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Vollständige Version anzeigen : Sudetendeutsches Treffen



kritiker_34
26.05.2007, 11:26
Zum 58. Mal wird an diesem Pfingstwochenende der Sudetendeutsche Tag begangen. Wie bereits 2003 und 2005 wird dieser in Augsburg stattfinden – in einer Stadt, die eine enge Partnerschaft zum nordböhmischen Liberec (Reichenberg) unterhält und als „Friedensstadt“ bekannt ist. Das diesjährige Motto „Wir Sudetendeutsche – Brücke zur Heimat“ scheint sich dem Veranstaltungsort anzupassen und stimmt versöhnlicher als das des letztjährigen Treffens in Nürnberg – „Vertreibung ist Völkermord“.

Welche Rolle spielen die vertriebenen Sudetendeutschen für die deutsch-tschechischen Beziehungen? Wie sollte die tschechische Regierung mit dem Erbe der Vertreibung umgehen? Darüber sowie über den Abschied Edmund Stoibers als Ministerpräsident Bayerns, sprach Marcus Hundt mit dem Bundesvorsitzenden der Sudetendeutschen Landsmannschaft (SL) und CSU-Europaabgeordneten, Bernd Posselt.

Herr Posselt, die Beziehungen zwischen Deutschland und Tschechien seien „so gut wie nie zuvor“ , erklärten kürzlich die beiden Außenminister Schwarzenberg und Steinmeier in Berlin. Stimmen Sie dieser Aussage zu?

Posselt: Dabei wird nicht nur die Vertriebenenfrage ausgeblendet, sondern man verdrängt die vielen Irritationen, Ängste und Vorurteile, die es auf beiden Seiten gibt. Zwischen Staaten oder Völkern, die wirklich so gut wie keine Probleme miteinander haben – etwa Deutschen und Franzosen – würde man niemals eine solche Beschwörungsformel verwenden, die eigentlich deutlich macht, dass nach wie vor etwas nicht stimmt. Es ist aber wahr, dass die Beziehungen schon schlechter waren, und wir müssen auf breiter Basis dafür arbeiten, dass sie immer besser werden.

Stehen Rückgabeforderungen sudetendeutschen Eigentums den bilateralen Beziehungen nicht im Weg?

Posselt: Nein. Die Sudetendeutschen sind im Gegenteil meist der Motor des deutsch-tschechischen Austausches auf allen Gebieten.

http://www.pragerzeitung.cz/?c_id=9966

Die Linken kümmern sich überhaupt nicht um die Vertriebenen bzw. deren Nachkommen. Warum eigentlich?

Nachtrag: Hier ist eine Webseite zum aktuellen 58. Sudetendeutschen Tag "Brücke zur Heimat" >>
http://www.sudeten.de/cms/st/?Home

Walter Hofer
26.05.2007, 13:16
Die Linken kümmern sich überhaupt nicht um die Vertriebenen bzw. deren Nachkommen. Warum eigentlich?

Weil sie sich - vorwärts gerichtet - um die Integration der sudetendeutschen Nachkommen kümmern müssen.

politisch Verfolgter
26.05.2007, 13:45
Per user value wärs weder zu NS noch zum Kommunismus gekommen.
Der russ. Zarendreck und die feudalistische Weimarer Republik samt Reparationsleistungen für den 1. Weltkrieg sind der elende Sumpf für den NS- und Kommunismus-Dreck, der immer noch Enteigungswunden eitern läßt.
Die Sudetendeutschen sollten den Amis ewig dafür danken, von den Russen nicht konfisziert worden zu sein.
Denn Gnade Gott der Welt, hätten Hitler oder Stalin oder gar Beide dominiert.

Und immer noch haben wir Zwangsarbeit und Enteignung per Arbeitsgesetzgebung. Der Wahnsinn muß endlich ein Ende nehmen.
Zu Kriegsende hat sich das deutsche Regime einer unabdingbaren Bodenreform sträflich verweigert.

Kaiser
26.05.2007, 15:33
Die Linken kümmern sich überhaupt nicht um die Vertriebenen bzw. deren Nachkommen. Warum eigentlich?

Weil Linke Freunde von Vertreibungen und Vertreiberstaaten sind und ihnen die wahrnehmung deutscher Interessen als Nazismus verpönt ist.

kritiker_34
26.05.2007, 16:00
Weil Linke Freunde von Vertreibungen und Vertreiberstaaten sind und ihnen die wahrnehmung deutscher Interessen als Nazismus verpönt ist.

Viele Linke in D haben entweder ein gestörtes Selbtwertverständnis oder sind tatsächlich fremdgesteuert. Man kann die NS Zeit ablehnen, deshalb braucht man aber nicht vergessen, was den Vertriebenen OstDeutschen nach 1945 angetan wurde.

kritiker_34
26.05.2007, 16:03
Weil sie sich - vorwärts gerichtet - um die Integration der sudetendeutschen Nachkommen kümmern müssen.

Du meinst das dein gut bezahltes Pöstchen dazu dient, die Interessen anderer als wichtiger zu nehmen, statt sich für de Belange des gesamten deutschen Volkes einzusetzen.

Don
26.05.2007, 16:39
Du meinst das dein gut bezahltes Pöstchen dazu dient, die Interessen anderer als wichtiger zu nehmen, statt sich für de Belange des gesamten deutschen Volkes einzusetzen.

Die Sudetendeutschen sind nicht das gesamte deutsche Volk.
Und sollte ich selbst der Arsch des deutschen Volkes sein, sind die Sudetendeutschen die äußerst unangenehme Warze daran.
Sie sollte behandelt werden.

Wenn sie jemand prügeln wollen, dann ihre Vorfahren die jubelnd und jauchzend dereinst die deutschen Truppen im Sudetenland begrüßten und sich willfährig wenn nicht freudig an der Unterdrückung und Vertreibung der Tschechen beteiligten, mit denen sie zuvor Generationen zusammengelebt hatten.

Wer beleidigt rumheult weil es auf die Fresse gab nachdem er selbst anfing auszuteilen, dem gehören eigentlich gleich noch ein paar auf die Zwölf nachgeschoben.

Basta. End of discussion.

Walter Hofer
26.05.2007, 17:09
Du meinst das dein gut bezahltes Pöstchen dazu dient, die Interessen anderer als wichtiger zu nehmen, statt sich für de Belange des gesamten deutschen Volkes einzusetzen.

Ich weis nicht welcher Floh dich geritten hat; was hat mein Beruf mit dem Schicksal der Sudetendeutschen vor 60 Jahren zu tun? Erklär das mal hier im Forum!
Die Sudetendeutschen sind von hinten bis vorne mit Zuwendungen jeder Art über alle Jahre verwöhnt und verhätschelt worden wie keine andere Landesgruppe!

Die Einpeitscherreden vom Christgenossen Stoiber, der Steinbach-Tussi und anderer Vertrieben-Verbandsfuzzies reichen mir. Zum K*****

Die ganzen nationalchauvinistischen Krakeeler und Störer der Völkerversöhnung sollen nach Tschechien ziehen und dort versuchen ihre Klamauktage abzuhalten! Denen geht es aber nur um Wählerstimmen !

____________________________

Es geht auch anders (im gleichen Jahr 2005) - ohne Revanchismus:

http://www.milan-horacek.de/cms/milan-horacek.de/images/logo.gif


Versöhnung auf der Brücke - Gedenken an Sudetendeutsche

2. August 2005

An der Benesch-Brücke über die Elbe enthüllte Oberbürgermeister Petr Gandalovic am Sonntagabend eine Gedenktafel, mit der man "die Hand zur Versöhnung reichen" wolle. In Usti/Aussig, wo bis Kriegsende rund 80 000 Sudetendeutsche - 93 Prozent der Einwohner - lebten, war es am 31. Juli 1945 zu Übergriffen paramilitärischer tschechischer Einheiten auf Deutsche gekommen. Viele Opfer warf man von der Brücke in die nach Sachsen fließende Elbe, wo später ihre Leichen geborgen wurden. Die Täter blieben unbestraft.

"Die Toten waren in erster Linie unschuldige Bürger der Stadt", betonte Gandalovic kurz vor Enthüllung der Tafel und wischt sich den Schweiß von der Stirn. Das Thermometer zeigt 38 Grad. Auch Petr Cibulka schwitzt. "Das Massaker war eine Reaktion auf den Krieg, den die Deutschen begonnen hatten", sagt der Tscheche, der das Blutbad als 19-Jähriger erlebt hat. "Aber es ist gut, dass die Stadt das macht."

Nach einem halbstündigen Gedenken enthüllt Gandalovic zu den Klängen von Beethovens 5. Sinfonie die etwa 30 mal 40 Zentimeter große Tafel, auf der ein schlichter Satz in Deutsch und in Tschechisch steht: "Zum Gedenken an die Opfer der Gewalt vom 31. Juli 1945." Rund 200 Menschen applaudieren, darunter der tschechische Vizeaußenminister Vladimir Müller, US-Botschafter William Cabaniss, der deutsche Vizebotschafter Konrad M. Scharinger, der EU-Abgeordnete Milan Horáček und zahlreiche Vertriebene und Angehörige der deutschen Minderheit. Noch nie war auf kommunaler Ebene ein bilaterales Versöhnungstreffen so hochrangig besetzt. Vielen stehen Tränen in den Augen. "Ich stimme nicht zu", steht hingegen auf einem Zettel der 81-jährigen Vera Kvizova.

Sonst gibt es keine Proteste. Später gesteht Gandalovic, er sei "doch etwas nervös" gewesen. Für viele Tschechen sind die Nachkriegsrepressalien gegenüber Deutschen ein Tabuthema. "Usti will eine Stadt ohne weißen Fleck in der Geschichte sein", sagt der Oberbürgermeister. Bald wird die Autobahn Prag-Dresden ausländische Investoren bringen. Da hätte sich ein unaufgearbeitetes Massaker nicht gut gemacht.

http://www.milan-horacek.de/cms/default/dok/83/83389.versoehnung_auf_der_bruecke_gedenken_an.htm

Das ist grüne Europapolitik der Verständigung

kritiker_34
26.05.2007, 18:20
Die Sudetendeutschen sind nicht das gesamte deutsche Volk.


Das habe ich auch nicht behauptet. Jedoch sind die Sudetendeutschen einer der deutschen Stämme, welche über hunderte von Jahren sehr erfolgreich mit Tschechen und Juden zusammen in Böhmen lebten.

Die politische Trennung geht auf die nationalstaatliche Aufteilung 1918 zurück.

siehe Zitat:

Militärische Besetzung des Sudetenlandes (November 1918 bis Januar 1919)

Nach der Ausrufung der Tschechoslowakischen Republik (CSR) am 28. Oktober 1918 forderten die Sudetendeutschen unter Berufung auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker den Verbleib ihrer Heimatgebiete bei dem zur Republik Deutsch-Österreich verkleinerten österreichischen Staat, der seinerseits seinen Willen zum Zusammenschluss mit dem Deutschen Reich bekundete. Im Vertrauen auf das von den Siegermächten, insbesondere von US-Präsident Wilson proklamierte Selbstbestimmungsrecht leisteten die Sudetendeutschen nur geringen Widerstand gegen die Besetzung ihres Landes durch tschechisches Militär (31.10.1918 - 28.1.1919). An mehreren Orten gab es aber Kämpfe, so bei Zlabings (17./18.11.), Gastorf (26.11., 2 Tote), in Brüx (27./28.11., mindestens 6 Tote), Wiesa-Oberleutensdorf (1.12., 2 Tote), Kaplitz (3.12., 2 Tote) und an mehreren Orten Südmährens (30.11.-11.12.).

