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Vollständige Version anzeigen : Wenn sich zum Christentum übergetretene Muslime fürchten



Der Sheriff
28.05.2007, 20:27
G e r o l f i n g e n (idea) – Als beunruhigend hat es der EKD-Ratsvorsitzende, Bischof Wolfgang Huber (Berlin), bezeichnet, dass sich Muslime, die zum Christentum übertreten, nicht nur in vom Islam dominierten Ländern fürchten müssen, sondern zunehmend auch in Deutschland.

So gebe es in Berlin Gemeinden ehemaliger Muslime, die in ständiger Angst vor gewalttätigen Übergriffen lebten, sagte Huber am Pfingstmontag bei einer Podiumsdiskussion auf dem Bayerischen Kirchentag auf dem fränkischen Hesselberg. Huber: „Ich denke, es gibt wesentlich mehr zum Christentum konvertierte Muslime in Deutschland als wir meinen.“ Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) hatte sich auf dem Kirchentag besorgt über die Entwicklung geäußert, dass in Deutschland immer mehr Christen zum Islam überträten, aber kaum Muslime zum Christentum.

Beckstein kann nicht jedem Härtefall nachgehen
Beckstein betonte, dass eine durchgängige Werteerziehung durch den Religionsunterricht von unschätzbarem Wert sei. Dass Kinder und Jugendliche zu Hause Werte vermittelt bekämen, sei nicht mehr der Normalfall. Außerdem warb Beckstein um Verständnis dafür, dass Politiker ihr Handeln nicht in jedem Fall an Petitions- oder Unterschriftenlisten ausrichten könnten – „auch nicht, wenn sie aus Kirchgemeinden kommen“. So habe Bayern 65.000 Bürgerkriegsflüchtlinge aus Bosnien aufgenommen. Da der Krieg jetzt zu Ende sei, und dort deutsche und andere Soldaten für Sicherheit sorgten, müsse ein Rückkehr möglich sein. „Auch als Politiker, der selbst Christ ist, kann ich nicht jedem einzelnen Härtefall nachgehen“, so Beckstein, der der bayerischen Synode angehört. Zum Klimawandel erklärte der Minister, er halte es für nicht nachvollziehbar, dass in Deutschland 26 neue Kohlekraftwerke geplant seien und dafür die intakten und sicheren Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollen. Zum Bayerischen Kirchentag waren bei ständigem Regen rund 6.000 Menschen auf den Hesselberg gekommen, so wenige wie nach Angaben der Veranstalter seit 20 Jahren nicht mehr.

Quelle:Idea.de

Felixhenn
28.05.2007, 20:31
Um uns darum zu kümmern, fehlt uns die Zeit und das Geld. Viel Wichtiger sind Moscheebau und die Integration straffälliger Türken.

Atheist
28.05.2007, 23:06
Um uns darum zu kümmern, fehlt uns die Zeit und das Geld. Viel Wichtiger sind Moscheebau und die Integration straffälliger Türken.

du hsat die Einbürgerung von kulturbereichernden Intensivtätern vergessen:] :]

Der Sheriff
29.05.2007, 18:11
Der Islam ist wie eine Sekte.
Immer wenn Menschen aus unseriösen Sekten austreten bringen sie sich in Lebensgefahr.
Ich bin froh, dass ich nicht als Muslim zu Welt gekommen bin.

Felixhenn
29.05.2007, 18:33
Das Schlimme dabei ist aber, dass selbst aufgeschlossene Muslime den Gruppenzwang nicht erkennen (wollen). Vielleicht spielt da hintergründig die Angst um die Familie mit?

Der Sheriff
29.05.2007, 18:45
Da hast du recht. Ich glaube das ist einer der Hauptfaktoren, warum soeinige Muslime nicht zugeben, dass der Islam falsch ist.

MoJo
30.05.2007, 09:16
Da hast du recht. Ich glaube das ist einer der Hauptfaktoren, warum soeinige Muslime nicht zugeben, dass der Islam falsch ist.

Das kann man so nicht sagen. Es kommt auf bestimmte Voraussetzungen an. Bist Du Mann oder Frau, Moslem oder Anders oder garnicht glaubender ... das bestimmt letztlich darüber, ob der Glaube für den Einzelnen gut ist oder nicht.

Für uns ist er es nicht, wir lehnen ihn daher ab.

Kritik am Islam ist dem Moslem verboten. Schongarnicht darf er mit Ungläubigen darüber reden.

Und sogenannte "gemässigte Muslime" werden nur so bezeichnet, weil sie ihrem Glauben (in den sie hineingebohren wurden) nicht viel Aufmerksamkeit widmen bzw. diesen nicht besonders konsequent ausleben.

Diese "faulen" weil bequemen Moslems sind hier ausdrücklich erwünscht woraus man letztlich auch schliessen sollte, dass der "wahre Islam" hier unerwünscht ist. Warum verbietet man ihn dann nicht, hat man doch nichts als Scherereien damit und muss mit schlimmsten gesellschaftlichen und politischen Konsequenzen rechnen, wenn er noch mächtiger wird. Es wäre nur recht und billig, sich vor dieser "absehbaren" Entwicklung zu schützen und doch riskiert man alles.
Ist der "Point of no return" erst erreicht, können wir uns hier die Kugel geben, oder uns in bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen unserer Haut erwehren. Unserer "Demokratie" haben wir es zu verdanken, und nicht zuletzt dem Gesockse, das uns soweit gebracht hat.

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