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Vollständige Version anzeigen : das 25 Punkte Programm der NSDAP



Hexenhammer
28.05.2007, 12:38
In erster Linie handelt es sich ja auch beim Nationalsozialismus um eine Theorie. Und wie bei jeder politischen Theorie gibt es auch aus dieser Theorie positives zu ziehen.

Mich interessiert euere Meinung zu dem (wohl allseits bekannten) 25 Punkte Programm. Das mir an einigen Stellen erstaunlich zeitgemäß erscheint.

Z.B. 11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens. Brechung der Zinsknechtschaft.

Leider gelingt es mir nicht, manches, besonders aus dem 25 Punkte Programm, von vorneherein abzulehnen, weil wie erwähnt es doch einige Probleme behandelt die heute allgegenwärtig sind.

Reichsadler
28.05.2007, 12:58
Die meisten Punkte sind zeitgemäß und zu befürworten. Das beste Parteienprogramm, was ich kenne.

Gärtner
28.05.2007, 13:15
Du kennst offensichtlich nicht viel.

Roter Sturm
28.05.2007, 13:20
Du kennst offensichtlich nicht viel.

Definitiv.


Es gibt übrigens keine richtige NS-Theorie. Da gab es soviele unterschiedliche Strömungen...

Die meisten Punkte des 25-Punkte Programms sind bzw. waren damals ganz vernünftig, trotzdem gibt es dann auch wieder Schwachsinnige Punkte.


3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.

4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.

5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremdengesetzgebung stehen.

6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde, nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf. Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichten auf Charakter und Fähigkeiten.

Kropotkin drove a Cadillac
28.05.2007, 13:20
Mich interessiert euere Meinung zu dem (wohl allseits bekannten) 25 Punkte Programm. Das mir an einigen Stellen erstaunlich zeitgemäß erscheint.

Z.B. 11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens. Brechung der Zinsknechtschaft.

Ts... ich bin für die flächendeckende Einführung des arbeits- und mühelosen Einkommens. Daran lasst uns arbeiten. :cool2:

-jmw-
28.05.2007, 13:33
Punkt 1: Kann man, muss man aber nicht.

Punkt 2: Vernünftig.

Punkt 3: Ein derart imperialistischer Kolonialismus ist abzulehnen.

Punkt 4: Durch die Genetik sind derartige Rassentheorien wohl überholt.

Punkt 5: Vernünftig.

Punkt 6: Vernünftig.

Punkt 7: Ich halte den Staat nicht für meine Erwerbs- und Lebensmöglichkeiten verantwortlich.

Punkt 8: Satz 1 ist vernünftig, Satz 2 'türlich müsste geändert werden.

Punkt 9: Vernünftig.

Punkt 10: Eine Schaffenspflicht gibt es nicht und sie kann auch nicht einseitig festgelegt werden.
Hingegen der Vorbehalt der (zumindest) Nichtschädigung der Allgemeinheit ist selbstverständlich, wobei freilich darüber gesprochen werden muss, was genau schädigend ist und was nicht.

Punkt 11: Volkswirtschaftlicher Schmafu.

Punkt 12: Damals nachvollziehbar.

Punkt 13: Hmm... Naja, kommt drauf an, wie die Verstaatlichung genau aussehen soll.
Ohne Steuerzuschüsse im fairen Wettbewerb stehende Staatsbetriebe sind nicht so sehr ein Problem.

Punkt 14: Wer soll gewinnbeteiligt werden? Und wird diese auch verlustbeteiligt?

Punkt 15: Das ist Privatangelegenheit.

Punkt 16: Könnt man machen, ja.

Punkt 17: Bodenreform ja, damals ohnehin;
hingegen unentgeltliche Enteignung und der Rest sind abzulehnen.

Punkt 18: Nö.

Punkt 19: "Recht" ist weder deutsch noch römisch noch sonstwas, sondern einfach nur Recht, das Gegenteil ist Unrecht.
(Irgendwie haben viele Menschen Schwierigkeiten damit, dass zu verstehen, weiss der Himmel, warum...)

Punkt 20: Bin für Trennung von Staat und Bildung.

Punkt 21: Trennung von Staat und Gesundheit. Trennung von Staat und Sport.

Punkt 22: Beides! Bezahlte Soldaten PLUS Bürgermiliz.

Punkt 23: Erübrigt sich durch Trennung von Staat und Medien.

Punkt 24: Nix da! Private Moralitäten sind der Bekenntnisfreiheit strikt unterzuordnen.

"Gemeinnutz vor Eigennutz."

Ein bla-bla-Satz, unter dem 5 Leute 8 Sachen verstehen.
"Gemeinnutz" ist in den seltensten Fällen überhaupt sinnvoll feststellbar, weil man i.d.R. Einzelnutzen analysieren, operationalisieren und subsummieren müsste, was schlichtweg nahezu unmöglich ist in den meisten Fällen.

Kürzer: Utilitarismus ist Schmafu.

