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Vollständige Version anzeigen : Verständnis / Assoziation zu diesem Gleichnis



Alevi_Playa
28.05.2007, 13:41
Welche Assoziation und welches Verständnis habt ihr mit diesem Gleichnis:


Ein Fürst zog in ein fernes Land, um ein Königtum zu erlangen und dann zurückzukommen. Der ließ zehn seiner Knechte rufen und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme! Seine Bürger aber waren ihm feind und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: aWir wollen nicht, daß dieser über uns herrsche. Und es begab sich, als er wiederkam, nachdem er das Königtum erlangt hatte, da ließ er die Knechte rufen, denen er das Geld gegeben hatte, um zu erfahren, was ein jeder erhandelt hätte. Da trat der erste herzu und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund eingebracht. Und er sprach zu ihm: Recht so, du tüchtiger Knecht; bweil du im Geringsten treu gewesen bist, sollst du Macht haben über zehn Städte. Der zweite kam auch und sprach: Herr, dein Pfund hat fünf Pfund erbracht. Zu dem sprach er auch: Und du sollst über fünf Städte sein. Und der dritte kam und sprach: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, das ich in einem Tuch verwahrt habe; denn ich fürchtete mich vor dir, weil du ein harter Mann bist; du nimmst, was du nicht angelegt hast, und erntest, was du nicht gesät hast. Er sprach zu ihm: Mit deinen eigenen Worten richte ich dich, du böser Knecht. Wußtest du, daß ich ein harter Mann bin, nehme, was ich nicht angelegt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe: warum hast du dann mein Geld nicht zur Bank gebracht? Und wenn ich zurückgekommen wäre, hätte ich's mit Zinsen eingefordert. Und er sprach zu denen, die dabeistanden: Nehmt das Pfund von ihm und gebt's dem, der zehn Pfund hat. Und sie sprachen zu ihm: Herr, er hat doch schon zehn Pfund. Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat. Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, daß ich ihr König werde, bringt her und macht sie vor mir nieder.

Freddy Krüger
28.05.2007, 14:39
Ein Fürst zog in ein fernes Land, um ein Königtum zu erlangen und dann zurückzukommen. Der ließ zehn seiner Knechte rufen und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme!

Jeder Christ hat gute Begabungen, die er fördern muß, wie Sittlichkeit usw.


Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat. Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, daß ich ihr König werde, bringt her und macht sie vor mir nieder.

Wer seine guten Charakter-eigenschaften nicht fördert, dem werden von Gott auch keine gegeben. Wer sich der Unmoral, Mord, Diebstahl usw. zuwendet, und gegen Gott kämpft, kommt in das Jüngst Gericht (z.B. der Mörder und Dieb Mohammed).

Felixhenn
28.05.2007, 16:20
Jeder Christ hat gute Begabungen, die er fördern muß, wie Sittlichkeit usw.



Wer seine guten Charakter-eigenschaften nicht fördert, dem werden von Gott auch keine gegeben. Wer sich der Unmoral, Mord, Diebstahl usw. zuwendet, und gegen Gott kämpft, kommt in das Jüngst Gericht (z.B. der Mörder und Dieb Mohammed).

Und wer keine Banken erlaubt, kann keine Zinsen abschöpfen.
:ironie:

Alevi_Playa
28.05.2007, 16:21
Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, daß ich ihr König werde, bringt her und macht sie vor mir nieder.

oder wer Jesus nicht als Gottes Sohn anerkennt wird gerichtet. Ergo alle Ungläubigen - Nichtchristen werden gerichtet hierzu auch aus dem Johannesevangelium:


Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. / Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch in gerettet werde. / Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. Joh.3,16-19.

Wahabiten Fan
28.05.2007, 16:54
oder wer Jesus nicht als Gottes Sohn anerkennt wird gerichtet. Ergo alle Ungläubigen - Nichtchristen werden gerichtet hierzu auch aus dem Johannesevangelium:

Aber nicht hier "auf Erden" sondern, nach dem Tod, wenn er vor seinem "Richter" steht!

Oder gar erst am "Jüngsten Tag"!

Soo genau weiss ich das auch nicht mehr!

leuchtender Phönix
28.05.2007, 16:57
oder wer Jesus nicht als Gottes Sohn anerkennt wird gerichtet. Ergo alle Ungläubigen - Nichtchristen werden gerichtet hierzu auch aus dem Johannesevangelium:

Hast du denn keine Ahnung vom Christentum?

Die haben das Märchen, das erst nach dem Tod über die Menschen gerichtet wird. Das Ding mit Himmel (für die Guten) und Hölle (für die Bösen).

Holdus
29.05.2007, 15:22
oder wer Jesus nicht als Gottes Sohn anerkennt wird gerichtet. Ergo alle Ungläubigen - Nichtchristen werden gerichtet hierzu auch aus dem Johannesevangelium:


..... gab es zu der Zeit überhaupt schon Christen als Jesus die Story von den Talenten erzählte???? Denke da gab es noch nichteinmal Juden-Christen.