Vollständige Version anzeigen : Mali: Muslime unterstützen katholische Minderheit
Alevi_Playa
24.05.2007, 18:19
Mali: Muslime unterstützen katholische Minderheit
Tolerieren heißt „dulden“. Und so lautet die entscheidende Frage: Werden im islamischen Kulturkreis Christen geduldet? Diese Frage ist für die meisten Länder zwischen Marokko im Westen und Pakistan im Osten mit „ja“ zu beantworten. Das gilt auch für das westafrikanische Land Mali. Dort leben rund 12 Millionen Menschen. Der Islam ist mit 90 Prozent die verbreitetste Religion der Bevölkerung. Katholiken und Protestanten machen einen Anteil von nur 2 Prozent aus. Die Unterstützung muslimischer Länder ermöglicht ein bescheidenes Wirtschaftswachstum.
Der Präsident der Bischofskonferenz von Mali und Bischof von San, Jean-Gabriel Diarra, war gestern anlässlich des Ad Limina-Besuchs bei Papst Benedikt. Bischof Diarra beschreibt den Alltag der Katholiken folgendermaßen:
„Die Ereignisse im täglichen Leben geben uns Anlass, den Dialog zu suchen und somit friedlich miteinander zu leben. Eheschließungen, Taufen oder Beerdigungen – in all diesen Lebensabschnitten sind die Muslime sehr offen für das Religiöse. Sie unterstützen alle, die sich fromm für die Religion einsetzen. Wir haben gelernt, uns gegenseitig anzuerkennen.“
1490 begann im Zusammenhang mit der Gründung portugiesischer Handelsniederlassungen an den Küsten Afrikas die erste Missionsarbeit im Kongogebiet. Heutzutage ist in den mehrheitlich muslimischen Ländern Afrikas die Evangelisierung schwierig.
„Für mich persönlich ist das ein falsches Problem. Wenn ich ausgehend von Mali die Evangelisierung in Afrika betrachte, so kann ich sagen, dass die Frohe Botschaft die Ganzheit des Menschen anspricht. Daher ist es so, dass die Kirche die Entwicklung des Menschen nur dann fördern kann, wenn sie sich ganz dem Evangelium hinwendet. Meiner Meinung nach bedeutet Evangelisierung die Entwicklung des ganzen Menschseins. Die Kirche lässt die Menschen sich entwickeln, damit diese sich ganz dem Evangelium zuwenden können.“
http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=134560
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bernhard44
24.05.2007, 18:27
zwischen geduldet, akzeptiert und sogar anerkannt und gleichberechtigt, liegen Welten! Oft aber der Tot!
bernhard44
24.05.2007, 18:40
ist es nicht schön in Mali......? :rolleyes:
Alevi_Playa
24.05.2007, 18:49
das "dulden" ist das Wort des Journalisten. Aus dem Interview ersieht man folgendes:
„Die Ereignisse im täglichen Leben geben uns Anlass, den Dialog zu suchen und somit friedlich miteinander zu leben. Eheschließungen, Taufen oder Beerdigungen – in all diesen Lebensabschnitten sind die Muslime sehr offen für das Religiöse. Sie unterstützen alle, die sich fromm für die Religion einsetzen. Wir haben gelernt, uns gegenseitig anzuerkennen.“
sich immer auf das eine Wort stürzen die ein Windhund jaja
Bruddler
24.05.2007, 18:53
Takiya !
das "dulden" ist das Wort des Journalisten. Aus dem Interview ersieht man folgendes:
„Die Ereignisse im täglichen Leben geben uns Anlass, den Dialog zu suchen und somit friedlich miteinander zu leben. Eheschließungen, Taufen oder Beerdigungen – in all diesen Lebensabschnitten sind die Muslime sehr offen für das Religiöse. Sie unterstützen alle, die sich fromm für die Religion einsetzen. Wir haben gelernt, uns gegenseitig anzuerkennen.“
sich immer auf das eine Wort stürzen die ein Windhund jaja
Da es für Muslime qua Koran nur eine Religion gibt und geben kann, ist die Aussage eindeutig.
