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Vollständige Version anzeigen : Muslime in den USA und Terror



Alevi_Playa
23.05.2007, 08:35
Ein Viertel der US-Muslime befürworten Terror

Ungefähr jeder vierte der jüngeren Muslime in den USA hält Selbstmordanschläge zumindest unter gewissen Umständen zur Verteidigung des Islams für gerechtfertigt.

Laut einer heute veröffentlichte Umfrage des Forschungsinstituts Pew, erklärten zwei Prozent der unter 30-jährigen Muslime, dass Selbstmordanschläge oft gerechtfertigt werden könnten, 13 Prozent hielten sie manchmal und elf Prozent selten für gerechtfertigt. «Das ist eine schockierende Zahl», sagt Radwan Masmoudi, Präsident des Zentrums zum Studium des Islams in Washington.

Die Zustimmung zu solche Anschlägen sei einer der wenigen beunruhigenden Punkte der Studie, erklärte Pew-Direktor Andrew Kohut. Denn die überwältigende Mehrheit der Muslime in den USA lehnt solche Attentate ab und steht auch dem islamischen Extremismus äusserst kritisch gegenüber.

Fast 80 Prozent der Muslime in den USA lehnen demnach Selbstmordanschläge grundsätzlich als unvereinbar mit dem Islam ab. Auch sonst zeigte die Studie, dass die Muslime in die amerikanische Gesellschaft integriert sind. Die meisten sind mit ihrem Leben genau so zufrieden wie die übrigen Amerikaner, sie haben eine ähnliches Einkommen und auch die Bildung entspricht dem Durchschnitt in den USA. Nach Schätzungen von Pew leben rund 2,35 Million Muslime in den USA.

http://www.20min.ch/news/ausland/story/13405027

Und nun die Wahrheit die hinter solchen meinungsbildenden Schlagzeilen steckt. Achtung logishces Denken erforderlich:


Angenommen, eine Umfrage würde ergeben, dass die überwältigende Mehrheit der Muslime in den USA Attentate ablehnt und auch dem islamischen Extremismus äußerst kritisch gegenüber steht – mit welcher Schlagzeile könnte man dann rechnen?

Genau: “Ein Viertel der US-Muslime befürworten Terror“

Was genau haben die amerikanischen Muslime eigentlich geantwortet? Dass sie Selbstmordanschläge „zur Verteidigung des Islam“ und „unter gewissen Umständen“ für gerechtfertigt halten. Was genau das bedeutet, wissen die Götter. Es kann gut sein, dass sich die Befragten gedacht haben: Angenommen, ich lebe friedlich in einem islamischen Land, das plötzlich von einem anderen Land überfallen wird; dann finde ich Selbstmordanschläge als Mittel der Gegenwehr denkbar. Schwupps, galten sie als Befürworter des Terrors. Verteidigungshandlungen sind zwar vom Völkerrecht gedeckt, aber doch nicht bei Moslems! Wer die angreift, wird schon wissen, was er tut.

Jedenfalls gelten für viele Leser jetzt ein Viertel der amerikanischen Muslime als latente Terroristen. Bei solchen ständigen Steilvorlagen aus den Medien braucht man sich über die wachsende Hysterisierung unter den Islamophoben nicht zu wundern.

Stuttgart25
23.05.2007, 08:37
Ein Viertel der US-Muslime befürworten Terror

Ungefähr jeder vierte der jüngeren Muslime in den USA hält Selbstmordanschläge zumindest unter gewissen Umständen zur Verteidigung des Islams für gerechtfertigt.

Laut einer heute veröffentlichte Umfrage des Forschungsinstituts Pew, erklärten zwei Prozent der unter 30-jährigen Muslime, dass Selbstmordanschläge oft gerechtfertigt werden könnten, 13 Prozent hielten sie manchmal und elf Prozent selten für gerechtfertigt. «Das ist eine schockierende Zahl», sagt Radwan Masmoudi, Präsident des Zentrums zum Studium des Islams in Washington.

