tathergang dauern an. Nach ersten Erkenntnissen waren drei Täter beteiligt.

http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/78667/index.html

Nach Messerstich festgenommen
Mitte

# 1554

Ein 17- und ein 18-Jähriger, die im Verdacht stehen heute Mittag vor einer Schule einen 21-Jährigen durch einen Messerstich verletzt zu haben, konnten von Polizisten schnell festgenommen werden. Die beiden Tatverdächtigen wurden gegen 15 Uhr in der Brunnenstraße Ecke Voltastraße festgenommen. Die Tatbeteiligung einer weiteren Person konnte bisher nicht bestätigt werden. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch ungeklärt, die Ermittlungen der Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an. Der 17- jährige Messerstecher soll morgen einem Haftrichter

hier die gesamten Highlights:

http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/presse.html

bernhard44

29.05.2007, 19:06

Blutige Messerstecherei vor Weddinger Schule

Mehrere der Beteiligten stammen aus Familien arabischer beziehungsweise tschetschenischer Herkunft. Die Auseinandersetzungen hatten sich in der Stralsunder Straße vor der Ernst-Reuter-Oberschule, eine Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe, ereignet. Der Messerstecherei war offenbar ein Konflikt zwischen dem 16-jährigen Schüler und einem Mitschüler sowie einem weiteren Jugendlichen vorangegangen.

http://www.pr-inside.com/de/blutige-messerstecherei-vor-weddinger-schule-r137827.htm

Atheist

29.05.2007, 19:19

McDuff

29.05.2007, 20:14

Da freuen sich die Gutmenschen, daß sich ihre importierten Freunde ganz wie zuhause fühlen und sich noch schlimmer benehmen.

Sterntaler

29.05.2007, 20:16

schade das keine Grünen und sonstige Südländerfreunde, wie Meyer oder WHofer in den Genuss kommen, die nehmen nur bewußt die Schädigung anderer Menschen in Kauf, weil es böse Deutsche sind.

Atheist

29.05.2007, 21:26

schade das keine Grünen und sonstige Südländerfreunde, wie Meyer oder WHofer in den Genuss kommen, die nehmen nur bewußt die Schädigung anderer Menschen in Kauf, weil es böse Deutsche sind.

Deutsche sind Nichtmigranten!!!!!!!!!!

Hexenhammer

29.05.2007, 21:37

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/messerstecherei-mitte-schule/104289.asp

Gehn in D Schüler nur noch mit Messern in den Unterricht? Das ist doch nicht zu fassen.

Schusswaffen sind hier im Land verboten. (Für die Meisten zumindest.)

Tratschtante

30.05.2007, 08:25

Tolgosch

30.05.2007, 11:38

http://www.welt.de/berlin/article904721/Messerattacke_vor_Oberschule_in_Wedding.html

Wie fast immer, sind es Kulturbereicherer. Es muß hier in D endlich was passieren, bevor solche Meldungen täglich 3 x in den Medien sind.

Das in diesen Meldungen erwähnt wird, dass solche Vorfälle eine Ausnahme sind, tangiert wohl nicht.

Tratschtante

30.05.2007, 11:45

Das in diesen Meldungen erwähnt wird, dass solche Vorfälle eine Ausnahme sind, tangiert wohl nicht.

Solche Vorfälle sind eben leider keine Ausnahme mehr. Es vergeht kaum eine Woche, in der man nicht davon liest. Für solche Typen müssen härtere Strafen oder Ausweisung erfolgen, sonst bringt das gar nichts. Es nützt auch nichts, wenn die Medien ständig verschweigen, daß es immer nur eine bestimmte Gruppe ist. Der Leser weiß das längst, nämlich dann, wenn die Nationalität nicht dabeisteht. Wie genüßlich schreiben sie doch, wenn es Deutsche sind. Nur ist das meistens nicht der Fall.

Tolgosch

30.05.2007, 14:43

Solche Vorfälle sind eben leider keine Ausnahme mehr. Es vergeht kaum eine Woche, in der man nicht davon liest. Für solche Typen müssen härtere Strafen oder Ausweisung erfolgen, sonst bringt das gar nichts. Es nützt auch nichts, wenn die Medien ständig verschweigen, daß es immer nur eine bestimmte Gruppe ist. Der Leser weiß das längst, nämlich dann, wenn die Nationalität nicht dabeisteht. Wie genüßlich schreiben sie doch, wenn es Deutsche sind. Nur ist das meistens nicht der Fall.

