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Vollständige Version anzeigen : politisch inkorrekt aber anti-nazi



holyhoax
25.05.2007, 21:20
Mich interessiert schon seit Längerem folgende Fragestellung:

Es gibt ja viele, die sich als PIC (Politisch inkorrekt) bezeichnen, gegen Islamisierung und aber auch anti-rechtsradikal sind. Sich selbst bezeichnen sie sich als demokratisch/rechts/konservativ und für USA und Israel. Grüne und Toleranzdeppen/PCs sind scheiße.

Sehr schön.

Jetzt gibts aber ein Problem:

1. Wie stehen PICs im Allgemeinen zur Multikultur?Ist nur der Islam böse und sonst ist Multikulti schön?Sind alle integrierten/westlichen Ausländer lieb und alle nichtintegrierten böse?

2.Wie wollen PICs, wenn sie an der Macht sind, das Islamproblem lösen?

Ich sehe den Islam vorwiegend als ethnisches, weniger als religiöses Problem. Soll heißen: Sind die Muslime in der Minderheit, stellen sie kein Problem dar. Sind sie aber in der Mehrheit, werden sie uns ihre Lebensweise aufdrücken. Das Problem kann also nur völkisch/ethnisch gelöst werden (Rückführung). Eine Lösung, die sich für PICs ja verbietet. Aber was schwebt euch dann vor? Integration klappt ja auch nicht. In den USA sind übrigens alle westlich/integriert, es gibt dort kein "Islamproblem". Trotzdem ist Multikulti dort kaum erträglich (z.B. hohe Kriminalität).

Ich bin mal gespannt auf die Stellungnahmen der PICs im Forum hier

Glaubenskrieger
25.05.2007, 21:23
Antiislamisten sind eher ZioNAzis als Nazis. Das macht sie aber nciht besser. Reschtsextrem und Faschisten sind beide. Da kommst Du nicht raus. Netter Versuch...

Das wäre so als ob man sagt: "Kann ich Juden vergasen, obwohl ich Hitler nicht mag?"

Westfalen
25.05.2007, 21:27
Mich interessiert schon seit Längerem folgende Fragestellung:

Es gibt ja viele, die sich als PIC (Politisch inkorrekt) bezeichnen, gegen Islamisierung und aber auch anti-rechtsradikal sind. Sich selbst bezeichnen sie sich als demokratisch/rechts/konservativ und für USA und Israel. Grüne und Toleranzdeppen/PCs sind scheiße.

Sehr schön.

Jetzt gibts aber ein Problem:

1. Wie stehen PICs im Allgemeinen zur Multikultur?Ist nur der Islam böse und sonst ist Multikulti schön?Sind alle integrierten/westlichen Ausländer lieb und alle nichtintegrierten böse?

2.Wie wollen PICs, wenn sie an der Macht sind, das Islamproblem lösen?

Ich sehe den Islam vorwiegend als ethnisches, weniger als religiöses Problem. Soll heißen: Sind die Muslime in der Minderheit, stellen sie kein Problem dar. Sind sie aber in der Mehrheit, werden sie uns ihre Lebensweise aufdrücken. Das Problem kann also nur völkisch/ethnisch gelöst werden (Rückführung). Eine Lösung, die sich für PICs ja verbietet. Aber was schwebt euch dann vor? Integration klappt ja auch nicht. In den USA sind übrigens alle westlich/integriert, es gibt dort kein "Islamproblem". Trotzdem ist Multikulti dort kaum erträglich (z.B. hohe Kriminalität).

Ich bin mal gespannt auf die Stellungnahmen der PICs im Forum hier

Das mit den USA und Israel stimmt nicht.

Multikulti ist sehr schwierig gut zu lösen und soweit ich weiß hat das im größeren Maße noch niergendwo ordentlich geklappt.
Rückführung ist bei illegalen und geduldeten Immigranten zu überdenken. Wichtig ist erstmal die weitere Zuwanderung zu reduzieren.
Der Islam an sich ist weniger das Problem, mehr die Verbissenheit der meisten Muslime in Bezug auf ihre Religion und die Mentalität der Arabischen Welt die so gar nicht zu uns "Nordmännern" passt. Meiner Meinung nach ist die strenge Auslegung des Islam vergleichbar mit der der Christenheit im Mittelalter .

holyhoax
25.05.2007, 21:35
Antiislamisten sind eher ZioNAzis als Nazis. Das macht sie aber nciht besser. Reschtsextrem und Faschisten sind beide. Da kommst Du nicht raus. Netter Versuch...

