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Vollständige Version anzeigen : Der Aufschwung ,Propanganda oder Wahrheit



blubba
16.05.2007, 01:40
Liebe eifrige Forenmitglieder!
In den Medien verkündet man täglich den Aufschwung.
Ich merke davon nix, im Gegenteil,es ging mir nie schlechter.
Wer von euch hier hat vom Aufschwung profitiert ?
mfg

Esreicht!
16.05.2007, 01:58
Liebe eifrige Forenmitglieder!
In den Medien verkündet man täglich den Aufschwung.
Ich merke davon nix, im Gegenteil,es ging mir nie schlechter.
Wer von euch hier hat vom Aufschwung profitiert ?
mfg

Lt.gestriger Frontal-Sendung z.B. die Zeitarbeitsfirmen wie z.B. randstad, wo Verleiharbeiter z.B. bei BMW netto auf Hartz-4-Niveau liegen. Nicht zu verkennen die psychologische Wirkung der Durchhalteparolen:cool:

Sers.Kd

Bruddler
16.05.2007, 05:39
Lt.gestriger Frontal-Sendung z.B. die Zeitarbeitsfirmen wie z.B. randstad, wo Verleiharbeiter z.B. bei BMW netto auf Hartz-4-Niveau liegen. Nicht zu verkennen die psychologische Wirkung der Durchhalteparolen :cool:

Sers.Kd

dazu die passende Grafik :


Durchhalteparolen:http://home.arcor.de/xp7631ul/laester/aufschwung.gif Die Realitaet: http://home.arcor.de/xp7631ul/laester/protest.gif

quinchu
16.05.2007, 07:51
Liebe eifrige Forenmitglieder!
In den Medien verkündet man täglich den Aufschwung.
Ich merke davon nix, im Gegenteil,es ging mir nie schlechter.
Wer von euch hier hat vom Aufschwung profitiert ?
mfg


Geht es den Deutschen schlecht?

Die Unternehmensgewinne steigen seit Jahrzehnten schön regelmäßig jedes Jahr auf neues Rekordniveau.

Oder geht es hier um Menschen?

Ausonius
16.05.2007, 08:15
Lt.gestriger Frontal-Sendung z.B. die Zeitarbeitsfirmen wie z.B. randstad, wo Verleiharbeiter z.B. bei BMW netto auf Hartz-4-Niveau liegen.

Gibts' dazu Daten? Würde mich mal interessieren, da ich dachte, die Zeitarbeiter lägen wenigstens noch zwischen 800 bis 1000 Euro (was auch viel zu wenig ist).

tommy3333
16.05.2007, 08:27
Der wirtschaftliche Aufschwung ist aus meiner Sicht unstrittig - das schließt Propaganda aber trotzdem nicht aus. Damit meine ich, dass Politker, die sich den wirtsch. Aufschwung als angeblichen Erfolg ihrer pol. Arbeit auf ihre Fahnen schreiben wollen, am wenigsten dafür getan haben, sondern der Aufschwung insbes. durch die allg. Weltkonjunktur zu verdanken ist (zu sehen am Exportboom).

DIe ersten, die vom Aufschwung profitieren, sind zweifellos die Unternehmen (durch steigende Gewinne), die zweiten sind die bereits Beschäftigten (größere Sicherheit des Arbeitsplatzes und steigende Löhne) und der Staat (Steuermehreinnahmen). Die Arbeitslosen stehen naturgemäß am Ende dieser Liste, da einmal ein Schwelle wirtsch. Wachstums überschritten werden muss, damit der wirtsch. Aufschwung auch den Arbeitsmarkt entspr. beeinflusst, und zum zweiten ist hier auch die Zeitversatz, bis der Arbeitsmarkt auf das wirtsch. Wachstum reagiert, am größten.

Gottfried
16.05.2007, 08:40
Es gibt einen Aufschwung ja - aber der ist natürlich nicht zu vergleichen mit den Wachstumsraten, die wir in Westdeutschland in den 50er Jahren hatten. Die Binnenkonjunktur schwächelt weiterhin, die Lorbeeren fallen der Exportwirtschaft (und der kräftigen Nachfrage der Asiaten) anheim.

Amigo
16.05.2007, 08:52
Lt.gestriger Frontal-Sendung z.B. die Zeitarbeitsfirmen wie z.B. randstad, wo Verleiharbeiter z.B. bei BMW netto auf Hartz-4-Niveau liegen. Nicht zu verkennen die psychologische Wirkung der Durchhalteparolen:cool:

Sers.Kd

Und hier hast du einen Link zur Zeitarbeit!
Der Stundenlohn eines zeitarbeiters beträgt etwa 9,00 bis 10,00 €!
Die Zeitarbeitsfirma bietet ihre leute so an:

http://www.gutefachmaenner.de/

Schaue dir es an!
Haste noch weitere Fragen??

Nun weisst du, was soziale Gerechtigkeit bedeutet!

Frei-denker
16.05.2007, 09:05
Der Begriff "Aufschwung" muß heutzutage angesichts der neoliberalen Politik ganz neu definiert werden. Die Vorstellung der Bevölkerung, daß sich Aufschwung in Wohlstand ummünzt, ist so nicht mehr richtig. Im Gegenteil, trotz Wirtschaftsaufschwung, besser Gewinnsteigerung, werden die Löhne gesenkt und Leute entlassen.

Hier mal ein Beispiel, wie das in der Praxis aussieht:


Deutsche Post macht Gewinn und streicht Jobs
Die Deutsche Post startet mit einem Umsatz- und Gewinnplus ins Jahr 2007. Die Erwartungen der Analysten übertraf der Konzern deutlich. Auch für das gesamte Jahr peilt die Post ein sattes Plus an. Dafür sollen bis zu 1000 Jobs wegfalllen.


Beim Überschuss lag die Post deutlich über den Prognosen mit einem Anstieg um vier Prozent auf 499 Millionen Euro. Dort hatten Marktbeobachter mit 451 Millionen Euro gerechnet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern stieg von 918 auf 998 Millionen Euro, verglichen mit der Analystenschätzung von 914 Millionen Euro.

Für das Gesamtjahr strebt der Vorstand weiterhin einen operativen Gewinn (Ebit) vor Einmaleffekten von "mindestens 3,6 Milliarden" Euro an.

Um das Ziel zu erreichen, will die Deutsche Post Jobs streichen und Subunternehmen weniger zahlen. Mit der Zusammenlegung ihrer Paket- und Briefsparte spart die Post 800 bis 1000 Arbeitsplätze ein. Ein Post-Sprecher in Bonn bestätigte einen entsprechenden Bericht des "Handelsblatts". Von den Stellenstreichungen seien Mitarbeiter im Verwaltungsbereich betroffen. Der Abbau erfolge sozialverträglich, etwa durch Jobangebote im Konzern.

Subunternehmer der Post-Tochter DHL erhalten künftig bis zu 20 Prozent weniger für die Auslieferung von Paketen und Päckchen. Betroffen sind nach Branchenschätzungen knapp 100 Subunternehmen in den 880 Zustellbezirken, in denen die Post Dritte für die Auslieferung einsetzt. Die Einsparmaßnahmen seien gemeinsam mit den Partnern geprüft und vereinbart worden.


http://www.morgenpost.de/desk/873510.html

Also, trotz Gewinnerhöhung werden Jobs im großen Stil abgebaut und Löhne gesenkt.

Warum?
Weil die Bereicherungsgier der Kapitalisten keine Grenze kennt und danach strebt, sich an der Verschlechterung der Einkommensverhältnisse des Arbeiters zu bereichern.

Aufschwung wird nur dann zu Wohlstand führen, wenn der Arbeiter den Unternehmer zwingt, den Gewinn auf die Arbeiter zu verteilen - freiwillig geben die keinen Cent!

Nephtys
16.05.2007, 09:18
1. Der Aufschwung ist verlogen, die Wertschöpfung passiert im Ausland, daraus resultierend bekommt der Arbeiter davon nix mit=Lüge.
2. Die meissten hier haben keine Ahnung von Ökonomie und zwar sowenig das es euch schon wehtun muss. Wer Volksverdummer wie die Gewerkschaften Heute untzerstützt fördert automatisch zb. zeitarbeit. Es kann nicht angehen dass ein Türke am Fließband bei Daimler mehr Verdient als Junge Ingenieure.
Ihr Neidhammels seid selber Schuld.
3. Konjunktur verbesserung heisst nicht gleich mehr Gewinn, Ihr versteht wahrsch. nichtmal den unterschied zwischen Umsatz und Gewinn, also solltet Ihr auch nicht davon reden.
4. Es gibt Zigtausend Betriebe in Deutschland viele Familiengeführt, 4 Konzerne machen mehr Gewinn da werden gleich tausende Unternehmer kriminalisiert.

Schade Deutschland....Ihr habt bis Heute nicht gelernt zu unterscheiden. Das gleiche wie mit den juden...Rothschild und co. bauen mist und die Deutschen nehmen gleich alle mit ins Boot.
Diese primitivität aus dem prekariat und Linker sowie Grüner Seite wiedert mich an....da schämt man sich manchmal dass dieses linke Gelumpe auch zu Deutschland gehört.

Wer Konzerne und Gewerkschaften fördert ist selbst Schuld am abstieg. Aber im Konzern lässt sichs ja so bequem faulenzen oh sorry arbeiten. Tja Yin und Yang...alles gleicht sich aus. Fördert den Mittelstand und euch gehts gut nur müsst Ihr dafür Arbeiten...die faulenzerei und Neiderei muss ein ende haben.


Vorallem du freidenker solltest noch eine Menge Lebenserfahrung sammeln...was Wirtschaft angeht bist du ein großer Holzkopf der zuviele ATTAC Komiks gelesen hat.

Amigo
16.05.2007, 12:59
1.
Der Aufschwung ist verlogen, die Wertschöpfung passiert im Ausland, daraus resultierend bekommt der Arbeiter davon nix mit=Lüge.
2. Die meissten hier haben keine Ahnung von Ökonomie und zwar sowenig das es euch schon wehtun muss. Wer Volksverdummer wie die Gewerkschaften Heute untzerstützt fördert automatisch zb. zeitarbeit. Es kann nicht angehen dass ein Türke am Fließband bei Daimler mehr Verdient als Junge Ingenieure.
Ihr Neidhammels seid selber Schuld.
3. Konjunktur verbesserung heisst nicht gleich mehr Gewinn, Ihr versteht wahrsch. nichtmal den unterschied zwischen Umsatz und Gewinn, also solltet Ihr auch nicht davon reden.
4. Es gibt Zigtausend Betriebe in Deutschland viele Familiengeführt, 4 Konzerne machen mehr Gewinn da werden gleich tausende Unternehmer kriminalisiert.

Schade Deutschland....Ihr habt bis Heute nicht gelernt zu unterscheiden. Das gleiche wie mit den juden...Rothschild und co. bauen mist und die Deutschen nehmen gleich alle mit ins Boot.
Diese primitivität aus dem prekariat und Linker sowie Grüner Seite wiedert mich an....da schämt man sich manchmal dass dieses linke Gelumpe auch zu Deutschland gehört.

Wer Konzerne und Gewerkschaften fördert ist selbst Schuld am abstieg. Aber im Konzern lässt sichs ja so bequem faulenzen oh sorry arbeiten. Tja Yin und Yang...alles gleicht sich aus. Fördert den Mittelstand und euch gehts gut nur müsst Ihr dafür Arbeiten...die faulenzerei und Neiderei muss ein ende haben.


Vorallem du freidenker solltest noch eine Menge Lebenserfahrung sammeln...was Wirtschaft angeht bist du ein großer Holzkopf der zuviele ATTAC Komiks gelesen hat.


Du bist aber ein Spezialist in Sachen Volkswirtschaft!!!!!
Ich staune nur und kann den Mund nicht zumachen!!!!
Welches Märchenbuch oder Märchenzeitung haste denn gelesen?????

Es ist schon erstaunlich, andere hier als unwissend zu beschimpfen und selbst die größte N U L L zu sein!
Einige Kostproben!!


Wer Volksverdummer wie die Gewerkschaften Heute untzerstützt fördert automatisch zb. zeitarbeit

Immer so lustig?????

Weiter!


Der Aufschwung ist verlogen, die Wertschöpfung passiert im Ausland,

In D geschieht keine Wertschöpfung??????? Vergiss es!!


Es kann nicht angehen dass ein Türke am Fließband bei Daimler mehr Verdient als Junge Ingenieure.
Ihr Neidhammels seid selber Schuld.


Grossartige Logik!!! Wahrer Held mit wirtschaftsverstand!!!! Und dann die Logik! Einfach verblüffend! Schimpft auf die Neidhammel und schürt gerade Neid und Hass!!!


Konjunktur verbesserung heisst nicht gleich mehr Gewinn, Ihr versteht wahrsch. nichtmal den unterschied zwischen Umsatz und Gewinn, also solltet Ihr auch nicht davon reden.


Wir sind wirklich blöd! Wir wissen wirklich nicht, was Kojunktur und Gewinn sind!!!!!:hihi: :hihi: :hihi:
Oder ist dir das unbekannt!
Nur soviel! In D ist die Konjunktur angesprungen!!!
Aber die Gewinne der Unternehmen sind wesentlich rapider gestiegen! Wir können von einer regelrechten Gerwinnexplossion sprechen!Aber du Nachtwächter hast davon nur nichts mitbekommen!

Abschluss!!!
Solche Typen wie dich braucht das Land! Ein Glück , das wirr dich haben und die großen Kartoffeln!!! Ansonsten müssten wir nur kleine Kartoffeln essen!!!

Der_schoepfer
16.05.2007, 13:03
Liebe eifrige Forenmitglieder!
In den Medien verkündet man täglich den Aufschwung.
Ich merke davon nix, im Gegenteil,es ging mir nie schlechter.
Wer von euch hier hat vom Aufschwung profitiert ?
mfg

Wir haben das auch alles nur falsch Verstanden wie auch die von Kohl versprochenen "blühenden Landschaften" die sahen dann so aus: Massenarbeitslosigkeit, Armut und Sozialabbau wie Kriminalität und Ausverkauf des Landes, so sehen unsere von Kohl versprochenen "Blühende Landschaften"

Der Aufschwung findet sich heute bei den Konzernbossen , den privaten Arbeitsvermittlern wie auch den reichen wieder, aber nicht für die normalen Leute, meine Freundin die arbeitslos ist, und von 345,-€ leben muss, hat bisweilen von dem Aufschwung auch nicht viel mitbekommen, Jobs gibt es nur befristet und via Zeitarbeit zu einem Hungerlohn, aber ich kenne ja die arogante Äusserung, wenn es heisst, wenn der Staat uns was diktitiert gibt es keine Arbeitsplätze, soviel zum Thema neuer Aufschwung.