Die Zustimmung zu solche Anschlägen sei einer der wenigen beunruhigenden Punkte der Studie, erklärte Pew-Direktor Andrew Kohut. Denn die überwältigende Mehrheit der Muslime in den USA lehnt solche Attentate ab und steht auch dem islamischen Extremismus äusserst kritisch gegenüber.

Fast 80 Prozent der Muslime in den USA lehnen demnach Selbstmordanschläge grundsätzlich als unvereinbar mit dem Islam ab. Auch sonst zeigte die Studie, dass die Muslime in die amerikanische Gesellschaft integriert sind. Die meisten sind mit ihrem Leben genau so zufrieden wie die übrigen Amerikaner, sie haben eine ähnliches Einkommen und auch die Bildung entspricht dem Durchschnitt in den USA. Nach Schätzungen von Pew leben rund 2,35 Million Muslime in den USA.

http://www.20min.ch/news/ausland/story/13405027

Und nun die Wahrheit die hinter solchen meinungsbildenden Schlagzeilen steckt. Achtung logishces Denken erforderlich:

Das war ein gutes Beispiel dafür, wie man Umfrageergebnisse verdrehen kann.

Stuttgart25
23.05.2007, 08:56
Mir ist auch was gutes eingefallen:

Laut einer Umfrage unterstützte die große Mehrheit der Amis zu Beginn des Irakkrieges den Krieg (heute 40%), weil die große Mehrheit dachte, daß Saddam für den 11.9 verantwortlich ist (welch eine Medienmanipulation in den USA).

Nun kann man das einmal so schreiben, daß die Amis als Verteidiger da stehen und man kann es so schreiben, daß die große Mehrheit für die Ermordung von zigtausenden von Zivilisten sind für mehr Öl.

Meine Meinung: Die Amibürger sind im Großen und Ganzen eigentlich ganz OK. Sie wurden halt reingelegt.

elas
23.05.2007, 09:28
[B]Ein Viertel der US-Muslime befürworten Terror



Keine überraschung.

Islam verbreitet Unfreiheit, Gewalt, Schrecken und Tod.

Felixhenn
23.05.2007, 10:15
...
Meine Meinung: Die Amibürger sind im Großen und Ganzen eigentlich ganz OK. Sie wurden halt reingelegt.

Und im WTC wurden sie 2001 ermordet.

Felixhenn
23.05.2007, 10:31
Ein Viertel der US-Muslime befürworten Terror

Ungefähr jeder vierte der jüngeren Muslime in den USA hält Selbstmordanschläge zumindest unter gewissen Umständen zur Verteidigung des Islams für gerechtfertigt.

Laut einer heute veröffentlichte Umfrage des Forschungsinstituts Pew, erklärten zwei Prozent der unter 30-jährigen Muslime, dass Selbstmordanschläge oft gerechtfertigt werden könnten, 13 Prozent hielten sie manchmal und elf Prozent selten für gerechtfertigt. «Das ist eine schockierende Zahl», sagt Radwan Masmoudi, Präsident des Zentrums zum Studium des Islams in Washington.

Die Zustimmung zu solche Anschlägen sei einer der wenigen beunruhigenden Punkte der Studie, erklärte Pew-Direktor Andrew Kohut. Denn die überwältigende Mehrheit der Muslime in den USA lehnt solche Attentate ab und steht auch dem islamischen Extremismus äusserst kritisch gegenüber.

Fast 80 Prozent der Muslime in den USA lehnen demnach Selbstmordanschläge grundsätzlich als unvereinbar mit dem Islam ab. Auch sonst zeigte die Studie, dass die Muslime in die amerikanische Gesellschaft integriert sind. Die meisten sind mit ihrem Leben genau so zufrieden wie die übrigen Amerikaner, sie haben eine ähnliches Einkommen und auch die Bildung entspricht dem Durchschnitt in den USA. Nach Schätzungen von Pew leben rund 2,35 Million Muslime in den USA.

http://www.20min.ch/news/ausland/story/13405027

Und nun die Wahrheit die hinter solchen meinungsbildenden Schlagzeilen steckt. Achtung logishces Denken erforderlich:

Das ist schon sagenhaft wie Du versuchst die unsäglichen Morde and unschuldigen Zivilsten, Frauen und Kindern, schön zuschreiben. Wenn 20% der Muslims in den USA die Selbstmordattentate für gutheißen, dann ist das höchst bedenklich und kann auch von keinem noch so blöden Muslim im Forum hier relativiert werden. Wie blöd muss man eigentlich sein, so was relativieren zu wollen? Wenn Du auch nur im Geringsten versuchen würdest, Dich in unsere Gesellschaft zu integrieren, würdest Du auch schon 1% als höchst bedenklich verteufeln.

Es gibt absolut keine Grundlage für einen Mord an unschuldigen Menschen. Und jeder der was anderes behauptet und versucht auch nur das geringste Verständnis für so was aufzubringen, ist hochgradig krank. Die Umfrage in den USA hat also gezeigt, dass 20% Muslime hochgradig krank sind, wie auch einige Muslime hier im Forum.

Es kommt doch immer wieder die wahre schmutzige Fratze der Muslime hier im Forum durch, wenn sie auch immer wieder versuchen, sich angepasst und in Deutschland integriert zu geben.

-SG-
23.05.2007, 15:57
mein gott was da schon wieder für eine scheiße steht

"verteidigungshandlungen sind zwar vom völkerrecht gedeckt" ja gegen was genau verteidigt sich dschinghis dschihad mit bombe in der u-bahn denn genau? oder auf einem marktplatz, oder einem café?

und SELBST WENN die leute nur anschläge auf soldaten assoziiert hätten, so würde doch klar wie total unvereinbar ihre wertvorstellungen mit dem land sind, in dem sie leben: die lebensheiligkeit, die sich in unserer zivilisation durchgesetzt hat, wird von ihnen nicht im geringsten geteilt. und deshalb, felix henn, kann z.b. deine signatur auch nicht mehr gelten heutzutage, da es mittlerweile in unseren gesellschafetn menschen gibt, die gerne sterben für gott, ihre umma oder wen auch sonst, so ein verhalten zum kategorischen imperativ zu erheben würden du oder ich bestimmt nicht oder? aber so ist sie nunmal mittlerweile, unsere plurale welt: es gibt leute, die können zwar westliche (und östliche) errungenschaften auskosten, leben in einer hochtechnisierten welt und benutzen internet und handy, aber würden gerne für ihre religion sterben. das ist der preis der globalisierung.

Glaubenskrieger
23.05.2007, 16:00
Täuschen und Verdrehen ist doch das Lieblingsgeschäft der Antimusels! ;) :))

Freiherr
23.05.2007, 16:16
Täuschen und Verdrehen ist doch das Lieblingsgeschäft der Antimusels! ;) :))

Ja, und der Kommunisten.

Glaubenskrieger
23.05.2007, 16:19
Ja, und der Kommunisten.

Das haben wir vom Adel so glernt. Das ist hier Tradition :))

giggi
23.05.2007, 16:21
Täuschen und Verdrehen ist doch das Lieblingsgeschäft der Antimusels! ;) :))

20% sind eindeutig zu viel.

giggi
23.05.2007, 16:25
Ein Viertel der US-Muslime befürworten Terror

Ungefähr jeder vierte der jüngeren Muslime in den USA hält Selbstmordanschläge zumindest unter gewissen Umständen zur Verteidigung des Islams für gerechtfertigt.

Laut einer heute veröffentlichte Umfrage des Forschungsinstituts Pew, erklärten zwei Prozent der unter 30-jährigen Muslime, dass Selbstmordanschläge oft gerechtfertigt werden könnten, 13 Prozent hielten sie manchmal und elf Prozent selten für gerechtfertigt. «Das ist eine schockierende Zahl», sagt Radwan Masmoudi, Präsident des Zentrums zum Studium des Islams in Washington.

Die Zustimmung zu solche Anschlägen sei einer der wenigen beunruhigenden Punkte der Studie, erklärte Pew-Direktor Andrew Kohut. Denn die überwältigende Mehrheit der Muslime in den USA lehnt solche Attentate ab und steht auch dem islamischen Extremismus äusserst kritisch gegenüber.

Fast 80 Prozent der Muslime in den USA lehnen demnach Selbstmordanschläge grundsätzlich als unvereinbar mit dem Islam ab. Auch sonst zeigte die Studie, dass die Muslime in die amerikanische Gesellschaft integriert sind. Die meisten sind mit ihrem Leben genau so zufrieden wie die übrigen Amerikaner, sie haben eine ähnliches Einkommen und auch die Bildung entspricht dem Durchschnitt in den USA. Nach Schätzungen von Pew leben rund 2,35 Million Muslime in den USA.

http://www.20min.ch/news/ausland/story/13405027

Und nun die Wahrheit die hinter solchen meinungsbildenden Schlagzeilen steckt. Achtung logishces Denken erforderlich:

Versuchst du damit die Anschläge zu rechtfertigen?Selbsmordattentate fürhren zu keinem Sieg.

Freiherr
23.05.2007, 16:25
Das haben wir vom Adel so glernt. Das ist hier Tradition :))

Eine pervertierte Tradition vielleicht - wie so ziemlich alles von euch.

Alevi_Playa
23.05.2007, 16:28
Das ist schon sagenhaft wie Du versuchst die unsäglichen Morde and unschuldigen Zivilsten, Frauen und Kindern, schön zuschreiben. Wenn 20% der Muslims in den USA die Selbstmordattentate für gutheißen, dann ist das höchst bedenklich und kann auch von keinem noch so blöden Muslim im Forum hier relativiert werden. Wie blöd muss man eigentlich sein, so was relativieren zu wollen? Wenn Du auch nur im Geringsten versuchen würdest, Dich in unsere Gesellschaft zu integrieren, würdest Du auch schon 1% als höchst bedenklich verteufeln.

Es gibt absolut keine Grundlage für einen Mord an unschuldigen Menschen. Und jeder der was anderes behauptet und versucht auch nur das geringste Verständnis für so was aufzubringen, ist hochgradig krank. Die Umfrage in den USA hat also gezeigt, dass 20% Muslime hochgradig krank sind, wie auch einige Muslime hier im Forum.

Es kommt doch immer wieder die wahre schmutzige Fratze der Muslime hier im Forum durch, wenn sie auch immer wieder versuchen, sich angepasst und in Deutschland integriert zu geben.


Moment! Wo wird denn davon gesprochen , dass die 20% es gut heißen wenn unschuldige Menschen umgebracht werden? Bleib mal schön auf dem Teppich ;)
Du machst genau das was ich kritisere und hast es anscheinend nicnht verstanden!

Sind demnach auch 40% der Amis für das Umbringen von Unschuldigen oder doch für den Irakkrieg weil sie dachten Saddam is an allem Schuld?!?

franek
23.05.2007, 16:29
Und im WTC wurden sie 2001 ermordet.

alle? Das wäre dann ja Völkermord!:=

Alevi_Playa
23.05.2007, 16:30
Versuchst du damit die Anschläge zu rechtfertigen?Selbsmordattentate fürhren zu keinem Sieg.

Von was für einem Sieg sprichst du? Ich rechtfertige die Anschläge nicht, nur du solltest dir mal den Film "Tal der Wölfe" ansehen dort die Selbstmordattentäter-Problematik sehr schön herausgearbeitet worden. Man muss bei dieser Umfrage schon darauf achten wovon die Rede ist.
Die Überschrift 25 % der Muslime .... ist einfach nur journalistischer Humbug.

franek
23.05.2007, 16:32
Ein Viertel der US-Muslime befürworten Terror

Ungefähr jeder vierte der jüngeren Muslime in den USA hält Selbstmordanschläge zumindest unter gewissen Umständen zur Verteidigung des Islams für gerechtfertigt.

Laut einer heute veröffentlichte Umfrage des Forschungsinstituts Pew, erklärten zwei Prozent der unter 30-jährigen Muslime, dass Selbstmordanschläge oft gerechtfertigt werden könnten, 13 Prozent hielten sie manchmal und elf Prozent selten für gerechtfertigt. «Das ist eine schockierende Zahl», sagt Radwan Masmoudi, Präsident des Zentrums zum Studium des Islams in Washington.

Die Zustimmung zu solche Anschlägen sei einer der wenigen beunruhigenden Punkte der Studie, erklärte Pew-Direktor Andrew Kohut. Denn die überwältigende Mehrheit der Muslime in den USA lehnt solche Attentate ab und steht auch dem islamischen Extremismus äusserst kritisch gegenüber.

Fast 80 Prozent der Muslime in den USA lehnen demnach Selbstmordanschläge grundsätzlich als unvereinbar mit dem Islam ab. Auch sonst zeigte die Studie, dass die Muslime in die amerikanische Gesellschaft integriert sind. Die meisten sind mit ihrem Leben genau so zufrieden wie die übrigen Amerikaner, sie haben eine ähnliches Einkommen und auch die Bildung entspricht dem Durchschnitt in den USA. Nach Schätzungen von Pew leben rund 2,35 Million Muslime in den USA.

http://www.20min.ch/news/ausland/story/13405027

Und nun die Wahrheit die hinter solchen meinungsbildenden Schlagzeilen steckt. Achtung logishces Denken erforderlich:

Wie wär´s denn mal mit einer Gegenumfrage?

Wieviel Prozent der amerikanischen Bevölkerung befürworten den Einsatz von Kernwaffen gegen den Iran? Oder gegen die Taliban, oder pauschal gegen den mittleren Osten?

Janitschar
23.05.2007, 16:37
Wie wär´s denn mal mit einer Gegenumfrage?

Wieviel Prozent der amerikanischen Bevölkerung befürworten den Einsatz von Kernwaffen gegen den Iran? Oder gegen die Taliban, oder pauschal gegen den mittleren Osten?

Wieviel % der Israelis befürwortet das alle Palis aus Israel und den Palästinensischen gebieten vertrieben werden? 98-99%?

franek
23.05.2007, 16:43
Wieviel % der Israelis befürwortet das alle Palis aus Israel und den Palästinensischen gebieten vertrieben werden? 98-99%?

Nu mal nicht so! Israel ist nicht die DDR, also vielleicht 65%, das wäre realistisch.:D

-SG-
23.05.2007, 17:29
Wieviel % der Israelis befürwortet das alle Palis aus Israel und den Palästinensischen gebieten vertrieben werden? 98-99%?

klar, vor allem da 35% der israelis muslime sind

und israel ist eine moderne demokratie, es gibt eine große linksfraktion, es gibt überhaupt plurale politische interessen, die darüber hinausgehen was in den pal.gebieten zu finden ist, nämlich tod für israel (fatah) oder natürlich tod für israel, scheiß juden (hamas)

erwin r analyst
23.05.2007, 17:48
Man muss entschlossen gegen die Muselbrut vorgehen!

erwin r analyst
23.05.2007, 17:49
Mir ist auch was gutes eingefallen:

Laut einer Umfrage unterstützte die große Mehrheit der Amis zu Beginn des Irakkrieges den Krieg (heute 40%), weil die große Mehrheit dachte, daß Saddam für den 11.9 verantwortlich ist (welch eine Medienmanipulation in den USA).

Nun kann man das einmal so schreiben, daß die Amis als Verteidiger da stehen und man kann es so schreiben, daß die große Mehrheit für die Ermordung von zigtausenden von Zivilisten sind für mehr Öl.

Meine Meinung: Die Amibürger sind im Großen und Ganzen eigentlich ganz OK. Sie wurden halt reingelegt.

:lach:

Ja, die bösen USA. Uiuiui...:rolleyes:

Alba
25.05.2007, 14:22
Und im WTC wurden sie 2001 ermordet.

..von BUSH !!