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Vollständige Version anzeigen : Der Islam im Spiegel der Medienberichterstattung



Alevi_Playa
20.05.2007, 15:03
Neue Feindbilder

Der Islam im Spiegel der Medienberichterstattung



ras. Geraten die Muslime in die Rolle, die der Westen einst Juden, Schwarzen und anderen Minderheiten aufzwang? Ja, sagt Farag Elkamel, ein ägyptischer Kommunikationswissenschafter. Er analysierte am vergangenen Wochenende an einer Tagung in Lugano das Islam-Bild im Spiegel der Medienberichterstattung und kam wie die meisten seiner Kollegen zum selben Schluss: Die westlichen Medien klären nicht auf, sondern verzerren die politische, religiöse und soziale Realität im Nahen Osten. Der Islam werde zum Feindbild stilisiert. Die einzelnen Informationen seien zwar meist nicht falsch, so die generelle Meinung der Medienanalytiker, aber sie bildeten nur einen kleinen Teil der islamischen Realität ab, den extremistischen, gewaltbereiten nämlich. Die westlichen Medien, sagte Elkamel, konzentrierten sich auf ein kleines Segment von Fanatikern, welche den Muslimen letztlich mehr Schaden zufügten als dem Westen.
Übertriebene Ängste

Kai Hafez (Universität Erfurt) erkennt eine Übergewichtung des Abnormen, da im Journalismus nur schlechte Nachrichten gute seien. Es mangle auch an Kompetenz, eine fremde Kultur dem einheimischen Publikum verständlich zu machen. Fotografien von religiösen und kulturellen Praktiken und Symbolen würden aus dem Kontext gerissen und zur Bebilderung von Informationen über Terrorismus verwendet, wodurch der gesamte Islam in Verruf gerate. Zudem behinderten die Zwänge der Medienökonomie das Bemühen um sachgerechte Informationen. Die Folge sei eine übertriebene Furcht des westlichen Publikums vor dem Islam und den Muslimen. Der BBC-Journalist Nicholas Jones kritisierte, dass der Alarmismus der englischen Boulevardblätter die Leser zum Glauben verleite, die Muslime «überschwemmten» Grossbritannien. Dabei stellten sie nur vier Prozent der Bevölkerung. Hafez meinte etwas resigniert, über diese negativen Faktoren werde seit Jahren diskutiert, eine Verbesserung sei jedoch nicht erkennbar.

Die begrenzte Medienfreiheit im arabischen Raum trägt allerdings nicht zur Verbesserung der transkulturellen Verständigung bei. In Bezug auf religiöse Fragen seien grössere Meinungsverschiedenheiten undenkbar, sagte Zyed Krichen vom tunesischen Nachrichtenmagazin «Réalités». Nirgendwo auf der Welt spiele die Religion im Fernsehen eine derart dominante Rolle wie im arabischen Raum. Während des Streits um die dänischen Mohammed-Karikaturen seien liberale muslimische Intellektuelle nicht zu Wort gekommen; und jene, die in westlichen Kanälen auftraten, habe man als fünfte Kolonne verschrien - die arabischen Medien tragen offenbar ihrerseits dazu bei, dass ein extremistisches Gesamtbild entsteht.

Weniger schwarz malte Katharina Nötzold (Universität Erfurt). Auch für sie gibt es - aufgrund der Analyse einschlägiger Forschungen in Europa - einen negativistischen Generalbass im westlichen Mediensound. Der Islam werde als allzu monolithischer Block wahrgenommen. Es werde aber verschiedentlich versucht, einseitige Bilder zu korrigieren. Sogar in Boulevardblättern erkennt Nötzold differenzierende Berichterstattungen. Gemäss ihren persönlichen Beobachtungen wird der dominierende Sound von diversen Medien durch Dokumentationen und Hintergrundgeschichten gestört. Auch das Internet scheint dazu beizutragen, die starren Fronten aufzubrechen. Entsprechende Anzeichen einer grenzüberschreitenden Verständigung erkennen der ägyptische Journalist Elijah Zarwan und der amerikanische Forscher Michael Carmichael.
Es liegt auch am Konsumenten

Tatsächlich kann man das Negativbild des Islam, das zweifellos dominiert, nicht einfach als Kollateralschaden der hiesigen Berichterstattungsmechanismen bezeichnen. Diverse westliche Medien bieten Möglichkeiten, sich ein genaueres Bild über den Nahen Osten zu machen. Zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang auch die aktuellen Versuche der öffentlichen Sender Deutschlands, Internet-Plattformen für die differenzierte Auseinandersetzung mit muslimischen Perspektiven einzurichten.

Doch braucht es auch die Bereitschaft, das Gebotene wahrzunehmen. Offensichtlich gibt es zahlreiche Konsumenten, die es nicht genauer wissen wollen. Sei es, weil sie bloss erfahren wollen, was sie unmittelbar bedroht (der Terrorismus), sei es, weil sie sich angesichts der komplexen Verstrickungen im arabischen Raum überfordert fühlen und darum Augen und Ohren zuhalten. In freiheitlichen Kommunikationssystemen trägt das Konsumverhalten jedenfalls auch dazu bei, wie differenziert die einzelnen Medien berichten. (Die Veranstaltung wurde vom European Journalism Observatory in Lugano und von der Schweizer Journalistenschule MAZ in Luzern organisiert.)

http://www.nzz.ch/2007/03/23/em/articleF14GN.html
------------------------------------------------------------------------

Ich finde dass ist eine zutreffende Analyse wie die Meinung durch die Medien beeinflusst wird. Selektivität ist das Schlüsselwort, dass es zu bekämpfen gilt.

Krabat
20.05.2007, 15:05
. Geraten die Muslime in die Rolle, die der Westen einst Juden, Schwarzen und anderen Minderheiten aufzwang?

Die Deutschen sind doch längst die neuen Juden.

Alevi_Playa
20.05.2007, 15:11
Die Deutschen sind doch längst die neuen Juden.

Schön. Echt gute Leistung mit dem ersten Beitrag schon inhaltlich so weit weg vom Thema zu sein ;)

Tosca
20.05.2007, 15:40
Schön. Echt gute Leistung mit dem ersten Beitrag schon inhaltlich so weit weg vom Thema zu sein ;)

Wieso weit weg vom Thema? Nur weil dir die Antwort nicht gefällt?

Mark Mallokent
20.05.2007, 15:43
Da sollten die Muslime sich anstrengen und sich vorbildlich verhalten, damit die Medien bald etwas positives über sie zu berichten finden. :]

Alevi_Playa
20.05.2007, 15:47
Wieso weit weg vom Thema? Nur weil dir die Antwort nicht gefällt?

die Antwort entbehrt jeglicher Logik. Ob sie mir gefällt oder nicht ist irrelevant. Es geht hier jedoch nicht um die Thematik ob man sagen kann, dass Deutsche die neuen Juden wären, sondern um die Berichterstattung der Medien über den Islam. Muss man dir wirklich alles so haarklein erklären oder bist du ein Fake?

ochmensch
20.05.2007, 15:52
Zu Millionen mit Kind und Kegel nach Europa türmen, kräftig Stütze absahnen, klatschen, wenn die Glaubensbrüder wieder ein paar Hundert Ungläubige zersprengt haben und dann jammern, sie seien die neuen Juden.

Tosca
20.05.2007, 15:54
die Antwort entbehrt jeglicher Logik. Ob sie mir gefällt oder nicht ist irrelevant. Es geht hier jedoch nicht um die Thematik ob man sagen kann, dass Deutsche die neuen Juden wären, sondern um die Berichterstattung der Medien über den Islam. Muss man dir wirklich alles so haarklein erklären oder bist du ein Fake?

Die Berichterstattung in den Medien? Ja, da bin ich mit dir einig: Die sollen endlich mal die Wahrheit schreiben. Es bringt nichts, alles schön zu reden. nein, die harte Wahrheit muss an den Tag. die Medien sollten endlich ihre Scheu ablegen und tacheles reden. Du, das finde ich toll, dass du so kritisch mit dem Islam umgehst. Weißt du, die meisten Türken verschleiern ja das wahre Gesicht des Islam, die tun so, als wäre das eine friedliche Religion. Hut ab!

Und natürlich bin ich ein Fake.

Alevi_Playa
20.05.2007, 15:57
Ja das habe ich gerade an deinem Beitrag schon gemerkt. Anscheinend warst du nict im Stande den Eingangspost zu lesen. Schade!

harlekina
20.05.2007, 16:10
Geraten die Muslime in die Rolle, die der Westen einst Juden, Schwarzen und anderen Minderheiten aufzwang?

Wer zwingt den Muslimen was auf?

Alevi_Playa
20.05.2007, 16:23
Wer zwingt den Muslimen was auf?

mit die Rolle aufzwingen ist nicht das gemeint was du darunter verstehst. Es ist viel mehr metaphorisch angelegt

kritiker_34
20.05.2007, 16:24
die Antwort entbehrt jeglicher Logik. Ob sie mir gefällt oder nicht ist irrelevant. Es geht hier jedoch nicht um die Thematik ob man sagen kann, dass Deutsche die neuen Juden wären, sondern um die Berichterstattung der Medien über den Islam. Muss man dir wirklich alles so haarklein erklären oder bist du ein Fake?

es ist eben NICHT egal von welcher Perspektive her Propaganda betrieben wird! Fakt ist, dass der VÖLKERMORD an uns DEUTSCHEN überhaupt nicht in den gängigen Medien publiziert wird. D hat den 1. WK und 2. WK verloren und damit rechtfertigen sich tausende an sogenannten Historikern oder Journalisten über das Morden an Deutschen. WIR stehen mit dem Rücken zur Wand!

In D geht es darum, dass wir UNSERE KULTUR bewahren wollen. Nach unseren Vorstellungen und unserem Verständnis entsprechend.

Wir haben in D das unveräusserliche RECHT auf SELBSTVERTEIDIGUNG und darum geht es.

Von dir und anderen (inkl. dieser Analyse) werden Zusammenhänge umgedreht, oder bestreitest du, dass es insgesamt Probleme in D gibt mit islamischen Zuwanderern, auch wenn dies nur der sehr viel kleinere Teil, der hier lebenden Moslems ist?

Ich verstehe auch sehr gut, dass Kinder die hier geboren wurden, zwischen 2 Ländern z.B. D und TR hin und her gerissen sind. Aber wir in D können und wollen uns nicht in dutzende verschiedene Richtungen hin verbiegen. Ergo ergibt sich: Wer in D leben will, muss UNSERE SITTEN und GEBRÄUCHE akzeptieren und nicht umgekehrt mit missionarischen Eifer den Islam predigen.

Ansonsten analysiere einmal wieviel Kapital zwischen Israel und arabischen Ländern hin und her fliesst, deshalb ist die Analogie Juden / Moslems eine infame Unterstellung von Leuten, welche auf etwas gaanz anderes abzielen!

ps: zum wiederholten Male: Ich persönlich habe nichts gegen liberal denkende und handelnde Araber oder Türken! Ich spreche hier aus persönlicher Erfahrung. Ich kenne auch Kinderspielplätze wo türkische und deutsche Kinder sehr friedlich miteinander spielen und gemeinsam aufwachsen. Jungen und Mädchen zusammen. So wie dies in D und EU üblich ist.