Dass die Politiker sich nicht mal schämen für das was Sie von sich geben.

Drosselbart
16.05.2007, 13:14
Die Propaganda hat DDR-Niveau: "Einholen ohne zu überholen".

Die BRD nähert sich was Wirtschaftsleistung, tägliches Leben und Zufriedenheit mit dem Führungspersonal angeht immer mehr der DDR an. Eines Tages wird sie ihr Schicksal teilen.

Esreicht!
16.05.2007, 14:22
Hallo
@Nephtys

Dein Rundumschlag klingt sehr widersprüchlich. Gerade ATTAC ist es doch, die sich gegen den Globalisierungswahnsinn wehren, dem unsere USrael-hörigen Volksvertreter huldigen. Die ca. 40 000 Mittelstandspleiten jährlich sind die Folge davon. Über Mittelstandsförderung wird immer nur gelabert, aber nie gehandelt!

Was nützt uns eigentlich der immer wieder hochgelobte Exportüberschuß, wenn der Binnenmarkt wegbricht!

Und das hat nun wahrlich nichts mit „Primitivität aus dem Prekariat und Linker sowie Grüner Seite“ zu tun. Und daß die Gewerkschaften Teil dieses zur Verelendung führenden Globalisierungssystem sind, ist auch nicht neu.

Zum Gloabilisierungskonzept gehört auch die exzessive, von ALLEN „demokratischen“ Parteien gewollte Masseneinwanderung nach Deutschland auch zur Erzielung von Dumpinglöhnen.

Und es waren auch nicht die Grünen, die Osteuropäern mit so genannten Werksverträgen ermöglichen, immer mehr deutschen Handwerksbetrieben den Garaus zu machen!


Sers.Kd

papageno
16.05.2007, 14:25
Hallo
@Nephtys

Dein Rundumschlag klingt sehr widersprüchlich. Gerade ATTAC ist es doch, die sich gegen den Globalisierungswahnsinn wehren, dem unsere USrael-hörigen Volksvertreter huldigen. Die ca. 40 000 Mittelstandspleiten jährlich sind die Folge davon. Über Mittelstandsförderung wird immer nur gelabert, aber nie gehandelt!

Was nützt uns eigentlich der immer wieder hochgelobte Exportüberschuß, wenn der Binnenmarkt wegbricht!

Und das hat nun wahrlich nichts mit „Primitivität aus dem Prekariat und Linker sowie Grüner Seite“ zu tun. Und daß die Gewerkschaften Teil dieses zur Verelendung führenden Globalisierungssystem sind, ist auch nicht neu.

Zum Gloabilisierungskonzept gehört auch die exzessive, von ALLEN „demokratischen“ Parteien gewollte Masseneinwanderung nach Deutschland auch zur Erzielung von Dumpinglöhnen.

Und es waren auch nicht die Grünen, die Osteuropäern mit so genannten Werksverträgen ermöglichen, immer mehr deutschen Handwerksbetrieben den Garaus machen!

Sers.Kd

daraus folgt, dass nur dann die Gross-Konzerne den mittelstand zerschlagen haben,wie sagte Helmut Kohl "blühende Landschaften".

Nephtys
16.05.2007, 14:40
1. Attac soll mir helfen? -Die Leute zünden nachts die Autos von Kleinunternehmern an weil er ein Auto mit 5liter Motor fährt. ATTAC Leute zünden Häuser an wenn Ihnen der Einkaufswagen zu Groß erschien.
Solche Leute helfen mit Sicherheit nicht dem Mittelstand.

2. Den Gewerkschaften sind Mittelständler scheiss egal. Da ist Ihnen alles zu klein und zu kompliziert. Die Gewerkschaften hassen den Mittelstand. In großkonzernen haben sie freie fahrt und können Ihre Trottel an die Werkstore stellen.

3. Es ist einfach Fakt das wir Teil eines Großen Planes sind indem die Menschheit und vorallem Deutschland als Kern Europas weichgespült und kontrollierbarer gemacht werden soll. Etappenziel ist die vernichtung kleiner und mittlerer Betriebe.
Jedoch muss man deutlich sagen dass die Linken vorallem im Osten voll mitmachen wie die rechten mit den Moslems...jeder Unternehmer ist böser böser kapitalist und muss bekämpft werden...jeder ist Bonze...und genau diese Linke Logik hilft den Manchester Kapitalisten!
Die Sprüche von Enteignung und diesem Blödsinn beschleunigen das Ausbluten so extrem wie es sich die kleinen Studenten von Attac und co niemals erträumen würden...im Notfall wird die Taktik noch verteidigt. Großkonzerne gebaut vom Deutschen Staat...diese müssen bekämpft werden....

Aber Nein jeder der mehr als Hartz4 hat ist ja gleich ein pöser pöser Feind. Das ist euer Fehler.

elas
16.05.2007, 15:04
Liebe eifrige Forenmitglieder!
In den Medien verkündet man täglich den Aufschwung.
Ich merke davon nix, im Gegenteil,es ging mir nie schlechter.
Wer von euch hier hat vom Aufschwung profitiert ?
mfg

Da gilt der klassische "Neger-Schluss".

Wenn du einen Neger siehst bist du nicht unbedingt in Afrika.

und so ist das mit dem Aufschwung auch.:cool2: :cool2: :cool2: :dudel:

papageno
16.05.2007, 15:59
1. Der Aufschwung ist verlogen, die Wertschöpfung passiert im Ausland, daraus resultierend bekommt der Arbeiter davon nix mit=Lüge.
2. Die meissten hier haben keine Ahnung von Ökonomie und zwar sowenig das es euch schon wehtun muss. Wer Volksverdummer wie die Gewerkschaften Heute untzerstützt fördert automatisch zb. zeitarbeit. Es kann nicht angehen dass ein Türke am Fließband bei Daimler mehr Verdient als Junge Ingenieure.
Ihr Neidhammels seid selber Schuld.
3. Konjunktur verbesserung heisst nicht gleich mehr Gewinn, Ihr versteht wahrsch. nichtmal den unterschied zwischen Umsatz und Gewinn, also solltet Ihr auch nicht davon reden.
4. Es gibt Zigtausend Betriebe in Deutschland viele Familiengeführt, 4 Konzerne machen mehr Gewinn da werden gleich tausende Unternehmer kriminalisiert.

Schade Deutschland....Ihr habt bis Heute nicht gelernt zu unterscheiden. Das gleiche wie mit den juden...Rothschild und co. bauen mist und die Deutschen nehmen gleich alle mit ins Boot.
Diese primitivität aus dem prekariat und Linker sowie Grüner Seite wiedert mich an....da schämt man sich manchmal dass dieses linke Gelumpe auch zu Deutschland gehört.

Wer Konzerne und Gewerkschaften fördert ist selbst Schuld am abstieg. Aber im Konzern lässt sichs ja so bequem faulenzen oh sorry arbeiten. Tja Yin und Yang...alles gleicht sich aus. Fördert den Mittelstand und euch gehts gut nur müsst Ihr dafür Arbeiten...die faulenzerei und Neiderei muss ein ende haben.


Vorallem du freidenker solltest noch eine Menge Lebenserfahrung sammeln...was Wirtschaft angeht bist du ein großer Holzkopf der zuviele ATTAC Komiks gelesen hat.

Sag mal bist du Student bei Hans Werner Unsinn ??? Hört sich so an , so pseudowissenschaftlich und pseudoInterlektuell.

Es gibt bezogen auf die "wertschöpfung" auch in Deutschland einen BAT - Liste an denen man sich ja orientieren kann, in der Bundeswehr gibt es auch bezogen an die Tätigkeiten ein Tariflohn, sollte in der Wirtschaft auch so gehandhabt werden und auch ein Fabrikarbeiter leistet arbeitet den weniger wertzuschätzen als ein "studierter" finde ich schlichtweg arogant und genau diese akademische Aroganz ist es nämlich die uns Deutsche in Deutschland kaputt macht.

Einbildung kann ja bekanntlich auch eine Bildung sein - aber keine gute.

Wir brauchen stabile Löhne und welche die bezogen auf die Lebenshaltungskosten auch ein würdevolles Auskommen garantieren und ein gewisses Maß an der Teil habe der produktiven Wertschöpfung werden lassen, selbst bei dem amerikanischen TabbackKonzern Phillip Morries gibt es Tariflöhne die zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeber ausgehandelt worden sind und P.M ist es dadurch nicht schlechter gegangen.

schlechter wird es wohl den raffgierigen nichtskönner Manager gehen, weil Sie für ihre Unfähigkeit dann keine Millionengagen erhalten, du solltest mal das Buch lesen "Nieten in Nadelstreifen":

Da kannst du eine Menge lernen, wir brauchen stabile Einkommen damit der Bürger im Kleinhandel usw konsumieren kann und somit auch neben der Konzernwirtschaft auch im Kleingewerbe usw die Arbeitsplätze gesichert sind , dann ich will mit meinen Beiträgen arbeitslosen helfen und dass man schnell einen Job erhält der auch faire Bezüge garantiert. Und nicht dass sich wie heute dubiose Verbrecher daran bereichern.

Aus diesem Grund unterstütze ich den Mindestlohn, die Welt kann nicht von Konzernen und raffgieirigen Managern beherscht werden, hier müssen auch Grenzen aufgezeigt werden.

Redwing
16.05.2007, 16:54
Der wirtschaftliche Aufschwung ist aus meiner Sicht unstrittig - das schließt Propaganda aber trotzdem nicht aus.

Mit dem Satz nach dem Bindestrich hast du Recht, doch das davor ist Unfug muy grande!:]

Wenn hier einer noch großartig profitiert, dann fast nur die Großunternehmen, die am Ende- ganz, wie der große Marx es prophezeihte und wie auch ich es tue- als globale Monopolisten und Oligopolisten übrigbleiben und ihre Macht immer schamloser ausnutzen können. Es löst sich nicht nur der Mittelstand des Volkes sondern auch der der Wirtschaft auf (und der "Kleinstand" der Wirtschaft sowieso). Gemäß der neoliberal-sozialdarwinistischen, entarteten Raubtierdoktrin, werden Kleinere von Größeren geschluckt und wenige Riesen bleiben übrig. Diese werden weiter rationalisieren und dumpen, wie sie es jetzt schon tun, und versuchen, mit so wenig AN wie möglich auszukommen. Da sie aber früher oder später der Haupt-Arbeitgeber sein werden, kann man sich vorstellen, wie die Arbeitslosenzahlen und Gefälle aussehen werden. Angesichts diese Bißchen übriger Arbeit, der Machtstellung der Firmen und der hohen Arbeitslosigkeit, kann man sich auch vorstellen, wie die Löhne aussehen werden- und die Preise für das Angebotene. Das müssen wir verhindern- mit linker Volkskraft!

Ich hab ja x-mal erklärt, warum die Arbeit immer weniger wird. Da sind zum Einen die perversen Rationalisierungen, die z.B. dazu führen, daß Arbeit auf immer weniger Schultern verlagert wird, die zusammenzubrechen drohen, während Andere gar keine Arbeit haben. Das machen die großen Firmen, weil sie den Hals nicht voll genug kriegen, und die schwächeren Konkurrenten ebenfalls aus diesem Grund aber zusätzlich oft noch, weil sie sonst erstrecht keine Chance gegen die Giganten hätten (auf Dauer natürlich auch so nicht).
Aber die Arbeit wird auch so weniger, je länger der letzte Kapitalismusneustart, der meist einem Krieg oder sonstigem Kollaps folgte, her ist, und je mehr das System sich wieder seinem Endstadium nähert. Nichts mehr aufzubauen, lange kein Massensterben, nur noch wenig wirklich innovative, nötige Erfindungen, für Vieles nur noch Ersatzbedarf, etc.. Wer den Kapitalismus später beginnt, wie etwa China, bei dem treten die Zerfallserscheinungen natürlich auch etwas später auf, doch das Ende ist dasselbe. Die Arbeit wird weniger- Punkt.

Im Zuge des immer kränkeren Konkurrenzkampfes und der sich immer mehr ausweitenden Gefälle, wird die breite Masse des Volkes logischerweise immer weniger Geld haben. Wenn sich etwas weitgehend Begrenztes immer mehr auf eine kleine Spitze verteilt und die korrupte Mitte-Politik nichts dagegen sondern auch noch dafür tut, dann fehlt es logischerweise überall an anderer Stelle. Doch ohne Massenkaufkraft kann dieses System nicht leben, weswegen es sich selbst sein eigenes Grab schaufelt. Ein paar Superbonzen, die eh schon nicht mehr wissen, wohin mit ihrem Geld, werden den Laden nicht am Laufen halten. Die Gefälle sind jetzt schon schlimm genug, doch das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. In den paar Ausbeuterländern hockt der schwindende Mittelstand vielleicht noch mehr oder weniger auf etwas Erspartem. Glaubt er jetzt der Propaganda vom Aufschwung, dann wiegt er sich in falscher Sicherheit und verjubelt die paar Kröten auch noch. Die Löhne hingegen sinken und sinken, dank der Rationalisierung und der Gefälle. Also kommt nicht mehr viel Neues dazu. Wenn das Volk also in dieser Phase kauffreudiger wird, dann beschleunigt es nur die Gefällebildung und den Untergang des Systems.
Deshalb ist das ein Pseudo-Aufschwung. Deshalb, dann wegen ein paar anderen Ländern, die die Krisen des Kapitalismus später durchmachen und weil man die AN-Konditionen und die Hilfen für Opfer des Systems (Arbeitslose z.B.) asozialerweise immer mehr zusammenkürzt und immer mehr Arbeit von immer weniger Leuten machen läßt. Dieser "Aufschwung" ist also Verfall auf Raten und hauptsächlich auf dem Leid und dem Verzicht des Volkes erbaut. Demzufolge KANN ein Volk in dieser Phase des Systems und erstrecht in Zukunft gar nicht mehr von angeblichen Aufschwüngen profitieren. Die Wirtschaftsmafia gräbt die Gewinne ab und speist ihre völlig überarbeiteten AN mit Spottlöhnen ab. Die Arbeitslosen werden eh stetig schlimmer diskriminiert, ausgeblutet und ausgegrenzt. Dadurch sinkt wieder die Lebensqualität und Massenkaufkraft, etc.. DAS ENDE!:]

Hier in Deutschland kommt dann noch, wie oft gesagt, der WM-2006-Effekt dazu, wo viele Ausländer hier ihr Geld ließen, und die drohende Mehwertsteuererhöhung 2007, wo im alten Jahr noch mal ordentlich gekauft wurde. Alles Strohfeuerblödsinn- wie immer im Wirtschaftsliberalismus und Kapitalismus generell. Wir hatten schon oft diese "Aufschwünge"- zuletzt 2000- und wie ging es danach weiter? Immer NOCH schlimmer, also verschont uns mit dieser Systempropaganda. Die Wirtschaftsweisen z.B. sind die größten Deppen, die inzwischen eigentlich wenigstens mal durch Zufall hätten richtig liegen müssen. :hihi:


DIe ersten, die vom Aufschwung profitieren, sind zweifellos die Unternehmen (durch steigende Gewinne)

Die Großunternehmen primär- ja. Sonst niemand. Siehe Text oben.


die zweiten sind die bereits Beschäftigten (größere Sicherheit des Arbeitsplatzes und steigende Löhne) und der Staat (Steuermehreinnahmen).

