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Vollständige Version anzeigen : Severloh der Held der Normandie



Kaiser
03.06.2004, 20:49
Wie aus zwei ehemaligen Todfeinden Freunde wurden

Als die GIs am Omaha Beach aus ihren Landungsbooten springen, feuert Wehrmachtssoldat Severloh auf alles, was sich bewegt. Später sagt er, er sei der Deutsche, der die meisten Feinde erschossen hat. Private Silva wird schwer verwundet, aber überlebt. SPIEGEL TV hat die einstigen Todfeinde bei einem Treffen begleitet.




SPIEGEL TV
Silva, Severloh am Strand von Omaha Beach: "Nie um Vergebung gebeten, aber verziehen"
Seine Position auf dem Scheitelpunkt der Düne ist geradezu ideal. 25 Meter über dem Meer, freies Sicht- und Schussfeld. Hein Severloh ist 20 Jahre alt, als er Hitlers Atlantikwall gegen die Alliierten verteidigen soll. "Ich glaube, ich bin der deutsche Soldat, der am meisten Feinde erschossen hat", sagt Severloh im SPIEGEL TV-Interview. "Von 50 Schuss gingen keine fünf daneben." Mehr als zweitausend Amerikaner tötet oder verwundet der Mann nach eigenen Worten an nur einem Tag: am D-Day an der französischen Atlantikküste zwischen Colleville und Vierville-sur-Mer, besser bekannt als Omaha Beach.

Der Morgen des 6. Juni 1944 war kühl und grau. An diesem Tag werden Tausende US-Soldaten sterben. Die Überlebenden verfluchen den Ort später als "Bloody Omaha".





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Mit seinem MG-42, der so genannten "Hitlersäge", hat sich der junge Gefreite Severloh in seinem Schützenloch oberhalb der Steilküste verschanzt. Unten am Strand kämpft Private David Silva ums Überleben. Der Amerikaner aus Cleveland, Ohio, ist 19 Jahre alt, als er Omaha Beach stürmen soll. Die Maschinengewehrkugeln jagen durch die Holzwände der Landungsboote, töten die seekranken Männer noch in den Schiffen. Der junge Amerikaner wird von drei Kugeln getroffen - trotzdem überlebt er. Severloh weiß nichts von diesem Mann, die feindlichen Soldaten sind für ihn namenlose Ziele. Mehr als 3000 Männer fallen allein an diesem Strandabschnitt.

Erst 16 Jahre später hebt sich der Schleier der Anonymität: Severloh liest in dem Buch "Der längste Tag" einen Augenzeugenbericht von der Landung am Omaha Beach und von einem Maschinengewehr-Schützen, der die US-Soldaten stundenlang unter Feuer genommen hat. Der Augenzeuge ist David Silva, der Schütze, der beschrieben wird, ist Severloh: Wie er in die Masse feuerte - wie eine Maschine, sieben Stunden lang. "Das Maschinengewehr war der Grund für die meisten Verletzten und Toten", erinnert sich Silva. "Die Männer sprangen von der Rampe und wurden sofort erschossen. Ich wurde im Wasser getroffen."

Severloh streckt Mann für Mann nieder. In den letzten Stunden ist er der einzige Deutsche, der noch schießt am Omaha Beach. Die meisten Stellungen sind bis zum Mittag genommen. Die deutschen Verteidiger sind entweder tot, gefangen oder auf der Flucht. Doch der Gefreite Severloh bleibt. Bis um halb vier Uhr. 12.000 Schuss Munition soll ihm ein Offizier in sein Schützenloch getragen haben. Versehen mit dem Befehl durchzuhalten. Nicht eine Sekunde des 6. Juni 1944 hat der Amerikaner vergessen: "Bevor wir landeten - all diese Toten, soweit das Auge reichte. Sie wurden mit der Strömung abgetrieben und mit den Flutwellen wieder angespült. Bei der nächsten Ebbe lagen mehr Leichen am Strand als zuvor."