Wenn ich aber lese dass z.B. spezielle Badetage NUR für moslemische Frauen in D eingerichtet werden, dann bin ich dagegen. Ein ALLGEMEINER Badetag für Frauen gibt es in den meisten Schwimmbädern. Es sind jedoch diese islamischen Sonderwünsche, welche mehr und mehr gefordert werden, welche auf Ablehnung stossen und dann in den Medien teils breit beschrieben werden.

Das der 11. Sep. 2001 die Welt verändert hat, dürfte allgemein bekannt sein.

Krabat
20.05.2007, 18:05
mit die Rolle aufzwingen ist nicht das gemeint was du darunter verstehst. Es ist viel mehr metaphorisch angelegt

Es läuft alles darauf hinaus, daß die Moslems die Opfer sind. Das ist der alte Mist, den im Westen keiner mehr hören will. Ein vernünftiger Mensch läßt es sich einfach nicht mehr erzählen, daß Moslems immer die armen Opfer sind.

Und ausgerechnet Moslems sehen sich als neue Juden. Wie blöd geht es denn noch? Die Juden sind für einen Moslem der allerunterste Dreck, die letzten Schweine.

Was ein Kai Hafez (Universität Erfurt) herausgefunden haben will, geht mir ohnehin am Allerwertesten vorbei.

harlekina
20.05.2007, 18:34
Farag Elkamel, ein ägyptischer Kommunikationswissenschafter.

Dessen Aussagen sind für mich ungefähr so glaubwürdig wie die eines Trinkers über die Qualität eines Schnapsladen.

ortensia blu
20.05.2007, 18:39
Man soll den Spiegel nicht schelten, wenn er ein häßliches Gesicht zeigt.

Alle Bemühungen, die häßliche Fratze des Islam schön zu schminken, sind vergebliche Liebesmüh.

Prinz Eugen
20.05.2007, 18:42
Es läuft alles darauf hinaus, daß die Moslems die Opfer sind. Das ist der alte Mist, den im Westen keiner mehr hören will. Ein vernünftiger Mensch läßt es sich einfach nicht mehr erzählen, daß Moslems immer die armen Opfer sind.

Und ausgerechnet Moslems sehen sich als neue Juden. Wie blöd geht es denn noch? Die Juden sind für einen Moslem der allerunterste Dreck, die letzten Schweine.

Was ein Kai Hafez (Universität Erfurt) herausgefunden haben will, geht mir ohnehin am Allerwertesten vorbei.

Stimmt voll und ganz ... und ich gehe sogar noch viel weiter. Die Medienberichte sind m.M.n. alle (ich betone fast alle) geschönt. Wenn man den "wahren Charakter" des gelebten Islam veröffentlichen würde, dann würde den Muselmanen hier in Deutschland ein ganz anderer Wind entgegen wehen.

Nur durch die geschönte Berichterstattung: "das ist nicht der wahre Islam", "es sind nur wenige", der "Islam ist im Grunde friedlich", (alles mehr oder weniger geschönte Phrasen) ist es möglich, daß sich die deutsche Bevölkerung noch so ruhig verhält. Denn es ist für viele, auch für mich, unerträglich, wenn tagtäglich deutsches Recht gebrochen wird, angeblich im Namen der Religionsfreiheit. Rechte die unsere Großmütter, unsere Väter und z.T. auch wir, mit großen Schmerzen erkämpft haben..

Deshalb mein Fazit:

Es stimmt: über den Islam wird in Deutschland nicht richtig, nicht ehrlich, nicht wahrheitsgemäß berichtet!

Gruß Prinz Eugen (wieder in Deutschland)

politisch Verfolgter
20.05.2007, 19:01
...
Deshalb mein Fazit:

Es stimmt: über den Islam wird in Deutschland nicht richtig, nicht ehrlich, nicht wahrheitsgemäß berichtet!

Gruß Prinz Eugen (wieder in Deutschland)

Das ist noch gar nichts im Vergleich zur verheerenden Eink./Verm.-Verteilung samt deren Ursachen!
Verbrecherische Gesetzgebungsgangster erklären Betriebslose zum Inhaberinstrument - diese Schurken!

bernhard44
20.05.2007, 19:12
Wer zwingt den Muslimen was auf?

http://www.honestthinking.org/no/images/prepare_for_real_holocaust.jpg

das machen sie selbst und freiwillig!
Die Opferolle bietet sich da geradezu an, bis hin zum Holocaustneid! Den hätten sie natürlich auch gern für sich beansprucht und da stören die Juden mit dem Ihren nur. Der Zwerg aus Teheran streitet diesen deshalb auch gern ab!


http://wp1015054.wp020.webpack.hosteurope.de/content/wordpress/wp-content/uploads/2006/12/hitler_tagesspiegel.jpg

The Dude
20.05.2007, 19:25
Ein sehr guter Artikel.
Der aus meiner Sicht größte Fehler ist, daß von Problemen wie massivem Immigrationsversagen und Asozialisierungstendenzen unter jungen Einwanderern auf eine Religion geschlossen wird.
Das sieht dann so aus: Der Was-guckst-du-Ghetto-Türke = Krimineller = Terrorist = Islam. Und umgekehrt.
Es gibt einige bekannte Internetseiten, die diese "Gleichsetzung" jeden Tag auf's Neue bewußt befeuern.
Und die setzen noch einen drauf und behaupten: Islamismus und Islam seien im Grunde das Selbe.

Es werden nicht die Probleme mit der Einwanderung genau seziert (die auch mit Osteuropäern bestehen), es wird auf breiter Front der Islam diffamiert und als generelles Feindbild aufgebaut.

Was bringt das? Wem nützt das?

Gruß,

The Dude

Deutschistan
21.05.2007, 01:51
Ein sehr guter Artikel.
Der aus meiner Sicht größte Fehler ist, daß von Problemen wie massivem Immigrationsversagen und Asozialisierungstendenzen unter jungen Einwanderern auf eine Religion geschlossen wird.
Das sieht dann so aus: Der Was-guckst-du-Ghetto-Türke = Krimineller = Terrorist = Islam. Und umgekehrt.
Es gibt einige bekannte Internetseiten, die diese "Gleichsetzung" jeden Tag auf's Neue bewußt befeuern.
Und die setzen noch einen drauf und behaupten: Islamismus und Islam seien im Grunde das Selbe.

Es werden nicht die Probleme mit der Einwanderung genau seziert (die auch mit Osteuropäern bestehen), es wird auf breiter Front der Islam diffamiert und als generelles Feindbild aufgebaut.

Was bringt das? Wem nützt das?

Gruß,

The Dude

ist wahrscheinlich nur ein ablenkungsmanöver. die dummen dafür lassen sich ja wie man hier im forum sieht ganz leicht finden..... man weiss es nicht genau

Glaubenskrieger
21.05.2007, 01:56
Wer zwingt den Muslimen was auf?

Irak, Libanon, Palästina, Libyen, West-Sahara, Afghanistan,...

Wer zwingt wohl wem was auf? Fragen über Fragen... :rolleyes:

Glaubenskrieger
21.05.2007, 01:57
Alte Feinde, Neue Feinde

Ein Artikel über den Antiislamismus und seine wesensverwandtschafaft zum Antisemitismus von Jürgen Elsässer

http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2006/nr37-vom-11906/alte-feinde-neue-feinde/

Prinz Eugen
21.05.2007, 07:46
Ein sehr guter Artikel.
Der aus meiner Sicht größte Fehler ist, daß von Problemen wie massivem Immigrationsversagen und Asozialisierungstendenzen unter jungen Einwanderern auf eine Religion geschlossen wird.
Das sieht dann so aus: Der Was-guckst-du-Ghetto-Türke = Krimineller = Terrorist = Islam. Und umgekehrt.
Es gibt einige bekannte Internetseiten, die diese "Gleichsetzung" jeden Tag auf's Neue bewußt befeuern.
Und die setzen noch einen drauf und behaupten: Islamismus und Islam seien im Grunde das Selbe.

Es werden nicht die Probleme mit der Einwanderung genau seziert (die auch mit Osteuropäern bestehen), es wird auf breiter Front der Islam diffamiert und als generelles Feindbild aufgebaut.

Was bringt das? Wem nützt das?

The Dude


Du faselst etwas, so nach dem Motto, ich bin ein Gutmensch, und hast von der Materie keine Ahnung. Leider sind das noch einige in Deutschland!

Der Islam ist intolerant, undemokratisch, inhuman und gewalttätig. Jeden Tag, jede Stunde, weltweit. Der Islam ist im Grunde genommen mehr als eine Religion, es ist eine Ideologie, denn der Islam beansprucht (immer und ohne Ausnahme) die staatliche Gewalt und die gesetzgebende Macht!

Es geht nicht um den (angeblich) netten Türken der seinen Döner verkauft und nicht um den armen Scheinasylanten aus dem Libanon, sondern um die menschenverachtende Gedankenwelt des Islam.

Der Islam ist weder staatstragend noch staatsfördernd, der ist weder modern noch demokratisch, er trägt nichts zur Gesellschaft bei. Ausnutzung ja Ausplündern der Sozialsysteme ist das einzige was die Musels machen.

Beispiel: In Holland wurde errechnet (in Deutschland wäre das nicht denkbar und PI) daß die Einwanderer, selbst in der 3 und 4 Gerneration insgesamt von den anderen Bürgern leben, das heißt, sie bekommen mehr, als sie an Steuern und Abgaben bezahlen! Die einen nennen das eine "Bereicherung" der Gesellschaft, na dann Danke schön ! Ich nenne das eine ungeheuere finanzielle Belastung, sowie sozialer Sprengstoff!

-----------------------------

Wer aus dem Ghetto raus will, der kann raus, jeder (nicht alle) aber wirklich jeder. Wer aber nur auf Matcho machen will, lieber von Hartz4 und Schwarzarbeit bzw. Kriminalität leben will, der wird zum Problemfall. Und viele Problemfälle werden irgendwann zum großen Problem!

Und noch was, es gibt (noch) keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus, das ist eine Erfindung von deutschen Gutmenschen, nochmals: der Islam ist gewalttätig!

MoJo
21.05.2007, 08:03
Ein sehr guter Artikel.
Der aus meiner Sicht größte Fehler ist, daß von Problemen wie massivem Immigrationsversagen und Asozialisierungstendenzen unter jungen Einwanderern auf eine Religion geschlossen wird.

Die Religion ist nicht direkt schuld an den von Dir genannten "tendenzen". Sie bildet die Basis und verhindert eine Besserung dieser "Tendenzen" allenthalben.
Gestern noch sah ich einen schönen Bericht im ARD namens "Islam Import". Dort zeigten sie, dass die Türkei Hunderte ausgewählte konservative Vorbeter aus Anatolien nach Deutschland importieren. Diese entziehen sich komplett der Kontrolle unserer Behörden. Alle braven Mitglieder der Isl. Vereine in BRD schicken ihre Kinder täglich in die Moscheen zum Surenlernen/ lesen auf arabisch. Dabei wird in Kauf genommen, dass keiner dieser Stepgen überhaupt ein Wort versteht von dem, was sie da lesen und ableiern. "Es wäre halt religiöse Aufgabe, die jeder Gläubige erfüllen müsse". Dass die Immame überhaupt nie auch nur ein Wort Deutsch reden können/ müssen versteht sich in den Islam-Ghettos wohl von selbst.
Mission pur!



