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Vollständige Version anzeigen : Techniker & IT Spezialisten gesucht!



kritiker_34
18.05.2007, 13:24
Die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt ist für Ingenieure prinzipiell gut bis sehr gut - die Baubranche ausgenommen. Langfristig fürchtet die Branche sogar gewaltige Nachwuchssorgen. [19.10.2004]

In Deutschland gibt es fast eine Million Ingenieure. 650.000 sind fest angestellt, 300.000 arbeiten als Selbstständige. Die größte Gruppe sind die Elektroingenieure (172.000), gefolgt von Maschinen- und Fahrzeugbauern (142.000) sowie Architekten und Bauingenieuren (128.000).

Etwa 70 Prozent der Ingenieure haben ein Fachhochschulstudium abgeschlossen, 30 Prozent sind Absolventen von Universitäten und damit eher forschungs- und wissenschaftsorientiert. "Durch diese Mischung ist es uns bislang gelungen, Produkte zu kreieren, die höchsten Ansprüchen gerecht werden", betont Volker Wanduch, Bereichsleiter Technik und Wissenschaft beim Verein Deutscher Ingenieure (VDI) in Düsseldorf.

Studentenmangel - aus Imagegründen?

Doch leider, so der VDI-Vertreter, gebe es zu wenig Ingenieur-Studenten. "Nur 15 Prozent der Abiturienten studieren Ingenieurwissenschaften." Es müssten aber 20 bis 22 Prozent sein, um den künftigen Bedarf am Arbeitsmarkt decken zu können.

Ein Grund für die Zurückhaltung junger Leute könnte auch die Akzeptanz der Ingenieurszunft sein. Für Karl-Heinz Minks, Arbeitsmarktforscher beim Hochschul-Informations-System (HIS), pflegen nämlich die Ingenieurwissenschaften "entgegen der Entwicklung zur Informations- und Dienstleistungsgesellschaft nach wie vor ein Image, das aus der Industriegesellschaft des 19. und 20. Jahrhunderts stammt". Daher hätten nach wie vor Frauen Scheu, in diese Branche einzusteigen.

http://ingenieur.monster.de/2047_de_p1.asp

Es zeigt sich an diesem Mangel an qualifizierten Technikern, wie sich dass linkslastige Denken im Negativen auswirkt. Es ist ja auch soooviel besser, Sozialwissenschaft, Psychologie, im besten Fall noch BWL oder VWL zu studieren. Da muss man ja nicht sooo genau arbeiten, weil Sprüche klopfen doch vieel einfacher ist.

wtf
18.05.2007, 13:27
Das hängt wohl damit zusammen, daß man in naturwissenschaftlichen Fächern nicht durch Lallen und Schwallen zu einem Abschluß kommt, sondern nur durch Intelligenz, Fleiß und Wissen.

kritiker_34
18.05.2007, 13:27
01.07.2005
Vetriebsmitarbeiter und IT-Spezialisten gesucht
von Thomas Böttcher Journal

Auch die Nachfrage nach Ingenieuren weiter groß

Wer in Europa Schwierigkeiten hat, bestimmte Stellen zu besetzen, sucht meistens einen Vertriebsmitarbeiter, einen Ingenieur oder einen IT-Spezialisten. Die Marktnachfrage in diesen Bereichen scheint trotz hoher Arbeitslosenzahlen nicht abgedeckt werden zu können. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die die europäische Jobbörse StepStone unter mehr als 1.800 Personalmanagern in sieben europäischen Ländern durchführte.

Mehr als ein Viertel aller europäischen Unternehmen (26 Prozent gegenüber 21 Prozent im Vorjahr) können demnach ihre Vertriebspositionen im Moment nicht problemlos besetzen. Auch bei den Ingenieurstellen haben 26 Prozent massive Probleme, qualifiziertes Personal zu finden. Allerdings lag diese Zahl im Vorjahr noch bei 30 Prozent – auf dem Ingenieurmarkt scheint also Besserung in Sicht.

Vor allem in Deutschland ist die Nachfrage nach Vertriebsmitarbeitern gestiegen: Rund ein Drittel der Personalmanager kann nur schwer offene Positionen in der Sparte Vertrieb besetzen. Im Jahr zuvor waren es lediglich 23 Prozent.

http://www.karrierefuehrer.de/arbeitsmarkt/befragung-hr-manager.html

Eliteförderung ist inzwischen in D ja verpönt. Es muss doch der "Pisa Studie" Genüge getan werden. Wen kümmert es da, dass hochqualifizierte IT Spezialisten fehlen?

kritiker_34
18.05.2007, 13:30
Das hängt wohl damit zusammen, daß man in naturwissenschaftlichen Fächern nicht durch Lallen und Schwallen zu einem Abschluß kommt, sondern nur durch Intelligenz, Fleiß und Wissen.

Genau daran liegt es! In naturwissenschaftlichen Fächern, gibt es OBJEKTIVE KRITERIEN ob etwas funktioniert oder nicht. Beispiel: Der Strom fliesst, oder er fliesst nicht.

In den sogenannten Sozialwissenschaften hingegen prallen oft Meinungen aufeinander, an welche der eine mehr als der andere "glaubt"

Frei-denker
18.05.2007, 13:32
Das die Absolventen der FH für Ingenieurswesen in der Wirtschaft heiß begehrt sind, sagen auch Mathe- und Physiklehrer auf meinem Abendgym. Die werden nicht selten schon auf der FH von den Unternehmen angeworben.

Und es ist auch gut, daß diese Stellen knapp sind, denn Knappheit läßt den Preis steigen und schützt die Arbeitsbedingungen. Man muß nur aufpassen, daß hier keine Ingenieure importiert werden, sonst passiert das Gleiche, wie im Bereich Geringqualifizierte - Überangebot und Lohnverfall.
Merke: Lieber zuwenig Bewerber, als zuviel.

Der Grund, warum nur wenige diese Studiengänge wählen, dürfte sein, daß die vielfach sauschwer sind. Es ist leichter Germanist oder Soziologe zu werden, als Maschinenbauingenieur. Die Mathematik soll in den Ingenieursstudiengängen recht heftig sein.

Ich hoffe, daß ich nach dem Abi auch eine Möglichkeit finde, auf der FH zu studieren.

-jmw-
18.05.2007, 13:36
Eine Ursache für den Mangel an NTW- und Technikstudiengangsstudierwilligen ist selbstverständlich im Schulwesen zu suchen.
Mal ehrlich: Mir hat der Unterricht in Mathe, Physik, Chemie und Biologie selten Freude bereitet.
Zu trocken, nicht anwendungsbezogen genug usw.
Da sollte sich einiges tun!
Naturwissenschaftlich-technischer Unterricht müsste deutlich mehr gefördert werden, es müssten neue Unterrichtsmethoden ausprobiert werden (z.B. Geschlechtertrennung).
So gut wie jeder kann zumindest die Grundlagen alle erlernen.
Wenn's trotzdem nicht alle tun, muss der Fehler gesucht werden.

Ich für meinen Teil wär sicher besser in Mathe, wenn ich von der 1. bis zur 13. Klasse durchgehend fünf Stunden gehabt hätte darin.

mfg

kritiker_34
18.05.2007, 13:50
Das die Absolventen der FH für Ingenieurswesen in der Wirtschaft heiß begehrt sind, sagen auch Mathe- und Physiklehrer auf meinem Abendgym. Die werden nicht selten schon auf der FH von den Unternehmen angeworben.

Für qualifizierte Techniker und auch Handwerker besteht IMMER BEDARF!


Und es ist auch gut, daß diese Stellen knapp sind, denn Knappheit läßt den Preis steigen und schützt die Arbeitsbedingungen. Man muß nur aufpassen, daß hier keine Ingenieure importiert werden, sonst passiert das Gleiche, wie im Bereich Geringqualifizierte - Überangebot und Lohnverfall.
Merke: Lieber zuwenig Bewerber, als zuviel.

Es ist doch Unsinn, dass wir ZUWENIG TECHNIKER haben und hoffen, dass dann durch "GreenCards" dieses Defizit aufgelöst werden kann. Wenn wir tatsächlich einen Überschuss hätten, dann gibt es immer noch Job Möglichkeiten europäischen Ausland oder auch in anderen Ländern.



Der Grund, warum nur wenige diese Studiengänge wählen, dürfte sein, daß die vielfach sauschwer sind. Es ist leichter Germanist oder Soziologe zu werden, als Maschinenbauingenieur. Die Mathematik soll in den Ingenieursstudiengängen recht heftig sein.

Na klar in Germanistik oder Soziologie viel mehr geredet werden. Die wenigsten machen sich selbständig, sondern hoffen auf ein Pöstchen im Staat.



Ich hoffe, daß ich nach dem Abi auch eine Möglichkeit finde, auf der FH zu studieren.

Mach es! Grundkenntnisse in BWL, VWL oder auch Philosophie usw. kannst du dir inzwischen über das Internet anlesen. Dieses Forum sei ein Beispiel dafür. Während fundierte technische Kenntnisse eben nur sehr schwer autodidaktisch erlernbar sind.

FranzKonz
18.05.2007, 13:55
Das die Absolventen der FH für Ingenieurswesen in der Wirtschaft heiß begehrt sind, sagen auch Mathe- und Physiklehrer auf meinem Abendgym. Die werden nicht selten schon auf der FH von den Unternehmen angeworben.