Am 19. Mai 1963 treffen sich die ehemaligen Todfeinde wieder. Silva lebt seit Ende der fünfziger Jahre in Karlsruhe. Dort ist er stationiert, mittlerweile arbeitet er als Militärpfarrer. Die zwei wurden Freunde, Jahr für Jahr schreiben sich die beiden seitdem Briefe. In der Normandie, genau dort, wo sich ihre Wege vor 60 Jahren das erste Mal kreuzten, begegnen sich die beiden seit langem wieder. SPIEGEL TV hat das Treffen der einstigen Todfeinde und heutigen Freunde begleitet. "Hein hat mich nie um Vergebung gebeten, aber ich habe ihm verziehen", sagt Silva, "das ist wichtig für ihn."

http://www.spiegel.de/sptv/special/0,1518,302244,00.html

Das nenne ich Tapferkeit, Durchhaltevermögen und Kampfgeist. Daran sollte man in Deutschland gedenken.

Ex-Admin
03.06.2004, 21:00
Und was wäre, wenn die Deutschen der Invasion an allen Landungspunkten so entgegengestanden hätten? Was wäre, wenn die Invasion gescheitert wäre?
Dann hätte sich Hitler in seiner Diktatur noch lange gehalten und hätte womöglich noch den Krieg gewonnen.

Nicht wirklich rosige Aussichten, wenn man bedenkt, was alles hätte passieren können, wenn alle so viel "Tapferkeit, Durchhaltevermögen und Kampfgeist" bewiesen hätten?

Kaiser
03.06.2004, 21:18
Und was wäre, wenn die Deutschen der Invasion an allen Landungspunkten so entgegengestanden hätten? Was wäre, wenn die Invasion gescheitert wäre?
Dann hätte sich Hitler in seiner Diktatur noch lange gehalten und hätte womöglich noch den Krieg gewonnen.

Nicht wirklich rosige Aussichten, wenn man bedenkt, was alles hätte passieren können, wenn alle so viel "Tapferkeit, Durchhaltevermögen und Kampfgeist" bewiesen hätten?

Ein Sieg war 1944 eigentlich konventionell ausgeschlossen und falls doch wäre den Deutschen mehr erspart geblieben als passiert ist.

Doch egal über das "was wäre wenn" zu debattieren. Der Mut des einfachen 20 Jährigen Soldaten Severloh war auf jedem Fall bewunderswert und beispielhaft. Das Andenken solcher Soldaten wird nun von Leuten wie Schröder und Fischer mit Füssen getreten deren einzige Heldentat im Leben darin bestand Polizisten mit Steinen zu beschmeißen.

Mich macht das traurig wie wütend zugleich.

Kalli
03.06.2004, 22:04
Der Mann hat meinen Respekt. So lange im Auge des Feindes auszuhaaren ist nicht leicht, vor allen wenn man weiß das man so oder so überrollt wird.

Naja ich hätte nicht den Mut gehabt mich als "Der Schütze" zu outen. Jedenfalls nicht in DIESEN Land.

PS. kann der Kerl eigentlich noch hören ? 12000 Schuss mit einen MG-42, mein lieber Herr Scholli. Das Knall aber heftig...und dann hatten die ihre Ohren auch noch so dicht am Gewehr. 8o

Konfuzius_sagt
06.06.2004, 17:02
Erst 16 Jahre später hebt sich der Schleier der Anonymität: Severloh liest in dem Buch "Der längste Tag" einen Augenzeugenbericht von der Landung am Omaha Beach und von einem Maschinengewehr-Schützen, der die US-Soldaten stundenlang unter Feuer genommen hat. Der Augenzeuge ist David Silva, der Schütze, der beschrieben wird, ist Severloh: Wie er in die Masse feuerte - wie eine Maschine, sieben Stunden lang. "Das Maschinengewehr war der Grund für die meisten Verletzten und Toten", erinnert sich Silva. "Die Männer sprangen von der Rampe und wurden sofort erschossen. Ich wurde im Wasser getroffen."