Punkt 25: Für eine Übergangszeit je nach Umständen notwendig, nicht aber für lange.


Fazit: Kein gutes Programm.

Reichsadler
28.05.2007, 13:40
Du kennst offensichtlich nicht viel.

Du mit deinem Christenbrett vorm Kopf, kannst das, wie sovieles, überhaupt nicht einschätzen.

Reichsadler
28.05.2007, 13:51
Es gibt übrigens keine richtige NS-Theorie. Da gab es soviele unterschiedliche Strömungen...

Im Ursprung gab es nur eine Ideologie, welche auf dem 25-Punkte-Programm basierte. Der NS spaltete sich erst, als Hitler nach und nach die eigenen Ideale über Bord geworfen hat und sich mit den Kapitalisten verbündet hat.


Die meisten Punkte des 25-Punkte Programms sind bzw. waren damals ganz vernünftig, trotzdem gibt es dann auch wieder Schwachsinnige Punkte.

Punkt 3 ist wirklich schwachsinnig und widerspricht sich mit der Grundidee des NS. Der Rest jedoch ist durchaus vernünftig. Der Unterschied zwischen dem Nationalsozialismus und dem eurigem sind deine zitierten Punkte 4-6, diese bilden jedoch den zweiten Eckpfeiler des Programmes, den nationalen Aspekt dieser großartigen sozialistischen Idee. Ohne diese Punkte, würde der NS, genau wie der rote Sozialismus, die Völker der Erde zur Vermischung und damit zur genetischen Ausrottung verdammen. Aber das ist wohl eine Frage, die jeder Mensch für sich im Geist beantworten muss, ob ihm Völker- und Kulturenvielfalt wichtig ist oder ob er eine schöne, große "one-world" haben möchte.

Hexenhammer
28.05.2007, 13:54
Ts... ich bin für die flächendeckende Einführung des arbeits- und mühelosen Einkommens. Daran lasst uns arbeiten. :cool2:

Ja, nicht schlecht keiner arbeitet mehr... Klingt gut, leider werdet ihr dann wahrscheinlich unter euerem schwarz-roten Stern verhungern...

Kropotkin drove a Cadillac
28.05.2007, 14:09
Ja, nicht schlecht keiner arbeitet mehr... Klingt gut, leider werdet ihr dann wahrscheinlich unter euerem schwarz-roten Stern verhungern...

:rolleyes:

Es geht natürlich nicht darum, Arbeit bzw. Wertschöpfung als solche völlig abzuschaffen, sondern auf der Basis der heute vorhandenen Produktivkräfte das gesellschaftlich notwendige Arbeitsvolumen so zu verteilen, dass alle Menschen einen über die reine Grundversorgung deutlich hinaus gehenden Anteil an der Wertschöpfung erhalten und gleichzeitig eine vernünftiger Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit stattfindet, anstatt wie bisher einen wachsenden Anteil Marginalisierter oder prekär Beschäftigter mit Almosen abzuspeißen, während andererseits das Lohngefälle stetig wächst.. Mit fortschreitender Technisierung und Produktivitätssteigerung lässt sich nämlich ein Verteilungssystem, welches Einkommen primär über Lohnarbeit generiert und damit gesellschaftliche Partizipation ermöglicht, nicht mehr aufrecht erhalten.

Ausonius
28.05.2007, 14:16
@ jmw: eigentlich wollte ich Reichsadler antworten, was er für ein vernagelt ewiggestriger ist, aber deine Punkte waren mal wieder interessanter und durchdachter.

Dabei stieß ich auf folgendes:


Punkt 20: Bin für Trennung von Staat und Bildung.

OK, du bist dafür - aber hältst du das für eine realistische Idee. Flächendeckend Schulen und Kindergärten aufzubauen und langfristig (!) zu unterhalten ist privatwirtschaftlich wohl nichtmöglich.

Rowlf
28.05.2007, 14:19
Im Gegensatz zu anderen Ideologien verfügte der Nationalsozialimus nie um nennenswerte theoretische Grundlagen. Das 25 Punkte Programm als eine solche zu bezeichnen ist schlichtweg lächerlich.

Roter Sturm
28.05.2007, 14:26
Punkt 3 ist wirklich schwachsinnig und widerspricht sich mit der Grundidee des NS. Der Rest jedoch ist durchaus vernünftig.
1. Der Unterschied zwischen dem Nationalsozialismus und dem eurigem sind deine zitierten Punkte 4-6,
2. diese bilden jedoch den zweiten Eckpfeiler des Programmes,
3. den nationalen Aspekt dieser großartigen sozialistischen Idee.
4. Ohne diese Punkte, würde der NS, genau wie der rote Sozialismus, die Völker der Erde zur Vermischung und damit zur genetischen Ausrottung verdammen. Aber das ist wohl eine Frage, die jeder Mensch für sich im Geist beantworten muss, ob ihm Völker- und Kulturenvielfalt wichtig ist oder ob er eine schöne, große "one-world" haben möchte.