Das sieht dann so aus: Der Was-guckst-du-Ghetto-Türke = Krimineller = Terrorist = Islam. Und umgekehrt.
Es gibt einige bekannte Internetseiten, die diese "Gleichsetzung" jeden Tag auf's Neue bewußt befeuern.
Und die setzen noch einen drauf und behaupten: Islamismus und Islam seien im Grunde das Selbe.

Wenn Du den Islam mit Alkohol vergleichst, hast Du vieleicht recht. :cool2:
Dann veralgemeinerst Du allerdings und wertest alle "... ismen" ab. :D
Also für mich persönlich hat der Begriff des Islamismus eindeutig an Schrecken verloren. Er soll für "zu fromme Gläubige" dieses Glaubens stehen und damit "nicht gut für uns". Da es aber immer mehr "Fromme" Muslime zu geben scheint, ist auch der "Islamismus" allgegenwärtig.



Es werden nicht die Probleme mit der Einwanderung genau seziert (die auch mit Osteuropäern bestehen), es wird auf breiter Front der Islam diffamiert und als generelles Feindbild aufgebaut.

Osteuropäer besuchen keine Immame, die ihnen durch ihre Predigten das Rechts/ Unrechtsgefühl prägen. Sie differenzieren sich nicht grundsätzlich von unserer Gesellschaft, sind letztlich "Integrierter". Und seien wir mal ehrlich.- "wo nichts ist, da wohnt keiner" soll heissen dass der Islam selbst schuld an dieser Entwicklung ist. Aktio=Reaktio, wie Newton einst sagte.




Was bringt das? Wem nützt das?

Gruß,

The Dude

Aufklärung, Prävention ... ...
Glaub mir. Da der Islam nicht geändert werden kann/ darf (wie auch immer), wird er auch in 1000 Jahren noch genauso rückständig sein, wie heute, wenn nicht sogar schlimmer! :]

bernhard44
21.05.2007, 08:39
Irak, Libanon, Palästina, Libyen, West-Sahara, Afghanistan,...

Wer zwingt wohl wem was auf? Fragen über Fragen... :rolleyes:

und deshalb muss ein sich in Deutschland geborener Türke, Libanese, Pali.... an die Spitze der Kriminalstatistik setzen!
Deshalb müssen sie die Quartiere dominieren und ihre Mitschüler terrorisieren?
Fragen über Fragen...........:rolleyes:

elas
21.05.2007, 08:40
Du faselst etwas, so nach dem Motto, ich bin ein Gutmensch, und hast von der Materie keine Ahnung. Leider sind das noch einige in Deutschland!

Der Islam ist intolerant, undemokratisch, inhuman und gewalttätig. Jeden Tag, jede Stunde, weltweit. Der Islam ist im Grunde genommen mehr als eine Religion, es ist eine Ideologie, denn der Islam beansprucht (immer und ohne Ausnahme) die staatliche Gewalt und die gesetzgebende Macht!

Es geht nicht um den (angeblich) netten Türken der seinen Döner verkauft und nicht um den armen Scheinasylanten aus dem Libanon, sondern um die menschenverachtende Gedankenwelt des Islam.

Der Islam ist weder staatstragend noch staatsfördernd, der ist weder modern noch demokratisch, er trägt nichts zur Gesellschaft bei. Ausnutzung ja Ausplündern der Sozialsysteme ist das einzige was die Musels machen.

Beispiel: In Holland wurde errechnet (in Deutschland wäre das nicht denkbar und PI) daß die Einwanderer, selbst in der 3 und 4 Gerneration insgesamt von den anderen Bürgern leben, das heißt, sie bekommen mehr, als sie an Steuern und Abgaben bezahlen! Die einen nennen das eine "Bereicherung" der Gesellschaft, na dann Danke schön ! Ich nenne das eine ungeheuere finanzielle Belastung, sowie sozialer Sprengstoff!

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Wer aus dem Ghetto raus will, der kann raus, jeder (nicht alle) aber wirklich jeder. Wer aber nur auf Matcho machen will, lieber von Hartz4 und Schwarzarbeit bzw. Kriminalität leben will, der wird zum Problemfall. Und viele Problemfälle werden irgendwann zum großen Problem!

Und noch was, es gibt (noch) keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus, das ist eine Erfindung von deutschen Gutmenschen, nochmals: der Islam ist gewalttätig!



Der Islam strebt im Endstadium das Kalifat an auf deutsch den Gottesstaat.

Tonsetzer
21.05.2007, 09:00
Die westlichen Medien klären nicht auf, sondern verzerren die politische, religiöse und soziale Realität im Nahen Osten.

So so, die "Realität" im Nahem Osten. Na wie ist denn die Realität im Nahen Osten, klär uns mal auf, keine Sorge, ich helf Dir mal auf die Sprünge, falls dich dein Kurzzeitgedächtnis schon im Stich lässt:


http://www.shortnews.de/start.cfm?id=638371

Irak: Weitere Proteste nach Papst-Rede - Deutsche Fahne und Papstbild verbrannt
In der südirakischen Stadt Basra demonstrierte man am Montag erneut wegen der umstrittenen Past-Rede vom 12. September (snn berichtete). Gefolgsleute des radikal-schiitischen Geistlichen Mahmud al-Hassani hatten zur Kundgebung aufgerufen.
Die Demonstranten zündeten unter anderem ein Bild von Papst Benedikt XVI. sowie eine deutsche, eine US-amerikanische und eine israelische Fahne an.
Nach Angaben von Scheich Ahmed Saadi fordert Mahmud al-Hassani, dass der Pontifex und der Vatikan "unter Resolutionen des UN-Sicherheitsrats" vor Gericht gestellt werden.


http://www.n-tv.de/630456.html

Samstag, 4. Februar 2006
Karikaturen-Streit
Botschaften und Flaggen brennen

Aus Protest gegen die von einer dänischen Zeitung veröffentlichten umstrittenen Mohammed-Karikaturen haben Demonstranten in der syrischen Hauptstadt Damaskus am Samstag die dänische und die norwegische Botschaft angegriffen und in Brand gesetzt.

In der Stadt Gaza griffen mehrere Hundert Palästinenser die deutsche Vertretung und das EU-Büro in Gaza an. Dutzende zum Teil maskierte junge Männer und Schüler hätten Steine auf die deutsche Vertretung in Gaza geworfen, Scheiben eingeschlagen und Mobiliar zertrümmert, berichteten Augenzeugen. "Die deutsche Fahne wurde abgerissen und angezündet", sagte ein Nachbar. Erst Polizeiverstärkung brachte die aufgebrachte Menge unter Kontrolle.

http://www.n-tv.de/img/630648_src_path.cLjw.jpg

ortensia blu
21.05.2007, 09:22
Ein sehr guter Artikel.
Der aus meiner Sicht größte Fehler ist, daß von Problemen wie massivem Immigrationsversagen und Asozialisierungstendenzen unter jungen Einwanderern auf eine Religion geschlossen wird.

Muß man das nicht, wenn diese Religion Integration verbietet?


Das sieht dann so aus: Der Was-guckst-du-Ghetto-Türke = Krimineller = Terrorist = Islam. Und umgekehrt.

Was meinst du mit umgekehrt? Die Umkehrung wäre "Deuscher = Krimineller = Terrorist = Christentum."



Es gibt einige bekannte Internetseiten, die diese "Gleichsetzung" jeden Tag auf's Neue bewußt befeuern.
Und die setzen noch einen drauf und behaupten: Islamismus und Islam seien im Grunde das Selbe.

Das Wort Islamismus ist eine westliche Erfindung. Der Islam war von Anfang an Staat, Gesetz und Religion. Es gibt ihn nicht den guten Islam und den bösen Islamismus. Der Koran gilt als heilig, als Wort Gottes, das zu befolgen ist für alle Muslime.

"M.S. Abdullah in: Islam für das Gespräch mit Christen, S. 130 f.:


"Dieses Werk ist eine neue Idee und ein weiterer Versuch, dem Islam und den Muslimen in Deutschland dienlich zu sein.

Muslimen ist es laut Koran verboten sich zu integrieren. Sure 5, 51 ist für jeden Muslim absolut verbindlich: "Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zur Gemeinschaft der Gläubigen).

(...) Wenn ein Moslem in einem nicht-islamischen Land lebt und dort Rechtssicherheit genießt und er seinen Glauben freibekennen kann,
dann ist dieses Land in dem er lebt islamisch."


M.A. Rassoul in: Zitate für Muslime, S. 41:

"Der Dialog hat die Aufgabe, das deutsche Volk zu verändern. Es genügt nicht, dem Gesprächspartner in Diskussionen und Vorträgen zu erklären, daß das Heil nur durch den Islam und die Befolgung der Gebote Allahs möglich ist; vielmehr müssen wir durch gesellschaftliche Mißstände beweisen, daß durch die Ablehnung des Islam kein Heil auf Erden zu erwarten ist.

Der Dialog hat die Aufgabe, das deutsche Volk zu verändern: Nach dem Qur'an muß eine Änderung vorgenommen werden..."

Er verweist auf Sure 13 Vers 11 - so wie auch Schäubles "Dialog"-Partner Ibrahim El-Zayat: "Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Sure 13, Vers 11: Allah verändert die Lage eines Volkes erst..."

Felixhenn
21.05.2007, 09:26
Neue Feindbilder

Der Islam im Spiegel der Medienberichterstattung



ras. Geraten die Muslime in die Rolle, die der Westen einst Juden, Schwarzen und anderen Minderheiten aufzwang? Ja, sagt Farag Elkamel, ein ägyptischer Kommunikationswissenschafter. Er analysierte am vergangenen Wochenende an einer Tagung in Lugano das Islam-Bild im Spiegel der Medienberichterstattung und kam wie die meisten seiner Kollegen zum selben Schluss: Die westlichen Medien klären nicht auf, sondern verzerren die politische, religiöse und soziale Realität im Nahen Osten. Der Islam werde zum Feindbild stilisiert. Die einzelnen Informationen seien zwar meist nicht falsch, so die generelle Meinung der Medienanalytiker, aber sie bildeten nur einen kleinen Teil der islamischen Realität ab, den extremistischen, gewaltbereiten nämlich. Die westlichen Medien, sagte Elkamel, konzentrierten sich auf ein kleines Segment von Fanatikern, welche den Muslimen letztlich mehr Schaden zufügten als dem Westen.
Übertriebene Ängste

Kai Hafez (Universität Erfurt) erkennt eine Übergewichtung des Abnormen, da im Journalismus nur schlechte Nachrichten gute seien. Es mangle auch an Kompetenz, eine fremde Kultur dem einheimischen Publikum verständlich zu machen. Fotografien von religiösen und kulturellen Praktiken und Symbolen würden aus dem Kontext gerissen und zur Bebilderung von Informationen über Terrorismus verwendet, wodurch der gesamte Islam in Verruf gerate. Zudem behinderten die Zwänge der Medienökonomie das Bemühen um sachgerechte Informationen. Die Folge sei eine übertriebene Furcht des westlichen Publikums vor dem Islam und den Muslimen. Der BBC-Journalist Nicholas Jones kritisierte, dass der Alarmismus der englischen Boulevardblätter die Leser zum Glauben verleite, die Muslime «überschwemmten» Grossbritannien. Dabei stellten sie nur vier Prozent der Bevölkerung. Hafez meinte etwas resigniert, über diese negativen Faktoren werde seit Jahren diskutiert, eine Verbesserung sei jedoch nicht erkennbar.