Das wäre so als ob man sagt: "Kann ich Juden vergasen, obwohl ich Hitler nicht mag?"

Ich bin kein Antiislamist, auch kein PIC, sondern Deutscher. Vom Rechtsextremismus distanziere ich mich doch gar nicht, also wieso netter Versuch? Und langweile mich bitte nicht mit der Holokeule, die holt doch keine Maus mehr hinter dem Ofen hervor.

Glaubenskrieger
25.05.2007, 21:40
Ich bin kein Antiislamist, auch kein PIC, sondern Deutscher. Vom Rechtsextremismus distanziere ich mich doch gar nicht, also wieso netter Versuch? Und langweile mich bitte nicht mit der Holokeule, die holt doch keine Maus mehr hinter dem Ofen hervor.

Ichh ab überhaupt keine Keule geholt, sondern eine Logik aufgezeigt. Noch weiß ich ja nicht worauf Du eigentlich inauswillst in diesem Strang.

Ich bin auch Deutscher, darsu leitet sich noch nciht ab, ob eine Anschauung reaktionär oder fortsdhrittlich, demokratsiche oder faschistische ist.

holyhoax
25.05.2007, 21:50
Ichh ab überhaupt keine Keule geholt, sondern eine Logik aufgezeigt. Noch weiß ich ja nicht worauf Du eigentlich inauswillst in diesem Strang...

Ich verstehe Leute wie Udo Ulfkotte nicht. Wie kann man gegen Islamisierung sein, aber Multikulti toll finden. Das paßt irgendwie nicht zusammen. Da sind die Positionen der PCs/Grünen/Linken, die ich übrigens auch ablehne, irgendwie logischer.

Efna
25.05.2007, 22:56
Ich mag die Begriffe Politisch Korrekt und Politisch inkorrekt überhauptnicht....

Aldebaran
26.05.2007, 00:35
Ich verstehe Leute wie Udo Ulfkotte nicht. Wie kann man gegen Islamisierung sein, aber Multikulti toll finden. Das paßt irgendwie nicht zusammen. Da sind die Positionen der PCs/Grünen/Linken, die ich übrigens auch ablehne, irgendwie logischer.

Multikulti ist im Prinzip immer eine Art sozialer Stress. Es bedeutet Tabus, Rücksichtnahme, Unsicherheit, in der Steigerung dann Segregation, no-go-areas, inkompatible Wertvorstellungen und schließlich die politischen Stabilisierungsmaßnahmen: Quoten, Sprachregelungen, Antidiskriminierungsgesetze.

Ich kann den Konsens der Japaner, sich dergleichen nicht anzutun, sehr gut verstehen.

Aldebaran
26.05.2007, 00:37
Ich bin auch Deutscher ...

Es gibt nur zwei Mögichkeiten:

1. Du bist kein Deutscher.

2. Du hast ein ganz großes Problem, denn kein geistig gesunder Deutscher kann irakischer Nationalist/Baathist sein.

Glaubenskrieger
26.05.2007, 00:56
Es gibt nur zwei Mögichkeiten:

1. Du bist kein Deutscher.

2. Du hast ein ganz großes Problem, denn kein geistig gesunder Deutscher kann irakischer Nationalist/Baathist sein.

So beschränkt ist Deine Welt? Das erklärt einiges. Formuliernungen wie "gesunder Deutscher" zeigen nur wie krank Deine Geisteswelt ist. :]

Ich übe Internationale Solidarität mit der Avantgarde der arabischen Revolution, das nennt man Internationalismus. :]

Mein Verhältnis zur deutschen Nation ist entspannt. Ich kämpfe für die soziale Befreiung unseres Volkes von deutscher und internationaler Kapitalherrschaft
Für mich hat im Gegensatz zu Dir unsere Geschichte, unsere deutsche Revolution noch einen hohen Wert. Daran will ich anknüpfen.