Es mag ja jetzt große Schauaktionen, wie das da mit der IG-Metall geben, doch der generelle Lohntrend sieht anders aus. Ich sag z.B. nur "Telekom". Und was da im Mittel- und Kleinstand abgeht, will ich lieber nicht wissen. Und selbst die Metaller da jetzt kriegen mit Sicherheit gerade mal einen Bruchteil der Gewinne ab, der, nach ewiger Stagnation oder gar Dumping, gerade mal die Inflation deckt. Das ALG2 deckt übrigens perverserweise nicht mal das ab!


Die Arbeitslosen stehen naturgemäß am Ende dieser Liste, da einmal ein Schwelle wirtsch. Wachstums überschritten werden muss, damit der wirtsch. Aufschwung auch den Arbeitsmarkt entspr. beeinflusst, und zum zweiten ist hier auch die Zeitversatz, bis der Arbeitsmarkt auf das wirtsch. Wachstum reagiert, am größten

Ach Gottchen, die "wirtschaftliche Schwelle" muß erstmal überschritten werden. Das kann man vielleicht noch bei einer Bananarepublik mit zwei Plantagen und einer rostigen Fabrik sagen, aber nicht bei einem der wirtschaftlich stärksten und reichsten Länder. Wir haben den Zenit längst überschritten, und das große Paradies für alle hier in diesem System ist selbst da nicht eingetreten. Wann also dann? Ist ja lächerlich alles. Es ist mehr als genug da, nur sehr falsch verteilt! Gerade in den paar Industrieländern!

Der Aufschwung der reichen Minderheit und der globalen Wirtschaftsmafia ist nur noch der Abschwung des Volkes- sonst nichts.

elas
16.05.2007, 23:00
Wir haben das auch alles nur falsch Verstanden wie auch die von Kohl versprochenen "blühenden Landschaften" die sahen dann so aus: Massenarbeitslosigkeit, Armut und Sozialabbau wie Kriminalität und Ausverkauf des Landes, so sehen unsere von Kohl versprochenen "Blühende Landschaften"

Der Aufschwung findet sich heute bei den Konzernbossen , den privaten Arbeitsvermittlern wie auch den reichen wieder, aber nicht für die normalen Leute, meine Freundin die arbeitslos ist, und von 345,-€ leben muss, hat bisweilen von dem Aufschwung auch nicht viel mitbekommen, Jobs gibt es nur befristet und via Zeitarbeit zu einem Hungerlohn, aber ich kenne ja die arogante Äusserung, wenn es heisst, wenn der Staat uns was diktitiert gibt es keine Arbeitsplätze, soviel zum Thema neuer Aufschwung.

Dass die Politiker sich nicht mal schämen für das was Sie von sich geben.


Dummes Zeug.
Allein die Autostrassen und das Telefonnetz sind in 10 Jahren um ein vielfaches besser geworden als vorher in 40 Jahren.

elas
16.05.2007, 23:04
bla....bla ...bla

in der Kürze liegt die Würze!

oder wer die Dinge nicht auf den Punkt bringen kann hat keinen!

politisch Verfolgter
16.05.2007, 23:07
Na dann kurz und bündig: user benötigen value - in ihrer marktwirtschaftl. Doppelrolle als Anbieter und Nachfrager. Dafür habe ich bezahlen zu können.

Redwing
16.05.2007, 23:20
Und hier die Argumentation der Systemkriecher und Neoliberalphantasten:


in der Kürze liegt die Würze!

oder wer die Dinge nicht auf den Punkt bringen kann hat keinen!

Überzeugend, oder?:)) Na ja, was will man erwarten?

An dieser Stelle einmal einen solidarischen Gruß an Graf Zahl, der sicher weitere Infiltrationsmethoden entwickelt! Bei der jüngsten Abstimmung hätte es geklappt mit der Mitgliedschaft. :)
Seine Sperre war, wie auch die meine, ohnehin maßlos übertrieben. OK, es war auf immerhin vier ganze Wochen beschränkt, aber daraus drehte WTF schnell einen Strick, der zur Dauersperre führte. Angeblich hat Graf Zahl einen Zweitnick ins Rennen geschickt, doch wenn, dann sicher nur, weil er gar nicht wußte, daß er wieder entsperrt wird.
Ich stelle somit also offiziell den Antrag, ihn freizulassen, damit er seinen Platz unter Genossen einnehmen kann!:] Wir brauchen mehr, wie ihn, und weniger...na ja.;) :D

Es lebe der Widerstand gegen die Staatsgewalt (im Kapitalismus)!:cool2: :))

Daniel3
16.05.2007, 23:34
Liebe eifrige Forenmitglieder!
In den Medien verkündet man täglich den Aufschwung.
Ich merke davon nix, im Gegenteil,es ging mir nie schlechter.
Wer von euch hier hat vom Aufschwung profitiert? mfg

Wenn es hier im Forum reiche Unternehmer/Arbeitgeber oder reiche Söhnchen geben sollte, dann sind die die einzigen, die von dem sog. Aufschwung profitiert haben, denn die konnten ihre Gewinne/Kapitalrendite natürlich in hohem Maße steigern.

Die Arbeitnehmer oder Arbeitslosen profitieren dagegen Null vom Aufschwung...!

Im Gegenteil: Die Arbeitslosen und Arbeitnehmer werden ärmer, und viele hungern sogar wegen der Hartz4-Kürzungen.

Das ist eine allgemein bekannte Tatsache, die aber selbstverständlich von den kapitalistischen Medien und Politikern entweder völlig verleugnet oder verschwiegen wird. Man will ja wiedergewählt werden oder als Journalist nicht vom Kapitalisten-Boss gefeuert werden.

(Die Telekom plant zB 50.000 Arbeitnehmer auszugliedern und deren Löhne von 9 % bis zu 30 % zu senken, während die Arbeitnehmer gleichzeitig länger arbeiten sollen. Folge: Steigende Armut.
Und das obwohl die Telekom nach wie vor hohe und steigende Gewinne im Milliardenbereich erwirtschaftet)


Um diesen Armuts-Trend zu stoppen, hilft heute nur folgendes:

1. Auf keinen Fall CDU/FDP/SPD wählen...!!!

(Im Zweifel auch die Grünen nicht wählen, denn auch die Grünen äußern sich nicht klar gegen Hartz4)

2. Linkspartei/PDS wählen, denn die sind gegen hartz4 !

3. An Demos und Protesten gegen Hartz4 und Regierung teilnehmen...

Nephtys
17.05.2007, 06:18
Wer meint das Arbeitgeber=Reich ist, der sorgt dafür dass keiner mehr bock hat sich den Arsch aufzureissen um für Leute wie dich Daniel3 arbeit bereitzustellen...denn um dich selbstständig zu machen, um selbst Arbeit zu erzeugen, bist du ja offensichtlich zu blöd.

elas
17.05.2007, 09:43
Wenn es hier im Forum reiche Unternehmer/Arbeitgeber oder reiche Söhnchen geben sollte, dann sind die die einzigen, die von dem sog. Aufschwung profitiert haben, denn die konnten ihre Gewinne/Kapitalrendite natürlich in hohem Maße steigern.

Die Arbeitnehmer oder Arbeitslosen profitieren dagegen Null vom Aufschwung...!

Im Gegenteil: Die Arbeitslosen und Arbeitnehmer werden ärmer, und viele hungern sogar wegen der Hartz4-Kürzungen.

Das ist eine allgemein bekannte Tatsache, die aber selbstverständlich von den kapitalistischen Medien und Politikern entweder völlig verleugnet oder verschwiegen wird. Man will ja wiedergewählt werden oder als Journalist nicht vom Kapitalisten-Boss gefeuert werden.

(Die Telekom plant zB 50.000 Arbeitnehmer auszugliedern und deren Löhne von 9 % bis zu 30 % zu senken, während die Arbeitnehmer gleichzeitig länger arbeiten sollen. Folge: Steigende Armut.
Und das obwohl die Telekom nach wie vor hohe und steigende Gewinne im Milliardenbereich erwirtschaftet)


Um diesen Armuts-Trend zu stoppen, hilft heute nur folgendes:

1. Auf keinen Fall CDU/FDP/SPD wählen...!!!

(Im Zweifel auch die Grünen nicht wählen, denn auch die Grünen äußern sich nicht klar gegen Hartz4)

2. Linkspartei/PDS wählen, denn die sind gegen hartz4 !

3. An Demos und Protesten gegen Hartz4 und Regierung teilnehmen...





Das ist wie mit der Kuh und der Milch.

Die Kuh ist der Unternehmer.
Fütterst du sie gut gibt sie reichlich Milch.

Schlachtest du sie gibt es Hungersnot.
(nach einem letzten Festessen)

alberich1
17.05.2007, 10:45
Den Aufschwung gibt es!Allerdings nur auf den Konten der Kapitalisten.
Die Arbeitslosigkeit wird durch statistische Tricks,1 EUR-Jobs und Miniloehne heruntergespielt und immer mehr Menschen werden von den Grossbetrieben entlassen.
Dem Menschen soll ein Erfolg eines gescheiterten kapitalistischen Systems vorgegaukelt werden,damit sie ihr fehlgeleitetes Wahlverhalten nicht ändern.
Und für eine Lüge waren sich die Kapitalisten nie zu schade.

Daniel3
18.05.2007, 01:03
Das ist wie mit der Kuh und der Milch.

Die Kuh ist der Unternehmer.
Fütterst du sie gut gibt sie reichlich Milch.

Schlachtest du sie gibt es Hungersnot.
(nach einem letzten Festessen)

Toll, die Kapitalisten-Metaphern werden auch immer verzweifelter....:hihi:

Du tust gerade so, als ob jeder Unternehmer unersetzbar wäre. Das ist
natürlich eine reine Flatrate-Saufen-These.

Jeder einzelne Unternehmer/Arbeitgeber (oder Arbeitnehmer) ist ersetzbar!!!

Jeder!

Ohne Ausnahme!

Jeder Arbeitnehmer kann das, was ein Unternehmer kann. Er muss es nur wollen, und viele wollen es auch, haben aber nicht die Möglichkeit und nicht das Kapital/die Knete.

Früher vor der Industrialisierung waren fast alle Menschen Unternehmer, nämlich Bauern.

Ackerbau, Viehzucht, Handel mit Produkten, das konnte und kann auch heute jeder Mensch.

Man muss nur fleißig und sorgsam arbeiten und Eigentum/Kapital/Land besitzen, mit dem man arbeiten kann.

Die heutigen Unternehmer sind überwiegend das Gegenteil von fleißig/sorgsam:

Arbeitgeber arbeiten wenig bis gar nicht und sogar schlecht, kassieren aber Millionengehälter und Millionen-Abfindungen und kürzen gleichzeitig die Löhne ihrer Arbeitnehmer oder entlassen sie, um noch mehr Gewinn zu machen.


Nebenbei: Gegen gute Unternehmer hat niemand etwas!

Ein guter Unternehmer ist der, der seine Arbeitnehmer nicht als Kostenfaktor sondern in erster Linie als Menschen und als das wertvollste Kapital ansieht.

Ein guter Unternehmer versteht, dass wenn er seine Arbeitnehmer angemessen hoch bezahlt und an den hohen Gewinnen teilhaben lässt, dass solche Arbeitnehmer umso motivierter, besser und produktiver arbeiten.

(Ein Konkurs in solchen Fällen ist undenkbar. Die meisten Firmen-Pleiten entstehen wegen unkluger Arbeitgeber, und nie wegen fauler Arbeitnehmer.)

Solche klugen Unternehmer gibts natürlich auch, aber heutzutage sehr selten.

elas
18.05.2007, 10:13
Früher vor der Industrialisierung waren fast alle Menschen Unternehmer, nämlich Bauern.





Genau und deshalb gab es alle Jahrzehnte eine Hungersnot welche Millionen hinwegraffte.
Das waren deine Bauern-Unternehmer!


PS: Übrigens wenn du von Unternehmern sprichst meinst du dann deutsche Unternehmer oder alle Unternehmer auf dieser Welt?

Da liegt nämlich der Hase im Pfeffer.
Wir leben nicht mehr im seligen Deutschland vergangener Träume.
Wir leben in einem weltumspannenden Industrie- und Handelssystem.
Gerade wir Deutsche sind als Globetrotter bekannt und berüchtigt.

Sozialismus erwache! (aus deinen Träumen)
und erkenne die Realität!

mastermike
18.05.2007, 23:16
Toll, die Kapitalisten-Metaphern werden auch immer verzweifelter....:hihi:

Du tust gerade so, als ob jeder Unternehmer unersetzbar wäre. Das ist
natürlich eine reine Flatrate-Saufen-These.