Außerdem gab es an einigen Orten blutige Übergriffe gegen sudetendeutsche Zivilisten, so wurden auf dem Marktplatz von Mährisch Trübau am 29.11. fünf Zivilisten erschossen und 20 verwundet. Mehrere Orte wurden mit Beschießung durch Artillerie bedroht, darunter Brüx (29.11.), Mährisch Schönberg (15.12.) und Eger (ca. 15.12.). Eine Waffe zur Brechung des Widerstandswillens der Deutschen war der Hunger. Lebensmittel- und Kohlelieferungen in die Grenzgebiete und nach Wien wurden sofort ab dem 28.10.1918 rigoros gestoppt. Außerdem wurden während der Besetzung viele Zeitungen zensiert und mehrere hundert Deutsche als Geiseln genommen. Angesichts dieses brutalen Vorgehens konnte die Besetzung auch mit Eisenbahnerstreiks (in Nordböhmen ab 26.11. für mehrere Wochen, in Westböhmen am 5.12.) und Massendemonstration in vielen Städten (8.12.) nicht verhindert werden. Am 3./4.12. gab Außenminister Bauer in Wien unter dem Druck der katastrophalen Versorgungslage der Stadt der CSR zu verstehen, dass kein Widerstand mehr geleistet werden würde. Bis Weihnachten waren rund 80% der deutschen Gebiete besetzt, bis zum Jahresende etwa 95%. Dieses Vorgehen verstieß nicht nur gegen das Selbstbestimmungsrecht der Völker, sondern vielfach auch gegen die Haager Landkriegsordnung von 1907.

http://www.sudeten.de/cms/?Historie:bis_1918

kritiker_34
27.05.2007, 06:34
Ich weis nicht welcher Floh dich geritten hat; was hat mein Beruf mit dem Schicksal der Sudetendeutschen vor 60 Jahren zu tun? Erklär das mal hier im Forum!

Deine Parteifreunde werden dich schon nicht im Stich lassen, oder?


Die Sudetendeutschen sind von hinten bis vorne mit Zuwendungen jeder Art über alle Jahre verwöhnt und verhätschelt worden wie keine andere Landesgruppe!

ach ne. Was weisst du denn wirklich über die Schicksale der Vertriebenen nach dem Kriege? Wenn es Beispiele für wirkliche Integration gibt, dann sind dies die Vertriebenen aus Schlesien, Sudetenland und anderen ehemaligen Ostgebieten, welche nach 1945 in D Zuflucht fanden, und nach anfänglichen Schwierigkeiten die Ärmel hochgekrempelt haben und inzwischen, oftmals durch Heirat, gar nicht mehr als Fremde, sondern als jeweils Zugehörige wahrgenommen werden.


Die Einpeitscherreden vom Christgenossen Stoiber, der Steinbach-Tussi und anderer Vertrieben-Verbandsfuzzies reichen mir. Zum K*****

Dir ist es ja auch lieber, wenn Kulturfremde hier noch mehr Moscheen bauen.


Die ganzen nationalchauvinistischen Krakeeler und Störer der Völkerversöhnung sollen nach Tschechien ziehen und dort versuchen ihre Klamauktage abzuhalten! Denen geht es aber nur um Wählerstimmen !

Das muss von einem Grünen kommen, welche sich einerseits als Atheisten definieren, andererseits aber andere - nur keine christlichen - Religionen fördern.

Ansonsten sind die Vertriebenen nicht einer einzigen Partei zu zuordnen, werden aber von links-grün seit Jahrzehnten mehr oder weniger ignoriert. Es gibt ja soooooooviel wichtigere Gruppen, um welche man buhlt.



Versöhnung auf der Brücke - Gedenken an Sudetendeutsche[/SIZE][/COLOR][/B]

2. August 2005

An der Benesch-Brücke über die Elbe enthüllte Oberbürgermeister Petr Gandalovic am Sonntagabend eine Gedenktafel, mit der man "die Hand zur Versöhnung reichen" wolle. In Usti/Aussig, wo bis Kriegsende rund 80 000 Sudetendeutsche - 93 Prozent der Einwohner - lebten, war es am 31. Juli 1945 zu Übergriffen paramilitärischer tschechischer Einheiten auf Deutsche gekommen. Viele Opfer warf man von der Brücke in die nach Sachsen fließende Elbe, wo später ihre Leichen geborgen wurden. Die Täter blieben unbestraft.

"Die Toten waren in erster Linie unschuldige Bürger der Stadt", betonte Gandalovic kurz vor Enthüllung der Tafel und wischt sich den Schweiß von der Stirn. Das Thermometer zeigt 38 Grad. Auch Petr Cibulka schwitzt. "Das Massaker war eine Reaktion auf den Krieg, den die Deutschen begonnen hatten", sagt der Tscheche, der das Blutbad als 19-Jähriger erlebt hat. "Aber es ist gut, dass die Stadt das macht."

Nach einem halbstündigen Gedenken enthüllt Gandalovic zu den Klängen von Beethovens 5. Sinfonie die etwa 30 mal 40 Zentimeter große Tafel, auf der ein schlichter Satz in Deutsch und in Tschechisch steht: "Zum Gedenken an die Opfer der Gewalt vom 31. Juli 1945." Rund 200 Menschen applaudieren, darunter der tschechische Vizeaußenminister Vladimir Müller, US-Botschafter William Cabaniss, der deutsche Vizebotschafter Konrad M. Scharinger, der EU-Abgeordnete Milan Horáček und zahlreiche Vertriebene und Angehörige der deutschen Minderheit. Noch nie war auf kommunaler Ebene ein bilaterales Versöhnungstreffen so hochrangig besetzt. Vielen stehen Tränen in den Augen. "Ich stimme nicht zu", steht hingegen auf einem Zettel der 81-jährigen Vera Kvizova.

Sonst gibt es keine Proteste. Später gesteht Gandalovic, er sei "doch etwas nervös" gewesen. Für viele Tschechen sind die Nachkriegsrepressalien gegenüber Deutschen ein Tabuthema. "Usti will eine Stadt ohne weißen Fleck in der Geschichte sein", sagt der Oberbürgermeister. Bald wird die Autobahn Prag-Dresden ausländische Investoren bringen. Da hätte sich ein unaufgearbeitetes Massaker nicht gut gemacht.


Diese Gedenktafel ist sicherlich begrüssenswert. Zumindest ein Anzeichen der Erinnerung. Was ist denn aus diesem Gedenktag geworden?

Der Bau von Autobahnen und andere Projekte der Infrastrukturförderung sind insgesamt zu begrüssen, nur ist das ja wohl nicht ein typisches grünes Anliegen. Ihr schmückt euch da mit fremden Federn, als Alibifunktion.

Erkundige dich einmal, warum Skoda heute eine gut plazierte Automarke ist, das hat mich euch Grünen überhaupt nix zu tun!

Insgesamt muss der Dialog gefördert werden, um die gemeinsame Geschichte aufzuarbeiten.

Siehe Zitat >>

"Vertriebenen-Funktionär fordert tschechische Regierung zum Dialog auf"

Der Bundesvorsitzende der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Bernd Posselt, appelliert an die tschechische Regierung, endlich direkte Gespräche mit Vertriebenenverbänden aufzunehmen. Posselt sagte im Vorfeld des Sudetendeutschen Tags in Augsburg in einem ddp-Interview, er wünsche sich, dass die tschechische Politik «ihre Angst überwindet, mit den Sudetendeutschen als Organisation zu sprechen». Er betonte: «Das würde mit einem Schlag die Atmosphäre verbessern.»

Die Sorgen tschechischer Politiker, Gespräche mit Vertretern der Sudetendeutschen könnten in der tschechischen Bevölkerung für Unmut sorgen, hält Posselt für unbegründet. «Da gäb's einmal Proteste irgendwelcher Randgruppen, dann wäre der Zauber gebrochen», sagte der CSU-Europapolitiker. Wenn die Leute merkten, dass nach solchen Gesprächen die Welt nicht untergehe, würden die Vorbehalte schwinden. Die Landsmannschaft würde sich laut Posselt freuen, beim Sudetendeutschen Tag auch tschechische Politiker begrüßen zu können: «Wir laden jedes Jahr welche ein.» In diesem Jahr sei immerhin «ein sehr freundschaftliches Entschuldigungsschreiben» des tschechischen Premierministers Mirek Topolánek eingegangen. Es sei das erste Mal, dass sich ein tschechischer Regierungschef dafür entschuldige, dass er nicht teilnehme."

http://www.ad-hoc-news.de/Politik-News/de/11862989/(ddp-Interview)-Vertriebenen-Funktion%E4r-fordert-tschechische

kritiker_34
27.05.2007, 06:58
Koch kritisiert Tschechien - Von Sudetendeutschen mit dem Karlspreis ausgezeichnet - Unterstützung für Zentrum gegen Vertreibung -- Von Ulrich Meyer--

Der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat seine Auszeichnung mit dem Europäischen Karlspreis der Sudetendeutschen Landsmannschaft zu Kritik an Tschechien genutzt. In seiner Dankesrede am Samstag in Augsburg forderte Koch die tschechische Regierung auf, sich dem Dialog mit den vertriebenen Deutschen nicht länger zu verweigern. Die der Vertreibung zugrunde liegenden Benes-Dekrete passten nicht in eine gesamteuropäische Rechtsordnung und müssten aufgehoben werden. Der CDU-Politiker sagte, die Kritik der Sudentendeutschen an der Vertreibung sei gerechtfertigt, weil das Recht auf Heimat ein Menschenrecht sei.

................

Koch erhielt die Auszeichnung vom Sprecher der sudetendeutschen Volksgruppe, Bayerns früherem Landtagspräsidenten Johann Böhm (CSU). Er sagte, Koch habe sich mit seinem Einsatz für die Verständigung zwischen den Völkern und für die Rechte von Volksgruppen und Minderheiten große Verdienste erworben. Böhm nannte Koch einen «großen und aufrechten Freund der Sudetendeutschen». Der CSU-Politiker und Vertriebenen-Funktionär machte sich noch einmal für das umstrittene Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin stark. CDU-Vize Koch versicherte seine Unterstützung für dieses Projekt. Für ihn sei es «ganz selbstverständlich, dass der Bund der Vertriebenen mit seiner Organisation eine zentrale Rolle bei Gestaltung und Präsentation dieses Zeichens des Gedenkens in Berlin wahrnehmen darf». Hessen werde als erstes Bundesland eine Patenschaft bei der der Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen übernehmen und damit auch einen finanziellen Beitrag leisten.

Der Europäische Karlspreis ist die höchste Ehrung der Landsmannschaft. Zu den bisherigen Preisträgern zählten die bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß und Edmund Stoiber (beide CSU), der frühere baden-württembergische Ministerpräsident Lothar Späth (CDU), Otto von Habsburg, Ex-Bundespräsident Karl Carstens sowie der ehemalige österreichische Bundeskanzler Wolfgang Schüssel. Bayerns Sozialministerin Christa Stewens (CSU) gab zum Auftakt der Augsburger Tagung den Startschuss für den Bau eines Sudetendeutschen Museums. Darin solle gezeigt werden, wie in Böhmen über Jahrhunderte «Tschechen, Deutsche und Juden» miteinander gelebt hätten. (sudetendeutscher-tag.de)
http://www.ad-hoc-news.de/Politik-News/de/11879436/(Zusammenfassung-Neu-Details,-Stewens)-Koch-kritisiert

Walter Hofer
27.05.2007, 22:54
Wann kommt dein Lobgedicht über den Führer der Sudentendeutschen?

http://img2.stern.de/_content/54/86/548640/stoib_250_250.jpg

Die große Rede und die Abrechnung mit den bösen Tschechen war doch immer der Jahreshöhepunkt auf dem Reichsparteitag zu Augsburg, oder musste Edy absagen?

basti
27.05.2007, 22:59
jaja, das gepolter auf dem sudetendeutschen tag hat ja tradition. diese wählergruppe will man schließlich nicht verlieren, aber den rest des jahres läuft auch bei der csu alles schön politisch korrekt. außerdem, wer interessiert sich schon für außenpolitische forderungen von ministerpräsidenten.

Felixhenn
27.05.2007, 23:08
Ganz schön pervers was in einer Demokratie so ein paar Wählerstimmen anrichten. Und noch perverser, dass der Status der Vertriebenen immer noch vererblich ist.

basti
27.05.2007, 23:12
noch perverser ist, daß die beneš-dekrete in kraft sind und dieses land sogar mitglied der eu ist.

Mahatma Germany
27.05.2007, 23:14
noch perverser ist, daß die beneš-dekrete in kraft sind und dieses land sogar mitglied der eu ist.