1. Stimmt.
2. Genau, das ist der wichtigste Bestandtteil der NS-Weltanschauung.
3. Was ist an Rassenideologischem Wirrwar denn bitte national?
4. So ein Unsinn. Was hat das bitte mit Rassen zu tun? Völker sind weder rassisch homogen, noch sind die Rassentypen exklusiv in nur einem Volk vertreten. Rassenideologien sind somit Antinationalistisch, da sie logischerweise Ausländer zu Volksgenossen erklären müssten und Volksgenossen zu Ausländern.

Die wissenschaftliche Grundlage der NS-Rassenideologien lies gewaltig zu wünschen übrig. Angenommen jemandes Großeltern waren gläubige Juden, seine Eltern waren Atheisten und er selbst war patriotischer Deutscher, bekam er die Staatsbürgerschaft entzogen, weil er Vollblutjude war.

-jmw-
28.05.2007, 15:27
OK, du bist dafür
Ich bin dafür in dem Sinne, in dem ich z.B. auch für ein Verbot der Körperverletzung bin, in einem Sinne also, dass ich meine, hier nicht bloss meine Privatvorstellungen zu vertreten, sondern überdies die einzig wirklich sinnvoll vertretbare Position. ;) :))


- aber hältst du das für eine realistische Idee. Flächendeckend Schulen und Kindergärten aufzubauen und langfristig (!) zu unterhalten ist privatwirtschaftlich wohl nichtmöglich.
Privatwirtschaftlich brauchen sie ja nicht zu sein.
Profitorientierte Kindergärten sind Hans-Werner-Unsinn (- auch wenn's hie und da wohl Nischen für sie gibt.).
Doch heisst "privat" ja nicht nur "privatwirtschaftlich-profitorientiert".
Bürgervereine, Kirchen, Nachbarschaftsassoziationen, Berufsgenossenschaften usw. usw. kämen dafür in Frage, also Selbstorganisation jenseits staatlicher und marktlicher Bereiche.
Wichtig ist erstens das Sich-selbst-tragen dieser Strukturen, zwotens die Nichteinmischung in andere Strukturen, drittens das friedliche und wettbewerbliche Nebeneinander mit anderen Strukturen, welcher Experimente, Spezialisierung, individuellen Zuschnitt ermöglicht statt den ständigen Versuch des Allgemeinmachens der eigenen Position.
Kurzgefasst: Bildungssysteme schaffen statt nur einem.

Von Seiten des Gemeinwesens sollten nur ganz allgemeine Richtlinien kommen sowie gewährleistet werden, dass den Kindern das Recht, erzogen und damit auch (aus-)gebildet zu werden, erfüllt wird.

mfg

Ausonius
28.05.2007, 15:41
@ JMW:


Doch heisst "privat" ja nicht nur "privatwirtschaftlich-profitorientiert".
Bürgervereine, Kirchen, Nachbarschaftsassoziationen, Berufsgenossenschaften usw. usw. kämen dafür in Frage, also Selbstorganisation jenseits staatlicher und marktlicher Bereiche.

Da wird es mir klarer. Ok, meine Meinung:

- bei Kindergärten halte ich es auch für möglich und es wird auch praktiziert, zum Teil sogar in reiner Elternträgerschaft (auch ne Möglichkeit).

- bei Schulen wird es schon bißchen schwieriger. Kirchliche Schulen gibts, Vereine, Bürgerorganisation etc. halte ich nicht für wirtschaftlich stark genug, um eine Schule zu tragen. Wichtiger scheint mir aber die Frage der Abschlussstandards, die ja für das spätere Berufsleben doch wichtig sind und gesetzlich bestimmt werden müssen. Weiter möchte ich als mahnendes Beispiel das Privatschul- oder Elternbildungsprinzip in den USA anführen, dass a) Kindern viel Pseudowissenschaftliches eintrichtert oder b). mangels sozialer Kontakte schlimmstenfalls zu verschrobenen Sonderlingen werden lässt.

- bei Universitäten halte ich es für vollkommen unmöglich, dass sie von NGOs (als die man ja auch Vereine sehen kann) getragen werden können. Da steckt doch zuviel Geld drin. Auch die Kirche ist hier nur begrenzt in der Lage, Hochschulen einzurichten, und eine Universität in einer Großsstadt ist wohl nicht drin.

-jmw-
28.05.2007, 16:32
- bei Kindergärten halte ich es auch für möglich und es wird auch praktiziert, zum Teil sogar in reiner Elternträgerschaft (auch ne Möglichkeit).
Die Elternträgerschaft ist ein gutes Beispiel:
Diejenigen, die an einer Dienstleistung wie hier der Kinderbetreuung interessiert, sind, bezahlen jemanden dafür, diesen Dienst zu erbringen.
Dieser wiederum tut das zwar gegen Lohn, aber nicht profitorientiert in dem Sinne, dass er Gewinn machen oder gar expandieren möchte.