Vom Dunkel
empor
zum Licht

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1f/Wartburgfest.png

futuere
26.05.2007, 07:24
Mich interessiert schon seit Längerem folgende Fragestellung:

Es gibt ja viele, die sich als PIC (Politisch inkorrekt) bezeichnen, gegen Islamisierung und aber auch anti-rechtsradikal sind. Sich selbst bezeichnen sie sich als demokratisch/rechts/konservativ und für USA und Israel. Grüne und Toleranzdeppen/PCs sind scheiße.Das ist sehr komprimiert dargestellt, aber okay. So in etwa stimmt's. ;)



Sehr schön.

Jetzt gibts aber ein Problem:

1. Wie stehen PICs im Allgemeinen zur Multikultur?Ist nur der Islam böse und sonst ist Multikulti schön?Sind alle integrierten/westlichen Ausländer lieb und alle nichtintegrierten böse?Ich bin gegen Multikulti, ganz unabhängig von der Islamisierung. Und ja: Im Grunde sind alle (nach meinem Verständnis) integrierten, westlichen Ausländer lieb. :] Die nicht integrierten Ausländer sind alle böse und sollten verschwinden.


2.Wie wollen PICs, wenn sie an der Macht sind, das Islamproblem lösen?Es geht mir eher um das Problem der Islamisierung, die eigentlich nichts anderes ist als ein spezieller Fall der Überfremdung, die ich aber auch in abstrahierter Form ablehne. Einen Vorschlag hatte ich bereits hier gepostet:
http://www.politikforen.de/showthread.php?p=1345525#post1345525


Ich bin mal gespannt auf die Stellungnahmen der PICs im Forum hierIch hoffe, das war zufriedenstellend. :D

futuere
26.05.2007, 07:43
Ich verstehe Leute wie Udo Ulfkotte nicht. Wie kann man gegen Islamisierung sein, aber Multikulti toll finden. Das paßt irgendwie nicht zusammen. Da sind die Positionen der PCs/Grünen/Linken, die ich übrigens auch ablehne, irgendwie logischer.Ist das so? ?(

Blutkehle666
26.05.2007, 09:52
Ich mag die Begriffe Politisch Korrekt und Politisch inkorrekt überhauptnicht....

Demokratengeschwafel. Nicht mehr und nicht weniger.

derNeue
26.05.2007, 10:07
Mich interessiert schon seit Längerem folgende Fragestellung:

Es gibt ja viele, die sich als PIC (Politisch inkorrekt) bezeichnen, gegen Islamisierung und aber auch anti-rechtsradikal sind. Sich selbst bezeichnen sie sich als demokratisch/rechts/konservativ und für USA und Israel. Grüne und Toleranzdeppen/PCs sind scheiße.

Sehr schön.

Jetzt gibts aber ein Problem:

1. Wie stehen PICs im Allgemeinen zur Multikultur?Ist nur der Islam böse und sonst ist Multikulti schön?Sind alle integrierten/westlichen Ausländer lieb und alle nichtintegrierten böse?

2.Wie wollen PICs, wenn sie an der Macht sind, das Islamproblem lösen?

Ich sehe den Islam vorwiegend als ethnisches, weniger als religiöses Problem. Soll heißen: Sind die Muslime in der Minderheit, stellen sie kein Problem dar. Sind sie aber in der Mehrheit, werden sie uns ihre Lebensweise aufdrücken. Das Problem kann also nur völkisch/ethnisch gelöst werden (Rückführung). Eine Lösung, die sich für PICs ja verbietet. Aber was schwebt euch dann vor? Integration klappt ja auch nicht. In den USA sind übrigens alle westlich/integriert, es gibt dort kein "Islamproblem". Trotzdem ist Multikulti dort kaum erträglich (z.B. hohe Kriminalität).

