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Vollständige Version anzeigen : Deutsche halten Integration für gescheitert



Tratschtante
25.05.2007, 13:50
http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/einwanderung/103913.asp

Diese Aussage stimmt nicht, denn nur ein unintegrierbarer Teil der Zuwanderer will sich nicht integrieren. Diese sollten auch wieder nach Hause geschickt werden. Zuwanderer aus nicht-moslemischen Ländern haben sich hier bestens integriert. Deshalb laufen diese Umfragen alle falsch, weil sich keiner traut, die richtigen Fragen zu stellen.

ppp
25.05.2007, 13:54
wie darf ich mir denn die "richtige frage" vorstellen?

Stuttgart25
25.05.2007, 13:58
Integration ist ein Prozess, der immer da ist. Da gibt es kein Scheitern. Man kann sagen, daß die Integration nicht gut lief oder daß die Integration gestärkt werden muss, aber so Wörter wie Scheitern passen hier nicht.

Wer der Verantwortliche für das "Scheitern" ist, ist natürlich eine andere Frage, wenn man bedenkt, daß so gut wie alle Ausländergruppen nicht so gut integriert sind. Deutschland ist in erster Linie selbst dafür verantwortlich. Die Ausländer tragen auch eine Schuld, doch die Hauptfehler liegen in der Politik und im selektiven Bildungssystem. Dazu kommt noch die Distanz der Deutschen zu den Ausländern.

Tratschtante
25.05.2007, 14:00
wie darf ich mir denn die "richtige frage" vorstellen?

Z.B.: Halten Sie die Integration gewisser Volksgruppen in D für gescheitert? Darauf gäbe es dann die entsprechende Antwort. Es sind nämlich nur Zuwanderer aus moslemischen Ländern (nicht alle), die hier Probleme haben/machen. Alle anderen haben sich längst integriert und das wissen die Fragenden auch. Aber was nicht sein darf, kann auch nicht sein.

Stuttgart25
25.05.2007, 14:02
http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/einwanderung/103913.asp

Diese Aussage stimmt nicht, denn nur ein unintegrierbarer Teil der Zuwanderer will sich nicht integrieren. Diese sollten auch wieder nach Hause geschickt werden. Zuwanderer aus nicht-moslemischen Ländern haben sich hier bestens integriert. Deshalb laufen diese Umfragen alle falsch, weil sich keiner traut, die richtigen Fragen zu stellen.

Net schon wieder die gleiche Geschichte. Nichtmoslems wie Portugiesen, Italiener und Serben sind genauso gut oder schlechter integriert wie die Türken. Die Polen, Kroaten, Slovenen und Griechen sind besser integriert. Die Türken sind im Mittelfeld bei den Ausländern. Schlimmstenfalls im unteren Mittelfeld.

Hier nochmal meine Quellen (habe ich schon mehrmals gebracht):

"Den Schülern mit türkischer, italienischer, serbischer, montenegrinischer und portugiesischer Staatsangehörigkeit ist Folgendes gemeinsam: Sie besuchen mit einem Anteil von jeweils knapp 70 % (im Falle der Schüler aus Serbien und Montenegro sogar mit einem Anteil von 74 %) häufiger die Hauptschule"

http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/Veroeffentl/Monatshefte/essay.asp?xYear=2005&xMonth=09&eNr=01



„620.000 Menschen mit italienischem Pass leben in Deutschland. "Aber sie sind überhaupt nicht integriert, das Bild von der guten Pizzeria und der Eisdiele um die Ecke täuscht", sagt Dr. Maurizio Libbi, Projektleiter von Versus, einem Projekt, das sich seit Oktober 2003 um italienische Migranten in Nordrhein-Westfalen kümmert. Die Statistik spricht für sich: An der Sonderschule liegt der Anteil der Italiener bei 14 Prozent, höher als der türkische. Eine Ausbildung beginnen nur 45 Prozent der Italiener - bei den Deutschen immerhin 64 Prozent. Die Abbrecherquote ist hoch.
(…)Hauptproblem aber bleibt die Sprache. "Die meisten kommen aus dem armen Süden, aus Sizilien und Kalabrien. Sie sprechen Dialekt, sehr schlecht Hochitalienisch und lernen deshalb viel schwerer Deutsch", sagt Libbi.(…) Die Arbeitslosenquote beträgt fast 20 Prozent, doppelt so hoch wie die der Deutschen. Das gilt nicht für alle Italiener in Deutschland.
(…)Spanier und Portugiesen, auch die 2,5 Millionen Türken seien oft besser integriert als viele Italiener.“
http://fluter.de/look/dossier_section.tpl?IdLanguage=5&IdPublication=2&NrArticle=3027&NrIssue=29&NrSection=11&tpid=83

ppp
25.05.2007, 14:05
Z.B.: Halten Sie die Integration gewisser Volksgruppen in D für gescheitert? Darauf gäbe es dann die entsprechende Antwort. Es sind nämlich nur Zuwanderer aus moslemischen Ländern (nicht alle), die hier Probleme haben/machen. Alle anderen haben sich längst integriert und das wissen die Fragenden auch. Aber was nicht sein darf, kann auch nicht sein.

du hälst also plumb pauschalisierende fragen für richtig. aha.

-SG-
25.05.2007, 14:06
In Deutschland stoßen Einwanderer mit auf die größte Ablehnung in Europa. 55 Prozent der Bundesbürger gaben in einer Umfrage an, sie hielten die Integration für gescheitert.

welch dämlicher satz

ich halte das deutsche konzept (sofern es eines gab) der einwanderung und integration auch für gescheitert, trotzdem lehne ich nicht grundlegend einwanderer ab, sondern beurteile sie nach ihrem verhalten.

dass das vorhaben, einwanderer an deutsche werte und kultur zu binden (d.h. inegrieren) gescheitert ist, kann man wohl trotzdem so sagen

-SG-
25.05.2007, 14:10
stuttgart25: andere messungen haben ganz andere ergebnisse, da kommt zuweilen raus, die italiener wären am besten integriert. wenn man integration z.b. misst mit anzahl der deutschen freunde uvm. da landen türken leider traditionell auf den hinteren reihen

ganz krass ist das eheverhalten: 60% der türken "importieren" ihre frau aus der türkei. bei so einer mehrheit von integration zu sprechen ist lachhaft. das schafft immer wieder neue "1. generationen" weil die frauen natürlich kein deutsch können, d.h. nicht arbeiten, d.h. außer kinder kriegen können sie wenig tun hier, und die können sie dann nur türkisch aufziehen. die kinder haben dann deutsche pässe, können daheim aber nur türkisch reden wenn der vater arbeitet

so sieht es leider aus, klar gibt es andere fälle, aber das ist die mehrheit, und das ist ein unverschämtes verhalten

Misteredd
25.05.2007, 14:11
Also es gibt so ein paar Provenienzen, die sich noch schlechter oder genauso schlecht integrieren, wie es die Türken in der Regl tun:

Albaner, Libanesen, Afghanen und Iraker haben da keinen besseren Ruf. bei süditalienischem Kalabriern mag das auch der Fall sein, aber die können wir nicht mehr loswerden, da Italien EU-Mitglied ist.

Wir sollten diesen Fehler nicht nocheinmal wiederholen.

Sterntaler
25.05.2007, 14:12
es ist keine Integration ,sondern Infiltration, zum Nachteil und der Zerstörung Deutschlands, gefördert durch Deutschfeinliche Steigbügelhalter und skrupellose Verbrecher an den Deutschen.

Janitschar
25.05.2007, 14:22
Also da ich ja schon mitbekommen hab wie ihr Integration definiert muss ich wirklich sagen. Integration ist gescheitert! Bei mir auch, und da bin ich auf stolz drauf!

kritiker_34
25.05.2007, 15:01
http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/einwanderung/103913.asp

Diese Aussage stimmt nicht, denn nur ein unintegrierbarer Teil der Zuwanderer will sich nicht integrieren. Diese sollten auch wieder nach Hause geschickt werden. Zuwanderer aus nicht-moslemischen Ländern haben sich hier bestens integriert. Deshalb laufen diese Umfragen alle falsch, weil sich keiner traut, die richtigen Fragen zu stellen.

Ich halte auch nichts von Meinungen, welche pauschal nur in eine Richtung gehen. Es gibt sicherlich jede Menge Probleme, aber die Sitution in D sollte differenzierter betrachtet werden.

siehe hier >>
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=43065

Misteredd
25.05.2007, 15:05
Eines können wir bestimmt festhalten: Wer hier bei uns lebt, kaum oder kein Deutsch spricht, keine Deutschen einheimischen Freunde und bekannten hat, keinen ausreichenden Job besitzt, der ist nicht integriert.

kritiker_34
25.05.2007, 15:06
Eines können wir bestimmt festhalten: Wer hier bei uns lebt, kaum oder kein Deutsch spricht, keine Deutschen einheimischen Freunde und bekannten hat, keinen ausreichenden Job besitzt, der ist nicht integriert.

Zustimmung.

Sterntaler
25.05.2007, 15:07
...das wichtigste fehlt, wurden die Gastgeber ausreichend dazu befragt , ob sie sich Kulturfemde aufhalsen wollen und deren Lebensunterhalt bis zum Lebensende mit finanzieren möchten?

