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Vollständige Version anzeigen : Namen "eindeutschen" bei Einbürgerung?



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-SG-
25.05.2007, 12:16
Wer oder was deutsch ist war noch nie ethnisch definiert. Ständige Wanderungsbewegungen und Grenzverschiebungen kennzeichnen die deutsche Geschichte.

Deutschland und deutsche Kultur wurden sprachlich definiert.

Viele Menschen befürchte, dass im Zuge der größten Immigrationswelle, die es je gab, und die innerhalb von 2 Generationen in fast allen Großstädten die Einwanderer zur Mehrheit unter den jungen Menschen gemacht hat, Deutschland überfremdet.

Deshalb mein Vorschlag: Bei Einbürgerungen den neuen Deutschen anbieten, kostenlos ihren (Nach)namen ändern zu dürfen (deutsche Namen übernehmen). Dies könnte auf freiwilliger Basis ein Zeichen der frisch Eingebürgerten der Identifikation mit der neuen Heimat sein.

Was ist deutsch? Nicht eine bestimmte Hautfarbe, Augenfarbe oder Religion. ABER: Die deutsche Sprache. Es wäre daher doch wünschenswert, diesen Aspekt der deutschen Kultur beizubehalten, und das auch im Namensregister sichtbar zu behalten.

Was ist Eure Meinung dazu?

Klopperhorst
25.05.2007, 12:20
Wie blöd bist du eigentlich? Würdest du in einem fremden Land deinen Nachnamen ändern lassen? Man man man.


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Nephtys
25.05.2007, 12:21
Ja das wäre äusserst sinnvoll....erleichtert die Integration siehe...Sarkozy....früher Sarközy...hab keine Ungarische tastatur aber im orginal sah der Namen verrückt aus.

Stuttgart25
25.05.2007, 12:22
Wie soll ich mich nennen? Hans oder Fritz? :))

-SG-
25.05.2007, 12:22
Wie blöd bist du eigentlich? Würdest du in einem fremden Land deinen Nachnamen ändern lassen? Man man man.


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in einem fremden land?

die leute haben einen deutschen pass, sind deutsche, es ist kein fremdes land

Klopperhorst
25.05.2007, 12:23
in einem fremden land?

die leute haben einen deutschen pass, sind deutsche, es ist kein fremdes land

Ja und? Warum sollen sie ihren Nachnamen aufgeben?`Noch ganz koscher? Damit jeder Neger irgendwann Schulz und jeder Türke Meier heisst? Vergiss es.


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-SG-
25.05.2007, 12:25
Wie soll ich mich nennen? Hans oder Fritz? :))

du lachst darüber

ich würde aber gern mal wissen was in der türkei los wäre wenn ein drittel der einwohner plötzlich borisov, yang oder jackson heißen würde

in der türkei meinen ja eh 46% dass ausländer ihre kultur bedrohen (wieviel ausländer haben sie denn?)^^
http://www.welt.de/print-welt/article223164/Zustimmung_der_Tuerken_zur_EU_sinkt_drastisch.html

-SG-
25.05.2007, 12:27
Ja und? Warum sollen sie ihren Nachnamen aufgeben?`Noch ganz koscher? Damit jeder Neger irgendwann Schulz und jeder Türke Meier heisst? Vergiss es.


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was willst du denn tun? deutsche pässe haben sie sowieso. willkommen in der wirklichkeit: 33% aller deutschen kinder sind einwandererkinder und heißen maric und öztürk, nicht meier und schulz

torun
25.05.2007, 12:32
was willst du denn tun? deutsche pässe haben sie sowieso. willkommen in der wirklichkeit: 33% aller deutschen kinder sind einwandererkinder und heißen maric und öztürk, nicht meier und schulz

Du Schwachkopf denkst tatsächlich ein deutscher Paß macht jemanden zu einem Deutschen. Wechsel mal deine Drogen.

hermann
25.05.2007, 12:33
Gutes Beispiel, Arthur Abraham geb. alsAvetik Abrahamyan

Atheist
25.05.2007, 12:35
Wie blöd bist du eigentlich? Würdest du in einem fremden Land deinen Nachnamen ändern lassen? Man man man.


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nur weil Messerstecher Ali dann Ali Müller und nciht Ali Ötzedegün oder Alki Al-Sakrabaraha heißt wird aus dem Kulturbereicher noch lange kein Deutscher - nicht Nachnamen ändern lassen - sondern Heimreise antreten

-SG-
25.05.2007, 12:38
Du Schwachkopf denkst tatsächlich ein deutscher Paß macht jemanden zu einem Deutschen. Wechsel mal deine Drogen.

und was willst du machen? 7 millionen wieder ausbürgern?

komm mal in der realität an. wenn deutsche kultur bewahrt werden will dann so. die zukünftigen generationen kommen dann mit deutschem namen auf die welt und identifizieren sich eher mit deutschland. die alternative ist, dass in 30 jahren die hälfte der deutschen vom namen her nicht mehr deutsch ist.

Tosca
25.05.2007, 12:40
Also, wenn ich einen französischen Nachnamen habe, muss ich den ändern um eine gute Deutsche zu sein? Namen sind Schall und Rauch, der Mensch zählt, nicht der Name. Möchtest du jetzt auch Leuten verbieten ihr Kind Boris, Igor, George, Dominique, William, Enzo usw. zu nennen?

-SG-
25.05.2007, 12:40
nur weil Messerstecher Ali dann Ali Müller und nciht Ali Ötzedegün oder Alki Al-Sakrabaraha heißt wird aus dem Kulturbereicher noch lange kein Deutscher - nicht Nachnamen ändern lassen - sondern Heimreise antreten

diese leute haben einen deutschen pass, da wird niemand die heimreise antreten, nie mehr, kapiert das doch endlich

es geht darum seine kinder an das land zu binden, anstatt noch mehr soziale spannungen entstehen zu lassen. eine alternative gibt es nicht. ausbürgerung anhand von nachnamen würde schon eine npd-regierung bedingen, die es wie du anhand demografischer und ideologischer verhältnisse in dem land eh nie geben wird

bitte aufwachen

-SG-
25.05.2007, 12:41
Also, wenn ich einen französischen Nachnamen habe, muss ich den ändern um eine gute Deutsche zu sein? Namen sind Schall und Rauch, der Mensch zählt, nicht der Name. Möchtest du jetzt auch Leuten verbieten ihr Kind Boris, Igor, George, Dominique, William, Enzo usw. zu nennen?

es gibt immer leute die auf kultur nicht viel geben

allen anderen sollte man es zumindest anbieten

torun
25.05.2007, 12:43
und was willst du machen? 7 millionen wieder ausbürgern?

komm mal in der realität an. wenn deutsche kultur bewahrt werden will dann so. die zukünftigen generationen kommen dann mit deutschem namen auf die welt und identifizieren sich eher mit deutschland. die alternative ist, dass in 30 jahren die hälfte der deutschen vom namen her nicht mehr deutsch ist.

Und du glaubst ein Özdemir oder wer auch immer wird zum deutschen Kulturbewahrer. Realität ist das Scheitern jedweder Integration, alles andere ist Geschwafel irgendwelcher Phantasten die sich nicht mit den alltäglichen Feinheiten dieser neuen Kulturbewahrer auseinandersetzen müssen.

Schlumpf
25.05.2007, 12:44
deutscher Name, deutsche Sprache, zum Anfang.
Wer nicht will darf heimfahren. Ganz einfach.

torun
25.05.2007, 12:47
es gibt immer leute die auf kultur nicht viel geben

allen anderen sollte man es zumindest anbieten

Da gibt es nichts mehr anzubieten, was glaubst du was die letzten Jahre alles angeboten wurde ?
Die wollen nicht !! Und wer nicht will soll wieder gehen, und nicht mit Paßerschleichung hier einen auf Neu-Deutsch machen. Sobald der Paß in den Händen ist, wird jeder Deutsche wieder zum Schweinefleisch fressenden Ungläubigen.

-SG-
25.05.2007, 12:48
Und du glaubst ein Özdemir oder wer auch immer wird zum deutschen Kulturbewahrer. Realität ist das Scheitern jedweder Integration, alles andere ist Geschwafel irgendwelcher Phantasten die sich nicht mit den alltäglichen Feinheiten dieser neuen Kulturbewahrer auseinandersetzen müssen.

er selbst vielleicht nicht aber für seine kinder und enkel wird es wahrscheinlicher

millionen deutscher auswanderernachfahren wissen heute auch kaum noch dass ihre vorfahren überhaupt mal aus deutschland kamen. sie sind jetzt amerikaner.

entweder wir binden die leute an uns oder wir verlieren noch mehr an kultur und identität. jedes jahr werden ca 150.000 eingebürgert, dazu kommen ca. 200.000 neugeborene mit ausländischen eltern, die den deutschen pass bekommen.

in wenigen generationen gibt es eine deutsche minderheit was namen angeht, so könnte man vorbeugen. und es entfällt das argument "ich werd eh diskriminiert sobald jemand hört dass ich nen türkischen namen hab"

torun
25.05.2007, 12:53
er selbst vielleicht nicht aber für seine kinder und enkel wird es wahrscheinlicher

millionen deutscher auswanderernachfahren wissen heute auch kaum noch dass ihre vorfahren überhaupt mal aus deutschland kamen. sie sind jetzt amerikaner.

entweder wir binden die leute an uns oder wir verlieren noch mehr an kultur und identität. jedes jahr werden ca 150.000 eingebürgert, dazu kommen ca. 200.000 neugeborene mit ausländischen eltern, die den deutschen pass bekommen.

in wenigen generationen gibt es eine deutsche minderheit was namen angeht, so könnte man vorbeugen. und es entfällt das argument "ich werd eh diskriminiert sobald jemand hört dass ich nen türkischen namen hab"

Du willst es nicht begreifen, gell ?
Nochmal ganz langsam !
Ein deutscher Name macht dich nicht zu einem Deutschen.
Und Amerika ist wohl kaum das richtige Beispiel, die meisten Einwanderer kamen aus dem gleichen ethisch-religiösen Kulturkreis.

Achsel-des-Bloeden
25.05.2007, 12:54
Einen verpflichtenden(!) Namenswechsel bei der Einbürgerung halte ich für übertrieben.
Die danach geborenen Kinder sollte jedoch europide Vornamen bekommen.

Absoluter Quatsch ist natürlich einen "deutschen" Namen aufzudrücken.
Wie deutsch ist Alexander, Joachim, Claudia, ...

Fritz Fullriede
25.05.2007, 12:57
die leute haben einen deutschen pass, sind deutsche, es ist kein fremdes land

Ausser Punkt 1 haarsträubender Unsinn :))

Aus einem Anatolen machst du keinen Deutschen, ob du ihm nun ein Stück Papier zuschusterst oder Peng :)

-SG-
25.05.2007, 12:58
achsel: es geht um nachnamen, und freiwillige basis


Du willst es nicht begreifen, gell ?
Nochmal ganz langsam !
Ein deutscher Name macht dich nicht zu einem Deutschen.
Und Amerika ist wohl kaum das richtige Beispiel, die meisten Einwanderer kamen aus dem gleichen ethisch-religiösen Kulturkreis.
schön, ein deutscher pass macht dich heutzutage aber zu einem deutschen (vor gesetz und amt), und die leute haben ihn, ob du willst oder nicht, und es werden auch immer mehr einen bekommen, es geht jetzt nur um die chance ob man angleicht oder ob man auch der 4., 5. und 6. generation mit ihrem türkischen oder italienischen nachnamen das bewusstsein auf den weg gibt: scheiß auf deutschland, du bist eh italiener, grieche oder was auch immer.

roxelena
25.05.2007, 13:00
einige Namen bieten sich zur Umbenennung geradezu an z.B. Ali. Könnte man ändern in Adolf. Klingt doch ganz gut. Oder Benito...bedarf keiner Änderung, könnte man glatt so stehen lassen

-SG-
25.05.2007, 13:00
Ausser Punkt 1 haarsträubender Unsinn :))

Aus einem Anatolen machst du keinen Deutschen, ob du ihm nun ein Stück Papier zuschusterst oder Peng :)

so ist es aber auf dem papier, und wenn du nicht weitere generationen heranzüchten willst die auf das land spucken, sich gleichzeitig aber immer selber bemitleiden wie diskriminiert sie doch werden, dann wäre das ein weg zur besserung

Klopperhorst
25.05.2007, 13:05
Absoluter Quatsch ist natürlich einen "deutschen" Namen aufzudrücken.
Wie deutsch ist Alexander, Joachim, Claudia, ...

Er meint wohl eher Winfried, Gunther, Kurt und dergleichen.

Nicht auszudenken, wenn Neger und Türken solche Namen haben. Das wäre eine Demütigung für die deutsche Kultur.


---

ppp
25.05.2007, 13:08
wer das möchte soll das dürfen. deutscher ist, wer einen deutschen personalausweis hat.

torun
25.05.2007, 13:11
achsel: es geht um nachnamen, und freiwillige basis


schön, ein deutscher pass macht dich heutzutage aber zu einem deutschen (vor gesetz und amt), und die leute haben ihn, ob du willst oder nicht, und es werden auch immer mehr einen bekommen, es geht jetzt nur um die chance ob man angleicht oder ob man auch der 4., 5. und 6. generation mit ihrem türkischen oder italienischen nachnamen das bewusstsein auf den weg gibt: scheiß auf deutschland, du bist eh italiener, grieche oder was auch immer.


Was interessiert, was die vor Gesetz und Amt sind. Diejenigen die heute hier leben und auf Deutschland scheißen, geben diese Einstellung an ihre Kinder weiter.

tabasco
25.05.2007, 13:14
Wie blöd bist du eigentlich? Würdest du in einem fremden Land deinen Nachnamen ändern lassen? Man man man.
---Was hat das mit "blöd" zu tun ?( Ich hätte mir die Möglichkeit gewünscht und dies auch freiwillig getan :rolleyes: .

Freikorps
25.05.2007, 13:15
Wenn wir nicht aufpassen, wird sich die Frage bald anders herum stellen und die Kulturbereicherer werden sich durch die deutschen Namen belästigt fühlen und wir bekommen dann alle von Frau Roth schöne Multi-Kulti Namen aufgedrückt.

-SG-
25.05.2007, 13:16
Was interessiert, was die vor Gesetz und Amt sind. Diejenigen die heute hier leben und auf Deutschland scheißen, geben diese Einstellung an ihre Kinder weiter.

fragen wir doch mal so: was ist dir lieber, einer mit deutschem pass und ausländischem name oder beides deutsch?

und dass es auch unter den eingebürgerten gute und schlechte menschen gibt, und dass sich das vor allem im laufe der generationen zum besseren ändern kann, werdet wohl selbst ihr eingestehen.

besser so als wenn man die chance erst gar nicht zulässt

Klopperhorst
25.05.2007, 13:16
Was hat das mit "blöd" zu tun ?( Ich hätte mir die Möglichkeit gewünscht und dies auch freiwillig getan :rolleyes: .

Der Name dient als Identifikation für die große Säuberung, die hoffentlich bald beginnt. Eindeutschung wäre fatal, dann könnte man nur noch nach Gesichtskontrolle gehen, was aufwendiger wäre.


---

tabasco
25.05.2007, 13:18
Also, wenn ich einen französischen Nachnamen habe, muss ich den ändern um eine gute Deutsche zu sein? Namen sind Schall und Rauch, der Mensch zählt, nicht der Name. Möchtest du jetzt auch Leuten verbieten ihr Kind Boris, Igor, George, Dominique, William, Enzo usw. zu nennen?