- bei Schulen wird es schon bißchen schwieriger. Kirchliche Schulen gibts, Vereine, Bürgerorganisation etc. halte ich nicht für wirtschaftlich stark genug, um eine Schule zu tragen.
Derzeit sind sie es vermutlich nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden. :)
Die gesellschaftliche, wirtschaftlichen, politischen Umstände wären ja auch andere.


Wichtiger scheint mir aber die Frage der Abschlussstandards, die ja für das spätere Berufsleben doch wichtig sind und gesetzlich bestimmt werden müssen.
Auch heute schon gibt es Zertifizierungsorganisationen, z.B. in der Computerindustrie;
und auch heute schon haben bei der Bestimmung der Inhalte und Abschlüsse von Ausbildungen Berufsgenossenschaften, Handelskammern usw. einen wichtige Rolle.
Diese müsste man nur ausweiten.

Überhaupt: Sofern eine gewisse Vergleichbarkeit gewünscht ist, und das ist sie ja wohl, wird sich schon irgendwo ein Vergleichssmasstab finden, den das Gros der Leute freiwillig anerkennt.
Jedes andere Verhalten wäre ziemlich doof! :))


Weiter möchte ich als mahnendes Beispiel das Privatschul- oder Elternbildungsprinzip in den USA anführen, dass a) Kindern viel Pseudowissenschaftliches eintrichtert oder b). mangels sozialer Kontakte schlimmstenfalls zu verschrobenen Sonderlingen werden lässt.
Zu (a): Das stimmt, ich würd's aber in Kauf nehmen. So viele Eltern wird es nicht geben, die ihren Kindern selber absichtlich Unfug erzählen oder noch jemanden dafür bezahlen, dass er ihnen Unfug beibringt.
Klar, es würde fundamentalchristliche, islamistische und Nazischulen geben - aber, bitte, dass sind dann halt Kollateralschäden, die man heute auch hat, nur an anderer Stelle (PISA z.B.).

Zu (b): Auch dies kann geschehen, sicher. Aber selbst in den V.S.A. ist das die Ausnahmen, vielmehr gehören heimgeschulte Jugendliche zu denen, denen von den Universitäten dort drüben überdurchschnittliche Bildung, Lernbereitschaft und Sozialkompetenz nachgesagt wird.


bei Universitäten halte ich es für vollkommen unmöglich, dass sie von NGOs (als die man ja auch Vereine sehen kann) getragen werden können. Da steckt doch zuviel Geld drin.
Dafür gäb's ja Studiengebühren. :)

Ansonsten stellt sich die Frage, ob es sowas wie heutige Universitäten überhaupt gäbe.
Ich hab da mal einen kleinen Aufsatz gelesen, in dem der Autor behauptete, die heutigen Hochschulen würden sich nach und nach in Einzelinstitute aufgliedern, also spezialisieren - wie Unternehmen auf einem Markt das halt meist tun.

mfg

RDX
28.05.2007, 16:35
In erster Linie handelt es sich ja auch beim Nationalsozialismus um eine Theorie. Und wie bei jeder politischen Theorie gibt es auch aus dieser Theorie positives zu ziehen.

Mich interessiert euere Meinung zu dem (wohl allseits bekannten) 25 Punkte Programm. Das mir an einigen Stellen erstaunlich zeitgemäß erscheint.

Z.B. 11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens. Brechung der Zinsknechtschaft.

Leider gelingt es mir nicht, manches, besonders aus dem 25 Punkte Programm, von vorneherein abzulehnen, weil wie erwähnt es doch einige Probleme behandelt die heute allgegenwärtig sind.

Kenne kein 25 Punkte Programm der Nazis.
Kannst du mir da weiterhelfen???

Hexenhammer
28.05.2007, 16:41
Kenne kein 25 Punkte Programm der Nazis.
Kannst du mir da weiterhelfen???

Ich hoffe....

http://de.wikipedia.org/wiki/25-Punkte-Programm
http://www.dhm.de/lemo/html/dokumente/nsdap25/

hmmm, sind solche Extern-Links eigentlich erlaubt?

Biskra
28.05.2007, 17:29
Immer wieder diese dämlichen Propagandaversuche der Kindernazis.

Hexenhammer
28.05.2007, 17:45
Immer wieder diese dämlichen Propagandaversuche der Kindernazis.

Schlimm, wenn du hinter so etwas schon rechte Propaganda vermutest. Aber gerne erörtere ich dir genauer warum mich gerade zur Zeit genau dieses Thema interessiert.

Wenn mich das schon zum Nazi machen soll, naja geht ja schnell heutzutage. Zum Kind macht mich das aber leider nicht mehr.

Hast du mich nicht gerade kürzlich noch der Antifa zugeordnet???

Biskra
28.05.2007, 17:55
Schlimm, wenn du hinter so etwas schon rechte Propaganda vermutest. Aber gerne erörtere ich dir genauer warum mich gerade zur Zeit genau dieses Thema interessiert.