Jeder einzelne Unternehmer/Arbeitgeber (oder Arbeitnehmer) ist ersetzbar!!!

Jeder!

Ohne Ausnahme!

Jeder Arbeitnehmer kann das, was ein Unternehmer kann. Er muss es nur wollen, und viele wollen es auch, haben aber nicht die Möglichkeit und nicht das Kapital/die Knete.

Früher vor der Industrialisierung waren fast alle Menschen Unternehmer, nämlich Bauern.

Ackerbau, Viehzucht, Handel mit Produkten, das konnte und kann auch heute jeder Mensch.

Man muss nur fleißig und sorgsam arbeiten und Eigentum/Kapital/Land besitzen, mit dem man arbeiten kann.

Die heutigen Unternehmer sind überwiegend das Gegenteil von fleißig/sorgsam:

Arbeitgeber arbeiten wenig bis gar nicht und sogar schlecht, kassieren aber Millionengehälter und Millionen-Abfindungen und kürzen gleichzeitig die Löhne ihrer Arbeitnehmer oder entlassen sie, um noch mehr Gewinn zu machen.


Nebenbei: Gegen gute Unternehmer hat niemand etwas!

Ein guter Unternehmer ist der, der seine Arbeitnehmer nicht als Kostenfaktor sondern in erster Linie als Menschen und als das wertvollste Kapital ansieht.

Ein guter Unternehmer versteht, dass wenn er seine Arbeitnehmer angemessen hoch bezahlt und an den hohen Gewinnen teilhaben lässt, dass solche Arbeitnehmer umso motivierter, besser und produktiver arbeiten.

(Ein Konkurs in solchen Fällen ist undenkbar. Die meisten Firmen-Pleiten entstehen wegen unkluger Arbeitgeber, und nie wegen fauler Arbeitnehmer.)

Solche klugen Unternehmer gibts natürlich auch, aber heutzutage sehr selten.



... Geh' einfach zurück dahin wo Leute deiner Couleur "früher" waren, ganz früher, meine ich: Ins Erdloch und friss Wurzeln!

... Und wenn du irgendwann im Heute angekommen bist, dann gründe einfach 'mal eine Firma und stelle viele Arbeitnehmer an, anstatt nur destruktiv zu schwätzen und uns auf der Tasche zu liegen.:cool2:

Daniel3
19.05.2007, 00:51
... Geh' einfach zurück dahin wo Leute deiner Couleur "früher" waren, ganz früher, meine ich: Ins Erdloch und friss Wurzeln!

... Und wenn du irgendwann im Heute angekommen bist, dann gründe einfach 'mal eine Firma und stelle viele Arbeitnehmer an, anstatt nur destruktiv zu schwätzen und uns auf der Tasche zu liegen.:cool2:


Wie ich schon sagte: Die Sprüche der Asi-Kapitalisten werden immer verzweifelter.:hihi:

Nun zu dir:

Laut deinem Profil bist du von Beruf "Manager".

Ich unterstell mal, dass das wahr ist:

Daher kann ich dir sagen, dass kein einziger Arbeitsloser auf "deiner" Tasche liegt, zumal Manager die größten Steuerhinterzieher sind.

Umgekehrt ist es aber richtig:

In Wahrheit sind es asoziale Manager wie du, die den Menschen - nämlich den Arbeitnehmern - auf der Tasche liegen....!

Denn ihr Manager (bzw. Arbeitgeber) beutet die Arbeitnehmer mit sinkenden Niedriglöhnen aus und kassiert gleichzeitig selbst steigende Luxus-Gehälter, die von den Arbeitnehmern hart erwirtschaftet wurden....!

Und du nimmst dir die Frechheit heraus, andere als "Schmarotzer" zu beschimpfen, obwohl du selbst zu den größten Schmarotzern gehörst und mit der Armut anderer dein Luxus-Gehalt verdienst....??

Größere Schmarotzer als euch kapitalistische Manager (bzw. Arbeitgeber) gibt es in der deutschen Gesellschaft nicht....!

tommy3333
22.05.2007, 18:46
Mit dem Satz nach dem Bindestrich hast du Recht, doch das davor ist Unfug muy grande!:]

Wenn hier einer noch großartig profitiert, dann fast nur die Großunternehmen, die am Ende- ganz, wie der große Marx es prophezeihte und wie auch ich es tue- als globale Monopolisten und Oligopolisten übrigbleiben und ihre Macht immer schamloser ausnutzen können. Es löst sich nicht nur der Mittelstand des Volkes sondern auch der der Wirtschaft auf (und der "Kleinstand" der Wirtschaft sowieso). Gemäß der neoliberal-sozialdarwinistischen, entarteten Raubtierdoktrin, werden Kleinere von Größeren geschluckt und wenige Riesen bleiben übrig. Diese werden weiter rationalisieren und dumpen, wie sie es jetzt schon tun, und versuchen, mit so wenig AN wie möglich auszukommen. Da sie aber früher oder später der Haupt-Arbeitgeber sein werden, kann man sich vorstellen, wie die Arbeitslosenzahlen und Gefälle aussehen werden. Angesichts diese Bißchen übriger Arbeit, der Machtstellung der Firmen und der hohen Arbeitslosigkeit, kann man sich auch vorstellen, wie die Löhne aussehen werden- und die Preise für das Angebotene. Das müssen wir verhindern- mit linker Volkskraft!
Kleine Unternehmen machen kleine Gewinne und große Unternehmen machen große Gewinne - liegt in der Natur der Sache und hat mit K.Murx nichts zu tun. Wenn große Unternehmen nur noch kleine oder gar keine Gewinne mehr machen dürften, dann gehen sie nach Polen oder China. Wenn ich mich recht entsinne, wenrden in der Metallbranche lt. Flächentarifvertrag auich keine "Dumpinglöhne" gezahlt - vgl. letzter Tarifabschluss. Kannst ja mal die Belegschaft eines Maschinenbauers oder eines Autobauers fragen.


Ich hab ja x-mal erklärt, warum die Arbeit immer weniger wird. Da sind zum Einen die perversen Rationalisierungen, die z.B. dazu führen, daß Arbeit auf immer weniger Schultern verlagert wird, die zusammenzubrechen drohen, während Andere gar keine Arbeit haben. Das machen die großen Firmen, weil sie den Hals nicht voll genug kriegen, und die schwächeren Konkurrenten ebenfalls aus diesem Grund aber zusätzlich oft noch, weil sie sonst erstrecht keine Chance gegen die Giganten hätten (auf Dauer natürlich auch so nicht).
Aber die Arbeit wird auch so weniger, je länger der letzte Kapitalismusneustart, der meist einem Krieg oder sonstigem Kollaps folgte, her ist, und je mehr das System sich wieder seinem Endstadium nähert. Nichts mehr aufzubauen, lange kein Massensterben, nur noch wenig wirklich innovative, nötige Erfindungen, für Vieles nur noch Ersatzbedarf, etc.. Wer den Kapitalismus später beginnt, wie etwa China, bei dem treten die Zerfallserscheinungen natürlich auch etwas später auf, doch das Ende ist dasselbe. Die Arbeit wird weniger- Punkt.

(blabla)
Vielleicht x-mal erklärt, und doch wieder x-mal daneben. Zwischen Arbeit und Arbeitsplätze gibt es einen Unterschied. Wenn es etwas zum Selbstkostenpreis zzgl. Gewinnmarge zwar produzieren, aber nicht verkaufen kannst, dann gäbe es zwar eine Möglichkeit, Arbeit zu finanzieren, aber ohne sie weiter verkaufen zu können wird das niemand tun, daher auch kein Arbeitsplatz. Das ist eine Frage des Preises und des Lohnes. Hat zwar im Falle eines Monopolmarktes nur bedingt mit "Größe" zu tun - allerdings ist das keineswegs gesetzmäßig, wie es die Kommunisten gern behaupten. Oder gehst Du etwa noch mit T-Online, AOL oder CompuServe ins Internet (früher gab es nur diese drei Anbieter, heute sind es ein Vielfaches mehr). Das genaue Gegenteil zur angeblichen "Monopolisierung". Oder bezahlst Du Deine Telefonrechnung noch an die Telekom? Es ist ja Deine Entscheidung, aber wenn Du unbedingt mehr bezahlen willst: bitteschön, selbst schuld. Ich kann mich auch an kleinem Krieg zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf dt. Boden erinnern - Du viellleicht? Von "Endstadium", "nur noch wenig wirklich innovative Erfindungen" kann nur jemand reden, der mit geschlossenen Augen durch die Gegend geht, wo Wissenschaftler und Ingenieure an Brennstoffzellen, kontrollierter Kernfusion, Heimittel gegen Krebs oder Aids usw. arbeiten, und in Zeiten, die es Dir ermöglichen, genau hier in einem Internetforum Deine altkommunistischen Irrtümer von Vorgestern zum Besten zu geben. In meiner Branche ist eine Monopolisierung noch nicht mal möglich, weil ein Monopol wie Microsoft viel zu träge ist, um auf Kundenanforderungen zeitnah reagieren zu können, und ihm Branchenkenntnisse fehlen (die Kundenbetreuung machen Mittelständler - und Microsoft kauft diese eben nicht, wozu auch). Zudem hat auch Microsoft gegen Ende der 80er und Anfang der 90er schon selbst vorgemacht, wie man ein anderes Monopol (IBM) bricht, ohne damals selbst Monopol gewesen zu sein.


Hier in Deutschland kommt dann noch, wie oft gesagt, der WM-2006-Effekt dazu, wo viele Ausländer hier ihr Geld ließen, und die drohende Mehwertsteuererhöhung 2007, wo im alten Jahr noch mal ordentlich gekauft wurde. Alles Strohfeuerblödsinn- wie immer im Wirtschaftsliberalismus und Kapitalismus generell. Wir hatten schon oft diese "Aufschwünge"- zuletzt 2000- und wie ging es danach weiter? Immer NOCH schlimmer, also verschont uns mit dieser Systempropaganda. Die Wirtschaftsweisen z.B. sind die größten Deppen, die inzwischen eigentlich wenigstens mal durch Zufall hätten richtig liegen müssen. :hihi:
Die WM hat vielleicht höchstens einen halben Prozentpunkt im Wachstum ausgemacht. Das Gesamtwachstum lag aber bei 2,5%. Im Export lagen die Wachstumraten bei zweistelligen Prozentzahlen. Du willst aber jetzt nicht zufällig und ernsthaft behaupten, dass diese zweistelligen Exportquoten der WM zu verdanken wären? Die MwSt. Erhöhung hat zudem nicht zu dem vielerseits befürchteten Effekt des Konsum- und Wirtschaftsrückgangs geführt. Die Verbrauchen kaufen weiter wie zuvor. Wenn das kein wirtsch. Aufschwung sein soll, was denn dann? Wachstumsraten wie in Polen oder China, die noch einen hohen Investitionsbedarf für den Aufbau ihrer Infrastruktur haben, sind in D nicht drin.


Die Großunternehmen primär- ja. Sonst niemand. Siehe Text oben.
Auch die meisten anderen profitieren davon. Offenbar hast Du keine Ahnung, wie viel Wirtschaftskraft im gesamten Mittelstand steckt. Ca. 99,7% der Unternehmen in D sind Mittelständler, in denen ca. knapp 70% der (soz.-vers.-pfl.) Arbeitsplätze D's und ca. 70% der Ausbildungsverhältnisse in D stecken. Grpßunternehmen sind zudwem nicht die einzigen, die exportieren und vom Exportwachstum profitiert haben und zudem die meisten Zuliefer der Großunternehmen Mittelständler.


Es mag ja jetzt große Schauaktionen, wie das da mit der IG-Metall geben, doch der generelle Lohntrend sieht anders aus. Ich sag z.B. nur "Telekom". Und was da im Mittel- und Kleinstand abgeht, will ich lieber nicht wissen. Und selbst die Metaller da jetzt kriegen mit Sicherheit gerade mal einen Bruchteil der Gewinne ab, der, nach ewiger Stagnation oder gar Dumping, gerade mal die Inflation deckt. Das ALG2 deckt übrigens perverserweise nicht mal das ab!
Der größte Teil der Mittelständler ist selbst hetzt noch am Flächentarifvertrag gebunden. In ostdeutschland sieht es noch etwas anders aus. Wegen unrealistischer Lohnvorstellungen der IG Metaller sind viele Unternehmen aus Gesamtmetall ausgetreten. Dafür werden mehr leistungsabhängige Löhne gezahlt. Wenn mehr verkauft oder mehr Umsatz erwirtschaftet wird, profitiert auch der Mitarbeiter davon. Nennt sich u.a. Provision. Viele Gehälter bestehen aus einem Grundgehalt und einem Provisionsanteil. Der Vorteil ist, das der Beschäftigte durch die höhere Provision direkt etwas vom Aufschwung hat, der Nachteil ist natürlich, dass in Krisen die Provision sinkt und sich einkommensmindernd auswirkt.


Ach Gottchen, die "wirtschaftliche Schwelle" muß erstmal überschritten werden. Das kann man vielleicht noch bei einer Bananarepublik mit zwei Plantagen und einer rostigen Fabrik sagen, aber nicht bei einem der wirtschaftlich stärksten und reichsten Länder. Wir haben den Zenit längst überschritten, und das große Paradies für alle hier in diesem System ist selbst da nicht eingetreten. Wann also dann? Ist ja lächerlich alles. Es ist mehr als genug da, nur sehr falsch verteilt! Gerade in den paar Industrieländern!
Habe ich irgendwo behauptet, dass die wirtschaftliche Schwelle in D noch nicht überschritten worden sei? Ich habe nur geschrieben, dass es eine wirtsch. Schwelle gibt, die überschritten werden muss, damit auch der Arbeitsmarkt vom Aufschwung profitiert. Die wirtsch. Schwelle liegt in D bei ca. 2% Wachstum (in anderen Ländern ist sie niedriger). Daher gab es unter grünrot (bis 2001 - 2005) auch keine Erholung am Arbeitsmarkt (im Gegenteil), seit 2005 dagegen schon. Taschenspielertricks der Statistikfälscher können zudem nur ein einziges mal angewendet werden (z.B. Herausrechnen der 1-EUR-Jobber, begonnen unter grünrot oder die 13. Überweisung der Sozialbeiträge in die Sozialkassen 2006). Es sind durch den Rückgang der Arbeitslosigkeit eben auch Arbeitsplätze in D entstanden, auch in soz.-vers.pfl. Beschäftigungsverhältnissen.