Severloh streckt Mann für Mann nieder. In den letzten Stunden ist er der einzige Deutsche, der noch schießt am Omaha Beach. Die meisten Stellungen sind bis zum Mittag genommen. Die deutschen Verteidiger sind entweder tot, gefangen oder auf der Flucht. Doch der Gefreite Severloh bleibt. Bis um halb vier Uhr. 12.000 Schuss Munition soll ihm ein Offizier in sein Schützenloch getragen haben. Versehen mit dem Befehl durchzuhalten. Nicht eine Sekunde des 6. Juni 1944 hat der Amerikaner vergessen: "Bevor wir landeten - all diese Toten, soweit das Auge reichte. Sie wurden mit der Strömung abgetrieben und mit den Flutwellen wieder angespült. Bei der nächsten Ebbe lagen mehr Leichen am Strand als zuvor."

Das nenne ich Tapferkeit, Durchhaltevermögen und Kampfgeist. Daran sollte man in Deutschland gedenken.
wasist denn daran so toll, dass der mann völlig sinnlos tausende abgeschlachtet hat? der mann war völlig verzweifelt und wusste nicht, was er tun sollte. er hat heute noch albträume davon(steht alles im spiegel).
hätte er sich einfach ergeben oder hätte den rückzug angetreten, hätten tausende männer noch leben können! das wär eine wirkliche heldentat gewesen!!!!

Siran
06.06.2004, 17:07
hätte er sich einfach ergeben oder hätte den rückzug angetreten, hätten tausende männer noch leben können! das wär eine wirkliche heldentat gewesen!!!!

Ganz so einfach ist es nun auch nicht. Wenn er sich geweigert hätte, wäre er mit großer Wahrscheinlichkeit einfach erschossen worden und man hätte einen anderen mann ans MG gesetzt.

Mal ganz abgesehen davon, dass, wenn er nicht geschossen hätte, vielleicht weniger Amerikaner umgekommen wären, dafür mit großer Wahrscheinlichkeit mehr Deutsche, die auch nicht älter, böser oder sonstwas waren als die Amerikaner, die da umgekommen sind.

Konfuzius_sagt
06.06.2004, 17:09
Ganz so einfach ist es nun auch nicht. Wenn er sich geweigert hätte, wäre er mit großer Wahrscheinlichkeit einfach erschossen worden und man hätte einen anderen mann ans MG gesetzt.

er hat sich aber durch einen rückzug retten können und wurde dann später gefangen genommen. das hätte er auch sofort machen können! er war auch nach wenigen minuten der einzige mg-schütze dort!

Siran
06.06.2004, 17:12
er hat sich aber durch einen rückzug retten können und wurde dann später gefangen genommen. das hätte er auch sofort machen können! er war auch nach wenigen minuten der einzige mg-schütze dort!

Der einzige MG-Schütze bedeutet ja nicht, dass er der einzige Soldat überhaupt war. Schließlich war der Großteil der Deutschen nicht mit einem MG bewaffnet, die Offiziere sogar ganz sicher.

Kaiser
06.06.2004, 17:29
wasist denn daran so toll, dass der mann völlig sinnlos tausende abgeschlachtet hat? der mann war völlig verzweifelt und wusste nicht, was er tun sollte. er hat heute noch albträume davon(steht alles im spiegel).
hätte er sich einfach ergeben oder hätte den rückzug angetreten, hätten tausende männer noch leben können! das wär eine wirkliche heldentat gewesen!!!!

Er hat damit vielen tausenden deutschen Soldaten das Leben gerettet. Wenn die Amis nicht sterben wollten, hätten sie lieber in den USA oder auf England bleiben sollen. Wer sich in Gefahr begibt, kommt dabei leicht ums Leben.

ocramnetsab
07.06.2004, 13:07
Gott sei dank ist die Invarsion geglückt!