Ja, mach mal.


Hast du mich nicht gerade kürzlich noch der Antifa zugeordnet???

Du sagst doch selbst, daß es das gleiche ist. :))

Quo vadis
28.05.2007, 18:03
Immer wieder diese dämlichen Propagandaversuche der Kindernazis.

25 Punkte---25 mögliche Stellungnahmen dazu.
Jetzt mal Hand auf´s Herz, wieviel drücken sie für dich ab, dass du deine künstliche Empörung nun mittlerweile in aller Regelmäßigkeit in alle, von dir mutmaßlich ausgemachtzen "Nazistränge", reinrotzt? ;) :))

Biskra
28.05.2007, 18:07
25 Punkte---25 mögliche Stellungnahmen dazu.
Jetzt mal Hand auf´s Herz, wieviel drücken sie für dich ab, dass du deine künstliche Empörung nun mittlerweile in aller Regelmäßigkeit in alle, von dir mutmaßlich ausgemachtzen "Nazistränge", reinrotzt? ;) :))

Weder Empörung noch künstlich noch bezahlt, leider. :)) Versuch dich noch ein bisschen im Textverständnis, vielleicht bekommst du dann ja tatsächlich irgendwann einmal eine gelungene Einschätzung hin. ;)

Hexenhammer
28.05.2007, 18:16
Was soll's... Damit, dich im Glauben zu wissen, dass ich ein minderjähriger, antifaschistischer Nazi sei, kann ich leben.

Anarch
28.05.2007, 22:34
Punkt 19: "Recht" ist weder deutsch noch römisch noch sonstwas, sondern einfach nur Recht, das Gegenteil ist Unrecht.
(Irgendwie haben viele Menschen Schwierigkeiten damit, dass zu verstehen, weiss der Himmel, warum...)

Es gibt kein vorpolitisches Recht. Das ist humanistisch-liberalistisches Geseier. Anscheinend haben viele Menschen Schwierigkeiten damit, das zu verstehen, weiß der Himmel warum. :rolleyes:

Kropotkin drove a Cadillac
29.05.2007, 01:15
das 25 Punkte Programm der NSDAP


Schlimm, wenn du hinter so etwas schon rechte Propaganda vermutest.

ganz schön infam. :rolleyes:


Aber gerne erörtere ich dir genauer warum mich gerade zur Zeit genau dieses Thema interessiert.

schenks dir.

Gärtner
29.05.2007, 01:16
Du mit deinem Christenbrett vorm Kopf, kannst das, wie sovieles, überhaupt nicht einschätzen.

Keine Sorge, daß du die "theoretische" Grundlage für eine rassistische Mörderbande toll findest, die den Kontinent in einem Meer von Blut zu ersäufen versucht hat, mit anderen Worten also ein Bekenntnisnazi trotz des heutigen Wissens umd die Folgen dieser kranken Ideologie bist, dazu reicht meine Erkenntnis trotz Christenbrett aus.

Solche wie dich haben wir im Verlauf von zwanzig Jahrhunderten kommen und gehen gesehen, und alle, alle, römische Kaiser, Hunnen, Sarazenen, Mongolen, Kommunisten, Nazis, verfaulen heute madenzerfressen in der Kloake der Weltgeschichte.

Nicht mein Problem, wenn du dich dort wohlfühlst.

derNeue
29.05.2007, 08:05
Mich interessiert euere Meinung zu dem (wohl allseits bekannten) 25 Punkte Programm. Das mir an einigen Stellen erstaunlich zeitgemäß erscheint.

Z.B. 11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens. Brechung der Zinsknechtschaft.

.
Unter den wirtschaftlichen Irrtümern der Nazis hätte es Deutschland nie zu dem Wohlstand bringen können wie heute. Das geht nur mit Marktwirtschaft und "Zinsknechtschaft". Schon das Wort ist propagandistischer Unsinn. Einer ihrer Fehler war, daß sie ihre Weltanschauung und ihren Antisemitismus mit Wirtschaftspolitik vermischt haben.
Die Chinesen zeigen heute, daß eine Diktatur auch anders kann- und haben Erfolg. Zumindest vorläufig (auf Dauer nicht).

Anarch
29.05.2007, 10:13
Unter den wirtschaftlichen Irrtümern der Nazis hätte es Deutschland nie zu dem Wohlstand bringen können wie heute. Das geht nur mit Marktwirtschaft und "Zinsknechtschaft". Schon das Wort ist propagandistischer Unsinn. Einer ihrer Fehler war, daß sie ihre Weltanschauung und ihren Antisemitismus mit Wirtschaftspolitik vermischt haben.
Die Chinesen zeigen heute, daß eine Diktatur auch anders kann- und haben Erfolg. Zumindest vorläufig (auf Dauer nicht).