Ich bin mal gespannt auf die Stellungnahmen der PICs im Forum hier

Für mich bedeutet PIC vor allem, daß jeder frei reden und frei denken darf. Daß mir nicht vorgeschrieben wird, wie ich zu einer Sache zu stehen habe, z.B. zu den Ausländern und der Islamisierung. Daß ich nicht gesetzlich gezwungen werde, an irgend etwas zu glauben, wie z:b. den HC, sondern daß ich in allen Dingen zu meinen eigenen Schlußfolgerungen kommen darf.
PICs sind für mich Leute, die erkannt haben, daß das in unserer Gesellschaft nicht mehr der Fall ist. Daher haben sie ja auch den Ausdruck "politische Korrektheit" erfunden, um diesen Zustand zu beschreiben.
Davon abgesehen, glaube ich nicht, daß PICs eine bestimmte Haltung zu irgendeiner Frage haben. Es sind ganz unterschiedliche Haltungen möglich. Das vereinende Band ist eigentlich nur der Kampf gegen die zunehmende Unfreiheit und Kontrolle des Bürgers durch Medien und Politik.

Roter Sturm
26.05.2007, 11:01
Hier muss klar unterschieden werden zwischen
Rassenideologien
Patriotismus
Vorbehalte und Angst gegenüber Fremdem und
ernsthafter und notwendiger Kritik an der Multikultur und am Islam.

Leider wird letzterer Punkt oft erschwert, da sich kleinkarierte Rassisten in der Öffentlichkeit damit befassen und die Thematik auf einem sehr niedrigen Niveau behandeln. Dadurch gerät die Kritik an Islam und Multikultur in ein zwielichtiges Licht, obwohl sie überaus notwendig ist.

Die Kompatibilität des Islams mit den Menschenrechten hält sich in Grenzen. Auch die Christen hatten lange Zeit ein Problem mit den Menschenrechten - teilweise bis ins letzte Jahrhundert hinein - und haben die Gesetze ihrer Religion darüber gestellt. Im Gegensatz zum Islam gibt es allerdings mehrere Quellen für die christliche Lehre (siehe versch. Evangelien im neuen Testament) die Interpretationsspielraum bieten. Diesen Spielraum haben die Moslems nicht einmal annähernd in dieser Form. Wenn etwas im Koran steht, ist es zu befolgen. Dazu gehören auch Aufrufe zum Mord an Homosexuellen und zur Gewalt gegenüber anderen Sündigern, jeweils speziell definiert.
Bei der momentanen Entwicklung von Geburten und Einwanderung, wird der Großteil der Bevölkerung in ein paar Jahrzehnten muslimischen Glaubens angehören. Wenn das erstmal eine große Mehrheit gefunden hat, wird es auch jede Menge opportunistische Deutsche bzw. Nichtmuslime geben, die konvertieren werden.

Die Einwanderer hätte ich nicht ins Land geholt, erst recht nicht in dieser Menge und ohne vernünftige Integration. Aber eine ethnische Säuberung mißbillige ich.
Vernünftige Integration hieße das Zauberwort. Bei Moslems natürlich bedeutend schwerer, aber dennoch möglich.
Die westliche Welt sollte aber nicht in ihrer Arroganz abheben, von den muslimischen Kulturen könnten wir einiges lernen. Was Deutsche dringend nötig haben, ist ein besseres soziales Gefüge, mehr Gemeinschaft, ein besseres Sozialverhalten, mehr Solidarität mit den Menschen und endlich wieder ein unverkrampftes Verhältnis zur Nation. Dann könnte man Ausländer deutlich besser in die Gemeinschaft aufnehmen. Nach ein bis zwei Generationen wäre der Migrationshintergrund allenfalls noch an körperlichen Merkmalen oder am Namen zu erkennen.
Rassenideologen - also jeder der eine Weltanschauung vertritt, die in etwa dem Nationalsozialismus entspricht - sind da selbstverständlich anderer Meinung. Wer nicht deutsch aussieht kann auch nicht integriert werden. Biologisch gesehen natürlich absoluter Unsinn.

Gelöst wird diese Problematik bestimmt nicht durch blinden Hass gegenüber Ausländern bzw. dem Islam. Die Muslime die ich kenne, darunter streng gläubige, haben zwar einen an der Klatsche, aber es sind sehr nette Menschen und ich komme gut mit ihnen aus.

Efna
26.05.2007, 11:33
Demokratengeschwafel. Nicht mehr und nicht weniger.

In manchen Dingen habe ich eine Meinung die ist politisch korrekt, in manchen eine politisch inkorrekte. Ist mir aber egal, den im Gegensatz zu vielen Definiere ich mich nicht über die zwei Begriffe.