Die begrenzte Medienfreiheit im arabischen Raum trägt allerdings nicht zur Verbesserung der transkulturellen Verständigung bei. In Bezug auf religiöse Fragen seien grössere Meinungsverschiedenheiten undenkbar, sagte Zyed Krichen vom tunesischen Nachrichtenmagazin «Réalités». Nirgendwo auf der Welt spiele die Religion im Fernsehen eine derart dominante Rolle wie im arabischen Raum. Während des Streits um die dänischen Mohammed-Karikaturen seien liberale muslimische Intellektuelle nicht zu Wort gekommen; und jene, die in westlichen Kanälen auftraten, habe man als fünfte Kolonne verschrien - die arabischen Medien tragen offenbar ihrerseits dazu bei, dass ein extremistisches Gesamtbild entsteht.

Weniger schwarz malte Katharina Nötzold (Universität Erfurt). Auch für sie gibt es - aufgrund der Analyse einschlägiger Forschungen in Europa - einen negativistischen Generalbass im westlichen Mediensound. Der Islam werde als allzu monolithischer Block wahrgenommen. Es werde aber verschiedentlich versucht, einseitige Bilder zu korrigieren. Sogar in Boulevardblättern erkennt Nötzold differenzierende Berichterstattungen. Gemäss ihren persönlichen Beobachtungen wird der dominierende Sound von diversen Medien durch Dokumentationen und Hintergrundgeschichten gestört. Auch das Internet scheint dazu beizutragen, die starren Fronten aufzubrechen. Entsprechende Anzeichen einer grenzüberschreitenden Verständigung erkennen der ägyptische Journalist Elijah Zarwan und der amerikanische Forscher Michael Carmichael.
Es liegt auch am Konsumenten

Tatsächlich kann man das Negativbild des Islam, das zweifellos dominiert, nicht einfach als Kollateralschaden der hiesigen Berichterstattungsmechanismen bezeichnen. Diverse westliche Medien bieten Möglichkeiten, sich ein genaueres Bild über den Nahen Osten zu machen. Zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang auch die aktuellen Versuche der öffentlichen Sender Deutschlands, Internet-Plattformen für die differenzierte Auseinandersetzung mit muslimischen Perspektiven einzurichten.

Doch braucht es auch die Bereitschaft, das Gebotene wahrzunehmen. Offensichtlich gibt es zahlreiche Konsumenten, die es nicht genauer wissen wollen. Sei es, weil sie bloss erfahren wollen, was sie unmittelbar bedroht (der Terrorismus), sei es, weil sie sich angesichts der komplexen Verstrickungen im arabischen Raum überfordert fühlen und darum Augen und Ohren zuhalten. In freiheitlichen Kommunikationssystemen trägt das Konsumverhalten jedenfalls auch dazu bei, wie differenziert die einzelnen Medien berichten. (Die Veranstaltung wurde vom European Journalism Observatory in Lugano und von der Schweizer Journalistenschule MAZ in Luzern organisiert.)

http://www.nzz.ch/2007/03/23/em/articleF14GN.html
------------------------------------------------------------------------

Ich finde dass ist eine zutreffende Analyse wie die Meinung durch die Medien beeinflusst wird. Selektivität ist das Schlüsselwort, dass es zu bekämpfen gilt.

Dann vergleiche doch einfach mal die Berichterstattung in Deutschland, wenn ein Angriff auf Ausländer erfolgt, mit der Berichterstattung in der Türkei, wenn Christen bestialisch ermordet werden. Das sagt alles aus.

Prinz Eugen
21.05.2007, 09:30
Der Islam strebt im Endstadium das Kalifat an auf deutsch den Gottesstaat.

Richtig erkannt ... alles andere ist nur dummes Geschwätz, das ablenken soll !

MoJo
21.05.2007, 10:14
... un der Metin hat einst schonmal auf'n Busch geklopft um zu sehen, wer sich so stört an seinem Thron. :cool2:

Glaubenskrieger
21.05.2007, 14:09
Richtig erkannt ... alles andere ist nur dummes Geschwätz, das ablenken soll !

Ganz üble Volksverhetzung!

Prinz Eugen
21.05.2007, 14:48
Ganz üble Volksverhetzung!

Ach Gottchen ... das sagen die "Richtigen".

Wer den gelebten Islam nur ein bißchen kennt, :osama: der kann sich leicht vorstellen, wohin die "Reise" gehen soll.

Scharia, Intoleranz, Gewalt, inhuman, frauenfeindlich, undemokratisch ... und die Linksfraktion (was immer das heißen soll) ist dafür.

Einziger Kommentar von mir:

:kotz: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz:

Glaubenskrieger
21.05.2007, 14:55
Ach Gottchen ... das sagen die "Richtigen".

...

Einziger Kommentar von mir:

:kotz: :kotz: :kotz: :kotz: :kotz:


Ws anderes hab ich von dir auch noch nicht gelesen hier. Alles hingekotzt iiiihh!

The Dude
21.05.2007, 17:25
Die Religion ist nicht direkt schuld an den von Dir genannten "tendenzen". Sie bildet die Basis und verhindert eine Besserung dieser "Tendenzen" allenthalben.
Gestern noch sah ich einen schönen Bericht im ARD namens "Islam Import". Dort zeigten sie, dass die Türkei Hunderte ausgewählte konservative Vorbeter aus Anatolien nach Deutschland importieren. Diese entziehen sich komplett der Kontrolle unserer Behörden. Alle braven Mitglieder der Isl. Vereine in BRD schicken ihre Kinder täglich in die Moscheen zum Surenlernen/ lesen auf arabisch. Dabei wird in Kauf genommen, dass keiner dieser Stepgen überhaupt ein Wort versteht von dem, was sie da lesen und ableiern. "Es wäre halt religiöse Aufgabe, die jeder Gläubige erfüllen müsse". Dass die Immame überhaupt nie auch nur ein Wort Deutsch reden können/ müssen versteht sich in den Islam-Ghettos wohl von selbst.
Mission pur!

Man hat sich Jahrzehnte lang nicht darum geschert, wie das eigentlich werden soll mit den vielen Einwanderern, die man ins Land geholt/gelassen hat. Keine klaren Regeln aufgestellt, wer überhaupt hier her darf/soll und wie es zu laufen hat und wo es langgeht - weil man selbst völlig plan- und sorglos war. Jetzt werden die Probleme, die mit der Planlosigkeit einhergingen, immer deutlicher sichtbar. Es wird meines Erachtens folgender Denkfehler gemacht: Statt die Probleme vernünftig zu analysieren und versuchen, sie Stück für Stück endlich anzupacken, wird von vielen die Religion Islam als DAS große Übel, DER universale Grund für ALLE Probleme mit Leuten, die (oft nur nominell) Moslems sind, hingestellt, als zentrale Abladestation für all das aufgestaute Unbehagen und all den Hass.
Das ist es, was ich kritisiere.

Weiter:

Die Migranten-Gangs aus dem "krassen Ghetto, Alda" verhalten sich leider null "islamisch", das ist verwahrloster sozialdarwinistischer Asi-Stil "westlicher Kulturbereicherung": Gangsta-Streetgang-Lifestyle, den uns unter anderem MTV täglich ausgiebig vorflimmert.
Wenn du mich fragst, ist es vor allem dieser geballte mediale Scheißdreck, der große Teile der Jugend so verroht und vergiftet.

Zu dem Problem mit den importierten Imamen: Das sollte man unterbinden und die Imame ausschließlich hier ausbilden.

Außerdem:
Verpflichtende Deutsch-Kurse für alle Einwanderer.
Einwanderung generell besser steuern, Wert auf Rechte UND Pflichten legen.
Schule generell nicht nur von 8-12, sondern von 8-17 Uhr (und nicht so lasche Kuschelpädagogik mit Frau Vorname Nachname-Doppelname:D ).
Sogenannte "Intensivtäter" und aufsässige "Clans" endlich aus dem Verkehr ziehen und wenn möglich abschieben.
Denjenigen Einwanderern, die hier friedlich leben, die Hand reichen und nicht immer nur mißtrauisch beäugen.

und und und.

DAS wäre ein vernünftiges Herangehen.

Wer gegen die Religion Islam hetzt, sie diffamiert und dämonisiert, hat andere Absichten und Ziele.

Gruß,

The Dude

Prinz Eugen
21.05.2007, 17:56
Man hat sich Jahrzehnte lang nicht darum geschert, wie das eigentlich werden soll mit den vielen Einwanderern, die man ins Land geholt/gelassen hat. Keine klaren Regeln aufgestellt, wer überhaupt hier her darf/soll und wie es zu laufen hat und wo es langgeht - weil man selbst völlig plan- und sorglos war. Jetzt werden die Probleme, die mit der Planlosigkeit einhergingen, immer deutlicher sichtbar. Es wird meines Erachtens folgender Denkfehler gemacht: Statt die Probleme vernünftig zu analysieren und versuchen, sie Stück für Stück endlich anzupacken, wird von vielen die Religion Islam als DAS große Übel, DER universale Grund für ALLE Probleme mit Leuten, die (oft nur nominell) Moslems sind, hingestellt, als zentrale Abladestation für all das aufgestaute Unbehagen und all den Hass.
Das ist es, was ich kritisiere.

Weiter:

Die Migranten-Gangs aus dem "krassen Ghetto, Alda" verhalten sich leider null "islamisch", das ist verwahrloster sozialdarwinistischer Asi-Stil "westlicher Kulturbereicherung": Gangsta-Streetgang-Lifestyle, den uns unter anderem MTV täglich ausgiebig vorflimmert.
Wenn du mich fragst, ist es vor allem dieser geballte mediale Scheißdreck, der große Teile der Jugend so verroht und vergiftet.

Zu dem Problem mit den importierten Imamen: Das sollte man unterbinden und die Imame ausschließlich hier ausbilden.

Außerdem:
Verpflichtende Deutsch-Kurse für alle Einwanderer.
Einwanderung generell besser steuern, Wert auf Rechte UND Pflichten legen.
Schule generell nicht nur von 8-12, sondern von 8-17 Uhr (und nicht so lasche Kuschelpädagogik mit Frau Vorname Nachname-Doppelname:D ).
Sogenannte "Intensivtäter" und aufsässige "Clans" endlich aus dem Verkehr ziehen und wenn möglich abschieben.
Denjenigen Einwanderern, die hier friedlich leben, die Hand reichen und nicht immer nur mißtrauisch beäugen.

und und und.

DAS wäre ein vernünftiges Herangehen.




Das kann ich voll und ganz unterstützen ! Das wäre genau das Richtige !

aber ...

wenn das jemand ... also nicht so kleine Wichte wie wir ... sondern, wenn das ein Politiker fordern würde ... also genau das, was du hier vorschlägst ...

dann ...

wäre das Geschrei der Gutmenschen bis nach Bagdad zu hören ... Neo-Nazi, rechts-radikal, unmenschlich usw. usw.

Hier wird das Probelm künstlich hochgehalten, damit jeder sein Süppchen kochen kann ... jeder aus der Gutmenschfraktion !!

Glaubenskrieger
21.05.2007, 18:05
Man hat sich Jahrzehnte lang nicht darum geschert, wie das eigentlich werden soll mit den vielen Einwanderern, die man ins Land geholt/gelassen hat. Keine klaren Regeln aufgestellt, wer überhaupt hier her darf/soll und wie es zu laufen hat und wo es langgeht - weil man selbst völlig plan- und sorglos war. Jetzt werden die Probleme, die mit der Planlosigkeit einhergingen, immer deutlicher sichtbar. Es wird meines Erachtens folgender Denkfehler gemacht: Statt die Probleme vernünftig zu analysieren und versuchen, sie Stück für Stück endlich anzupacken, wird von vielen die Religion Islam als DAS große Übel, DER universale Grund für ALLE Probleme mit Leuten, die (oft nur nominell) Moslems sind, hingestellt, als zentrale Abladestation für all das aufgestaute Unbehagen und all den Hass.
Das ist es, was ich kritisiere.

Weiter:

Die Migranten-Gangs aus dem "krassen Ghetto, Alda" verhalten sich leider null "islamisch", das ist verwahrloster sozialdarwinistischer Asi-Stil "westlicher Kulturbereicherung": Gangsta-Streetgang-Lifestyle, den uns unter anderem MTV täglich ausgiebig vorflimmert.
Wenn du mich fragst, ist es vor allem dieser geballte mediale Scheißdreck, der große Teile der Jugend so verroht und vergiftet.

Zu dem Problem mit den importierten Imamen: Das sollte man unterbinden und die Imame ausschließlich hier ausbilden.

Außerdem:
Verpflichtende Deutsch-Kurse für alle Einwanderer.
Einwanderung generell besser steuern, Wert auf Rechte UND Pflichten legen.
Schule generell nicht nur von 8-12, sondern von 8-17 Uhr (und nicht so lasche Kuschelpädagogik mit Frau Vorname Nachname-Doppelname:D ).
Sogenannte "Intensivtäter" und aufsässige "Clans" endlich aus dem Verkehr ziehen und wenn möglich abschieben.
Denjenigen Einwanderern, die hier friedlich leben, die Hand reichen und nicht immer nur mißtrauisch beäugen.

und und und.

DAS wäre ein vernünftiges Herangehen.

Wer gegen die Religion Islam hetzt, sie diffamiert und dämonisiert, hat andere Absichten und Ziele.

Gruß,

The Dude


dito.

Ergänzend muß hinzugefügt werden, daß auch immer größere Teile der angestqammten Jugend so verwahrlosen. Der Niedergang ist allgemein auch wenn er bei Migranten stärker hervortritt. Sprchkurse allein lösen das Problem nicht. DIe Ghettos müssen überwunden werden. Migrantn soleln gleichmäßiger verteilt werden. Z. B. auch in Berliner Viertel wie Grunewald. Ja. Den Bonzen an den Sack. Es sit nämlcih so, daß die sich in ihren Vierteln einbunkern, nicht die armen.

leuchtender Phönix
21.05.2007, 19:32
dito.

Ergänzend muß hinzugefügt werden, daß auch immer größere Teile der angestqammten Jugend so verwahrlosen. Der Niedergang ist allgemein auch wenn er bei Migranten stärker hervortritt. Sprchkurse allein lösen das Problem nicht. DIe Ghettos müssen überwunden werden. Migrantn soleln gleichmäßiger verteilt werden. Z. B. auch in Berliner Viertel wie Grunewald. Ja. Den Bonzen an den Sack. Es sit nämlcih so, daß die sich in ihren Vierteln einbunkern, nicht die armen.

Warum redest du das Kind nicht mit dem richtigen Namen an. Migranten ist falsch. Richtig ist Türken. Sie leben freiwillig in Ghettos. Niemand hat die dort hingezwungen.

EUROFREUND
21.05.2007, 19:41
Neue Feindbilder

Der Islam im Spiegel der Medienberichterstattung



ras. Geraten die Muslime in die Rolle, die der Westen einst Juden, Schwarzen und anderen Minderheiten aufzwang? Ja, sagt Farag Elkamel, ein ägyptischer Kommunikationswissenschafter. Er analysierte am vergangenen Wochenende an einer Tagung in Lugano das Islam-Bild im Spiegel der Medienberichterstattung und kam wie die meisten seiner Kollegen zum selben Schluss: Die westlichen Medien klären nicht auf, sondern verzerren die politische, religiöse und soziale Realität im Nahen Osten. Der Islam werde zum Feindbild stilisiert. Die einzelnen Informationen seien zwar meist nicht falsch, so die generelle Meinung der Medienanalytiker, aber sie bildeten nur einen kleinen Teil der islamischen Realität ab, den extremistischen, gewaltbereiten nämlich. Die westlichen Medien, sagte Elkamel, konzentrierten sich auf ein kleines Segment von Fanatikern, welche den Muslimen letztlich mehr Schaden zufügten als dem Westen.
Übertriebene Ängste

Kai Hafez (Universität Erfurt) erkennt eine Übergewichtung des Abnormen, da im Journalismus nur schlechte Nachrichten gute seien. Es mangle auch an Kompetenz, eine fremde Kultur dem einheimischen Publikum verständlich zu machen. Fotografien von religiösen und kulturellen Praktiken und Symbolen würden aus dem Kontext gerissen und zur Bebilderung von Informationen über Terrorismus verwendet, wodurch der gesamte Islam in Verruf gerate. Zudem behinderten die Zwänge der Medienökonomie das Bemühen um sachgerechte Informationen. Die Folge sei eine übertriebene Furcht des westlichen Publikums vor dem Islam und den Muslimen. Der BBC-Journalist Nicholas Jones kritisierte, dass der Alarmismus der englischen Boulevardblätter die Leser zum Glauben verleite, die Muslime «überschwemmten» Grossbritannien. Dabei stellten sie nur vier Prozent der Bevölkerung. Hafez meinte etwas resigniert, über diese negativen Faktoren werde seit Jahren diskutiert, eine Verbesserung sei jedoch nicht erkennbar.

Die begrenzte Medienfreiheit im arabischen Raum trägt allerdings nicht zur Verbesserung der transkulturellen Verständigung bei. In Bezug auf religiöse Fragen seien grössere Meinungsverschiedenheiten undenkbar, sagte Zyed Krichen vom tunesischen Nachrichtenmagazin «Réalités». Nirgendwo auf der Welt spiele die Religion im Fernsehen eine derart dominante Rolle wie im arabischen Raum. Während des Streits um die dänischen Mohammed-Karikaturen seien liberale muslimische Intellektuelle nicht zu Wort gekommen; und jene, die in westlichen Kanälen auftraten, habe man als fünfte Kolonne verschrien - die arabischen Medien tragen offenbar ihrerseits dazu bei, dass ein extremistisches Gesamtbild entsteht.

Weniger schwarz malte Katharina Nötzold (Universität Erfurt). Auch für sie gibt es - aufgrund der Analyse einschlägiger Forschungen in Europa - einen negativistischen Generalbass im westlichen Mediensound. Der Islam werde als allzu monolithischer Block wahrgenommen. Es werde aber verschiedentlich versucht, einseitige Bilder zu korrigieren. Sogar in Boulevardblättern erkennt Nötzold differenzierende Berichterstattungen. Gemäss ihren persönlichen Beobachtungen wird der dominierende Sound von diversen Medien durch Dokumentationen und Hintergrundgeschichten gestört. Auch das Internet scheint dazu beizutragen, die starren Fronten aufzubrechen. Entsprechende Anzeichen einer grenzüberschreitenden Verständigung erkennen der ägyptische Journalist Elijah Zarwan und der amerikanische Forscher Michael Carmichael.
Es liegt auch am Konsumenten

Tatsächlich kann man das Negativbild des Islam, das zweifellos dominiert, nicht einfach als Kollateralschaden der hiesigen Berichterstattungsmechanismen bezeichnen. Diverse westliche Medien bieten Möglichkeiten, sich ein genaueres Bild über den Nahen Osten zu machen. Zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang auch die aktuellen Versuche der öffentlichen Sender Deutschlands, Internet-Plattformen für die differenzierte Auseinandersetzung mit muslimischen Perspektiven einzurichten.

Doch braucht es auch die Bereitschaft, das Gebotene wahrzunehmen. Offensichtlich gibt es zahlreiche Konsumenten, die es nicht genauer wissen wollen. Sei es, weil sie bloss erfahren wollen, was sie unmittelbar bedroht (der Terrorismus), sei es, weil sie sich angesichts der komplexen Verstrickungen im arabischen Raum überfordert fühlen und darum Augen und Ohren zuhalten. In freiheitlichen Kommunikationssystemen trägt das Konsumverhalten jedenfalls auch dazu bei, wie differenziert die einzelnen Medien berichten. (Die Veranstaltung wurde vom European Journalism Observatory in Lugano und von der Schweizer Journalistenschule MAZ in Luzern organisiert.)

http://www.nzz.ch/2007/03/23/em/articleF14GN.html
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Ich finde dass ist eine zutreffende Analyse wie die Meinung durch die Medien beeinflusst wird. Selektivität ist das Schlüsselwort, dass es zu bekämpfen gilt.


Um ein wenig zu differenzieren: http://www.westernresistance.com/

Bruddler
21.05.2007, 20:07
Es läuft alles darauf hinaus, daß die Moslems die Opfer sind. Das ist der alte Mist, den im Westen keiner mehr hören will. Ein vernünftiger Mensch läßt es sich einfach nicht mehr erzählen, daß Moslems immer die armen Opfer sind.

Und ausgerechnet Moslems sehen sich als neue Juden. Wie blöd geht es denn noch? Die Juden sind für einen Moslem der allerunterste Dreck, die letzten Schweine.

Was ein Kai Hafez (Universität Erfurt) herausgefunden haben will, geht mir ohnehin am Allerwertesten vorbei.

Wie bereits erwaehnt :
taeuschen - luegen - tricksen ... die hinterhaeltige Taktik der Muslime ! (Taqiyya) :)

The Dude
21.05.2007, 20:21
Muß man das nicht, wenn diese Religion Integration verbietet?

Die Integrationsschwierigkeiten hängen an viel mehr Dingen, als an einer Religion.



Das Wort Islamismus ist eine westliche Erfindung. Der Islam war von Anfang an Staat, Gesetz und Religion. Es gibt ihn nicht den guten Islam und den bösen Islamismus. Der Koran gilt als heilig, als Wort Gottes, das zu befolgen ist für alle Muslime.


Die hier lebenen Moslems sind zum überwältigenden Teil keine Wahabiten oder Taliban.
Es ist ein Wahnwitz, bei Millionen Moslems die Existenz jeglicher Mitteltöne zu negieren und ALLE in den Pott "Extremisten & Orthodoxe" zu werfen.



"M.S. Abdullah in: Islam für das Gespräch mit Christen, S. 130 f.:

"Dieses Werk ist eine neue Idee und ein weiterer Versuch, dem Islam und den Muslimen in Deutschland dienlich zu sein.

Muslimen ist es laut Koran verboten sich zu integrieren. Sure 5, 51 ist für jeden Muslim absolut verbindlich: "Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zur Gemeinschaft der Gläubigen).

(...) Wenn ein Moslem in einem nicht-islamischen Land lebt und dort Rechtssicherheit genießt und er seinen Glauben freibekennen kann,
dann ist dieses Land in dem er lebt islamisch."

M.A. Rassoul in: Zitate für Muslime, S. 41:

"Der Dialog hat die Aufgabe, das deutsche Volk zu verändern. Es genügt nicht, dem Gesprächspartner in Diskussionen und Vorträgen zu erklären, daß das Heil nur durch den Islam und die Befolgung der Gebote Allahs möglich ist; vielmehr müssen wir durch gesellschaftliche Mißstände beweisen, daß durch die Ablehnung des Islam kein Heil auf Erden zu erwarten ist.

Der Dialog hat die Aufgabe, das deutsche Volk zu verändern: Nach dem Qur'an muß eine Änderung vorgenommen werden..."

Er verweist auf Sure 13 Vers 11 - so wie auch Schäubles "Dialog"-Partner Ibrahim El-Zayat: "Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Sure 13, Vers 11: Allah verändert die Lage eines Volkes erst..."


Es kümmert mich nicht groß, was diese Spinner da erzählen. Ich sage dir die Gründe:

Die Lebenswirklichkeit der meisten Moslems hier sieht anders aus, die haben normale, eben menschliche Interessen und Ziele. Hier ihren Platz finden, sich eine Existenz aufbauen, Familie gründen, etc.
Das sind übrigens alles Dinge, die selbst in z.B. der "Islamischen Republik Iran" von der dortigen jungen Generation wie nur was herbeigesehnt werden. Die haben keinen Bock auf die orthodoxe Mullah-Isolation, die sie an ihrer Entwicklung und Entfaltung hindert.

Du negierst vollkommen das gesamte hiesige Umfeld, das auf sie einwirkt (wenn sie nicht in einem total abgeschotteten Ghetto-Kiez leben, was die meisten ja nicht tun).
Es ist eben ein gravierender Unterschied, ob man in einer pakistanischen Koranschule seinen Lebensmittelpunkt hat, oder hier aufwächst, zur Schule geht, im Sportverein ist, eine Ausbildung macht - eben am Leben teilnimmt.
Das prägt und beeinflusst, und daran gewöhnen sich die Menschen mit der Zeit.
Radikale Minderheiten sind nicht der Maßstab und es ist absolut weltfremd, das anzunehmen.
Und zu guter Letzt: Wir haben hier eine Rechtsordnung, die obige Spinnereien total ad absurdum führt.

Gruß,

The Dude

Achsel-des-Bloeden
21.05.2007, 20:48
...
Die hier lebenen Moslems sind zum überwältigenden Teil keine Wahabiten oder Taliban.
Es ist ein Wahnwitz, bei Millionen Moslems die Existenz jeglicher Mitteltöne zu negieren und ALLE in den Pott "Extremisten & Orthodoxe" zu werfen. ...

Der überwältigende Teil der Deutschen waren auch keine Nationalsozialisten und Judenhasser.
Trotzdem waren die Ereignisse fürchterlich.

Im Gegensatz zu den Deutschen des III. Reiches haben aber (zumindest!) die in den freiheitlichen christlich- abendländischen Ländern aufgenommenen Moslems heute die Gelegenheit, gegen diese Barbareien der "Islamisten" vorzugehen.
Tun sie aber nicht!
Im Gegenteil. Sie bedrohen aufgeklärte Muslime wie Ekin Deligöz (unter Polizeischutz) mit "empfindlichen Übeln".

Der Wahnwitz ist wohl eher bei Dir und Deinen Scheuklappen. Wenn's denn nicht Taquia ist ...

Freddy Krüger
21.05.2007, 20:59
Komisch, Millionen Moslems wollen nach Europa, wo sie von den bösen Christen verfolgt werden, so wie Juden und Neger. Merkwürdig.

Freddy Krüger
21.05.2007, 21:00
Zu Millionen mit Kind und Kegel nach Europa türmen, kräftig Stütze absahnen, klatschen, wenn die Glaubensbrüder wieder ein paar Hundert Ungläubige zersprengt haben und dann jammern, sie seien die neuen Juden.

Schöner hätte ich es nicht sagen können.

ortensia blu
21.05.2007, 21:26
Man hat sich Jahrzehnte lang nicht darum geschert, wie das eigentlich werden soll mit den vielen Einwanderern, die man ins Land geholt/gelassen hat. Keine klaren Regeln aufgestellt, wer überhaupt hier her darf/soll und wie es zu laufen hat und wo es langgeht - weil man selbst völlig plan- und sorglos war. Jetzt werden die Probleme, die mit der Planlosigkeit einhergingen, immer deutlicher sichtbar.

Wer ist "man"?

Die einheimischen Bürger sicher nicht. Das Asylrecht und die Massenzuwanderung der Türken und Aussiedler war als Wahlkampfthema tabu.
Man meinte den fehlenden Nachwuchs der Deutschen durch die Kinder der Fremden ersetzen zu können. Schon seit über dreißig Jahren weiß man, daß das Solidarprinzip nicht mehr funktionieren kann.


Es wird meines Erachtens folgender Denkfehler gemacht: Statt die Probleme vernünftig zu analysieren und versuchen, sie Stück für Stück endlich anzupacken, wird von vielen die Religion Islam als DAS große Übel, DER universale Grund für ALLE Probleme mit Leuten, die (oft nur nominell) Moslems sind, hingestellt, als zentrale Abladestation für all das aufgestaute Unbehagen und all den Hass.
Das ist es, was ich kritisiere.

Die Probleme sind doch längst analysiert, oder schlafen unsere Sozialwissenschaftler?
Als Therapiemaßnahmen wurden den Deutschen Toleranz verordnet, das Versagen an der nicht zustandegekommenen Integration lastet man ihnen an, sie haben sich nicht genügend der Fremden angenommen und der Dialog soll das Zaubermittel sein, den Islam zu modernisieren und demokratiekompatibel zu machen.

Der Islam ist Hauptursache für die Integrationsverweigerung. Die traditionelle islamische Familie erzieht ihre Kinder nicht für die Gesellschaft in der sie leben und in der sie sich behaupten müssen. Sie leben hier wie in einem islamischen Land und wollen das auch nicht ändern.


Die Migranten-Gangs aus dem "krassen Ghetto, Alda" verhalten sich leider null "islamisch", das ist verwahrloster sozialdarwinistischer Asi-Stil "westlicher Kulturbereicherung": Gangsta-Streetgang-Lifestyle, den uns unter anderem MTV täglich ausgiebig vorflimmert.
Wenn du mich fragst, ist es vor allem dieser geballte mediale Scheißdreck, der große Teile der Jugend so verroht und vergiftet.


Islamische Jungmänner zeichnen sich durch ihre Frauenverachtung aus. Das ist islamische Tradition.


Denjenigen Einwanderern, die hier friedlich leben, die Hand reichen und nicht immer nur mißtrauisch beäugen.

Wer freundlich ist, wird freundlich behandelt. Vertrauen kann man nicht verordnen. Das bleibt jedem selbst überlassen, wen er für vertrauenswürdig hält.


Wer gegen die Religion Islam hetzt, sie diffamiert und dämonisiert, hat andere Absichten und Ziele.

Gruß,

The Dude

Aha, und welche bitte? Was ist Hetze, was Kritik? Soll der Islam kritiklos akzeptiert werden oder soll man die Kritiker bestrafen?

The Dude
21.05.2007, 21:41
Der überwältigende Teil der Deutschen waren auch keine Nationalsozialisten und Judenhasser.
Trotzdem waren die Ereignisse fürchterlich.

Okay. Der überwältigende Teil der Deutschen waren keine Nationalsozialisten und Judenhasser, das sehe ich auch so.
Wer also hat die "fürchterlichen Ereignisse" letztlich zu verantworten?


Im Gegensatz zu den Deutschen des III. Reiches haben aber (zumindest!) die in den freiheitlichen christlich- abendländischen Ländern aufgenommenen Moslems heute die Gelegenheit, gegen diese Barbareien der "Islamisten" vorzugehen.
Tun sie aber nicht!
Im Gegenteil. Sie bedrohen aufgeklärte Muslime wie Ekin Deligöz (unter Polizeischutz) mit "empfindlichen Übeln".

Wer spricht diese Drohungen aus? Extremisten!


Der Wahnwitz ist wohl eher bei Dir und Deinen Scheuklappen. Wenn's denn nicht Taquia ist ...

Ich weiß es auch nicht, Achsel des Blöden - lieber Scheuklappen oder Tequilla? :))

Gruß,

The Dude

Prinz Eugen
22.05.2007, 06:56
Okay.
Wer spricht diese Drohungen aus? Extremisten!


Und wer macht nichts dagegen, (?) ja wer freut sich heimlich, statt aufzustehen und zu sagen: "So nicht". (??)

Die Extremisten sind nur möglich, weil sie von der übergroßen Masse moralisch und finanziell unterstützt werden.

Wir müssen aufhören zu sagen: "es gibt die Islamisten und es gibt auch noch den friedlichen Islam".

Es gibt ihn .. den friedlichen Islam (noch) nicht ! Fakt. Ende Gelände!

MoJo
22.05.2007, 07:52
Man hat sich Jahrzehnte lang nicht darum geschert, wie das eigentlich werden soll mit den vielen Einwanderern, die man ins Land geholt/gelassen hat. Keine klaren Regeln aufgestellt, wer überhaupt hier her darf/soll und wie es zu laufen hat und wo es langgeht - weil man selbst völlig plan- und sorglos war.

Willst Du etwa, dass Deine Brüder und Schwestern von Amts wegen kontrolliert werden? Willst Du etwa, dass man die von der Türkei bezahlten und in die BRD entsandten Immame dahingehend kontrolliert/ sie sogar durch in BRD geborene ersetuzt? Willst Du, dass die Behörden einen Gesetzeskonformen Koran veröffentlichen/ alle Originale verbietet? Willst Du, dass der Islam unislamisch wird damit er sich nicht verselbständigt?

Klare Regeln. Sind es nicht diese, die jedem Irrläufer ein neues Leben in Ordnung und Struktur, unter den 5 Säulen des Islam gewähren?



Jetzt werden die Probleme, die mit der Planlosigkeit einhergingen, immer deutlicher sichtbar. Es wird meines Erachtens folgender Denkfehler gemacht: Statt die Probleme vernünftig zu analysieren und versuchen, sie Stück für Stück endlich anzupacken, wird von vielen die Religion Islam als DAS große Übel, DER universale Grund für ALLE Probleme mit Leuten, die (oft nur nominell) Moslems sind, hingestellt, als zentrale Abladestation für all das aufgestaute Unbehagen und all den Hass.
Das ist es, was ich kritisiere.

Es spricht für die Zugehörigkeit Deinerseits zu dieser Religion, dass Du dem bösen Westen die Schuld an der isl. Ghettoisierung gibst. Die Wahrheit ist doch eher, dass die Beterei und der ständige Tribut an Allah noch niemanden satt gemacht hat. Glaube mir wenn ich Dir sage, dass es sehr wohl sehr schlimme Exemplare der von Dir genannten Leute sind, die sich täglich, wie Du, ihre Nase im Teppich der Moschee reiben. Dein Glaube macht Dich nicht heilig!



Die Migranten-Gangs aus dem "krassen Ghetto, Alda" verhalten sich leider null "islamisch", das ist verwahrloster sozialdarwinistischer Asi-Stil "westlicher Kulturbereicherung": Gangsta-Streetgang-Lifestyle, den uns unter anderem MTV täglich ausgiebig vorflimmert.
Wenn du mich fragst, ist es vor allem dieser geballte mediale Scheißdreck, der große Teile der Jugend so verroht und vergiftet.

Ich kenne genügend Leute nichtislamischer Herkunft, die sich täglich von der (im wahren Islam sowiso verbotenen) Musik in MTV oder ViVa berieseln lassen. Trotzdem verrohen sie nicht und bilden nicht die von Dir hier beschriebene Gangsta-Streetgang-Lifestyle-Klientel.

Was nun?



Zu dem Problem mit den importierten Imamen: Das sollte man unterbinden und die Imame ausschließlich hier ausbilden.

Außerdem:
Verpflichtende Deutsch-Kurse für alle Einwanderer.
Einwanderung generell besser steuern, Wert auf Rechte UND Pflichten legen.
Schule generell nicht nur von 8-12, sondern von 8-17 Uhr (und nicht so lasche Kuschelpädagogik mit Frau Vorname Nachname-Doppelname:D ).
Sogenannte "Intensivtäter" und aufsässige "Clans" endlich aus dem Verkehr ziehen und wenn möglich abschieben.
Denjenigen Einwanderern, die hier friedlich leben, die Hand reichen und nicht immer nur mißtrauisch beäugen.

und und und.

DAS wäre ein vernünftiges Herangehen.

Endlich mal ein wahres Wort! Beide Daumen hoch hierfür!:]



Wer gegen die Religion Islam hetzt, sie diffamiert und dämonisiert, hat andere Absichten und Ziele.

Gruß,

The Dude
so, wer hetzt wenn er Tatsachen herausgibt?- Zusammenhänge beschreibt?- Fakten und Statistiken hervorhebt?

Hetzen tut der, der Andere gegen die Anhänger einer solchen Ideologie (Reduktion auf Religion funktioniert leider nicht) aufbringt. Da jedoch niemand Eurer Umma wirklich zu Schaden kommt, kann wohl auch nicht von Hetze gesprochen werden.

Im Gegenteil. Die meisten Transparente mit Titeln wie "be prepaired for the real Holocaust" oder "Islam will dominate the world", oder "slaught those who insult islam" wedeln doch Deine Brüder und Schwestern. Und vieleicht sogar Du selbst ... :cool2:

Felixhenn
22.05.2007, 08:51

Die hier lebenen Moslems sind zum überwältigenden Teil keine Wahabiten oder Taliban.
Es ist ein Wahnwitz, bei Millionen Moslems die Existenz jeglicher Mitteltöne zu negieren und ALLE in den Pott "Extremisten & Orthodoxe" zu werfen.



Solange die so genannten gemäßigten Muslime in unserem Land sich nicht aktiv gegen die Extremisten stellen und auch mal Erfolge bei der Aufdeckung geplanter Straftaten im Sinne des Islams vorweisen können, müssen die halt damit leben, dass man die in denselben Sack steckt.

Immer wenn es einen der Mörderanschläge gibt, merkt man, offen oder versteckt, Zustimmung der so genannten gemäßigten Muslime. Schau nur mal hier im Forum, wie oft von Muslimen Verständnis für den größten Mist erbracht wird, solange er nur von Muslimen verzapft wird.

Stuttgart25
22.05.2007, 08:54
Solange die so genannten gemäßigten Muslime in unserem Land sich nicht aktiv gegen die Extremisten stellen und auch mal Erfolge bei der Aufdeckung geplanter Straftaten im Sinne des Islams vorweisen können, müssen die halt damit leben, dass man die in denselben Sack steckt.


Wieviele rechtsextreme Straftaten hast du schon aufgedeckt oder verhindert?


Immer wenn es einen der Mörderanschläge gibt, merkt man, offen oder versteckt, Zustimmung der so genannten gemäßigten Muslime. Schau nur mal hier im Forum, wie oft von Muslimen Verständnis für den größten Mist erbracht wird, solange er nur von Muslimen verzapft wird.

Zitiere mir die Stelle von dem Verständnis.

Felixhenn
22.05.2007, 09:08
Wieviele rechtsextreme Straftaten hast du schon aufgedeckt oder verhindert?


Zitiere mir die Stelle von dem Verständnis.

Alle rechtsextremen Straftaten die in Deutschland aufgedeckt wurden, wurden von Deutschen Ermittlern aufgedeckt und von Deutschen Richtern verurteilt. Und Deutsche stellen sich ganz offen gegen jeden braunen Sumpf, wie man and Demos mit vielen Tausend Teilnehmern erkennen kann.

Wo gab es Türkische Demos wenn Islamische Mörder zugeschlagen haben?

Das war jetzt aber ein Rohrkrepierer von Dir.

Felixhenn
22.05.2007, 09:15

Zitiere mir die Stelle von dem Verständnis.


Schau mal hier und die Kommentare der Muslimen im Forum dazu. Unverhohlenes Verständnis für das kranke Muslimhirn.



Du bist ein Spinner, und mehr nicht! IHR BRAUNEN SPASTIES LABERT NUR SCHEISSE UND SCHEISSE... wir hören zu und versuchen mit euch normal zu reden, aber ihr versucht immer wieder aufs Neue zu beleidigen... FICKT EUCH ALLE ISLAMFEINDLICHEN ***... BRAUNES EKELAPACKET!

ps. ich melde mich von diesem dreckigen islam-feindlichen Forum ab! KEIN BOCK AUF EUCH ***... DIE SICH HINTER DEM PC VERSTECKEN.... UND ANTI ISLAM SIND... UND AM NÄCHSTEN TAG BEIM TÜRKEN DÖNER ESSEN IHR ***!!!!!!!!! ICH HABS LEID IHR WOLLT NICHT REDEN... ICH WOLLT NUR KRIEG... WENN IHR UNBEDINGT KRIEG WOLLT... DANN MACHEN WIR KRIEG UND BUMSEN IHRE MÜTTER IHR HURENSÖHNE!!!!!!!!! SCHEISS KUFFARS JA GENAU SCHEISS KUFFARS... DENN NUR TIERE REDEN SO WIE IHR... SO RESPEKTLOS UND IHR SEIT IN MEINEN AUGEN TIERE!!!!! BÄH

Stuttgart25
22.05.2007, 09:29
Alle rechtsextremen Straftaten die in Deutschland aufgedeckt wurden, wurden von Deutschen Ermittlern aufgedeckt und von Deutschen Richtern verurteilt. Und Deutsche stellen sich ganz offen gegen jeden braunen Sumpf, wie man and Demos mit vielen Tausend Teilnehmern erkennen kann.

Wo gab es Türkische Demos wenn Islamische Mörder zugeschlagen haben?

Das war jetzt aber ein Rohrkrepierer von Dir.

Gut dann lass uns eine islamische Polizei und einen islamischen Geheimdienst gründen wo nur Moslems arbeiten dürfen :))

Wahabiten Fan
22.05.2007, 09:35
Gut dann lass uns eine islamische Polizei und einen islamischen Geheimdienst gründen wo nur Moslems arbeiten dürfen :))

Wie! Nochmal?

Gibt es doch schon Alles!

TITIB und Milli Görüs!;)

Stuttgart25
22.05.2007, 09:40
Wie! Nochmal?

Gibt es doch schon Alles!

TITIB und Milli Görüs!;)

Die sind nicht brutal genug. Ich meine eine richtig brutale Polizei mit Schlagstöcken und Elektroschockern. Gestapo mäßig. :))

ortensia blu
22.05.2007, 09:48
Schau mal hier und die Kommentare der Muslimen im Forum dazu. Unverhohlenes Verständnis für das kranke Muslimhirn.

Und der nennt sich verlogerner Weise "Islam is Peace"!

Islam ist geistige und seelische Verkrüppelung, Sklaverei übelster Art.

Dem Sklaven Allahs ist aber zugute zu halten, daß er auf sein Friedensgesülze verzichtet hat und seine wahre Einstellung gezeigt hat.

Stuttgart25
22.05.2007, 09:49
Und der nennt sich verlogerner Weise "Islam is Peace"!

Islam ist geistige und seelische Verkrüppelung, Sklaverei übelster Art.

Dem Sklaven Allahs ist aber zugute zu halten, daß er auf sein Friedensgesülze verzichtet hat und seine wahre Einstellung gezeigt hat.

Wir versklaven nur die Ungläubigen. Wenn du dich zum Islam bekehren lässt, dann ist deine Sklaverei aufgehoben. Hiermit lade ich dich ein!:]

Felixhenn
22.05.2007, 11:49
Gut dann lass uns eine islamische Polizei und einen islamischen Geheimdienst gründen wo nur Moslems arbeiten dürfen :))

Zeigt doch einfach mal Euren guten Willen und organisiert eine Demo, wenn in der Türkei Christen ermordet werden. Das wäre mal ein Anfang.

Krabat
22.05.2007, 11:52
Wir versklaven nur die Ungläubigen. Wenn du dich zum Islam bekehren lässt, dann ist deine Sklaverei aufgehoben. Hiermit lade ich dich ein!:]

Angesichts der Priestermorde in Deinem Eselland Türkei verstehst wohl nur Du Deinen Humor.

Felixhenn
22.05.2007, 11:59
Angesichts der Priestermorde in Deinem Eselland Türkei verstehst wohl nur Du Deinen Humor.

Ich sehe das nicht als Humor an, vielmehr als geäußerter Wunsch, der im Moment noch etwas sarkastisch verbrämt wird. In allen Ländern in denen Muslims Mehrheit haben, ist das kein Witz sondern harte Tatsache.

Prinz Eugen
22.05.2007, 12:44
Angesichts der Priestermorde in Deinem Eselland Türkei verstehst wohl nur Du Deinen Humor.

Aber das sind doch nur Wenige die gewalttätig sind, die meisten sind doch friedlich, vielleicht 2-3% sind gewalttätig. :)) :)) :))

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bei 70 Millionen sind das doch nur ......... der Rest ist meist friedlich !


:= := := := := := := := :=

SAMURAI
22.05.2007, 12:45
Geraten die Muslime in die Rolle, die der Westen einst Juden, Schwarzen und anderen Minderheiten aufzwang?

Was ein Scheiss wird da erzählt !

Stuttgart25
22.05.2007, 14:24
Angesichts der Priestermorde in Deinem Eselland Türkei verstehst wohl nur Du Deinen Humor.

:heulsuse::heulsuse:

Jetzt bringst du den großen Kalifen zum Weinen. Du sollst verflucht sein.

harlekina
22.05.2007, 14:38
:heulsuse::heulsuse:

Jetzt bringst du den großen Kalifen zum Weinen. Du sollst verflucht sein.

Bittere Tränen sollst du weinen.

Prinz Eugen
22.05.2007, 15:16
:heulsuse::heulsuse:

Jetzt bringst du den großen Kalifen zum Weinen. Du sollst verflucht sein.

__________________
Das schönste Land der Welt:
signaturepics/sigpic115709_4.gif


Stellt sich jetzt die Frage:

"Warum der große 12. Kalif vom Stuttgarter Eselsberg nicht im "schönsten Land der Welt" lebt ??

Ist der in Ungnade gefallen? Oder lockt doch "Hartz4" ? :)) :)) :))

MoJo
22.05.2007, 15:26
Stellt sich jetzt die Frage:

"Warum der große 12. Kalif vom Stuttgarter Eselsberg nicht im "schönsten Land der Welt" lebt ??

Ist der in Ungnade gefallen? Oder lockt doch "Hartz4" ? :)) :)) :))

Aber Eugen, Trolle brauchen doch kein Hartz ... ... ;)

Achsel-des-Bloeden
22.05.2007, 15:42
Geraten die Muslime in die Rolle, die der Westen einst Juden, Schwarzen und anderen Minderheiten aufzwang?

Was ein Scheiss wird da erzählt !
"Scheiss" ist euphemistisch!

Als ob uns (und andere Hochkulturen) "Juden, Schwarzen und anderen Minderheiten" auch nur ähnlich bedroht hätten als die Schwertideologie Isalm!

giggi
22.05.2007, 15:49
Geraten die Muslime in die Rolle, die der Westen einst Juden, Schwarzen und anderen Minderheiten aufzwang?

Was ein Scheiss wird da erzählt !

Richtig.Wer so einen Blödsinn von sich gibt, kann entweder die oben genannten Völker aus irgendeinem Grund nicht leiden, oder er ist einfach dumm.Immer wird dem Westen vorgeworfen, sie verhalten sich zu intolerant gegenüber dme Islam.Doch wie sich der Islam verhaltet, dass kümmert ja keinen...

giggi
22.05.2007, 15:50
"Scheiss" ist euphemistisch!

Als ob uns (und andere Hochkulturen) "Juden, Schwarzen und anderen Minderheiten" auch nur ähnlich bedroht hätten als die Schwertideologie Isalm!

Sehe ich genau so.Die Moslems sollten sich mal den Kopf darüber zerbrechen, warum viele sie zu Recht kritisieren.

Krabat
22.05.2007, 16:13
Stellt sich jetzt die Frage:

"Warum der große 12. Kalif vom Stuttgarter Eselsberg nicht im "schönsten Land der Welt" lebt ??

Ist der in Ungnade gefallen? Oder lockt doch "Hartz4" ? :)) :)) :))

Isch bin auch Kalif und wollte in Deutschland bleiben.:(

http://img340.imageshack.us/img340/3272/kaplan1wc7.jpg (http://imageshack.us)

Achsel-des-Bloeden
22.05.2007, 16:25
Sehe ich genau so.Die Moslems sollten sich mal den Kopf darüber zerbrechen, warum viele sie zu Recht kritisieren.
Wenn sie das wirklich machen würden, wären die Säulen der Ummah und des Korans am Wanken!

Die letzten innerislamischen Kritiker wurde Anfang des 13. Jhdt. eliminiert!
Und seitdem eher wenig, aber nicht weil die Mohammedaner auf einemal keinen Spaß mehr an blutiger Scharia gehabt hätten!

ortensia blu
22.05.2007, 19:43
Sehe ich genau so.Die Moslems sollten sich mal den Kopf darüber zerbrechen, warum viele sie zu Recht kritisieren.

Das sind doch alles Ungläubige, die sie verführen wollen, vom einzig wahren Glauben abzufallen.

Alle Gläubigen bilden sich ein, man könne kein erfülltes und gutes Leben führen, ohne Glauben. Nichts fürchten sie mehr, als die Freiheit. Denn dann wäre man ja selbst verantwortlich für sein Leben.
Wer frei ist, so meinen sie, sei ohne Halt, nimmt Drogen, säuft, suhlt sich im Dreck.

The Dude
22.05.2007, 20:25
Wer ist "man"?

Diejenigen, die das zu verantworten hatten, logisch ist das nicht der Bürger von nebenan.


Das Asylrecht und die Massenzuwanderung der Türken und Aussiedler war als Wahlkampfthema tabu.

Das stimmt und das ist nicht gut.


Man meinte den fehlenden Nachwuchs der Deutschen durch die Kinder der Fremden ersetzen zu können. Schon seit über dreißig Jahren weiß man, daß das Solidarprinzip nicht mehr funktionieren kann.

Daß das der Grund war, wage ich stark zu bezweifeln. Das Problem des fehlenden Nachwuchses hat man in der Politik bis auf die Stimmen einer Handvoll Warner bis vor wenigen Jahren überhaupt nicht zur Kenntnis wahrgenommen.
Der Grund war vielmehr zuerst Arbeitsmigration, nach dem Anwerbestopp dann der Familiennachzug, und absolute Sorglosigkeit bezüglich hunderttausenden Aussiedlern usw.


Die Probleme sind doch längst analysiert, oder schlafen unsere Sozialwissenschaftler?
Als Therapiemaßnahmen wurden den Deutschen Toleranz verordnet, das Versagen an der nicht zustandegekommenen Integration lastet man ihnen an, sie haben sich nicht genügend der Fremden angenommen und der Dialog soll das Zaubermittel sein, den Islam zu modernisieren und demokratiekompatibel zu machen.

Hat sich schon lange als Bullshit herausgestellt. Und ja, die Sozialwissenschaftler schlafen, und die Politiker auch. Wie ich schon sagte, es fehlen klare Regularien zur Immigration und Integration. Ich deutete ja einige klare Kriterien und Regeln an, an denen sich Einwanderer zu messen hätten. Solange das in aufrichtiger Weise passiert und nicht als Instrument zur Gängelung, wissen sie, woran sie sind, und können mitspielen oder sie tun es nicht, und müssen woanders hingehen.


Der Islam ist Hauptursache für die Integrationsverweigerung. Die traditionelle islamische Familie erzieht ihre Kinder nicht für die Gesellschaft in der sie leben und in der sie sich behaupten müssen. Sie leben hier wie in einem islamischen Land und wollen das auch nicht ändern.

Es gibt solche extrem konservativen Familien. Die Mehrheit ist das nicht.
Gefährlich ist die Ghettoisierung, die einerseits durch die Kulturdisanz, andererseits durch fehlende Regeln hinsichtlich der Einwanderung gefördert wurde - dem Jahrzehnte langen "Kopf in den Sand stecken". Wenn weder handfeste Kriterien bei der Immigration und Integration bestehen, noch darauf geachtet wird, wie sich das dann entwickelt, dann hat man den Salat.


Islamische Jungmänner zeichnen sich durch ihre Frauenverachtung aus. Das ist islamische Tradition.

Vor allem diejenigen aus der Unterschicht. Das ist ein großes Problem.


Aha, und welche bitte? Was ist Hetze, was Kritik? Soll der Islam kritiklos akzeptiert werden oder soll man die Kritiker bestrafen?

Ich bitte dich - muß ich dir das wirklich erklären? Kritik ist - oder sollte - konstruktiv sein, Hetze hat keine konstruktive Absicht, steckt alles in einen Sack und hat drauf.

Gruß,

The Dude


Gruß,

The Dude

Felixhenn
22.05.2007, 21:20
Muslime können sich wahrlich nicht über Medienberichterstattung beschweren. Würden die so behandelt wie die andere Religionen in ihren Heimatländern behandeln, dann wäre Grund zu Beschwerde vorhanden.

The Dude
22.05.2007, 22:31
Willst Du etwa, dass Deine Brüder und Schwestern von Amts wegen kontrolliert werden?
...
Es spricht für die Zugehörigkeit Deinerseits zu dieser Religion, dass Du dem bösen Westen die Schuld an der isl. Ghettoisierung gibst.
...
Glaube mir wenn ich Dir sage, dass es sehr wohl sehr schlimme Exemplare der von Dir genannten Leute sind, die sich täglich, wie Du, ihre Nase im Teppich der Moschee reiben. Dein Glaube macht Dich nicht heilig!
...
Im Gegenteil. Die meisten Transparente mit Titeln wie "be prepaired for the real Holocaust" oder "Islam will dominate the world", oder "slaught those who insult islam" wedeln doch Deine Brüder und Schwestern. Und vieleicht sogar Du selbst ...


Was phantasierst du da eigentlich für einen Schwachsinn zusammen? Ist bei dir Kirmes im Gehirn?

Hör zu:

Wenn du als Diskussionsteilnehmer ernst genommen werden willst, dann verhalte dich auch dem entsprechend.

Alles klar?!

MoJo
23.05.2007, 07:36
Was phantasierst du da eigentlich für einen Schwachsinn zusammen?

Keine Phantasien! Fakten fakten fakten!



Ist bei dir Kirmes im Gehirn?

Polemik? Ebenfalls eine Eigenschaft anatolischer Migranten.



Hör zu:
Wenn du als Diskussionsteilnehmer ernst genommen werden willst, dann verhalte dich auch dem entsprechend.
Alles klar?!

Ernst? Ich dachte das hier wäre der Club der arbeitslosen Kabarrettisten ... hmmm. :cool:
sonst:
Wie Du in den Wald rufst, so schallt es auch hinaus. Ein Deutsches Sprichwort, weisst Du? ;) Insofern solltest Du froh sein, dass ich mich noch auf angemessenem Niveau mit Dir abgebe. Das Resultat der guten Erziehung, die ich genossen habe, weisst Du?

Prinz Eugen
23.05.2007, 07:37
Muslime können sich wahrlich nicht über Medienberichterstattung beschweren. Würden die so behandelt wie die andere Religionen in ihren Heimatländern behandeln, dann wäre Grund zu Beschwerde vorhanden.

Das braucht es gar nicht ... es würde langen, wenn über den Islam ganz "neutral" berichtet wird.

In Wirklichkeit wird in Deutschland von der gesamten Medienlandschaft der "Islam" geschönt. Das heißt, alle schlechten Berichte werden abgemildert, alle "normale" (wenn es überhaupt welche gibt) werden hochgejubelt!

Die "Musel" würden dumm gucken:

Allein, wenn es eine Kriminalstatistik über Musel geben würde !
Allein, wenn alle religionstypischen Straftaten veröffentlicht würden!
Allein wenn Menschenrechtsverletzungen in D durch den Islam, veröffentlicht würden !
Allein wenn alle Sonderrechte die den Islam eingeräumt wurden, veröffentlicht würden !
Allein, wenn alle Kosten, die der Islam in Deutschland verursacht, veröffentlicht würden !

Nur über den Nutzen wird regelmäßig berichtet ... Sie haben noch nie von dem Nutzen den wir durch den Islam haben, gelesen ... ???

war ja nur ein Scherz .. es gibt gar keinen Nutzen ! :)) :)) :))