Muss Du nicht. Es wäre aber schön, wenn Du es könnets.


einige Namen bieten sich zur Umbenennung geradezu an z.B. Ali. Könnte man ändern in Adolf. Klingt doch ganz gut. Oder Benito...bedarf keiner Änderung, könnte man glatt so stehen lassenEs geht mit Dir echt berg ab ...


Der Name dient als Identifikation für die große Säuberung, die hoffentlich bald beginnt. Eindeutschung wäre fatal, dann könnte man nur noch nach Gesichtskontrolle gehen, was aufwendiger wäre.
---
:vogel:

Tratschtante
25.05.2007, 13:22
Eine Eindeutschung der Namen bringt überhaupt nichts. Es geht um die Mentalität der moslemischen Zuwanderer. Und die wollen ihr Leben nach ihren Regeln leben, was an sich nichts Schlimmes ist, wenn sie das in ihren 4 Wänden machen. Aber sie geben sich auch nach außen hin anders. Was nützt es einer Burkatragenden, wenn sie Lieschen Müller heißt?
Sie wollen unser Grundgesetzt nicht, dann brauchen sie auch keine deutschen Namen.

torun
25.05.2007, 13:24
fragen wir doch mal so: was ist dir lieber, einer mit deutschem pass und ausländischem name oder beides deutsch?

und dass es auch unter den eingebürgerten gute und schlechte menschen gibt, und dass sich das vor allem im laufe der generationen zum besseren ändern kann, werdet wohl selbst ihr eingestehen.

besser so als wenn man die chance erst gar nicht zulässt

Keines von beiden,
mittlerweile ist die dritte Generation auf den Strassen, was hat sich gebessert ?
die hatten und haben alle Chancen, zumindest hier in Dumm- Deutschland !
Natürlich gibt es auch positive Beispiele. Aber das ist die Ausnahme, und dienen für die MuKu- Fetichisten als Beweis für gelungene Integration.
Wer die Chancen nicht nutzt, soll sie in seiner angestammten Heimat suchen.

ppp
25.05.2007, 13:24
ach tratschtante, wer unser grundgesetz nicht will, bekommt als noch-nichtbürger keinen deutschen personalausweis.

-SG-
25.05.2007, 13:25
Was hat das mit "blöd" zu tun ?( Ich hätte mir die Möglichkeit gewünscht und dies auch freiwillig getan :rolleyes: .

sehr schöne einstellung

im übrigen haben das ja auch viele osteuropäischen, insbesondere jüdischen einwanderer um die jahrhundertwende herum getan.



klopperhorst: hör auf zu träumen

Stuttgart25
25.05.2007, 13:27
Sowas tun nur Leute mit Komplexen. Ich habe mich integriert ohne meinen Namen zu ändern. Außerdem würde das sowieso keinen Unterschied für die Deutschen machen, da man immernoch ein Moslem wäre.

Tratschtante
25.05.2007, 13:29
ach tratschtante, wer unser grundgesetz nicht will, bekommt als noch-nichtbürger keinen deutschen personalausweis.

Woher willst Du das wissen? Hier geht vieles ab, wovon wir nichts wissen dürfen.
Ich habs hier schon mal gepostet. Marokkaner bekam dt Paß. Zitat: "Jetzt kann mich der dt Staat am Ar... lecken. Mich kriegt hier keiner mehr weg."
Lebt natürlich mit Ehefrau und 6 Kindern hier von Sozialhilfe (DM 4.490,--).

ppp
25.05.2007, 13:30
mir ist es unabhängig davon wie du heißt völlig brause, welcher religion du angehörst, stuttgarter.

ppp
25.05.2007, 13:31
aus welchem gossenblatt hast du deine "kenntnisse", tratschtante?

Fritz Fullriede
25.05.2007, 13:33
so ist es aber auf dem papier

Papier ist geduldig :)

ppp
25.05.2007, 13:36
und blödheit beständig.

tabasco
25.05.2007, 13:38
Sowas tun nur Leute mit Komplexen. Ich habe mich integriert ohne meinen Namen zu ändern. Außerdem würde das sowieso keinen Unterschied für die Deutschen machen, da man immernoch ein Moslem wäre.
Müssen die Moslems - wie die orthodoxen Christen und ultraorthodoxen Juden ihre "speziellen", moslmischen Namen tragen?

-SG-
25.05.2007, 13:44
Sowas tun nur Leute mit Komplexen. Ich habe mich integriert ohne meinen Namen zu ändern. Außerdem würde das sowieso keinen Unterschied für die Deutschen machen, da man immernoch ein Moslem wäre.

es gibt 1.000.000 deutsche muslime und die zahl wird sich in den kommenden jahren vervielfachen

vor 50 jahren gab es praktisch noch gar keine daher musst du es manchen leuten nachsehen dass sie sich noch nicht daran gewöhnt haben. du kannst von keinem volk erwarten dass mal eben innerhalb von 2 generationen 4 millionen menschen einer anderen religion dazukommen und niemand fühlt sich befremdet.

ein guter anfang wäre gemacht wenn die deutschen muslime sich selbst auch als deutsche sehen und ihre identität weniger aus der religion beziehen.
auf so "integrierte" leute wie dich, die das kalifat fordern (auch wenn es spaß sein mag) kann man verzichten und sowas fördert nur soziale spannungen.

Schwarzer Rabe
25.05.2007, 13:45
Der Name dient als Identifikation für die große Säuberung, die hoffentlich bald beginnt. Eindeutschung wäre fatal, dann könnte man nur noch nach Gesichtskontrolle gehen, was aufwendiger wäre.


---

Oder DNA-Abgleiche! :]

erwin r analyst
25.05.2007, 13:46
Gute Idee! Nur am besten wäre, wenn erst gar niemand eingebürgert werrden würde.

Stuttgart25
25.05.2007, 13:47
Müssen die Moslems - wie die orthodoxen Christen und ultraorthodoxen Juden ihre "speziellen", moslmischen Namen tragen?

Mein Name zum Beispiel ist nicht muslimisch sondern türkisch und ich bin nicht bereit ihn zu ändern, weil das eine unwürdige Aktion ist. Man kann aus Heinz Henry machen (Henry Kissinger hieß vorher Heinz Kissinger) oder aus Georg kann man George machen aber man kann aus Ali keinen deutschen Namen machen. Man müsste den Namen komplett abändern, was ziemlich dumm ist. Stellt euch vor ich müsste jedem erzählen, daß ich ab jetzt Hans heiße. Außerdem passt es nicht zu meiner Kultur. Ich bin ein muslimischer Türke mit türkischem Namen der integriert ist. Wenn jemand ein Problem damit hat, dann ist das nicht mein Problem.

Montana
25.05.2007, 13:49
Mein Name zum Beispiel ist nicht muslimisch sondern türkisch und ich bin nicht bereit ihn zu ändern, weil das eine unwürdige Aktion ist. Man kann aus Heinz Henry machen (Henry Kissinger hieß vorher Heinz Kissinger) oder aus Georg kann man George machen aber man kann aus Ali keinen deutschen Namen machen. Man müsste den Namen komplett abändern, was ziemlich dumm ist. Stellt euch vor ich müsste jedem erzählen, daß ich ab jetzt Hans heiße. Außerdem passt es nicht zu meiner Kultur. Ich bin ein muslimischer Türke mit türkischem Namen der integriert ist. Wenn jemand ein Problem damit hat, dann ist das nicht mein Problem.

Ganz genau.
Integration heisst das Zauberwort, nicht Assimilation.

ErhardWittek
25.05.2007, 13:49
Wie soll ich mich nennen? Hans oder Fritz? :))
Wie wär's mit Xaver, Ottokar oder Willibald?

Klopperhorst
25.05.2007, 13:52
Wie wär's mit Xaver, Ottokar oder Willibald?

Ich kann den Türken schon verstehen. Wer gibt denn gerne seinen Namen auf oder seine Sprache und verleugnet seine Herkunft für einen Wisch, den man BRD-Pass nennt?

Integration ist Völkervernichtung. Deswegen muss Integration sofort gestoppt werden, damit die Vielfalt der Völker und Kulturen bewahrt bleibt.


---

Stuttgart25
25.05.2007, 13:53
Wie wär's mit Xaver, Ottokar oder Willibald.

Fridolin, Waldemar und Matthäus sind auch nicht schlecht. Ich kann mich nicht entscheiden.

erwin r analyst
25.05.2007, 13:54
Wir brauchen Assimilation, denn die Integration ist gescheitert. Multi-Kulti-Schwuchteln sind daran schuld. Deshalb: Andere Gangart. Wer nicht mitzieht, der wird abgeschoben, weil unerwünscht.

ppp
25.05.2007, 13:55
Fridolin, Waldemar und Matthäus sind auch nicht schlecht. ...

mir ist der fall eines "vladimir" bekannt, aus dem ein waldemar gemacht worden ist, lach.

Schwarzer Rabe
25.05.2007, 13:55
Ich kann den Türken schon verstehen. Wer gibt denn gerne seinen Namen auf oder seine Sprache und verleugnet seine Herkunft für einen Wisch, den man BRD-Pass nennt?

Integration ist Völkervernichtung. Deswegen muss Integration sofort gestoppt werden, damit die Vielfalt der Völker und Kulturen bewahrt bleibt.


---

http://onnachrichten.t-online.de/c/11/13/26/90/11132690.html

Walter Hofer
25.05.2007, 13:56
Integration ist Völkervernichtung. Deswegen muss Integration sofort gestoppt werden, damit die Vielfalt der Völker und Kulturen bewahrt bleibt.
---

vergiss den Umkehrschluss nicht:

Integration ist Völkerauffrischung, quasi ein Auftanken gegen Degeneration.

Deswegen muss Integration fortgesetzt werden, damit die Vielfalt des Volkes und der Kultur fortgesetzt wird.

ppp
25.05.2007, 13:56
nenn dich einfach kevin oder marvin, werter stuttgarter.

ErhardWittek
25.05.2007, 13:57
...., wer unser grundgesetz nicht will, bekommt als noch-nichtbürger keinen deutschen personalausweis.
So ein satirischer Beitrag zwischendurch lockert das Ganze etwas auf, nicht wahr?

-SG-
25.05.2007, 13:57
Ganz genau.
Integration heisst das Zauberwort, nicht Assimilation.

man integriert sich aber nicht ins NICHTS

man integriert sich in eine gesellschaft, eine kultur, und wer von "meiner kultur" spricht, aber damit nicht diejenige meint, in der er lebt, der ist eben nicht integriert.
er sagt "Ich bin ein muslimischer Türke mit türkischem Namen der integriert ist." das ist ein widerspruch in sich, wenn er integriert wäre, wäre er ein muslimischer deutscher, denn wir sind in deutschland.

deutsche kultur wird wie gesagt nicht über religion definiert, aber über sprache, identität, grundwerte.

Klopperhorst
25.05.2007, 13:59
vergiss den Umkehrschluss nicht:

Integration ist Völkerauffrischung, quasi ein Auftanken gegen Degeneration.

Deswegen muss Integration fortgesetzt werden, damit die Vielfalt des Volkes und der Kultur fortgesetzt wird.

Integration ist Faschismus und eine der übelsten Formen der Völkervernichtung. Jedes Volk hat das Recht seine Sprache und Kultur zu pflegen. Wenn die Volksvernichter die Völker auf engen Raum zusammenpferchen, müssen sie damit leben, daß sie sich erhalten wollen.

Wer nach Integration schreit, zeigt nur die hässliche Fratze, die dieses System den Völkern und KUlturen aufdrücken will, sie nämlich zu seinem gesichtslosen Einheitsbrei zu formen, ohne Seele und innere Kraft.


---

-SG-
25.05.2007, 13:59
vergiss den Umkehrschluss nicht:

Integration ist Völkerauffrischung, quasi ein Auftanken gegen Degeneration.

Deswegen muss Integration fortgesetzt werden, damit die Vielfalt des Volkes und der Kultur fortgesetzt wird.

deswegen wär auch eine namensangleichung wünschenswert, damit der kleinste gemeinsame nenner, die sprache, auch in der kulturellen identität erhalten bleibt. sonst wäre es nicht "die vielfalt einer kultur" sondern mehrere kulturen.

Klopperhorst
25.05.2007, 14:06
Integration ist Völkerauffrischung, quasi ein Auftanken gegen Degeneration.


Volksauffrischung mit faschistischen Methoden der Masseneinwanderung und Zusammenpferchung der Menschen unterschiedlichster Herkunft und Kultur, ist ein Verbrechen.

Wenn, dann müssen solche Prozesse natürlich erfolgen, durch die räumlich/kulturelle Nähe der sich vermischenden Völker. Das was als weltgeschichtliches Experiment seit 50 Jahren in Westeuropa stattfindet ist wie gesagt ein großes Verbrechen an allen beteiligten Völkern.

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Schwarzer Rabe
25.05.2007, 14:08
vergiss den Umkehrschluss nicht:

Integration ist Völkerauffrischung, quasi ein Auftanken gegen Degeneration.

Deswegen muss Integration fortgesetzt werden, damit die Vielfalt des Volkes und der Kultur fortgesetzt wird.

Falsch! Die hochwertigen europäischen Gene werden durch Vermischung mit diesen Rassen abgewertet!

Montana
25.05.2007, 14:08
man integriert sich aber nicht ins NICHTS

man integriert sich in eine gesellschaft, eine kultur, und wer von "meiner kultur" spricht, aber damit nicht diejenige meint, in der er lebt, der ist eben nicht integriert.
er sagt "Ich bin ein muslimischer Türke mit türkischem Namen der integriert ist." das ist ein widerspruch in sich, wenn er integriert wäre, wäre er ein muslimischer deutscher, denn wir sind in deutschland.

deutsche kultur wird wie gesagt nicht über religion definiert, aber über sprache, identität, grundwerte.


Wenn ich "meine" Kultur aufgebe, nur um sie durch eine andere zu ersetzen, wäre ich nicht integriert, sondern assimiliert.
Man kann sich mit seiner Religion und Kultur hier sehr gut integrieren, ohne seine Idendität aufzugeben. (Ich hasse Onkel Tom´s die ihre Herkunft verleugnen)

Er sagt doch gar nicht :"Ich bin ein muslimischer Türke mit türkischem Namen der integriert ist."
Er sieht sich doch als voll-integrierten Deutsch-Türken, der er bestimmt auch ist.
Aber er gibt nicht seine Kultur auf, was auch vollkommen richtig ist, wie ich finde.

Montana
25.05.2007, 14:09
deswegen wär auch eine namensangleichung wünschenswert, damit der kleinste gemeinsame nenner, die sprache, auch in der kulturellen identität erhalten bleibt. sonst wäre es nicht "die vielfalt einer kultur" sondern mehrere kulturen.


Tja, das nennt man Multikulturell.

Stuttgart25
25.05.2007, 14:12
Wenn ich "meine" Kultur aufgebe, nur um sie durch eine andere zu ersetzen, wäre ich nicht integriert, sondern assimiliert.
Man kann sich mit seiner Religion und Kultur hier sehr gut integrieren, ohne seine Idendität aufzugeben. (Ich hasse Onkel Tom´s die ihre Herkunft verleugnen)

Er sagt doch gar nicht :"Ich bin ein muslimischer Türke mit türkischem Namen der integriert ist."
Er sieht sich doch als voll-integrierten Deutsch-Türken, der er bestimmt auch ist.
Aber er gibt nicht seine Kultur auf, was auch vollkommen richtig ist, wie ich finde.

Super Beitrag.

Onkel Tom ist ein super Beispiel. Übrigens wird man bestimmt auch von den Deutschen nicht Ernst genommen und belächelt, wenn man plötzlich seinen Namen ändert um dazuzugehören.