Alevi_Playa
24.05.2007, 18:55
Takiya !
Taqqiya in einem zu 90% muslimisch bewohnten Gebiet?
Sonst war es doch immer Taqqiya damit man als Minderheit Sozialleistungen abkassieren kann. Achja herrlich. Taqqiya ist für alles eine Antwort was.
Warum ist der Joghurt den ich erst gestern gekauft habe schlecht? Taqqiya!!! Ein Mitarbeiter des Joghurtherstellers war Moslem und hat übers Haltbarkeitsdatum gelogen hahaha :hihi: :hihi: :hihi:
Alevi_Playa
24.05.2007, 18:56
Da es für Muslime qua Koran nur eine Religion gibt und geben kann, ist die Aussage eindeutig.
Das stimmt nicht. Dies trifft viel eher auf die christliche Religion und die Bibel zu.
George Rico
24.05.2007, 19:05
Mag sein, dass die Muslime in Mali streng Gläubigen gegenüber tolerant sein können. Was sie jedoch mit den Bewohnern der übrigen unterentwickelten muslimischen Länder, wie z.B. Iran, Pakistan usw. vereint, ist ihre Abneigung unserem westlichen Lebensstil gegenüber. Der gottlose, dekadente Westen. Da hört die Toleranz vieler Muslime nämlich schlagartig auf.
Alevi_Playa
24.05.2007, 19:07
Mag sein, dass die Muslime in Mali streng Gläubigen gegenüber tolerant sein können. Was sie jedoch mit den Bewohnern der übrigen unterentwickelten muslimischen Länder, wie z.B. Iran, Pakistan usw. vereint, ist ihre Abneigung unserem westlichen Lebensstil gegenüber. Der gottlose, dekadente Westen. Da hört die Toleranz vieler Muslime nämlich schlagartig auf.
Quelle dass die Malianer so denken?!? Oder einfach nur Mutmaßung aufgrund deiner exzellenten Kenntnisse der malischen Kultur und Geschichte :))
Bruddler
24.05.2007, 19:17
Mag sein, dass die Muslime in Mali streng Gläubigen gegenüber tolerant sein können. Was sie jedoch mit den Bewohnern der übrigen unterentwickelten muslimischen Länder, wie z.B. Iran, Pakistan usw. vereint, ist ihre Abneigung unserem westlichen Lebensstil gegenüber. Der gottlose, dekadente Westen. Da hört die Toleranz vieler Muslime nämlich schlagartig auf.
:kotz:Muslime "unterstützen" katholische Minderheit - hier z.B. Indonesien :
http://www.persecutionblog.com/images/beheaded_girl.jpg
Schulmaedchen / Christin
Takiya.
In Mali leben nur 2 Prozent Christen. Wie gnädig, daß sie noch nicht fast vollständig ausgerottet sind wie in der Türkei. Aber in der Wüste ist es halt heiß. und Mali ist ein großes Land. Außerdem sind die Neger dort ja nackt. Da sieht man gar nicht wer Moslem ist oder Christ.
erwin r analyst
24.05.2007, 19:31
Schlimm genug, dass die doort Hilfe brauchen.
Bruddler
24.05.2007, 19:31
Takiya.
In Mali leben nur 2 Prozent Christen. Wie gnädig, daß sie noch nicht fast vollständig ausgerottet sind wie in der Türkei. Aber in der Wüste ist es halt heiß. und Mali ist ein großes Land. Außerdem sind die Neger dort ja nackt. Da sieht man gar nicht wer Moslem ist oder Christ.
Man beachte die Vorhaut ! ;)
Man beachte die Vorhaut ! ;)
LOL! Du denkst praktisch.
Takiya.
In Mali leben nur 2 Prozent Christen. Wie gnädig, daß sie noch nicht fast vollständig ausgerottet sind wie in der Türkei. Aber in der Wüste ist es halt heiß. und Mali ist ein großes Land. Außerdem sind die Neger dort ja nackt. Da sieht man gar nicht wer Moslem ist oder Christ.
Man beachte die Vorhaut ! ;)
LOL! Du denkst praktisch.