Und es ist auch gut, daß diese Stellen knapp sind, denn Knappheit läßt den Preis steigen und schützt die Arbeitsbedingungen. Man muß nur aufpassen, daß hier keine Ingenieure importiert werden, sonst passiert das Gleiche, wie im Bereich Geringqualifizierte - Überangebot und Lohnverfall.
Merke: Lieber zuwenig Bewerber, als zuviel.

Der Grund, warum nur wenige diese Studiengänge wählen, dürfte sein, daß die vielfach sauschwer sind. Es ist leichter Germanist oder Soziologe zu werden, als Maschinenbauingenieur. Die Mathematik soll in den Ingenieursstudiengängen recht heftig sein.

Ich hoffe, daß ich nach dem Abi auch eine Möglichkeit finde, auf der FH zu studieren.

Irgendwie irritieren mich Deine diversen Werdegänge immer wieder. Du schreibst sicher mal ein Buch mit dem Titel "Vom Bierkutscher zum Maschinenbauingenieur", Untertitel vielleicht "Der Welterfolg des wasserstoffgetriebenen vietnamesischen Hollandfahrrades".

Staatsfeind
18.05.2007, 14:40
Und trozdem vermittelt Mir die Arge keine Ausbildung zum Technischen Zeichner die Ich gern wünsche sondern ignoriert meine Atteste und will Mich sittenwidrig in die Pampa entsenden wo Ich über 2 1/2h Anreise hab und nicht zurück komm nach Mittags.
Nun drohn Sie Mir mit Sanktionen und wollen Mich zur Gartenarbeit verpflichten troz kaputter Wirbelsäule weil Ich die sittenwidrige EGV nicht unterschrieb.
Dieses System ist doch kaputt, da will man sich qualifizieren und wird bestraft für Leistungsbereitschaft.

Lichtblau
18.05.2007, 14:54
Die Wirtschaft ruft immer nach Stellen, wenn ihr die Löhne zu hoch sind.
Sie will Überangebot um die Löhne drücken zu können.

politisch Verfolgter
18.05.2007, 15:03
Der individuelle sog. "mentale %Rang" hat mit demselben Eink.-%Rang in Übereinstimmung gebracht werden zu können.
Den Zugang zu Korrelationskompetenz verweigert das Regime per ÖD, der einen auf minderwertige Teilleistungen reduziert sehen will, wobei die Wertschöpfung weder leistungsäquivalent erwirtschaftet noch leistungsgerecht verteilt wird.
Deswegen sieht mich kein Betrieb mehr.
Zunächst bin ich für die politische Verfolgung zu entschädigen - z.B. mit jenen öffentl. Mitteln, die in Privatvermögen gepumpt werden.
Korrelationskompetenz ist zudem nicht zugänglich.
"Die Wirtschaft", das haben die Wertschöpfer zu sein, also die zu über 90 % betriebslosen Anbieter.
Dabei geht es nicht um "Löhne", sondern um den value bezahlender user.
Es macht keinen Sinn, als "Lohnempfänger" dazu beizutragen, daß im jeweils betrachteten Populationsausschnitt ein paar hundert Familien die Hälfte des jeweils dort versammelten Privatvermögens eignen.
Dafür bin ich nicht zuständig. Wobei das Regime meinen Nachwuchs "zumutbarkeitsrechtlich" unterbunden hat.
Ich bin kein sog. "Arbeitnehmer" - da können sich die Politgangster auf den Kopf stellen.
Wird niemand mehr mit einem sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukt kontaminiert, entfällt die Grundlage politischer Verfolgung.

lupus_maximus
18.05.2007, 15:30
Die Wirtschaft ruft immer nach Stellen, wenn ihr die Löhne zu hoch sind.
Sie will Überangebot um die Löhne drücken zu können.

Da bist du irgendwie falsch informiert. Daran ist kein guter Unternehmer interessiert.
Es gibt auch unter den Ingenieuren und Technikern gute und schlechte!
Wenn du, egal in welchem Beruf, gut bist, spricht sich dies rum unter den Betriebsinhabern und Betriebsleitern und dann kannst du auch einen entsprechendes Gehalt fordern. Nulpen sind immer an der unteren Gehaltsstufe anzutreffen.
So ist dies und nicht ein Über- oder Unterangebot ist maßgeblich für das Gehalt.

politisch Verfolgter
18.05.2007, 15:36
lupus, Einkommensansprüche haben aus der mit dem mentalen Profil übereinstimmenden Wertschöpfungskompetenz umgesetzt werden zu können.
Der ÖD unterbindet Kompetenzzugang, dessen nachfolgende betriebliche Umsetzung zu einem Eink.-%Rang führt, der dem mentalen %Rang entspricht.
Dazu verweigert der ÖD die Offenlegung der katastrophalen Eink./Verm.-Verteilung.
Ohne Kompetenzkorrelation macht es keinen Sinn, sich für betriebl. Tätigkeiten zu engagieren.
Klar läßt sich Vieles tun, was einen auf minderwertige Teilleistungen reduziert und immer weiter zum Kostenfaktor marginalisiert.
Um dem einen Riegel vorzuschieben, um also zu einer Leistungsgesellschaft zu kommen, benötigen wir bzgl. mentalem Profil, damit bewirkter Wertschöpfung und damit erzieltem Einkommen Korrelationseffizienz.
Genau das ist politisch in keiner Weise gewollt.

Momentan sieht es so aus: mentale %Ränge von weit über 90 absolvieren die techn.-wiss. Hochschulen, um danach einkommensstrukturell 40-50 %Punkte darunter zu rangieren - auf der Waagrechten.
Gemäß dem Zinseszins der UmverteilungsKapitallawinen sind diese massiv reduzierten Eink.-%Ränge unabdingbar.
Denn sonst läßt sich dieser gewaltige, aber leider einseitig verteilte Reichtum eben nicht mehr zinseszins-dynamisch vermehren.
Die Reichtumsvermehrung erfolgt also zu Lasten der Reichtumserwirtschafter, die damit wie z.B. ich um mind. 40 %Punkte (horizontal gesehen) weniger Einkommen erzielen, als es gemäß der Eink./Verm.-Verteilung korrelationseffizient korrekt wäre.

Lichtblau
18.05.2007, 15:39
Da bist du irgendwie falsch informiert. Daran ist kein guter Unternehmer interessiert.
Es gibt auch unter den Ingenieuren und Technikern gute und schlechte!
Wenn du, egal in welchem Beruf, gut bist, spricht sich dies rum unter den Betriebsinhabern und Betriebsleitern und dann kannst du auch einen entsprechendes Gehalt fordern. Nulpen sind immer an der unteren Gehaltsstufe anzutreffen.
So ist dies und nicht ein Über- oder Unterangebot ist maßgeblich für das Gehalt.

Schwachsinn, die Wirtschaft will niedrige Löhne.

Der Kapitalisterknecht Hans-Werner Sinn ,einer der führenden neoliberalen Wirtschaftswissenschaftler in Deutschland:

"Nur wenn die Löhne nach unten angepasst werden, um dem neuen internationalen Umfeld gerecht zu werden, können die deutschen Arbeitnehmer wieder konkurrenzfähig werden."

("Die Welt" vom 3. August 2005)
Quelle: http://www.igmetall-frankfurt.de/index.php?sparte=texte&rubrik=unsinn

wtf
18.05.2007, 15:47
Recht hat er, der Professor Sinn.

Es gibt für Niedrigqualifizierte genau zwei Möglichkeiten: Leistungsgerechter (also niedriger) Lohn oder Arbeitslosigkeit. Daß das Schwafeltheoretiker nicht verstehen, ändert nichts an diesem volkswirtschaftlichen Grundgesetz.

roxelena
18.05.2007, 15:52
Recht hat er, der Professor Sinn.

Es gibt für Niedrigqualifizierte genau zwei Möglichkeiten: Leistungsgerechter (also niedriger) Lohn oder Arbeitslosigkeit. Daß das Schwafeltheoretiker nicht verstehen, ändert nichts an diesem volkswirtschaftlichen Grundgesetz.


es gibt ein wirtschaftliches Grundgesetz?


Im gelobten Land der Unternehmer, den USA, gibt es anscheinend ein anderes wirtschaftliches Grundgesetz...in Frankreich auch...in GB auch ...in Irland auch...

politisch Verfolgter
18.05.2007, 15:52
wtf, nein, vielmehr hat auf ein Leistungslevel hin qualifiziert werden zu können, womit danach das adäquate Einkommenslevel erzielt wird.
Da Regime bezweckt sog. "Niedrigqualifizierte", z.B. durch Rückverschulungs"maßnahmen" zur studentischen Hilfskraft mit nachgelagertem "Praktikum".
In völligem Gegensatz hat aber das nach Qualifikation erzielte Einkommen mit dem individuellen sog. "mentalen %Rang" in Übereinstimmung gebracht werden zu können. Erst damit haben wir eine Leistungsgesellschaft.
Betriebe, in denen man weit unterkorrelierend verdient, betrieben damit Niedrigqualifikation, also Leistungs- und Einkommensungerechtigkeit.
Ich war auf minderwertige Teilleistungen reduzierter Kostenfaktor.
Doch Wertschöpfung hat die Profitmaximierung der Anbieter zu bezwecken, also exakt das Gegenteil.

Lichtblau
18.05.2007, 15:54
Recht hat er, der Professor Sinn.

Es gibt für Niedrigqualifizierte genau zwei Möglichkeiten: Leistungsgerechter (also niedriger) Lohn oder Arbeitslosigkeit. Daß das Schwafeltheoretiker nicht verstehen, ändert nichts an diesem volkswirtschaftlichen Grundgesetz.

Was ist denn das für kranke Scheiße, wir bauen für die Reichen Millionen teure Luxuxjachten, produzieren immer neuartigere Waschmittel die angeblich noch sauberer Waschen und kaufen für 3 Euro irgendwelche Klingeltöne, dann können wir auch den Menschen für harte Arbeit einen anständigen Lohn zahlen.

politisch Verfolgter
18.05.2007, 15:59
Tschuikow, vielmehr hat der individuelle sog. "mentale %Rang" mit demselben Eink.-%Rang in Übereinstimmung gebracht zu werden.
Damit hätten wir eine Leistungsgesellschaft.
Der Souverän hat mental adäquat wertschöpfen und damit korrelationseffizient verdienen zu können.

wtf
18.05.2007, 15:59
Dummes Geschwätz eines demagogisch aufgeweichten Hobbyrevoluzzers.

Könntest Du tatsächlich Yachten bauen, würdest Du nicht soviel ostgotischen Müll verzapfen. Kannst Du aber nicht, also lausche andächtig denen, die von der Materie Ahnung haben.

Frei-denker
18.05.2007, 16:01
Für qualifizierte Techniker und auch Handwerker besteht IMMER BEDARF!.
Jeder Markt ist irgendwann gesättigt. Bei Bauingenieuren z.B. besteht momentan ein Angebotsüberhang. Auf dem Bau siehts bei den Handwerkern ähnlich aus. Polen, Albaner und andere überschwemmen den Markt und deshalb stehen zahllos viele deutsche Bauarbeiter/Handwerker beim Arbeitsamt.

Auch im Bereich Hochqualifizierte kann man den Markt kaputt machen. Dies gilt es zu unterbinden. Keine Greencarten mehr!

Lichtblau
18.05.2007, 16:03
Tschuikow, vielmehr hat der individuelle sog. "mentale %Rang" mit demselben Eink.-%Rang in Übereinstimmung gebracht zu werden.
Damit hätten wir eine Leistungsgesellschaft.
Der Souverän hat mental adäquat wertschöpfen und damit korrelationseffizient verdienen zu können.

Hinter deinem Geschwafel verbrigt sich eine deartig reaktionäre Scheiße, so das du in Rätseln sprechen musst, sonst würde man sofort die Dürftigkeit deiner Aussagen sofort merken.

roxelena
18.05.2007, 16:03
Dummes Geschwätz eines demagogisch aufgeweichten Hobbyrevoluzzers.

Könntest Du tatsächlich Yachten bauen, würdest Du nicht soviel ostgotischen Müll verzapfen. Kannst Du aber nicht, also lausche andächtig denen, die von der Materie Ahnung haben.


In der vergangenheit hat oft der berühmte Funken ausgereicht um eine Explosion zu entzünden...ausgelöst, durch arrogantes saudummes geschwätz derer, die leben wie die made im Speck

Lichtblau
18.05.2007, 16:06
Dummes Geschwätz eines demagogisch aufgeweichten Hobbyrevoluzzers.

Könntest Du tatsächlich Yachten bauen, würdest Du nicht soviel ostgotischen Müll verzapfen. Kannst Du aber nicht, also lausche andächtig denen, die von der Materie Ahnung haben.

Du redest wie ein Unternehmer, hauptsache der Profit stimmt, die Menschen sind egal.

wtf
18.05.2007, 16:09
Genau, ich bin Kleinunternehmer mit vier verstörten Arbeitssklaven, der es zutiefst bedauert, sozialmarodisierende Elemente jeden 10.3./6./9./12. durchfüttern zu müssen.

Frei-denker
18.05.2007, 16:10
Recht hat er, der Professor Sinn.

Es gibt für Niedrigqualifizierte genau zwei Möglichkeiten: Leistungsgerechter (also niedriger) Lohn oder Arbeitslosigkeit. Daß das Schwafeltheoretiker nicht verstehen, ändert nichts an diesem volkswirtschaftlichen Grundgesetz.

lol, immer wieder lustig zu beobachten, wie manche ihre Meinung, je nach gewünschtem Ergebnis, um 180 Grad rumdrehen.

Wenn nach leistungsgerechter Bezahlung von Unternehmern oder Managern gerufen wird, wird behauptet, daß "der Markt" das Evangelium wäre und wenn es um die Bezahlung von einfachen Arbeitern geht, dann besinnt man sich gaaanz schnell wieder darauf, daß ein leistungsgerechter Lohn das Non plus Ultra wäre.

Gehen wir doch mal von "dem Markt" aus. "Der Markt" sagt, daß man nur Arbeiter für einen Lohn findet, der oberhalb des Existenzminimums plus Luxuszulage plus Riesterrente liegt. Folglich sagt "der Markt" das diese Arbeit allein schon wegen der Lohnforderung mehr wert ist. Eine Nachfrage nach Dumpinglohn existiert nicht.

Die Neoliberalismusvertreter wollen eine künstliche Nachfrage mit Mitteln erzwingen, die eher im Kommunismus üblich waren. Reine Marktverzerrung. Das ist so, als würde man einen Unternehmer zwingen, einen unwirtschaflichen Auftrag anzunehmen.

Also, solche plumpen Parolen stehen auf sehr dünnem Eis.


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Edit: Man hat fast den Eindruck, da versucht Einer, dem Lupus konkurrenz zu machen.

Staatsfeind
18.05.2007, 16:10
Ich kann euch auch Fahrzeuge oder sonstige Objekte 2 wie 3 Dimension im CAD entwerfen und Visualisieren.
Hab Ich Mir alles daheim beigebracht, glaubt Mir nur keiner und von daher verdien Ich damit nix sondern hab es als extravagantes Hobby.
Quereinsteiger will auch keiner und fördern, kann Ich Mir spahren wenn da Leute mit Ausbildung sind oder Studium Mich da drauf zu bewerben auch wenn Ich es könnte, da Mir der Nachweis der Fähigkeiten fehlt.

politisch Verfolgter
18.05.2007, 16:15
Hinter deinem Geschwafel verbrigt sich eine deartig reaktionäre Scheiße, so das du in Rätseln sprechen musst, sonst würde man sofort die Dürftigkeit deiner Aussagen sofort merken.

Erzählense doch mal, wie sich Ihrer Meinung nach Einkommen und Vermögen schichten sollten.
Nirgendwo schreibe ich Rätsel.
Jeder hat einen sog. "mentalen %Rang" als Zusammenfassung seines individuellen mentalen Leistungsprofils.
In einer Leistungsgesellschaft hat der diesem mentalen %Rang entsprechende Kompetenzzugang zu demselben Eink.-%Rang zu führen.
Wenn das innerbetrieblich nicht darstellbar ist, dann sollte eben der ÖD entsprechenden Kompetenzzugang ermöglichen.
Doch er bezweckt das exakte Gegenteil: er zwingt in "Maßnahmen", womit immer geringere Einkommen scheingerechtfertigt werden sollen.
Damit macht es überhaupt keinen Sinn, betrieblich noch irgendetwas zu tun.
Weil man eben damit immer weiter auf minderwertige Teilleistungen reduziert wäre.
Wir benötigen also Korrelationseffizienz und damit Leistungsäquivalenz.
Das ist nicht rätselhaft, sondern leistungsbezogen.
Man hat eben gemäß seinem mentalen level wertschöpfen und verdienen zu können.
Ist doch völlig klar. Sozialismus will das Gegenteil, doch der darf niemandem per Gesetz "zumutbarkeitsrechtlich" zugewiesen werden.

lupus_maximus
18.05.2007, 16:17
Schwachsinn, die Wirtschaft will niedrige Löhne.

Der Kapitalisterknecht Hans-Werner Sinn ,einer der führenden neoliberalen Wirtschaftswissenschaftler in Deutschland:

"Nur wenn die Löhne nach unten angepasst werden, um dem neuen internationalen Umfeld gerecht zu werden, können die deutschen Arbeitnehmer wieder konkurrenzfähig werden."

("Die Welt" vom 3. August 2005)
Quelle: http://www.igmetall-frankfurt.de/index.php?sparte=texte&rubrik=unsinn
Ja, für die AN, die nur angelernt sind, ich habe immer meinen Lohn fordern können, als ich noch AN war. Meine Chefs und auch ich wußten immer sofort was ich wert war!
In technischen Berufen fällst du als Schwafler immer sofort unangenehm auf.

roxelena
18.05.2007, 16:20
Genau, ich bin Kleinunternehmer mit vier verstörten Arbeitssklaven, der es zutiefst bedauert, sozialmarodisierende Elemente jeden 10.3./6./9./12. durchfüttern zu müssen.


Du als Kleinunternehmer (zahnklempner?) kannst nur existieren, weil bei uns alle, oder fast alle, in einer Krankenkasse sind.

In einer solidarisch organisierter GKV (welch Graus für Dich)

Angenommen wir kriegen mal die Verhältnisse wie in den USA oder UK, dann kannst dich aber warm anziehen
Das Gewetter der Zahnärzte gegen funktionierende Sozialsysteme ist doch reine Huchelei
Speziell die zahnärzte haben sich in der Vergangenheit hervorgetan den Sozialhilfeempfängern Luxussanierungen ihrer Zahnraffel angedeihen lassen.

Den Sozialhilfeempfängern hat man Sozialschmarotzerei vorgeworfen...und die, die den Reibach gemacht haben?

politisch Verfolgter
18.05.2007, 16:22
Genau, ich bin Kleinunternehmer mit vier verstörten Arbeitssklaven, der es zutiefst bedauert, sozialmarodisierende Elemente jeden 10.3./6./9./12. durchfüttern zu müssen.

Es mag ja sein, daß diese Betriebslosen auf einem Eink.-%Rang verdienen, der ihrem mentalen %Rang entspricht.
Doch auch dann ist die Eink.-Verteilung noch immer viel zu stark gekrümmt.
Wer freiwillig zufrieden ist, kann ja so weitermachen.
Klar, keine öffentl. Mittel weder in Privatvermögen noch in Leistungsunterbindung.
Öffentl. Mittel haben eben per mental adäquater Weiterbildung zur Korrelation des mentalen mit dem Eink.-%Rang zu führen.
Doch genau das ist politisch nicht gewollt.
Der Sozialstaat füttert mit ihm politisch Verfolgte almosenhaft durch, die er von Korrelationseffizienz abschottet.
Und öffentliche Mittel werden direkt und indirekt massiv in Privatvermögen gepumpt.
Wir haben eine Leistungsunterbindungs-Gesellschaft.
Inhabern wird zudem mit öffentl. Mitteln die Wertschöpfungsabschottung Betriebsloser garantiert und finanziert.
Wobei es für "Villa+Porsche" und noch weit mehr sicher unermeßlich viel zu tun gäbe, wozu gar nicht genug Maschinen rund um die Uhr zu nutzen wären.
Leider ist es politisch nicht gewollt.

roxelena
18.05.2007, 16:24
Ja, für die AN, die nur angelernt sind, ich habe immer meinen Lohn fordern können, als ich noch AN war. Meine Chefs und auch ich wußten immer sofort was ich wert war!
In technischen Berufen fällst du als Schwafler immer sofort unangenehm auf.


Du hast deinen Lohn fordern können? hast leistungslohn bekommen? Warst am Verhungern?

politisch Verfolgter
18.05.2007, 16:29
roxelena, das wird ja immer aparter hier ;-):
wtf soll Zahnarzt sein? Im Alter werde ich größere Gebißsanierungen in Shanghai vornehmen lassen ;-)
Wo ist mein ständerechtlicher Honorarkatalog?

lupus_maximus
18.05.2007, 16:36
Du hast deinen Lohn fordern können? hast leistungslohn bekommen? Warst am Verhungern?
Meinst du Akkordlohn?
Daneben, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie Akkord geschafft, dies hatte ich nie nötig!

Wenn andere AN 20 DM bekommen haben, hatte ich immer 5 DM mehr für die ähnliche Arbeit.
Außerdem hatte ich fast immer eine führende Tätigkeit. 1960, da hatte ich gerade ausgelernt und bin auf Montage gegangen, gleich hatte ich die Position eines Kolonnenführers!
Aus einem ganz einfachen Grund, ich konnte als Maschinenbauer perfekt Zeichnung lesen!
Dies erzähle ich hier jetzt nicht aus Angabe, sondern nur um aufzuzeigen, das sich Mehrkönnen im gleichen Beruf immer auszahlt!
Im Beruf gibt es keine Gleichmacherei, entweder man ist gut oder eine Nulpe und dies macht sich auch in der Bezahlung bemerkbar!

politisch Verfolgter
18.05.2007, 16:49
"AN" und "Lohn" sind sozialistische Sumpfblüten, die niemandem per Gesetz zugewiesen werden dürfen.
Niemand darf per Gesetz mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminiert werden.
Wir benötigen Leistungsäquivalenz und Korrelationseffizienz, also eine Leistungsgesellschaft.

roxelena
18.05.2007, 16:51
Meinst du Akkordlohn?
Daneben, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie Akkord geschafft, dies hatte ich nie nötig!

Wenn andere AN 20 DM bekommen haben, hatte ich immer 5 DM mehr für die ähnliche Arbeit.
Außerdem hatte ich fast immer eine führende Tätigkeit. 1960, da hatte ich gerade ausgelernt und bin auf Montage gegangen, gleich hatte ich die Position eines Kolonnenführers!
Aus einem ganz einfachen Grund, ich konnte als Maschinenbauer perfekt Zeichnung lesen! Dies erzähle ich hier jetzt nicht aus Angabe, sondern nur um aufzuzeigen, das sich Mehrkönnen im gleichen Beruf immer auszahlt!
Im Beruf gibt es keine Gleichmacherei, entweder man ist gut oder eine Nulpe und dies macht sich auch in der Bezahlung bemerkbar!


zeichnung lesen ist für Dich etwas besonderes?
das kann doch jeder mit einer technischen Ausbildung. Du überschätzt Dich total

lupus_maximus
18.05.2007, 16:56
"AN" und "Lohn" sind sozialistische Sumpfblüten, die niemandem per Gesetz zugewiesen werden dürfen.
Niemand darf per Gesetz mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminiert werden.
Wir benötigen Leistungsäquivalenz und Korrelationseffizienz, also eine Leistungsgesellschaft.
Also PV, ich weiß nicht was du für ein Problem hast!
Entweder du funktionierst als AG oder als AN, du kannst beides gleichzeitig sein oder alleine. So wie du dich aber ausdrückst, willst du weder Arbeitnehmer noch Unternehmer sein. Für eine Seite mußt du dich schon entscheiden!

wtf
18.05.2007, 17:00
Du als Kleinunternehmer (zahnklempner?) kannst nur existieren, weil bei uns alle, oder fast alle, in einer Krankenkasse sind.

In einer solidarisch organisierter GKV (welch Graus für Dich)

Angenommen wir kriegen mal die Verhältnisse wie in den USA oder UK, dann kannst dich aber warm anziehen
Das Gewetter der Zahnärzte gegen funktionierende Sozialsysteme ist doch reine Huchelei
Speziell die zahnärzte haben sich in der Vergangenheit hervorgetan den Sozialhilfeempfängern Luxussanierungen ihrer Zahnraffel angedeihen lassen.

Den Sozialhilfeempfängern hat man Sozialschmarotzerei vorgeworfen...und die, die den Reibach gemacht haben?

Du hast zwar keine Ahnung von der Materie, aber das ist gruppenimmanent und deshalb mache ich Dir daraus keinen Vorwurf. Nur so viel für's nächste Attactreffen: Alleine mit Leistungen aus dem Katalog der GKV kann heute keine Praxis überleben. Die Unterfinanzierung und Überbürokratisierung zeigt ja die bekannten Symptome planwirtschaftlicher Mangelwirtschaft, der sich ironischerweise nur entziehen kann, wer selbständig, Beamter oder "Besserverdienender" ist.

Übrigens: Von meiner schändlichen Tätigkeit leben vier Leute. Wie sieht's bei Dir aus?

politisch Verfolgter
18.05.2007, 17:04
Apropos "führende Tätigkeit": wenn das mentale level der "Geführten" u.U. gleichwertig oder höherwertig ist, wirds problematisch, so die dann Gegängelten es erfahren.
Würde ich also mit einem Sptzenmanager betrieblich zusammenwirken, wollte ich seinen mentalen %Rang wissen und erfahren, wie ich ein korrelationseffizientes Einkommen erreiche.
Seit ich meinen MPR kenne, war ich innerbetrieblich zu rein gar nichts mehr zu gebrauchen, weil ich wissen wollte, wie ich meinen Einkommens-%Rang damit korrelieren kann.
Als auf marginalisierte Teilleistungen Reduzierter hätte ich wohl in alle Ewigkeit den Geringverdiener-Affen schieben können.
Dazu hat man mir in sog. "Arbeitszeugnissen" "hervorragende Leistungen" zugewiesen. Doch diese Leistungen waren eben unter aller Sau: leistungsinäquivalent und korrelationsineffizient.
Kompetenzzugang zu Korrelationseffizienz wurde innerbetrieblich verweigert.
Auch der ÖD verweigerte es, ja, er wollte ein noch geringeres Einkommen erzwingen.

lupus_maximus
18.05.2007, 17:21
zeichnung lesen ist für Dich etwas besonderes?
das kann doch jeder mit einer technischen Ausbildung. Du überschätzt Dich total
Ich meinte richtig und sich dies auch vorstellen zu können, was man da aufbaut.
Schon damals war dies etwas Besonderes und ich glaube nicht daß sich dies unter der 68er Unlernfuchtel verbessert hat.
Ich weiß, die meisten mit einer technischen Ausbildung tun so als ob sie Zeichnung lesen könnten, nach meiner Erfahrung ist dies aber nicht der Fall.
Besonders Frauen fallen auf diesem Gebiet unangenehm auf.
Da zeigt sich die Ungleichheit der Menschen und vor allen Dingen der Geschlechter besonders stark.
Ich meinte das räumliche Vorstellungsvermögen nach einer zweidimensionalen Zeichnung.

Dies kann sich im Zeitalter des Computers kaum verbessert haben, der nimmt dem Gehirn das virtuelle Raumverständnis ab und fördert es nicht.

wtf
18.05.2007, 17:23
...wenn das mentale level der "Geführten" u.U. gleichwertig oder höherwertig ist, wirds problematisch.

Die Gefahr gibt es in meiner Klitsche nicht.

Btw: Kann mir jemand erklären, weshalb Zahnarzthelferinnen alle einen Duftbaum am Innenspiegel baumeln haben und ausnahmslos diesen Heidi-Klum-Modelscheiß gucken? Hat das etwas mit User Value zu tun?

politisch Verfolgter
18.05.2007, 17:37
Also PV, ich weiß nicht was du für ein Problem hast!
Entweder du funktionierst als AG oder als AN, du kannst beides gleichzeitig sein oder alleine. So wie du dich aber ausdrückst, willst du weder Arbeitnehmer noch Unternehmer sein. Für eine Seite mußt du dich schon entscheiden!

Was heißt "du funktionierst als AG oder als AN"?
Die Wertschöpfung hat für mich funktionabel sein zu können!
Ich bin doch kein Marxist, was soll ich mit Klassenshit?
Wertschöpfung hat sich leistungsäquivalent rentieren zu können.
Die formale Form, ob als Betriebsloser oder als Inhaber, spielt dabei keine Rolle.
Wobei ja klar ist, daß high tech Netzwerke für deren Nutzer weitaus effizienter sind.
Das Regime hat sich für die Seite einer Leistungsgesellschaft zu entscheiden.
Auch für Betriebslose hat Wertschöpfung Profitmaximierung zu implizieren.
Mit marxistischen Seiten-Zwangsvorstellungen habe ich nichts zu tun.
Kein Gesetz darf mir sowas zuweisen.

politisch Verfolgter
18.05.2007, 17:43
Die Gefahr gibt es in meiner Klitsche nicht.

Btw: Kann mir jemand erklären, weshalb Zahnarzthelferinnen alle einen Duftbaum am Innenspiegel baumeln haben und ausnahmslos diesen Heidi-Klum-Modelscheiß gucken? Hat das etwas mit User Value zu tun?

Womit klar wird, daß die in ihrem Prolldasein happy sind ;-)
Mentaler %Rang von vermutl. sogar noch unter 50?
Auch die könnten per user value weit besser da stehen, was ihnen aber egal sein dürfte.

Von mir aus, ist deren Angelegenheit.
Auch Jener, die sich zu sog. "kleinen Leuten" und "Gewerkschaftspflichtigen" erklären.

Doch niemand darf per Gesetz damit kontaminiert werden, leistungsinäquivalent und korrelationsineffizient wertschöpfen zu sollen.

Wo ist mein Gebührenkatalog?
Damit könnte sich auch eine Ing.-Klitsche evtl. lohnen.

wtf
18.05.2007, 17:47
Womit klar wird, daß die in ihrem Prolldasein happy sind ;-)

Natürlich. Das ist wie mit den Ureinwohnern in Papua-Neuguinea. Die sind ja auch nicht traurig, weil sie bei 9Live nicht mitmachen können.


Mentaler %Rang von vermutl. sogar noch unter 50?

Schwer zu sagen, ich werde sie mal fragen und von ihrem Gesichtsausdruck berichten.

Vril
18.05.2007, 17:52
Kein Gesetz darf mir sowas zuweisen.




Doch niemand darf per Gesetz damit kontaminiert werden, leistungsinäquivalent und korrelationsineffizient wertschöpfen zu sollen.


Also auf Deutsch gesagt du willst weder Arbeiten gehen als Arbeitnehmer (Betriebsloser) noch selber Arbeitgeber sein bzw. sich Selbstständig machen als Betriebsinhaber.

Du liegst also nach deinen Aussagen als Sozialhilfeempfänger oder Hartz 4 Empfänger dem Staat als Sozialschmarotzer und Leistungsempfänger auf der Tasche !!!


Solange der Deutsche Staat solche Schmarotzer wie DICH durchfüttert solange kannste auch noch hier so ne gequirlte Kacke verzapfen.

Man sollte solchen Leuten die Leistungsbezüge komplett streichen , einmal am Tag ne warme Suppe und ein Stück Brot mehr nicht , wer mehr will soll Arbeiten gehen.

politisch Verfolgter
18.05.2007, 17:58
wtf, ich bin weder für den Horizont dieser offenbar nicht mal bemitleidenswerten Geringverdienerinnen, noch für sonstige feudalimmanent gewollte Mißstände zuständig.
Inhaber und ÖD unterbinden eine Leistungsgesellschaft, woran D hoffentlich bald mal kräftig heilsam ins Wanken gerät.
Leistung darf sich per Gesetz nicht lohnen. Das ist Sozialstaatsprinzip.
Nur ohne Nachwuchs komme ich damit notdürftig klar.
Ich orientiere mich an dem meinem mentalen %Rang zugeordneten Eink.-%Rang.
Darüber hat der ÖD nur gelacht.
Seither rühre ich dafür keinen Finger mehr.
Wer ebenfalls derart divergiert, sollte diesen Rat befolgen.
Läßt sich nur hoffen, daß die innere Emigration von immer mehr Sozialstaatsopfern dem Regime und seinen Begünstigten immer stärker schadet, bis es eben zum Einlenken kommt.
So lange die Begünstigten daraus weiter Vorteile schöpfen können, wird sich vordergründig nichts ändern. Dann wird wohl mal ein gewaltiger "Ruck" durch die Gesellschaft gehen - hoffentlich nicht in noch Schlimmeres.
Ich beteilige mich an nichts mehr aktiv, weil ich damit den mod. Feudalismus nur mit hinausziehen würde.

Vril
18.05.2007, 18:01
Seither rühre ich dafür keinen Finger mehr.


Wie schon oben gesagt Sozialschmarotzer , schade ists das der Deutsche Staat solche Leistungsverweigerer auch noch Finanziert und durchfüttert.

wtf
18.05.2007, 18:02
Ich bin Inhaber, aber unterbinde keine Leistung. Im Gegenteil: Meine duftbebaumten Mitarbeiterinnen erhalten eine Umsatzbeteiligung und sind schon viele Jahre bei mir, vermutlich, weil ich so ein netter Ausbeuter bin.

OD == Öffentlicher Dienst?

politisch Verfolgter
18.05.2007, 18:09
Vril, wir benötigen die Abschaffung der grundrechtswidrig gesetzl. verankerten Zwangsarbeit.
Arbeit ist und bezweckt betriebl. Wertschöpfung, die leistungsäquivalent zu erwirtschaften und leistungsgerecht zu verteilen ist.
Keine öffentl. Mittel in Privatvermögen, sondern Leistung und Verteilungsgerechtigkeit fördern.
Die Schmarotzer des Sozialstaats sind die Politgangster, ihr ÖD, Gewerkschaften, Betriebsräte, ständisch Gebühren"rechtlich" Einkommensprivilegierte und auch z.B. öffentl. finanzierte Inhaber.
Die politisch Verfolgten werden zu Gunsten von Inhabern mit öffentl. Mitteln zwangsverarmt, dequalifiziert und von Wertschöpfung abgeschottet.
Das Schmarotzerprinzip unterbindet eine Leistungsgesellschaft.
Sozialstaat und ÖD müssen zu mind. 90 % weg.
Die Arbeitsgesetzgebung ist aus dem Rechtsraum zu entsorgen.
Leistungsempfänger sind vor allem die gewaltigen Privatvermögen und die zu deren Gunsten mit Almosen Zwangsverarmten.
Wie kommen Sie auf die Idee, Betriebslose mit dem sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukt zu kontaminieren?
Unterlassen Sie es, ich bin kein Marxist.
"Selbständig": Inhaber sind von Nachfragern und auch meist von sog. "Arbeitnehmern" abhängig - der Begriff ist also irreführend.
"Arbeiten gehen" hat die leistungsgerechte Verteilung leistungsadäquat erwirtschafteter Wertschöpfung zu implizieren.
"gequirlte Kacke verzapfen" die verbrecherischen Gesetzgeber, die Betriebslose grundrechtswidrig mit einem sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukt kontaminieren.
Ab größeren Betrieben aufwärts sind dort keine Inhaber tätig.
Generell benötigen user keine menschl. Inhaber, sondern bezahlte Nutzung vernetzter high tech.

politisch Verfolgter
18.05.2007, 18:18
Ich bin Inhaber, aber unterbinde keine Leistung. Im Gegenteil: Meine duftbebaumten Mitarbeiterinnen erhalten eine Umsatzbeteiligung und sind schon viele Jahre bei mir, vermutlich, weil ich so ein netter Ausbeuter bin.

OD == Öffentlicher Dienst?

"Ausbeuter" ist marxistischer Klassenk(r)ampf, womit ich nix zu tun habe.
Die Financiers werden durch die Krankenversicherungen enteignet, was leider zu einem gesetzl. garantierten Ständeuwesen (nicht nur Ärzte) mit Honorargesetzen führte.
Mit Marktwirtschaft hat das nichts zu tun, sondern mit mittelalterlichen Gesetzen.
Wenn die Duftbebaumten leistungsäquivalent agieren, so ist das doch ok, zumal dies ja freiwillig tun.
Ich hab nix dagegen.
Nur darf niemand per Gesetz mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminiert werden.
Gegen die Enteigung per Versicherungsunwesen kann ich nur protestieren.
Da jammern Ärzte, sie könnten sich bald keine Geräte mehr kaufen.
Die Financiers benötigen high tech, die von Ärzten angewandt werden.
Weite diagonistische und auch kurative Felder können z.B. per Internet und Expertensystemen global abgehandelt werden.
Wenn ich was Komplikationsloses an den Zähnen habe, bequeme ich mich in ein Univ.-Klinikum, um dortigen Studentenkursen gerne zur Verfügung zu stehen.
Die lernen und ich befördere damit hoffentlich keinen Umverteilungsreichtum ;-)

lupus_maximus
18.05.2007, 18:24
"Ausbeuter" ist marxistischer Klassenk(r)ampf, womit ich nix zu tun habe.
Die Financiers werden durch die Krankenversicherungen enteignet, was leider zu einem gesetzl. garantierten Ständeuwesen (nicht nur Ärzte) mit Honorargesetzen führte.
Mit Marktwirtschaft hat das nichts zu tun, sondern mit mittelalterlichen Gesetzen.
Wenn die Duftbebaumten leistungsäquivalent agieren, so ist das doch ok, zumal dies ja freiwillig tun.
Ich hab nix dagegen.
Nur darf niemand per Gesetz mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminiert werden.
Gegen die Enteigung per Versicherungsunwesen kann ich nur protestieren.
Da jammern Ärzte, sie könnten sich bald keine Geräte mehr kaufen.
Die Financiers benötigen high tech, die von Ärzten angewandt werden.
Weite diagonistische und auch kurative Felder können z.B. per Internet und Expertensystemen global abgehandelt werden.
Wenn ich was Komplikationsloses an den Zähnen habe, bequeme ich mich in ein Univ.-Klinikum, um dortigen Studentenkursen gerne zur Verfügung zu stehen.
Die lernen und ich befördere damit hoffentlich keinen Umverteilungsreichtum ;-)
Du bist also ein Versuchskaninchen, aber bestimmt nicht umsonst!

politisch Verfolgter
18.05.2007, 18:31
lupus, ja, ich bin herzlich gerne dort ein Versuchskaninchen weiß bemäntelter Mäuschen, denen ich die paar Groschen gönne ;-)
Ständische Gebührenordnungen und Honorarkataloge sind gesetzlich garantiert.
Mir garantiert kein Gesetz derartiges.
Man stelle sich vor: Inhaber müßten Zwangsabgaben leisten, von denen ich mir high tech anschaffe, um für Erstere gegen gesetzlich zugesichertes Honorar Leistungen zu erbringen.
Und die Inhaber müßten mich dazu aufsuchen.

kritiker_34
20.05.2007, 09:38
Also auf Deutsch gesagt du willst weder Arbeiten gehen als Arbeitnehmer (Betriebsloser) noch selber Arbeitgeber sein bzw. sich Selbstständig machen als Betriebsinhaber.


Er geht davon aus, dass betriebliche Entscheidungen von Maschinen getätigt werden, welche wiederum vernetzt sind und von dem abstrakten NeuGott namens "user value" kontrolliert werden.

Schade dass es in diesem Forum keine automatische Wort-Filterfunktion gibt, um den hundertemal geposteten Spam dieses geschlechtslosen Wiederkäuers zumindest zu reduzieren. Freiwillige Selbstkontrolle funktioniert eben nur, wenn man bereit ist, gewisse Spielregeln einzuhalten. Aber bei vernetzten Gehirnen wird die soziale Verantwortung meist abgeschaltet.

-jmw-
20.05.2007, 10:43
Er geht davon aus, dass betriebliche Entscheidungen von Maschinen getätigt werden
Ach?
Bisher hab ich es so verstanden, dass die Entscheidungen von dafür bezahlt werdenden Sachwaltern (neudeutsch: Managern) getroffen werden sollen.

kritiker_34
20.05.2007, 11:01
Ach?
Bisher hab ich es so verstanden, dass die Entscheidungen von dafür bezahlt werdenden Sachwaltern (neudeutsch: Managern) getroffen werden sollen.

pv schreibt in einem - für mich UNVERSTÄNDLICHEN - pseudointellektuellem Kauderwelsch, welches auf immer wieder die gleichen Worthülsen aufbaut: vernetztes "user value" usw.

Die Erkenntnis, das irgendwer eine Entscheidungskompetenz benötigt (egal ob privat geführte Firma oder kollektiv veraltete Genossenschaft) ignoriert er. Deshalb kann doch nur eine "user value vernetzte Maschine" dieses Entscheidungsvakum füllen.

politisch Verfolgter
20.05.2007, 12:16
Ach?
Bisher hab ich es so verstanden, dass die Entscheidungen von dafür bezahlt werdenden Sachwaltern (neudeutsch: Managern) getroffen werden sollen.

kritiker_34, Managementvorgabe des user value - ganz analog zum shareholder value, wo ebenfalls keine Inhaber tätig sind.
Diesmal ackern "Ackermänner" für die ebenfalls bezahlenden Mitnutzer, wozu die genutzten Wertschöpfungsinstrumente immer weiter optimiert und immer effizienter vernetzt werden.
Damit ist es extrem wünschbar, daß immer mehr Maschinen immer mehr menschl. Tätigkeiten zum Nutzen der user übernehmen.
Wobei ja US-Wiss. erklären, wir stehen an einem Wendepunkt, zuerst in den USA, an welchem sich Maschinen besser rentieren als Menschen.
Immer bessere Maschinen werden immer billiger: das ist für user value ideal.

Cicero1
22.05.2007, 22:04
Der Grund, warum nur wenige diese Studiengänge wählen, dürfte sein, daß die vielfach sauschwer sind. Es ist leichter Germanist oder Soziologe zu werden, als Maschinenbauingenieur. Die Mathematik soll in den Ingenieursstudiengängen recht heftig sein.


Diese Studiengänge sind tatsächlich knallhart und sehr schwer - ich kenne mehrere, die nach ein paar Semestern an der TH das Studienfach gewechselt haben und andere die sich noch herumquälen. Die Abbrecherquote ist dementsprechend hoch, ebenso wie die Durchfallquoten in den Prüfungen. Zu viele unterschätzen die Anforderungen eines solchen Studiums. Nur ein kleiner Teil der Bevölkerung ist intellektuell für diese Fächer geeignet, daher werden die Absolventenzahlen nicht groß steigen können. Selbst eine Veränderung im Schulsystem, Ganztagsschulen u.s.w. werden dieses Problem nicht beheben können - entweder man ist in Mathematik sehr gut oder man ist es nicht.

Im übrigen gibt es immer Schwankungen bei der Nachfrage nach bestimmten Berufsgruppen. Vor über zehn Jahren war die Nachfrage nach Ingenieuren gering und es gab viele Arbeitslose, so dass die Studienanfängerzahlen gesunken sind und heute gibt es u.a. deshalb einen Mangel an Absolventen - eben der berühmte "Schweinezyklus". Wer heute mit einem Ingenieurstudium beginnt, muss zwar nicht, aber kann in 6 Jahren das Opfer dieses Schweinezyklusses sein.

Frei-denker
22.05.2007, 22:20
Diese Studiengänge sind tatsächlich knallhart und sehr schwer - ich kenne mehrere, die nach ein paar Semestern an der TH das Studienfach gewechselt haben und andere die sich noch herumquälen. Die Abbrecherquote ist dementsprechend hoch, ebenso wie die Durchfallquoten in den Prüfungen. Zu viele unterschätzen die Anforderungen eines solchen Studiums. Nur ein kleiner Teil der Bevölkerung ist intellektuell für diese Fächer geeignet, daher werden die Absolventenzahlen nicht groß steigen können. Selbst eine Veränderung im Schulsystem, Ganztagsschulen u.s.w. werden dieses Problem nicht beheben können - entweder man ist in Mathematik sehr gut oder man ist es nicht.

Im übrigen gibt es immer Schwankungen bei der Nachfrage nach bestimmten Berufsgruppen. Vor über zehn Jahren war die Nachfrage nach Ingenieuren gering und es gab viele Arbeitslose, so dass die Studienanfängerzahlen gesunken sind und heute gibt es u.a. deshalb einen Mangel an Absolventen - eben der berühmte "Schweinezyklus". Wer heute mit einem Ingenieurstudium beginnt, muss zwar nicht, aber kann in 6 Jahren das Opfer dieses Schweinezyklusses sein.

So wirds wohl sein. Bleibt die Frage, wie man im Vorfeld rausfinden kann, ob man so einen Studiengang packen kann. Immerhin bin ich auf dem Abendgym mit Abstand Klassenbester in Mathe, allerdings habe ich den Eindruck, daß der Durchschnitt lausig ist.

Welchen IQ muß man für so ein Studium haben?

kritiker_34
22.05.2007, 22:34
So wirds wohl sein. Bleibt die Frage, wie man im Vorfeld rausfinden kann, ob man so einen Studiengang packen kann. Immerhin bin ich auf dem Abendgym mit Abstand Klassenbester in Mathe, allerdings habe ich den Eindruck, daß der Durchschnitt lausig ist.

Welchen IQ muß man für so ein Studium haben?
überlege mal ob, Informatik nicht ein Fach für dich werden könnte? Das Internet als Industrie wird bleiben und wachsen in Teilbereichen. Wenn du gut in Mathe bist, dann kannst du abstrakt denken. Dies ist wichtiger als ein IQ, welcher in der Höhe ja auch immer von der Methode abhängt, welche angewendet wird, um den IQ zu bestimmen.

Cicero1
22.05.2007, 22:47
So wirds wohl sein. Bleibt die Frage, wie man im Vorfeld rausfinden kann, ob man so einen Studiengang packen kann. Immerhin bin ich auf dem Abendgym mit Abstand Klassenbester in Mathe, allerdings habe ich den Eindruck, daß der Durchschnitt lausig ist.

Du willst damit sagen, unter den Blinden ist der Einäugige König ? Im Ernst, so etwas im Vorfeld herauszufinden ist eigentlich nicht möglich. Da wird man um ein paar Semester Studium als "Test" nicht herumkommen. Wie ich geschrieben habe, kenne ich mehrere, die sich an Ingenieurwissenschaften versucht haben. Ein Verwandter von mir quält sich zur Zeit in Elektrotechnik herum, mit offenem, ungewissem Ausgang. Man darf die Schulmathematik und Schulphysik nicht als Maßstab ansehen - die Mathematik in einem Studium ist noch anspruchsvoller, deshalb haben viele falsche Vorstellungen und unterschätzen die Schwierigkeit. Wenn Du so gut bist, kannst Du den "Test" wagen, aber ob Du es schaffst, kann Dir niemand vorhersagen.

Im übrigen sollte man sich bei der Berufswahl nicht nur an der aktuellen Nachfrage orientieren, denke an den Schweinezyklus. Das Studienfach sollte einem auch zusagen.



Welchen IQ muß man für so ein Studium haben?

Die Messung des IQ erfolgt ja nicht nur anhand mathematischer Fähigkeiten und der Logik, sondern auch im sprachlichen Bereich, im Textverständnis u.s.w.. Wenn man im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich besonders gut ist, so ist dies natürlich ein Indiz für die Eignung für ein solches Studium. Aber ich denke einmal, dass der IQ insgesamt schon überdurchschnittlich sein sollte.

Cicero1
22.05.2007, 22:50
überlege mal ob, Informatik nicht ein Fach für dich werden könnte? Das Internet als Industrie wird bleiben und wachsen in Teilbereichen. Wenn du gut in Mathe bist, dann kannst du abstrakt denken. Dies ist wichtiger als ein IQ, welcher in der Höhe ja auch immer von der Methode abhängt, welche angewendet wird, um den IQ zu bestimmen.

Ist Dir bekannt, das Informatikstudenten und Mathematikstudenten im Grundstudium zusammen die gleichen Vorlesungen besuchen ? Die Abbrecherquoten sind sehr hoch, leichter als ein Ingenieurstudium ist ein Informatikstudium nicht.

kritiker_34
23.05.2007, 11:06
Ist Dir bekannt, das Informatikstudenten und Mathematikstudenten im Grundstudium zusammen die gleichen Vorlesungen besuchen ? Die Abbrecherquoten sind sehr hoch, leichter als ein Ingenieurstudium ist ein Informatikstudium nicht.

Es hängt doch von der Motivation eines Studenten ab, ob er/sie sich für ein Fachgebiet mehr oder weniger interessiert.

Was FÜR die IT bzw. Informatik spricht:

1. es gibt etliche Webseiten und Foren wo man sich selbst weiterbilden kann. Das ist bei Physik, Chemie oder Maschinenbau nicht vergleichbar.

2. Mit Informatikkenntnissen besteht die Möglichkeit, sich z.B. als Webmaster auch selbständig zu machen. Die Kosten dafür sind vergleichbar niedrig.

3. Das Internet bzw. EDV Verwaltungen sind undbleiben Wachstums Märkte in globaler Hinsicht.

Aber das muss jede/r selbst entscheiden, wo man sich mehr einbringt.

siehe diesen SELFHTML Kurs >>
http://de.selfhtml.org/

Nun zeige einmal, ob es für andere naturwissenschaftliche Bereichre ähnliches gibt?

politisch Verfolgter
23.05.2007, 11:33
IT-Eink. oberhalb %Rang 90 bedingen facharzt-vergleichbare Kenntnisse, also eine wiss. Spezialisierung.
Das Regime verweigert adäquate Weiterbildung, bezweckt auf minderwertige Teilleistungen reduzierbare studentische Hilfskräfte und "Praktika".
Exzellent ausgebildete blutjunge Spezialisten kommen längst aus dem Ausland.
Da kann man also einem indischen Manager zugewiesen werden, der 10 Jahre jünger ist und das 3fache verdient, was man wohl nicht mal erfahren dürfte.
Hier spielen ethnische Belange keine Rolle.
Das Regime hat mir Kompetenzzugang verweigert, dessen Eink-%Rang mit dem sog. "mentalen %Rang" korreliert.
Seine Strategie ist klar: rel. wenige Exzellenzen ins Land zu holen und dem deutsche Geringverdiener-Deppl-Ing.e als Erfüllungsgehilfen zuzuweisen.
Die umverteilten Zinseszins-Kapitallawinen werden nur so weiterhin zinseszins-dynamisch exponenziell zunehmen können.
Das gilt generell für das mod. Lehnswesen, einen sog. "Arbeitsmarkt", zumal ja die sich dem immer stärker verweigernde Bevölkerung schrumpft und immer exponenzieller schrumpfen wird.
Wir haben also zwei gegenläufige exponenzielle Verläufe, bei den Nutznießern nach oben und die bei den Opfern nach unten.
Sicher wird damit die Bevölkerung gleitend ausgestauscht.
Kann man nur hoffen, daß es in D dann nur noch Exzellenzen gibt, also IQs von weit oberhalb 130.
Ohne Promotion ist wohl auch ein IT-Studium wertlos.

kritiker_34
23.05.2007, 11:45
Das Regime hat mir Kompetenzzugang verweigert, dessen Eink-%Rang mit dem sog. "mentalen %Rang" korreliert.


Bei deiner stereotyp wiederholten Phraseologie wundert mich dies allerdings nicht. In der Technik muss man von Ideologie - egal welcher Richtung - abschalten und sich auf das konzentrieren was gefordert wird. Fakt ist, dass wir in D in Bezug auf IT allgemein nur mittelprächtig sind.

politisch Verfolgter
23.05.2007, 12:14
kritiker_34, schreib ich doch: das Regime hätte von seiner Rückverschulungs- und "Praktika"-Ideologie Abstand nehmen müssen und stattdessen Korrelationseffizienz ermöglichen sollen.
"Weiterbildung" ist keine, die das Einkommen danach sogar noch verschlechtert.
Ich habe doch die Betriebe wegen verheerendem Einkommen sausen lassen, wobei eben dort Korrelationseffizienz nicht darstellbar war.
Zuletzt hätte ich bei Ericsson als Geringverdiener nach Stockholm sollen.
Zuvor wollte ein $ständler von mir bis zu 170 TDM, weil ich wegen Geringverdienerei Leine gezogen habe.
Dessen Klage wurde abgeleht, weil er mir "hervorragende Leistungen" bescheinigte.

Frei-denker
23.05.2007, 12:26
Ich finde Energietechnik extrem interessant und glaube, daß in Wind und Sonnenschein mehr Energie steckt, als die Bevölkerung überhaupt braucht. Es ist eine fazinierende Herausforderung, neue Energiegewinnungsanlagen zu entwerfen. Die Riesenpropeller-Anlagen halte ich für viel zu plump und einfallslos.

Sollte ich die Chance bekommen, will ich Elektrotechnik mit Schwerpunkt Energietechnik studieren. Glücklicherweise haben wir bei uns in der Stadt eine FH, die gerade dieses Fach anbietet. Momentan arbeite ich im Abendgym an der Verwirklichung meines Traumes.

lupus_maximus
23.05.2007, 12:45
Ich finde Energietechnik extrem interessant und glaube, daß in Wind und Sonnenschein mehr Energie steckt, als die Bevölkerung überhaupt braucht. Es ist eine fazinierende Herausforderung, neue Energiegewinnungsanlagen zu entwerfen. Die Riesenpropeller-Anlagen halte ich für viel zu plump und einfallslos.

Sollte ich die Chance bekommen, will ich Elektrotechnik mit Schwerpunkt Energietechnik studieren. Glücklicherweise haben wir bei uns in der Stadt eine FH, die gerade dieses Fach anbietet. Momentan arbeite ich im Abendgym an der Verwirklichung meines Traumes.
Energietechnik ist gut, aber Kernkraft-Technik ist vielversprechend.
Irgendwann kommen die Nachtwächter in diesem Land in der Realität an und brauchen dann KKWs.
Wind und Sonnenschein kann man hier vergessen als Energiequelle, die bringt noch nicht einmal am Äquator ausreichend Strom für die Industrie.

politisch Verfolgter
23.05.2007, 13:05
Ich finde Energietechnik extrem interessant und glaube, daß in Wind und Sonnenschein mehr Energie steckt, als die Bevölkerung überhaupt braucht. Es ist eine fazinierende Herausforderung, neue Energiegewinnungsanlagen zu entwerfen. Die Riesenpropeller-Anlagen halte ich für viel zu plump und einfallslos.

Sollte ich die Chance bekommen, will ich Elektrotechnik mit Schwerpunkt Energietechnik studieren. Glücklicherweise haben wir bei uns in der Stadt eine FH, die gerade dieses Fach anbietet. Momentan arbeite ich im Abendgym an der Verwirklichung meines Traumes.

Niedlich, fast kindlich romantisch ;-)
Viell. im Grand Canyon die Schluchten verdüsen? ;-)
Als Vorstufe zu km-hohen Stadttürmen, die sich damit ihre Energie liefern ;-)
Die Meeresoberfläche verstromen und dann auch die Strömungen ;-)
Und dann bohren, was das Zeug hält ;-)
3 km hohe Aufwindkraftwerke mit 30 km Basisdurchmesser ;-)
Solarspiegelplantagen mit dem Ausmaß kleiner Bundesländer ,-)

Bisse dann so weit sind, brauchts diesen irdischen Eselsweg oder diese Affentour hoffentlich nicht mehr.
El. Solarenergie herunterholen und damit die 200-300 Jahre zur Fusionsenergie überbrücken.
!!Und wir benötigen 100mal mehr Energie zum tendenziellen Nulltarif für eine Welt als high tech Rosengarten!!
Später benötigen wir 1000 bis 10 000 mal mehr - bei nur mehr halber Weltbevölkerung.
Alles nur mehr in Strom, völlig klar.
Scramjets gibts dann für Normaluser als Individualverkehrsmittel.

Grad mäht ein bekackter Nachbar wie ein Affe dröhnend und verbissen - man müßte ihm die Rübe polieren ;-)
Der Depp läßt mähen - vom "Rasenmähermann" ;-)
Scheuslich, der hat schweres Gerät dabei und mäht auch gleich das Unterholz und Steine. Ui, jetzt is Ruh.
Ne, der gibt nicht auf - viel Lärm um nichts.

Walter Hofer
23.05.2007, 19:57
Sollte ich die Chance bekommen, will ich Elektrotechnik mit Schwerpunkt Energietechnik studieren. Glücklicherweise haben wir bei uns in der Stadt eine FH, die gerade dieses Fach anbietet. Momentan arbeite ich im Abendgym an der Verwirklichung meines Traumes.

Wenn du dein Examen hast, kannst du für 600 € in Indien als deutscher Gastarbeiter beginnen. :)

lupus_maximus
23.05.2007, 20:10
Wenn du dein Examen hast, kannst du für 600 € in Indien als deutscher Gastarbeiter beginnen. :)
Nicht unbedingt, wenn die linken Spinner im Orkus sind, werden in diesem Land wieder Techniker gebraucht und keine Zooziologen!

Walter Hofer
23.05.2007, 20:15
Nicht unbedingt, wenn die linken Spinner im Orkus sind, werden in diesem Land wieder Techniker gebraucht und keine Zooziologen!

Es hat sich bis zum letzten Forenneger herumgesprochen, dass die Einstellung von Facharbeitskräften eine Angelegenheit der Industrie und nicht der Politik ist.

lupus_maximus
23.05.2007, 20:19
Es hat sich bis zum letzten Forenneger herumgesprochen, dass die Einstellung von Facharbeitskräften eine Angelegenheit der Industrie und nicht der Politik ist.
Nun, ich habe noch nie etwas anderes behauptet, aber spinnerte Atomkraftgegner geben das politische Umfeld vor.

politisch Verfolgter
24.05.2007, 10:55
Wir benötigen 10, später 100 bis 10 000mal mehr völlig saubere Energie und haben dazu die Sonne und das uns umgebende All.
Viel Energie werden wir dazu aufwenden müssen, radioaktive (Alt)Lasten zu eliminieren.
Wernher v. Braun wollte gleich nach seinem Eintreffen in den USA das el. All-Energie-Projekt beginnen.
Der Trottel JFK hingegen wollte binnen 10 Jahren auf den Mond.
Ohne bemannte Raumfahrt würde sich die Solarkonstante des erdnahen Alls längst exponenziell lohnen - unermeßliche saubere el. Energie zum tendenziellen Nulltarif.
Wiederverwendbare Mini-Scramjets mit Endstufenraketchen in rauhen Massen würden uns laufend um neue Plantagenmodule bereichern.
Es ist ein Graus, um wieviel wir wiss.-techn. längst weiter sein könnten und wie rückständig wir unsere Probleme angehen.

Cicero1
25.05.2007, 09:13
Wenn du dein Examen hast, kannst du für 600 € in Indien als deutscher Gastarbeiter beginnen. :)

Aber brutto 600 €, nicht netto. ;) Die Unternehmer, die in Indien hochqualifizierte Ingenieure für ein paar hundert Euro bekommen können und hier weiter ein Vielfaches bezahlen, dürften in der Zukunft seltener werden, so ist für die hiesigen Arbeitnehmer die bittere Realität.

politisch Verfolgter
25.05.2007, 12:40
User benötigen eben value.
Inhaber rentieren sich nicht.
Die "bittere Realität" der verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung ist zu eliminieren.

McDuff
26.05.2007, 10:34
Das hängt wohl damit zusammen, daß man in naturwissenschaftlichen Fächern nicht durch Lallen und Schwallen zu einem Abschluß kommt, sondern nur durch Intelligenz, Fleiß und Wissen.

Selbst mit einem naturwissenschaftlichen Abschluß kommt man auf keinen grünen Zweig, wenn man nicht gerade Informatik studiert hat.

politisch Verfolgter
26.05.2007, 13:14
Wer fremdes Vermögen bewirtschaftet, schafft vor allem grüne Zweige für zinseszins-dynamisierte Umverteilungsvermögen, wobei er sich selbst marginalisiert.
Wir benötigen die marktwirtschaftliche Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Wer keinen Betrieb eignet, hat dazu geeignete Betriebe mit entsprechenden Managementvorgaben gegen Bezahlung profitmaximierend nutzen zu können.
Gesetze haben einen vor der Bewirtschaftung fremden Eigentums zu schützen, dürfen es schon gar nicht erzwingen.
Die Marktwirtschaft funktioniert für die betriebslosen Anbieter erst, wenn fremdes Eigentum tabu ist, also niemandem gesetzlich, institutionell und mit öffentl. Mitteln zugewiesen wird.

politisch Verfolgter
28.05.2007, 17:10
Verheerend:
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=12837580&forum_id=117953

Nix tun und ja keinen Nachwuchs haben.
Mehr geht nicht.

politisch Verfolgter
29.05.2007, 14:11
Ich hab einen auf E.T.-Deppl gemacht und in den elenden Firmen regelmäßg morbid sonor "nach Hause" intoniert ;-)
"Gehalt" hieß immer: geh' halt.
Man sollte bitte dem Regime kein Kanonenfutter prolieferieren.
Arbeit bezweckt Wertschöpfung, doch genau darum wird man per Regime betrogen und belogen.

Drosselbart
29.05.2007, 14:25
Ich hab einen auf E.T.-Deppl gemacht und in den elenden Firmen regelmäßg morbid sonor "nach Hause" intoniert ;-)
"Gehalt" hieß immer: geh' halt.
Man sollte bitte dem Regime kein Kanonenfutter prolieferieren.
Arbeit bezweckt Wertschöpfung, doch genau darum wird man per Regime betrogen und belogen.

Aus deinen Worten spricht schon eine gewisse Weisheit, Verfolgter. Aber hab' halt auch den Mut, die Konsequenz zu ziehen. Wenn das System dich bescheißt, dann mach halt den Schweijk und bescheiß' es auch. Bei den Halb- bis Dreivierteltrotteln, die hierzulande auf Ämtchen und Pöstchen und in Vorstandsetagen herumlungern ist das nicht weiter schwierig.

politisch Verfolgter
29.05.2007, 14:39
Drosselbart, denkense dabei an eine Scheinfirma mit betrügerischem Bankrott?
Ich langweile mich bei tristem Wetter - da könnten wir uns gerne mal drüber verbreiten.
Mit Affigkeiten oder Affereien Vorstände bescheißen - die viell. mit insider Wissen erpressen?
Oder wie?

Drosselbart
29.05.2007, 14:53
Drosselbart, denkense dabei an eine Scheinfirma mit betrügerischem Bankrott?
Ich langweile mich bei tristem Wetter - da könnten wir uns gerne mal drüber verbreiten.
Mit Affigkeiten oder Affereien Vorstände bescheißen - die viell. mit insider Wissen erpressen?
Oder wie?

Was am meisten Spaß und Profit, sowie am wenigsten Arbeit und Risiko verspricht.

papageno
29.05.2007, 17:36
Die Wirtschaft ruft immer nach Stellen, wenn ihr die Löhne zu hoch sind.
Sie will Überangebot um die Löhne drücken zu können.

so sieht es eben aus, und dann wenn der lohn zu hoch ist, sagt man wir haben keine qualifizierten arbeitskräfte so sieht es aus.

marktwirtschaft mit lohn zu vergleichen ist eine schande, sie sollte eher das wort sklaverei haben.

politisch Verfolgter
29.05.2007, 20:12
Was am meisten Spaß und Profit, sowie am wenigsten Arbeit und Risiko verspricht.

Darüber schreib ich ja laufend ;-)

politisch Verfolgter
29.05.2007, 20:17
papageno, Marktwirtschaft bezweckt per Wertschöpfung Profitmaximierung.
Betriebslose benötigen dazu überhaupt gar keine menschl. Inhaber, sondern geeignet zielführende betriebl. Vertragsgegenstände, die sogar völlig abgabenfrei sein können, da alles vom Anteil der Anbieter an der Wertschöpfung bezahlt werden kann.
Löhne sind marxistisch klassenantagonistische Ideologie, die niemandem per Gesetz zugewiesen werden darf.
Der Sozialstaat ist durch und durch marxistisch angelegt und damit leistungsfeindlich.
Deswegen stimmt die dadurch verheerend gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung in keiner Weise mit der mentalen Verteilung überein.
Wir haben eine Leistungsunterbindungs-Gesellschaft, womit der mod. Feudalismus sozialstaatl. garantiert und finanziert wird.