Das muss sich ändern

basti
27.05.2007, 23:16
Das muss sich ändern

da wird sich gar nichts ändern. jeder deutsche kanzler, wird das thema ruhen lassen. sogar das vertriebenenzentrum hat das merkel wie eine heiße kartoffel fallen gelassen.

staticmovement
28.05.2007, 02:28
und das ist auch gut so; schließlich waren die sudetendeutschen maßgeblich an der zerstörung der demokratischen CSR 1938/1939 beteiligt. trotz des im vergleich mit resteuropa hohen minderheitenschutzes (so hatte die deutsche minderheit in prag eine eigene universität) hielten die sudetendeutschen die demokratie nicht für verteidigungswürdig, sondern unterstützten zu 90% die radikal antisemitische"sudetendeutsche partei" unter konrad henlein.
die benes-dekrete und die damit einhergehende sogenannte "vertreibung" waren die notwendige konsequenz des völkischen wahns der sudetendeutschen und es ist kein zufall, dass die führungspositionen der einschlägigen vertriebenenorganisationen, allen voran des BdV's, von ehemaligen nazis belegt waren.

derNeue
28.05.2007, 03:50
und das ist auch gut so; schließlich waren die sudetendeutschen maßgeblich an der zerstörung der demokratischen CSR 1938/1939 beteiligt. trotz des im vergleich mit resteuropa hohen minderheitenschutzes (so hatte die deutsche minderheit in prag eine eigene universität) hielten die sudetendeutschen die demokratie nicht für verteidigungswürdig, sondern unterstützten zu 90% die radikal antisemitische"sudetendeutsche partei" unter konrad henlein.
die benes-dekrete und die damit einhergehende sogenannte "vertreibung" waren die notwendige konsequenz des völkischen wahns der sudetendeutschen und es ist kein zufall, dass die führungspositionen der einschlägigen vertriebenenorganisationen, allen voran des BdV's, von ehemaligen nazis belegt waren.

Du rechtfertigst also Völkermord, ethnische Säuberung und Vertreibung.

Haloperidol
28.05.2007, 06:48
Ein Drama.

Wenn ich rechne, dass die Vertreibungen zwischen Januar und Dezember 1946 statt gefunden habe, und wir heute das Jahr 2007 schreiben, dann sind die Personen, die damals 0 waren heute 61. Wer also echte Erinnungen mitnehmen wollte, sollte mindestens 4 Jahre alt zu diesem Zeitpunkt gewesen sein, und selbst dann währen sie aller Wahrscheinlichkeit nach Schämenhaft und primär auf den Erzählungen seiner Eltern basiert, als wirklich selbst erlebt.

Die Gruppe stirbt einfach aus. Es wird anschließend keine Menschen mehr geben, die das selbst erlebt haben und daher wird es zu einer Fußnote in den Biographien deren Ahnen werden. Keines der Länder, die davon betroffen sind, hat auch ein sonderliches Interesse diese Konflikte groß am leben zu halten, da die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit funktioniert und bestimmte Wunden nur die Zeit heilt und bereits jetzt schon sehr viel Zeit vergangen ist.

Sterntaler
28.05.2007, 07:23
Ne wirklich nicht, warum lobt man den Verbrecher Benesch und hält denen "Gesetze zur Entgermanisierung der Tschechoslowakei" am Leben und baut dem Nachkriegsverbrecher Denkmäler?

Topas
28.05.2007, 07:32
Ganz schön pervers was in einer Demokratie so ein paar Wählerstimmen anrichten. Und noch perverser, dass der Status der Vertriebenen immer noch vererblich ist.


Vererblich, ja und? Ist doch der Status der Nazi-Opfer auch auch vererblich.

Walter Hofer
28.05.2007, 10:57
Ein Drama.

Wenn ich rechne, dass die Vertreibungen zwischen Januar und Dezember 1946 statt gefunden habe, und wir heute das Jahr 2007 schreiben, dann sind die Personen, die damals 0 waren heute 61. Wer also echte Erinnungen mitnehmen wollte, sollte mindestens 4 Jahre alt zu diesem Zeitpunkt gewesen sein, und selbst dann währen sie aller Wahrscheinlichkeit nach Schämenhaft und primär auf den Erzählungen seiner Eltern basiert, als wirklich selbst erlebt.

Die Gruppe stirbt einfach aus.

Der Titel Vertriebener ist vererbbar, wie einige britisches Lords im Oberhaus ihren Titel vererben, deshalb stirbt der Verein nie aus und die Sudentendeutschen sind nach Stoiber ein urbayerischer Stamm.

kritiker_34
28.05.2007, 11:04
noch perverser ist, daß die beneš-dekrete in kraft sind und dieses land sogar mitglied der eu ist.

rot-grün befand es ja nicht für notwendig, vor dem eu-beitritt der ost-blockländern darüber zu verhandeln. was willst du auch erwarten von typen, die das eigene volk schröpfen um lukrative pöstchen zu besetzen und letztendlich die interessen anderer vertreten.

kritiker_34
28.05.2007, 11:07
Ne wirklich nicht, warum lobt man den Verbrecher Benesch und hält denen "Gesetze zur Entgermanisierung der Tschechoslowakei" am Leben und baut dem Nachkriegsverbrecher Denkmäler?

Wir haben es Typen wie unserem Walterchen zu verdanken, dass jetzt sogar noch EU Förderungen für die Nachfolger von Benesch fliessen.

Felixhenn
28.05.2007, 11:10
Im Zeitalter eines geeinten Christlichen Europas sind Sudetendeutsche Gruppen das was wir etwa so nötig brauchen wie die IRA oder die ETA. Versucht endlich Europa voranzubringen. Ich sehe absolut keinen Grund weshalb auch nur ein Cent an Gruppen verschwendet werden sollte, deren Existenz schon vor 60 Jahren mehr als fragwürdig war.

Genau solch nationalistisches Denken hat die Sudetendeutschen überhaupt in die Situation gebracht in der die vor 60 Jahren waren. Und jetzt denke ich, dass die mal langsam in der Gegenwart ankommen sollten.

Felixhenn
28.05.2007, 11:15
Der Titel Vertriebener ist vererbbar, wie einige britisches Lords im Oberhaus ihren Titel vererben, deshalb stirbt der Verein nie aus und die Sudentendeutschen sind nach Stoiber ein urbayerischer Stamm.

Durch die Vererbbarkeit des Status wurden die paradoxerweise sogar lange Zeit immer mehr. Vertreib einen und das Aufnahmeland hat bald zwei. Allein das zeigt doch schon die Bescheuertheit des Systems in dieser Frage. Pervers, was ein paar gebündelte Wählerstimmen alles bewirken können.

Walter Hofer
28.05.2007, 11:17
Wir haben es Typen wie unserem Walterchen zu verdanken, dass jetzt sogar noch EU Förderungen für die Nachfolger von Benesch fliessen.

und wieder daneben:



Deine Parteigenossen, der Schwarze Riese aus Oggersheim und Christgenosse Stoiber, haben den 10 Beitrittskandidaten im Rahmen eines Finanzierungsprogramms der EU in den Jahren 1990 bis 2000 insgesamt 10,6 Mrd. Euro zur Verfügung gestellt.

Bedanke dich bei Stoiber für die noble Geste. :)


Unter Rot-Grün standen standen im Zeitraum 2000 bis 2003 als Heranführungshilfen der EU für die zehn mittel- und osteuropäischen Länder Mittel in Höhe von jährlich 3,12 Mrd. Euro bereit. (wiki)

Kropotkin drove a Cadillac
28.05.2007, 11:28
Erstaunlicherweise übersehen unsere Sudetenfreunde, was sie doch sonst so gerne anprangern, dass nämlich in Form der Sudetendeutschen Landsmannschaft ein Funktionärsapparat ein ureigenes Interesse an seinem eigenen Fortbestehen hat, daher wird er wohl auch in den nächsten 60 Jahren nicht müde werden, gebetsmühlenartig seine immergleichen Phrasen zu wiederholen.

wayne interessiert's.

Walter Hofer
28.05.2007, 11:48
Im Zeitalter eines geeinten Christlichen Europas sind Sudetendeutsche Gruppen das was wir etwa so nötig brauchen wie die IRA oder die ETA. Versucht endlich Europa voranzubringen. Ich sehe absolut keinen Grund weshalb auch nur ein Cent an Gruppen verschwendet werden sollte, deren Existenz schon vor 60 Jahren mehr als fragwürdig war.

So ist es, dabei ist die neue Eu-Region EUREGIO EGRENSIS eine boomende, länderübergreifende Wirtschaftsregion geworden, was an den sog. "Altvertriebenen" völlig vorbeiläuft.

http://forwardme.de/63efe6.go

Von Zwickau *), Hof oder Marktredwitz fahren Urlauber, Touristen (und Golfer) mit der Vogtlandbahn nach Eger, Marienbad oder Karlsbad. Die Region gilt unter Kenner als Geheimtipp.

http://www.vogtlandbahn.de/


Genau solch nationalistisches Denken hat die Sudetendeutschen überhaupt in die Situation gebracht in der die vor 60 Jahren waren. Und jetzt denke, dass die mal langsam in der Gegenwart ankommen sollten.

Mit den gegenwärtigen Verbandsfunktionären sehe ich kein Ankommen in der Gegenwart, das würde Aufgabe ihrer Posten bedeuten. In 25 Jahren, wenn die alte Garde auf dem Friedhof liegt, wird es besser sein.

_____________________

*) Kurioses am Rande :

Der Vogtland-Express fährt nicht nur ab HB Zwickau,
sondern direkt vom Marktplatz nach Tschechien,
die DB hat die Trasse parallel zur Straßenbahn verlängert.


http://www.pro-bahn.de/mitteldeutschland/img/zwickau_gross.jpg

http://www.lightrail.nl/studytours/zwickau001.jpg

ursula
28.05.2007, 12:06
dieses thema hat schon was. geiern tun vor allen dingen diejenigen, denen flucht und vertreibung im eigenen leben oder familienbewusstsein erspart blieben. ein vergleich mit diesem traurigen bild kam mir in kanada, wo am ortseingang von "edlem blut" - alte indianersiedlung - steht. "touristen - fahren Sie weiter, hier leben keine indianer". und für die, die noch den traum vom auswandern träumen: ihr werdet dort genauso erwartet wie rückkehrende indianer, also eigentlich gar nicht.

Walter Hofer
28.05.2007, 13:22
dieses thema hat schon was. geiern tun vor allen dingen diejenigen, denen flucht und vertreibung im eigenen leben oder familienbewusstsein erspart blieben.

Hier mal ein Presseauszug vom letzten Jahr :


Pressemitteilung
02.06.2006 – Ulla Jelpke
Parole des Sudetentages ist aggressiv und revanchistisch

Am Wochenende findet in Nürnberg der 57. Sudetendeutsche Tag unter der Parole´Vertreibung ist Völkermord – Dem Recht auf die Heimat gehört die Zukunft` statt. (Anm. 2006)

In seinem Grußwort erklärte dazu der Bundesvorsitzende der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Bernd Posselt (MdEP, CSU), bei der Umsiedlung der Sudetendeutschen habe es sich nicht um eine Kriegsfolge gehandelt, ´sondern um ein eiskalt geplantes Nachkriegsverbrechen, um Völkermord`. Dazu erklärt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Ulla Jelpke:

Zurecht hat Martin Schulze, Mitglied der Deutsch-Tschechischen Historikerkommission, in einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 29. Mai dieses Jahres darauf hingewiesen, dass das Motto des diesjährigen Sudetendeutschen Tages noch nie so aggressiv gewesen sei.