Klopperhorst
25.05.2007, 14:12
Falsch! Die hochwertigen europäischen Gene werden durch Vermischung mit diesen Rassen abgewertet!

Tja, merkt man ja auch überall. Hör dir nur an, wie diese Kreaturen heute sprechen, die können nur noch Kehllaute von sich geben.

Degeneration überall, durch Vermischung und Bastardisierung der Völker und Kulturen. Dagegen muss man den eigenen Weg verfolgen, den Weg von Volk, Heimat und Kultur. Nur ein eigener Weg bringt Höherentwicklung, alles andere führt in den Untergang.



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-SG-
25.05.2007, 14:14
Wenn ich "meine" Kultur aufgebe, nur um sie durch eine andere zu ersetzen, wäre ich nicht integriert, sondern assimiliert.
Man kann sich mit seiner Religion und Kultur hier sehr gut integrieren, ohne seine Idendität aufzugeben. (Ich hasse Onkel Tom´s die ihre Herkunft verleugnen)

Er sagt doch gar nicht :"Ich bin ein muslimischer Türke mit türkischem Namen der integriert ist."
Er sieht sich doch als voll-integrierten Deutsch-Türken, der er bestimmt auch ist.
Aber er gibt nicht seine Kultur auf, was auch vollkommen richtig ist, wie ich finde.

doch, das sagt er, der satz ist nicht umsonst in anführungszeichen


Tja, das nennt man Multikulturell.
das ist dann aber ein nebeneinander verschiedener kulturen, denn für ein miteinander bräuchte es einen konsens, der sich logischerweise nach den werten und gepflogenheiten des landes auszurichten hat, in dem der ganze spaß stattfindet.
das ist ein grund, warum "multikulturell" so ein unwort geworden ist, hast du ja bestimmt auch shcon mitbekommen;)

ErhardWittek
25.05.2007, 14:18
Integration ist Faschismus und eine der übelsten Formen der Völkervernichtung. Jedes Volk hat das Recht seine Sprache und Kultur zu pflegen. Wenn die Volksvernichter die Völker auf engen Raum zusammenpferchen, müssen sie damit leben, daß sie sich erhalten wollen.

Wer nach Integration schreit, zeigt nur die hässliche Fratze, die dieses System den Völkern und KUlturen aufdrücken will, sie nämlich zu seinem gesichtslosen Einheitsbrei zu formen, ohne Seele und innere Kraft.


---
Da kann ich Dir nur beipflichten. Integration heißt, daß alle dazu erzogen werden sollen, bei McDonald's zu essen, Cola zu trinken und es wunderbar zu finden, daß der Zuckermais, den wir zum Grillfest als Beilage verzehren, so ganz nebenbei noch einige Gensequenzen enthält, die der Schädlingsvernichtung und der Grippevorbeugung dienen sollen.

Es ist tatsächlich eine Form von Faschismus, uns alle unserer Identität zu berauben, um sich dann der willfährigen Masse nach Belieben bedienen zu können.

Vielleicht könnte man aufgrund dieser Bedrohung tatsächlich noch zu einem Konsens mit anderen Völkern gelangen, die ja mit gutem Grund ebenfalls bestrebt sein sollten, sich der Einheitswelt zu verweigern.

Walter Hofer
25.05.2007, 14:20
Falsch! Die hochwertigen europäischen Gene werden durch Vermischung mit diesen Rassen abgewertet!

Blödsinn, wer sagt dir, dass unsere Gene hochwertiger sind?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/a/a3/Isabell_Pohl.jpg

Hier zwei "genetisch hochwertige, arische" Bunnies!

_____________
Bist du immer noch überzeugt?

Nephtys
25.05.2007, 14:20
Wenn ich "meine" Kultur aufgebe, nur um sie durch eine andere zu ersetzen, wäre ich nicht integriert, sondern assimiliert.
Man kann sich mit seiner Religion und Kultur hier sehr gut integrieren, ohne seine Idendität aufzugeben. (Ich hasse Onkel Tom´s die ihre Herkunft verleugnen)

Er sagt doch gar nicht :"Ich bin ein muslimischer Türke mit türkischem Namen der integriert ist."
Er sieht sich doch als voll-integrierten Deutsch-Türken, der er bestimmt auch ist.
Aber er gibt nicht seine Kultur auf, was auch vollkommen richtig ist, wie ich finde.

Multikulti zerstört die Welt Punkt!

Es ist ein Begriff den solche wie du verwenden um sich auf Kosten anderer frech ausleben zu können!

Studier mal den Duden Assimilation heisst völlige Vernichtung, wer so argumentiert wie du ist für völliges Chaos, oppurtunismus und Schwäche!

ErhardWittek
25.05.2007, 14:22
Fridolin, Waldemar und Matthäus sind auch nicht schlecht. Ich kann mich nicht entscheiden.
Fridolin hat doch was. Das wäre keine schlechte Entscheidung.

Schwarzer Rabe
25.05.2007, 14:23
Blödsinn, wer sagt dir, dass unsere Gene hochwertiger sind?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/a/a3/Isabell_Pohl.jpg

Hier zwei "hochwertige, arische" Bunnies!

Bist du immer noch überzeugt?

Toll! :rolleyes: Aber immer noch besser als das:

http://www.bentbay.dk/fat_negerW.jpg

Mcp
25.05.2007, 14:24
Vielleicht könnte man aufgrund dieser Bedrohung tatsächlich noch zu einem Konsens mit anderen Völkern gelangen, die ja mit gutem Grund ebenfalls bestrebt sein sollten, sich der Einheitswelt zu verweigern.

Diesen Traum träumt Alain de Benoist auch. Jeder soll seine Kultur behalten und kultivieren dürfen. Sogar im Inland. Wie das funktionieren soll, weiß er allerdings auch nicht.

Klopperhorst
25.05.2007, 14:28
Diesen Traum träumt Alain de Benoist auch. Jeder soll seine Kultur behalten und kultivieren dürfen. Sogar im Inland. Wie das funktionieren soll, weiß er allerdings auch nicht.

Geht nur durch territoriale Integrität oder Ghettobildung. Das betreiben ja auch alle, indem die Deutschen aufs Land ziehen und die Fremdvölker in ihren Straßenzügen bleiben. Die Politik will mit Geldgeschenken das verhindern oder wie in Amsterdam beispielsweise durch Quotenreglung bei der Wohungsvergabe zur Durchmischung beitragen. Das ist aber alles sinnlos, und die geballte Wut über die Zerstörung der Strukturen wird sich dann eines Tages nur umso brutaler entladen.

Da nutzt es auch nichts, wenn man sie alle unter einer Scheinkultur und dem westlichen Way of Life zusammenhalten will. Das nimmt ein böses Ende.


---

tabasco
25.05.2007, 14:32
Meine Gute. Müsst ihr alles durch den Dreck ziehen? Ich wollte wirklich meinen Namen ändern/abändern, aus Respekt und Zeichen der Zugehörigkeit. Wer dies nicht empfindet, soll dies auch nicht tun müssen. Eine Möglichkeit wäre aber toll - ich hätte sie in Anspruch genommen und das täte mir auch nach Jahren nicht leid.

Rikimer
25.05.2007, 14:32
Wie soll ich mich nennen? Hans oder Fritz? :))
Nö.

Wenn du mir gefällst, stark, mutig, edel und sportlich bist. Also mit mir mithalten kannst, dann böten sich auch Namen wie Siegfried bzw. German an. Namen mit einem etwas härteren, martialischen, schöneren Klang an.

:]

Wenn du dich dessen würdig erweist. Wenn nicht, dann wirst du auch weiterhin mit einem primitiven abwertenden islamisch-arabischen Namen vorlieb nehmen müssen... :(

MfG

Rikimer

-SG-
25.05.2007, 14:36
aber jetzt mal abgesehen aller rasseneinheitswünsche (die gab es nie in deutschland)

was ist denn an so einem angebot verwerflich?

Walter Hofer
25.05.2007, 14:38
Meine Gute. Müsst ihr alles durch den Dreck ziehen? Ich wollte wirklich meinen Namen ändern/abändern, aus Respekt und Zeichen der Zugehörigkeit.

Hier tobt der antideutsche, entfesselte Mob.
Deine lobenswerte Einstellung interessiert den nationalen Kleinbürger in seinem Rassenwahn nicht die Bohne, leider.

Klopperhorst
25.05.2007, 14:42
Hier tobt der antideutsche, entfesselte Mob.


So ist es. Weg mit den Volksverrätern.


---

ErhardWittek
25.05.2007, 14:43
Diesen Traum träumt Alain de Benoist auch. Jeder soll seine Kultur behalten und kultivieren dürfen. Sogar im Inland. Wie das funktionieren soll, weiß er allerdings auch nicht.
Ich habe mich wohl etwas mißverständlich ausgedrückt.

Natürlich sollte jeder in seinem Land die eigene Kultur und Lebensweise erhalten und verteidigen. Wenn sich verschiedene Ethnien das gleiche Territorium teilen, führt das logischerweise zu Spannungen.

Es wäre jedoch wünschenswert, wenn sich Völker darüber verständigen könnten, daß die jeweiligen gewachsenen Kulturen wertvoll und erhaltenswert sind. Völkerverständigung funktioniert bestimmt viel besser, wenn man sich gegenseitig besucht und die Andersartigkeit als interessant und anregend empfindet. Heute sieht es überall gleich langweilig aus. Alle wohnen in öden Bauwerken, tragen ähnliche Kleidung und hängen vor der Glotze herum. Das könnte sich mit der Renaissance tradierter Lebensweisen wieder ändern. Dann würde auch das Reisen wieder Spaß machen.

Stuttgart25
25.05.2007, 14:48
Falsch! Die hochwertigen europäischen Gene werden durch Vermischung mit diesen Rassen abgewertet!

Wie stehts eigentlich bei dir? Bist du ein reinrassiger Arier, ein dreiviertel Arier, Halbarier oder ein fünfsechstel Arier? :)) :)) :)) :))

Walter Hofer
25.05.2007, 14:48
Zitat von Walter Hofer Beitrag anzeigen
Hier tobt der antideutsche, entfesselte Mob.


So ist es. Weg mit den Volksverrätern.
---

solange sich die Deutschen Neger hier im Forum abreagieren und aufgeilen,
ist alles im Grünen Bereich.

:)

Tralala
25.05.2007, 14:52
Dumme Idee. Man soll weiterhin wissen welche Wurzeln ein Mensch hat. Und seine Nachkommen auch.

Achsel-des-Bloeden
25.05.2007, 14:55
Absoluter Quatsch ist natürlich einen "deutschen" Namen aufzudrücken.
Wie deutsch ist Alexander, Joachim, Claudia, ...
Er meint wohl eher Winfried, Gunther, Kurt und dergleichen.

Nicht auszudenken, wenn Neger und Türken solche Namen haben. Das wäre eine Demütigung für die deutsche Kultur.
Entweder hast Du einen Deiner seltenen Ironischen oder mir fällt ein Ei aus der Hose ...

Im übrigen zeigt gerade die über die Jahrtausende gewachsene mitteleuropäische Vornamen- Kultur, wie "multikulti" wir eigentlich sind. :]

Ali und Eischa waren und dürfen nicht dabei sein!
Und Mohammed schon hundertmal nicht!

Achsel-des-Bloeden
25.05.2007, 14:56
Müssen die Moslems - wie die orthodoxen Christen und ultraorthodoxen Juden ihre "speziellen", moslmischen Namen tragen?
Orthodoxe Christen spezielle Namen?

-SG-
25.05.2007, 14:57
Dumme Idee. Man soll weiterhin wissen welche Wurzeln ein Mensch hat. Und seine Nachkommen auch.

auf die idee bin ich eigentlich gekommen, weil ich festgestellt hab, das fast alle die ich kenne (von freunden oder auch berühmte, z.b. fußballspieler), die ein deutsches und ein ausländisches elternteil haben, ganz selbstverständlich keinen deutschen namen bekommen.

kann daran liegen dass meistens die väter die nicht-deutschen sind. aber trotzdem. warum gibt man seinem kind, das in den allermeisten fällen den deutschen pass hat, in deutschland lebt und ein deutsches elternteil hat nicht den deutschen familiennamen weiter? (geschweige denn einen deutschen vornamen)

das mit den wurzeln ist doch schwachsinn, als ob zig generationen nach der einwanderung der mensch NUR türkische oder NUR italienische vorfahren hat...

Achsel-des-Bloeden
25.05.2007, 14:58
...
Integration heisst das Zauberwort, nicht Assimilation.
Eins nach dem Anderen ...

Klopperhorst
25.05.2007, 15:00
Im übrigen zeigt gerade die über die Jahrtausende gewachsene mitteleuropäische Vornamen- Kultur, wie "multikulti" wir eigentlich sind. :]


Bewahrung eigener Kultur kann niemals multikulti sein! So ein Unsinn. Germanische Namen tragen den Klang der Jahrtausende in sich und das Gemüt unserer nordischen Landschaft.

Soetwas können Nichtdeutsche niemals verkörpern!



----

Walter Hofer
25.05.2007, 15:00
Dumme Idee. Man soll weiterhin wissen welche Wurzeln ein Mensch hat. Und seine Nachkommen auch.

Dafür gibt es bei Genealogen-Discountern einen lupenreinen Stammbaum ! :)

Teutone
25.05.2007, 15:02
Es wäre schon viel gewonnen, wenn wieder mehr Deutsche deutsche Namen trügen.

tabasco
25.05.2007, 15:05
Orthodoxe Christen spezielle Namen?

Natürlich. Bei der taufe wird Dir der Name des Heiligen gegeben, dessen Namenstag es gerade ist oder Name des Heiligen, dessen Namenstag am Tag Deiner Geburt war. Der Heilige ist dann Dein Schutzpatron so zu sagen.

Achsel-des-Bloeden
25.05.2007, 15:08
achsel: es geht um nachnamen, und freiwillige basis

Das kommt aber erst bei genauerem Hinsehen raus!

Ich halte ein nachträgliches(!) Ändern der Vornamen für abwegig.
So spricht der HErr:
Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Und das gilt selbst für Mohammedaner!

Das Ändern von Nachnamen hat wenig Tradition: Die letzten waren die Juden im 18. Jhdt., darau resultierten die Goldsteins und Rosenzweigs: Übersetzungen in Deutsche.

Die eingewanderten Polen des 19. Jhdt. haben ihre Nachnamen behalten aber die in Deutschland gbräuchlichen (<> "deutsch") VORnamen den Kindern gegeben: Nach der Integration erfolgte die erforderliche Assimilation!
Ich meine es ist ausreichend, wenn Migrationsdeutsche auf zukünftig auf Iwan und Ali verzicht.

Und da bei uns Adolf als Vornamen ungebräuchlich ist, auch Mohammed!

-SG-
25.05.2007, 15:09
Es wäre schon viel gewonnen, wenn wieder mehr Deutsche deutsche Namen trügen.

stimmt, aber zu kulturbewusstsein zwingen kann man halt niemand

viele deutschen würden wenn sie die wahl hätten ja nicht mal einen deutschen pass nehmen, so "one world" sind die schon

aber jemand der ihn will, der also unbedingt deutscher werden will, der sollte schon die möglichkeit haben finde ich

Klopperhorst
25.05.2007, 15:10
stimmt, aber zu kulturbewusstsein zwingen kann man halt niemand ...



Alles schwing in allem. Aussehen, Namen, Sprache, Landschaft, Kultur, Volk, Nation, Schicksal ... sie bilden eine große Einheit, eine große Idee.

Niemand würde sagen, ein Kreis hätte keine Idealform.

Aber dem deutschen Volk und dem deutschen Wesen wird diese Idealform ständig abgesprochen!