Die NS-Wirtschaft war ein Bündnis zwischen Kapital und Staat. Das Endergebnis war Staatskapitalismus. Beide Seiten versuchten sich gegenseitig zu instrumentalisieren, am Ende ging der NS-Staat unter und das Kapital blieb bestehen, half fleißig beim Wiederaufbau des zerstörten Europa. Der Wirtschaftspolitik des Hitlerismus zielte auf eine stetige Erhöhung der Geldumlaufmenge ab; letztendlich litt das Reich zunehmend unter einer verdeckten Inflation, die durch eine aggressive Expansionspolitik ausgeglichen werden sollte. Mit "nationalem Sozialismus" hat das m.M.n wenig bis gar nichts zu tun.

Sauerländer
29.05.2007, 10:31
Punkt 1: Das sollte selbstverständlich sein

Punkt 2: Das ebenso

Punkt 3: Widerspricht dem Recht anderer Völker

Punkt 4: Im Grunde richtig. Man streiche einfach den Zusatz mit der Konfession und die Hervorhebung der Ablehnung des Jüdischen, dann hat dieser Punkt gleich viel weniger feindseligen Charakter.

Punkt 5: Einleuchtend und unterschreibbar.

Punkt 6: Ebenso

Punkt 7: Auch das sollte selbstverständlich sein

Punkt 8: Hier wären im Zweifelsfall andere Stichdaten zu wählen, dabon abgesehen ist auch das in Ordnung.

Punkt 9: Auch das ist zu unterschreiben

Punkt 10: Dass das Einzelinteresse mindestens mit dem Kollektivinteresse in Einklang gebracht werden muss, trifft zu. Nicht zutreffend jedoch ist das Schaffen als oberste Pflicht. Man arbeitet, um zu leben, nicht umgekehrt. Sonst behalten wir letztlich nur kapitalistischen Maximierungswahn bei, von dem real kaum jemand was hat.

Punkt 11: Im Wesentlichen zustimmungsfähig.

Punkt 12: Damals richtig und notwendig.

Punkt 13: Langfristig kann es nur um Vergesellschaftung gehen, was von Verstaatlichung strikt zu unterscheiden ist. Wie das aber ohne den Zwischenschritt der Verstaatlichung gehen soll, wäre die Frage.

Punkt 14: Bedarf präziserer Definition.

Punkt 15: Heute dringender denn je. Was unsere älteren Volksgenossen heute zum Teil erdulden müssen, ist mit keinem irgendwie Sinn machenden Würdebegriff vereinbar.

Punkt 16: Zustimmungsfähig.

Punkt 17: Die Enteignung muss -wo möglich- so vorgenommen werden, dass auch der Enteignete wirtschaftlich lebensfähig. Ansonsten Zustimmung.

Punkt 18: Hier müsste genauer definiert werden,worin Schädigung des Gemeininteresses besteht.Und die Anwendung der Tpdesstrafe in Permanenz wirkt auf mich auch eher überzogen.

Punkt 19: Bedarf der genaueren inhaltlichen Definition. Ansonsten ist das "deutsche Gemeinrecht" bloße Phrase.

Punkt 20: Ich stoße mich an der möglichst totalen Verankerung des Staatsgedankens. Wesentliche Größe sind nicht Staat (und schon gar nicht Partei), sondern das Volk.

Punkt 21: Turn- und Sportpflicht, vermutlich im Rahmen staatlicher Massenverbände... Hier drängt wieder der allgegenwärtige Zentralstaat durch.
Natürlich, guckt man sich die Fettkugeln an, die unter unserer Jugend so heurmlaufen, könnte es nicht schaden, die alle paar Tage mal rennen zu lassen, bis sie kotzen. Aber das hat nicht im Rahmen gleichgeschalteter Staatsverbände zu geschehen, sonst könnte man gleich das Militär erheblich ausweiten.

Punkt 22: Als Bestehen auf der Wehrpflicht als Prinzip des Volksstaats in Abgrenzung vom reinen Berufsheer gerade heute aktuell, wobei es hier eher um Erhalt denn Erkämpfung geht.

Punkt 23: Teilweise zustimmungsfähig. Das Verbot der "gemeinschaftsschädigenden" Presse/Kunst/Literatur jedoch trägt den Keim zur staatszentralen Annexion des Mediensektors. Das kann nicht Sinn der Sache sein.

Punkt 24: "Sittliches Gefühl der germanischen Rasse", "wider den jüdisch-materialistischen Geist".... meine Güte....
Ändern wir das ab zu einem allgemeinen sittlichen Antimaterialismus, dann kann man es stehen lassen.

Punkt 25: Nichts da. Durch die Abwesenheit von exakt diesem hat sich das Reich in seinen besten Zeiten immer ausgezeichnet. Die traditionelle deutscge Organisationsform ist der föderale Staatsaufbau.

-jmw-
29.05.2007, 12:24
Es gibt kein vorpolitisches Recht.
Die Alternativen scheinen mir entweder der blosse Formalismus ("Recht" als die Regel die bestimmte formale Kriterien hinsichtlich Inhalt und Zustandekommen erfüllt.) oder aber das, was der mit dem grösseren Knüppel gerade für gut hält - wobei wir dann den Rechtsbegriff ganz über Bord schmeissen könnten, wir bräuchten ihn dann nicht mehr.