Der Aufschwung der reichen Minderheit und der globalen Wirtschaftsmafia ist nur noch der Abschwung des Volkes- sonst nichts.
Wenn Du Dich zu den Verlierern zählst, ist das Deine Sache. Aber wer von einem "Abschwung des Volkes" redet, obwohl seine Kauflaune in den letzten 2-3 Jahren deutlich gestiegen ist, der kann auch 1 und 1 nicht zusammenzählen.

Dalayah
22.05.2007, 19:27
es ging mir nie schlechter.
Wer von euch hier hat vom Aufschwung profitiert ?

Glücklicherweise ist mein Wohlbefinden nicht an den DAX gekoppelt, insofern beeinflusst mich weder Auf- noch Abschwung. Und ja, mir gehts prima :D

Redwing
22.05.2007, 22:56
Auf den Großteil der Propaganda hier gehe ich nicht mehr ein, denn ich käme mir vor, wie der Typ da aus "Und täglich grüßt das Murmeltier." Dafür ist mir meine Zeit zu schade, und der objektive Leser wird wissen, wer hier Recht hat. ;)


Kleine Unternehmen machen kleine Gewinne und große Unternehmen machen große Gewinne - liegt in der Natur der Sache und hat mit K.Murx nichts zu tun.

Und du gehst wahrscheinlich auch davon aus, daß das Geld aus irgendeiner unerschöpflichen Quelle sprudelt. Tut es aber nicht; es ist weitgehend begrenzt, also fehlt das große Geld, was Großunternehmen machen, zwangsläufig an anderer Stelle. Und so kommen dann diese Extremgefälle und das nachweisliche Sterben des Mittelstandes zustande. Kapier es, oder laß es.


...Oder gehst Du etwa noch mit T-Online, AOL oder CompuServe ins Internet (früher gab es nur diese drei Anbieter, heute sind es ein Vielfaches mehr). Das genaue Gegenteil zur angeblichen "Monopolisierung". Oder bezahlst Du Deine Telefonrechnung noch an die Telekom?...

Ja loggisch!:cool2: Hab ich doch in meinem Telekommunistenthread grad publik gemacht!:]
Und es kommt trotzdem zur Monopolisierung und Oligopolisierung- vielleicht nicht morgen, aber ganz gewiß dann übermorgen.:cool: Das erklärt allein die Gefälletheorie- bzw. praxis. Die Gefälle verstärken sich weiter und weiter, und da ist kein Platz für etliche Klein- und Mittelunternehmen oder aber auch mittelständlerische Bürger. Ökonomisch gesehen bleiben am Ende i.d.R. die Stärksten sprich reichsten und Größten übrig. Die können zwischendurch locker so billig anbieten, daß sie keinen oder kaum Gewinn machen, um schwächere Konkurrenten zu plätten, weil so viel Kapital hinter ihnen steht und sie einfach viel mehr Connections und Einfluß haben.


Die WM hat vielleicht höchstens einen halben Prozentpunkt im Wachstum ausgemacht. Das Gesamtwachstum lag aber bei 2,5%. Im Export lagen die Wachstumraten bei zweistelligen Prozentzahlen. Du willst aber jetzt nicht zufällig und ernsthaft behaupten, dass diese zweistelligen Exportquoten der WM zu verdanken wären?

Daß diverse Industrieländer nur noch im Exportsektor trumpfen, heißt doch, daß auf dem Binnenmarkt tote Hose ist, weil sich immer weniger Leute was leisten können oder wollen. Irgendwann sind Spätzünder wie China auch ausgelaugt, und dann wird die Exportstütze auch noch weggetreten und es wird richtig zappenduster.:D


Die MwSt. Erhöhung hat zudem nicht zu dem vielerseits befürchteten Effekt des Konsum- und Wirtschaftsrückgangs geführt. Die Verbrauchen kaufen weiter wie zuvor. Wenn das kein wirtsch. Aufschwung sein soll, was denn dann? Wachstumsraten wie in Polen oder China, die noch einen hohen Investitionsbedarf für den Aufbau ihrer Infrastruktur haben, sind in D nicht drin.

Man hat ja in vielen Firmen auch ne riesen Werbeveranstaltung draus gemacht, nach dem Motto: "Wir schenken ihnen die Mehrwertsteuer". Ich könnte mir vorstellen, daß dem Kunden die 3% erst so nach und nach klammheimlich aufgebürdet werden, wenn schon keiner mehr dran denkt. Ab Juni einen Prozent, dann den nächsten im Dezember und dann einer 2008,...:))

Die penetrante Propaganda von oben könnte es mittlerweile leider geschafft haben, dem zu Recht und wegen der Erfahrung mit solchen Prognosen lange Zeit skeptischen Bürger, den Aufschwung vorzugaukeln (einigen jedenfalls). Das löst ein falsches Gefühl der Sicherheit aus, weswegen wieder mehr Bürger ihr Erspartes anzapfen und vielleicht auch weniger zurücklegen. Letztlich wird so ihre Enteignung durch die reiche Minderheit und die Gefällebildung aber nur beschleunigt, denn nachweislich sind seit den 90ern nur die Bonzen reicher geworden, und der Dumpingjobsektor und die wahre Arbeitslosigkeit sind groß. Die Meisten, die jetzt plötzlich mit Geld um sich werfen, kriegen also nie wieder so viel rein, wie sie loswerden. Die Großunternehmen und die reiche Minderheit kriegen hingegen auch noch zunehmend die Kohle des jetzigen Mittelstandes, aber das erklärte ich ja alles vor Kurzem erst. Die Gefälle vergrößern sich jedenfalls ungebrochen.


Auch die meisten anderen profitieren davon. Offenbar hast Du keine Ahnung, wie viel Wirtschaftskraft im gesamten Mittelstand steckt. Ca. 99,7% der Unternehmen in D sind Mittelständler, in denen ca. knapp 70% der (soz.-vers.-pfl.) Arbeitsplätze D's und ca. 70% der Ausbildungsverhältnisse in D stecken. Grpßunternehmen sind zudwem nicht die einzigen, die exportieren und vom Exportwachstum profitiert haben und zudem die meisten Zuliefer der Großunternehmen Mittelständler.

Wenn das stimmt, dann prost Mahlzeit. Angesichts der Gefälle und der ungleichen Zustände, die wir global und national schon jetzt haben, hab ich bereits das Gefühl, der Kapitalismus ist im Endstadium, aber das scheint nichts im Vergleich zu dem zu sein, was noch vor uns liegt mit diesem sozialdarwinistischen Mist. Wenn das, was du hier auflistest, erstmal geschluckt und geplättet ist...:scare: ;) :D


Es sind durch den Rückgang der Arbeitslosigkeit eben auch Arbeitsplätze in D entstanden, auch in soz.-vers.pfl. Beschäftigungsverhältnissen.

Ja, und in China ist ein Spaten gerockt worden. Ne bloße Behauptung kann ja jeder machen, und wahrscheinlich berücksichtigst du auch nicht die Arbeitsplätze, die gleichzeitig verschwunden sind. Was nützt es mir, wenn drei neue entstehen und fünf wegfallen?:))
Das Einzige, was sich auf dem Arbeitsmarkt ausbaut, sind Dumpingverhältnisse, die weder dem AN noch der Kaufkraft was nützen und oft sogar ehemalige, sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen (was auch kein Garant für guten Lohn und Arbeitsplatzqualität ist) waren.
Die Strohfeueraufschwung basiert in erster Linie auf dem Verzicht und dem Leid des Volkes, also ist es nicht allzu verwunderlich, wenn er am Großteil des Volkes auch völlig vorbeigeht.

Aber natürlich gibt es immer ein paar egoistische Arschlöcher, die (noch) Glück hatten oder haben und/oder durch besondere Aggression zu Reichtum und Macht kamen, welche dann Propaganda betreiben und die ganzen Mißstände totreden wollen. Solange es IHNEN gutgeht, kann der Rest ruhig verrecken, ist ihre Einstellung.
Und ich muß euch sicher nicht erst ausschildern, was ich mit solchen Kreaturen am liebsten machen würde!;) :]

Don
23.05.2007, 12:55
Und ich muß euch sicher nicht erst ausschildern, was ich mit solchen Kreaturen am liebsten machen würde!;) :]

Am liebsten machen lassen würdest.
Mit selbst machen wärst Du wohl stark überfordert, außerdem widerspräche das Deiner inneren Grundeinstellung.

Redwing
25.05.2007, 04:02
Ach weißt du, Don: Für erfüllende Hobbies bin ich immer zu haben!:] Ich kann sehr fleißig und engagiert sein, wenn ich Spaß dran hab und dran glaube!:cool2:

Ich antworte auf deine Verbalblähung natürlich nur, weil ich eh noch was zur Monopol- und Oligopolbildung nachzuschieben habe: Natürlich schlucken nicht nur die Großen die Kleineren- sehr viel, aber nicht nur-, sondern es schlucken bzw. vereinigen sich auch die Mittelständler untereinander. Da übernimmt dann einfach der eine Mittelständler den anderen oder aber zwei oder mehrere Firmen fusionieren einfach freiwillig, und schon wird aus zwei oder ein paar Mittleren ein Größerer. Das ist seit Langem ein Trend. Es werden dabei i.d.R. aber immer Arbeitsplätze abgebaut. Aber das ist natürlich auch eine Form, wie die Zahl der Firmen immer mehr sinkt, deren Größe und Macht hingegen zunimmt. Gemäß meiner These!:]

So, er war ja eh schon erledigt, aber ich wollt noch mal nachtreten und ihm den Rest geben.:cool2:

Bruddler
25.05.2007, 05:43
Aufschwung fuer die Einen - Lüge und Propaganda fuer die Anderen !.....:ahh:

Nephtys
25.05.2007, 09:54
Ach weißt du, Don: Für erfüllende Hobbies bin ich immer zu haben!:] Ich kann sehr fleißig und engagiert sein, wenn ich Spaß dran hab und dran glaube!:cool2:

Ich antworte auf deine Verbalblähung natürlich nur, weil ich eh noch was zur Monopol- und Oligopolbildung nachzuschieben habe: Natürlich schlucken nicht nur die Großen die Kleineren- sehr viel, aber nicht nur-, sondern es schlucken bzw. vereinigen sich auch die Mittelständler untereinander. Da übernimmt dann einfach der eine Mittelständler den anderen oder aber zwei oder mehrere Firmen fusionieren einfach freiwillig, und schon wird aus zwei oder ein paar Mittleren ein Größerer. Das ist seit Langem ein Trend. Es werden dabei i.d.R. aber immer Arbeitsplätze abgebaut. Aber das ist natürlich auch eine Form, wie die Zahl der Firmen immer mehr sinkt, deren Größe und Macht hingegen zunimmt. Gemäß meiner These!:]

So, er war ja eh schon erledigt, aber ich wollt noch mal nachtreten und ihm den Rest geben.:cool2:


1. Geh arbeiten anstatt das 20. Hobby anzustreben.

2. Du bist die personifizierte Propaganda der faulen. Warst du nicht der der in talkshows immer sagte "Arbeiten is voll scheisse ey"

Amen

politisch Verfolgter
25.05.2007, 13:07
So ne süße Miezekatze ;-)
Leider haben wir eine Leistungsunterbindungsgesellschaft.
Inhaber rentieren sich für immer Mehr immer weniger.
Die betriebslosen Anbieter benötigen profitmaximierende Wertschöpfung.
Der Arbeitsbegriff ist also zu entfeudalisieren, wozu die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung aus dem Rechtsraum zu entsorgen ist.
Das Regime zwingt zur Untätigkeit oder zu minderwertigen Tätigkeiten und zur leistungsungerechten Verteilung der damit erwirtschafteten Wertschöpfung.

Die faulen Politgangster verweigern sich einer aktiven Wertschöpfungspolitik.

AgitatorX
25.05.2007, 14:26
Wenn jeder betrieblose Anbieter User Value nutzen würde, müsste man die (dann Inhaberlosen) Betriebe vergrößern, um jedem die Möglichkeit zu geben, seine Wertschöpfung zu idealisieren.

:D :D :D

politisch Verfolgter
25.05.2007, 16:39
Staatsfern privatwirtschaftl. selbsteignende rein jur. Personen als Vertragsgegenstände bezahlender Nutzer.
Ganz so, wie kreuz und quer verflochtene anonyme Finanzkonglomerate bzw. wie global player, in denen nie ein Inhaber tätig ist.
Vertragsgegenstände gegen Bezahlung nutzen.
Geht alles juristisch wasserdicht, ist sanktionsfähig, kontrollierbar und interessensgebunden. Damit wird endlich das von den Betriebslosen erwirtschaftete Kapital für diese Anbieter profitmaximierend wirksam.
Das ist durch userzentrierte Wertschöpfungswissenschaften und durch eine aktive Wertschöpfungspolitik zu flankieren.
Betriebl. Arbeit bezweckt immer Wertschöpfung, also eine positive Differenz zw. betriebl. out- und input.
Das hat endlich für die Anbieter zu funktionieren!

tommy3333
25.05.2007, 17:54
Auf den Großteil der Propaganda hier gehe ich nicht mehr ein, denn ich käme mir vor, wie der Typ da aus "Und täglich grüßt das Murmeltier." Dafür ist mir meine Zeit zu schade, und der objektive Leser wird wissen, wer hier Recht hat. ;)
Dass Du meine Faketen "Propaganda" nennst, weil Du sie offenbar nicht entkräften kannst, zeigt nur, dass Du selbst Propaganda betreibst. Und ausgerechnet Du willst objektive Leser ansprechen. :rofl:


Und du gehst wahrscheinlich auch davon aus, daß das Geld aus irgendeiner unerschöpflichen Quelle sprudelt. Tut es aber nicht; es ist weitgehend begrenzt, also fehlt das große Geld, was Großunternehmen machen, zwangsläufig an anderer Stelle. Und so kommen dann diese Extremgefälle und das nachweisliche Sterben des Mittelstandes zustande. Kapier es, oder laß es.
Ach, habe ich das ("unerschöpfliche Geldquelle") behauptet? Dann zeig mir wo. Wenn das Geld an anderer Quelle fehlt (im Sinne "linke Tasche"/"rechte Tasche"), wächst das BIP nicht. Du kannst doch beobachten wie die Leute kaufen, oder bist Du zu blind dazu?