Das zeigt zweierlei:
Die Sudetendeutsche Landsmannschaft hat in den letzten Jahrzehnten nichts dazu gelernt. Ihre Parole vom Recht auf die Heimat ist in ihrem Kern revanchistisch. Und das ist auch ihr Geschichtsbild, wie die Äußerungen ihres Vorsitzenden Bernd Posselt zeigen. Denn die Aussiedlung der Sudetendeutschen aus der Tschechoslowakei als ein ´eiskalt geplantes Nachkriegsverbrechen` und als ´Völkermord` zu bezeichnen, ist eine Beleidigung der Opfer des deutschen Vernichtungskrieges in Osteuropa und des Holocaust. Dass daran auch viele Sudetendeutsche beteiligt waren, gehört offensichtlich nicht zum kritischen Geschichtsbild der Landsmannschaft.

http://www.linksfraktion.de/pressemitteilung.php?artikel=1210125478

Solange die ewiggestrigen, reaktionären Verbands-Fuzzis in der Sudetengruppe das Sagen haben, wird die tschechische Seite ernsthafte Gespräche ablehnen.
Stoiber ist demnächst der erste, der weg vom Fenster ist, mögen andere Ultras ihm zügig folgen.

ursula
28.05.2007, 14:03
ewig gestrig ist hier 62 jahre oder weniger ... in anderen ländern wurden die "okkupanten" nach 500 und mehr jahren durch hilfe fremder interessierter vertrieben. geschichte als solche ist soooo subjektiv, beste waltraud. dieser urdeutsche name wäre eh eingeslawt worden - in den orten des altvatergebirges zum bleistift wurden noch in der 80er jahren nur heimlich deutsch gesprochen. soviel zum gedeihen europas.

Kropotkin drove a Cadillac
28.05.2007, 14:10
ewig gestrig ist hier 62 jahre oder weniger ... in anderen ländern wurden die "okkupanten" nach 500 und mehr jahren durch hilfe fremder interessierter vertrieben. geschichte als solche ist soooo subjektiv, beste waltraud. dieser urdeutsche name wäre eh eingeslawt worden - in den orten des altvatergebirges zum bleistift wurden noch in der 80er jahren nur heimlich deutsch gesprochen. soviel zum gedeihen europas.

helga?

Walter Hofer
28.05.2007, 14:23
ewig gestrig ist hier 62 jahre oder weniger ... in anderen ländern wurden die "okkupanten" nach 500 und mehr jahren durch hilfe fremder interessierter vertrieben. geschichte als solche ist soooo subjektiv, beste waltraud.

sprichst du mit deiner Freundin Waltraud oder führst du Selbstgespräche?



dieser urdeutsche name wäre eh eingeslawt worden - in den orten des altvatergebirges zum bleistift wurden noch in der 80er jahren nur heimlich deutsch gesprochen. soviel zum gedeihen europas.

was noch zu beweisen wäre....

Ja, so war es zu der Zeit, als der kalte Krieg in Europa wirkte;
nun schreiben wir nicht mehr das Jahr 1980 oder 2006:

Parole 2006:
"Vertreibung ist Völkermord – Dem Recht auf die Heimat gehört die Zukunft"
Was die CSU-Bonzen und -Demagogen 2006 verschwiegen haben:


So werden die Beneš-Dekrete von der Tschechischen Seite bislang nicht insgesamt für ungültig erklärt.

Die Dekrete sind allerdings seit März 2002 gemäß einem Urteil des tschechischen Verfassungsgerichtshofs in Brünn (Ústavní soud, Brno [4]) in Hinsicht auf bestimmte deutsche und ungarische Widerstandsgruppen sowie Verfolgte der NS-Zeit vollständig aufgehoben (was in der öffentlichen Debatte kaum bekannt ist). In dem Urteil heißt es wörtlich: "Die Enteignung von Antifaschisten war schweres Unrecht" (auch und gerade für den Fall, dass sie "freiwillig" ausgereist waren - das Urteil war von einem böhmischen Juden erstritten worden, der nach dem Krieg in die USA übergesiedelt war und dessen Immobilien in Böhmen konfisziert worden waren). Diese Kreise haben demnach Anspruch auf vollständige Entschädigung und auf Wiedereinbürgerung. (wiki)

Das Motto 2007 klingt schon vielvesprechender:

"Brücke zur Heimat" heißt das Leitwort; darauf läßt sich aufbauen!


Die Ängste vieler Tschechen beziehen sich hauptsächlich auf die mögliche Geltendmachung von Eigentumsansprüchen, sollten die Benesch-Dekrete auch für andere ehemalige Bevölkerungsteile aufgehoben werden. In der Tat verbliebe dem tschechischen Volk nur ein kleiner Teil des eigenen Landes, würde es z.B. den Ansprüchen etwa der katholischen Kirche - die bedeutende Teile des Landes ihr Eigen nannte - und jenen der ehemaligen deutschen, ungarischen und polnischen Grundbesitzer nachgeben, wie sie sogleich nach der Wende 1990/91 erhoben wurden. (wiki)

ursula
28.05.2007, 18:03
helga?

Quo vadis
28.05.2007, 18:09
Die Sudetendeutschen sind nicht das gesamte deutsche Volk.
Und sollte ich selbst der Arsch des deutschen Volkes sein, sind die Sudetendeutschen die äußerst unangenehme Warze daran.
Sie sollte behandelt werden.

Wenn sie jemand prügeln wollen, dann ihre Vorfahren die jubelnd und jauchzend dereinst die deutschen Truppen im Sudetenland begrüßten und sich willfährig wenn nicht freudig an der Unterdrückung und Vertreibung der Tschechen beteiligten, mit denen sie zuvor Generationen zusammengelebt hatten.

Wer beleidigt rumheult weil es auf die Fresse gab nachdem er selbst anfing auszuteilen, dem gehören eigentlich gleich noch ein paar auf die Zwölf nachgeschoben.

Basta. End of discussion.

Linke und Neocons nehmen sich mittlerweile rein gar nichts mehr, in ihrem offen zur Schau getragenen Deutschenhass...:rolleyes:
Deutsche haben Deutsche im Sudentenland begrüßt du quackender Amimonkey--- du begrüßt doch deinen angloamerikanischen Dreck auch überall, wo er anzutreffen ist--im Irak, in Afganistan, auf deutschen Airbases, im Hofbräuhaus usw......:rolleyes:

Quo vadis
28.05.2007, 18:11
helga?

ah-erst 21 Beiträge und schon auf User Bezug nehmen, die einem nicht in die politische Gesinnung passen, aber schon weit vor der eigenen Anmeldung weg sind.......na der Fake von welchem Gesperrten bist du denn Nebulus, Graf Zahl oder ppp?:rolleyes:

Haloperidol
28.05.2007, 19:16
Der Titel Vertriebener ist vererbbar, wie einige britisches Lords im Oberhaus ihren Titel vererben, deshalb stirbt der Verein nie aus und die Sudentendeutschen sind nach Stoiber ein urbayerischer Stamm.

Der Stamm der Vertriebenen Sudetendeutschen. Nicht dass mir da noch ein anderes Völkchen einfallen würde, das sich selbst über eine große Wanderung definiert. Entwickelt dieser Stamm auch eingene Riten und Gewohnheiten? Sind sie so etwas wie Auslandsdeutsche?

Walter Hofer
28.05.2007, 19:30
Der Stamm der Vertriebenen Sudetendeutschen. Nicht dass mir da noch ein anderes Völkchen einfallen würde, das sich selbst über eine große Wanderung definiert. Entwickelt dieser Stamm auch eingene Riten und Gewohnheiten? Sind sie so etwas wie Auslandsdeutsche?

Stoiber nannte die Sudetendeutschen den 4. Stamm Bayerns, ..... :rolleyes:
Er muss es ja wissen. Es müssen demnach Inlandbayern sein!

klartext
28.05.2007, 19:42
Die Sudetendeutschen sind nicht das gesamte deutsche Volk.
Und sollte ich selbst der Arsch des deutschen Volkes sein, sind die Sudetendeutschen die äußerst unangenehme Warze daran.
Sie sollte behandelt werden.

Wenn sie jemand prügeln wollen, dann ihre Vorfahren die jubelnd und jauchzend dereinst die deutschen Truppen im Sudetenland begrüßten und sich willfährig wenn nicht freudig an der Unterdrückung und Vertreibung der Tschechen beteiligten, mit denen sie zuvor Generationen zusammengelebt hatten.

Wer beleidigt rumheult weil es auf die Fresse gab nachdem er selbst anfing auszuteilen, dem gehören eigentlich gleich noch ein paar auf die Zwölf nachgeschoben.

Basta. End of discussion.
Grundsätzlich kann man ein Unrecht nicht mit einem anderen Unrecht rechtfertigen. Die Verbrechen der Nazis an den Tschechen waren nicht minder grausam als die Verbrechen der Tschechen an den Deutschen.
Die Tschechen haben dafür bitter bezahlt. Zum einen haben sie sich eine Stalindiktatur eingehandelt, zum anderen haben sie bis heute nicht den intellektuellen Aderlass, der mit der Vertreibung der Deutschen entstand, ausgleichen können.
Die Vertriebenenverbände erhalten die Erinnerung an die Heimat der Vorfahren und deren Brauchtum. Daran ist nichts auszusetzen. Der kleine Teil davon, der meint, er können Geschichte rückabwicklen, reduziert sich weiter.
Die Bedeutung von Grenzen in Europa wird immer geringer und so wird sich auch dieses Restproblem von selbst lösen. Jedermann kann dort in wenigen Jahren Grund und Boden kaufen und wohnen mit allen Rechten eines EU-Bürgers kann man dort schon heute.
Der Friede in Europa hatte seinen Preis, den eben wie üblich in der Weltgeschichte der Verlierer bezahlt hat. Das waren nun mal wir.

Salazar
28.05.2007, 21:27
Die Sudetendeutschen sind nicht das gesamte deutsche Volk.
Und sollte ich selbst der Arsch des deutschen Volkes sein, sind die Sudetendeutschen die äußerst unangenehme Warze daran.
Sie sollte behandelt werden.

Von dir ist man eigentlich ein anderes Niveau gewöhnt. :rolleyes:



Wenn sie jemand prügeln wollen, dann ihre Vorfahren die jubelnd und jauchzend dereinst die deutschen Truppen im Sudetenland begrüßten und sich willfährig wenn nicht freudig an der Unterdrückung und Vertreibung der Tschechen beteiligten, mit denen sie zuvor Generationen zusammengelebt hatten.


Dieses Generationenlange Zusammenleben war aber vor allem in den Jahren nach 1918 nicht immer rosig. Und nach dem "Frieden" von Versailles, welcher angeblich das Recht auf nationale Selbstbestimmung garantieren sollte, fanden sich die Sudetendeutschen in einem Staat names Tschechoslowakei, mit den Amtssprachen Tschechisch und Slowakisch wieder, obwohl sie einen grösseren Teil der Bevölkerung stellten als die Slowaken.



Wer beleidigt rumheult weil es auf die Fresse gab nachdem er selbst anfing auszuteilen, dem gehören eigentlich gleich noch ein paar auf die Zwölf nachgeschoben.


Völliger Blödsinn. Die Verbrechen nach dem Krieg wurden an allen Sudetendeutschen verübt - ob sie nun überzeugte Nazis waren oder nicht.

Salazar
28.05.2007, 21:31
Solange die ewiggestrigen, reaktionären Verbands-Fuzzis in der Sudetengruppe das Sagen haben, wird die tschechische Seite ernsthafte Gespräche ablehnen.


Armes Würstchen. "Ewiggestrig" und "reaktionär", sowie du die Begriffe verstehen möchtest, sind vor allem die Benes-Dekrete. Mit Leuten, die solche Dekrete weiterhin vertreten, spricht man nicht - so sollte es eigentlich aussehen. Dass du als Antideutscher damit kein Problem hast, sollte uns aber eigentlich nicht wundern. :rolleyes:

Salazar
28.05.2007, 21:42
(so hatte die deutsche minderheit in prag eine eigene universität) .

Bekanntlich die älteste deutsche Uni (gegründet 1348). Die Teilung in Tschechischen und Deutschen Zyklus kam 1882 also unter den Habsburgern. Da die Deutschen im Übrigen einen grossen Teil der "tschechoslowakischen" Elite stellten, war das ebenso selbstverständlich. Mit den Errungenschaften der möchtegern-Schweiz des Herrn Masaryk hatte diese Uni also gar nichts zu tun.

kritiker_34
30.05.2007, 11:28
Armes Würstchen. "Ewiggestrig" und "reaktionär", sowie du die Begriffe verstehen möchtest, sind vor allem die Benes-Dekrete. Mit Leuten, die solche Dekrete weiterhin vertreten, spricht man nicht - so sollte es eigentlich aussehen. Dass du als Antideutscher damit kein Problem hast, sollte uns aber eigentlich nicht wundern. :rolleyes:

WH & Genossen plädieren lieber für mehr Moscheen. So ist unsere Realität in D.

kritiker_34
30.05.2007, 11:32
Bekanntlich die älteste deutsche Uni (gegründet 1348). Die Teilung in Tschechischen und Deutschen Zyklus kam 1882 also unter den Habsburgern. Da die Deutschen im Übrigen einen grossen Teil der "tschechoslowakischen" Elite stellten, war das ebenso selbstverständlich. Mit den Errungenschaften der möchtegern-Schweiz des Herrn Masaryk hatte diese Uni also gar nichts zu tun.