Das ist humanistisch-liberalistisches Geseier.
Auch, ja, aber nicht nur. :)


Anscheinend haben viele Menschen Schwierigkeiten damit, das zu verstehen, weiß der Himmel warum. :rolleyes:
Manche haben's halt drauf, andere eher nicht! :D

Don
29.05.2007, 12:31
Immer wieder diese dämlichen Propagandaversuche der Kindernazis.

:top:

Reichsadler
30.05.2007, 23:25
2. Genau, das ist der wichtigste Bestandtteil der NS-Weltanschauung.

Nein, er ist ein gleichbedeutender Eckpfeiler mit dem Sozialismus.


3. Was ist an Rassenideologischem Wirrwar denn bitte national?
4. So ein Unsinn. Was hat das bitte mit Rassen zu tun? Völker sind weder rassisch homogen, noch sind die Rassentypen exklusiv in nur einem Volk vertreten. Rassenideologien sind somit Antinationalistisch, da sie logischerweise Ausländer zu Volksgenossen erklären müssten und Volksgenossen zu Ausländern.

Wie kommst du auf Rassen? Ich lese nichts dergleichen in dem Programm.


Die wissenschaftliche Grundlage der NS-Rassenideologien lies gewaltig zu wünschen übrig. Angenommen jemandes Großeltern waren gläubige Juden, seine Eltern waren Atheisten und er selbst war patriotischer Deutscher, bekam er die Staatsbürgerschaft entzogen, weil er Vollblutjude war.

Mit dem Glauben hat dies gar nichts zu tun. Es geht um ethnische Juden. Diese wurden nur besonders in dem Programm betont, heutzutage würde es wahrscheinlich "Türke" heißen.

Reichsadler
30.05.2007, 23:33
Keine Sorge, daß du die "theoretische" Grundlage für eine rassistische Mörderbande toll findest, die den Kontinent in einem Meer von Blut zu ersäufen versucht hat, mit anderen Worten also ein Bekenntnisnazi trotz des heutigen Wissens umd die Folgen dieser kranken Ideologie bist, dazu reicht meine Erkenntnis trotz Christenbrett aus.

Die theoretische Grundlage ruft weder zum Massenmord noch zum Rassismus auf. Ein "Bekenntnisnazi" bin ich, gut (steht im Profil...) aber kein Hitlerist, ich befürworte weder Angriffskriege noch die Ausrottung jedweder Volksgruppen/Völker/Rassen. Du solltest mal über den Rand deines Fernsehers hinaus blicken und begreifen, dass nicht jeder Nationalsozialist Anhänger einer rassistischen Möderbande der Vergangenheit ist.


Solche wie dich haben wir im Verlauf von zwanzig Jahrhunderten kommen und gehen gesehen, und alle, alle, römische Kaiser, Hunnen, Sarazenen, Mongolen, Kommunisten, Nazis, verfaulen heute madenzerfressen in der Kloake der Weltgeschichte.

Da du sie kennst, kennt sie die Geschichte, mal sehen wer sich in 1000 Jahren an die BRD erinnert...

Anarch
30.05.2007, 23:38
@Reichsadler: Wie definierst Du Sozialismus, und was ist am 25-Punkte-Programm sozialistisch?

leuchtender Phönix
31.05.2007, 19:12
@Reichsadler: Wie definierst Du Sozialismus, und was ist am 25-Punkte-Programm sozialistisch?

- Betriebe vergesellschaften
- Abschaffung von Zinsen und arbeitslosem Einkommen
- mehr soziale Hilfe

Das S in der NSDAP steht für sozialistisch.

-jmw-
31.05.2007, 19:19
Soweit ich weiss, wurden acht von zehn Forderungen ds Kommunistischen Manifests von den NS mehr oder weniger vollständig durchgesetzt oder waren in der Umsetzung geplant.

Man muss das nicht als Sozialismus bezeichnen, aber wenn's jemand tut, kann man zumindest nicht sagen, es wär nun völlig aus der Luft gegriffen.

Roter Sturm
31.05.2007, 20:09
Nein, er ist ein gleichbedeutender Eckpfeiler mit dem Sozialismus.
Das sah die nsdap aber etwas anders.



Wie kommst du auf Rassen? Ich lese nichts dergleichen in dem Programm.
Im Programm kommt das in 3 entscheidenden Punkten durch:

4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.

5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremdengesetzgebung stehen.

6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde, nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf. Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichten auf Charakter und Fähigkeiten.


Mit dem Glauben hat dies gar nichts zu tun. Es geht um ethnische Juden. Diese wurden nur besonders in dem Programm betont, heutzutage würde es wahrscheinlich "Türke" heißen.
Was sind denn ethnische Juden genau?