Nun...wenn wöchentliche Meldungen über fremdenfeindliche Straftaten kommen heissts gleich Propaganda, aber wenn die gleichen Meldungen über ausländische Straftäter gebracht werden ist gleich repräsentativ. Schlussendlich wird in einem 3. Strang darüber gejammert das die Medien die Wirklichkeit nur selektiv abbilden.

Wenn man Wert darauf legt ernstgenommen zu werden, sollte man nicht nur die Dinge anzunehmen bereit sein die einem grade in sein Weltbild passen.

Tratschtante

30.05.2007, 14:54

Nun...wenn wöchentliche Meldungen über fremdenfeindliche Straftaten kommen heissts gleich Propaganda, aber wenn die gleichen Meldungen über ausländische Straftäter gebracht werden ist gleich repräsentativ. Schlussendlich wird in einem 3. Strang darüber gejammert das die Medien die Wirklichkeit nur selektiv abbilden.

Wenn man Wert darauf legt ernstgenommen zu werden, sollte man nicht nur die Dinge anzunehmen bereit sein die einem grade in sein Weltbild passen.

Welches Weltbild? Diese eine Bevölkerungsgruppe, die ich meine, sorgt doch selbst dafür, daß sie ständig in den Medien erscheint. Das hat mit meinem Weltbild nichts zu tun. Geh doch einfach die letzten 20 Tage die Zeitungen durch. Dann weißt du, was ich meine. Daß das jetzt gehäuft in den Medien erscheint, liegt nur daran, daß sich die Bevölkerung nicht mehr für dumm verkaufen läßt.
Denk an den Potsdamer Fall Ermyas. Seit bekannt ist, daß der nicht ganz unschuldig war, und es keine Rechten waren, ist das aus der Presse verschwunden. Daß paßt denen nicht in den Kram. Wären das tatsächlich Rechte gewesen, wäre das täglich eine Schlagzeile wert.

Tolgosch

30.05.2007, 18:41

Welches Weltbild? Diese eine Bevölkerungsgruppe, die ich meine, sorgt doch selbst dafür, daß sie ständig in den Medien erscheint. Das hat mit meinem Weltbild nichts zu tun. Geh doch einfach die letzten 20 Tage die Zeitungen durch. Dann weißt du, was ich meine. Daß das jetzt gehäuft in den Medien erscheint, liegt nur daran, daß sich die Bevölkerung nicht mehr für dumm verkaufen läßt.
Denk an den Potsdamer Fall Ermyas. Seit bekannt ist, daß der nicht ganz unschuldig war, und es keine Rechten waren, ist das aus der Presse verschwunden. Daß paßt denen nicht in den Kram. Wären das tatsächlich Rechte gewesen, wäre das täglich eine Schlagzeile wert.

Du versuchst mir einerseits zu widersprechen, aber andererseits (vielleicht unbemerkt) stimmst du mir zu. Aber eins nach dem andern...

1. Das diese Bevölkerungsgruppe "selbst" dafür sorgt halte ich für unwahrscheinlich oder haben die Jungs vorher bei der Zeitung angerufen?

2. Journalisten sind nicht repräsentativ für die Bevölkerung sondern für ihren Redakteur/Verleger. Es wird gerne das weitergegeben was entweder opportun ist oder Auflage/Einschaltquoten bringt.

3. und nun zurück zu meinem Eingangsatz:

Du erwähnst selbst das dieser Fall plötzlich uninteressant für die Medien war als es sich nicht mehr um eine typische fremdenfeindliche Tat handelte...andererseits bestehst du auf dem Standpunkt die Medien würden nicht genauso ein besonderes Auge auf Straftaten von Ausländern achten?

Darin besteht ja wohl ein Widerspruch. Die Medien verändern ihren Charakter nicht entsprechend der Meldung die sie veröffentlichen, wenn sie quasi rechte Straftaten besonders ins öffentliche Licht rücken, dann müssen sie sich den Vorwurf auch bei ausländischen Straftaten gefallen lassen. Denn egal ob das eine oder andere...Aufmerksamkeit erringt man mit beidem und eben das wissen die Herrschaften.