Ja loggisch!:cool2: Hab ich doch in meinem Telekommunistenthread grad publik gemacht!:]
Und es kommt trotzdem zur Monopolisierung und Oligopolisierung- vielleicht nicht morgen, aber ganz gewiß dann übermorgen.:cool: Das erklärt allein die Gefälletheorie- bzw. praxis. Die Gefälle verstärken sich weiter und weiter, und da ist kein Platz für etliche Klein- und Mittelunternehmen oder aber auch mittelständlerische Bürger. Ökonomisch gesehen bleiben am Ende i.d.R. die Stärksten sprich reichsten und Größten übrig. Die können zwischendurch locker so billig anbieten, daß sie keinen oder kaum Gewinn machen, um schwächere Konkurrenten zu plätten, weil so viel Kapital hinter ihnen steht und sie einfach viel mehr Connections und Einfluß haben.
:lach:
Ein treubraver Telekom-Kunde, der sich darüber beklagt, dass die Großunternehmen "zu hohe" Gewinne machen.
:lach:
Weiter oben noch fragst gerade Du, woher das Geld sprudelt. Du scheinst es ja ausreichend zu haben, dass Du für die gleiche Leistung bereit bist, mehr zu bezahlen. Wie billig ein Unternehmen seine Produkte anbietet, hängt eben nit von "Größe" und "Kapital" ab, sondern vom Auftragsvolumen durch deren Kunden und dieses wiederum von Produktqualität und Kosten. Möchte man zumindest meinen - nur Du scheinst als Telekom-Kunde da eine Ausnahme zu sein, der Telekom-Kunde wegen dessen Größe, Kapitals und "Connections" ist. Und ausgerechnet Leute wie Du wollen mir etwas von "Monopolisierung" erklären.
:lach:


Daß diverse Industrieländer nur noch im Exportsektor trumpfen, heißt doch, daß auf dem Binnenmarkt tote Hose ist, weil sich immer weniger Leute was leisten können oder wollen. Irgendwann sind Spätzünder wie China auch ausgelaugt, und dann wird die Exportstütze auch noch weggetreten und es wird richtig zappenduster.:D
Nö. Ein starker Export bedeutet für den Binnenmarkt erst mal nichts. Oder willst Du etwa behaupten, die Exportkunden kaufen alle auch im dt. Binnenmarkt? Das Gegenteil ist der Fall. Export schafft Aufträge, Aufträge schaffen Arbeitsplätze und Umsatz (und Gewinn), und Arbeitsplätze steigern die Kaufkraft und die Steuereinnahmen, die wiederum die Binnennachfrage steigern. Mitte 2004 begann die wirtsch. Wende mit einem überraschenden Anstieg des Exports und heute kaufen die Leute wie seit 7-8 Jahren nicht mehr - trotz MwSt-Erhöhung.


Man hat ja in vielen Firmen auch ne riesen Werbeveranstaltung draus gemacht, nach dem Motto: "Wir schenken ihnen die Mehrwertsteuer". Ich könnte mir vorstellen, daß dem Kunden die 3% erst so nach und nach klammheimlich aufgebürdet werden, wenn schon keiner mehr dran denkt. Ab Juni einen Prozent, dann den nächsten im Dezember und dann einer 2008,...:))
Du hast überhaupt keine Ahnung, wie Preise kalkuliert werden. ich habe selbst schon Kalkulationsmodule für Geschäftskunden programmiert. Die Preise waren schon längst vorher erhöht, noch bevor die (erwartete) MwSt-Erhöhung durch Bundestag und -rat durchgewunken wurde. Und auch nicht scheibchenweise. Nur von Unternehmen zu Unternehmen gibt es Unterschiede im zeitpunkt der Erhöhung. Jedes Skonto und jeder Rabatt (als das die Aktion verkauft wurde) wird vorher (!) auf die Herstellkosten aufgeschlagen, bevor eine solche Aktion beginnt. Trotzdem haben die Leute gekauft wie die Lemminge. Sie kaufen auch seit dem 1.1.07, nachdem nun auch der letzte Lahmarsch die MwSt-Erhöhung mitbekommen hat, unvermindert weiter.


Die penetrante Propaganda von oben könnte es mittlerweile leider geschafft haben, dem zu Recht und wegen der Erfahrung mit solchen Prognosen lange Zeit skeptischen Bürger, den Aufschwung vorzugaukeln (einigen jedenfalls). Das löst ein falsches Gefühl der Sicherheit aus, weswegen wieder mehr Bürger ihr Erspartes anzapfen und vielleicht auch weniger zurücklegen. Letztlich wird so ihre Enteignung durch die reiche Minderheit und die Gefällebildung aber nur beschleunigt, denn nachweislich sind seit den 90ern nur die Bonzen reicher geworden, und der Dumpingjobsektor und die wahre Arbeitslosigkeit sind groß. Die Meisten, die jetzt plötzlich mit Geld um sich werfen, kriegen also nie wieder so viel rein, wie sie loswerden. Die Großunternehmen und die reiche Minderheit kriegen hingegen auch noch zunehmend die Kohle des jetzigen Mittelstandes, aber das erklärte ich ja alles vor Kurzem erst. Die Gefälle vergrößern sich jedenfalls ungebrochen.
Du hörst ja das Gras wachsen. Erst mal reden wir nicht vom Aufschwung in den 90ern (das war ein Aufschwung West durch die Nachfrage Ost durch den überwiegenden 1:1 Umtauschkurs der Mark zur DM einerseits und des außerordentlich hohen Investitionsbedarfs wegen der maroden Infrastruktur andererseits). Zudem gibt es auch in wirtsch. schlechten Zeiten zahlreiche Unternehmen, die Verluste machen, auch viele Großunternehmen, die dabei sogar sehr hohe Verluste machen können. Du brauchst Dir nur die Geschäftsberichte der dt. Großunternehmen von 2003 durchlesen, wenn Du es nicht glauben willst. Zudem gibt es neben Fusionen und Übernahmen auch wieder Trennungen, Verkäufe, Aus- und Neugründungen. BMW hat sich mit Rover in die Nesseln gesetzt und Daimler-Benz mit Chrysler (nur mal 2 Bsp.). Dass Industriebosse oder Großunternehmen die ganze Kohle der Mittelständler bekämen, ist der absolute Witz. Haben die etwa einen Vertrag oder gibt es ein Gesetz, der Mittelständler dazu zwingt, ihr Betriebsvermögen den Großunternehmen zu übereignen? Mittelständler haben wie auch andere Unternehmen Ausgabeposten für Kreditzinsen und Tilgungen (an die Banken), Verbindlichkeiten (an die Lieferanten), Steuern/Sozialabgaben (an den Staat), Personalkosten (an die Mitarbeiter), u. sonst. Leistungen u.ä. (z.B. an Stromanbieter, Telefongesellschaft, div. Versicherungen, ggf. Miten an die Vermieter der Bürogebäude etc.). Großunternehmen schlechthin gehören nicht zu den Ausgabeposten, nur weil es Großunternehmen sind. Weiter oben hast Du noch provokativ gefragt, woher die Kohle komme, Zitat "unerschöpfliche Geldquelle" - vielleicht bist Du ja derjenige, der solchen Mist glaubt. Das Geld fällt weder den Mittelständlern noch den Großunternehmen vom Himmel - es kommt von den jeweiligen Kunden. die Kunden der Großunternehmen haben im allgemeinen aber nichts mit den Kunden der Mittelständler zu tun. Wenn ein Großunternehmen einen Mittelständler übernimmt, dann müssen sie das deren Inhabern abkaufen und einen Preis dafür bezahlen, der vom Unternehmenswert des gekauften oder übernommenen Unternehmens abhängt. Wenn ein Unternehmen dagegen nichts mehr wert ist, dann hat es zudem auch keine Kohle, die an den Käufer angeblich fließen könnte. Von den Insolvenzmassen der von Insolvenz betroffenen Unternehmen werden zudem erst mal die Gläubiger bezahlt (Lieferanten, Banken, Staat - evtl. noch die Belegschaft mit Abfindungen, sofern danach noch etwas übrigbleibt, allerdings ist das selten wie ein Sechser im Lotto) - und das muss keineswegs der Käufer selbst des insoventen Unternehmens sein.


Wenn das stimmt, dann prost Mahlzeit. Angesichts der Gefälle und der ungleichen Zustände, die wir global und national schon jetzt haben, hab ich bereits das Gefühl, der Kapitalismus ist im Endstadium, aber das scheint nichts im Vergleich zu dem zu sein, was noch vor uns liegt mit diesem sozialdarwinistischen Mist. Wenn das, was du hier auflistest, erstmal geschluckt und geplättet ist...:scare: ;) :D
:lach:
Weiter oben laberst Du von "Monopolisierung" und hier von "Kapitalismus ist im Endstadium", und gleichzeitig wunderst Du Dich, dass 99,7% aller dt. Unternehmen Mittelständler sind. Aber wer schon von Propaganda anfängt zu reden, nachdem die Argumente ausgehen... - hier outest Du Dich aber nun also als Möchtegern-Plätter - nicht nur der Großunternehmen (die auch) - sondern der vielen Mittelständler, also geht es Dir gar nicht um die Großunternehmen und deren Gewinne.


Ja, und in China ist ein Spaten gerockt worden. Ne bloße Behauptung kann ja jeder machen, und wahrscheinlich berücksichtigst du auch nicht die Arbeitsplätze, die gleichzeitig verschwunden sind. Was nützt es mir, wenn drei neue entstehen und fünf wegfallen?:))
Du hast doch mit bloßen Behauptungen angefangen. Warum soll ich dann für Dich recherschieren, wenn ich Deinen hahnebüchenen Unsinn anzweifle? Du willst doch ohnehin keinen Zahlen Glauben schenken und nicht begrweifen, dass die Arbeitslosenzahlen im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind (in der Größenordnung von mehr als einer halben Mill.). Warum sollte ich dann für Dich nach Zahlen recherschieren? Machst Du doch selbst nicht.


Das Einzige, was sich auf dem Arbeitsmarkt ausbaut, sind Dumpingverhältnisse, die weder dem AN noch der Kaufkraft was nützen und oft sogar ehemalige, sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen (was auch kein Garant für guten Lohn und Arbeitsplatzqualität ist) waren.
Die Strohfeueraufschwung basiert in erster Linie auf dem Verzicht und dem Leid des Volkes, also ist es nicht allzu verwunderlich, wenn er am Großteil des Volkes auch völlig vorbeigeht.
Ja, das kannst Du der IG Metall erzählen oder den Beschäftigten. Die werden Dir hohnmlachend einen Flächentarifvertrag unter die nase halten - die Beschäftigten namhafter dt. Autobauer sogar einen noch besser bezahlten Haustarifvertrag. :lol:


Aber natürlich gibt es immer ein paar egoistische Arschlöcher, die (noch) Glück hatten oder haben und/oder durch besondere Aggression zu Reichtum und Macht kamen, welche dann Propaganda betreiben und die ganzen Mißstände totreden wollen. Solange es IHNEN gutgeht, kann der Rest ruhig verrecken, ist ihre Einstellung.
Und ich muß euch sicher nicht erst ausschildern, was ich mit solchen Kreaturen am liebsten machen würde!;) :]
Jawollll - neue Pfeifen braucht das Land, am besten gleich Orgelpfeifen. Die Telekom braucht ja auch solche Kunden die denen das Geld in den Rachen werfen für etwas, was sie anderswo billiger haben können - und die randlinken Kirmes-Chaoten brauchen Plerrer, um ihre eigene kollektive Dummheit öffentlich zur Schau zu stellen.

AgitatorX
25.05.2007, 21:17
Staatsfern privatwirtschaftl. selbsteignende rein jur. Personen als Vertragsgegenstände bezahlender Nutzer.
Ganz so, wie kreuz und quer verflochtene anonyme Finanzkonglomerate bzw. wie global player, in denen nie ein Inhaber tätig ist.
Vertragsgegenstände gegen Bezahlung nutzen.
Geht alles juristisch wasserdicht, ist sanktionsfähig, kontrollierbar und interessensgebunden. Damit wird endlich das von den Betriebslosen erwirtschaftete Kapital für diese Anbieter profitmaximierend wirksam.
Das ist durch userzentrierte Wertschöpfungswissenschaften und durch eine aktive Wertschöpfungspolitik zu flankieren.
Betriebl. Arbeit bezweckt immer Wertschöpfung, also eine positive Differenz zw. betriebl. out- und input.
Das hat endlich für die Anbieter zu funktionieren!

Wer ist mit "Anbieter" gemeint? ist User Value für alle jetzigen "Arbeitnehmer" möglich?

politisch Verfolgter
26.05.2007, 13:23
AgitatorX, Anbieter sind schon immer die in Betrieben Tätigen, in denen z.B. keine Inhaber tätig sind.
Es sind also die Wertschöpfer oder Kapitalerwirtschafter.
Was immer die innerbetrieblich tun, dient ja letztlich immer der Angebotserbringung, also den Nachfragern - ermöglicht also das Anbieten von Gütern, Produkten und Dienstleistungen.
User value ist für alle Betriebslosen darstellbar.
Betriebslose Betriebsnutzer bezahlen für die Nutzung mit der Managementvorgabe des user value genutzter betrieblicher Netzwerke.
Betriebe werden als Wertschöpfungsinstrumente zur Angebotserbringung genutzt. Damit wird also der Markt bedient.
So kommen wir zur marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Generell sind ja immer die Kunden die wirklichen Arbeitgeber, die alles finanzieren.
Für zahlungskräftige Kundschaft benötigen betriebslose Anbieter keinerlei menschl. Inhaber.
Den Kunden ists letztlich egal, ob die anbietenden Betriebe kreuz und quer verrflochtene anonyme Finanzkonglomerate oder selbsteignende rein jur. Personen sind.
Beidemal sind dort keine Inhaber tätig.