Was passiert wäre wenn die Amis gescheitert wären?

Die hätten früher oder später ne A-Bombe auf Deutschland geschmissen!

Und da Hitler nicht unbedingt so Ehrenhaft gedacht hat wie die Japaner und nicht eingesehen hätte, wann man verlohren hat, wäres es mehr als 2 gewesen!

Neenee... den Krieg gewinnen war nicht besonders einfach... wenn die Japsen den Ivan vielleicht von hinten in die Zange genommen hätten, aber alleine...

Kaiser
07.06.2004, 13:13
Gott sei dank ist die Invarsion geglückt!

Was passiert wäre wenn die Amis gescheitert wären?

Die hätten früher oder später ne A-Bombe auf Deutschland geschmissen!


Unwahrscheinlich, dann wären die V2-Raketen mit Giftgas ala Tabon nach England geflogen, in der Front wäre B- und C-Waffen eingesetzt worden und Millionen Kriegsgefangener wären vermutlich als Vergeltung erschossen worden. Solche Vergeltung hatte man von den Japanern nicht zu befürchten.

Eine andere Alternative ist, das die Russen Deutschland im August 1945 vermutlich längst alleine besiegt und besetzt hätten.



Und da Hitler nicht unbedingt so Ehrenhaft gedacht hat wie die Japaner und nicht eingesehen hätte, wann man verlohren hat, wäres es mehr als 2 gewesen!


Was ist an einer Kapitulation ehrenhaft? Dann sind die Itlaiener wohl die ehrenwertesten Menschen der Welt.

:)) :)) :))

Chester
07.06.2004, 14:28
er hat sich aber durch einen rückzug retten können und wurde dann später gefangen genommen. das hätte er auch sofort machen können! er war auch nach wenigen minuten der einzige mg-schütze dort!
Es fällt sicherlich schwer, eine Tat gutzuheißen, bei der Tausende um's Leben kamen.
Krieg ist aber nun mal scheiße, und es geht dabei um "er oder ich".
Bzw., und das spielt hier eine Rolle, "die oder meine Kameraden".
Politik ist dabei erstmal herzlich egal, insbesondere wohl für einen jungen Gefreiten wie Severloh.
Unter dem Gesichtspunkt ist seine soldatische Leistung herausragend.

Beeindruckend finde ich auch den Umgang der einstigen Gegner miteinander.
Weder kommt von Silva ein "Er hätte sich halt ergeben oder weglaufen sollen!", noch von Severloh ein "Er hätte gar nicht erst herkommen sollen".
Sie beide verstehen, worum es jeweils ging, und warum ihr Gegenüber jeweils das getan hat, was er getan hat.
Fern von Verdammungen oder, am anderen Ende der Skala, Heldenverklärungen.
Mancher, der dies nur aus Büchern kennt, sollte sich mal die Zeit nehmen, dem zuzuhören und darüber nachzudenken.

mfg,

Chester :-:

Drumherumdenker
07.06.2004, 15:09
ich denke und so stands auch im Spiegel das die Rote Armee es ohne die Invasion bis zum Rhein geschafft hätten, heißt es hätte nie die BRD gegeben !!! Was für eine Vorstellung.....

Kaiser
07.06.2004, 19:44
ich denke und so stands auch im Spiegel das die Rote Armee es ohne die Invasion bis zum Rhein geschafft hätten, heißt es hätte nie die BRD gegeben !!! Was für eine Vorstellung.....

Was hätte sie denn auch aufhalten sollen?

M. Wittmann
07.06.2004, 21:29
Was hätte sie denn auch aufhalten sollen?

Naja, ich denke dass das Reich ohne die bevorstehende Inversion Truppen aus dem Westen abgezogen hätte.
Trotzdem, da gebe ich dir recht, wäre die sowjetische Welle nie zum stehen gekommen, jedoch möglicherweise ins Stocken geraten.
Das hätte neue Zeit für die Entwicklung der Atombombe geschaffen, und wer weis was dann noch passiert wäre.