Sauerländer
31.05.2007, 20:54
Im Programm kommt das in 3 entscheidenden Punkten durch: (...)

Aber da geht es doch nicht um Rasse, sondern um nach Blutsrecht bestimmte Volkszugehörigkeit.
"Rasse" ist eine biologische Größe, während "Volk" eine wesentlich kulturelle Größe ist, die hier über den Behelfsbegriff des "Blutes" eine präzise Abgrenzung erfährt.

Reichsadler
01.06.2007, 00:28
Das sah die nsdap aber etwas anders.

Nein, Hitler vielleicht, der linke Flügel der NSDAP aber garantiert nicht.


Im Programm kommt das in 3 entscheidenden Punkten durch:

Aha...deutsches Blut hat etwas mit Rasse gemein? Dazu nur soviel, es gibt keine deutsche Rasse ;)


Was sind denn ethnische Juden genau?

Eine semitische Volksgruppe.

Don
01.06.2007, 10:55
Aber da geht es doch nicht um Rasse, sondern um nach Blutsrecht bestimmte Volkszugehörigkeit.
"Rasse" ist eine biologische Größe, während "Volk" eine wesentlich kulturelle Größe ist, die hier über den Behelfsbegriff des "Blutes" eine präzise Abgrenzung erfährt.

Der Behelfsbegriff ist allerdings mehr als ungeeignet. Es gibt genau 4 Blutgruppen.
Global.
Sucht Euch neue Wörter.
Fangt aber nicht mit Genetik an. Zu kompliziert für die Leute, die Du damit beeindrucken willst.

Sauerländer
01.06.2007, 13:38
Der Behelfsbegriff ist allerdings mehr als ungeeignet. Es gibt genau 4 Blutgruppen.
Global.
Wesentlich geht es darum, zu verdeutlichen, dass Volkszugehörigkeit keiner individuellen Entscheidung unterliegt, sondern schicksalshaft ist, und dabei wesentlich an Menschen, nicht an Territorien geknüpft ist. Und das bringt der Blutsbegriff, sei er streng wissenschaftlich an dieser Stelle auch unzutreffend, gut zum Ausdruck.

heinrich der löwe
13.06.2007, 12:29
In erster Linie handelt es sich ja auch beim Nationalsozialismus um eine Theorie. Und wie bei jeder politischen Theorie gibt es auch aus dieser Theorie positives zu ziehen.

Mich interessiert euere Meinung zu dem (wohl allseits bekannten) 25 Punkte Programm. Das mir an einigen Stellen erstaunlich zeitgemäß erscheint.

Z.B. 11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens. Brechung der Zinsknechtschaft.

Leider gelingt es mir nicht, manches, besonders aus dem 25 Punkte Programm, von vorneherein abzulehnen, weil wie erwähnt es doch einige Probleme behandelt die heute allgegenwärtig sind.

Das politische programm des nationalsozialismus war total auf das wohlergehen des volkes ausgerichtet,des deutschen volkes,und nicht zum nutzen der wucherer
und politischenmaterialistischen,wollüstigen,sexuells üchtigen kriminellen der vor allem abendländischenregierungen.
Diese probleme,die uns betreffen,waren seit menschengedenken immer allgegenwärtig,das kampf gegen das materialistische gesinnung des alttestamenst und seine derivaten talmud ,tora....

:stolz:

Gärtner
13.06.2007, 12:36
Das politische programm des nationalsozialismus war total auf das wohlergehen des volkes ausgerichtet,des deutschen volkes,und nicht zum nutzen der wucherer
und politischenmaterialistischen,wollüstigen,sexuells üchtigen kriminellen der vor allem abendländischenregierungen.
Diese probleme,die uns betreffen,waren seit menschengedenken immer allgegenwärtig,das kampf gegen das materialistische gesinnung des alttestamenst und seine derivaten talmud ,tora....

:stolz:

Adolf, bist du´s?

:lach:

heinrich der löwe
13.06.2007, 12:45
Adolf, bist du´s?

:lach:

Lache ,während du zeit hast,weil du,wenn ich adolf wäre,keine lust dazu hättest:hide: .
Lezten endes,wenn nicht adolf,ein anderer kommen wird,der seine sendung erfüllen wird.:)

George Rico
13.06.2007, 13:01
Lache ,während du zeit hast,weil du,wenn ich adolf wäre,keine lust dazu hättest:hide: .
Lezten endes,wenn nicht adolf,ein anderer kommen wird,der seine sendung erfüllen wird.:)

Verarschst du uns?

Ausonius
13.06.2007, 13:20
Er verarscht sich höchstens selbst. Erstaunlich, dass es nach 60 Jahren immer noch solche Wirrköpfe gibt.

heinrich der löwe
14.06.2007, 11:31
Verarschst du uns?

solche öbszene worte, beleidigungen und verleumdungen,benutzt ihr gern nur zu häufig,ich versuche nur den menschen die wahrheit zu sagen,ich versuche nur :shock: mit meinen räsonements zu helfen.