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Vollständige Version anzeigen : Wenn Ex-Muslime in Deutschland um ihr Leben fürchten



Der Sheriff
16.05.2007, 22:04
S t u t t g a r t (idea) – In Deutschland wechseln jedes Jahr rund 5.000 Muslime zum Christentum. Viele legen sich anschließend eine neue Identität zu, weil sie um ihr Leben fürchten müssen. Darauf hat der Leiter der evangelistischen Initiative ProChrist, Pfarrer Ulrich Parzany (Kassel), beim ökumenischen Europatag am 12. Mai in Stuttgart hingewiesen.

Nach der Lehre des Koran sei der Abfall vom Islam ein todeswürdiges Verbrechen. Vor Journalisten erinnerte Parzany daran, dass Mitte April in der Türkei drei Christen, darunter der Deutsche Tilmann Geske, im Namen von Religion und Nationalismus ermordet wurden. Ihnen war vorgeworfen worden, durch Mission unter Muslimen die türkische Gesellschaft zu zerstören. Parzany zufolge können Christen weder zu den Bedrohungen muslimischer Konvertiten in Deutschland noch zu Massakern an Christen in der Türkei schweigen. Solche Verbrechen müssten in der politischen Öffentlichkeit verstärkt angeprangert werden.

Protestanten nicht als Sektierer diffamieren
Kritik übte Parzany auch an Medienberichten, die in Verbindung mit dem Papstbesuch in Brasilien über die religiöse Situation des Landes informieren. Es sei nicht hinnehmbar, dass die katholische Kirche Protestanten als Sektierer bezeichne. Parzany appellierte an die katholischen Teilnehmer des Europatags, der Diskriminierung anderer Konfessionen zu widersprechen. Man könne nicht in Stuttgart „von gegenseitiger Liebe schwärmen“ und zugleich hinnehmen, dass in mehrheitlich katholischen Ländern die Würde evangelischer Christen mit Füßen getreten werde. Beim Europatag verpflichteten sich Vertreter von rund 250 evangelischen, katholischen, anglikanischen und orthodoxen Gruppen zu gegenseitiger Liebe auf der Grundlage des Evangeliums von Jesus Christus.

Quelle:idea.de

ICH FRAGE MICH :
WIE KANN MAN SOWAS GRAUSAMES RELIGION NENNEN ?
DASS MAN UM SEIN LEBEN FÜHRCHTEN MUSS WENN MAN IRGENTWO AUSTRITT KENN ICH EIGENTLICH NUR AUS SEKTEN

RDX
17.05.2007, 06:35
Wenn Ex-Moslems in unserem Land um ihr Leben fürchten müssen, liegt das am linksliberalen "Gutmenschenpack".

Wer als Ausländer in unserem Land strafrechtlich in Erscheinung tritt, muss mit einem Arschtritt sofort aus dem Land geschmisse werden.

Tonsetzer
17.05.2007, 08:07
Wenn Ex-Moslems in unserem Land um ihr Leben fürchten müssen, liegt das am linksliberalen "Gutmenschenpack".

Wer als Ausländer in unserem Land strafrechtlich in Erscheinung tritt, muss mit einem Arschtritt sofort aus dem Land geschmisse werden.

Das Problem ist aber, dass ein Großteil derer, die so in Erscheinung treten, bereits mit einem BRD-Pass versorgt wurden.

Bruddler
17.05.2007, 08:17
Wenn Ex-Moslems in unserem Land um ihr Leben fürchten müssen, liegt das am linksliberalen "Gutmenschenpack".

Wer als Ausländer in unserem Land strafrechtlich in Erscheinung tritt, muss mit einem Arschtritt sofort aus dem Land geschmisse werden.

integrationsunwillig und / oder straffaellig :


http://www.gwebspace.de/abrahamweb/raus-hier.jpg

Bruddler
17.05.2007, 08:19
Das Problem ist aber, dass ein Großteil derer, die so in Erscheinung treten, bereits mit einem BRD-Pass versorgt wurden.

versorgt bzw. geschuetzt wurden.....

McDuff
17.05.2007, 08:30
Diese Drohungen und dergleichen werden ebenso wie illegaler Waffenbesitz und Vergewaltigungen deutscher Frauen als kultureller Event abgetan. Nach dem Motto: "Das müssen wir aushalten"

Sheharazade
17.05.2007, 09:10
Das ist im Islam Normalität das ein Abkehrer mit dem Tode bestraft werden muss.

elas
17.05.2007, 10:11
S t u t t g a r t (idea) – In Deutschland wechseln jedes Jahr rund 5.000 Muslime zum Christentum. Viele legen sich anschließend eine neue Identität zu, weil sie um ihr Leben fürchten müssen. Darauf hat der Leiter der evangelistischen Initiative ProChrist, Pfarrer Ulrich Parzany (Kassel), beim ökumenischen Europatag am 12. Mai in Stuttgart hingewiesen.

Nach der Lehre des Koran sei der Abfall vom Islam ein todeswürdiges Verbrechen. Vor Journalisten erinnerte Parzany daran, dass Mitte April in der Türkei drei Christen, darunter der Deutsche Tilmann Geske, im Namen von Religion und Nationalismus ermordet wurden. Ihnen war vorgeworfen worden, durch Mission unter Muslimen die türkische Gesellschaft zu zerstören. Parzany zufolge können Christen weder zu den Bedrohungen muslimischer Konvertiten in Deutschland noch zu Massakern an Christen in der Türkei schweigen. Solche Verbrechen müssten in der politischen Öffentlichkeit verstärkt angeprangert werden.

Protestanten nicht als Sektierer diffamieren
Kritik übte Parzany auch an Medienberichten, die in Verbindung mit dem Papstbesuch in Brasilien über die religiöse Situation des Landes informieren. Es sei nicht hinnehmbar, dass die katholische Kirche Protestanten als Sektierer bezeichne. Parzany appellierte an die katholischen Teilnehmer des Europatags, der Diskriminierung anderer Konfessionen zu widersprechen. Man könne nicht in Stuttgart „von gegenseitiger Liebe schwärmen“ und zugleich hinnehmen, dass in mehrheitlich katholischen Ländern die Würde evangelischer Christen mit Füßen getreten werde. Beim Europatag verpflichteten sich Vertreter von rund 250 evangelischen, katholischen, anglikanischen und orthodoxen Gruppen zu gegenseitiger Liebe auf der Grundlage des Evangeliums von Jesus Christus.

Quelle:idea.de

ICH FRAGE MICH :
WIE KANN MAN SOWAS GRAUSAMES RELIGION NENNEN ?
DASS MAN UM SEIN LEBEN FÜHRCHTEN MUSS WENN MAN IRGENTWO AUSTRITT KENN ICH EIGENTLICH NUR AUS SEKTEN


Islam und Demokratie sind nicht kompatibel.

Folglich gehörte der Islam in der Demokratie verboten.
Das aber geht nicht wegen angeblicher Religionsfreiheit.
Da beisst sich die Katze in den Schwanz.
Ein Teufelskreis.
Islamisierung sollten Sarkozy und Merkel thematisieren statt ihres Welttourismus in Sachen Wetter (aber da kann man sie niemals packen - das Wetter macht ein anderer)

futuere
17.05.2007, 10:27
Wenn Ex-Muslime in Deutschland um ihr Leben fürchten...
dann ist das die Realität in der Bananenrepublik Deutschland, die von den Etablierten ausgeblendet wird. Unsere Politiker sind über rassistische Straftaten von Deutschen über alle Maßen hinweg entsetzt, aber bei sowas nimmt man nur betretenes Schweigen war.