Vielleicht haben die dortigen Christen sich von selbst auf 2% ausgerottet. Menschen ohne Vorhaut haben weniger zu fürchten... . Abgeschilferte Epithelzellen der Vorhaut bilden die Vorhautschmiere , welche sich bei unzureichender Hygiene ansammeln kann. Wird das Smegma nicht regelmäßig entfernt, so können sich Pilze und andere Krankheitserreger vermehren und es kann zu Entzündungen von Vorhaut und Eichel kommen. Auch eine Übertragung von Geschlechtskrankheiten bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr auf den Sexualpartner ist leichter möglich.
;)
Bruddler
24.05.2007, 20:31
Vielleicht haben die dortigen Christen sich von selbst auf 2% ausgerottet. Menschen ohne Vorhaut haben weniger zu fürchten... . Abgeschilferte Epithelzellen der Vorhaut bilden die Vorhautschmiere , welche sich bei unzureichender Hygiene ansammeln kann. Wird das Smegma nicht regelmäßig entfernt, so können sich Pilze und andere Krankheitserreger vermehren und es kann zu Entzündungen von Vorhaut und Eichel kommen. Auch eine Übertragung von Geschlechtskrankheiten bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr auf den Sexualpartner ist leichter möglich.
;)
Auch ein Vorhautloser kann ein Ferkel sein - alles eine Frage der Hygiene ! :rolleyes:
Achsel-des-Bloeden
24.05.2007, 20:36
Takiya.
In Mali leben nur 2 Prozent Christen. Wie gnädig, daß sie noch nicht fast vollständig ausgerottet sind wie in der Türkei. ...
Bei 2% Moslems könnte man auch in Euriopa "toleranter" sein ... :rolleyes:
Bei 2% Moslems könnte man auch in Euriopa "toleranter" sein ... :rolleyes:
Ist man das nicht? Jedem Moslem geht es hier besser als zu Hause. In Deutschland bekommt man sogar als Ausländer Geld, wenn man keine Arbeit hat und die Wohnung bezahlt und als Moslem bekommt man 2 Frauen und 10 Kinder bezahlt.
Wie tolerant dürfen wir denn noch zu diesem Gesindel sein?
Und für was? Daß sie uns als Schweine bezeichnen? Das ist der Deutschen Dhimmi-Lohn.
Da hol ich lieber die 2 Prozent christliche Neger ins Land und schick unsere Musels nach Mali.
Vielleicht haben die dortigen Christen sich von selbst auf 2% ausgerottet. Menschen ohne Vorhaut haben weniger zu fürchten...
Für Schwule könnte das ein Vorteil sein.
Takiya.
In Mali leben nur 2 Prozent Christen. Wie gnädig, daß sie noch nicht fast vollständig ausgerottet sind wie in der Türkei. Aber in der Wüste ist es halt heiß. und Mali ist ein großes Land. Außerdem sind die Neger dort ja nackt. Da sieht man gar nicht wer Moslem ist oder Christ.
Wir wissen ja alle sehr gut wer die nummer 1 im ausrotten ist BLABAT.
Für Schwule könnte das ein Vorteil sein.
Gut für dich !!
Felixhenn
25.05.2007, 08:03
Wir wissen ja alle sehr gut wer die nummer 1 im ausrotten ist BLABAT.
Stimmt, die Türken waren mit den Christen sehr erfolgreich.
Glaubenskrieger
25.05.2007, 08:07
Mag sein, dass die Muslime in Mali streng Gläubigen gegenüber tolerant sein können. Was sie jedoch mit den Bewohnern der übrigen unterentwickelten muslimischen Länder, wie z.B. Iran, Pakistan usw. vereint, ist ihre Abneigung unserem westlichen Lebensstil gegenüber. Der gottlose, dekadente Westen. Da hört die Toleranz vieler Muslime nämlich schlagartig auf.
Im Iran sitzen Christn und Juden im Parlament :)
ortensia blu
25.05.2007, 08:14
Im Iran sitzen Christn und Juden im Parlament :)
Beleg?