Jedoch: Es strebt in uns nach altem Licht und je mehr an der Erscheinung vergeht, je reiner wird die Wiedergeburt Deutschlands und des deutschen Wesens einst aussehen!


---

-SG-
25.05.2007, 15:12
Das kommt aber erst bei genauerem Hinsehen raus!


Das Ändern von Nachnamen hat wenig Tradition: Die letzten waren die Juden im 18. Jhdt., darau resultierten die Goldsteins und Rosenzweigs: Übersetzungen in Deutsche.


soviel ich weiß auch später noch, um die jh.wende
und in den usa natürlich auch

und egal ob es tradition hat oder nicht, wünschenswert wäre es allemal

Achsel-des-Bloeden
25.05.2007, 15:15
Natürlich. Bei der taufe wird Dir der Name des Heiligen gegeben, dessen Namenstag es gerade ist oder Name des Heiligen, dessen Namenstag am Tag Deiner Geburt war. Der Heilige ist dann Dein Schutzpatron so zu sagen.
Wenn Dich Deine nenn- christlichen Eltern bei der Taufe Jaqueline Adelheid nennen, dann heißt Du so und wenn Du später 10 mal orthodoxe Christin wirst.
Anders wenn Du zu den Mohammedaner wechselst. Wie ist das bei den Juden?


P.S.: Ausnahme ist, wenn Du Dich für das leben im Kloster entscheiden würdest. Dann wirst Du auch mit einem neuen Namen "eingekleidet" ...

Cicero1
25.05.2007, 15:17
Wie wahrscheinlich ist so etwas ? Die Nachkommen der Hugenotten haben immer noch französische Namen und die Nachkommen der Polen haben immer noch polnische Namen. Und aus einem Millovic hat man gerade einmal ein Millowitsch gemacht. Besonders auffällig ist diese "Soft-Eindeutschung" im ehemaligen (und erneuten;) ) Vielvölkerstaat Österreich zu beobachten.


Eingedeutschte Namen treten vor allem in Gebieten der ehemaligen Österreich-Ungarischen Monarchie und Ostdeutschland auf. Hier wurden diakritische Zeichen in ihre entsprechende deutsche Schreibweise umgewandelt, um die bessere Lesbarkeit der Namen zu gewähren.

* Tschechien von Czech
* Namensendung -šek(->schek, sek), -vic(->witsch), -cek(->tschek) etc.

http://de.wikipedia.org/wiki/Eindeutschung

Tralala
25.05.2007, 15:17
Zitat von chanan
das mit den wurzeln ist doch schwachsinn, als ob zig generationen nach der einwanderung der mensch NUR türkische oder NUR italienische vorfahren hat...
Es geht ums jetzt... Sprich die Integration findet jetzt statt (oder eben nicht). Was in 500 Jahren mal ist ("zig Generationen") spielt erstmal keine Rolle.

tabasco
25.05.2007, 15:19
Wenn Dich Deine nenn- christlichen Eltern bei der Taufe Jaqueline Adelheid nennen, dann heißt Du so und wenn Du später 10 mal orthodoxe Christin wirst. Bei den Christelichen Orthodoxen wird ein Kind bei der Geburt getauft, daher heißen in den "christlich-orthodoxen" Ländern alle gleich.


Wie ist das bei den Juden?Ein Jude, denr nach israel übersiedelt, darf bei der Ankunft sich einen jüdischen namen ändern, der Name wird auch dann der ofizielle Pass-Name.

Achsel-des-Bloeden
25.05.2007, 15:21
Bewahrung eigener Kultur kann niemals multikulti sein! So ein Unsinn. Germanische Namen tragen den Klang der Jahrtausende in sich und das Gemüt unserer nordischen Landschaft.
Ok, das Ei fiel mir aus der Hose ...

Meine drei Vornamen:
Rufnamen = neutestamentarisch- jüdisch
2. Vornamen= griechisch (Pate)
3. Vornamen= germanisch- keltisch (Opa)

Die nordische Landschaft Mittelfranken kommt mir also nicht wirklich ins Gemüt :wein:

-SG-
25.05.2007, 15:23
Alles schwing in allem. Aussehen, Namen, Sprache, Landschaft, Kultur, Volk, Nation, Schicksal ... sie bilden eine große Einheit, eine große Idee.

Niemand würde sagen, ein Kreis hätte keine Idealform.

Aber dem deutschen Volk und dem deutschen Wesen wird diese Idealform ständig abgesprochen!

Jedoch: Es strebt in uns nach altem Licht und je mehr an der Erscheinung vergeht, je reiner wird die Wiedergeburt Deutschlands und des deutschen Wesens einst aussehen!


---

sie wird nie mehr so aussehen wie früher
kein wahnsinniger wird 7 mio. menschen ausbürgern und 8 mio weitere rauswerfen

im übrigen war deutschland NIE weder eine
- ethnische (germanen, slawen, kelten, später andere)
- religiöse (germanisch, dann katholisch, jüdisch, später protestantisch, jetzt weitere)
- "landschaftlich" (territorial)
- nationale (erst ab 1871, und selbst dann mit segmentistischen strömungen)
noch sonstige Einheit

das mag euch vielleicht ein für allemal gesagt sein


dass die gewachsene deutsche identität mit kultur, sprache, werte, sitten und gebräuche bewahrenswert ist, ist etwas anderes. Aber gerade um das zu erreichen solltet ihr Euch ein realistisches weltbild zulegen. sowas bringt nichts, so eine rumfaslerei von völkischer einheit. überlegt euch lieber, wie von dem, was eh schon viel verloren hat, noch möglichst viel gerettet werden und vielleicht KULTURmäßig etwas wiederhergestellt werden könnte.
Ich rede hier von Werten, Sitten, Anstand, Traditionen, Sprache, Identität, Bewusstsein. Nicht irgendein völkischer Quatsch, das hat es nie gegeben und wird es nie geben

Penelope
25.05.2007, 15:25
Meinen Farsi Namen kann bestimmt keiner hier aussprechen, nennt mich Penelope. :cool:

@Chanan

Guter Beitrag ;)

Abseits
25.05.2007, 15:26
Saublöde Umfrage mit noch dümmeren Antwortmöglichkeiten.
Und "deutsche Kultur" ist kein Türke mit ´nem deutschen Namen. Was soll der scheiß?

-SG-
25.05.2007, 15:27
Wie wahrscheinlich ist so etwas ? Die Nachkommen der Hugenotten haben immer noch französische Namen und die Nachkommen der Polen haben immer noch polnische Namen. Und aus einem Millovic hat man gerade einmal ein Millowitsch gemacht. Besonders auffällig ist diese "Soft-Eindeutschung" im ehemaligen (und erneuten;) ) Vielvölkerstaat Österreich zu beobachten.

keine ahnung ob das wahrscheinlich ist, ich denke aber es wäre sinnvoll

ich bin übrigens hugenottennachfahre und habe keinen französischen namen. meine uroma war die letzte, die einen hatte.

Klopperhorst
25.05.2007, 15:29
Ok, das Ei fiel mir aus der Hose ...

Meine drei Vornamen:
Rufnamen = neutestamentarisch- jüdisch
2. Vornamen= griechisch (Pate)
3. Vornamen= germanisch- keltisch (Opa)

Die nordische Landschaft Mittelfranken kommt mir also nicht wirklich ins Gemüt :wein:

Im 19. Jhd erlebte Deutschland eine Restauration seiner alten Namen, nachdem diese durch jüdische teilw. ersetzt wurden. Es wird wieder dazu kommen, keine Frage. Deutschland ist nicht tot, nur die Erscheinung geht zugrunde. Aber die Wiedergeburt ist gewisst, denn die Idee kann niemand vernichten, so auch nicht den Klang der nordischen Urwörter, die in den deutschen Namen wirken.


---

Achsel-des-Bloeden
25.05.2007, 15:30
Bei den Christelichen Orthodoxen wird ein Kind bei der Geburt getauft, daher heißen in den "christlich-orthodoxen" Ländern alle gleich. ...
Du meinst wohl GRIECHISCH- (oder Russisch-) Orthodoxe!?

Ok, wie's bei denen ist ...

tabasco
25.05.2007, 15:34
Du meinst wohl GRIECHISCH- (oder Russisch-) Orthodoxe!?(...) ..Ja, die meine ich.

Klopperhorst
25.05.2007, 15:36
sie wird nie mehr so aussehen wie früher
kein wahnsinniger wird 7 mio. menschen ausbürgern und 8 mio weitere rauswerfen

im übrigen war deutschland NIE weder eine
- ethnische (germanen, slawen, kelten, später andere)
- religiöse (germanisch, dann katholisch, jüdisch, später protestantisch, jetzt weitere)
- "landschaftlich" (territorial)
- nationale (erst ab 1871, und selbst dann mit segmentistischen strömungen)
noch sonstige Einheit

das mag euch vielleicht ein für allemal gesagt sein


dass die gewachsene deutsche identität mit kultur, sprache, werte, sitten und gebräuche bewahrenswert ist, ist etwas anderes. Aber gerade um das zu erreichen solltet ihr Euch ein realistisches weltbild zulegen. sowas bringt nichts, so eine rumfaslerei von völkischer einheit. überlegt euch lieber, wie von dem, was eh schon viel verloren hat, noch möglichst viel gerettet werden und vielleicht KULTURmäßig etwas wiederhergestellt werden könnte.
Ich rede hier von Werten, Sitten, Anstand, Traditionen, Sprache, Identität, Bewusstsein. Nicht irgendein völkischer Quatsch, das hat es nie gegeben und wird es nie geben

Durch willkürliches Analysieren wird man nicht schlauer. Du kannst einem Menschen auch nicht absprechen, einen individuellen Charakter zu haben. So ist es auch mit Deutschland. Und je mehr zerstört wird, umso mehr wird neu geboren.


---

-SG-
25.05.2007, 15:40
Durch willkürliches Analysieren wird man nicht schlauer. Du kannst einem Menschen auch nicht absprechen, einen individuellen Charakter zu haben. So ist es auch mit Deutschland. Und je mehr zerstört wird, umso mehr wird neu geboren.


---

dann nenn es aber deine gewählte identität, die relativ willkürlich aus historischen gegebenheiten und illusionen zusammengesetzt ist. aber nicht die "wahre" belegbare identität deutschlands

und wie gesagt: wenn dir (wie mir) was daran liegt, dass bestimmte werte und gepflogenheiten restauriert werden, dann leg dir doch bitte ein zeitgemäßes weltbild an, samt dazugehörigen realistischen politikvorschlägen

Achsel-des-Bloeden
25.05.2007, 15:46
I... so auch nicht den Klang der nordischen Urwörter, die in den deutschen Namen wirken.
Bei vielen urgermanischen Mädchennamen ist die Trägerin zu bedauern.

Da lobe ich mir die lateinischen, keltischen, griechischen UND jüdischen ...

Teutone
25.05.2007, 16:01
stimmt, aber zu kulturbewusstsein zwingen kann man halt niemand

Erzwingen kann man dies schwerlich, das ist richtig. Aber es ließe sich gewissermaßen beeinflussen. So, wie man es eben auch am Negativbeispiel erkennen kann, nämlich dass es z.B. von Prominenten bzw. durch die Medien vorgemacht wird, sodass es erschreckenderweise vielen Eltern erstrebenswert erscheint, ihren Kindern ganz bewusst undeutsche Namen zu geben. Ich rede hier nicht von Namen von beispielsweise altgriechischem oder römischem Ursprung, die in unserem, dem deutschen Kulturkreis schon seit Jahrhunderten gebräuchlich sind, sondern von jenen Auswüchsen eines fatalen Zeitgeistes der alles deutsche negiert und unter dem Deckmantel von Internationalismus und Weltoffenheit zu beseitigen versucht.

-SG-
25.05.2007, 16:07
da stimm ich dir zu. die größte gefahr für die deutsche kultur sind immer noch die deutschen selbst

Klopperhorst
25.05.2007, 16:10
dann nenn es aber deine gewählte identität...

Identität kann man nicht wählen. Man hat sie.

Dein stumpfsinniger EIngangsbeitrag bezeugt aber, daß du keine Ahnung hast, worauf es ankommt. Wer seinen Namen aufgibt, gibt sich auch selbst auf, weil er vorgibt jemand anderes zu sein, der er aber längst nicht ist!

---

Tratschtante
25.05.2007, 16:13
aus welchem gossenblatt hast du deine "kenntnisse", tratschtante?

Der Besagte war ein früherer Nachbar von uns.

Eridani
25.05.2007, 16:41
[QUOTE=Klopperhorst;1363668]Wie blöd bist du eigentlich? Würdest du in einem fremden Land deinen Nachnamen ändern lassen? Man man man.

----------------------------
Bleib unruhig! Muß ja nicht gleich der Nachname sein!

Ein Afrikaner, der Achim Mugabe heißt (fiktiv), wäre doch schon was.

Oder Bernhard Ürdülgül. ..Warum nicht?

Aber stimmt schon, viele Auswanderer nahmen später in der USA angepasste Namen an; also aus "Herr Schuhmacher" wurde Mr. Shoemaker, aus "Herr Zimmermann" wurde Mr.Carpenter - oder aus "Herr Braun" dann Mr. Brown.

Also was soll's . Verkneif Dir deine linkspubertären Ergüsse.

Englisch ist sowieso schon Weltsprache..:cool2: ..................

Walter Hofer
25.05.2007, 16:42
Bewahrung eigener Kultur kann niemals multikulti sein! So ein Unsinn.

Deswegen sollten bei unserer Multikulti-Durchmischung auch Doppelnamen zulässig sein, sodass jeder weiß, wie dieser MultiKulti-Name zustande kam:

Ole-Luitpold Jansen-Mitterlechner :)

ein besonders schönes Beispiel gelungener Integration



Germanische Namen tragen den Klang der Jahrtausende in sich und das Gemüt unserer nordischen Landschaft.

...... besonders auf höherer Ebene der Doppelnamen :

Dörte-Maria oder Astrid-Magdalena,
Ehrenfried-Alois,

das schweißt uns Deutsche noch enger zusammen

-SG-
25.05.2007, 17:39
oder Jan-Ingwer Callsen-Bracker (Bayer Leverkusen). auch sehr schön




Identität kann man nicht wählen. Man hat sie.

Dein stumpfsinniger EIngangsbeitrag bezeugt aber, daß du keine Ahnung hast, worauf es ankommt. Wer seinen Namen aufgibt, gibt sich auch selbst auf, weil er vorgibt jemand anderes zu sein, der er aber längst nicht ist!

---
eine völkisch-einheitliche deutsche identität hat aber niemand, weil es sie nie gab

"worauf es ankommt" ist in diesem fall deine meinung. ich würde wohl auch nie meinen namen ändern, aber ich lebe auch in meinem eigenen land. Wenn jemand in ein anderes Land auswandert, seine eigene Staatsbürgerschaft aufgibt und eine neue annimmt, nie mehr in die angestammte Heimat zurückgeht, womöglich noch einen Partner aus dem neuen Land heiratet, da könnte es tatsächlich sein, dass jemand als symbol der identifikation mit der neuen heimat auch seinen namen anpasst.

dass du das abstreitest ist weniger weil du nicht glaubst, dass es solche leute geben kann (als ob es ein naturgesetz wäre dass niemand seinen namen aufgibt), sondern weil du nicht willst dass migranten deutsche namen haben. aber sie haben deutsche pässe, leben hier, wieso sollen sie nicht deutsch heißen? damit könnten sie doch zeigen dass sie wirklich deutsche sein wollen und nicht nur den wisch fürs sozialamt

Klopperhorst
25.05.2007, 17:42
eine völkisch-einheitliche deutsche identität hat aber niemand, weil es sie nie gab

Schwachsinn. Ich habe sie.


Wenn jemand in ein anderes Land auswandert, seine eigene Staatsbürgerschaft aufgibt und eine neue annimmt, nie mehr in die angestammte Heimat zurückgeht, womöglich noch einen Partner aus dem neuen Land heiratet, da könnte es tatsächlich sein, dass jemand als symbol der identifikation mit der neuen heimat auch seinen namen anpasst.

Staatsbürgerschaft hat nichts mit Identität zu tun. Ich kann mich als Kaiser von China bezeichnen, bin es aber nicht.


---

SAMURAI
25.05.2007, 17:45
Wer oder was deutsch ist war noch nie ethnisch definiert. Ständige Wanderungsbewegungen und Grenzverschiebungen kennzeichnen die deutsche Geschichte.

Deutschland und deutsche Kultur wurden sprachlich definiert.

Viele Menschen befürchte, dass im Zuge der größten Immigrationswelle, die es je gab, und die innerhalb von 2 Generationen in fast allen Großstädten die Einwanderer zur Mehrheit unter den jungen Menschen gemacht hat, Deutschland überfremdet.

Deshalb mein Vorschlag: Bei Einbürgerungen den neuen Deutschen anbieten, kostenlos ihren (Nach)namen ändern zu dürfen (deutsche Namen übernehmen). Dies könnte auf freiwilliger Basis ein Zeichen der frisch Eingebürgerten der Identifikation mit der neuen Heimat sein.

Was ist deutsch? Nicht eine bestimmte Hautfarbe, Augenfarbe oder Religion. ABER: Die deutsche Sprache. Es wäre daher doch wünschenswert, diesen Aspekt der deutschen Kultur beizubehalten, und das auch im Namensregister sichtbar zu behalten.

Was ist Eure Meinung dazu?

Ali Müller, Mohamed Schmid, Aisha Schneider, Murat Mayer ..............

Achsel-des-Bloeden
25.05.2007, 17:55
Deswegen sollten bei unserer Multikulti-Durchmischung auch Doppelnamen zulässig sein, sodass jeder weiß, wie dieser MultiKulti-Name zustande kam ...
Ieehhh, lieber heißt einer Bernulf Bağışlayıcı, Friedegund Karahanci oder Adolf Chruschtschow.

Der Familienname sollte wieder vom Manne stammen!
Frauen bekommen ein -ova oder sowas angehängt!

Klopperhorst
25.05.2007, 17:56
Ieehhh, lieber heißt einer Bernulf Bağışlayıcı, Friedegund Karahanci oder Adolf Chruschtschow.

Der Familienname sollte wieder vom Manne stammen!
Frauen bekommen ein -ova oder sowas angehängt!

Frauen brauchen keine Namen, da sie alle gleich sind!


---

Walter Hofer
25.05.2007, 18:03
Frauen brauchen keine Namen, da sie alle gleich sind!
---

Das verstehe ich nicht?

Weshalb darf deine Dackelhündin (Isabell) oder deine Katze (Anastasia) einen Namen tragen und deine Freundin nicht?

Rikimer
25.05.2007, 18:20
Bei vielen urgermanischen Mädchennamen ist die Trägerin zu bedauern.

Da lobe ich mir die lateinischen, keltischen, griechischen UND jüdischen ...
Was hast du denn gegen germanische Namen einzuwenden? Ich trage in siebter Generation einen germanischen Vornamen und einen lateinischen Nachnamen. Zwei meiner Brüder ebenso, der eine in fünfter, der andere in sechster Generation. (müßte aber noch mals genau nachschauen, drei Namen jedoch sind die Standardnamen für die Ältesten) Meine deutschen Ahnentafel reicht bis ins zwölfte Jahrhundert zurück. Man ehre seiner Ahnen und sein Volk! :]

MfG

Rikimer

-SG-
25.05.2007, 18:32
Was hast du denn gegen germanische Namen einzuwenden? Ich trage in siebter Generation einen germanischen Vornamen und einen lateinischen Nachnamen. Zwei meiner Brüder ebenso, der eine in fünfter, der andere in sechster Generation. (müßte aber noch mals genau nachschauen, drei Namen jedoch sind die Standardnamen für die Ältesten) Meine deutschen Ahnentafel reicht bis ins zwölfte Jahrhundert zurück. Man ehre seiner Ahnen und sein Volk! :]

MfG

Rikimer

ich hoffe du hast diese ehrwürdige tradition auch an deine kinder weitergegeben? bei mir ging es leider nicht, da meine mutter (2 schwestern, keine brüder) die tradition der namensweitergabe an den erstgeborenen sohn unterbrach. um sie zu überspringen und an mich weiterzugeben, dafür ist sie zu links:))

Rikimer
25.05.2007, 19:11
ich hoffe du hast diese ehrwürdige tradition auch an deine kinder weitergegeben? bei mir ging es leider nicht, da meine mutter (2 schwestern, keine brüder) die tradition der namensweitergabe an den erstgeborenen sohn unterbrach. um sie zu überspringen und an mich weiterzugeben, dafür ist sie zu links:))
Natürlich.

Wenn diese Tradition der Namensübergabe bis heute nicht unterbrochen worden ist, warum sollte ich die Ehre meiner Ahnen beschmutzen und sie aufgrund einer kurzfristigen Mode unterbrechen? ?(

MfG

Rikimer

Gottfried
25.05.2007, 19:23
Eindeutschen wäre schon nicht schlecht. Es gibt auch ein historisches Beispiel. In Bulgarien sollte die türkische Minderheit in den 80ern bulgarisiert werden, aus Suleimanoglu wurde Suleimanov. Daraufhin sind 350.000 der 800.000 Türken abgehauen.

Achsel-des-Bloeden
25.05.2007, 19:37
... Daraufhin sind 350.000 der 800.000 Türken abgehauen.
DAS ist jetzt aber mal ein äußerst kräftiges Argument für das Eindeutschen der Nachnamen ... :]

Ekelbruehe
25.05.2007, 20:18
Mein Opa heißt/hieß Willi-Gustav, mein Bruder heißt Armin, mein Vater heißt Michael.
Nach der Einbürgerung hießen sie noch genauso, obwohl sie ja gar nicht eingebürgert wurden.

Ali heißt jetzt Mehmet, Kemal heißt Erkan und Raider Twix.

Geschnallt?

erwin r analyst
25.05.2007, 21:31
Wenn ich "meine" Kultur aufgebe, nur um sie durch eine andere zu ersetzen, wäre ich nicht integriert, sondern assimiliert.
Man kann sich mit seiner Religion und Kultur hier sehr gut integrieren, ohne seine Idendität aufzugeben. (Ich hasse Onkel Tom´s die ihre Herkunft verleugnen)

Er sagt doch gar nicht :"Ich bin ein muslimischer Türke mit türkischem Namen der integriert ist."
Er sieht sich doch als voll-integrierten Deutsch-Türken, der er bestimmt auch ist.
Aber er gibt nicht seine Kultur auf, was auch vollkommen richtig ist, wie ich finde.

Dann bleib uns fern! In deiner Heimat kannst du ja so heißen. :rolleyes:

Die Integration ist gescheitert, also muss was neues her.

Volyn
25.05.2007, 22:20
und was willst du machen? 7 millionen wieder ausbürgern?



Richtig.


Auf keinen Fall sind es Deutsche.

Genau so wenig wie US - Amerikaner Indianer sind und Engländer Inder.

Es sind Belagerer bzw. Besatzer, auf jeden Fall Feinde.

quinchu
25.05.2007, 22:25
defix - wie sollte man denn dann bitte einen "Djihad" nennen - "Friedel" ?:)) :)) :)) :))

Ekelbruehe
25.05.2007, 23:42
defix - wie sollte man denn dann bitte einen "Djihad" nennen - "Friedel" ?:)) :)) :)) :))

Jihad heißt Hingabe.

Ekelbruehe
25.05.2007, 23:48
defix - wie sollte man denn dann bitte einen "Djihad" nennen - "Friedel" ?:)) :)) :)) :))

Jihad heißt Hingabe.

Wir wollen den Koran doch nicht misinterpretieren, wollen wir?

Alles was im Koran schlecht ausgelegt werden kann wird falsch ausgelegt.

Ein perfektes Buch, so eine Art Formwandlerbuch/Wechselbalgbuch.

Perfekt.

Alles was kritisiert werden könnte wird lapidar abgewunken, da es ja anders gemeint ist.

Herrlich.

Inshallah.

Anarchist
26.05.2007, 12:44
Nein, der Name hat nichts mit der Integration zu tun!

Glaubenskrieger
26.05.2007, 13:00
Oh mein Gott, wenn ich die rechten Beiträge so lese ist der Bildungsnotstand in D größer als ich gedacht habe. Vor allem die Fähigkeit zum logsiche denken geht total vor die Hunde. Das wird von diesen Gestalten dann vesucht mit Hilfe manipulativer Umfragen auszugleichen. Was für ein Elend. Armes Deutschland. Bitte liebe Migranten, laßt uns mit DIESEN Deutschen nicht alleine! Da kriegt man ja Hirnkrebs.

SteveFrontera
26.05.2007, 13:08
Ich finde es recht nett, wenn es Deutsche mit exotischen Namen gibt. Gerade in der Textilbranche nehmen viele deutsche Unternehmer einen italienischen oder französischen Namen an. Carlo Colucci ist ein Franke.

Ich hätte nichts gegen einen südländischen Namen.

Vril
26.05.2007, 13:09
Da kriegt man ja Hirnkrebs.

Mangels Hirn(masse) eigentlich nicht möglich bei dir.

Vielleicht implodiert dann das Vakuum :))

http://img522.imageshack.us/img522/7343/knallkosb0.gif (http://imageshack.us)

Glaubenskrieger
26.05.2007, 13:11
Mangels Hirn(masse) eigentlich nicht möglich bei dir.

Vielleicht implodiert dann das Vakuum :))



Paß mal lieber auf dein Sig-Bild auf: Die Handgranate hält er Gefährlich lange. Oder ist das nu ne Attrappe, wie alles von Dir? Oder gar ein Blindgänger? Würde passen ;)

-SG-
26.05.2007, 15:09
Oh mein Gott, wenn ich die rechten Beiträge so lese ist der Bildungsnotstand in D größer als ich gedacht habe. Vor allem die Fähigkeit zum logsiche denken geht total vor die Hunde. Das wird von diesen Gestalten dann vesucht mit Hilfe manipulativer Umfragen auszugleichen. Was für ein Elend. Armes Deutschland. Bitte liebe Migranten, laßt uns mit DIESEN Deutschen nicht alleine! Da kriegt man ja Hirnkrebs.

was an der umfrage ist denn bitte manipulativ
und was daran "rechts" oder unlogisch

dr-esperanto
26.05.2007, 23:38
Identität kann man nicht wählen. Man hat sie.

Dein stumpfsinniger EIngangsbeitrag bezeugt aber, daß du keine Ahnung hast, worauf es ankommt. Wer seinen Namen aufgibt, gibt sich auch selbst auf, weil er vorgibt jemand anderes zu sein, der er aber längst nicht ist!

---


Sehr viele Deutsche haben sich in den USA aber englische Namen geben lassen, um sich besser zu integrieren. Es stimmt, dass ein neuer Name auch eine neue Identität bedeutet (man denke nur an die neuen Namen, die die Novizen im Kloster annehmen: neuer Name, neues Leben). Sicher sind unaussprechliche türkische Namen erstmal ein Hindernis für die Integration, viele Bewerbungen werden allein schon aufgrund dieses "Mankos" abgelehnt. Aber: Muslime müssen arabische Vornamen tragen, der Nachname ist allerdings egal. Von daher bin ich dafür, dass Türken in Deutschland ihren türkischen Nachnamen eindeutschen dürfen.

Odin
26.05.2007, 23:44
Wir kriegen ja doch raus, wer wer ist.

GmbH
27.05.2007, 00:58
und was willst du machen? 7 millionen wieder ausbürgern?

komm mal in der realität an. wenn deutsche kultur bewahrt werden will dann so. die zukünftigen generationen kommen dann mit deutschem namen auf die welt und identifizieren sich eher mit deutschland. die alternative ist, dass in 30 jahren die hälfte der deutschen vom namen her nicht mehr deutsch ist.



Nein, da hast du Recht nicht sieben Millionen ...

erst einmal 650 Abgeordnete plus die Ministerriege ausweisen u. dann woll'n wir mal von vorn anfangen ...

:hihi:

-SG-
27.05.2007, 16:15
Also ich hätte an diejenigen, die meinen deutsche Kultur bräuchte keine deutsche Namen, mal die Frage, was denn dann zur deutschen Kultur zählt?

schmooch
27.05.2007, 21:28
Ben Kasim = Käsesohn

Biskra
27.05.2007, 21:35
Wie soll ich mich nennen? Hans oder Fritz? :))

Kalif Wilhelm III. :))

Walter Hofer
27.05.2007, 21:56
Kalif Wilhelm III. :))

Damit verschafft man sich Respekt. :D

Stuttgart25
27.05.2007, 22:16
Kalif Wilhelm III. :))

Würde ein deutsch-islamischer Mischname meine Integration auch fördern?
zB Muhammed Horst Abdullah ibn Musa Schmidt :))

marc
27.05.2007, 22:39
oh gott, zum glück wisst ihr nicht, wie ich mit nachnamen heisse :D

Walter Hofer
27.05.2007, 22:42
Würde ein deutsch-islamischer Mischname meine Integration auch fördern?
zB Muhammed Horst Abdullah ibn Musa Schmidt :))

doch, der Name geht flott von der Lippe, :))
und Schmidt ist immer gut, weil sehr häufig

aber, beachte das Buchstabenlimit für online-Überweisungen.

dr-esperanto
27.05.2007, 23:02
Würde ein deutsch-islamischer Mischname meine Integration auch fördern?
zB Muhammed Horst Abdullah ibn Musa Schmidt :))


Es reicht schon 1 Horst in deinem Namen, um deine Chancen bei der Wohnungs- oder Arbeitssuche zu erhöhen, behaupte ich jetzt mal. Da denken sie: "naja, er bemüht sich wenigstens..."

Biskra
28.05.2007, 15:07
Würde ein deutsch-islamischer Mischname meine Integration auch fördern?
zB Muhammed Horst Abdullah ibn Musa Schmidt :))

Würde das nicht eigentlich bedeuten, daß du der Sohn von Musa Schmidt wärst?

Bruddler
28.05.2007, 15:12
Wie soll ich mich nennen? Hans oder Fritz? :))
Nenne Dich einfach Musel oder Mohamedaner ! :cool2:

Stuttgart25
28.05.2007, 15:17
Würde das nicht eigentlich bedeuten, daß du der Sohn von Musa Schmidt wärst?

Jetzt bin ich verwirrt. :)

Bruddler
28.05.2007, 15:19
Jetzt bin ich verwirrt. :)

Das glaube ich Dir gerne - schliesslich bist Du ein Musel ! :))

Stuttgart25
28.05.2007, 15:21
Das glaube ich Dir gerne - schliesslich bist Du ein Musel ! :))

Mein 10 Jähriger Cousin macht bessere Witze.

Bruddler
28.05.2007, 15:23
Mein 10 Jähriger Cousin macht bessere Witze.

Soll heissen, er kann den Koran auswendig ?

Stuttgart25
28.05.2007, 15:25
Soll heissen, er kann den Koran auswendig ?

Mein 8 jähriger Cousin macht auch bessere Witze.

Hier ein Gedicht:
Wenn jeder schweigt und keiner lacht
dann hat Seekuh einen Witz gemacht

:)) :))

Bruddler
28.05.2007, 15:27
Mein 8 jähriger Cousin macht auch bessere Witze.

Hier ein Gedicht:
Wenn jeder schweigt und keiner lacht
dann hat Seekuh einen Witz gemacht

:)) :))

Der Witz ist gut - muss ich mir merken ! :lach: :lach: :lach:
:ironie:

Ekelbruehe
30.05.2007, 01:06
Conan Lee, ein entfernter Verwandter von Bruce Lee, erzählte mal, dass sie keinen Bock auf Moslems hatten und dass die auch gar nichts drauf hatten.

Sie wollten nach Amerika gehen um Geld zu verdienen, nicht Geld zu erpressen.

Es gibt natürlich chinesische, vietnamesische, mexikanische... usw. Viertel, aber diese kann man mit Vierteln in Europa nicht vergleichen, da die gesamte Demographie vollständig anders ist.

China Town in NY oder SF ist was anderes, als drei China Restaurants in Herne.

China Town in NY ist, yooh, keine Abzocke von Bürgern, No!, es ist Abzocke gegenseitige, Yoh!, die machen ihren Scheiß, sind aber nicht weiter aktiv , um Terror zu verbreiten, Yoh, geschnallt?

Die Chinesen in NYC haben zum Beispiel ein Viertel, welches sich nicht innerhalb von 30 Jahren aufgebaut hat.
Dieses Viertel ist relativ autonom, aber auf andere Weise, die schotten sich nicht ab, zumindest nicht in diesem Maße.
Die Chinesen wissen, dass sie Vorteile haben aus ihrer Kultur finanzielle Vorteile zu machen, da der Westler das ja irgendwie drollig findet.
Was sie unter sich machen ist egal, solange gewisse Gestze nicht überschritten werden.
Die Yuppies finden es cool in Chinatown, deshalb kriegen sie auch nichts von der Kriminalität dort ab, da es geschäftsschädigend ist, dort Raubbau zu betreiben, also regelt sich das alles selber.

In Europa ist das anders, da wird gesagt, dass ein schlecht schmeckender Döner es berechtigt, dem Kunden eins in die Fresse zu hauen, wenn er sich beschwert.


Chinatown, Die Italobezirke und auch dieses in Musicals oft thematisierte romantische Latinofeeling, ist schon erwähnenswert.

Chinatown in NYC oder SF ist wohl kaum zu vergleichen mit deutschen Moslemvierteln, geschweige denn mit nicht existenten Chinensenvierteln.


Chuck Norris sollte Häuser bauen!

Zeljko
09.03.2010, 16:24
Hab ich nicht gemacht, in meinen Perso steht sogar Željko.

Schwarzer Rabe
09.03.2010, 16:26
Hab ich nicht gemacht, in meinen Perso steht sogar Željko.

Warum hast du dich einbürgern lassen?

Zeljko
09.03.2010, 19:05
Warum hast du dich einbürgern lassen?


Wenn man schon über 30 Jahre in Deutschland lebt ist das eigentlich selbstverständlich, außerdem liebe ich Deutschland und fühle mich hier sehr wohl.

Ausonius
09.03.2010, 19:09
Was ist deutsch? Nicht eine bestimmte Hautfarbe, Augenfarbe oder Religion. ABER: Die deutsche Sprache. Es wäre daher doch wünschenswert, diesen Aspekt der deutschen Kultur beizubehalten, und das auch im Namensregister sichtbar zu behalten.

Was ist Eure Meinung dazu?

Nein. Der Name identifiziert dich als Mitglied von etwas, was (für den Einzelnen) stärker ist als jede Nation: deiner Familie.

Voortrekker
09.03.2010, 19:09
Vernünftige Leute geben ihren Kindern irgendwann Deutsche Namen (Hugenotten, Ruhrpolen). Alle anderen können nach hause fahren.

Voortrekker
09.03.2010, 19:09
Nein. Der Name identifiziert dich als Mitglied von etwas, was (für den Einzelnen) stärker ist als jede Nation: deiner Familie.

Vor allem der Vorname :rolleyes:

Nationalix
09.03.2010, 19:10
Ich bin gegen Einbürgerung, aber wenn es schon sein muss, dann sollen die Namen auch germanisiert werden.

Soweit ich weiß, müssen bei einer Einbürgerung in Polen die Namen polonisiert und in Japan japanisiert werden. Warum nicht auch hier?

Ausonius
09.03.2010, 19:10
Vor allem der Vorname :rolleyes:

Ich weiß ja, dass du etwas leseschwach bist, aber es ging im 1. Posting dieses Stranges um die Nachnamen.

Voortrekker
09.03.2010, 19:11
Ich bin gegen Einbürgerung, aber wenn es schon sein muss, dann sollen die Namen auch germanisiert werden.

Soweit ich weiß, müssen bei einer Einbürgerung in Polen die Namen polonisiert und in Japan japanisiert werden. Warum nicht auch hier?

Die Aussiedler haben das schließlich auch gemacht.
Ich kenne einen Waldemar, der früher Vladimir hier und einen Johann, der früher Ivan hieß.

Voortrekker
09.03.2010, 19:12
Ich weiß ja, dass du etwas leseschwach bist, aber es ging im 1. Posting dieses Stranges um die Nachnamen.

Ich rede aber über die Vornamen, da selbst die Hugenotten und Ruhrpolen ihre Nachnamen behielten.

Gryphus
09.03.2010, 19:17
Ich habe mich vor einem halben Jahr ausbürgern lassen, davor war mein Name in den deutschen Dokumenten französisiert, da es auf meinen Namen kein deutsches Pendant gibt.

Nationalix
09.03.2010, 19:19
Ich rede aber über die Vornamen, da selbst die Hugenotten und Ruhrpolen ihre Nachnamen behielten.

Lafontaine, de Maiziere, Kowalski oder Wischnewski klingen auch nicht gerade deutsch.

Zeljko
09.03.2010, 19:22
Im Gegenzug geben viele "Originaldeutsche" ihren Kindern undeutsche Namen.
Ich kenne z.B. 3 Kevins, einer sogar mit einem der häufigsten deutschen Nachnamen.

Voortrekker
09.03.2010, 19:23
Ich habe mich vor einem halben Jahr ausbürgern lassen, davor war mein Name in den deutschen Dokumenten französisiert, da es auf meinen Namen kein deutsches Pendant gibt.

Valerie?

Voortrekker
09.03.2010, 19:23
Lafontaine, de Maiziere, Kowalski oder Wischnewski klingen auch nicht gerade deutsch.

Die Vorname sind deutsch, die Nachnamen nicht. Etwas anderes habe ich auch nicht behauptet.

Voortrekker
09.03.2010, 19:24
Im Gegenzug geben viele "Originaldeutsche" ihren Kindern undeutsche Namen.
Ich kenne z.B. 3 Kevins, einer sogar mit einem der häufigsten deutschen Nachnamen.

Das sollte man in der Tat verbieten.

Gryphus
09.03.2010, 19:24
Valerie?

http://de.wikipedia.org/wiki/Sergei

Voortrekker
09.03.2010, 19:25
http://de.wikipedia.org/wiki/Sergei

So heißt ein Mannschaftskamerad von mir :top:

Aber auf französisch klingt das auch echt schwul :D

Gryphus
09.03.2010, 19:30
Aber auf französisch klingt das auch echt schwul :D

Ich finde es hat Stil, das liegt aber gar nicht so weit auseinander. :D

Aber das interessiert mich jetzt sowieso nicht, zum Glück habe ich für die nächsten 2 Jahre noch ein Aufenthaltsrecht, da brauche ich die deutschen Dokumente nicht mehr.

Apifera
10.03.2010, 08:57
Warum Vornamen eindeutschen? Viele Deutsche geben ihren Kindern heute ausländische Namen, auch wenn es eine deutsche Version gibt.

Es gibt andere Namensprobleme bei der Einbürgerung. Vor längerer Zeit erfuhr ich von einer Einbürgerung eines Arabers. Auch zwei Brüder von ihm wurden eingebürgert, jeder in einem anderen Bundesland. Sie erfüllten alle die Voraussetzungen.

Nach der Einbürgerung gab es dann Probleme mit dem Familiennamen. Durch die Transskription der arabischen Namen lagen drei Schreibweisen vor. Die Folge waren zwei Namensänderungen, damit die Brüder wenigstens den gleichen Familiennamen tragen.

Ein anderes Problem ist die Einbürgerung von Tamilien aus Sri Lanka. Tamilien haben ein völlig anderes Namenssystem als wir Deutsche. Dem eigentlichen Namen, den jeder bei seiner Geburt bekommt, wird der Name des Vaters vorangestellt. Aus mir unerfindlichen Gründen gilt in Deutschland dieser Name des Vaters als Vorname.
Werden also in Deutschland mehrere tamilische Brüder unabhängig voneinander eingebürgert, so hat plötzlich jeder einen anderen Familiennamen, aber alle haben den gleichen Vornamen.

Sathington Willoughby
10.03.2010, 09:04
Deutschland und deutsche Kultur wurden sprachlich definiert.
Was ist deutsch? Nicht eine bestimmte Hautfarbe, Augenfarbe oder Religion. ABER: Die deutsche Sprache. Es wäre daher doch wünschenswert, diesen Aspekt der deutschen Kultur beizubehalten, und das auch im Namensregister sichtbar zu behalten.
Was ist Eure Meinung dazu?
Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, das Immigranten ihren Kindern, sofern sie bleiben wollen, deutsche Namen geben, also Josef statt Yussuf und Anke statt Aische.
Ein Problem dabei sind die deutschen Eltern, die ihre Kinder "Scott-Shane" und "Cedric-Godefroy" nennen.
Wir müssen erst selber wieder deutsch werden, um so etwas von Zuwanderern zu fordern.
Beides müssen wir aber.

Sathington Willoughby
10.03.2010, 09:06
Ein anderes Problem ist die Einbürgerung von Tamilien aus Sri Lanka. Tamilien haben ein völlig anderes Namenssystem als wir Deutsche. Dem eigentlichen Namen, den jeder bei seiner Geburt bekommt, wird der Name des Vaters vorangestellt. Aus mir unerfindlichen Gründen gilt in Deutschland dieser Name des Vaters als Vorname.
Werden also in Deutschland mehrere tamilische Brüder unabhängig voneinander eingebürgert, so hat plötzlich jeder einen anderen Familiennamen, aber alle haben den gleichen Vornamen.Dann nennen wir alle Neubürger Müller, das passt scho.
EIn Erwin, ein Karl-Heinz und ein Alois, fertig ist die Laube! :)

lupus_maximus
10.03.2010, 09:55
Dann nennen wir alle Neubürger Müller, das passt scho.
EIn Erwin, ein Karl-Heinz und ein Alois, fertig ist die Laube! :)
Ich bin dagegen!

So weiß ich alleine schon am Namen, daß ich mit diesem "Mitbürger" nichts zu tun haben will!

ABAS
10.03.2010, 10:06
Wer oder was deutsch ist war noch nie ethnisch definiert. Ständige Wanderungsbewegungen und Grenzverschiebungen kennzeichnen die deutsche Geschichte.

Deutschland und deutsche Kultur wurden sprachlich definiert.

Viele Menschen befürchte, dass im Zuge der größten Immigrationswelle, die es je gab, und die innerhalb von 2 Generationen in fast allen Großstädten die Einwanderer zur Mehrheit unter den jungen Menschen gemacht hat, Deutschland überfremdet.

Deshalb mein Vorschlag: Bei Einbürgerungen den neuen Deutschen anbieten, kostenlos ihren (Nach)namen ändern zu dürfen (deutsche Namen übernehmen). Dies könnte auf freiwilliger Basis ein Zeichen der frisch Eingebürgerten der Identifikation mit der neuen Heimat sein.

Was ist deutsch? Nicht eine bestimmte Hautfarbe, Augenfarbe oder Religion. ABER: Die deutsche Sprache. Es wäre daher doch wünschenswert, diesen Aspekt der deutschen Kultur beizubehalten, und das auch im Namensregister sichtbar zu behalten.

Was ist Eure Meinung dazu?

Die bisherige Regelung ist vollkommen ausreichend.
Bei der Einbürgerung von Erwachsenen und Kindern
die Vornamen zu kompliziert sind oder keine Aufschluss
auf das Geschlecht zulassen, muss der Einzubürgernde
für sich, seine Frau und die Kinder deutsche Namen im
Zusatz zu den Vornamen nehmen.

Beispiel:

Zu den Vornamen Ang, Sothavy oder Cho wird
dann in Deutschland bei der Einbürgerung im Pass
eine deutscher Vorname vorangesetzt, der sofort
klar über das Geschlecht der Person Aufschluss gibt.

z.B.

Anne Ang
Sophie Sothavy
Claudia Cho

Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und
es gibt sehr schöne Vornamenskombinantion
für Mädchen und Jungen, sowie Frauen und
Männer.

Ausserdem erfüllt es gerade Kinder von den
Eingebürgerten mit Stolz, wenn Sie auch einen
deutschen Vornamen tragen dürfen.

JensVandeBeek
10.03.2010, 10:15
Auf freiwilligerbasis, warum nicht ?

"Fatma-Hannolore Türkmen"
"Horst Ali Yildirim"
"Mehmet Wolfgang Yilmaz"
"Klaus Öztürk"
"Jennifer-Ayşe(=Aischa) Dursun"

....

Hört sich "gut" an !

ABAS
10.03.2010, 10:21
Auf freiwilligerbasis, warum nicht ?

"Fatma-Hannolore Türkmen"
"Horst Ali Yildirim"
"Mehmet Wolfgang Yilmaz"
"Klaus Öztürk"
"Jennifer-Ayşe(=Aischa) Dursun"

....

Hört sich "gut" an !


Es ist nicht freiwillig, sondern bei allen ausländischen
Vornamen, die keinen Aufschluss über das Geschlecht
zulassen, im Einbürgerungsverfahren sogar Vorschrift.

Stadtknecht
10.03.2010, 10:42
Was glaubt ihr, wie

-Eugen Baumann
-Viktor Klein
-Alexander Bauer
-Irina Schmidt
-Walter Gross
usw.

hießen, bevor sie sich in ihrem sibirischen oder kasachischen Dorf überlegten, daß es wirtschaftlich doch sinnvoller ist, plötzlich und unvermittelt deutsch zu sein.

Die hatten Namen, die man auf der Balalaika spielen, aber nicht aussprechen kann.

Stadtknecht
10.03.2010, 10:44
Ich würde gerne mal wissen, wie man Namen wie Manalingam Savathanagathnam, Tham Viet Phat oder Mbengo Watebo eindeutschen sollte.

Sathington Willoughby
10.03.2010, 10:49
Ich würde gerne mal wissen, wie man Namen wie Manalingam Savathanagathnam, Tham Viet Phat oder Mbengo Watebo eindeutschen sollte.

WIe bei den AMis damals:
John Smith
John Smith
John Smith
John Smith
für uns also:
Kevin Maurice Müller
Kevin Maurice Müller
Kevin Maurice Müller...

Ajax
10.03.2010, 12:01
Was glaubt ihr, wie

-Eugen Baumann
-Viktor Klein
-Alexander Bauer
-Irina Schmidt
-Walter Gross
usw.

hießen, bevor sie sich in ihrem sibirischen oder kasachischen Dorf überlegten, daß es wirtschaftlich doch sinnvoller ist, plötzlich und unvermittelt deutsch zu sein.

Die hatten Namen, die man auf der Balalaika spielen, aber nicht aussprechen kann.

Nein. Die Russlanddeutschen hatten natürlich auch in Russland deutsche Namen, die allerdings russifiziert wurden.

Berwick
14.12.2010, 23:23
Würdest du in einem fremden Land deinen Nachnamen ändern lassen?



Früher war das mal ganz normal.

Und das Schlechteste nicht.

Berwick
14.12.2010, 23:25
Was ist deutsch? Nicht eine bestimmte Hautfarbe, Augenfarbe oder Religion. ABER: Die deutsche Sprache. Es wäre daher doch wünschenswert, diesen Aspekt der deutschen Kultur beizubehalten, und das auch im Namensregister sichtbar zu behalten.

Was ist Eure Meinung dazu?

Gite Idee! :)

Und auch eine gute Definition von deutsch! :]

GG146
14.12.2010, 23:43
Früher war das mal ganz normal.

Und das Schlechteste nicht.

Nicht nach dem preußischen Staatsverständis, in dem Ethnien keine Rolle spielen. Deshalb gibt es heute Menschen mit polnischen Nachnamen, die nicht einen Tropfen polnischen Blutes haben, deren Vorfahren wurden nämlich von den chauvinistischen Polen bei entsprechenden Grenzveränderungen namensmäßig polonisiert, aber nach Rückgewinnung des Gebiets durch den preußischen Staat nicht regermanisiert, weil den Preußen sowas piepegal war.

Es gibt Leute, die "Hermannski" oder "Schulzki" heißen...

sodaqua
15.12.2010, 00:40
Kann mir beim besten Willen keinen Türkenheini vorstellen der seinen Mohammed gegen einen Christian tauschen würde. Oder das so ein Moslem Franz Kurt Karl Robert oder sonstwie einen Deutschen Namen tragen kann. Dazu braucht man auch das entsprechende Gesicht!

Rikimer
15.12.2010, 03:40
Was glaubt ihr, wie

-Eugen Baumann
-Viktor Klein
-Alexander Bauer
-Irina Schmidt
-Walter Gross
usw.

hießen, bevor sie sich in ihrem sibirischen oder kasachischen Dorf überlegten, daß es wirtschaftlich doch sinnvoller ist, plötzlich und unvermittelt deutsch zu sein.

Die hatten Namen, die man auf der Balalaika spielen, aber nicht aussprechen kann.

Aus deinem Beitrag spricht die Unwissenheit mit grossem Geklaeffe. Ein weiser Mensch wuerde da das Schweigen vorziehen, wo er nichts weisst. Solltest du dir in Zukunft vornehmen. Nur ein Ratschlag.

MfG

Rikimer

Ruepel
15.12.2010, 04:09
Wer seinen Namen verändert hat was zu verbergen,meistens etwas Schlechtes.

Registrierter
15.12.2010, 04:40
Wer oder was deutsch ist war noch nie ethnisch definiert. Ständige Wanderungsbewegungen und Grenzverschiebungen kennzeichnen die deutsche Geschichte.

Deutschland und deutsche Kultur wurden sprachlich definiert.

Viele Menschen befürchte, dass im Zuge der größten Immigrationswelle, die es je gab, und die innerhalb von 2 Generationen in fast allen Großstädten die Einwanderer zur Mehrheit unter den jungen Menschen gemacht hat, Deutschland überfremdet.

Deshalb mein Vorschlag: Bei Einbürgerungen den neuen Deutschen anbieten, kostenlos ihren (Nach)namen ändern zu dürfen (deutsche Namen übernehmen). Dies könnte auf freiwilliger Basis ein Zeichen der frisch Eingebürgerten der Identifikation mit der neuen Heimat sein.

Was ist deutsch? Nicht eine bestimmte Hautfarbe, Augenfarbe oder Religion. ABER: Die deutsche Sprache. Es wäre daher doch wünschenswert, diesen Aspekt der deutschen Kultur beizubehalten, und das auch im Namensregister sichtbar zu behalten.

Was ist Eure Meinung dazu?

Schrift und Sprache sind sowohl Teil als auch Ausdruck der nationalen Tradition und Kultur.
Somit ist es eine SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT, daß ich als Migrant in einem FREMDEN Land den Gastgebern nicht meine UNAUSSPRECHLICHEN Konsonantenfolgen aufdrücke.

So wurde ohne viel Aufhebens aus Czerny Tscherny, und etliche andere Namensneuschöpfungen.

Unsere neuen Herrenmenschen aus Anatolien und auch dem Iran sehen aber nun keine Veranlassung mehr, wenigstens ihre "Z"-Laute in ein "S" umzuwandeln
So erwartet dann der Reza, daß man ihn Resah nennt, der Öztürk, daß man ihn Ößturk nennt usw.

Diese Form von Arroganz der Einwanderer greift jedoch lediglich das zerstörte deutsche Selbstvertrauen gegenüber der eigenen Kultur beim Schopfe und trampelt völlig widerstandslos auf unserer eigenen Selbstverachtung herum.

es wäre mit ein paar wenigen Regeln durchzusetzen, daß fremdländisches Kulturgut möglichst ferngehalten würde.
Natürlich ist gerade dies von den BRD-Schergen nicht erwünscht.
Je schneller die deutsche Sprache und Kultur dem Erdboden gleichgemacht ist, desto höher die Orden, die sie von ihren zionistischen Auftraggebern empfangen dürfen.

Zu allem Überfluß werden sogar i den Nachrichten inzwischen deutsche Landesbezeichnungen durch fremdlländische Schreibweise ersetzt.
Aus der deutschen Schreibweise Dubei wird laufend Dubai, aus Wasiristan Waziristan, aus Kirgisien Kirgistan usw.
Nicht der Rede wert, daß DEUTSCHE Städtenamen im Osten natürlich GRUNDSÄTZLICH in polnischer, ukrainischer und russischer Namensnennung benannt werden (Lwiw statt Lemberg, Poznan statt Posen etc etc)

Dagegen bleiben Mailand (Milano) und Venedig (Venezia), Brüssel (Brussel/Bruxelles) und westliche Städte- und Landesnamen eingenartigerweise in den deutschen Medien in deutscher Schreibweise bestehen.

Es ist somit mehr als deutlich, daß die BRD_Schergen hier die Sprache als politische Waffe einsetzen.

Registrierter
15.12.2010, 04:43
Dazu braucht man auch das entsprechende Gesicht!

Na dann sieh Dir doch mal unseren Gesundheitsminister an.

heide
15.12.2010, 06:03
Gutes Beispiel, Arthur Abraham geb. alsAvetik Abrahamyan

Oder Felix Sturm....ich weiß gar nicht, wie der Boxer richtig heißt.

Ich bin dagegen, den Menschen aus einer fremden Kultur einen "deutschen" Namen zu "verpassen".
Ist mir zu inhuman.

lupus_maximus
15.12.2010, 06:45
Oder Felix Sturm....ich weiß gar nicht, wie der Boxer richtig heißt.

Ich bin dagegen, den Menschen aus einer fremden Kultur einen "deutschen" Namen zu "verpassen".
Ist mir zu inhuman.
Es ist aber inhuman, wenn man in einer Wohnanlage lebt und man den Namen als Deutscher nicht aussprechen kann. Ich umgehe dieses Problem, indem ich nur noch nach der Appartment-Nr. frage.
Wer dabei kein Deutsch versteht oder spricht, bekommt nichts gemacht, solange bis sich jemand auf Deutsch verständlich macht.

lupus_maximus
15.12.2010, 06:47
Na dann sieh Dir doch mal unseren Gesundheitsminister an.
Der hat zwar einen deutschen Namen, aber immer noch die vietnamesische Mentalität.
Richtig deutsch wird man weder durch Änderung des Namens noch durch den Paß.

Chronos
15.12.2010, 06:51
Deshalb mein Vorschlag: Bei Einbürgerungen den neuen Deutschen anbieten, kostenlos ihren (Nach)namen ändern zu dürfen (deutsche Namen übernehmen). Dies könnte auf freiwilliger Basis ein Zeichen der frisch Eingebürgerten der Identifikation mit der neuen Heimat sein.
Das wird jetzt doch schon praktiziert.

Ich hatte mal ein Bewerbungsverfahren um eine Stelle, an der unter anderen ein Bewerber mit einem typisch deutschen Namen (so ähnlich wie Müller, Maier, Schulze, Schmidt) teilnahm.

In einem den Bewerbungsunterlagen beigefügten Zeugnis einer Berufsbildungseinrichtung stand dann aber, dass es sich bei Herrn XYZ um einen ehemals rumänischen Staatsangehörigen mit dem ursprünglichen Namen "Romanescu" (Name von mir geändert) handele.

Wie der Mann zu seinem deutschen Namen kam, weiss ich nicht. Aber es scheint sehr einfach möglich zu sein.

derRevisor
15.12.2010, 06:52
Was hat das mit "blöd" zu tun ?( Ich hätte mir die Möglichkeit gewünscht und dies auch freiwillig getan :rolleyes: .

Aus welchem Beweggrund?

Nationalix
15.12.2010, 06:53
Das wird jetzt doch schon praktiziert.

Ich hatte mal ein Bewerbungsverfahren um eine Stelle, an der unter anderen ein Bewerber mit einem typisch deutschen Namen (so ähnlich wie Müller, Maier, Schulze, Schmidt) teilnahm.

In einem den Bewerbungsunterlagen beigefügten Zeugnis einer Berufsbildungseinrichtung stand dann aber, dass es sich bei Herrn XYZ um einen ehemals rumänischen Staatsangehörigen mit dem ursprünglichen Namen "Romanescu" (Name von mir geändert) handele.

Wie der Mann zu seinem deutschen Namen kam, weiss ich nicht. Aber es scheint sehr einfach möglich zu sein.

Zum Beispiel durch Eheschließung.

lupus_maximus
15.12.2010, 06:59
Zum Beispiel durch Eheschließung.
Oder er wurde von 68er Volltrottel adoptiert!

Erlex
15.12.2010, 07:11
Wer oder was deutsch ist war noch nie ethnisch definiert. Ständige Wanderungsbewegungen und Grenzverschiebungen kennzeichnen die deutsche Geschichte.

Deutschland und deutsche Kultur wurden sprachlich definiert.

Viele Menschen befürchte, dass im Zuge der größten Immigrationswelle, die es je gab, und die innerhalb von 2 Generationen in fast allen Großstädten die Einwanderer zur Mehrheit unter den jungen Menschen gemacht hat, Deutschland überfremdet.

Deshalb mein Vorschlag: Bei Einbürgerungen den neuen Deutschen anbieten, kostenlos ihren (Nach)namen ändern zu dürfen (deutsche Namen übernehmen). Dies könnte auf freiwilliger Basis ein Zeichen der frisch Eingebürgerten der Identifikation mit der neuen Heimat sein.

Was ist deutsch? Nicht eine bestimmte Hautfarbe, Augenfarbe oder Religion. ABER: Die deutsche Sprache. Es wäre daher doch wünschenswert, diesen Aspekt der deutschen Kultur beizubehalten, und das auch im Namensregister sichtbar zu behalten.

Was ist Eure Meinung dazu?

Na man kann einen Namen nur mit einen wichtigen Grund ändern …. “ich Deutschen pass hab jetzt“… zahlt definitiv nicht zu.


Namen sollte man nicht ablegen , Name hat was mit Familienangehörige
zu tun und nicht….

Nachname ändern hat nichts mit Immigration zu tun.

… das is genauso als wenn ich dich betten wenn du urlaub im Süden machst keine Sandalen und Socken (hochgezogen bis unter den Oberschenkel ) anziehst.

Sonst geht’s noch?
Gibt auch deutsche die einen Außergewöhnliche Namen haben …. also bitte.

lupus_maximus
15.12.2010, 07:16
Na man kann einen Namen nur mit einen wichtigen Grund ändern …. “ich Deutschen pass hab jetzt“… zahlt definitiv nicht zu.


Namen sollte man nicht ablegen , Name hat was mit Familienangehörige
zu tun und nicht….

Nachname ändern hat nichts mit Immigration zu tun.

… das is genauso als wenn ich dich betten wenn du urlaub im Süden machst keine Sandalen und Socken (hochgezogen bis unter den Oberschenkel ) anziehst.

Sonst geht’s noch?
Gibt auch deutsche die einen Außergewöhnliche Namen haben …. also bitte.
Den Namen muß man sich aber noch merken und aussprechen können.
Solange dies nicht der Fall ist für mich als Deutscher, wird die Person nicht beachtet.

Erlex
15.12.2010, 07:18
Den Namen muß man sich aber noch merken und aussprechen können.
Solange dies nicht der Fall ist für mich als Deutscher, wird die Person nicht beachtet.

... naja dann würst Du mich auch nicht beachten ;)nur mit den Unterschied ich bin Deutsche.

lupus_maximus
15.12.2010, 07:22
... naja dann würst Du mich auch nicht beachten ;)nur mit den Unterschied ich bin Deutsche.
Dies kann jeder behaupten!
Ich sagte bereits, wessen Name ich nicht verstehe, kommt auf die Warteliste!

Erlex
15.12.2010, 07:28
Dies kann jeder behaupten!
Ich sagte bereits, wessen Name ich nicht verstehe, kommt auf die Warteliste!

Hallo... behaupte nichts... is so

aber bein Namen sollte man aufhören...

Schwarzer Rabe
15.12.2010, 07:33
... naja dann würst Du mich auch nicht beachten ;)nur mit den Unterschied ich bin Deutsche.

So wird das nix mit Neugermanien! :]

Der Augenblick
15.12.2010, 07:35
Freiwillig warum nicht, aber eine Pflicht verstößt gegen die Menschenrechte.

Frank The Tank
15.12.2010, 08:00
Wenn man dies verpflichtend einführen würde, würde man die Assimilation beschleunugen. Zudem würde man dadurch die Nachteile der Namen Ahmet, Ali und Mehmet bei einer Jobsuche (zwar in geringem maße) eindämmen.

Berwick
15.12.2010, 08:26
Ich bin dagegen, den Menschen aus einer fremden Kultur einen "deutschen" Namen zu "verpassen".
Ist mir zu inhuman.

Es geht nicht um das "Verpassen".

So wurde das in den USA usw. gemacht.

Es geht um das freiwillige Anpassen.

tabasco
15.12.2010, 08:42
Es geht nicht um das "Verpassen".
So wurde das in den USA usw. gemacht.
Es geht um das freiwillige Anpassen.

Nach dem deutschen Namensrecht geht das "freiwillige Anpassen" leider kaum. Mir gelang es nicht, genügend Gründe für eine Anpassung zusammen zu kratzen, meinem Mann auch nicht, obwohl es jedes mal nur um Änderung der Schreibweise (nicht um Laut-Änderung), also Anpassung der englischen/französischen Transliteration an die deutsche ging. Tja.

Chronos
15.12.2010, 09:10
Freiwillig warum nicht, aber eine Pflicht verstößt gegen die Menschenrechte.
Europa mit bildungs- und lernresistenten Türken aus Hinteranatolien zu überfluten, verstößt auch gegen die Menschenrechte!

lupus_maximus
15.12.2010, 09:15
So wird das nix mit Neugermanien! :]
Ich will ja Neugermanien nicht in Deutschland errichten, alleine schon deswegen um vom Verlierer-Image wegzukommen und um die Reparationen einzustellen.

Apollyon
15.12.2010, 09:16
Naja ich halte nicht viel von dem umbennen, so sieht man wieviel dennen unsere Kultur bedeutet, bei den Russen ist es oft so das die deutsche Namen besitzen, aber bei Murrat und Ali gibt es sowas nicht.

lupus_maximus
15.12.2010, 09:56
Naja ich halte nicht viel von dem umbennen, so sieht man wieviel dennen unsere Kultur bedeutet, bei den Russen ist es oft so das die deutsche Namen besitzen, aber bei Murrat und Ali gibt es sowas nicht.
Bevor ich mir aber mit Muselnamen die Zunge breche, werden die durch Nichtbeachtung isoliert!

heide
15.12.2010, 14:31
Es geht nicht um das "Verpassen".