Michael Wittmann

Kaiser
07.06.2004, 21:56
Naja, ich denke dass das Reich ohne die bevorstehende Inversion Truppen aus dem Westen abgezogen hätte.


In ganz Frankreich gab es knapp eine halbe Million Mann. Wieviele hätte man ohne Invasion abziehen können ohne die Kontrolle über Frankreich zu verlieren?. Bestenfalls 200.000 Mann. Doch was konnten 200.000 Mann ändern wo Millionen Soldaten nicht reichten, die bereits an der Ostfront standen?



Trotzdem, da gebe ich dir recht, wäre die sowjetische Welle nie zum stehen gekommen, jedoch möglicherweise ins Stocken geraten.
Das hätte neue Zeit für die Entwicklung der Atombombe geschaffen, und wer weis was dann noch passiert wäre.


Das hätte den Krieg vielleicht um ein halbes bis ein Jahr hinausgezögert. Da Hitler das Atomprogramm aber während des Krieges aufgegeben hatte, hätte die Zeit nichts genützt.

Die einzige Hoffnung Deutschlands ohne alliierte Invasion wäre ein Bündniss zwischen dem Reich und dem Westen gewesen. Das war sogar gar nicht einmal so unwahrscheinlich, hätte der Westen ohne Invasion 1945 vor der Wahl gestanden die Herrschaft Stalins zwischen Brest am Atlantik und Wladiwostock am Pazifik anzuerkennen oder ein Bündniss mit den Überresten des Hitlerreiches als Juniorpartner um das zu verhindern.

Möglicherweise hätten dann Leute wie General Patton eher Gehör gefunden, die 1945 genau das forderten.

M. Wittmann
08.06.2004, 12:43
In ganz Frankreich gab es knapp eine halbe Million Mann. Wieviele hätte man ohne Invasion abziehen können ohne die Kontrolle über Frankreich zu verlieren?. Bestenfalls 200.000 Mann. Doch was konnten 200.000 Mann ändern wo Millionen Soldaten nicht reichten, die bereits an der Ostfront standen?
In dem Sinne nicht viel, da hast du recht.



Das hätte den Krieg vielleicht um ein halbes bis ein Jahr hinausgezögert. Da Hitler das Atomprogramm aber während des Krieges aufgegeben hatte, hätte die Zeit nichts genützt.
Möglicherweise hätte er es wieder aufgegriffen?
Die Raketen waren da, das Uran möglicherweise auch.
Eine Atombombe auf London, der Krieg wäre vorbei gewesen.



Die einzige Hoffnung Deutschlands ohne alliierte Invasion wäre ein Bündniss zwischen dem Reich und dem Westen gewesen.
Naja, das hätte auch nicht viel gebracht.
Im Westen herrschte nur ein Luftkrieg, bzw. Seekrieg gegen England.
Auf dem Land war England eine Null, hatte gegen die Wehrmacht keine Chance.
Das Reich hatte sich zu 80 % auf die UdSSR fixiert, also wäre ein Bündniss mit dem Westen, welcher ohne USA eigentlich nur GB betrifft, relativ nutzlos gewesen.
Doch ich würde die Idee auch begrüßen.


Das war sogar gar nicht einmal so unwahrscheinlich, hätte der Westen ohne Invasion 1945 vor der Wahl gestanden die Herrschaft Stalins zwischen Brest am Atlantik und Wladiwostock am Pazifik anzuerkennen oder ein Bündniss mit den Überresten des Hitlerreiches als Juniorpartner um das zu verhindern.
Eine Sowjetunion von Brest bis Vladiwostok?
Diesem Staat hätte ich fünf Jahre gegeben, bevor sich die unzähligen Minderheiten gewehrt hätten.
Die Russen haben ja teilweise ihre Ostblockstaaten nicht unter Kontrolle gehabt, was könnte sie dann gegen eine deutsche, französiche, flämische, und und und... Minderheit anrichten?