Tschechen und Deutsche haben jahrhundertelang sehr erfolgreich zusammengelebt. Erst durch den Versailler Vertrag kam es zur Trennung. Ab 1918 waren die Deutschen benachteiligt, ab 1938 umgekehrt die Tschechen. Es gibt einige kulturelle und wirtschaftliche Projekte, um die Vergangenheit gemeinsam aufzuarbeiten.

kritiker_34
30.05.2007, 11:35
Grundsätzlich kann man ein Unrecht nicht mit einem anderen Unrecht rechtfertigen. Die Verbrechen der Nazis an den Tschechen waren nicht minder grausam als die Verbrechen der Tschechen an den Deutschen.
Die Tschechen haben dafür bitter bezahlt. Zum einen haben sie sich eine Stalindiktatur eingehandelt, zum anderen haben sie bis heute nicht den intellektuellen Aderlass, der mit der Vertreibung der Deutschen entstand, ausgleichen können.
Die Vertriebenenverbände erhalten die Erinnerung an die Heimat der Vorfahren und deren Brauchtum. Daran ist nichts auszusetzen. Der kleine Teil davon, der meint, er können Geschichte rückabwicklen, reduziert sich weiter.
Die Bedeutung von Grenzen in Europa wird immer geringer und so wird sich auch dieses Restproblem von selbst lösen. Jedermann kann dort in wenigen Jahren Grund und Boden kaufen und wohnen mit allen Rechten eines EU-Bürgers kann man dort schon heute.
Der Friede in Europa hatte seinen Preis, den eben wie üblich in der Weltgeschichte der Verlierer bezahlt hat. Das waren nun mal wir.

Es geht NICHT darum, die Geschichte "rückabzuwickeln" sondern um gemeinsame Aufarbeitung der GESAMTEN GESCHICHTLICHEN ENTWICKLUNG.

"Der frühere Synodalsenior (Kirchenpräsident) der Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder, Pavel Smetana (Prag), hat die Vertreibung der Sudetendeutschen aus seinem Land bedauert. Sie sei grausam gewesen, und er schäme sich dafür, sagte Smetana im evangelischen Gottesdienst beim 58. Sudetendeutschen Tag an Pfingsten in Augsburg.

„Als Christ lehne ich Kollektivschuld und Rache ab“, betonte der frühere Kirchenleiter. Als Nachfahre einer Familie, die als evangelische Exilanten ihre böhmische Heimat in der Mitte des 18. Jahrhunderts verlassen musste und erst nach dem Ersten Weltkrieg wieder zurückkehrte, könne er das Schicksal der Heimatvertriebenen nachempfinden. Eingeladen worden war der tschechische Gast von der „Johannes-Mathesius-Gesellschaft - Evangelische Sudetendeutsche“. Diese entstand 2002 aus dem Zusammenschluss der „Gemeinschaft Evangelischer Sudetendeutscher“ sowie der nach dem deutsch-böhmischen Reformator Johannes Mathesius (1504-1565) benannten und auf Kirchengeschichtsforschung ausgerichteten Gesellschaft."

http://www.idea.de/index.php?id=181&tx_ttnews%5Btt_news%5D=54301&tx_ttnews%5BbackPid%5D=18&cHash=cf8514e7cd

Fritz Fullriede
30.05.2007, 12:32
´Vertreibung ist Völkermord – Dem Recht auf die Heimat gehört die Zukunft

Was ist an der Wahrheit "aggressiv"? Nur weil nicht alle linksgedrehte Nationalmasochisten sind und mit dem Begriff Heimat auch noch was reelles verbinden?

DeZayas über den Völkermord an unseren Vorfahren (http://www.jf-archiv.de/archiv05/200542101474.htm)

Linkes Gesindel bleibt nun mal linkes Gesindel, egal hinter welcher Maske sie sich grade verstecken :]

Fritz Fullriede
30.05.2007, 12:33
So sieht es nunmal aus, auch wenn viele es nicht wahr haben wollen.

Selten soviel historischen Käse in so wenigen Sätzen gelesen :)) :))

Sterntaler
30.05.2007, 12:36
..
Linkes Gesindel bleibt nun mal linkes Gesindel, egal hinter welcher Maske sie sich grade verstecken :]

richtig ,das beste Beispiel hat der Pappeimer eben von sich gegeben, D ein Agrarland, klingt nach Morgenthau Plan, er hat vergessen seinen Oma und Mutter hätten mal von den Befreiern richtig vergewaltigt werden sollen, und sein Vater und Opa standrechtlich erschossen werden sollen, und seine Geschwister hätte man das Gehirn rausschlagen sollen.

Quelle der Tod spricht polnisch.

Fritz Fullriede
30.05.2007, 12:39
Hats du linke Intelligenzbestie dich jemals mit der Untdückung der Deutschen innerhalb der faschistischen Tschechoslowakei befasst? Oder warum ist dieses unselige Kunstgebilde quasi von alleine implodiert?


Mit faschisten gibt es kein Diskutieren, solltest dir mal deiner Verbrechen bewusst werden

Bist du eigentlich so verblödet oder ist das nur Schau?

Sterntaler
30.05.2007, 12:42
faschistischer Beitrag?, nimmst du Drogen du Depp?

Amigo
30.05.2007, 12:42
Hats du linke Intelligenzbestie dich jemals mit der Untdückung der Deutschen innerhalb der faschistischen Tschechoslowakei befasst? Oder warum ist dieses unselige Kunstgebilde quasi von alleine implodiert?



Bist du eigentlich so verblödet oder ist das nur Schau?

Nein Fullriede, du bist blöd!!! Du hast doch nichts begriffen!
Du

Fritz Fullriede
30.05.2007, 12:44
Nein Fullriede, du bist blöd!!! Du hast doch nichts begriffen!
Du

Bei soviel überzeugender Argumentation scheint heute wieder Vollpfostentag zu sein :))

Fritz Fullriede
30.05.2007, 12:45
faschistischer Beitrag?, nimmst du Drogen du Depp?

Der könnte ein Zweitnick von ppp sein, der hat immer ähnliche Hohlphrasen abgesondert :)

Sterntaler
30.05.2007, 12:45
ja , der eine leiert das wort Faschismus bis zum Erbrechen runter ,der andere anderen Schwachsinn, Vollpfosten Tag hoch 3. :)) Genau, das dachte ich mir auch , ppp der Zweite :)). Oder Meyer. :))

Don
30.05.2007, 13:01
Grundsätzlich kann man ein Unrecht nicht mit einem anderen Unrecht rechtfertigen. Die Verbrechen der Nazis an den Tschechen waren nicht minder grausam als die Verbrechen der Tschechen an den Deutschen.
Die Tschechen haben dafür bitter bezahlt. Zum einen haben sie sich eine Stalindiktatur eingehandelt, zum anderen haben sie bis heute nicht den intellektuellen Aderlass, der mit der Vertreibung der Deutschen entstand, ausgleichen können.
Die Vertriebenenverbände erhalten die Erinnerung an die Heimat der Vorfahren und deren Brauchtum. Daran ist nichts auszusetzen. Der kleine Teil davon, der meint, er können Geschichte rückabwicklen, reduziert sich weiter.
Die Bedeutung von Grenzen in Europa wird immer geringer und so wird sich auch dieses Restproblem von selbst lösen. Jedermann kann dort in wenigen Jahren Grund und Boden kaufen und wohnen mit allen Rechten eines EU-Bürgers kann man dort schon heute.
Der Friede in Europa hatte seinen Preis, den eben wie üblich in der Weltgeschichte der Verlierer bezahlt hat. Das waren nun mal wir.

Zustimmung. Ich vergaß meine sauer aufstoßenden Magensäfte auf die angesprochene Gruppe zu beziehen.
Es sind allerdings die lautesten und hofiertesten. Immer noch. Leider.

Sterntaler
30.05.2007, 13:08
Zustimmung. Ich vergaß meine sauer aufstoßenden Magensäfte auf die angesprochene Gruppe zu beziehen.
Es sind allerdings die lautesten und hofiertesten. Immer noch. Leider.

@Don, überlege deinen Blödsinn, die Menschen haben alles verloren, sind nach den Krieg nach Bayern gekommen, haben Handwerk und Arbeitsplätze geschaffen, haben für Deutschland Wohlstand erwirtschaftet, haben eine Exportindustrie mit hochwertigen Produkten aufgebaut, warum machst du diese Menschen schlecht?

Wie würdest Du aussehen, wenn man dich aus deiner Heimat vertreibt?

kritiker_34
30.05.2007, 14:20
Mir wäre es lieber gewesen, dass Deutschland ein Agraarland gewesen wäre und wird das Land gänzlich von den Faschisten gesäubert hätten, wie wir es teilweise dank unserer Sowjetischen Genossen in der DDR realisieren konnten und somit eine sozialistische antifaschistische Gesellschaft aufbauen konnten.


Endlich wird mal offen formuliert, welches WIRKLICHES Ziel ihr SEDler im neuen Gewande habt. Das wird sicherlich ALLE ARBEITER, ANGESTELLTEN und BEAMTEN, welche noch nicht zur Spargelernte eingesetzt wurden, sicherlich seeeeehr freuen!

kritiker_34
30.05.2007, 14:25
Zustimmung. Ich vergaß meine sauer aufstoßenden Magensäfte auf die angesprochene Gruppe zu beziehen.
Es sind allerdings die lautesten und hofiertesten. Immer noch. Leider.

Du hast von der TATSÄCHLICHEN REALTITÄT scheinbar NULL KENNTNISSE!

lese einmal, was in der PRAGER ZEITUNG veröffentlicht wird. Diese Zeitung wird nicht in D sondern in Tschechien herausgegeben!
-----------------------------------------------------------------------------------------------

Zitat:

Herr Posselt, die Beziehungen zwischen Deutschland und Tschechien seien „so gut wie nie zuvor“ , erklärten kürzlich die beiden Außenminister Schwarzenberg und Steinmeier in Berlin. Stimmen Sie dieser Aussage zu?

Posselt: Dabei wird nicht nur die Vertriebenenfrage ausgeblendet, sondern man verdrängt die vielen Irritationen, Ängste und Vorurteile, die es auf beiden Seiten gibt. Zwischen Staaten oder Völkern, die wirklich so gut wie keine Probleme miteinander haben – etwa Deutschen und Franzosen – würde man niemals eine solche Beschwörungsformel verwenden, die eigentlich deutlich macht, dass nach wie vor etwas nicht stimmt. Es ist aber wahr, dass die Beziehungen schon schlechter waren, und wir müssen auf breiter Basis dafür arbeiten, dass sie immer besser werden.

Stehen Rückgabeforderungen sudetendeutschen Eigentums den bilateralen Beziehungen nicht im Weg?

Posselt: Nein. Die Sudetendeutschen sind im Gegenteil meist der Motor des deutsch-tschechischen Austausches auf allen Gebieten.

http://www.pragerzeitung.cz/?c_id=9966

kritiker_34
30.05.2007, 14:45
@Don, überlege deinen Blödsinn, die Menschen haben alles verloren, sind nach den Krieg nach Bayern gekommen, haben Handwerk und Arbeitsplätze geschaffen, haben für Deutschland Wohlstand erwirtschaftet, haben eine Exportindustrie mit hochwertigen Produkten aufgebaut, warum machst du diese Menschen schlecht?