So wurde das in den USA usw. gemacht.

Es geht um das freiwillige Anpassen.

auch Intergration?:D

heide
15.12.2010, 14:35
Es ist aber inhuman, wenn man in einer Wohnanlage lebt und man den Namen als Deutscher nicht aussprechen kann. Ich umgehe dieses Problem, indem ich nur noch nach der Appartment-Nr. frage.
Wer dabei kein Deutsch versteht oder spricht, bekommt nichts gemacht, solange bis sich jemand auf Deutsch verständlich macht.

Ach weißt Du, als ich noch in Berlin-Moabit wohnte, klappte es hin und wieder mit der Gestik!:cool2:

Peg Bundy
15.12.2010, 14:49
In der Verbrechensstatistik würde sich das auf jeden Fall positiv niederschlagen... Migrantäre Kriminalität würde quasi gen Null gehen und es käme durch das sprunghaft gestiegene deutsche Gewaltmonopol endlich wieder Schwung in den Kampf gegen Rechts.

steffel
15.12.2010, 14:55
In der Verbrechensstatistik würde sich das auf jeden Fall positiv niederschlagen... Migrantäre Kriminalität würde quasi gen Null gehen und es käme durch das sprunghaft gestiegene deutsche Gewaltmonopol endlich wieder Schwung in den Kampf gegen Rechts.

@PegBundy:
Zur besseren Unterscheidung im zukünftigen Bürgerkrieg sollte man dann doch lieber die alten Namen belassen.

Peg Bundy
15.12.2010, 15:04
@PegBundy:
Zur besseren Unterscheidung im zukünftigen Bürgerkrieg sollte man dann doch lieber die alten Namen belassen.

Ich bitte Dich! Schau Dir doch das Gesox an - da springt Dir die Inzucht förmlich entgegen - egal wie der eine heißt, so sieht der andre aus.

Stadtknecht
15.12.2010, 15:06
Aus deinem Beitrag spricht die Unwissenheit mit grossem Geklaeffe. Ein weiser Mensch wuerde da das Schweigen vorziehen, wo er nichts weisst. Solltest du dir in Zukunft vornehmen. Nur ein Ratschlag.

MfG

Rikimer

Grossäs Gäklääffe siech spriecht aus Baaitraag voon miech.

Bäässsäär Schwaaigäään, wie Wolga wenn gäfroren zu in Wientärr. :cool2:.

steffel
15.12.2010, 15:09
Ich bitte Dich! Schau Dir doch das Gesox an - da springt Dir die Inzucht förmlich entgegen - egal wie der eine heißt, so sieht der andre aus.

@Peg Bundy:
Da hast du natürlich recht, das Musel/Neger-Ge.... erkennt ein normaler Deutscher
bereits von weitem.
Aber wir in Deutschland brauchen neben dem äusserlichen Eindruck auch noch den amtlichen Nachweis.

Peg Bundy
15.12.2010, 15:34
@Peg Bundy:
Da hast du natürlich recht, das Musel/Neger-Ge.... erkennt ein normaler Deutscher
bereits von weitem.
Aber wir in Deutschland brauchen neben dem äusserlichen Eindruck auch noch den amtlichen Nachweis.

Quatsch, die brauchten bei ihrer Invasion auf D doch auch keinen Nachweis. Die werden auf nen alten Kahn getrieben und ausgeschifft - wirst staunen, wie schnell die plötzlich ihre Papiere finden.

Laotse
15.12.2010, 16:20
Ich würde gerne mal wissen, wie man Namen wie Manalingam Savathanagathnam, Tham Viet Phat oder Mbengo Watebo eindeutschen sollte.

Otto, Ludwig, Michel, .... Müller, Meier, Schulze :))

Wie allgemein bekannt, habe ich längere Zeit in Indonesien gelebt und habe damals sofort meinen Vornamen angepasst "I Gede" der zweit(geborene), so passt man sich an !!

elas
15.12.2010, 16:24
Zwecklos.

Den meisten Orientalen sieht man an woher sie kommen und wes Geistes Kind sie sind........da nützt ein deutscher Name auch nichts.

Peg Bundy
15.12.2010, 16:25
Otto, Ludwig, Michel, .... Müller, Meier, Schulze :))

Wie allgemein bekannt, habe ich längere Zeit in Indonesien gelebt und habe damals sofort meinen Vornamen angepasst "I Gede" der zweit(geborene), so passt man sich an !!

Damit könnte man sich sogar anfreunden. "Der Unerwünschte", "der Schmarotzende". "der Illegale"... 3 Namen für 6 Millionen Talente - Verwechslung ausgeschlossen. :))

tabasco
15.12.2010, 16:37
Damit könnte man sich sogar anfreunden. "Der Unerwünschte", "der Schmarotzende". "der Illegale"... 3 Namen für 6 Millionen Talente - Verwechslung ausgeschlossen. : ))

Alles Achtung, Peg Bundy: Seiten- und Stundenlang inhaltslosen Humor befreiten Scheiß labern - wird Dir da selbst nicht übel bei?

Nationalix
15.12.2010, 16:40
Na man kann einen Namen nur mit einen wichtigen Grund ändern …. “ich Deutschen pass hab jetzt“… zahlt definitiv nicht zu.


Namen sollte man nicht ablegen , Name hat was mit Familienangehörige
zu tun und nicht….

Nachname ändern hat nichts mit Immigration zu tun.

… das is genauso als wenn ich dich betten wenn du urlaub im Süden machst keine Sandalen und Socken (hochgezogen bis unter den Oberschenkel ) anziehst.

Sonst geht’s noch?
Gibt auch deutsche die einen Außergewöhnliche Namen haben …. also bitte.

Bei der Einbürgerung in Japan muss der Familienname japanisiert werden, und in Polen polonisiert.

Peg Bundy
15.12.2010, 16:47
Alles Achtung, Peg Bundy: Seiten- und Stundenlang inhaltslosen Humor befreiten Scheiß labern - wird Dir da selbst nicht übel bei?

Doch, hab mich deswegen schon auf IGNO. Was aber nicht funktioniert, wenn Du die Alte auch noch zitierst. X(

D-Moll
15.12.2010, 17:00
Deutsche Namen müssten in Deutschland zur Pflicht erhoben werden und keine Ausländdrecksnamen oder Phantasienamen bei Neugeborenen zugelassen werden.
War im Deutschen Reich so und solte immer so sein.

Margrit
15.12.2010, 20:18
Wie blöd bist du eigentlich? Würdest du in einem fremden Land deinen Nachnamen ändern lassen? Man man man.


---




Dann denk mal dran, das zig Mio Deutsche die nach USA udn England ausgewandert sind, ihre Namen anglisiert haben, damit es für die dortigebn Länder besser auszusprechen ist.
Auch viele die während der Nazizeit emigrierten haben dies gemacht.

Was ist denn dabei?
Entweder ich beknne mich zu dem neuen Land, dann kann ich meinen Namen anpassen.
Ich lege ihn ja nciht völlig ab.

Hier beklagen sich mittlweile gut ausgebildete Türken sie hätten Probleme bei der Stellensuche.
Die Aversion gegen Türken ist momentan groß, das stimmt.
Ab er so ist denn das Problem, die unaussprechlichen türk. Namen ein klein swenig anzupassen?

ursula
15.12.2010, 23:26
grundsätzlich dagegen: ich will wissen, was ich von potentiellen nachbarn erwarten kann. wenn dann horst schlemmer am klingelschild steht und abends kommen emma und anna von schicht, während doris und ingelore ihre neugeborenen betreuen...

lieber einen echten wassili gubenko mit hang zur deutschen mentalität als faulen zauber!!! meine meinung. und von wegen einamerikanisierung. in facebook lernt man namen kennen über alle bundesstaaten der usa verteilt, die sind durch die welt gewandert ohne sich je zu ändern. wir lernen gerade zusammen deutsch. was einen heidenspass macht. verklickert mal einem ami wie man tschüß ausspricht.;)

Marlen
16.12.2010, 05:42
Ja klar, die heisssen alle Müller ... oder wass?

tabasco
16.12.2010, 06:45
(...) Was ist denn dabei? Entweder ich beknne mich zu dem neuen Land, dann kann ich meinen Namen anpassen. Ich lege ihn ja nciht völlig ab. Hier beklagen sich mittlweile gut ausgebildete Türken sie hätten Probleme bei der Stellensuche. Die Aversion gegen Türken ist momentan groß, das stimmt.
Ab er so ist denn das Problem, die unaussprechlichen türk. Namen ein klein swenig anzupassen?

Bevor Du Dir den Maul aufreißt, wie toll es wäre, sich den Namen anpassen zu lassen, könntest Du Dich zumindest im Groben über den gesetzlicher Rahmen in D. in dieser Hinsicht informieren ?

Oder blubbert es sich mit leerem Koppe besser?

:rolleyes:

Liba
16.12.2010, 07:31
Was soll der Scheiß?

Es wird doch schon praktiziert:

Der Türke "Tümüniklü" heiratet eine deutsche "Frau Müller". Er nimmt den Namen seiner Frau an.

Der Sohn heisst jetzt Fritz Müller - sieht aber aus wie Türke.

. . . und nu?

lupus_maximus
16.12.2010, 07:41
Was soll der Scheiß?

Es wird doch schon praktiziert:

Der Türke "Tümüniklü" heiratet eine deutsche "Frau Müller". Er nimmt den Namen seiner Frau an.

Der Sohn heisst jetzt Fritz Müller - sieht aber aus wie Türke.

. . . und nu?
Er ist eben ein echter Ersatzdeutscher, wie aus dem Bilderbuch!
Dies ist ja das Ziel der Umvolker.

Klopperhorst
16.12.2010, 08:44
Dann denk mal dran, das zig Mio Deutsche die nach USA udn England ausgewandert sind, ihre Namen anglisiert haben, damit es für die dortigebn Länder besser auszusprechen ist....

Deutsch und Englisch sind wesensverwandte Sprachen. Englisch stammt zum großen Teil vom Niederdeutschen ab.

Aber Türkisch oder Kongolesisch haben mit unserer Sprache und somit auch mit unserem Sprachklang nichts zu tun!

Vergiss es. Schwarzköpfe und Dicklippen bekommen keine deutschen Nachnamen und erst Recht keine nibelungischen Vornamen. Geht in eure Drecksländer zurück und zerstört nicht unsere Kultur!

---

Margrit
16.12.2010, 20:54
Bevor Du Dir den Maul aufreißt, wie toll es wäre, sich den Namen anpassen zu lassen, könntest Du Dich zumindest im Groben über den gesetzlicher Rahmen in D. in dieser Hinsicht informieren ?

Oder blubbert es sich mit leerem Koppe besser?

:rolleyes:



Sag maö, was bist Du denn für frecher Drecksack?

Revolutionär
16.12.2010, 20:59
Stammt die Idee von den Grünen, damit keiner mehr wegen seines fremden Namens diskriminiert wird?

Den Namen einzudeutschen wäre eine Katastrophe, dann kann man ja bluts- und papierdeutsche nur noch optisch und charakterlich, nicht aber mehr am Namen unterscheiden.

Solange es Namen wie Özdemir oder Öztürk gibt, weiß man wenigstens im Vorfeld, mit wem man sich besser nicht abgibt und wen man lieber gar nicht erst zum Vorstellungsgespräch einlädt.

tabasco
16.12.2010, 21:13
Sag maö, was bist Du denn für frecher Drecksack?

Spricht Du gerade mit wem? Deinem Mann? Verstehe ich nicht ...

Viscera
16.12.2010, 21:15
spätestens wenn ein Ausländer eine Straftat begeht wird sein Name doch in den Medien eingedeutschtX(

AnastasiaNatalja
16.12.2010, 22:37
Wer oder was deutsch ist war noch nie ethnisch definiert. Ständige Wanderungsbewegungen und Grenzverschiebungen kennzeichnen die deutsche Geschichte.

Deutschland und deutsche Kultur wurden sprachlich definiert.

Viele Menschen befürchte, dass im Zuge der größten Immigrationswelle, die es je gab, und die innerhalb von 2 Generationen in fast allen Großstädten die Einwanderer zur Mehrheit unter den jungen Menschen gemacht hat, Deutschland überfremdet.

Deshalb mein Vorschlag: Bei Einbürgerungen den neuen Deutschen anbieten, kostenlos ihren (Nach)namen ändern zu dürfen (deutsche Namen übernehmen). Dies könnte auf freiwilliger Basis ein Zeichen der frisch Eingebürgerten der Identifikation mit der neuen Heimat sein.

Was ist deutsch? Nicht eine bestimmte Hautfarbe, Augenfarbe oder Religion. ABER: Die deutsche Sprache. Es wäre daher doch wünschenswert, diesen Aspekt der deutschen Kultur beizubehalten, und das auch im Namensregister sichtbar zu behalten.

Was ist Eure Meinung dazu?

Also ich persönlich weiß nicht, ob ich dafür oder dagegen bin. Ich glaube nämlich nicht, dass es der Integration wirklich dienlich wäre. Andererseits ist ein Ali Özdemir oder wie auch immer für mich nie Deutsch, genauso wenig wie ein Schwarzer oder sonst jemand, aber das ist meine subjektive Meinung. Deutsche/r ist für mich dessen Vorfahren schon lange hier leben. Ich weiß, dass das unfair und eventell auch etwas rassistisch ist, aber gegen mein subjektives Empfinden kann ich eben nichts ausrichten:rolleyes:

Deutschmann
16.12.2010, 22:41
Wer sich freiwillig "eindeutschen" lässt, strebt wohl danach voll und ganz Deutscher zu werden. Das nenne ich Integrationswillen.

AnastasiaNatalja
16.12.2010, 22:46
achsel: es geht um nachnamen, und freiwillige basis


schön, ein deutscher pass macht dich heutzutage aber zu einem deutschen (vor gesetz und amt), und die leute haben ihn, ob du willst oder nicht, und es werden auch immer mehr einen bekommen, es geht jetzt nur um die chance ob man angleicht oder ob man auch der 4., 5. und 6. generation mit ihrem türkischen oder italienischen nachnamen das bewusstsein auf den weg gibt: scheiß auf deutschland, du bist eh italiener, grieche oder was auch immer.

Also gelinde gesagt interessiert es mich nicht, was auf einem lumpigen Stück Papier steht:rolleyes:

Fiel
16.12.2010, 23:44
Sag maö, was bist Du denn für frecher Drecksack?
Der Kugelfisch ist ein ukrainischer Jude, der glaubt, hier in der BRD als Jude sich erlauben zu können, was nicht einmal die Türken sich trauen würden hier herausnehmen zu können.
Du solltest dich jetzt aber schleunigst für den 'Drecksack' entschuldigen - sonst könnte dir das persönlich zum Nachteil gereichen. Dass der Kugelfisch ein '...' und auch so arrogant ist wie man sich diese Spezies so verstellt, ist wohl offensichtlich. Das einzige was man ihm zurechnen kann, ist sein Haß(als Ostjude) auf die Westjuden (weil die mehr Geld vom deutschen Steuerzahler abkassieren können). Da hat sich sogar der Umanda schon ungläubig staunend in sein jüdisches Schneckenhäuschen verkrochen.

Fiel
16.12.2010, 23:47
Also gelinde gesagt interessiert es mich nicht, was auf einem lumpigen Stück Papier steht:rolleyes:
Soll dir mal ein Geheimnis verraten: uns Deutsche interessiert es ebensowenig, was ihr euch für Pässe erschlichen habt. Ihr seid Ka.a.ken und ihr bleibt Ka.a.ken.