Also ich kann aus dem intervwie nirgends herauslesen das man die Muslime als Tolerant ansehen kann, eher versucht der Herr vorsichtig zu vermitteln das sie den kopf einziehen müssen.
Die Muslime lesen mal wieder heraus das die ganze Muslimische Welt Tolerant ist....hey hey wie kann man sich so in die eigene Tasche lügen.
Glaubenskrieger
25.05.2007, 08:26
Eine Hompage von Regiem-Gegener berichete das sogar. ich werde mich später um Details bemühen. Bin gerade nach Hasue gekommen. Habe nicht zu Hause genächtigt :)
Minderheiten: Ein langsames und stilles Massaker
(24 Februar 2006)
tägliche Leben ist nicht leicht. Interview mit einem Christen aus dem Iran. YIm Iran gibt es auch Christen. Sie sind dort sogar im Parlament vertreten. Doch das al. Khosrovian (51) ist ein im Iran geborener Armenier, der zur Armenisch Apostolischen Kirche gehört. Er stellte sich einigen Fragen von ‘kreuz.net’ über seine frühere Heimat. Frage: Herr Khosrovian, Sie sind im Iran geb
...
http://www.iransoli.de/index.php?seite=news.php
Glaubenskrieger
25.05.2007, 08:28
Also ich kann aus dem intervwie nirgends herauslesen das man die Muslime als Tolerant ansehen kann, eher versucht der Herr vorsichtig zu vermitteln das sie den kopf einziehen müssen.
Die Muslime lesen mal wieder heraus das die ganze Muslimische Welt Tolerant ist....hey hey wie kann man sich so in die eigene Tasche lügen.
Was weißt Du denn von Toleranz? Will da schon wieder ein Bock den Gärtner machen :hihi:
Misteredd
25.05.2007, 09:04
Im Iran sitzen Christn und Juden im Parlament :)
In Israel ebenfalls. Da war sogar einmal der Interimsstaatspräsident ein Muslim.
Misteredd
25.05.2007, 09:05
Natürlich muss Mali tolerant sein, sonst gibt es doch keine Entwicklungshilfe und Unterstützung der Entwicklungshelfer mehr.
Wir wissen ja alle sehr gut wer die nummer 1 im ausrotten ist BLABAT.
Der Kindersoldat, den Du so stolz im Avatar trägst?
Der Kindersoldat, den Du so stolz im Avatar trägst?
İst nur ein symbol für den terror den die belgischen "Blut Diamanten haendler" in Sierra Léone zeugten.
und wer spricht hier von stolz sein ??
In Israel ebenfalls. Da war sogar einmal der Interimsstaatspräsident ein Muslim.
Ja genau vielleicht 3 im parliament und 3000 im knast...
bernhard44
25.05.2007, 14:19
Ja genau vielleicht 3 im parliament und 3000 im knast...
schau an, so eine hohe Kriminalitätsrate.............:]
Achsel-des-Bloeden
25.05.2007, 14:48
Natürlich muss Mali tolerant sein, sonst gibt es doch keine Entwicklungshilfe und Unterstützung der Entwicklungshelfer mehr.
Tatsächlich?
Siehe auch EU- Mrd. an die Pallis.
Mit dem Geld hätten wahrscheinlich sogar die Malis so etwas wie Aufschwung hinbekommen.
Landogar
25.05.2007, 15:55
Takiya.
In Mali leben nur 2 Prozent Christen. Wie gnädig, daß sie noch nicht fast vollständig ausgerottet sind wie in der Türkei. Aber in der Wüste ist es halt heiß. und Mali ist ein großes Land. Außerdem sind die Neger dort ja nackt. Da sieht man gar nicht wer Moslem ist oder Christ.
Wieso muss ich bei deinen Beiträgen eigentlich immer einen Lachanfall unterdrücken?
Landogar
25.05.2007, 16:02
Beleg?
Vor etwa einem Jahr startete Israel eine Kampagne, um die im Iran lebenden Juden zur Migration nach Israel zu bewegen. Die Juden im Iran reagierten mit einem einzigen Satz: "Warum sollten wir ?"
Sehr bedroht können sich die Juden im Iran also nicht fühlen.
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