McDuff
25.05.2007, 15:15
Wer nicht anch unseren Spielregeln leben will soll sich von dannen machen.

elas
25.05.2007, 15:41
Integration ist ein Prozess, der immer da ist. Da gibt es kein Scheitern. Man kann sagen, daß die Integration nicht gut lief oder daß die Integration gestärkt werden muss, aber so Wörter wie Scheitern passen hier nicht.

Wer der Verantwortliche für das "Scheitern" ist, ist natürlich eine andere Frage, wenn man bedenkt, daß so gut wie alle Ausländergruppen nicht so gut integriert sind. Deutschland ist in erster Linie selbst dafür verantwortlich. Die Ausländer tragen auch eine Schuld, doch die Hauptfehler liegen in der Politik und im selektiven Bildungssystem. Dazu kommt noch die Distanz der Deutschen zu den Ausländern.


Wenn Parallelgesellschaften entstehen kann man sehr wohl von "Scheitern" sprechen.
Die waren nämlich von niemandem gewollt.

Im übrigen sind statistische Aussagen immer Durchschnittswerte und können sich gar nicht auf den Einzelfall beziehen.

Einzelfallbetrachtung ist unangebracht:
Man sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht!


"Dazu kommt noch die Distanz der Deutschen zu den Ausländern."
Dann müssen sich die Ausländer ein anderes Volk suchen das weniger distanziert ist.
Die Wahrheit ist die Ausländer scheren sich einen Dreck um die Deutschen sie wollen nur deren Wohlstand.

Stuttgart25
25.05.2007, 15:48
Die Wahrheit ist die Ausländer scheren sich einen Dreck um die Deutschen sie wollen nur deren Wohlstand.

Die Ausländer, die aus Zig Nationen kommen, haben alles falsch gemacht und die Deutschen haben alles richtig gemacht? Willst du mir das jetzt sagen?

1. Die Lage ist nicht so krass wie ihr das immer darstellt.
2. Beide Seiten haben Fehler gemacht. Da aber die Politik in der Hand der Deutschen ist und Deutschland laut Pisa die schlechteste (!) Migrantenförderung macht, sollte man sich Gedanken machen, ob man den Ausländern ständig immer und immer wieder Vorwürfe machen sollte.

Janitschar
25.05.2007, 15:53
Die Ausländer, die aus Zig Nationen kommen, haben alles falsch gemacht und die Deutschen haben alles richtig gemacht? Willst du mir das jetzt sagen?

1. Die Lage ist nicht so krass wie ihr das immer darstellt.
2. Beide Seiten haben Fehler gemacht. Da aber die Politik in der Hand der Deutschen ist und Deutschland laut Pisa die schlechteste (!) Migrantenförderung macht, sollte man sich Gedanken machen, ob man den Ausländern ständig immer und immer wieder Vorwürfe machen sollte.

Nein nein, es ist ganz einfach. Türken sind doch schon nicht integriert wenn sie Kopftuch tragen. Nicht integriert heißt auch jemanden zusammenzuschlagen. Was meinst du wie lange das bei mir gedauert hat bis ich begriffen habe das es doch tatsächlich verboten ist in Deutschland Kriminell zu sein. In meiner Heimat undenkbar.

Und zu den Forenvögeln hier. Bei denen ist man schon nicht integriert wenn man Moslem ist.

-SG-
25.05.2007, 16:05
Die Ausländer, die aus Zig Nationen kommen, haben alles falsch gemacht und die Deutschen haben alles richtig gemacht? Willst du mir das jetzt sagen?

1. Die Lage ist nicht so krass wie ihr das immer darstellt.
2. Beide Seiten haben Fehler gemacht. Da aber die Politik in der Hand der Deutschen ist und Deutschland laut Pisa die schlechteste (!) Migrantenförderung macht, sollte man sich Gedanken machen, ob man den Ausländern ständig immer und immer wieder Vorwürfe machen sollte.

bei solchen studien kannst du halt nie sehen, wer "schuld" ist. du siehst nur dass das ergebnis schlecht ist

das ding ist: früher (frühere migrationswellen in deutschland, aber auch z.b. usa und andere) wurde nie migrantenförderung gemacht, es gab keine sozialarbeiter, keine sprachkurse, keine sozialhilfe, wohnungssuche, keine antidiskriminierungsprogramme, und die aversionen waren viel größer bis staatlich legitimiert rassistisch. und trotzdem hat es geklappt.

elas
25.05.2007, 16:06
Die Ausländer, die aus Zig Nationen kommen, haben alles falsch gemacht und die Deutschen haben alles richtig gemacht? Willst du mir das jetzt sagen?

1. Die Lage ist nicht so krass wie ihr das immer darstellt.
2. Beide Seiten haben Fehler gemacht. Da aber die Politik in der Hand der Deutschen ist und Deutschland laut Pisa die schlechteste (!) Migrantenförderung macht, sollte man sich Gedanken machen, ob man den Ausländern ständig immer und immer wieder Vorwürfe machen sollte.

Wir Deutsche brauchen überhaupt nichts richtig zu machen. Wir sind einfach nur so wie wir sind und immer waren.

die zig Nationen, die hierherkommen müssen sich anpassen und integrieren.

Deine Vorstellung dass wir Deutsche überhaupt was falsch machen finde ich arrogant und anmassend.
Dann bleib doch dort wo du herkommst dann hast du keine blöden Deutschen mit denen du dich rumärgern musst.


Ich war auch mal Auswanderer: nicht im Traum wäre mir eingefallen dass sich die Australier anstrengen müssten mich zu integrieren.

Stuttgart25
25.05.2007, 16:08
bei solchen studien kannst du halt nie sehen, wer "schuld" ist. du siehst nur dass das ergebnis schlecht ist

das ding ist: früher (frühere migrationswellen in deutschland, aber auch z.b. usa und andere) wurde nie migrantenförderung gemacht, es gab keine sozialarbeiter, keine sprachkurse, keine sozialhilfe, wohnungssuche, keine antidiskriminierungsprogramme, und die aversionen waren viel größer bis staatlich legitimiert rassistisch. und trotzdem hat es geklappt.

Ach was. Jeder hat sich in New York über die Deutschen in der Stadt beschwert damals, weil sie sich nicht integrierten. Über die Kriminalität der Italiener in den USA brauche ich auch nix zu sagen (Italienische Mafia).

Stuttgart25
25.05.2007, 16:09
Wir Deutsche brauchen überhaupt nichts richtig zu machen. Wir sind einfach nur so wie wir sind und immer waren.

die zig Nationen, die hierherkommen müssen sich anpassen und integrieren.

Deine Vorstellung dass wir Deutsche überhaupt was falsch machen finde ich arrogant und anmassend.
Dann bleib doch dort wo du herkommst dann hast du keine blöden Deutschen mit denen du dich rumärgern musst.


Ich war auch mal Auswanderer: nicht im Traum wäre mir eingefallen dass sich die Australier anstrengen müssten mich zu integrieren.

Mit der Einstellung wird D immer diese Probleme haben. Selbst Schuld.

-SG-
25.05.2007, 18:16
Ach was. Jeder hat sich in New York über die Deutschen in der Stadt beschwert damals, weil sie sich nicht integrierten. Über die Kriminalität der Italiener in den USA brauche ich auch nix zu sagen (Italienische Mafia).

jo genau, und man erkennt sie ja heute noch, die ganzen gottfrieds und eugens, die nur deutsch sprechen und dreimal so oft arbeitslos sind wie die amis

die waren innerhalb von 2 generationen weg

Misteredd
26.05.2007, 09:18
Ach was. Jeder hat sich in New York über die Deutschen in der Stadt beschwert damals, weil sie sich nicht integrierten. Über die Kriminalität der Italiener in den USA brauche ich auch nix zu sagen (Italienische Mafia).

Du warst ja dabei und weisst das.

Wenn die nicht integriert waren und sich selbst als Amerikaner ansahen, warum zogen dann ihre Söhne für die USA in die Kriege?

Stuttgart25
26.05.2007, 09:23
Du warst ja dabei und weisst das.

Wenn die nicht integriert waren und sich selbst als Amerikaner ansahen, warum zogen dann ihre Söhne für die USA in die Kriege?

Beim Bund gibt es auch Türken. Ob sie akzepiert werden, ist eine andere Frage.

EUROFREUND
26.05.2007, 09:26
Integration ist ein Prozess, der immer da ist. Da gibt es kein Scheitern. Man kann sagen, daß die Integration nicht gut lief oder daß die Integration gestärkt werden muss, aber so Wörter wie Scheitern passen hier nicht.

Wer der Verantwortliche für das "Scheitern" ist, ist natürlich eine andere Frage, wenn man bedenkt, daß so gut wie alle Ausländergruppen nicht so gut integriert sind. Deutschland ist in erster Linie selbst dafür verantwortlich. Die Ausländer tragen auch eine Schuld, doch die Hauptfehler liegen in der Politik und im selektiven Bildungssystem. Dazu kommt noch die Distanz der Deutschen zu den Ausländern.

Irrtum, das Problem sind die Türken, die passen einfach
nicht in eine zivilisierte Gesellschaft.

torun
26.05.2007, 09:28
Ach was. Jeder hat sich in New York über die Deutschen in der Stadt beschwert damals, weil sie sich nicht integrierten. Über die Kriminalität der Italiener in den USA brauche ich auch nix zu sagen (Italienische Mafia).

Informiere dich mal richtig bevor du hier rumdchwafelst, und wenn du das getan hast , vergleiche mit dem was deine Sippschaften hier in Deutschland so treiben.

Blutkehle666
26.05.2007, 09:34
http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/einwanderung/103913.asp

Diese Aussage stimmt nicht, denn nur ein unintegrierbarer Teil der Zuwanderer will sich nicht integrieren. Diese sollten auch wieder nach Hause geschickt werden. Zuwanderer aus nicht-moslemischen Ländern haben sich hier bestens integriert. Deshalb laufen diese Umfragen alle falsch, weil sich keiner traut, die richtigen Fragen zu stellen.

Nur die Moslems sind nicht integriert?
Viele Neger suind Christen. Von Integration keine Spur.
Gleiches gilt für viele Polen und Russen.
Auch bei Zigeunern fehlt jede Art der Integration.
Viele italienische Pizzeria-Betreiber sprechen nur gebrochen Deutsch, sind also auch nicht integriert.
Gleiches gilt für Chinesen.

Stuttgart25
26.05.2007, 09:35
Nur die Moslems sind nicht integriert?
Viele Neger suind Christen. Von Integration keine Spur.
Gleiches gilt für viele Polen und Russen.
Auch bei Zigeunern fehlt jede Art der Integration.
Viele italienische Pizzeria-Betreiber sprechen nur gebrochen Deutsch, sind also auch nicht integriert.
Gleiches gilt für Chinesen.

oooo, endlich sind wir mal gleicher Meinung.

Blutkehle666
26.05.2007, 09:37
Hättest Du meine Beiträge in anderen Themen gelesen, wüsstest Du, dass ich die Schuld keineswegs bei den Moslems allein suche ;)
Ich weiss auch, dass zu einem großen Teil die Deutschen selbst schuld sind. Durch die Politverbrecher, die immer wieder gewählt werden, sieht es doch erst so aus. Jedoch ist die Kultur vieler Moslems nicht mit unserer vereinbar, weshalb ich denke, dass eine Rückführung das einzig Richtige währe.

Stuttgart25
26.05.2007, 09:43
Hättest Du meine Beiträge in anderen Themen gelesen, wüsstest Du, dass ich die Schuld keineswegs bei den Moslems allein suche ;)
Ich weiss auch, dass zu einem großen Teil die Deutschen selbst schuld sind. Durch die Politverbrecher, die immer wieder gewählt werden, sieht es doch erst so aus. Jedoch ist die Kultur vieler Moslems nicht mit unserer vereinbar, weshalb ich denke, dass eine Rückführung das einzig Richtige währe.

Moslems können von Deutschen viel lernen und Deutsche können von Moslems viel lernen.

Blutkehle666
26.05.2007, 09:47
Das Gegenteil habe ich nie behauptet. Trotzdem ist eine derartige Fülle fremder Kulturen in Deutschland nicht nötig. Im gewissen Maße können auch Moslems hier leben, klar, solange sie sich anpassen. Aber keinesfalls in dem Maße, wie es im Moment ist.

elas
26.05.2007, 10:09
Moslems können von Deutschen viel lernen und Deutsche können von Moslems viel lernen.

Was sollten wir von Moslems lernen können?

Wie man sein Weib verprügelt?

Misteredd
26.05.2007, 10:15
Moslems können von Deutschen viel lernen und Deutsche können von Moslems viel lernen.

Bitte gib uns hierzu ein paar Beispiele!

Stuttgart25
26.05.2007, 11:04
Bitte gib uns hierzu ein paar Beispiele!

1. Nicht so egoistisch sein
2. Nicht so kinderfeindlich sein und mehr Zuwendung den Kindern zeigen
3. Die Alten mit mehr Respekt behandeln
4. Die Eltern, die sich viel um die Kinder gekümmert haben, nicht in den Altenheim stecken.
5. Bessere Freundschaften führen mit mehr Opferbereitschaft
6. Größerer Zusammenhalt in der Familie
7. Stolz auf etwas sein dürfen
8. Mehr Kontakt zu den Nachbarn haben
9. Nicht so oft das alleine sein bevorzugen
10. Mehr Zivilcourage
11. Mit dem Kritikwahn aufhören

Wahabiten Fan
26.05.2007, 11:14
Moslems können von Deutschen viel lernen und Deutsche können von Moslems viel lernen.

In Bezug auf die Integration von Muslimen gebe ich dir ein Beispiel von Vielen.

Am Sonntag habe ich zufällig in ein Interview mit einem TITIB-Imam gezäppt, in dem dieser allen Ernstes verlangte, dass WIR bezüglich:

Gemischte Schulklassen, Klassenfahrten, Biologieunterricht, Sportunterricht und und und, AUF DIE RELIGIÖSEN GEFÜHLE DER MOSLEMS Rücksicht nehmen und unsere Gesetze dementsprechend ändern!

Integrationsprobleme gibt es nur mit Moslems!

basti
26.05.2007, 11:30
http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/einwanderung/103913.asp

Diese Aussage stimmt nicht, denn nur ein unintegrierbarer Teil der Zuwanderer will sich nicht integrieren. Diese sollten auch wieder nach Hause geschickt werden. Zuwanderer aus nicht-moslemischen Ländern haben sich hier bestens integriert. Deshalb laufen diese Umfragen alle falsch, weil sich keiner traut, die richtigen Fragen zu stellen.

als ob es in der br-deutschland staatlicherseits jemals eine absicht zur integration der hier lebenden muslime gegeben hätte. ich erinnere mich noch an diskussionen, in den integration als rassistisch und faschistisch deklariert wurde.
integration bedeutet nämlich, daß sich der zu integrierende in etwas integrieren muss. worin soll er sich aber integrieren? etwa in ein deutsches volk? ih, volk, völkisch, das ist voll nazi :D
wäre ich moslem, hätte ich mich auch nicht integriert :))

willy
26.05.2007, 12:58
1. Nicht so egoistisch sein
2. Nicht so kinderfeindlich sein und mehr Zuwendung den Kindern zeigen
3. Die Alten mit mehr Respekt behandeln
4. Die Eltern, die sich viel um die Kinder gekümmert haben, nicht in den Altenheim stecken.
5. Bessere Freundschaften führen mit mehr Opferbereitschaft
6. Größerer Zusammenhalt in der Familie
7. Stolz auf etwas sein dürfen
8. Mehr Kontakt zu den Nachbarn haben
9. Nicht so oft das alleine sein bevorzugen
10. Mehr Zivilcourage
11. Mit dem Kritikwahn aufhören

Vor 68 waren viele der Stichpunkte in Deutschland ebenso vorhanden wie bei euch.

Wahabiten Fan
26.05.2007, 13:16
1. Nicht so egoistisch sein
2. Nicht so kinderfeindlich sein und mehr Zuwendung den Kindern zeigen
3. Die Alten mit mehr Respekt behandeln
4. Die Eltern, die sich viel um die Kinder gekümmert haben, nicht in den Altenheim stecken.
5. Bessere Freundschaften führen mit mehr Opferbereitschaft
6. Größerer Zusammenhalt in der Familie
7. Stolz auf etwas sein dürfen
8. Mehr Kontakt zu den Nachbarn haben
9. Nicht so oft das alleine sein bevorzugen
10. Mehr Zivilcourage
11. Mit dem Kritikwahn aufhören

Weisst du, was ich nicht verstehe!

Warum lebst du und noch dazu freiwillig, in so einem "beschissenen Land"?

Die Türkei, das "schönste Land der Welt", steht dir offen!

Saudi-Arabien, herrliche Sandstrände und "heilige Stätten", stehen dir offen!

Aber nein, das "hässliche Deutschland" muss es sein!

Das verstehe wer will!

Tratschtante
26.05.2007, 13:34
1. Nicht so egoistisch sein
2. Nicht so kinderfeindlich sein und mehr Zuwendung den Kindern zeigen
3. Die Alten mit mehr Respekt behandeln
4. Die Eltern, die sich viel um die Kinder gekümmert haben, nicht in den Altenheim stecken.
5. Bessere Freundschaften führen mit mehr Opferbereitschaft
6. Größerer Zusammenhalt in der Familie
7. Stolz auf etwas sein dürfen
8. Mehr Kontakt zu den Nachbarn haben
9. Nicht so oft das alleine sein bevorzugen
10. Mehr Zivilcourage
11. Mit dem Kritikwahn aufhören

Zu 1: Deutsche haben bei Erdbeben in der Türkei am meisten gespendet
zu 2: Daß Moslems kinderfreundlich sind, ist wohl der Witz des Tages. Die meisten Kinder sind total verwahrlost, es kümmert sich keiner
zu 3: Wieso brauchen wir dann in D türkische Altersheime?
zu 4: sh 3.
zu 5: Die meisten Deutschen haben einen großen Bekanntenkreis, auch mit Frauen. Das geht bei Muslimen nicht.
zu 6: sh 3.
zu 7: Deutsche sind stolz auf das Land und auf das, was sie geleistet haben. Das müßt Ihr uns erst mal nachmachen.
zu 8: Das haben die meisten. Aber wie in jedem Land, gibt es eben auch hier Nachbarschaftsstreit.
zu 9: Wieso nicht? Wenn ich das Bedürfnis hab, lieber allein zu sein, dann nehm ich mir die Freiheit. Was soll daran schlimm sein?
zu 10: Haben die Deutschen, wenn auch manchmal an der falschen Stelle
zu 11: Warum sollen wir nicht kritisieren dürfen, wenn uns was stört?
Ihr fühlt Euch offensichtlich nicht wohl hier, und wir kritisieren, daß Ihr trotzdem hierbleibt.
Macht in Euren Ländern erst mal das nach, was wir in D geleistet haben. Daß wir in den letzten 20 Jahren nur schlechte Politiker hatten, ist nicht unsere Schuld, aber auch das kann sich schnell ändern.

katharina von Medici
26.05.2007, 14:43
Zu 1: Deutsche haben bei Erdbeben in der Türkei am meisten gespendet
zu 2: Daß Moslems kinderfreundlich sind, ist wohl der Witz des Tages. Die meisten Kinder sind total verwahrlost, es kümmert sich keiner
zu 3: Wieso brauchen wir dann in D türkische Altersheime?
zu 4: sh 3.
zu 5: Die meisten Deutschen haben einen großen Bekanntenkreis, auch mit Frauen. Das geht bei Muslimen nicht.
zu 6: sh 3.
zu 7: Deutsche sind stolz auf das Land und auf das, was sie geleistet haben. Das müßt Ihr uns erst mal nachmachen.
zu 8: Das haben die meisten. Aber wie in jedem Land, gibt es eben auch hier Nachbarschaftsstreit.
zu 9: Wieso nicht? Wenn ich das Bedürfnis hab, lieber allein zu sein, dann nehm ich mir die Freiheit. Was soll daran schlimm sein?
zu 10: Haben die Deutschen, wenn auch manchmal an der falschen Stelle
zu 11: Warum sollen wir nicht kritisieren dürfen, wenn uns was stört?
Ihr fühlt Euch offensichtlich nicht wohl hier, und wir kritisieren, daß Ihr trotzdem hierbleibt.
Macht in Euren Ländern erst mal das nach, was wir in D geleistet haben. Daß wir in den letzten 20 Jahren nur schlechte Politiker hatten, ist nicht unsere Schuld, aber auch das kann sich schnell ändern.

Ich unterstreiche jedes einzige Wort. Zu 9. möchte ich noch hinzufügen, dass die Möglichkeit auch mal allein sein zu können, ein wichtiger sozialer Faktor ist. Das Türken dieses nicht schätzen, hat nichts mit Familiensinn zu tun. Sie dulden nur nicht, dass sich ein Mitglied der Kontrolle durch die Ummah oder der Familie entzieht.

Modus
26.05.2007, 15:17
Moslems können von Deutschen viel lernen und Deutsche können von Moslems viel lernen.

Ich wuesste aber auch nicht eine Sache, die ich von einem Moslem lernen koennte

- 5mal am Tag beten? geht mir am Arsch vorbei
- kein Schweinefleisch essen? Esse ich gerne
- Meine Frau mit Lumpen verhuellen? Ich sehe es gerne, wenn sie sich sexy anzieht
- Ehrgefuehl / Zusammenhalt? Ich kann auch ueber Deutschenwitze lachen

Allerdings koennten Moslems tatsaechlich eine Menge von Deutschen lernen - ich bezweifel es aber... Meiner Meinung nach sind die meisten Menschen, die im
Einfluss des Islam leben, noch nicht genug geistig/politisch/... entwickelt, um hier
in Deutschland gluecklich und selbstbestimmt leben zu koennen. Das ist, als wuerde
man einen Deutschen des fruehen Mittelalters hierhin versetzen.

Misteredd
26.05.2007, 15:34
1. Nicht so egoistisch sein
2. Nicht so kinderfeindlich sein und mehr Zuwendung den Kindern zeigen
3. Die Alten mit mehr Respekt behandeln
4. Die Eltern, die sich viel um die Kinder gekümmert haben, nicht in den Altenheim stecken.
5. Bessere Freundschaften führen mit mehr Opferbereitschaft
6. Größerer Zusammenhalt in der Familie
7. Stolz auf etwas sein dürfen
8. Mehr Kontakt zu den Nachbarn haben
9. Nicht so oft das alleine sein bevorzugen
10. Mehr Zivilcourage
11. Mit dem Kritikwahn aufhören

1. Ich bin nicht egoistisch. Neben meinen Zwangsaufwendungen für eine unsolidarische Gesellschaftsordnung bin ich sehr hilfreich und schreibe für meine Hilfe nicht immer eine Rechnung.
2. Wie komms Du darauf, dass wir kinderfeindlich sind?
3. Wie kommst Du darauf, dass wir die "Alten" nicht respektieren? Ich kenne niemanden, der despektierlich mit ihnen umgeht.
4. Das Altersheim bzw. Pflegeheim ist oft nicht vermeidbar, da man die Pflege selbst nicht leisten kann. Es gibt nicht umsonst den Beruf des Altenpflegers. Heimpflege kann verdammt ins Auge gehen, wenn man es falsch macht.
5. Für meine Freunde gebe ich alles! Wahre Freunde sind rar!
6. Meine Familie hält auf Teufel komm heraus zusammen, da geht keine Steigerung mehr. für meine Familie würde ich problemlos eine Niere spenden.
7. Ich bin auf viele Dinge stolz. Warum meinst Du, dass wir das nicht sind? Vielleicht verwechselst Du stolz sein mit angeben?
8. Wenn mir mein Nachbar passt, dann ja. Meine heutigen Nachbarn sind gute Freunde.
9. Wer ist schon gerne alleine? Deshalb muss man keine Importbraut mit 20 reinholen.
10. Ich habe schon genügend Arschlöchern - auch Türken ihre Schranken aufgezeigt.
11. Welcher Kritikwahn?

Du scheinst zwar hier aber keineswegs mit uns zu leben. Obwohl Du wohl schon immer hier bist, verstehst Du uns nicht. Dass Du das dann offensichtlich immer zu unserem Nachteil interpretierst, das ist Dein Problem. Wenn ich Problem schreibe, dann meine ich auch Problem.

Ergebnis: Integration gescheitert!

leuchtender Phönix
26.05.2007, 16:12
1. Ich bin nicht egoistisch. Neben meinen Zwangsaufwendungen für eine unsolidarische Gesellschaftsordnung bin ich sehr hilfreich und schreibe für meine Hilfe nicht immer eine Rechnung.
2. Wie komms Du darauf, dass wir kinderfeindlich sind?
3. Wie kommst Du darauf, dass wir die "Alten" nicht respektieren? Ich kenne niemanden, der despektierlich mit ihnen umgeht.
4. Das Altersheim bzw. Pflegeheim ist oft nicht vermeidbar, da man die Pflege selbst nicht leisten kann. Es gibt nicht umsonst den Beruf des Altenpflegers. Heimpflege kann verdammt ins Auge gehen, wenn man es falsch macht.
5. Für meine Freunde gebe ich alles! Wahre Freunde sind rar!
6. Meine Familie hält auf Teufel komm heraus zusammen, da geht keine Steigerung mehr. für meine Familie würde ich problemlos eine Niere spenden.
7. Ich bin auf viele Dinge stolz. Warum meinst Du, dass wir das nicht sind? Vielleicht verwechselst Du stolz sein mit angeben?
8. Wenn mir mein Nachbar passt, dann ja. Meine heutigen Nachbarn sind gute Freunde.
9. Wer ist schon gerne alleine? Deshalb muss man keine Importbraut mit 20 reinholen.
10. Ich habe schon genügend Arschlöchern - auch Türken ihre Schranken aufgezeigt.
11. Welcher Kritikwahn?

Du scheinst zwar hier aber keineswegs mit uns zu leben. Obwohl Du wohl schon immer hier bist, verstehst Du uns nicht. Dass Du das dann offensichtlich immer zu unserem Nachteil interpretierst, das ist Dein Problem. Wenn ich Problem schreibe, dann meine ich auch Problem.

Ergebnis: Integration gescheitert!

7. Muslimischer Stolz entspricht eher kritikloser und blindgläubiger Verehrung.

11. Die meisten Muslime vertragen sehr wenig oder keine Kritik.

Bruddler
26.05.2007, 16:18
wie darf ich mir denn die "richtige frage" vorstellen?

falsch: Deutsche halten Integration für gescheitert
richtig: Deutsche halten Integration von Muslimen für gescheitert !!!

leuchtender Phönix
26.05.2007, 16:26
falsch: Deutsche halten Integration für gescheitert
richtig: Deutsche halten Integration von Muslimen für gescheitert !!!

Ein kleiner aber wichtiger Unterschied. Aber es geht noch anders.

Europäer halten Integration von Muslimen für gescheitert.

Deutschland ist ja bei weitem nicht das einzige land, das sich mit Integrationsunfähigen Muslimen auseinandersetzen muss.

Stuttgart25
26.05.2007, 16:30
Zu 1: Deutsche haben bei Erdbeben in der Türkei am meisten gespendet

Beim Spenden sind die Deutschen besser geworden wie früher. Beim Tsunami haben sie sehr viel gespendet. Respekt. In die Türkei haben sie auch viel gespendet. Aber in muslimischen Ländern wird viel viel mehr gespendet an arme und bedürftige Leute. Eines der 5 Säulen des Islam ist das Spenden von 2,5 % (ein Vierzigstel) der Einnahmen und die Mehrheit hält sich daran. Unabhängig davon spendet man einen gr0ßen Teil des Fleisches beim Opferfest an die Armen und spendet die Felle (die nicht billig sind) an gemeinnützige Vereine. Da kommt jedes Jahr eine gigantische Summe zusammen, weil außer den Armen jeder das tut und die Armen viel davon profitieren. Wenn sich Europa und die USA auch daran halten würde, dann würden vielleicht nicht 24.000 Kinder pro Tag (!) verhungern.

Mit Egoismus meinte ich zum Beispiel, daß man seinen Freunden sehr sehr selten etwas ausgibt, kaum etwas ausleiht (in der Türkei ist es normal, daß der Freund den Schlüssel von Ferienwohnung oder Auto gibt), sich nicht um die Eltern kümmert und sie in Altenheime steckt, kaum Kinder kriegt, weil man andere Dinge als wichtiger erachtet, von Familienmitgliedern Geld in Höhe von 50 Cent zurückhaben will..............


zu 2: Daß Moslems kinderfreundlich sind, ist wohl der Witz des Tages. Die meisten Kinder sind total verwahrlost, es kümmert sich keiner

Wenn du keine Ahnung hast dann rede keinen Mist und bringe keine Beispiel aus Deutschland wo die türkischen Eltern wegen schwierigeren Gegebenheiten und mangelnder Erfahrung überfordert sind. Dennoch zeigen die Eltern viel mehr Liebe ihren Kindern und knuddeln auch oft. In der Türkei ist das noch stärker ausgeprägt. Die Kinder sind immer im Mittelpunkt und auch Fremde zeigen ihre Zuwendung den Kindern. Man redet oft mit Kindern und findet es lustig was sie alles erzählen. Hier sind sie ein Störfaktor, die Krach machen. Ich möchte nicht verallgemeinern, aber es ist im Allgemeinen so. Bitte kein Krach machen, spielt woanders, usw. Deshalb bekommen auch Deutsche nur 1,3 Kinder. Wenn man die eingebürgerten Ausländer abzieht dann wahrscheinlich sogar 1,2 Kinder.


zu 3 und 4: Wieso brauchen wir dann in D türkische Altersheime?
Du must auf die Statistiken gucken. Bei den Türken ist die Quote der Alten die im Altenheim landen oder alleine leben viel niedriger als bei Deutschen. Ich persönlich kennen keinen einzigen alten Türken der alleine wohnt oder im Altenheim ist und glaub mir ich kenne viele Türken. Mir fallen auf anhieb 6 alte Deutsche ein die alleine Leben.

Thema Respekt: Die Respektlosigkeit gegenüber Alten habe ich schon sehr oft bei Deutschen beobachtet. Der Sohn schreit die Mutter an oder sagt ganz offen: Misch dich bei mir gefälligst nicht ein. usw
Bei Türken ist sowas Tabu. Der Papa und die Mama werden mit Respekt behandelt und die Großeltern erst Recht.


zu 5: Die meisten Deutschen haben einen großen Bekanntenkreis, auch mit Frauen. Das geht bei Muslimen nicht.

Erzähl mir doch keinen. Die sozialen Bindungen sind bei Türken und vor allem bei Türkeitürken viel stärker ausgeprägt als bei Deutschen. Wenn du kaum Türken kennst, dann kannst du das auch nicht beurteilen. Da ich beide Seiten kenne kann ich das besser einschätzen.
Außerdem kommt es auch auf die Qualität der Freundschaften an. Deutsche Freunde haben mich schon oft im Stich gelassen und der Witz dabei ist, daß sie gar nicht merken dich im Stich gelassen zu haben. Ich könnte hier unzählige Beispiele aufzählen. Aber ich nehme das gar nicht so Ernst bei deutschen Freunden weil ich weiß, daß sie es nicht böse meinen sondern daß es bei ihnen normal ist. Wenn das gleiche ein Türke machen würde, dann wüsste er, daß er mich im Stich gelassen hat und ich würde mit ihm nicht mehr reden oder zusammenscheißen.
Opferbereitschaft bei Freundschaften ist bei deutschen sehr schwach. Das ist eine Tatsache. Jeder streicht (meistens) seine Wand alleine. Jeder renoviert (meistens) sein Haus alleine etc. Bei Türken ist immer der halbe Freundeskreis dabei.

zu 6: Du hast einfach keine Ahnung.


zu 7: Deutsche sind stolz auf das Land und auf das, was sie geleistet haben. Das müßt Ihr uns erst mal nachmachen.

Deutsche haben ein Problem mit dem Stolz sein und das weißt du. Vor einigen Jahren hat ein Politiker gesagt, daß er stolz ist Deutscher zu sein und die krasse Reaktion der Öffentlichkeit ist bekannt.


zu 8: Das haben die meisten. Aber wie in jedem Land, gibt es eben auch hier Nachbarschaftsstreit.

Du hast anscheinend keinen richtigen Vergleich. In D sterben Nachbarn in der Wohnung und erst Monate danach findet man das an dem Geruch der Leiche heraus. Oft weiß man nicht mal den Vornamen des Nachbarn, weil nur der Nachname auf der Klingel steht.


zu 9: Wieso nicht? Wenn ich das Bedürfnis hab, lieber allein zu sein, dann nehm ich mir die Freiheit. Was soll daran schlimm sein?

Deutsche sind aber zu oft allein. Das ist nicht gut.


zu 10: Haben die Deutschen, wenn auch manchmal an der falschen Stelle

Ich habe einen Strang zu diesem Thema. Guck dir mal den Link im ersten Beitrag an und die Abstimmung dazu.
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=43077


zu 11: Warum sollen wir nicht kritisieren dürfen, wenn uns was stört?
Ihr fühlt Euch offensichtlich nicht wohl hier, und wir kritisieren, daß Ihr trotzdem hierbleibt.

Kennst du den Witz:
Ein Japaner, ein Ami und ein Deutscher stehen vor den Pyramiden von Gizeh. Der Japaner ist begeistert und lässt sich vor den Pyramiden knipsen. Der Ami juchzt ständig "how wonderful" und filmt mit der Videokamera. Der Deutsche steht vor den Bauwerken und grummelt: "Die hätten ruhig ein weniger genauer arbeiten können."


Daß die Deutschen Meister beim Nörgeln sind sollte dir bekannt sein.


Eigentlich kritisiere ich ungern andere Völker, aber die extreme Moslemkritik und Ausländerkritik hier im Forum verleitet mich dazu.

Bruddler
26.05.2007, 16:34
Ein kleiner aber wichtiger Unterschied. Aber es geht noch anders.

Europäer halten Integration von Muslimen für gescheitert.

Deutschland ist ja bei weitem nicht das einzige land, das sich mit Integrationsunfähigen Muslimen auseinandersetzen muss.

Alle Europäer halten Integration von Muslimen für gescheitert.

Alle ?....
Nein nicht Alle ! - Ein paar wenige realitaetsfremde Spinner (Politiker u. Gutmenschen) labern nach wie vor etwas von Bereicherung, Toleranz u. friedfertiger Religion.... :vogel: :lol:

Tratschtante
26.05.2007, 18:06
falsch: Deutsche halten Integration für gescheitert
richtig: Deutsche halten Integration von Muslimen für gescheitert !!!

Ganz genau, das wird aber nicht gefragt, weil die Antwort bekannt ist. Da wird immer von "Ausländern" gefaselt.

Tratschtante
26.05.2007, 18:13
Erstes Pflegeheim für türkische Senioren
Modellprojekt für fünf Millionen Euro. Kosten sollen geringer sein als in den bestehenden Häusern

Von Thomas Loy


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Nach drei Jahren Diskussion und Planung ist es jetzt amtlich: Berlin bekommt ein Pflegeheim für türkische Senioren. Es ist das erste Projekt dieser Art in Deutschland. Gestern wurde zwischen der Türkischen Gemeinde Berlin und der Marseille-Kliniken AG ein Kooperationsvertrag unterzeichnet. Bis Ende 2006 soll ein ehemaliges Arbeiterwohnheim in der Kreuzberger Methfesselstraße zu einem Pflegeheim umgebaut werden. Geplant sind 171 Betten und 90 Arbeitsplätze. Investiert werden rund fünf Millionen Euro.

„Berlin ist der optimale Standort für dieses Pilotprojekt“, sagt Marseille-Vorstandschef Axel Hölzer. Die Stadt beheimatet die größte türkische Gemeinde in Deutschland. Die erste Einwanderergeneration ist inzwischen im Rentenalter. Gleichzeitig lösen sich die traditionellen Strukturen der türkischen Großfamilie langsam auf. Nur wenige ältere Türken fühlen sich in deutschen Pflegeheimen wohl. Die kulturellen Unterschiede – Sprache, Religion, Ess- und Trinkgewohnheiten – sind zu groß. „Wir wollen mit dem Projekt eine soziale Lücke schließen“, sagt Celal Altun, Generalsekretär der Türkischen Gemeinde.

Wenn das Pflegeheim in Berlin gut angenommen wird, sollen auch in anderen Ballungsräumen ähnliche Häuser eingerichtet werden. Die Türkische Gemeinde berät die Marseille AG bei der organisatorischen Planung und beteiligt sich mit 20 Prozent an der gemeinnützigen Betriebs-GmbH des Pflegeheims.

Weil viele Türken eine kleine Rente beziehen, sollen die Heimkosten niedrig gehalten werden – etwa 15 bis 20 Prozent unter dem üblichen Niveau, also zwischen 2000 und 2500 Euro. Ausstattung und Serviceleistungen würden etwa einem Zweisternehotel entsprechen, so Hölzer. Das Personal soll durchweg zweisprachig sein – vom Heimleiter bis zur Putzfrau. Die Initiatoren wollen selbst Pflegepersonal ausbilden, um den Bedarf langfristig zu decken.

Im Pflegeheim wird ein islamischer Gebetsraum eingerichtet. Für Familienbesuche ist mehr Platz vorgesehen als üblich. Die Waschräume für Männer und Frauen sind nach landesüblicher Sitte streng getrennt. Männer werden nur von männlichen Pflegern gewaschen, Frauen nur von weiblichen. Das kulturelle und kulinarische Angebot soll den türkischen Gebräuchen angepasst werden.

Bisher gibt es in Berlin mehrere ambulante Pflegedienste, die Betreuung für Türken anbieten. Bundesweit arbeiten einige Heime „multikulturell“, differenzieren also ihr Angebot nach ethnischen Zugehörigkeiten ihrer Bewohner. Solche Konzepte habe man zunächst auch in Berlin verfolgt, sagt Altun. Man sei aber wieder davon abgekommen. „Das ist halbherzig und würde keine Akzeptanz finden.“

Dass sie sich mit einem rein türkischen Pflegeheim vom Integrationskonzept einer multikulturellen Gesellschaft entfernen, ist den Initiatoren bewusst. „Man sieht ja an vielen Stellen, dass Integration nicht funktioniert“, sagt Hölzer. „Wir wollen nicht auch noch mit 60- oder 70-Jährigen über Integration reden“, ergänzt Altun. Man wolle die Bedürfnisse von alten und nach einem langen Arbeitsleben oft kranken Menschen ernst nehmen. „Deutsche Heime können sich darauf nicht einstellen.“

Die Berliner Marseille-Kliniken AG betreibt zurzeit bundesweit 51 Senioreneinrichtungen und beschäftigt etwa 5000 Mitarbeiter.

Aldebaran
26.05.2007, 18:15
Beim Spenden sind die Deutschen besser geworden wie früher. Beim Tsunami haben sie sehr viel gespendet. Respekt. In die Türkei haben sie auch viel gespendet. Aber in muslimischen Ländern wird viel viel mehr gespendet an arme und bedürftige Leute. Eines der 5 Säulen des Islam ist das Spenden von 2,5 % (ein Vierzigstel) der Einnahmen und die Mehrheit hält sich daran. Unabhängig davon spendet man einen gr0ßen Teil des Fleisches beim Opferfest an die Armen und spendet die Felle (die nicht billig sind) an gemeinnützige Vereine. Da kommt jedes Jahr eine gigantische Summe zusammen, weil außer den Armen jeder das tut und die Armen viel davon profitieren.

Deutschland (und andere westliche Staaten) hat ein steuer- und beitragsfinanziertes Unterstützungssystem, das wesentlich effektiver ist als das Almosengeben in früheren Zeiten oder in islamischen Ländern.



Wenn sich Europa und die USA auch daran halten würde, dann würden vielleicht nicht 24.000 Kinder pro Tag (!) verhungern.

Diese Zahl kann sich nur auf die Kindersterblichkeit insgesamt beziehen. Die wenigsten Kinder "verhungern". Meistens handelt es sich um Mangelkranheiten und Infektionen.

Ein sehr großer Teil dieser Kinder stirbt übrigens in islamischen Ländern, vor allem in Afrika.

Unter den 10 Ländern mit der höchsten Säuglingssterblichkeit sind 5 ganz islamisch und in 2 weiteren ist der Islam die stärkste vertretene Religion.

http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_infant_mortality_rate_(2005)

Nach dieser Liste liegen immerhin noch 68 Länder und Territorien besser als das beste islamische Land (Kuwait).




Wenn du keine Ahnung hast dann rede keinen Mist und bringe keine Beispiel aus Deutschland wo die türkischen Eltern wegen schwierigeren Gegebenheiten und mangelnder Erfahrung überfordert sind. Dennoch zeigen die Eltern viel mehr Liebe ihren Kindern und knuddeln auch oft. In der Türkei ist das noch stärker ausgeprägt. Die Kinder sind immer im Mittelpunkt und auch Fremde zeigen ihre Zuwendung den Kindern. Man redet oft mit Kindern und findet es lustig was sie alles erzählen. Hier sind sie ein Störfaktor, die Krach machen. Ich möchte nicht verallgemeinern, aber es ist im Allgemeinen so. Bitte kein Krach machen, spielt woanders, usw. Deshalb bekommen auch Deutsche nur 1,3 Kinder. Wenn man die eingebürgerten Ausländer abzieht dann wahrscheinlich sogar 1,2 Kinder.

Diese "Kinderfreundlichkeit" sagt man auch den Italienern nach. Die bekommen aber auch nur noch 1,2 bis 1,3 Kinder.

Was die Verhältnisse in türkischen Familien betrifft, so sind sie so friedlich ja wohl nicht. Die "Pfeifer-Studie" ist da ziemlich deutlich:

http://kfn.de/versions/kfn/assets/JungeT%C3%BCrken.pdf

Oder beim 'rumgoogeln gefunden:

http://www2.amnesty.de/__C1256A380047FD78.nsf/0/D6FE11375BD662B0C1256EA7002F0C8D?Open

http://www.isoplan.de/aid/index.htm?http://www.isoplan.de/aid/2005-2/schwerpunkt.htm


Übrigens ist die Stabilität der türkischen Familie ein statistisch widerlegbarere Mythos. Leider gibt es für Deutschland keine Daten, aber in den Niederlanden ist das anders. Dort sind die Scheidungsraten bei Türken (und Marokkanern) höher als bei "Ur-Niederländern" - wobei die "interkulturellen" Ehen die am wenigsten stabilen sind - und der Anteil der Alleinerziehenden an den Familien mit Kindern ist etwa so hoch (Marokkaner) oder sogar etwas höher (Türken) als bei den "Autochthonen".

Das hängt wohl mit dem deutschen Hang zur Kritik zusammen. Während in Deutschland die familiären Probleme in den Vordergrund geschoben werden, zimmern sich die Türken ein Idealbild zusammen, das keineswegs immer der Realität entspricht.


zu 3 und 4: Wieso brauchen wir dann in D türkische Altersheime?
Du must auf die Statistiken gucken. Bei den Türken ist die Quote der Alten die im Altenheim landen oder alleine leben viel niedriger als bei Deutschen. Ich persönlich kennen keinen einzigen alten Türken der alleine wohnt oder im Altenheim ist und glaub mir ich kenne viele Türken. Mir fallen auf anhieb 6 alte Deutsche ein die alleine Leben.

Warten wir ab, was passiert, wenn die Zahl der Alten unter den Türken zunimmt. Außerdem hängt das von Dir Beobachtete nicht nur von der Kultur ab, sondern auch vom Urbanisierungsgrad. Auf dem Lande kann man die Eltern leichter unterbringen und versorgen als in einer Etagenwohnung in der Stadt.



Deutsche sind aber zu oft allein. Das ist nicht gut.

Warum? Immer Menschen um mich herum zu haben fände ich zum Kotzen.


Kennst du den Witz:
Ein Japaner, ein Ami und ein Deutscher stehen vor den Pyramiden von Gizeh. Der Japaner ist begeistert und lässt sich vor den Pyramiden knipsen. Der Ami juchzt ständig "how wonderful" und filmt mit der Videokamera. Der Deutsche steht vor den Bauwerken und grummelt: "Die hätten ruhig ein weniger genauer arbeiten können."

Daß die Deutschen Meister beim Nörgeln sind sollte dir bekannt sein.

Nur wer (selbst-) kritisch ist, ist auch gut.

Tratschtante
26.05.2007, 18:25
Im übrigen sind 2/3 der Insassen in Frauenhäusern aus muslimischen Familien. Viele ander auch, aber da wirds wenigstens zugegeben, während bei musl. Familien immer so getan wird, als wäre alles in Ordnung.
Im TV waren schon etliche Filme über Mädchen aus musl. Familien, die untertauchen mußten, weil sie die "Ehre" der Familie verletzt haben. Die meisten wollten ihre Familie nie mehr wiedersehn. Von wegen Zusammenhalt.

Warum so viele Türken hier sind und auch bleiben wollen, obwohl in ihrer Heimat alles besser ist, konnte mir auch noch keiner erklären.

Stuttgart25
26.05.2007, 18:46
Diese Zahl kann sich nur auf die Kindersterblichkeit insgesamt beziehen. Die wenigsten Kinder "verhungern". Meistens handelt es sich um Mangelkranheiten und Infektionen.

Ein sehr großer Teil dieser Kinder stirbt übrigens in islamischen Ländern, vor allem in Afrika.

Unter den 10 Ländern mit der höchsten Säuglingssterblichkeit sind 5 ganz islamisch und in 2 weiteren ist der Islam die stärkste vertretene Religion.

http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_infant_mortality_rate_(2005)

Nach dieser Liste liegen immerhin noch 68 Länder und Territorien besser als das beste islamische Land (Kuwait).


Der Islam bekämpft ja auch die Tötung von nicht geborenen Babys, wenn die einzige Legitimation dafür die Behinderung oder eine Krankheit ist. In anderen Ländern ist das nicht so. Diese Kinder sterben dann oft (aber nicht immer) kurz nach der Geburt.



Diese "Kinderfreundlichkeit" sagt man auch den Italienern nach. Die bekommen aber auch nur noch 1,2 bis 1,3 Kinder.

Was die Verhältnisse in türkischen Familien betrifft, so sind sie so friedlich ja wohl nicht. Die "Pfeifer-Studie" ist da ziemlich deutlich:

Erstens rede ich hier nicht von der Friedlichkeit sondern von der Zuwendung. Wenn ein Vater sein Kind schlägt kann er das Kind dennoch nach ner haben Stunde lieb haben und knuddeln. Die Türken zeigen den Kindern (Eltern, Geschwister und Fremde) viel mehr Zuwendung wie Deutsche. Außerdem wird das mit der Gewalt in den Familien übertrieben. In anderen Nationalitäten ist es genauso. Vor allem in Osteuropa gibt es viel Gewalt in der Familie. Die Russen üben viel mehr Gewalt gegen ihre Frauen aus wie die Türken. Auch die Deutschen schlagen ihre Frauen oft. Zwar nicht so oft wie andere, aber die Quote ist nicht wenig. In Deutschland werden Kinder kaum geschlagen. Dafür ist aber der Psychoterror mit Hausarrest, Kindergeldkürzung, Klavierstundenzwang, Turnvereinzwang und Druck höher. Ich habe viele Freunde, die wurde zum Klavierspielen, Kirchenchor oder Turnen gezwungen. In anderen deutschen Familien gibt es ähnliches. Da die Kinder in türkischen Familien diese Liebe spüren, behandeln sie ihre Eltern auch dementsprechend wenn die Eltern im Alter Zuwendung benötigen.





Übrigens ist die Stabilität der türkischen Familie ein statistisch widerlegbarere Mythos. Leider gibt es für Deutschland keine Daten, aber in den Niederlanden ist das anders. Dort sind die Scheidungsraten bei Türken (und Marokkanern) höher als bei "Ur-Niederländern" - wobei die "interkulturellen" Ehen die am wenigsten stabilen sind - und der Anteil der Alleinerziehenden an den Familien mit Kindern ist etwa so hoch (Marokkaner) oder sogar etwas höher (Türken) als bei den "Autochthonen".

Die Quote der Scheidungen hat sich gehäuft bei den Türken. Das sehe ich auch in meiner Umgebung. Das hat 2 Gründe. Zum einen lebt man zum Teil wie die Deutschen und zum Teil heiratet man früh und oft (wenn man sich geschieden hat). Das heißt, wenn sich jemand geschieden hat dann heiratet er ein zweitesmal und dann klappt es in der Regel auch. Wenn dann eine Familie mal aufgebaut ist dann ist sie auch stabil, weil sich jeder für jeden sorgt und kaum Egoismus vorherrscht. Wenn der eine Bruder knapp bei Kasse ist, dann ist es eine Selbstverständlichkeit, daß der andere Bruder hilft. Die Bindung zu den Kindern ist auch sehr hoch.



Warten wir ab, was passiert, wenn die Zahl der Alten unter den Türken zunimmt. Außerdem hängt das von Dir Beobachtete nicht nur von der Kultur ab, sondern auch vom Urbanisierungsgrad. Auf dem Lande kann man die Eltern leichter unterbringen und versorgen als in einer Etagenwohnung in der Stadt.

Der Urbanisierungsgrad in der Türkei beträgt 70% und in Deutschland leben die Türken öfter in der Stadt als die Deutschen.



Warum? Immer Menschen um mich herum zu haben fände ich zum Kotzen.

Zuviel alleine zu sein führt zu emotionaler Kälte.


Nur wer (selbst-) kritisch ist, ist auch gut.

Zuviel Kritik an anderen verkrampft auch die eigene Person.

ciasteczko
26.05.2007, 18:59
Integration beruht auf gegenseitigkeit und da sollen sich die Deutschen mal an die eigene Nase fassen.

Tratschtante
26.05.2007, 19:16
Integration ist eine Bringschuld. Die Deutschen müssen sich hier nicht verbiegen, damit sich Zuwanderer wohl fühlen. Die haben ihr Schicksal selbst in der Hand. Entweder sie fühlen sich wohl oder sie sollten in ein islamisches Land gehn. Es gibt ja genug davon. Ich versteh sowieso nicht, wieso die sich ausgerechnet das christliche Abendland ausgesucht haben.

Götz
26.05.2007, 19:46
wie darf ich mir denn die "richtige frage" vorstellen?

Zum Beispiel die Frage:" Warum diverse linke Politiker die Integration hintertreiben ?"

leuchtender Phönix
26.05.2007, 21:04
Integration beruht auf gegenseitigkeit und da sollen sich die Deutschen mal an die eigene Nase fassen.

Wenn man die Muslime ausklammert, klappt es doch mit der Integration eigentlich sehr gut.

Stuttgart25
26.05.2007, 21:49
Wenn man die Muslime ausklammert, klappt es doch mit der Integration eigentlich sehr gut.

Du hast keine Ahnung. Siehe Beitrag 5:

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=43060

ciasteczko
26.05.2007, 22:03
Integration ist eine Bringschuld. Die Deutschen müssen sich hier nicht verbiegen, damit sich Zuwanderer wohl fühlen. Die haben ihr Schicksal selbst in der Hand. Entweder sie fühlen sich wohl oder sie sollten in ein islamisches Land gehn. Es gibt ja genug davon. Ich versteh sowieso nicht, wieso die sich ausgerechnet das christliche Abendland ausgesucht haben.

Ich habe heute einen Bericht gesehen das sich Deutsche auf Mallorca die dort dauerhaft leben eine eigene Paralelgesellschaft erschaffen haben da sind sie kein Stück besser.

willy
26.05.2007, 23:01
Ich habe heute einen Bericht gesehen das sich Deutsche auf Mallorca die dort dauerhaft leben eine eigene Paralelgesellschaft erschaffen haben da sind sie kein Stück besser.

Dein Vergleich ist hier fehl am Platz.

Feldherr
26.05.2007, 23:32
Diese Aussage stimmt nicht, denn nur ein unintegrierbarer Teil der Zuwanderer will sich nicht integrieren. Diese sollten auch wieder nach Hause geschickt werden. Zuwanderer aus nicht-moslemischen Ländern haben sich hier bestens integriert. Deshalb laufen diese Umfragen alle falsch, weil sich keiner traut, die richtigen Fragen zu stellen.

Der unintegrierbare Teil beträgt aber 95%. ;)

Ansonsten richtig, weiße europide Zuwanderer aus dem mittel- und nordeuropäischen Raum und der abendländischen Kultur ja, der Rest gute Heimreise.:wink:

ppp
27.05.2007, 00:55
Zum Beispiel die Frage:" Warum diverse linke Politiker die Integration hintertreiben ?"

wie machen die das denn und wer machr das? ich bin sehr neugierig, dagegen müsste man dringend einschreiten.

Götz
27.05.2007, 08:38
wie machen die das denn und wer machr das? ich bin sehr neugierig, dagegen müsste man dringend einschreiten.

Indem zum Beispiel permanent die Schuld an Schwierigkeiten ausschließlich bei
den Einheimischen gesucht wird, die Einführung von Selektionskriterien für
Migranten politisch bekämpft werden, die Möglichkeit der Erwerbung der deutschen
Staatsbürgerschaft verantwortungslos erleichtert wird, ein Schuldkult propagiert wird, der die deutsche Gesellschaft und die Deutschen allgemein diffamiert und eine
Integration in diese Gesellschaft moralisch negativ erscheinen lässt, Massnahmen die den Integrationsdruck auf Miganten erhöhen verhindert werden. Wer diese Personen sind die diese Machenschaften vorrantreiben, dürfte hinreichend bekannt sind, man findet sie geballt unter den Grünen.

Bruddler
27.05.2007, 08:45
Indem zum Beispiel permanent die Schuld an Schwierigkeiten ausschließlich bei
den Einheimischen gesucht wird, die Einführung von Selektionskriterien für
Migranten politisch bekämpft werden, die Möglichkeit der Erwerbung der deutschen
Staatsbürgerschaft verantwortungslos erleichtert wird, ein Schuldkult propagiert wird, der die deutsche Gesellschaft und die Deutschen allgemein diffamiert und eine
Integration in diese Gesellschaft moralisch negativ erscheinen lässt, Massnahmen die den Integrationsdruck auf Miganten erhöhen verhindert werden. Wer diese Personen sind die diese Machenschaften vorrantreiben, dürfte hinreichend bekannt sind, man findet sie geballt unter den Grünen.

richtig erkannt !!! :top:

romeo1
27.05.2007, 09:02
Die integration von Einwanderern aus islam. Ländern ist gescheitert, und as nicht nur in Dtl. sondern überall dort, wo sie in nennenswerter Zahl auftreten. Punktuell gibt es auch mit anderen Einwanderergruppen Probleme (z.B. die sog. Rußlanddeutschen); diese Probleme sind aber im Vergleich zu den Schwierigkeiten mit Moslems nur Kleinigkeiten. Beispiele für den fehlenden Integrationswillen gibt es mehr als einem lieb sind.

Sterntaler
27.05.2007, 09:10
Integration ist ein Schlagwort, das von der Invasion mit Hilfe durch die Steigbügelhalter ablenken soll,das eigentliche Ziel ist die Vernichtung der europäischen Kultur durch kulturfremde Überfremdung.

Klopperhorst
27.05.2007, 09:45
Ich habe heute einen Bericht gesehen das sich Deutsche auf Mallorca die dort dauerhaft leben eine eigene Paralelgesellschaft erschaffen haben da sind sie kein Stück besser.

Die Unterschiede sind aber beachtlich. Es handelt sich um finanzkräftige Investoren und Privatiers. Hätte nichts dagegen, wenn dies in Deutschland auch so wäre. Eine Stadt ausländischer Millionäre, das wäre mal was!

----

Unbelehrbar
27.05.2007, 09:50
Integration ist ein Prozess, der immer da ist. Da gibt es kein Scheitern. Man kann sagen, daß die Integration nicht gut lief oder daß die Integration gestärkt werden muss, aber so Wörter wie Scheitern passen hier nicht.

Falsch wenn bestimmte Volksgruppen vorziehen unter ihres gleichen zu bleiben, Sprache und Kultur des Einwanderungslandes ablehnen und ihr eigenes Süppchen kochen gibt es keine Integration! Also ist Sie gescheitert

Wer der Verantwortliche für das "Scheitern" ist, ist natürlich eine andere Frage, wenn man bedenkt, daß so gut wie alle Ausländergruppen nicht so gut integriert sind. Deutschland ist in erster Linie selbst dafür verantwortlich. Die Ausländer tragen auch eine Schuld, doch die Hauptfehler liegen in der Politik und im selektiven Bildungssystem. Dazu kommt noch die Distanz der Deutschen zu den Ausländern.

Das ist mal wieder typischen /:( Die deutschen sind Schuld!! :rolleyes:
Die Aufgabe sich zu integrieren liegt allein bei den Einwanderern!!
Es ist ihre Aufgabe die Sprache zu lernen und so aufzutreten,dass die Gesellschaft sie aufnimmt!
Die Italiener hattens noch erheblich schwieriger als die Einwanderer heute und Sie habens auch geschafft!
Und die Schuld die die Politik trifft ist die nicht Integrationswilligen nicht gleich wieder nach Hause zu schicken,dass verschlechtert den Ruf der Volksgruppe und erschwert es denen die sich wirklich integrieren wollen.
Ums mal wieder auf den Punkt zu bringen:
Wir haben nicht unbedingt zuviele Ausländer hier, aber definitiv die Falschen!!


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Ihr erinnert mich an die Fußballspieler nach einem verlorenen Spiel ; der Rasen war zu nass, falsches Schuhwerk, der Ball hatte den falschen Luftdruck, der Schiri war bestochen. Nur dämliche Ausreden anstatt mal zuzugeben das man zu faul zum laufen war und zu blöd das Tor zu treffen :D

Unbelehrbar
27.05.2007, 09:54
Die Unterschiede sind aber beachtlich. Es handelt sich um finanzkräftige Investoren und Privatiers. Hätte nichts dagegen, wenn dies in Deutschland auch so wäre. Eine Stadt ausländischer Millionäre, das wäre mal was!

----

Ich schon,die hätte ich schon längst zurück geschickt! Diese Affen sind eine Schande für unser Land. Glauben Sie könnten sich mit Geld ihr eigenes Land kaufen und einfach mal so die Einheimischen weg bauen. :kotz:

Krauti
27.05.2007, 09:59
Integration ist ein Prozess, der immer da ist. Da gibt es kein Scheitern.

Doch gibt es!
Wenn die dritte Generation genauso schlecht deutsch spricht wie die Erste und sich noch nicht mal Mühe gibt, sich mit Absicht abgrenzt dann kann man von einem Scheitern sprechen!


Deutschland ist in erster Linie selbst dafür verantwortlich.

So ein Quatsch!

Die Pflicht zur Integration/Anpassung liegt bei den Einwanderern.
Das ist ÜBERALL auf der Welt so...:rolleyes:

Tratschtante
27.05.2007, 10:18
Ich habe heute einen Bericht gesehen das sich Deutsche auf Mallorca die dort dauerhaft leben eine eigene Paralelgesellschaft erschaffen haben da sind sie kein Stück besser.

Die leben aber von ihrem eigenen Geld.

Blutkehle666
27.05.2007, 10:29
Trotzdem ist es scheisse, wenn man in ein fremdes Land zieht und dort seine eigene Gesellschaft aufbaut, da muss ich ciasteczko Recht geben!

Tratschtante
27.05.2007, 10:43
Trotzdem ist es scheisse, wenn man in ein fremdes Land zieht und dort seine eigene Gesellschaft aufbaut, da muss ich ciasteczko Recht geben!

Die meisten Deutschen, die in Mallorca leben, sind nicht zum Arbeiten dorthin gegangen, sondern um ihren Lebensabend dort zu verbringen. Da hat man eben wenig Möglichkeit, sich mit Einheimischen zu treffen. Sie leben dort von ihrer Rente und nicht von Sozialhilfe. Also ein ganz anderer Fall und überhaupt nicht zu vergleichen mit Zuwanderern in D, die hier überwiegend von SH leben und sich nicht integrieren wollen. Welche Firma stellt denn jemand ein, der die dt Sprache nicht spricht? Aber das wollen die ja auch nicht. Deshalb ist die Kritik sehr wohl berechtigt.

Götz
27.05.2007, 10:43
Trotzdem ist es scheisse, wenn man in ein fremdes Land zieht und dort seine eigene Gesellschaft aufbaut, da muss ich ciasteczko Recht geben!

Nur daß ciasteczko auch zu der Sorte Mensch zählt, die in einem fremden Land
ihre eigene Gesellschaft aufbaut...
Mit dem Unterschied, daß diese Sorte hierzulande nicht ihr eigenes Geld dafür mitbringen oder verdienen muss, sondern das Geld dafür von der einheimischen Gesellschaft , mit Hilfe diverser Politiker,zur Verfügung gestellt bekommt.

Krauti
27.05.2007, 10:46
Trotzdem ist es scheisse, wenn man in ein fremdes Land zieht und dort seine eigene Gesellschaft aufbaut, da muss ich ciasteczko Recht geben!

Kann man kaum vergleichen, weil:

1.) Derselbe Kulturkreis (oder doch sehr ähnlich zumindest)

2.) meistens Rentner die dort in der Sonne (und weil vieles billiger ist) ihre Rente verleben wollen. Die bringen Geld nach Malle und bleiben ansonsten unter sich, was aber auch verständlich ist und sicher keine "Parallelgesellschaft" ist.

3.) Aussteiger die dort am Strand alle fünfe grade sein lassen...haben selten Geld zum ausgeben aber verlangen auch keine Sozialhilfe von Spanien.

4.) Ex-Urlauber die sich in Mallorca verliebt haben und dort auch beruflich ihr neues Leben aufbauen...wenn die nich Spanisch lernen und unter sich bleiben wollen dann scheitern sie genauso wie die Ausländer hier...aber das sind die wenigsten.
(Und im Notfall kommen sie ja doch alle zurück nach Deutschland, in die alte Heimat...was viele Ausländer in D ja auch nich tun...zurückgehen meine ich)

Götz
27.05.2007, 11:01
Aber wir wollen ja fair und gerecht sein, deshalb sollte jeder Migrant
die Gelegenheit bekommen, sich, für sagen wir mal 150.000 Euro,
von Integrationsmaßnahmen freizukaufen, sollte er dies nicht können, hat
er die Gelegenheit seine Heimreise zu bezahlen, oder sich überzeugend um seine Intgeration in unsere Gesellschaft zu bemühen, was natürlich überprüft wird, mit
entsprechenden Konsequenzen. Bei unzureichender Integration beginnt der
Prozess von vorne, allerdings mit verkürztem Zeitintervall...

Liegnitz
27.05.2007, 13:21
Rückführungsgesetze für alle integrationsunwilligen, kriminlellen, illegalen, langzeitarbeitslosen und Scheinasylanten, statt Integration und Geldverschleuderung.

Manfred_g
27.05.2007, 13:23
Ich habe heute einen Bericht gesehen das sich Deutsche auf Mallorca die dort dauerhaft leben eine eigene Paralelgesellschaft erschaffen haben da sind sie kein Stück besser.

Deutsche auf Mallorca sind um einiges besser, denn sie belasten dort nicht die Sozialkassen sondern bringen tendenziell Kohle mit, sie verschlechtern nicht die dortige Kriminal-, Bildungs- und Arbeitslosenstatistik. Ausserdem sind sie EU-Bürger und Mallorca ist nur eine Insel. Der Vergleich ist dir mißlungen, Zensi.

EUROFREUND
27.05.2007, 14:27
Moslems können von Deutschen viel lernen und Deutsche können von Moslems viel lernen.


Klar die Deutschen können von den Türken viel lernen, z.B. den Umgang mit Frauen, mit Minderheiten im eigenen Land wie den Kurden, wie man religiösche Toleranz mit dem Rasiermesser ausübt und wie ganze Stadtteile terrorisiert und kaputtmacht.

Götz
27.05.2007, 14:44
Die hiesigen Türken sollten froh sein, wenn wir nicht allzu viel von der
Türkei lernen.

leuchtender Phönix
27.05.2007, 15:04
Du hast keine Ahnung. Siehe Beitrag 5:

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=43060

Ich habe mehr als genug Ahnung.

Atheist
30.05.2007, 08:31
was Musels unter Integration verstehen -


Muslime die in Deutschland sich integrieren wollen, und ich nenne das mal Integration wenn sich Muslime entschließen hier in Deutschland zu bleiben indem sie eine Moschee bauen, werden von Herrn Giordano als Integrationsunwillig bezeichnet.

http://f25.parsimony.net/cgi-bin/topic-flat.cgi?Nummer=63498&Phase=Phase1&ThreadNummer=50307

Hexenhammer
30.05.2007, 09:55
Wen interessiert das, was hier im Land die Deutschen denken???