Redwing
27.05.2007, 03:48
Ach Tommy, es hat keinen Sinn mit dir. Ich verweise dann mal auf den ersten Absatz meines letzten Postings.;) Wer dieser Systempropaganda derart naiv auf den Leim geht und die Hintergründe nicht ansatzweise erkennt, dem kann man auch nichts mehr beibringen. Ich nerv mich mit solchen Deppen nicht mehr rum, die offensichtlich mit obektiven, realitätsbezogenen Statistiken, wie etwa die über die ausufernden Gefälle oder über wertlose Dumpingjobs oder die Dunkelziffer der Arbeitslosigkeit, nichts wissen (wollen) und auch nicht in der Lage sind, weiter als drei Meter in die Zukunft und um etwas mehr als eine Ecke sehen zu können.
Die Zukunft wird uns Linken rechtgeben und alles bestätigen.:cool: Das kann man schon jetzt sehen.

So, ich hab alles gesagt, was zu sagen war. Und deine Naivität kotzt mich an.:cool2:

politisch Verfolgter
27.05.2007, 09:19
"Systempropaganda": auch die linken Politgangster erklären einen zum von Inhabern marginalisierbaren Kostenfaktor.
Dieser sozialistische Dreck hat aus der Gesetzgebung zu verschwinden.
Linke schmarotzen zuhälterisch geiselnehmend vom mod. Feudalismus.
Naiv ist, wer das nicht offengelegt sehen will, weil damit linke Ideologie als Latrine entlarvt wird.
Über den linken Dreck ist zu sagen: ohne ihn gäbs keinen mod. Feudalismus, kein Lehnswesen, keine marginalisierten Kostenfaktoren, keinen marxistischen Klassenantagonismus.
Völlig klar: wer keinen Betrieb eignet, hat vernetzte betriebl. high tech gegen Bezahlung profitmaximierend nutzen zu können.
Doch die Linken sind gegen Kapital in Händen der Kapitalerwirtschafter, weil sie dann nix mehr zuhälterisch zu schmarotzen hätten.

AgitatorX
27.05.2007, 09:57
Wer aber gar nicht in einem Betrieb tätig ist (Fahrkartenkontrolleur ... :D ) ´hat nichts von User Value oder?

blubba
27.05.2007, 10:31
Ja, das kannst Du der IG Metall erzählen oder den Beschäftigten. Die werden Dir hohnmlachend einen Flächentarifvertrag unter die nase halten - die Beschäftigten namhafter dt. Autobauer sogar einen noch besser bezahlten Haustarifvertrag

NOCH:D WIE LANGE NOCH:D ?

tommy3333
27.05.2007, 15:48
Ach Tommy, es hat keinen Sinn mit dir. Ich verweise dann mal auf den ersten Absatz meines letzten Postings.;) Wer dieser Systempropaganda derart naiv auf den Leim geht und die Hintergründe nicht ansatzweise erkennt, dem kann man auch nichts mehr beibringen. Ich nerv mich mit solchen Deppen nicht mehr rum, die offensichtlich mit obektiven, realitätsbezogenen Statistiken, wie etwa die über die ausufernden Gefälle oder über wertlose Dumpingjobs oder die Dunkelziffer der Arbeitslosigkeit, nichts wissen (wollen) und auch nicht in der Lage sind, weiter als drei Meter in die Zukunft und um etwas mehr als eine Ecke sehen zu können.
Die Zukunft wird uns Linken rechtgeben und alles bestätigen.:cool: Das kann man schon jetzt sehen.
:lach: :lach: :lach: "Objektive realitätsbezogene Statistiken" hast Du doch nie gebracht - keine Zahlen, kein Zitat, kein gar nichts - Du hättest sie ohnehin auch nur für Propaganda gehalten, was nicht in Deinem beschränkten Horizont hineinpasst - weil Du selbst keine sachlichen Argumente hast, um meine zu entkräften - daher helfen Dir auch keine Fakten weiter, dass Du Dich hinter Deinem Eigenen ideologischen Schwall verstecken musst. Du kennst nur Deine eigene naiven "Weisheiten" von vorgestern, die die Vergangenenheit längst ad absurdum geführt hat. Du bist ja nicht mal in der Lage, von der Tapete bis zur Wand zu denken, sonst würdest Du nicht mit "Dunkelziffern" der Arbeitslosigkeit" kommen. Denn wenn die offiziellen Zahlen zurückgehen, geht i.d.R. auch die Dunkelziffer zurück. Warum das so ist, habe ich bereits in #32 erklärt (Einmaleffekt). Die Zukunft wird wie bisher auch weiterhein Euren hohlen Ideologien trotzen, so wie Eure Experimente auch durch die Vergangenheit reihenweise widerlegt worden sind. Ihr seid nur nicht fähig, aus Euren eigenen Fehlern zu lernen, weil ihr sie nicht eingestehen wollt.


So, ich hab alles gesagt, was zu sagen war. Und deine Naivität kotzt mich an.:cool2:
Wenn Du wüsstest, was Du mich könntest, käme ich überhaupt nicht mehr zum Sitzen.

politisch Verfolgter
27.05.2007, 15:52
Wer aber gar nicht in einem Betrieb tätig ist (Fahrkartenkontrolleur ... :D ) ´hat nichts von User Value oder?

Oh, ist das kein Beförderungsbetrieb - z.B. öffentl. Nahverkehr?
ÖDler können nicht für die profitmaximierende Nutzung öffentl. Eigentums bezahlen.
Auch deswegen sind ÖDler locker um 90 % abzubauen.
Dann könnten sich privatwirtschaftl. Nahverkehrsbetriebe durchaus für bezahlende user lohnen - als marktwirtschaftl. Dienstleistung.
Bis hin zu Kreuzfahrtschiffen und Jumbos.
Später Weltraumstationen?
Und dann Maschinen nutzen!

blubba
27.05.2007, 16:27
Wer aber gar nicht in einem Betrieb tätig ist (Fahrkartenkontrolleur ... :D ) ´hat nichts von User Value oder?

@AgitatorX
warte,warte noch ein Weilchen,
dann kommt Harmann zu Dir
mit seinem kleinen Hackebeilchen
und macht Pökelfleisch aus dir:hihi: :hihi:

Donar
29.05.2007, 10:05
Oh, ist das kein Beförderungsbetrieb - z.B. öffentl. Nahverkehr?
ÖDler können nicht für die profitmaximierende Nutzung öffentl. Eigentums bezahlen.
Auch deswegen sind ÖDler locker um 90 % abzubauen.
Dann könnten sich privatwirtschaftl. Nahverkehrsbetriebe durchaus für bezahlende user lohnen - als marktwirtschaftl. Dienstleistung.
Bis hin zu Kreuzfahrtschiffen und Jumbos.
Später Weltraumstationen?
Und dann Maschinen nutzen!



Was ist mit Bankangestellten im Büro? die schaffen nichts, also haben auch nichts, wo sie aktive Wertschöpfung betreiben könnten.

politisch Verfolgter
29.05.2007, 14:30
Donar, value (Wertschöpung) bedingt Infrastruktur, also auch Bürotätigkeit.
Für fremde Schulden darf niemand "zumutbarkeitsrechtlich" zuständig erklärt werden. Auch nicht für fremden Ertrags-Zinseszins.
Ein Finanzsystem ohne Zwangsarbeit und Lehnswesen also.
Per user value fällt derart unglaublich viel an Umverteilungswahnsinn weg, daß wir schon längst "Villa+Porsche" hätten.
Denn es kommt ja noch der plötzlich ins Gegenteil verkehrte Zweck derartiger Betriebe hinzu: die Profitmaximierung der Anbieter.

Donar
29.05.2007, 17:00
Dann möchte ich aber wissen, wie Wertschöpfung für einen stinknormalen Bürohengst aussieht. In eienr Versicherung, in einer Bank, wo auch immer. Was verändert sich an seinem Arbeitsaltag, und wie wirkt sich das aus?

Sven71
29.05.2007, 17:05
Zur Abwechslung mal jemand, der vom Aufschwung profitiert ...

http://www.schneiderweb.info/sport/tu_reck_aufschwung1.gif

papageno
29.05.2007, 17:07
da könnt ihr lesen aufschwung kommt.

www.volksprotest.de

politisch Verfolgter
29.05.2007, 20:42
Dann möchte ich aber wissen, wie Wertschöpfung für einen stinknormalen Bürohengst aussieht. In eienr Versicherung, in einer Bank, wo auch immer. Was verändert sich an seinem Arbeitsaltag, und wie wirkt sich das aus?

User erarbeiten in und mit Betrieben value, flankiert und gruppenintelligent von Managements moderiert.
Wir benötigen userzentrierte Wertschöpfungswissenschaften.
Die leistungsäquivalent erwirtschaftete Wertschöpfung wird regelmäßig ausgeschüttet und leistungsgerecht verteilt. Daraus wird für die Nutzung bezahlt und öffentl. Abgaben werden abgeführt.
Paßt komplett in die Marktwirtschaft, denn es ist pure Marktwirtschaft: die Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Dabei gehts um Profit für Privatkapital.
Weil ja immer die Wertschöpfung unmittelbar zum tragen kommt, hat man die optimale Leistungskontrolle und Leistungsrückkopplung samt Vernetzungseffizienz.
Dazu fehlen die geeigneten Wissenschaften.

Bruddler
29.05.2007, 20:51
Donar, value (Wertschöpung) bedingt Infrastruktur, also auch Bürotätigkeit.
Für fremde Schulden darf niemand "zumutbarkeitsrechtlich" zuständig erklärt werden. Auch nicht für fremden Ertrags-Zinseszins.
Ein Finanzsystem ohne Zwangsarbeit und Lehnswesen also.
Per user value fällt derart unglaublich viel an Umverteilungswahnsinn weg, daß wir schon längst "Villa+Porsche" hätten.
Denn es kommt ja noch der plötzlich ins Gegenteil verkehrte Zweck derartiger Betriebe hinzu: die Profitmaximierung der Anbieter.

politischer Verfolgter, Du solltest bei Deiner Vorliebe fuer Fremdwoerter gelegentlich genauer recherchieren :

Wertschöpfung = Creation of value ! :rolleyes:

politisch Verfolgter
29.05.2007, 21:22
Seekuh, kein Mensch sagt: "creation of shareholder value" - vielmehr schlicht: shareholder value.
Warum umstandskrämerisch, wenn die Bedeutung klar ist?
Warum schreibense übrigens diese ekelhafte Profitmaximierung rot? ;-)
Aus Scham?
Wennse was studieren, sindse im anglisierten Latein gefangen, daßse sich schon gar nix mehr dabei denken.
Gehobenes Englisch ist zu über 80 % pures Latein, wobei meist nur ein Buchstabe anders lautet. Deswegen benötigen die Medizinstudenten dort kein "kleines Latinum" - die habens mutter- und umgangssprachlich eingebaut.
Bei uns ist vermutl. nur das Fenster (fenestra) ein Fremdwort, sonst würden wir "Windauge" sagen ;-)

Donar
30.05.2007, 02:48
User erarbeiten in und mit Betrieben value, flankiert und gruppenintelligent von Managements moderiert.
Wir benötigen userzentrierte Wertschöpfungswissenschaften.
Die leistungsäquivalent erwirtschaftete Wertschöpfung wird regelmäßig ausgeschüttet und leistungsgerecht verteilt. Daraus wird für die Nutzung bezahlt und öffentl. Abgaben werden abgeführt.
Paßt komplett in die Marktwirtschaft, denn es ist pure Marktwirtschaft: die Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Dabei gehts um Profit für Privatkapital.
Weil ja immer die Wertschöpfung unmittelbar zum tragen kommt, hat man die optimale Leistungskontrolle und Leistungsrückkopplung samt Vernetzungseffizienz.
Dazu fehlen die geeigneten Wissenschaften.


Das beantwortet meine Frage nicht. Wie kommt ein Bürohengst zu "villa+porsche"? Er bringt ja praktisch keinen Gewinn. Er schafft auch nichts. Er verwaltet irgendetwas, dessen relevanz nicht unbedingt hoch sein muss, schon gar nicht für den Gewinn des Betriebes. Besteht hier User Value einfach darin, dass dieser Betriebsmitarbeiter einfach besser bezahlt wird, indem man dem Betriebsinhaber kündigt, und sein Gehalt und die Einnahmen des Betriebes auf alle Betriebsmitarbeiter verteilt?

politisch Verfolgter
30.05.2007, 14:32
Donar, betriebl. Wertschöpfung benötigt generell Infrastruktur und mentale Tätigkeit (z.B. Realabstraktion), also Büroaktivitäten. Userzentrierte Wertschöpfungswissenschaften haben die Werthaltigkeit zeitlichen mentalen Inputs zu spezifizieren. Das ist auch eignerzentriert so.
Per user value wird kein Inhaber enteignet, wobei Inhaber sich ja dadurch leicht feststellen lassen, daß sie nicht weisungsgebunden und, daß sie unkündbar sind.
Inhaber von Betrieben für user value sind staatsferne, privatwirtschaftl. selbst eignende rein jur. Personen, die bezahlenden Nutzern als betriebl. Vertragsgenstände dienen.
Körperliche und mentale Anspruchsrelationen können objektiviert werden.
So kann man den individuellen sog. "mentalen %Rang" per ihm adäquaten Kompetenzprofil in denselben Eink.-%Rang umwandeln. Das nennt man Leistungsprinzip. Man kann, man muß nicht.
Wobei körperlich verschleißende Tätigkeiten immer mehr von high tech übernommen und auf immer breiter gestreute Schultern von Maschinennutzern verteilt werden.
Damit wird es höchst wünschenswert, letztlich alle herkömmlichen Tätigkeiten von Maschinen übernommen zu bekommen.
Damit wird für jedes mentale level ihm adäquate mentale Umsetzung möglich.
Für geschickte flinke Hände gibts immer was zu tun, nicht nur am Konzertflügel.
Also: user value kennt keine menschl. Betriebsinhaber, die sind dafür ebenso unnötig wie hinderlich.

Donar
30.05.2007, 14:43
Nichs gegen Dich, aber das ist kein Deutsch mehr.