Wie würdest Du aussehen, wenn man dich aus deiner Heimat vertreibt?

es kommt noch hinzu, dass die Sudetendeutschen bis 1918 zum österreichischen-ungarischen Kaiserreich gehörten. Erst nach den Versailler Verträgen kam es zur Trennung von Tschechen und den deutschsprachigen. Die meisten Familien waren eh im Laufe der Jahrhunderte miteinander verwandt bzw. vermischt. Was hier seit 1918 geschah, war die willkürliche Trennung nach Staatszugehörigkeiten, ohne auf die jeweils familären Verpflechtungen Rücksicht zu nehmen.

Insofern gehört den Bayern Dank, dass sie diese Flüchtlinge nach 1945 aufnahmen.

papageno
30.05.2007, 16:20
Mein Agraarland wunsch bezog sich in erster Linie gegen jene Leute die sich als faschisten Verdient gemacht haben im Dritten Reich, das wahren leider die meisten, ich hätte mir eine sozialistische freiheitszone gewünscht, die frei von Faschisten, Christdemokraten und Spekulanten und Kapitalisten gewesen wäre, in der DDR haben wir durch unseren Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft auch teilweise erfolg gehabt.

Fritz Fullriede
30.05.2007, 16:22
in der DDR haben wir durch unseren Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft auch teilweise erfolg gehabt.

Das kann nur Pleiten,Pech und Pannen sein :))

Salazar
30.05.2007, 16:28
Zu den Sudetendeutschen ist zu sagen, Sie haben damals ihren Adolf Hitler gewählt und ihn wie einen Gott verehrt ,

Sie haben Adolf Hitler eben nicht gewählt, da sie in der Tschechoslowakei lebten :rolleyes:. Wenn du auf Henlein anspielen willst: Der war vielleicht später offen an der Seite der Nazis zu sehen aber als die Sudetendeutschen ihn wählten war er es noch nicht, und wenn er doch schon mit ihnen sympathisierte, dann immer noch so verdeckt, dass seine wahren Absichten für das Volk nicht so einfach zu durchschauen waren.

papageno
30.05.2007, 16:30
Sie haben Adolf Hitler eben nicht gewählt, da sie in der Tschechoslowakei lebten :rolleyes:. Wenn du auf Henlein anspielen willst: Der war vielleicht später offen an der Seite der Nazis zu sehen aber als die Sudetendeutschen ihn wählten war er es noch nicht, und wenn er doch schon mit ihnen sympathisierte, dann immer noch so verdeckt, dass seine wahren Absichten für das Volk nicht so einfach zu durchschauen waren.

soweit mir bekannt ist, haben die Sudentendeutschen sich eingehend zum Antisemitismus bekannt.

während die Tschechen vielen Juden wie auch es die Dänen getan haben, geholfen haben.

kritiker_34
30.05.2007, 16:32
Mein Agraarland wunsch bezog sich in erster Linie gegen jene Leute die sich als faschisten Verdient gemacht haben im Dritten Reich, das wahren leider die meisten, ich hätte mir eine sozialistische freiheitszone gewünscht, die frei von Faschisten, Christdemokraten und Spekulanten und Kapitalisten gewesen wäre, in der DDR haben wir durch unseren Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft auch teilweise erfolg gehabt.

...und jetzt wollt ihr eure gut privilegierten parteipöstchen wieder zurück haben. das könnte man auch als die neue form des ddr-revanchismus bezeichnen.

wie wäre denn, einmal offen zu legen, wieviel milliarden die pds noch schnell ins ausland transferierte, bevor die böse DM eingeführt wurde?

als westdeutscher Steuerzahler habe ich euch gegenüber nur eine Meinung: Ihr Ex-SEDler seit die wirklich skrupelosesten Politi-Verbrecher, welche die Rentenkasse der westdeutschen Arbeiter geplündert haben.

Salazar
30.05.2007, 16:36
soweit mir bekannt ist, haben die Sudentendeutschen sich eingehend zum Antisemitismus bekannt.

während die Tschechen vielen Juden wie auch es die Dänen getan haben, geholfen haben.

Möglich, mein Post bezog sich aber auf deine Aussage, die Sudetendeutschen hätten "Adolf Hitler gewählt".

papageno
30.05.2007, 16:40
Möglich, mein Post bezog sich aber auf deine Aussage, die Sudetendeutschen hätten "Adolf Hitler gewählt".

womit zum bekenntnis zu sagen wäre, sie haben damit auch den hitler gewählt, weil sie sich zum antisemitismus bekannt haben.

Sterntaler
30.05.2007, 16:42
es kommt noch hinzu, dass die Sudetendeutschen bis 1918 zum österreichischen-ungarischen Kaiserreich gehörten. Erst nach den Versailler Verträgen kam es zur Trennung von Tschechen und den deutschsprachigen. Die meisten Familien waren eh im Laufe der Jahrhunderte miteinander verwandt bzw. vermischt. Was hier seit 1918 geschah, war die willkürliche Trennung nach Staatszugehörigkeiten, ohne auf die jeweils familären Verpflechtungen Rücksicht zu nehmen.

Insofern gehört den Bayern Dank, dass sie diese Flüchtlinge nach 1945 aufnahmen.

viele hatten nicht das Glück nach Bayern zu kommen, wo sie ihre Tüchtigkeit unter Beweis stellten, einen Teil kam in die SBZ , wo sie durch Stalins Schergen und SED Verbrecher gekechtet wurden.

Fritz Fullriede
30.05.2007, 16:43
womit zum bekenntnis zu sagen wäre, sie haben damit auch den hitler gewählt, weil sie sich zum antisemitismus bekannt haben.

Ich sag doch heute ist Vollpfostentag :)

ppp is back!

Sterntaler
30.05.2007, 16:45
Mir wäre es lieber gewesen, dass Deutschland ein Agraarland gewesen wäre und wird das Land gänzlich von den Faschisten gesäubert hätten, wie wir es teilweise dank unserer Sowjetischen Genossen in der DDR realisieren konnten und somit eine sozialistische antifaschistische Gesellschaft aufbauen konnten.


das sich dies SED Verbrecher und Handlanger wünschen ist unbestritten. Ja Stalin hat auch mit gesäubert, das ergebnis 20 Millionen Tote allein in Russland, nicht die in den Besatzergebieten Osteuropas mitgezählt.


Wie das im Einzelnen beim Roten Terror aussah, kann man hier nachlesen.


http://rapidshare.com/files/15208092/HSH-LISUM_Broschuere_2004.pdf

Sterntaler
30.05.2007, 16:49
Ich sag doch heute ist Vollpfostentag :)

ppp is back!

auf einen Geisteskranken mehr,oder weniger kommt es schon gar nicht mehr an. :))

Walter Hofer
30.05.2007, 22:11
Armes Würstchen. "Ewiggestrig" und "reaktionär", sowie du die Begriffe verstehen möchtest, sind vor allem die Benes-Dekrete. Mit Leuten, die solche Dekrete weiterhin vertreten, spricht man nicht - so sollte es eigentlich aussehen. Dass du als Antideutscher damit kein Problem hast, sollte uns aber eigentlich nicht wundern.

Nein es sind die sudetendeutschen, reaktionären Verbandsfuzzis, die gerade mal 4%!! der Sudentendeutsche auf ihrem Trachtenkarneval noch vertreten. Das sind die wahren Antideutschen und Antieuropäer !


@Don, überlege deinen Blödsinn, die Menschen haben alles verloren, sind nach den Krieg nach Bayern gekommen, haben Handwerk und Arbeitsplätze geschaffen, haben für Deutschland Wohlstand erwirtschaftet, haben eine Exportindustrie mit hochwertigen Produkten aufgebaut, warum machst du diese Menschen schlecht?

Wie würdest Du aussehen, wenn man dich aus deiner Heimat vertreibt?

Dann frag mal deine sächsischen Landsleute, die Flüchtlinge aus der damaligen Ostzone, was sie von den "Gablonzern" halten.

........ für sich und Deutschland Wohlstand erwirtschaftet.-.... welch ein Hohn und welch ein Schlag ins Gesicht !

Ausgebeutet haben uns die von den Bayern als 4. Stamm verhäschelten Schweine in den Flüchtlingslagern, gedeckt von der Batzi-Lagerleitung ,

nein danke : :-< :-< :kotz: :kotz:

kritiker_34
31.05.2007, 09:51
Nein es sind die sudetendeutschen, reaktionären Verbandsfuzzis, die gerade mal 4%!! der Sudentendeutsche auf ihrem Trachtenkarneval noch vertreten. Das sind die wahren Antideutschen und Antieuropäer !


Du kennst die Realität nicht, versuchst ja wiedermal, nur deine links-grüne Ideologie zu reproduzieren.

Fakt ist, dass aus den Vertriebenen, die in Bayern eine neue Heimat gefunden haben, teils sehr erfolgreiche Gemeinden entstanden, welche sowohl wirtschaftlich, wie auch kulturell zur Entwicklung ihren Teil geleistet haben und zwar ohne jahrzehntelange Subventionen.

http://www.neugablonz.info/

Zitat:

"Einmalig in der Vertriebenengeschichte" - aus Gablonz wurde Neugablonz"
[08-10-2005] Autor: Sebastian Kraft

Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges und der damit verbundenen Vertreibung der Sudetendeutschen aus den böhmischen Ländern schossen vor allem in Bayern die so genannten Vertriebenenstädte wie Pilze aus dem Boden. Eine dieser Neuansiedlungen im Voralpenland hat eine ganz besondere Geschichte, die Ihnen nun Sebastian Kraft vorstellen wird.
Gablonz a. N. Gablonz a. N.

Jablonec nad Nisou / Gablonz an der Neiße gehörte vor dem Zweiten Weltkrieg zu den blühenden Städten Nordböhmens. Die damals zu mehr als 90% von Sudetendeutschen bewohnte Stadt im malerischen Isergebirge war durch ihre Schmuck- und Glasindustrie weltbekannt. Diese so genannte "Gablonzer Bijouterie" galt auch als der Hauptmotor des wirtschaftlichen Aufschwungs, den Gablonz zu Beginn des 20. Jahrhunderts erlebte.

Dabei war es für die deutschsprachige Bevölkerung nie ein politisches Problem, dass die Stadt nahe des deutsch-tschechisch-polnischen Dreiländerecks bis 1918 zu Österreich-Ungarn und dann bis 1938 zur Ersten Tschechoslowakischen Republik gehörte.

Den großen Knackpunkt für die böhmischen Länder deutscher Sprache und damit auch für Gablonz an der Neiße stellte das Jahr 1938 dar, in dem auf der Münchner Konferenz die sudetendeutschen Gebiete an das Deutsche Reich angegliedert wurden, was für Hitler förmlich der Startschuss zur "Zerschlagung der Resttschechoslowakei" war.

Nach dem Kriegsende 1945 waren die viel diskutierten "Benes-Dekrete" für die tschechische Seite eine Legitimation zur Vertreibung der deutschstämmigen Bevölkerung aus Böhmen. Betroffen davon war nahezu auch die ganze Bevölkerung von Gablonz an der Neiße. Soweit die Chronologie der Ereignisse, die auch den meisten von Ihnen, liebe Hörerinnen und Hörer, aus dem Geschichtsunterricht bekannt sein dürfte.

Die eigentliche Besonderheit ereignete sich erst nach der Vertreibung: Während sich in allen anderen Städten die Flüchtlinge in allen Windrichtungen des zerstörten Deutschlands verstreuten, kamen viele Leute aus Gablonz wieder zusammen. Es sprach sich unter den Vertriebenen wie ein Lauffeuer herum, dass in der Nähe von Kaufbeuren auf Betreiben der bayerischen Staatsregierung die berühmte Glas- und Schmuckindustrie in einer Vertriebenensiedlung eine neue Heimat finden sollte, die später den Namen Neugablonz bekam.

Elisabeth Vietze, 85 Jahre und folglich im Alter von 25 Jahren aus Gablonz vertrieben, wohnt heute in Neugablonz und ist Zeitzeugin dieser Ereignisse:

"Das besondere ist hier in Neugablonz, dass sich der größte Teil der Bevölkerung von Alt-Gablonz und Umgebung zusammengefunden hat, es sind auch andere Flüchtlinge zu uns gestoßen, z.B. viele Schlesier. Somit sind wir in Deutschland die größte Flüchtlingssiedlung."

Der heutige tschechische (Alt-) Gablonzer Dekan Antonin Bratrsovsky, der sich ebenso wie Elisabeth Vietze seit Jahren für eine Aussöhnung zwischen Deutschen und Tschechen einsetzt und einen regen Kontakt mit Neugablonz pflegt, fügt hinzu:
"Ich denke, es gibt dort noch lebendige Wurzeln der Vertreibung, denn die Entstehung von Neugablonz ist etwas Einzigartiges in der Vertriebenengeschichte. Die Sudetendeutschen, die Gablonz nach dem zweiten Weltkrieg verlassen mussten, konnten in Deutschland eine neue Existenz in Anlehnung an ihre alte Heimat aufbauen."

http://www.radio.cz/de/artikel/71457

papageno
31.05.2007, 10:07
Ich kann nicht nachvollziehen was die Sudetendeutschen für ein Problem haben, die haben gleichwohl Sie ihre Heimat verloren haben, dennoch gewonnen, sie bekamen in der westlichen BRD eine neue Heimat und unter dem Schutz der USA auch einen sehr guten Wohlstand, was für ein Land, das sechs Millionen Juden vergast hat und zwei Weltkriege angezettelt hat und mit ihrer SS ihren perversen Sadismus ausgelebt hat, für die wahren Opfer des Faschismus eine totalitäre Verhöhnung darstellt.

Ich meine heute bekommt ein Sudetendeutscher eine Rente von mehr als 2.000 € wovon ein tschechischer Rentner davon träumen kann, abgesehen davon, wurden die Sudetendeutschen von dem Steuerzahler finanziell entschädigt.

Ich bin der Meinung, dass die Sudetendeutschen mal ihre faschistischen Ansprüche runter fahren sollten und eine Lobeshymne auf die USA singen sollten, dann ohne die wären die Sudetendeutschen ärmer als ein albanisches Bauernmädchen.

Hierbei sei zu sagen, dass ich es mir wünschen würde, wenn die Sudetendeutschen sich mal ihrer Verbrechen bewusst werden, die man einst dem jüdischen Volk angetan hat, es soll mir kein Mensch erzählen, man habe von nix gewusst, dann wahren wohl die Bilder die ich gesehen habe, in der die Bevölkerung ja schon fast einen Orgasmus bekommen haben muss als Sie ihren Adolf Hitler gesehen haben, wohl nur eine Fiktion oder wie ????

www.shoa.de

GEGEN DAS VERGESSEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!

Fritz Fullriede
31.05.2007, 10:35
Deine Meinung ist, wie fast immer, inhaltsloser, geschichtsfremder Müll :)

papageno
31.05.2007, 10:38
Deine Meinung ist, wie fast immer, inhaltsloser, geschichtsfremder Mül :)

Für jemanden der das Wort "Mül" nicht richtig wie Müll aussschreiben kannst, beweist du eindeutig, dass du als deutscher nicht der deutschen Rechtschreibung her bist , und da erübrigt sich so ein kommentar von selbst, ich als deutscher mit migrationshintergrund habe dahingehend die deutsche Sprache und Rechtschreibung gut beherscht.

senchi
31.05.2007, 10:41
Deine Meinung ist, wie fast immer, inhaltsloser, geschichtsfremder Müll :)

Kann Dir dabei nur zustimmen.
Alle Antworten gibt der Beitrag von Kritiker_34

Fritz Fullriede
31.05.2007, 10:42
deutscher mit migrationshintergrund

Ach, sieh einer an, selber ein Zugereister, der von den Annehmlichkeiten dieses Landes profitiert aber Menschen, die Tod, Gewalt und Plünderung neben einer barbarischen Vertreibung erleiden mussten auch noch öffentlich verhöhnen! Bist ein ganz grosser Held, mein Freund, wir brauchen noch mehr von deiner Sorte :))

kritiker_34
31.05.2007, 10:48
Für jemanden der das Wort "Mül" nicht richtig wie Müll aussschreiben kannst, beweist du eindeutig, dass du als deutscher nicht der deutschen Rechtschreibung her bist , und da erübrigt sich so ein kommentar von selbst, ich als deutscher mit migrationshintergrund habe dahingehend die deutsche Sprache und Rechtschreibung gut beherscht.

du meinst dass du als stalinistisch angehauchter Hetzer mit Migrationshintergrund mehr Ahnung von den wirklichen geschichtlichen Zusammenhängen hast?

ps: deine Grammatik ist unter aller Sau!

senchi
31.05.2007, 10:50
Er will gar keine Ahnung haben. Er will einfach nur dumm rumquatschen.

Fritz Fullriede
31.05.2007, 10:53
Typischer, faschistoider Linker. Von nichts ne Ahnung aber davon sehr viel :)

kritiker_34
31.05.2007, 11:03
Kann Dir dabei nur zustimmen.
Alle Antworten gibt der Beitrag von Kritiker_34

Mein Beitrag stammt ja von einer RADIOSENDUNG in Prag! Was viele Linke hier in D nicht wahrhaben wollen, ist der Umstand, dass zwischen Tschechen und Deutschen mehr und mehr gesprochen wird über die Vergangenheit, ohne dies jeweils zu beschönigen, und mit Blick auf die gemeinsame Zukunft. Diese Verständigung läuft mehrgleisig, wobei sich gerade rot-grün meist darauf beschränken, irgendwelche Parolen nachzubeten.

Bezüglich "papageno" & Genossen:

Wie in allen linken Geschichtsdarstellungen, beginnt die Darstellung der Geschichte entweder mit 1933 oder in Bezug auf die Tschechei mit 1938.

Was dabei unterschlagen wird - und das ist ja die offizielle linke Verdrehung von Tatsachen, dass es bis 1918 zwischen Tschechen und Deutschen jahrhundertelange familäre Beziehungen gab.

Die meisten waren zweisprachig und erst durch den Versailler Vertrag begann diese leidvolle Geschichte von wechselseitiger Unterdrückung.

Versetz dich einmal in die Lage der deutschsprachigen Sudetendeutschen, welche bis 1918 zu Österreich-Ungarn (also weder zu Preussen noch Bayern) gehörten, um ab 1918 noch nicht einmal Wahlrecht zu haben, obwohl seit Jahrhunderten ansässig.

Dass es 1938 dann zu einer umgekehrten Unterdrückung durch die Nazi´s gegenüber den Tschechen kam, wird nicht bestritten.

Was aber rechtfertigt diese Vertreibung wirklich? Gerade Tschechien blieb weitestgehend von den Wirren des 2. WK verschont. Sowohl von deutscher wie Allierter Seite. Trotzdem kam es zu massiven Verbrechen und Vertreibung 1945-1947/48.

DAS haben die Siegermächte so veranlasst. Nur mit dem Segen der Allierten bekamen die Benesch Dekrete Realität.

senchi
31.05.2007, 11:08
Mein Beitrag stammt ja von einer RADIOSENDUNG in Prag! Was viele Linke hier in D nicht wahrhaben wollen, ist der Umstand, dass zwischen Tschechen und Deutschen mehr und mehr gesprochen wird über die Vergangenheit, ohne dies jeweils zu beschönigen, und mit Blick auf die gemeinsame Zukunft. Diese Verständigung läuft mehrgleisig, wobei sich gerade rot-grün meist darauf beschränken, irgendwelche Parolen nachzubeten.

Bezüglich "papageno" & Genossen:

Wie in allen linken Geschichtsdarstellungen, beginnt die Darstellung der Geschichte entweder mit 1933 oder in Bezug auf die Tschechei mit 1938.

Was dabei unterschlagen wird - und das ist ja die offizielle linke Verdrehung von Tatsachen, dass es bis 1918 zwischen Tschechen und Deutschen jahrhundertelange familäre Beziehungen gab.

Die meisten waren zweisprachig und erst durch den Versailler Vertrag begann diese leidvolle Geschichte von wechselseitiger Unterdrückung.

Versetz dich einmal in die Lage der deutschsprachigen Sudetendeutschen, welche bis 1918 zu Österreich-Ungarn (also weder zu Preussen noch Bayern) gehörten, um ab 1918 noch nicht einmal Wahlrecht zu haben, obwohl seit Jahrhunderten ansässig.

Dass es 1938 dann zu einer umgekehrten Unterdrückung durch die Nazi´s gegenüber den Tschechen kam, wird nicht bestritten.

Was aber rechtfertigt diese Vertreibung wirklich? Gerade die Tscheoclokaskei blieb weitestgehend von den Wirren des 2. WK verschont. Sowol von deutscher wie Allierter Seite. Trotzdem kam es zu massiven Verbrechen und Vertreibung 1945-1947/48.

Heute die Menschen in der Tschechischen Republik dafür verantwortlich zu machen ist nichts Anderes als das, was in einem anderem Thema gerade dem ZdJ vorgeworfen wird.:cool2:

kritiker_34
31.05.2007, 11:15
Typischer, faschistoider Linker. Von nichts ne Ahnung aber davon sehr viel :)

Jetzt stell dir aber mal vor, wenn solche Typen in der WASG bzw. "die Linke" das Sagen haben. Es wird nicht nur das typisch linke Geschichtsbild vermittelt, wobei Stalin als der grosse Bruder dagestellt wird, welche ja "berechtigt" war zu seinen Greuln und Verbrechen. Die USA hingegen für alles schlechte der Welt verantwortlich gemacht wird. So wie der user "papagano" lief aber die Introktionation in ALLEN ost-europäischen Ländern. Und zwar offiziell über Schulen, Uni´s, Medien, usw.

Deshalb gibt es auch diese einseitige Darstellung von Zusammenhängen. Der Zweck ist klar. D und die EU ins Chaos stürzen, um dann erneut eine stalinistische Diktatur zu errichten. Wehret den Anfängen!

papageno
31.05.2007, 11:18
Ach, sieh einer an, selber ein Zugereister, der von den Annehmlichkeiten dieses Landes profitiert aber Menschen, die Tod, Gewalt und Plünderung neben einer barbarischen Vertreibung erleiden mussten auch noch öffentlich verhöhnen! Bist ein ganz grosser Held, mein Freund, wir brauchen noch mehr von deiner Sorte :))

du weisst doch, ich muss mich wie meine russischen und polnischen genossen für die verfehlungen der deutschen im zweiten weltkrieg entschädigen lassen, unabhängig davon, ob die USA die deutschen helfen oder nicht.

allerdings finde ich es nicht richtig und fair, dass die amerikaner einen rechtsanspruch auf deutschland hegen, immerhin waren es die russen die Deutschland vom Faschismus gesäubert haben und viele Juden aus ihren KZ s befreiten, dass darf man mal bitte nicht vergessen, vergessen darf man auch nicht, dass die Russen in Böhmen den Faschismus besiegt haben.

Denkmäler in Berlin zeugen noch von dieser Zeit , dass wir uns als Mahnmahl daran erinnern sollen und die Russen bzw die Rotarmisten dankbar sein sollten, dass Sie Europa vom Faschismus befreit haben.

kritiker_34
31.05.2007, 11:18
Heute die Menschen in der Tschechischen Republik dafür verantwortlich zu machen ist nichts Anderes als das, was in einem anderem Thema gerade dem ZdJ vorgeworfen wird.:cool2:

Ich werfe den Tschechen gar nichts vor, weil letztendlich BEIDE Tschechen wie auch Deutsche unter der jeweiligen Teilung bzw. der jeweiligen Regime gelitten haben.

Ich kritisiere die POLITIK, welche dazu geführt hat. Das ist ein anderer Blickpunkt.

Fritz Fullriede
31.05.2007, 11:20
russen die Deutschland vom Faschismus gesäubert

:)) :)) Entweder bist du ein begnadeter Schauspieler oder in einer untergegangenen Welt hängen geblieben. Die Russen brachten doch erst den Faschismus unter ihrem Roten Banner nach Europa!!

senchi
31.05.2007, 11:24
jetzt vertreibt ihr jemand Antisemitische Hetze wie Geschmacklos !!!!!!! Jetzt sind angeblich wieder die Juden an allem schuld.

Lesen ist wohl nicht Dein Ding:cool2:
Wenn Du es könntest, dann würdest Du nämlich erschreckt feststellen, dass Du der Einzige bist der hier Schuldzuweisungen vertreibt.;(

papageno
31.05.2007, 11:29
Lesen ist wohl nicht Dein Ding:cool2:
Wenn Du es könntest, dann würdest Du nämlich erschreckt feststellen, dass Du der Einzige bist der hier Schuldzuweisungen vertreibt.;(

Kollege ich kann auch zwischen den Zeilen lesen, auch wenn du so liberal tust usw erkenne ich deine konspirative Hinterhältigkeit.

aber du wirst nicht leugenen, dass die sudetendeutschen ihren Hitler gehuldigt haben und sich zum antisemitismus bekannt haben und dass die meisten deutschen das bweisen ja die Bilder in den Wochenschauen , bei dem anblick ihres "Führers" schon fast einen Orgasmus erhalten haben.

Ferner wirst du nicht verleugenen können, dass Deutschland zwei Weltkriege angezettelt hat und 6 Millionen Juden umbringen ließ mit billigung der Bevölkerung zu sagen, ich habe nie was gewusst käme ja in diesem Zusammenhang einer Verhöhnung der Opfer gleich.

weiterhin wirst du nicht leugenen können, dass die Russen es waren, die Tschechien und Europa vom Faschismus befreit haben, weiterhin wirst du nicht leugenen können, dass Deutschland nur durch die USA HIlfe dank Marshall-Plan aufblühen konnte, dann die Franzossen und Engländer wollten aus Deutschland ein Agraarland machen, ich habe in diesem Zusammenhang im Geschichtsunterricht sehr wohl aufgepasst !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Oder willst du mir jetzt erzählen, die Lehrer haben mir was falsches unterrichtet ?? komme mir jetzt nicht mit den 68er scheiss.

www.shoa.de

Fritz Fullriede
31.05.2007, 11:31
Ferner wirst auch du Torfnase irgendwann erkennen was du da für einen ahistorischen Quatsch absonderst, und der wird durch penetrante Wiederholung auch nicht richtiger :))

Fritz Fullriede
31.05.2007, 11:32
Oder willst du mir jetzt erzählen, die Lehrer haben mir was falsches unterrichtet ?? komme mir jetzt nicht mit den 68er scheiss.

Ja, deine Lehrer haben die ziemlichen Unsinn eingetrichtert :)
Wann und vor allem wo ist er denn zur Schule gegangen?

kritiker_34
31.05.2007, 11:37
... ich habe in diesem Zusammenhang im Geschichtsunterricht sehr wohl aufgepasst !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



wo und wann bist du denn zur Schule gegangen?

senchi
31.05.2007, 11:48
Kollege ich kann auch zwischen den Zeilen lesen, auch wenn du so liberal tust usw erkenne ich deine konspirative Hinterhältigkeit.

aber du wirst nicht leugenen, dass die sudetendeutschen ihren Hitler gehuldigt haben und sich zum antisemitismus bekannt haben und dass die meisten deutschen das bweisen ja die Bilder in den Wochenschauen , bei dem anblick ihres "Führers" schon fast einen Orgasmus erhalten haben.

Ferner wirst du nicht verleugenen können, dass Deutschland zwei Weltkriege angezettelt hat und 6 Millionen Juden umbringen ließ mit billigung der Bevölkerung zu sagen, ich habe nie was gewusst käme ja in diesem Zusammenhang einer Verhöhnung der Opfer gleich.

weiterhin wirst du nicht leugenen können, dass die Russen es waren, die Tschechien und Europa vom Faschismus befreit haben, weiterhin wirst du nicht leugenen können, dass Deutschland nur durch die USA HIlfe dank Marshall-Plan aufblühen konnte, dann die Franzossen und Engländer wollten aus Deutschland ein Agraarland machen, ich habe in diesem Zusammenhang im Geschichtsunterricht sehr wohl aufgepasst !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Oder willst du mir jetzt erzählen, die Lehrer haben mir was falsches unterrichtet ?? komme mir jetzt nicht mit den 68er scheiss.

www.shoa.de

Habe mich total erschreckt, weil Du ja jetzt meine "konspirative Hinterhältigkeit" in das Licht der Öffentlichkeit gezerrt hast.:))

Der Rest Deines Beitrages erklärt mir endlich die Ursache für Deine bisherigen Beiträge. Verzeih bitte, dass ich dieses nicht sofort erkannt habe:cool:

Salazar
31.05.2007, 20:41
Nein es sind die sudetendeutschen, reaktionären Verbandsfuzzis, die gerade mal 4%!! der Sudentendeutsche auf ihrem Trachtenkarneval noch vertreten. Das sind die wahren Antideutschen und Antieuropäer !


Noch alle Tassen im Schrank? Reaktionär ist an den Sudetendeutschen leider gar nichts. Die sind ganz zahme alte Knacker und haben weitestgehend auf Widerstand gegen das ihnen wiederfahrene Unrecht verzichtet. Gewaltverherrlichend, die eigenen Verbrechen relativierend und an Versöhung offensichtlich wenig bis gar nicht interessiert ist, wie an der Weigerung die Benes-Dekrete zu revidieren erkennbar, vor allem die Tschechische Seite. Dass ein Staat, der den Mord an Deutschen verherrlicht in die EU eintreten darf und, dass die Deutsche Seite mit diesen Tschechischen Zündels an einem Tisch sitzen muss ist nichts anderes als eine Schande. Das zeigt uns, dass die Deutschen Vertreter nichts als Waschlappen sind, unsere "Freunde" uns vielleicht doch gar nicht mögen und, natürlich, dass Antideutsche deines Schlags intellektuelle Dünnbrettbohrer sind. :]

torun
31.05.2007, 21:36
Für jemanden der das Wort "Mül" nicht richtig wie Müll aussschreiben kannst, beweist du eindeutig, dass du als deutscher nicht der deutschen Rechtschreibung her bist , und da erübrigt sich so ein kommentar von selbst, ich als deutscher mit migrationshintergrund habe dahingehend die deutsche Sprache und Rechtschreibung gut beherscht.

Und deine Grammatik ist, wie ich sehe, nahezu perfekt. Meine Enkelkinder sind 10 und 12 Jahre alt, sie können es besser.

papageno
01.06.2007, 13:31
stellt sich die Frage wie man das "besser" definiert, ich sehe dass mal mit den Sudentendeutschen so, dafür dass Sie verloren haben den Weltkrieg, und aus Ihrer Heimat vertrieben worden sind, wohl zurecht, Benes sei dank, haben dennoch die Sudentendeutschen finanzielle Entschädigungen in der kapitalistischen BRD erhalten und leben heute mit guter Rente , dank amerikanischer Hilfe, ohne dem wären Sie gleichwohl Sei verloren haben, keine Gewinner.

Daran sollte bitte mal gedacht werden,

www.shoa.de

torun
01.06.2007, 16:04
stellt sich die Frage wie man das "besser" definiert, ich sehe dass mal mit den Sudentendeutschen so, dafür dass Sie verloren haben den Weltkrieg, und aus Ihrer Heimat vertrieben worden sind, wohl zurecht, Benes sei dank, haben dennoch die Sudentendeutschen finanzielle Entschädigungen in der kapitalistischen BRD erhalten und leben heute mit guter Rente , dank amerikanischer Hilfe, ohne dem wären Sie gleichwohl Sei verloren haben, keine Gewinner.

Daran sollte bitte mal gedacht werden,

www.shoa.de

Die Bundesdeutsche Nachkriegsgeschichte ist wohl auch nicht dein Ding.
Dein unsinniges Gestammel verursacht schon Schmerzen.

kritiker_34
01.06.2007, 16:19
stellt sich die Frage wie man das "besser" definiert, ich sehe dass mal mit den Sudentendeutschen so, dafür dass Sie verloren haben den Weltkrieg, und aus Ihrer Heimat vertrieben worden sind, wohl zurecht, Benes sei dank

das diejenigen, welche entweder in den neuen BL´s oder in Westdeutschland nicht vertrieben worden sind, und deshalb bedeutend weniger unter den Kriegsfolgen zu leiden hatten, verschweigst du wohl mit Absicht.

Schliesslich wurden in der DDR ja dann die angestammten Besitzverhältnisse zu Gunsten der SED Funktionäre verstaatlicht.

Wenn ein SED Fanatiker von "Benes sei Dank" schreibt, dann kann ich nur :kotz:

erwin r analyst
02.06.2007, 21:41
Den Sudetendeutschen und anderen Vertriebenen wurde schweres Unrecht angetan. Durch die Ostvölker und die Linken. Sie haben meinen Respekt und Hochachtung!

Krabat
04.06.2007, 11:13
Wann kommt dein Lobgedicht über den Führer der Sudentendeutschen?

http://img2.stern.de/_content/54/86/548640/stoib_250_250.jpg

Die große Rede und die Abrechnung mit den bösen Tschechen war doch immer der Jahreshöhepunkt auf dem Reichsparteitag zu Augsburg, oder musste Edy absagen?

Vertriebene pauschal in die rechte Ecke zu drängen ist billige und bösartige Hetze. Das paßt haargenau zu Deinem Charakter.

senchi
04.06.2007, 11:13
Den Sudetendeutschen und anderen Vertriebenen wurde schweres Unrecht angetan. Durch die Ostvölker und die Linken. Sie haben meinen Respekt und Hochachtung!

Junge, Junge, manchmal haust Du Dir selbst die Beine weg.
Rechtskonservativ zu sein, bedeutet nicht immer automatisch auch alles gut zu finden, was aus der Ecke kommt.
Wer auf der einen Seite fordert, dass endlich Schluß sein muß mit Schuldzuweisungen aus Richtung ZdJ u.Ä. muss selbst auch akzeptieren, dass bestimmte Dinge einfach Geschichte sind.
Ich selbst stehe übrigens auch rechts von der Mitte, das muss jedoch nicht heissen, dass man seinen Verstand ausschaltet.:cool2:

erwin r analyst
04.06.2007, 12:04
Junge, Junge, manchmal haust Du Dir selbst die Beine weg.
Rechtskonservativ zu sein, bedeutet nicht immer automatisch auch alles gut zu finden, was aus der Ecke kommt.
Wer auf der einen Seite fordert, dass endlich Schluß sein muß mit Schuldzuweisungen aus Richtung ZdJ u.Ä. muss selbst auch akzeptieren, dass bestimmte Dinge einfach Geschichte sind.
Ich selbst stehe übrigens auch rechts von der Mitte, das muss jedoch nicht heissen, dass man seinen Verstand ausschaltet.:cool2:

Bislang wurde dieses Thema totgeschwiegen. Da ist was aufzuarbeiten. Verstand ist etwas rechtes. Ich habe ihn und deshalb bin ich auch auf Seiten der Volksdeutschen!

erwin r analyst
04.06.2007, 12:05
Wann kommt dein Lobgedicht über den Führer der Sudentendeutschen?

http://img2.stern.de/_content/54/86/548640/stoib_250_250.jpg

Die große Rede und die Abrechnung mit den bösen Tschechen war doch immer der Jahreshöhepunkt auf dem Reichsparteitag zu Augsburg, oder musste Edy absagen?

:lach: Ja, unser Walterchen. Immer für eine Lüge zu haben.

SteveFrontera
04.06.2007, 12:07
Es ist schön, dass sich Politiker und Vertriebene versöhnlich zeigen.

senchi
04.06.2007, 12:29
Bislang wurde dieses Thema totgeschwiegen. Da ist was aufzuarbeiten. Verstand ist etwas rechtes. Ich habe ihn und deshalb bin ich auch auf Seiten der Volksdeutschen!

Ach Erwin, Verstand war nicht das, was man in der Bildzeitung findet.
Einfach nur mal richtig suchen, da ist irgendwo bestimmt noch was vorhanden.:cool2:

franek
04.06.2007, 13:40
Bislang wurde dieses Thema totgeschwiegen. Da ist was aufzuarbeiten. Verstand ist etwas rechtes. Ich habe ihn und deshalb bin ich auch auf Seiten der Volksdeutschen!

Tja, aber die linke Hirnhälfte ist für logisches Denken zuständig. Hast Du Dir diese entfernen lassen? Vielleicht weil sie links ist?:))