Wie kommt der Bürohengst zu Villa+Porsche? Arbeitet er mehr? bekommt er mehr lohn? baut er sich seine Vilal selbst, oder wie soll das aussehen?

politisch Verfolgter
30.05.2007, 15:04
Ich schreib kein Deutsch mehr? Bissel kühne Unterstellung ;-)
"Villa+Porsche" gibts durch userzentriert vernetzungsoptimierte Rationalisierungs- und Wertschöpfungseffizienz.
User arbeiten leistungsäquivalent in die eigene Tasche, indem die damit erzielte Wertschöpfung leistungsgerecht verteilt wird.
Wobei die Effizienz derartiger high tech Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
"Lohn" gibts also nicht, sondern die regelmäßige Ausschüttung der Wertschöpfung.
High tech kann auch Villen bauen, nebst "Porsches"und noch weit mehr.
Unermeßlich viel el. Energie zum tendenziellen Nulltarif gibts dafür aus dem erdnahen All - ein Menschheitsprojekt von usern ihres Planeten.
Marktwirtschaft bedingt die Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Wird sie immer weiter optimiert, sind immer höherwertigere Produkte immer umfangreicher anbietbar und nachfragbar.
Die Marktwirtschaft wird durch den mod. Feudalismus systemisch ausgebremst.

Es ist der Unterschied zw. etwas selbst profitmaximierend nutzen oder nutzeminimiert für Andere bedienen.

papageno
30.05.2007, 16:41
hier könnt ihr den aufschwung lesen, www.volksprotest.de

Donar
31.05.2007, 01:35
Ich schreib kein Deutsch mehr? Bissel kühne Unterstellung ;-)
"Villa+Porsche" gibts durch userzentriert vernetzungsoptimierte Rationalisierungs- und Wertschöpfungseffizienz.
User arbeiten leistungsäquivalent in die eigene Tasche, indem die damit erzielte Wertschöpfung leistungsgerecht verteilt wird.
Wobei die Effizienz derartiger high tech Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
"Lohn" gibts also nicht, sondern die regelmäßige Ausschüttung der Wertschöpfung.
High tech kann auch Villen bauen, nebst "Porsches"und noch weit mehr.
Unermeßlich viel el. Energie zum tendenziellen Nulltarif gibts dafür aus dem erdnahen All - ein Menschheitsprojekt von usern ihres Planeten.
Marktwirtschaft bedingt die Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Wird sie immer weiter optimiert, sind immer höherwertigere Produkte immer umfangreicher anbietbar und nachfragbar.
Die Marktwirtschaft wird durch den mod. Feudalismus systemisch ausgebremst.

Es ist der Unterschied zw. etwas selbst profitmaximierend nutzen oder nutzeminimiert für Andere bedienen.

d.h. der Büroarbeiter arbeitet gleich viel, ggf. mehr, aber er bekommt einfach mehr, weil der gesammte Gewinn des Betriebes, in dem er arbeitet, auf die Büroarbeiter verteilt wird, statt in die Taschen der Betriebsinhaber zu fließen?

politisch Verfolgter
31.05.2007, 16:59
Donar, userzentriert heißt 'arbeiten': selbsteignende Betriebe gegen Bezahlung mental leistungsäquivalent nutzen, vernetzen und voranbringen, wobei die damit insgesamt regelmäßig ausgeschüttete Wertschöpfung leistungsgerecht verteilt wird.
Die Zuordnung intellektueller und auch körperlicher Leistung zur Wertschöpfung kann über userzentrierte Wertschöpfungswissenschaften objektiviert werden.
Die Wertschöpfung wird auf alle Anbieter verteilt, also auf Alle, die dort tätig sind, also für Angebote wertschöpfen.
Dafür bezahlen diese Nutzer für die Nutzung geeignet selbsteignender betriebl. Vertragsgegenstände.
Managementvorgabe ist ganz analog zum shareholder vlaue: user value.

Donar
31.05.2007, 17:55
Donar, userzentriert heißt 'arbeiten': selbsteignende Betriebe gegen Bezahlung mental leistungsäquivalent nutzen, vernetzen und voranbringen, wobei die damit insgesamt regelmäßig ausgeschüttete Wertschöpfung leistungsgerecht verteilt wird.
Die Zuordnung intellektueller und auch körperlicher Leistung zur Wertschöpfung kann über userzentrierte Wertschöpfungswissenschaften objektiviert werden.
Die Wertschöpfung wird auf alle Anbieter verteilt, also auf Alle, die dort tätig sind, also für Angebote wertschöpfen.
Dafür bezahlen diese Nutzer für die Nutzung geeignet selbsteignender betriebl. Vertragsgegenstände.
Managementvorgabe ist ganz analog zum shareholder vlaue: user value.


Die Wertschöpfung wird bereits leistungsgerecht verteilt, nur nicht die insgesamte.

politisch Verfolgter
31.05.2007, 18:29
Donar, wie sie verteilt wird, das objektiviert die katastophale Eink./Verm.-Verteilung.
Weltweit eignen 1 % 60 %, ein paar hundert Famielien die Hälfte und die halbe Menschheit vegetiert von unter 2 $ am Tag.
In D eignen ebenfalls ein paar hundert Familien die Hälfte, 3 % 70 %.
Ein %Rang98.5 (also der "Schnitt" der 3 %) eigent ca. 1000mal so viel wie ein %Rang50.
Das liegt daran, daß Betriebslose Betriebe Anderer als marginalisierter und auf minderwertige Teilleistungen reduzierter (also mental leistunginäquivalent und verteilungsstrukturell völlig benachteiligt) Kostenfaktor und als gegeneinander gehetztes Kanonenfutter (Betriebslose schwächen sich gegenseitig) bedienen, wobei das jeweilige Betriebsziel die Nutzenminimierung der Kapitalerwirtschafter darstellt.
Das sind 4 zentrale Schädigungskriterien: Leistungsinadäquanz, leistungsungerechte Wertschöpfungsverteilung, nutzenminimierende Betriebsziele und gegenseitige Schwächung.
Dies führte zu dem verheerenden Zinseszins-Effekt mit den weltweit katastrophalen (Um)Verteilungsrelationen.

Also ist Ihre Aussage grundfalsch:
die Wertschöpfung wird weder leistungsadäquat erwirtschaftet, noch leistungsgerecht verteilt und auch nicht nutzenoptimiert angelegt, und die Betriebslosen schwächen sich gegenseitig als gegeneinander gehetztes Kanonenfutter.
Und merken Sie sich: es gibt nur EINE betriebl. Wertschöpfung! Ist doch völlig klar: die Differenz zw. betriebl. out- und input - das betriebl. Gesamtergebnis.

Donar
01.06.2007, 00:24
Das sagte ich doch!

Beispiel: die einfache Bürokraft betreibt weniger Wertschöpfung, wie ihr Vorgesetzer (der aber nicht der Betriebsinhaber sein darf). Daher bekommt sie auch weniger Lohn. Es findet also eine leistungsgerechte Verteilung statt.

Diese ist jedoch um ein vielfaches geringer, als was eigentlich möglich wäre, wenn die gesammte Wertschöpfung des Betriebs ausgeschüttet werden würde, ohne Umverteilung auf den Betriebsinhaber.

politisch Verfolgter
03.06.2007, 09:34
Donar, die betriebl. Wertschöpfung ist individuell mental leistungsäquivalent zu erwirtschaften und leistungsgerecht zu verteilen, wofür Betriebsnutzer zu bezahlen haben.
Dazu hat es mental kompetenzstrukturell differenzierte Nutzungsverträge zu geben. Je nach dem individuellen mentalen level hat genutzt und damit geleistet werden zu können.
Dazu am Besten im Vorschulalter den sog. "mentalen %Rang" ermitteln und ihn (aus)bildungsstrukturell und danach wertschöpfungsstrukturell umsetzen.
Es geht also um Vertragsinhalte, deren Vertragsgegenstand privatwirtschaftl. selbsteignende Betriebe als rein jur. Personen sind.
Das ist wertschöpfungswissenschaftlich zu flankieren.
So kommen wir zu einer Leistungsgesellschaft, indem eben unterschiedliche vertragliche Spezifikationen je nach unterschiedlichem mentalen level umgesetzt werden können.
Dazu moderieren Managements des user value vernetzungsoptimierte Gruppenintelligenz auf der Grundlage von high tech Netzwerken.
Damit die Wertschöpfung optimal ausfallen kann, indem die Nutzer individuell mental adäquat dazu beitragen können.
In derartigen Betrieben gibt es per se keinen menschl. Betriebsinhaber.
Diese Betriebe dienen keinem Betriebsinhaber, sondern der Nutzenmaximierung ihrer dafür bezahlenden user.
Auch mit "Lohn" hat das also nichts zu tun.

kolibri
04.06.2007, 13:08
Das sagte ich doch!

Beispiel: die einfache Bürokraft betreibt weniger Wertschöpfung, wie ihr Vorgesetzer (der aber nicht der Betriebsinhaber sein darf). Daher bekommt sie auch weniger Lohn. Es findet also eine leistungsgerechte Verteilung statt.

Diese ist jedoch um ein vielfaches geringer, als was eigentlich möglich wäre, wenn die gesammte Wertschöpfung des Betriebs ausgeschüttet werden würde, ohne Umverteilung auf den Betriebsinhaber.

Hallo,

wenn man die gesamte Wertschöpfung eines Betriebes ausschüttet, ohne dabei den Betriebsinhaber primär zu bevorteilen, wer würde dann noch das unternehmerische Risiko tragen? Oder habe ich da einen Teil der Diskussion nicht verstanden?

BTT:
Aufschwung ist da. Ich merke das an der Zahl und Qualität der Angebote die ich bekomme. Vor zwei Jahren war da noch tote Hose, heute ich die Lage mehr als rosig.

politisch Verfolgter
04.06.2007, 15:27
Das sog. "unternehmerische Risiko" wird auch eignerzentriert primär von sog. "Arbeitnehmern" und auch von zu Gunsten von Inhabern von Wertschöpfung Abgeschotteten getragen.
Userzentrierte Wertschöpfungswissenschaften können den mental leistungsadäquaten individuellen Anteil an der Wertschöpfung laufend objektivieren, also die Verteilungsmatrix.
Wobei ab größeren Betrieben aufwärts jegliche Inhabertätigkeit entfällt.
Wir benötigen die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
"Aufschwung" bedeutet dann Kapitalzugang bezahlender user.
Momentan bedeutet das nur einen weiteren Umverteilungsschub, also immer weitere Krümmungszunahme der Eink./Verm.-Verteilung.
User value kennt keine menschl. Betriebsinhaber - die wären dem nur hinderlich.
User können auch ohne menschl. Inhaber aus ihrem value für die Nutzung bezahlen.
Zur leistungsgerechten Verteilung: Eltern sollten bereits im Vorschulalter den mentalen %Rang ihres Nachwuchses kennen, um ihn ihm adäquat entwickeln zu lassen, damit er später per entsprechender Ausbildung mit demselben Eink.-%Rang übereinstimmen kann.
Damit bekommen wir eine Leistungsgesellschaft.

papageno
04.06.2007, 18:29
Das sog. "unternehmerische Risiko" wird auch eignerzentriert primär von sog. "Arbeitnehmern" und auch von zu Gunsten von Inhabern von Wertschöpfung Abgeschotteten getragen.
Userzentrierte Wertschöpfungswissenschaften können den mental leistungsadäquaten individuellen Anteil an der Wertschöpfung laufend objektivieren, also die Verteilungsmatrix.
Wobei ab größeren Betrieben aufwärts jegliche Inhabertätigkeit entfällt.
Wir benötigen die marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
"Aufschwung" bedeutet dann Kapitalzugang bezahlender user.
Momentan bedeutet das nur einen weiteren Umverteilungsschub, also immer weitere Krümmungszunahme der Eink./Verm.-Verteilung.
User value kennt keine menschl. Betriebsinhaber - die wären dem nur hinderlich.
User können auch ohne menschl. Inhaber aus ihrem value für die Nutzung bezahlen.
Zur leistungsgerechten Verteilung: Eltern sollten bereits im Vorschulalter den mentalen %Rang ihres Nachwuchses kennen, um ihn ihm adäquat entwickeln zu lassen, damit er später per entsprechender Ausbildung mit demselben Eink.-%Rang übereinstimmen kann.
Damit bekommen wir eine Leistungsgesellschaft.


Man alter du nervst voll mit deinem scheiss hier echt, dass kotzt mich hier langsam an mit dir.

Ich leite in kürze einen operativen Vorgang ein.

politisch Verfolgter
04.06.2007, 18:56
Man alter du nervst voll mit deinem scheiss hier echt, dass kotzt mich hier langsam an mit dir.

Ich leite in kürze einen operativen Vorgang ein.

Sie werden doch nicht Ihr Gehirn amputieren lassen wollen? ;-)

papageno
04.06.2007, 20:18
Sie werden doch nicht Ihr Gehirn amputieren lassen wollen? ;-)

Nein sondern Dich konspirativ entfernen lassen, :D

nach Sibirien

politisch Verfolgter
04.06.2007, 21:43
papageno, bei Ihrer schrecklichen Ideologie friert mich schon in D schauderhaft.
Was haben Sie denn immer gegen Kapital?

manni 46
08.06.2007, 10:13
das schlimmste sind diese Sklavenbuden, die sich vermehren wie krebsgeschwüre mit metastasen, und die Leute aussaugen wie einen nassen Schwamm,




lg manni 46

scanners
10.06.2007, 13:45
aufschwung ?... wo ... ich schein blind zu sein ...

Don
11.06.2007, 10:19
aufschwung ?... wo ... ich schein blind zu sein ...
Aufschwung bedeutet nicht, daß Du Zucker in den Arsch geblasen bekommst.

Es bedeutet, daß mehr Geld auf der Straße liegt. Das Bücken erspart Dir niemand.

scanners
11.06.2007, 17:18
@ don ....

..geld liegt auf der strasse ? ...

... aufschwung ? ...

ich bin blind ...

ich seh weder geld auf der strasse , noch irgendeinen aufschwung ...

glaub mir .. ich würde mich bücken ... aber .. da liegt nix ...lach....

FranzKonz
11.06.2007, 19:55
Aufschwung bedeutet nicht, daß Du Zucker in den Arsch geblasen bekommst.

Es bedeutet, daß mehr Geld auf der Straße liegt. Das Bücken erspart Dir niemand.

:128: