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Vollständige Version anzeigen : Sammelstrang: Grundsätzliches zur Homosexualität (Von der WHO bis zu den Pinguinen)



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karazip
21.12.2010, 07:27
Weil sich die Christen und alle vernunftbegabten Menschen nicht genug durchsetzen können und knallhart gegen die Legalisierung der Homosexualität durchsetzen können und zeigen was es ist. Eine Perverse Sexualität die es zu verachten gilt.

Reicht man denTeufle erst den kleinen Finger, nimmt er die ganze Hand .
Die anderen Perversionen werden dann auch Legalisiert werden. in nicht all zu langer Zeit. Der moralische Verfall nimmt ja schnell und rapide zu.

Nun, ich finde dass die Homosexualität wider die Natur ist, welche Sexualpraktiken jedoch ERWACHSENE in ihren privaten Räumen vollziehen, freiwillig versteht sich, geht dem Staat NICHTS an.

Das die Homosexuellen in der ÖFFENTLICHKEIT schön langsam zu Nerven beginnen und es bereits als völlig "normal" gilt Homosexuell zu sein, derart Veranlagte eine überproportionale Schaubühne in den Massenmedien geboten wird, nicht durch ihre LEISTUNG bestimmt, ist ein anderes Kapitel.

karazip
21.12.2010, 07:30
Es waren immer etwa 10 Prozent der Bevölkerung, und es werden wohl auch zukünftig immer 10 Prozent sein, so what?

Das ist im Tierreich übrigens nicht anders. Dort hat man schon öfters Fälle von Homosexualität dokumentieren können. Mutter Natur muss sich also was dabei gedacht haben.

Blödsinn, du wirst kein Säugetier finden welches AUSSCHLIESSLICH Homosexuell ist, sonst würde diese Art schon längst ausgestorben sein.
Also bitte argumentiere nicht mit der "Mutter Natur".

Ca. jeder 10 ist aber korrekt.

karazip
21.12.2010, 07:32
...alles ist krank,auch Onanie und feuchte Träume..ebenso Geschlechtsverkehr ausserhalb des Eisprungs und mit Verhütungsmitteln...

wenn wir dann nur noch zur Fortpflanzung kopulieren dürfen bleibt na?? die Homosexualität und deshalb ist es keine Krankheit..:D

Knud

Dumme Beiträge sind deine Spezialität, du Halblustiger.

karazip
21.12.2010, 07:44
1. Pädophilie ist schlimm für Kinder und pervers und Nekrophilie einfach nur pervers.
Homosexualität kommt auch häufig im Tierreich vor und dürfte daher fast normal sein, zudem sind beide mit den sexuellen Handlungen einverstanden.
2. Wundern würd mich nicht...:rolleyes:

Das ist unbestritten.
Jedoch ist es ein gewaltiger Unterschied ob wie bei den Säugetieren auch ZUSÄTZLICH Homosexuelle Praktiken, d.h. gleichgeschlechtliche erfolgen oder wie bei jedem 10 Menschen NUR, also AUSSCHLIESSLICH derartige.
Insoferne kannst du also nur BISEXUELLE zum Vergleich heranziehen.

Sathington Willoughby
21.12.2010, 07:50
Das ist unbestritten.
Jedoch ist es ein gewaltiger Unterschied ob wie bei den Säugetieren auch ZUSÄTZLICH Homosexuelle Praktiken, d.h. gleichgeschlechtliche erfolgen oder wie bei jedem 10 Menschen NUR, also AUSSCHLIESSLICH derartige.
Insoferne kannst du also nur BISEXUELLE als Vergleich heranziehen.
Ein Aspekt, mit dem ich mich nicht befasst habe, stimmt.

Zudem sollte ein Land, in dem Kinder Mangelware sind, solche Tendenzen nicht noch durch Gender und Homophilie unterstützen. Legalisierung ja, Homoehe und rosa Demos nein.

karazip
21.12.2010, 07:51
Ein Aspekt, mit dem ich mich nicht befasst habe, stimmt.

Zudem sollte ein Land, in dem Kinder Mangelware sind, solche Tendenzen nicht noch durch Gender und Homophilie unterstützen. Legalisierung ja, Homoehe und rosa Demos nein.

Absolut meine Meinung !

kotzfisch
21.12.2010, 08:57
39: Einverstanden.

OpaaufPoka
21.12.2010, 10:58
Wie kann eine sexuelle orientierung, die das aussterben der spezies zur folge hat, von gerade dieser spezies als 'normal' erachtet werden?

Landogar
21.12.2010, 11:11
Blödsinn, du wirst kein Säugetier finden welches AUSSCHLIESSLICH Homosexuell ist, sonst würde diese Art schon längst ausgestorben sein.
Also bitte argumentiere nicht mit der "Mutter Natur".

Ca. jeder 10 ist aber korrekt.


Habe ich das behauptet? Arbeite mal an deiner Lesekompetenz. Ich schrieb, dass es dokumentierte Fälle von Homosexualität im Tierreich gibt, und nicht, dass eine ganze Art komplett homosexuell leben würde. Vermutlich sind es pro Art im Durchschnitt auch so um die 5- 10 Prozent. Davon stirbt aber wohl kaum die ganze Art aus.

Landogar
21.12.2010, 11:24
Wie kann eine sexuelle orientierung, die das aussterben der spezies zur folge hat, von gerade dieser spezies als 'normal' erachtet werden?

Eine Spezies ist kaum vom Aussterben bedroht, wenn ein kleiner Teil dieser Spezies sich nicht fortpflanzt. Bei einer bestimmten Vogelart in Australien hat man in einer Langzeitstudie interessante Beobachtungen machen können. Dort haben schwule Pärchen, die lebenslang in ihrer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft zusammenleben, des öfteren die Eier ihrer heterosexuellen Artgenossen geklaut und selbst ausgebrütet und sich anschließend um die Küken gekümmert. Das Interessante dabei war, dass diese Küken statistisch eine signifikant höhere Überlebenswahrscheinlichkeit hatten, als die Küken, die von ihren Eltern aufgezogen wurden. Warum das so ist, konnte noch nicht festgestellt werden. Man hat nur die Zahlen zur Hand, und steht vor einem Rätsel.
Wie auch immmer, bei dieser Vogelart scheint es dem Überleben der Art offenbar zugute zu kommen, dass einer kleiner Prozentsatz in homosexuellen Partnerschaften lebt. Ich finde das sehr spannend. Und darum bleibe ich dabei, dass sich Mutter Natur etwas dabei gedacht hat, auch wenn wir nicht immer nachvollziehen können, warum dem so ist.

lupus_maximus
21.12.2010, 11:24
Habe ich das behauptet? Arbeite mal an deiner Lesekompetenz. Ich schrieb, dass es dokumentierte Fälle von Homosexualität im Tierreich gibt, und nicht, dass eine ganze Art komplett homosexuell leben würde. Vermutlich sind es pro Art im Durchschnitt auch so um die 5- 10 Prozent. Davon stirbt aber wohl kaum die ganze Art aus.
Bei den Tieren wird aber Homo"sexualität" nicht zur Normalität erhoben wie bei den 68ern.

karazip
21.12.2010, 11:24
Habe ich das behauptet? Arbeite mal an deiner Lesekompetenz. Ich schrieb, dass es dokumentierte Fälle von Homosexualität im Tierreich gibt, und nicht, dass eine ganze Art komplett homosexuell leben würde. Vermutlich sind es pro Art im Durchschnitt auch so um die 5- 10 Prozent. Davon stirbt aber wohl kaum die ganze Art aus.

Guter Mann, die "Mutter Natur" im direkten oder indirekten Zusammenhang mit Homosexualität die wider die Natur ist auch nur zu erwähnen zeugt von einer gewissen geistigen Indisponiertheit.

Landogar
21.12.2010, 11:26
Guter Mann, die "Mutter Natur" im direkten oder indirekten Zusammenhang mit Homosexualität die wider die Natur ist auch nur zu erwähnen zeugt von einer gewissen geistigen Indisponiertheit.


Wer bestimmt, was "wider die Natur" ist? Wenn die Natur Homosexualität hervorbringt, aus Gründen, die wir vielleicht noch nicht nachvollziehen können, kann dies ja wohl kaum widernatürlich sein.

Schwarzer Rabe
21.12.2010, 11:28
Wer bestimmt, was "wider die Natur" ist? Wenn die Natur Homosexualität hervorbringt, aus Gründen, die wir vielleicht noch nicht nachvollziehen können, kann dies ja wohl kaum widernatürlich sein.

Ebenso verhält es sich bei:

- Vergewaltigungen
- Menschenfressern
- Kindermördern
- usw.

Auch diese wurden von der Natur hervorgebracht...

tabasco
21.12.2010, 11:31
Wie kann eine sexuelle orientierung, die das aussterben der spezies zur folge hat, von gerade dieser spezies als 'normal' erachtet werden?

Ganz einfach - weil die rein quantitative Fortpflanzung nicht der einzige Sinne der Existenz der menschliches Spezies ist.

Schwarzer Rabe
21.12.2010, 11:32
Ganz einfach - weil die rein quantitative Fortpflanzung nicht der einzige Sinne der Existenz der menschliches Spezies ist.

Doch, ist er! :] Alles drumrum ist irrelevant und hat keinen Nutzen.

lupus_maximus
21.12.2010, 11:32
Wer bestimmt, was "wider die Natur" ist? Wenn die Natur Homosexualität hervorbringt, aus Gründen, die wir vielleicht noch nicht nachvollziehen können, kann dies ja wohl kaum widernatürlich sein.
Homos im Tierreich sind genausowenig normal wie die 68er.
Bei den Tieren ist es wahrscheinlich eine chemische Verirrung wie auch die Ideologie der 68er.

tabasco
21.12.2010, 11:33
Doch, ist er! :] Alles drumrum ist irrelevant und hat keinen Nutzen.

Wen dem so wäre, würdest Du jetzt nicht im Netz sitzen sondern ficken-ficken-ficken :)

Landogar
21.12.2010, 11:33
Ebenso verhält es sich bei:

- Vergewaltigungen
- Menschenfressern
- Kindermördern
- usw.

Auch diese wurden von der Natur hervorgebracht...

Sexualität ist angeboren, kriminelles Verhalten das Ergebnis von Erziehung, Sozialisation und Lebensumständen.

Schwarzer Rabe
21.12.2010, 11:35
Sexualität ist angeboren, kriminelles Verhalten das Ergebnis von Erziehung, Sozialisation und Lebensumständen.

Homosexualität ist eine Schädigung des Hirnes und mit starken psychischen Tabletten behandelbar.

tabasco
21.12.2010, 11:37
Homosexualität ist eine Schädigung des Hirnes und mit starken psychischen Tabletten behandelbar.
Huh? Red kein Blech, Rabe ... was zum Kuckuck sind überhaupt "psychische Tabletten" ...?"

Schwarzer Rabe
21.12.2010, 11:37
Wen dem so wäre, würdest Du jetzt nicht im Netz sitzen sondern ficken-ficken-ficken :)

Für die Entwicklung der Gattung Mensch ist dieses Drumherum völlig irrelevant. Für das einzelne Individuum nicht, das stimmt. Das einzelne Individuum aber ist wiederum völlig irrelevant für die Masse.

lupus_maximus
21.12.2010, 11:38
Sexualität ist angeboren, kriminelles Verhalten das Ergebnis von Erziehung, Sozialisation und Lebensumständen.
Nein, Kriminelle sind Menschen ohne Charakter. Charakter ist auch angeboren, deshalb fehlt er bei bestimmten Menschengruppen völlig!

Schwarzer Rabe
21.12.2010, 11:38
Huh? Red kein Blech, Rabe ... was zum Kuckuck sind überhaupt "psychische Tabletten" ...?"

Naja, starke Psychopharmaka. Wo ist das Blech?

Landogar
21.12.2010, 11:38
Homosexualität ist eine Schädigung des Hirnes und mit starken psychischen Tabletten behandelbar.

Das hast du schön aufgesagt, geh wieder spielen.

Schwarzer Rabe
21.12.2010, 11:39
Das hast du schön aufgesagt, geh wieder spielen.

Ah, ein kranker Schwuli! Alles klar... :rolleyes: Warst du schon beim Arzt deswegen?

Gärtner
21.12.2010, 11:40
Kann mir mal jemand erklären warum pädophilie, nekrophilie, sodomie etc. als krankheiten gelten, homosexualität jedoch nicht?

Ich mein das alles sind doch sexuelle neigungen jenseits der norm.

das homosexualität in beiderseitigem einvernehmen vollzogen werden kann ist die begründung dafür warum es keine straftat ist, einer psychische abnormalität ist es trotzdem.

warum gilt es heutzutage jedoch nicht mehr als krankheit?


Oder sind wir einfach noch nicht so 'weit' und in naher zukunft sind auch sodomie und nekrophilie salonfähig?

http://img830.imageshack.us/img830/341/40810566.jpg er die Liebe zwischen zwei erwachsenen Menschen nicht von Sex mit Tieren oder Scheiße unterscheiden kann, zeigt, wie sehr sein Resthirn von Dummheit zerfressen ist.

~~~


Homosexualität ist eine Schädigung des Hirnes und mit starken psychischen Tabletten behandelbar.

Das könnte Niveau und Eigenart deiner Beiträge vollumfänglich erklären.

Alarich
21.12.2010, 11:43
Warst du schon beim Arzt deswegen?

Das behandeln die nicht. Warum auch?
Man müsste anonsten Skoptophilie auch behandeln lassen, also jeden, der schon einmal Lust dabei empfunden hat, einen Porno anzusehen.:cool2:

Schwarzer Rabe
21.12.2010, 11:44
Das könnte Niveau und Eigenart deiner Beiträge vollumfänglich erklären.

Keine Angst, Dieter, ich bin kerngesund und habe ein kerngesundes Kind! :)

Was hast du beigetragen?

Gärtner
21.12.2010, 11:47
Dieter

???

Zuviel von deinen "psychischen Pillen" genascht?

Landogar
21.12.2010, 11:47
Ah, ein kranker Schwuli! Alles klar... :rolleyes: Warst du schon beim Arzt deswegen?

Da muss ich dich leider enttäuschen. Ich bin glücklicher Vater von zwei Kindern.

Schwarzer Rabe
21.12.2010, 11:47
???

Zuviel von deinen "psychischen Pillen" genascht?

Mir ist das Wort "Herbert" nicht eingefallen, Dieter! :hihi:

Schwarzer Rabe
21.12.2010, 11:48
Da muss ich dich leider enttäuschen. Ich bin glücklicher Vater von zwei Kindern.

Wenigstens hast du die Kurve noch bekommen! :] Der Körper verfügt über ausgezeichnete Selbstheilungskräfte.

karazip
21.12.2010, 11:49
Wen dem so wäre, würdest Du jetzt nicht im Netz sitzen sondern ficken-ficken-ficken :)

:shock::shock::shock:

vögeln oder pudern heißt das bitteschön.

karazip
21.12.2010, 11:54
Wer bestimmt, was "wider die Natur" ist? Wenn die Natur Homosexualität hervorbringt, aus Gründen, die wir vielleicht noch nicht nachvollziehen können, kann dies ja wohl kaum widernatürlich sein.

Kluge User.
#47

tabasco
21.12.2010, 11:58
Naja, starke Psychopharmaka. Wo ist das Blech?
Psychopharmaka ist das gleiche wie "Psychopillen" nur auf Arzt-Sprech. Psychopharmaka bedeutet "Arznei die sich symptomatisch auf die Psyche auswirkt". Und Blech ist in der Aussage, Homosexualität ist eine Schädigung des Hirnes ... :rolleyes:

Stechlin
21.12.2010, 11:59
Kann mir mal jemand erklären warum pädophilie, nekrophilie, sodomie etc. als krankheiten gelten, homosexualität jedoch nicht?

Ich mein das alles sind doch sexuelle neigungen jenseits der norm.

das homosexualität in beiderseitigem einvernehmen vollzogen werden kann ist die begründung dafür warum es keine straftat ist, einer psychische abnormalität ist es trotzdem.

warum gilt es heutzutage jedoch nicht mehr als krankheit?


Oder sind wir einfach noch nicht so 'weit' und in naher zukunft sind auch sodomie und nekrophilie salonfähig?

Alles klar im Oberstübchen? Krank ist der, der sich körperlich und geistig schlecht fühlt. Das ist nachweislich bei Schwulen nicht der Fall. Desweiteren ist eine Sexualneigung solange "gesund", wenn ein Zweiter nicht zu schaden kommt und das ganze auf Gegenseitigkeit beruht.

Schwule sind nicht psychisch krank. Das werden sie erst, wenn andere ihnen das einreden wollen. Insofern sollte sich derjenige mal selbst nach seinem Geisteszustand untersuchen lassen, der das ständig behauptet.

Jedem das Seine!

karazip
21.12.2010, 12:00
Da muss ich dich leider enttäuschen. Ich bin glücklicher Vater von zwei Kindern.

Das sagen sie alle.....:lach:

Stechlin
21.12.2010, 12:03
überhaupt nicht.
entweder du bist so liberal und legitimierst alle sexuellen neigungen,oder gar keine.

und solange sodomie als krank gilt muss es homosexualität auch sein,da beides einfach normabweichungen sind..

Das Wort "Norm" leitet sich von normal ab, letzteres wiederum von "Natur". Homosexualität ist eine Erscheinung, die von der Natur hervorgebracht wird. Das kann man im ganzen Tierreich beobachten, der Mensch bildet hierbei also keine Ausnahme, sondern ist Teil der Regel.

Nicht der Mensch stellt Normen auf, sondern die Natur.

tabasco
21.12.2010, 12:03
Alles klar im Oberstübchen? Krank ist der, der sich körperlich und geistig schlecht fühlt. Das ist keine gute Definition der Krankheit. Mancher Schizophrener fühlt sich blendend ... Ulcus tropicum bereitet auch (fast) keine Beschwerden ...

Gärtner
21.12.2010, 12:05
Mir ist das Wort "Herbert" nicht eingefallen, Dieter! :hihi:

"Dieter"? "Herbert"?

Ich weiß ja nicht, mit welchen deiner Halluzinationen du gerade brabbelst, mit mir redest du jedenfalls nicht.

Und du solltest deine Pillen wechseln. Deine krankhafte Zwangsfixierung auf die Schwulität jedenfalls nimmt inzwischen groteske Ausmaße an.


Woran's wohl liegen mag?

karazip
21.12.2010, 12:06
Das Wort "Norm" leitet sich von normal ab, letzteres wiederum von "Natur". Homosexualität ist eine Erscheinung, die von der Natur hervorgebracht wird. Das kann man im ganzen Tierreich beobachten, der Mensch bildet hierbei also keine Ausnahme, sondern ist Teil der Regel.

Nicht der Mensch stellt Normen auf, sondern die Natur.

Sag an, welches Säugetier lebt in einer ausschliesslich homosexuellen Beziehung und hat ausschliesslich homosexuelle Kontakte, du Naturkundiger.

Lassen wir einmal den Menschen beiseite.

Schwarzer Rabe
21.12.2010, 12:06
"Dieter"? "Herbert"?

Ich weiß ja nicht, mit welchen deiner Halluzinationen du gerade brabbelst, mit mir redest du jedenfalls nicht.

Und du solltest deine Pillen wechseln. Deine krankhafte Zwangsfixierung auf die Schwulität jedenfalls nimmt inzwischen groteske Ausmaße an.


Woran's wohl liegen mag?

Das liegt daran, dass du den Platz unter den Braunbatzen schon eingenommen hast. Welche Randgruppe außer den Schwulen bleibt denn da noch?

Stechlin
21.12.2010, 12:08
Das ist keine gute Definition der Krankheit. Mancher Schizophrener fühlt sich blendend ... Ulcus tropicum bereitet auch (fast) keine Beschwerden ...


Die wohl bekannteste Definition von Gesundheit wurde durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschrieben: „Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen.“ („Health is a state of complete physical, mental and social wellbeing and not merely the absence of disease or infirmity.”)
http://gesundheitsmanagement.kenline.de/html/definition_gesundheit_krankheit.htm

PS: Genannte Krankheit gibt es bei uns nicht.

karazip
21.12.2010, 12:10
Das ist keine gute Definition der Krankheit. Mancher Schizophrener fühlt sich blendend ... Ulcus tropicum bereitet auch (fast) keine Beschwerden ...

Nicht alles was wider die Natur ist muss krank sein.
Homosexualität ist keine Krankheit.
Und was Erwachsene freiwillig in ihrem Kämmerlein treiben geht d. Staat NICHTS an.

Stechlin
21.12.2010, 12:11
Sag an, welches Säugetier lebt in einer ausschliesslich homosexuellen Beziehung und hat ausschliesslich homosexuelle Kontakte, du Naturkundiger.

Lassen wir einmal den Menschen beiseite.

Pinguine (monogam sogar!), Affen, genauer Schimpansen, Fische, Zebras, Katzen, Hunde... ach die Liste ließe sich fortsetzen.

Geh das nächste mal einfach in den Tierpark oder Zoo und frag mal nach. Du wirst überrascht sein. :]

Gärtner
21.12.2010, 12:11
Sag an, welches Säugetier lebt in einer ausschliesslich homosexuellen Beziehung und hat ausschliesslich homosexuelle Kontakte, du Naturkundiger.

Lassen wir einmal den Menschen beiseite.

http://img529.imageshack.us/img529/5258/77000039.jpgas ist nicht die Frage. Die Frage ist vielmehr, wie groß der Anteil manifest Schwuler in einer Population ist. Das sind beim Menschen üblicherweise 2-5 Prozent, womit für die Vermehrung also keine Gefahr besteht.

Im Übrigen sollten sich die Heteros freuen. Schwule Zeitgenossen fallen als Konkurrenz beim Balzen und Gockeln um der Frauen Gunst aus. :)

lupus_maximus
21.12.2010, 12:12
http://img830.imageshack.us/img830/341/40810566.jpg er die Liebe zwischen zwei erwachsenen Menschen nicht von Sex mit Tieren oder Scheiße unterscheiden kann, zeigt, wie sehr sein Resthirn von Dummheit zerfressen ist.

~~~



Das könnte Niveau und Eigenart deiner Beiträge vollumfänglich erklären.

Homosexualität ist keine Liebe zwischen zwei erwachsen Menschen, sondern schlicht und einfach eine Schweinerei!

Schwarzer Rabe
21.12.2010, 12:12
Pinguine (monogam sogar!), Affen, genauer Schimpansen, Fische, Zebras, Katzen, Hunde... ach die Liste ließe sich fortsetzen.

Ein paar dieser Tiere sind keine Säuger! ;)


Geh das nächste mal einfach in den Tierpark oder Zoo und frag mal nach. Du wirst überrascht sein. :]

Das Problem dort ist die Gefangenschaft! Tiere werden verrückt und laufen immer im Kreis oder schließen sich zu sexuellen Gemeinschaften zusammen.

Schwarzer Rabe
21.12.2010, 12:13
http://img529.imageshack.us/img529/5258/77000039.jpgas ist nicht die Frage. Die Frage ist vielmehr, wie groß der Anteil manifest Schwuler in einer Population ist. Das sind beim Menschen üblicherweise 2-5 Prozent, womit für die Vermehrung also keine Gefahr besteht.

Im Übrigen sollten sich die Heteros freuen. Schwule Zeitgenossen fallen als Konkurrenz beim Balzen und Gockeln um der Frauen Gunst aus. :)

2-5 Prozent sind homosexuell, d.h. schwul oder lesbisch. Von daher entfällt dein letzter Satz! ;)

karazip
21.12.2010, 12:15
Pinguine (monogam sogar!), Affen, genauer Schimpansen, Fische, Zebras, Katzen, Hunde... ach die Liste ließe sich fortsetzen.

Geh das nächste mal einfach in den Tierpark oder Zoo und frag mal nach. Du wirst überrascht sein. :]

hast du das wort AUSSCHLIESSLICH überlesen ?

tabasco
21.12.2010, 12:15
Nicht alles was wider die Natur ist muss krank sein.
Homosexualität ist keine Krankheit.
Und was Erwachsene freiwillig in ihrem Kämmerlein treiben geht d. Staat NICHTS an.He?
Wo habe ich geschrieben, Homosexualität sei eine Krankheit ?!

Casus Belli
21.12.2010, 12:18
Kann mir mal jemand erklären warum pädophilie, nekrophilie, sodomie etc. als krankheiten gelten, homosexualität jedoch nicht?

Die Geisteskrankheit Homosexualität wurde halt Salonfähig gemacht. Ich glaube die BRD schafft das auch noch mit der Pädophilie. Na wie wäre das, nen schwuler pädophiler Aussenminister.


Ich mein das alles sind doch sexuelle neigungen jenseits der norm.

Wohl eher jenseits von dem was Gott sich erhofft hat.


das homosexualität in beiderseitigem einvernehmen vollzogen werden kann ist die begründung dafür warum es keine straftat ist, einer psychische abnormalität ist es trotzdem.

Ja, und es wird auch immer abnormal bleiben, auch wenn sie tausendmal ihren Kindern beibringen das es normal ist wenn sich zwei Onkels Anal befriedigen.


warum gilt es heutzutage jedoch nicht mehr als krankheit?

Gute Frage, warum gehört der Islam nach Deutschland?




Oder sind wir einfach noch nicht so 'weit' und in naher zukunft sind auch sodomie und nekrophilie salonfähig?

Mit Sicherheit wird die BRD Multikultiführung noch mehr Abnormalitäten für uns parat halten.

karazip
21.12.2010, 12:18
http://img529.imageshack.us/img529/5258/77000039.jpgas ist nicht die Frage. Die Frage ist vielmehr, wie groß der Anteil manifest Schwuler in einer Population ist. Das sind beim Menschen üblicherweise 2-5 Prozent, womit für die Vermehrung also keine Gefahr besteht.

Im Übrigen sollten sich die Heteros freuen. Schwule Zeitgenossen fallen als Konkurrenz beim Balzen und Gockeln um der Frauen Gunst aus. :)

Feine Klinge !
Die Vermehrungsfrage ist nicht nur angesichts Deiner geschilderten Tatsachen für mich ohne großen Belang.

tabasco
21.12.2010, 12:18
PS: Genannte Krankheit gibt es bei uns nicht.
Und wofür ist das Argument jetzt gut?
Und bitte - Du merkst den Unterschied zwischen Deiner Aussage ("Krank ist der, der sich körperlich und geistig schlecht fühlt") und der WHO, oder?

Stechlin
21.12.2010, 12:18
Ein paar dieser Tiere sind keine Säuger! ;)

Eben drum! Es bleibt eben nicht allein auf Säuger beschränkt.


Das Problem dort ist die Gefangenschaft! Tiere werden verrückt und laufen immer im Kreis oder schließen sich zu sexuellen Gemeinschaften zusammen.

Oh nein! Auch in freier Wildbahn kann man das beobachten. Öfter mal ´ne Tierdoku schauen.


Was lange Zeit wissenschaftlich umstritten war, gilt jetzt als erwiesen - gleichgeschlechtliches Verhalten gibt es in der ganzen Tierwelt. Affen tun es genauso wie Libellen, Störche, Elefanten oder Giraffen. Tiere haben Spaß am Sex und dabei kommt homosexuelles Verhalten nicht selten vor. Nachweislich gibt es 1.500 Arten, bei denen Homosexualität ausgelebt wird. Dazu gehören Säugetiere genauso wie Insekten, Fische und Vögel.
Homosexuelles Verhalten zum Lösen von Konflikten

Am weitesten verbreitet ist Homosexualität unter Herdentieren und einige Arten lösen sogar Konflikte mit gleichgeschlechtlichem Sex. So zum Beispiel männliche Löwen: Um einem anderen Männchen ihre Loyalität zu beweisen und so gemeinsam und problemlos ihr Rudel anzuführen, bieten sich Löwenmännchen ihren männlichen Konkurrenten an.

Homosexuelle Tierpärchen zeigen durchwegs soziales Verhalten. So helfen sie oft bei der Aufzucht der Jungen anderer Paare. Schwule Flamingos brüten sogar Eier ihrer heterosexuellen Kollegen aus, und ziehen dann die Küken groß. Bei Möven wurde beobachtet, dass schwule Pärchen Nester bauten, um sich darin um verlassene Junge kümmern.

Lange Zeit wurden homosexuelle Verhaltensmuster im Tierreich von Seiten der Wissenschaft ignoriert oder falsch interpretiert. Sex zwischen zwei Männchen wurde dann beispielsweise als “Revierkampf”, “Versöhnung” oder “Begrüßungsritual” dokumentiert, während das bloße Beschnüffeln eines gegengeschlechtlichen Tieres sofort als sexuelles Interesse gedeutet wurde.

Dabei beobachtete man schon im antiken Griechenland homosexuelles Verhalten bei Tieren. Der Philosoph und Naturwissenschafter Aristoteles beschrieb schon etwa 400 vor Christus die Promiskuität männlicher Hyänen.
http://www.suite101.de/content/homosexualitaet-bei-tieren-a45373

Gott hat eben Phantasie. :cool2:

Schwarzer Rabe
21.12.2010, 12:20
Gott hat eben Phantasie. :cool2:

Reine Triebbefriedigung! Normalerweise sollte der Mensch über dem stehen.

Casus Belli
21.12.2010, 12:20
Aber gut ist das der Herrgott einen natürlichen Schutz vor der Homosexuellen Geisteskrankheit geschaffen hat.

Schwule können sich nicht untereinander Fortpflanzen, dadurch erfolgt die natürliche Auslese dieser Geisteskrankheit.


Gott sei dank.

Stechlin
21.12.2010, 12:20
hast du das wort AUSSCHLIESSLICH überlesen ?

Ja, hab ich. Mit Absicht, denn: Auch beim Menschen gibt es Zeitgenossen, die nicht "ausschließlich" in einer homosexuellen Beziehung leben. Sind die weniger "krank"?

Stechlin
21.12.2010, 12:22
Und wofür ist das Argument jetzt gut?
Und bitte - Du merkst den Unterschied zwischen Deiner Aussage ("Krank ist der, der sich körperlich und geistig schlecht fühlt") und der WHO, oder?

Der Unterschied ist der, dass die Definition der WHO den Umkehrschluss meiner eigenen Definition darstellt.

karazip
21.12.2010, 12:22
He?
Wo habe ich geschrieben, Homosexualität sei eine Krankheit ?!

NIRGENDST
Das sollte eine Bestätigung Deiner Einstellung sein.
Herrgottfixnoeinmalkruzitürken.

tabasco
21.12.2010, 12:22
(...)
Schwule können sich nicht untereinander Fortpflanzen, dadurch erfolgt die natürliche Auslese dieser Geisteskrankheit.Frauen ab ca. 45 können sich auch nur schwer fortpflanzen ... und leben trotzdem immer länger.

:)

Gärtner
21.12.2010, 12:22
2-5 Prozent sind homosexuell, d.h. schwul oder lesbisch. Von daher entfällt dein letzter Satz! ;)

http://img529.imageshack.us/img529/5258/77000039.jpgeine "psychischen Pillen" verschlimmern deine Dummheit offensichtlich (wenn das überhaupt noch möglich ist).

Natürlich stehen niemals 100% der weiblichen Population dem Werben eines männlichen potentiellen Partners zur Verfügung. Manche sind noch zu jung, manche sind zu alt, manche befinden sich bereits in einer Ehe oder Partnerschaft, und ja, manche sind lesbisch.

Um die Übrigen aber mußt du dich immerhin mit ein paar Konkurrenten weniger balgen, diese Aussage behält ihr Gewicht, so oder so.


Also kein Grund für dein & der anderen Spinner hysterisches Gekeife.

Stechlin
21.12.2010, 12:23
Reine Triebbefriedigung! Normalerweise sollte der Mensch über dem stehen.

Erzähl das der katholischen Kirche!

Gärtner
21.12.2010, 12:24
Aber gut ist das der Herrgott einen natürlichen Schutz vor der Homosexuellen Geisteskrankheit geschaffen hat.

Schwule können sich nicht untereinander Fortpflanzen, dadurch erfolgt die natürliche Auslese dieser Geisteskrankheit.


Gott sei dank.

http://img3.imageshack.us/img3/4414/47905205.jpgotztausend. Warum bloß gibt es sie dann immer noch, die ausgelesenen Schwulen?

Stechlin
21.12.2010, 12:24
Aber gut ist das der Herrgott einen natürlichen Schutz vor der Homosexuellen Geisteskrankheit geschaffen hat.

Schwule können sich nicht untereinander Fortpflanzen, dadurch erfolgt die natürliche Auslese dieser Geisteskrankheit.


Gott sei dank.

Soll das heißen, schwul wird der Mensch, wenn seine Eltern es auch waren/sind? :))

tabasco
21.12.2010, 12:25
Der Unterschied ist der, dass die Definition der WHO den Umkehrschluss meiner eigenen Definition darstellt.
Nein. Du hast "sozial" komplett weg gelassen, erstens. Und zweitens finde ich die WHO-Definition auch nicht gut. Ich mag die klassische Definition (Krankheit ist die Störung der Organfunktion) ... auch wenn sie die Grauzonen erzeugt.

karazip
21.12.2010, 12:25
Homosexualität ist keine Liebe zwischen zwei erwachsen Menschen, sondern schlicht und einfach eine Schweinerei!

Nein, ich finde sie zwar wider die Natur, ABER welche Sexualvorlieben und Sexualpraktiken ein Mensch besitzt bzw. ausübt ist seine reine Privatsache und ein MENSCHENRECHT !
Vorausgesetzt es geschieht freiwillig und in einem Alter das auch für heteros gesetzmäßig vorgesehen ist.

Schwarzer Rabe
21.12.2010, 12:25
http://img529.imageshack.us/img529/5258/77000039.jpgeine "psychischen Pillen" verschlimmern deine Dummheit offensichtlich (wenn das überhaupt noch möglich ist).

Natürlich stehen niemals 100% der weiblichen Population dem Werben eines männlichen potentiellen Partners zur Verfügung. Manche sind noch zu jung, manche sind zu alt, manche befinden sich bereits in einer Ehe oder Partnerschaft, und ja, manche sind lesbisch.

Um die Übrigen aber mußt du dich immerhin mit ein paar Konkurrenten weniger balgen, diese Aussage behält ihr Gewicht, so oder so.


Also kein Grund für dein & der anderen Spinner hysterisches Gekeife.

Scheinbar hast du deine Pillen heute noch nicht genommen! Du sagtest, dass die Schwulen uns keine Frauen wegnehmen und somit mehr für uns übrig wäre. Stimmt ja nicht, da im Gegenzug mindestens genau so viele Frauen homosexuell sind. Von daher eine Nullrechnung!

Stechlin
21.12.2010, 12:26
Nein. Du hast "sozial" komplett weg gelassen, erstens. Und zweitens finde ich die WHO-Definition auch nicht gut. Ich mag die klassische Definition (Krankheit ist die Störung der Organfunktion) ... auch wenn sie die Grauzonen erzeugt.

Na, dann will ich mal nicht so sein: "Krankheit ist definiert als Störung des körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens. Bei der Abgrenzung der Krankheit von Gesundheit ist eine bestimmte, aus einer Vielzahl von Beobachtungen mithilfe statistischer Methoden gewonnene Schwankungsbreite zu berücksichtigen, innerhalb derer der Betroffene noch als gesund angesehen wird. Bei der Beschreibung einer Krankheit muss zwischen ihren Ursachen (Krankheitsursache) und ihren sichtbaren Anzeichen (Symptomen) unterschieden werden. Außerdem können sich unterschiedliche Verläufe zeigen: Eine akute Krankheit setzt plötzlich und heftig ein. Eine chronische Krankheit (Malum) beginnt langsam und verläuft schleichend. Manche Krankheiten verlaufen in Schüben, d.h., es wechseln sich Phasen der Besserung mit Phasen der Verschlechterung (Exazerbationen) ab, oder sie treten nach scheinbarer Ausheilung erneut auf (Rezidiv). Die Feststellung einer Krankheit (Diagnose) beruht auf der Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese) sowie der Untersuchung des Betroffenen mit Auswertung der geschilderten und festgestellten Symptome. Die erhobene Diagnose dient der Festlegung einer evtl. notwendigen Behandlung, der Voraussage über den Verlauf der Krankheit (Prognose) und Maßnahmen der Krankheitsverhütung (Prävention)."
(Quelle: Der Gesundheits-Brockhaus, F.A. Brockhaus GmbH, Leipzig - Mannheim)

Schwarzer Rabe
21.12.2010, 12:26
Erzähl das der katholischen Kirche!

Ich habe mit dieser und anderen Sekten nichts zu tun.

lupus_maximus
21.12.2010, 12:29
Nein, ich finde sie zwar wider die Natur, ABER welche Sexualvorlieben und Sexualpraktiken ein Mensch ausübt ist seine Sache und ein MENSCHENRECHT !#
Menschenrechte gibt es nicht, auch wenn die blöde UNützO davon faselt.

Schwarzer Rabe
21.12.2010, 12:30
#
Menschenrechte gibt es nicht, auch wenn die blöde UNützO davon faselt.

Menschenrechte wurden eingeführt, um die angestammten Völker zu knechten!

karazip
21.12.2010, 12:33
Ja, hab ich. Mit Absicht, denn: Auch beim Menschen gibt es Zeitgenossen, die nicht "ausschließlich" in einer homosexuellen Beziehung leben. Sind die weniger "krank"?

Du setzt also Homosexualität mit Bisexualität gleich ?
Ich jedenfalls nicht.
Nur dann sind einige deiner Beispiele zutreffend.

P.S.

wo habe ich geschrieben dass sie krank wären ?

tabasco
21.12.2010, 12:34
Soll das heißen, schwul wird der Mensch, wenn seine Eltern es auch waren/sind? :))
:top:

:lach: :lach: :lach:

Knudud_Knudsen
21.12.2010, 12:34
Psychopharmaka ist das gleiche wie "Psychopillen" nur auf Arzt-Sprech. Psychopharmaka bedeutet "Arznei die sich symptomatisch auf die Psyche auswirkt". Und Blech ist in der Aussage, Homosexualität ist eine Schädigung des Hirnes ... :rolleyes:

..genau wie Onanie..da sollten manche Beitragssteller ins Grübeln kommen..

Knud

PS

Pudern etc. aber nur wenn auch nachweislich gezeugt wird sonst ist es eine Krankheit..

karazip
21.12.2010, 12:38
#
Menschenrechte gibt es nicht, auch wenn die blöde UNützO davon faselt.

Doch.
Die Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen, dass sie allerdings in Deutschland und Österreich nicht befolgt werden ( z.B. Artikel 19 ) steht auf einem anderen Blatt Papier geschrieben.

karazip
21.12.2010, 12:41
:top:

:lach: :lach: :lach:

Bevor Du total in lauthalses Lachen verfällst, weißt Du worüber sich die Wissenschaftler größtenteils einig sind ?


Andererseits kann als gesichert angenommen werden, dass eine genetische Veranlagung zur bzw. Empfänglichkeit für Homosexualität existiert. Wie groß der Einfluss der Gene tatsächlich ist, ist zwar noch unbekannt, es kann jedoch ausgeschlossen werden, dass die Gene keine Rolle spielen.

Quelle:
Wikidicki.

Stechlin
21.12.2010, 12:44
Bevor Du total in lauthalses Lachen verfällst, weisst Du worüber sich die Wissenschaftler größtenteils einig sind ?



Wikidicki.

Ick gloob, Du bist schwul. :cool2:

karazip
21.12.2010, 12:45
Ick gloob, Du bist schwul. :cool2:

Ertappt,
Und Wie !

Stechlin
21.12.2010, 12:47
Ertappt,
Und Wie !

Mach Dir nichts draus. Der Alte Fritz war och ´ne Schwuppe. :]

tabasco
21.12.2010, 12:48
Bevor Du total in lauthalses Lachen verfällst, weisst Du worüber sich die Wissenschaftler größtenteils einig sind ?
Wikidicki.Aber sicher:


Wie groß der Einfluss der Gene tatsächlich ist, ist zwar noch unbekannt, es kann jedoch ausgeschlossen werden, dass die Gene keine Rolle spielen.

Mit anderen Worten sind sich die Wissenschaftler darüber einig, dass sie den Einfluss der Gene weder bestreiten noch bestätigen können :))

Landogar
21.12.2010, 12:49
Woran's wohl liegen mag?


Tja, ein Bekannter von mir hat sich gerade vor seinem Freundeskreis "geoutet", mit Ende 40. Unser einziger Kommentar war: Na endlich! Denn die ganzen vergangenen Jahre hat er dermaßen das homophobe Arschloch raushängen lassen, einen anderen schwulen Bekannten regelrecht aus dem Freundeskreis weggeekelt, so dass uns allen schnell klar war, wo genau sein Problem lag. Zudem hat er so zwanghaft versucht, mit (wesentlich jüngeren) Frauen anzubandeln, was aus naheliegenden Gründen nicht funktionieren konnte, das klar war, dass er irgendetwas überkompensieren musste. Nachdem er sogar versucht hatte, meine Frau zu "verführen", und er draufhin Hausverbot bei uns hatte, hat er sich dann endlich durchgerungen, sich seine Sexualität einzugestehen.
Wer weiss, vielleicht findet er jetzt endlich in eine dauerhafte, glückliche Partnerschaft.

Naja, lange Rede kurzer Sinn: Je homophober das Auftreten, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass derjenige selbst nicht ganz gefestigt in seiner Sexualität ist, und er sich seine eigene Sexualität nicht eingestehen kann oder will, und somit zwangsläufig andere Homosexuelle als Bedrohung wahrnehmen muss.

Landogar
21.12.2010, 12:52
Sag an, welches Säugetier lebt in einer ausschliesslich homosexuellen Beziehung und hat ausschliesslich homosexuelle Kontakte, du Naturkundiger.


Bei Zebras wurde dies zum Beispiel beobachtet.

karazip
21.12.2010, 12:53
Aber sicher:



Mit anderen Worten sind sich die Wissenschaftler darüber einig, dass sie den Einfluss der Gene weder bestreiten noch bestätigen können :))

Eine jüdische "Interpretation" :))

Nein, aus dem Text geht klar und eindeutig hervor, dass die Gene mit 100% Sicherheit eine Rolle spielen, jetzt darfste deine Lachorgie von vorhin fortsetzen :))

karazip
21.12.2010, 12:56
Mach Dir nichts draus. Der Alte Fritz war och ´ne Schwuppe. :]

Na dann befinde ich mich ja in bester Gesellschaft.

karazip
21.12.2010, 12:57
Bei Zebras wurde dies zum Beispiel beobachtet.

Bitte um die Quelle.

Landogar
21.12.2010, 13:01
Bitte um die Quelle.

Hab dazu keine Internetquelle.

Schwarzer Rabe
21.12.2010, 13:01
Naja, lange Rede kurzer Sinn: Je homophober das Auftreten, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass derjenige selbst nicht ganz gefestigt in seiner Sexualität ist, und er sich seine eigene Sexualität nicht eingestehen kann oder will, und somit zwangsläufig andere Homosexuelle als Bedrohung wahrnehmen muss.

Das hast du dir ja schön zusammengereimt, leider aber ist dies so unzutreffend.

karazip
21.12.2010, 13:04
Das hast du dir ja schön zusammengereimt, leider aber ist dies so unzutreffend.

Dazu kann ich nur eines sagen:
Bevor ich mich zu sehr wundere, glaube ichs einfach nicht.
Damit meine ich nicht Deinen Satz.

Landogar
21.12.2010, 13:05
Das hast du dir ja schön zusammengereimt, leider aber ist dies so unzutreffend.

Es deckt sich mit meinen Erfahrungen im Freundeskreis, und mit den Erfahrungen anderer. Aber natürlich erhebe ich keinen Anspruch alleinige Gültigkeit.

karazip
21.12.2010, 13:08
Es deckt sich mit meinen Erfahrungen im Freundeskreis, und mit den Erfahrungen anderer. Aber natürlich erhebe ich keinen Anspruch alleinige Gültigkeit.

Dass die Gene mit 100% Sicherheit für Homosexualität ZUMINDEST eine gewisse Rolle spielen wußest du ?

Stechlin
21.12.2010, 13:09
Dass die Gene mit 100% Sicherheit für Homosexualität eine Rolle spielen wußest du ?

Das ist eine Vermutung, eine These, und kein Gesetz!

karazip
21.12.2010, 13:13
Das ist eine Vermutung, eine These, und kein Gesetz!

Nein.
Oder vertraust du wikcidicki nicht ?
Gut, wirklich seriös ist wikidicki nicht.

Dennoch:

...es kann jedoch ausgeschlossen werden, dass die Gene keine Rolle spielen. Denkbar sind unter anderem eine Kombination von verschiedenen Erbfaktoren, eine Kombination von Erbfaktoren und hormoneller Prägung während der Schwangerschaft oder auch eine Kombination genetischer und sozialer Faktoren.

karazip
21.12.2010, 13:19
Das ist eine Vermutung, eine These, und kein Gesetz!

http://www.eurekalert.org/pub_releases/2005-01/uoia-gri012705.php

ganja
21.12.2010, 13:42
http://img830.imageshack.us/img830/341/40810566.jpg er die Liebe zwischen zwei erwachsenen Menschen nicht von Sex mit Tieren oder Scheiße unterscheiden kann, zeigt, wie sehr sein Resthirn von Dummheit zerfressen ist.



Offtopic:
Nicht ernst nehmen den Typ, ist sowas wie Grünkreuz für arme. Er ist nur zum provozieren hier.

Der hat früher sein Unwesen im PF getrieben und hat in den letzten Jahren für einiges an Unterhaltung in Pokerforen gesorgt. Inzwischen ist er wohl broke...

Casus Belli
21.12.2010, 13:49
http://img3.imageshack.us/img3/4414/47905205.jpgotztausend. Warum bloß gibt es sie dann immer noch, die ausgelesenen Schwulen?

Nunja vererblich ist es nicht, aber trotsdem kommen in Überflussgesselschaften diese Geisteskrankheiten zurück.


Schau nur die reichen Fettgefressenen Römer mochten ja auch gern junge Knaben für das Bettspiel. Da trifft sich dann Homosexualität mit Pedophilie.

Casus Belli
21.12.2010, 13:51
Soll das heißen, schwul wird der Mensch, wenn seine Eltern es auch waren/sind? :))

Naja würde vielleicht funktionieren wenn ein Kerl den andern Schwängern könnte. :]

ganja
21.12.2010, 13:53
http://www.youtube.com/watch?v=1Jg6tuf8sgM

:D

Casus Belli
21.12.2010, 13:54
Frauen ab ca. 45 können sich auch nur schwer fortpflanzen ... und leben trotzdem immer länger.

:)

Naja mit 45 haben die meisten Damen doch schon den Nachwuchs hinter sich, und natürlich sind Frauen genetisch im Gegensatz zu Männern das pure Leben.

Es ist ja auch allgemein bekannt das Frauen weniger Schmerzempfinden besitzen wie Männer.

Sie müssen ja auch die Kinder grossziehen, der Mann macht sie nur und darf dann früh sterben. :]

Casus Belli
21.12.2010, 13:56
http://www.youtube.com/watch?v=1Jg6tuf8sgM

:D

Tony Vollassi. :D

tabasco
21.12.2010, 14:00
Naja mit 45 haben die meisten Damen doch schon den Nachwuchs hinter sich, und natürlich sind Frauen genetisch im Gegensatz zu Männern das pure Leben.
Wie sieht es mit der "natürlich Auslese" aus? Wozu lässt die Natur so was überflüssiges überhaupt zu?


Es ist ja auch allgemein bekannt das Frauen weniger Schmerzempfinden besitzen wie Männer. :vogel:

Ajax
21.12.2010, 14:02
Bei Homosexuellen wurde bei der Geburt im Gehirn ein Schalter falsch umgelegt. Irgendwas ist da defekt, denn Homosexualität hat keinen evolutionären Nutzen. Es ist wie eine geistige Behinderung. Die tritt auch bei einem kleinen Prozentsatz der Bevölkerung auf, trotzdem ist sie nicht normal.

Casus Belli
21.12.2010, 14:03
Wie sieht es mit der "natürlich Auslese" aus? Wozu lässt die Natur so was überflüssiges überhaupt zu?



Was sollte daran überflüssig sein wenn Frauen ein hohes Alter erreichen?


Ich sehe da keinen Zusammenhang zur Homosexualität.

tabasco
21.12.2010, 14:11
Bei Homosexuellen wurde bei der Geburt im Gehirn ein Schalter falsch umgelegt. Irgendwas ist da defekt, denn Homosexualität hat keinen evolutionären Nutzen. Es ist wie eine geistige Behinderung. Die tritt auch bei einem kleinen Prozentsatz der Bevölkerung auf, trotzdem ist sie nicht normal.

Wieso hat dann die geistige Behinderung keinen "evolutionären Nutzen" ? Geistig behinderte können sich wunderbar fortpflanzen.

Casus Belli
21.12.2010, 14:13
Wieso hat dann die geistige Behinderung keinen "evolutionären Nutzen" ? Geistig behinderte können sich wunderbar fortpflanzen.

Ausser die Homosexuellen.

Efna
21.12.2010, 14:36
Ein Aspekt, mit dem ich mich nicht befasst habe, stimmt.

Zudem sollte ein Land, in dem Kinder Mangelware sind, solche Tendenzen nicht noch durch Gender und Homophilie unterstützen. Legalisierung ja, Homoehe und rosa Demos nein.

Warum dürfen Homosexuelle nicht demonstrieren wie jeder andere Bürger?

OpaaufPoka
21.12.2010, 14:39
auf den letzten 10 seiten was interessantes passiert?
nein?
dann mach ich mal hier weiter:


Bei Homosexuellen wurde bei der Geburt im Gehirn ein Schalter falsch umgelegt. Irgendwas ist da defekt, denn Homosexualität hat keinen evolutionären Nutzen. Es ist wie eine geistige Behinderung. Die tritt auch bei einem kleinen Prozentsatz der Bevölkerung auf, trotzdem ist sie nicht normal.

Exakt.
Dass es in hiesigen breitengraden nicht mehr als krankheit gilt ist nur eine folge der wertefreien spaß-und fickgesellschaft.
die maxime des 'leben und lebenlassens' muss mit allen mitteln exzessiv verfolgt werden, und von daher werden auch offensichtliche psychische fehlleitungen akzeptiert, wenn nur der anteil derjeniger, die davon befallen sind, groß genug ist, diese aber nicht merklich darunter leiden.

wenn sich morgen vettel,wullf,jauch und klopp offen zu sodomie bekennen wird das auch ruckzuck hip

Efna
21.12.2010, 14:44
Aber gut ist das der Herrgott einen natürlichen Schutz vor der Homosexuellen Geisteskrankheit geschaffen hat.

Schwule können sich nicht untereinander Fortpflanzen, dadurch erfolgt die natürliche Auslese dieser Geisteskrankheit.


Gott sei dank.

Was glaubst du wieviele Lesben sich künstlich befruchten lassen?

Efna
21.12.2010, 14:49
Nunja vererblich ist es nicht, aber trotsdem kommen in Überflussgesselschaften diese Geisteskrankheiten zurück.


Schau nur die reichen Fettgefressenen Römer mochten ja auch gern junge Knaben für das Bettspiel. Da trifft sich dann Homosexualität mit Pedophilie.

In fast keinen Volk der antike war Homosexualität geächtet. Das kam erst mit den Monotheismus auf.

Casus Belli
21.12.2010, 14:58
Was glaubst du wieviele Lesben sich künstlich befruchten lassen?

Ja mit gesunden Sperma von gesunden Männern.

Die pure Medizin. :]

Efna
21.12.2010, 15:02
Ja mit gesunden Sperma von gesunden Männern.

Die pure Medizin. :]

Sie vermehren sich dann aber und ziehen das Kind gemeinsam gross....

Casus Belli
21.12.2010, 15:07
Warum dürfen Homosexuelle nicht demonstrieren wie jeder andere Bürger?

Sollen sie demonstrieren, aber zwei Männer in einer vor Gott geschlossenen Ehe ist Ketzerei und steigert die Abnormalität ins Grenzenlose.



Und wenn ein Mann bei einem Mann liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Greuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen. 3.Mose 20, 13


ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre VerirrungRöm 1,27

Casus Belli
21.12.2010, 15:10
Sie vermehren sich dann aber und ziehen das Kind gemeinsam gross....

Und geben den Kind aber die Chance den von Gottes Natur einzigen richtigen Weg zu gehen.

Das Kind kann natürlich die Sünde der Eltern nicht lindern, es kann es aber besser machen.

Irratio
21.12.2010, 15:17
Witzig hier. Ich wolte mich mal ernsthaft mit Kreationismus beschäftigen, und da wurde ich ebenfalls durch Bibelzitate in vermeintlich wissenschaftlichen Arbeiten abgeschreckt. Ich finds eigenartig, wenn so etwas Einzug in eine vermeintlich ernst zu nehmende Diskussion erhält.

Ansonsten seh ich hier die üblichen Fehlschlüsse: Es ist anders, also sollte es nicht sein, es ist nicht natürlich, also sollte es nicht sein...

Naturalistischer Fehlschluss

Normalität ist niemals ein Maß für Moral.

Pädophilie ist aus naheliegenden Gründen, die psychische Entwickelung des Kindes betreffend amoralisch. Zu den anderen Themen hatte ich mir noch nie große Gedanken gemacht.

Irratio.

Efna
21.12.2010, 15:19
Sollen sie demonstrieren, aber zwei Männer in einer vor Gott geschlossenen Ehe ist Ketzerei und steigert die Abnormalität ins Grenzenlose.


3.Mose 20, 13

Röm 1,27

Was die Religion dazu sagst ist erstmal völlig nebensächlich, nicht jeder ist Christ und vor Gott wird die Ehe nur bei den Katholiken und Orthodoxen geschlossen. Wir leben in einen sekulären Staat wo so etwas wie Bibelsprüche keine Rolle spielen ob etwas legal ist oder nicht.

Sathington Willoughby
21.12.2010, 15:24
Warum dürfen Homosexuelle nicht demonstrieren wie jeder andere Bürger?

Dürfen sie, aber nicht für Homosexualität aus den von mir geschilderten Gründen.
Toleranz ja, Unterstützung nein.

Casus Belli
21.12.2010, 15:26
Was die Religion dazu sagst ist erstmal völlig nebensächlich, nicht jeder ist Christ und vor Gott wird die Ehe nur bei den Katholiken und Orthodoxen geschlossen. Wir leben in einen sekulären Staat wo so etwas wie Bibelsprüche keine Rolle spielen ob etwas legal ist oder nicht.

ÖÖÖÖH Protestanten hast du vergessen. :(

Efna
21.12.2010, 15:28
ÖÖÖÖH Protestanten hast du vergessen. :(

nein bei den Protestanten ist die Ehe kein Sakrament...

Efna
21.12.2010, 15:30
Dürfen sie, aber nicht für Homosexualität aus den von mir geschilderten Gründen.
Toleranz ja, Unterstützung nein.

wenn jemand für Hartz4 Erhöhung demonstriert darf er das
wenn jemand für Umweltschutz dann darf er das etc

Aber man darf nicht für Homosexualität demonstrieren? Das halte ich für arg ungerecht....

schastar
21.12.2010, 15:30
Kann mir mal jemand erklären warum pädophilie, nekrophilie, sodomie etc. als krankheiten gelten, homosexualität jedoch nicht?
......

Sodomie zählt nicht dazu.


.......
Ich mein das alles sind doch sexuelle neigungen jenseits der norm. ......

Es gibt keine „Norm“. Das was du damit meinst ist lediglich ein moralisches Urteil was sich einige Wichtigtuer anmaßen über andere fällen zu dürfen wenn diese nicht in ihre kleinkariertes Weltbild passen. Und dies betrifft nicht nur sexuelle Neigungen.


.......
das homosexualität in beiderseitigem einvernehmen vollzogen werden kann ist die begründung dafür warum es keine straftat ist, ......

Auch bei Nekrophilie hat keiner der beiden was dagegen, bei Sodomie kann es ebenfalls beiden richtig Spaß machen.


.......einer psychische abnormalität ist es trotzdem. ......

Sagt wer? Ein anmaßender Sexualneurotiker?


.......
warum gilt es heutzutage jedoch nicht mehr als krankheit?......

Weil es keine ist.


.......
Oder sind wir einfach noch nicht so 'weit' und in naher zukunft sind auch sodomie und nekrophilie salonfähig?

Sodomie ist ohnehin nicht verboten. Ob beide oder auch nur eines mal salonfähig werden möchte ich bezweifeln.

Casus Belli
21.12.2010, 15:53
nein bei den Protestanten ist die Ehe kein Sakrament...

Als Sakrament sind Taufe und das Abendmahl ausreichend.

Trotsdem schliesst ein Protestant seine Ehe vor Gott. Zudem unterscheiden sich Protestanten von Kirche zu Kirche.

Landogar
21.12.2010, 16:56
Dass die Gene mit 100% Sicherheit für Homosexualität ZUMINDEST eine gewisse Rolle spielen wußest du ?

Natürlich, darauf stützt sich ja meine Aussage bezüglich der Natürlichkeit von Homosexualität.
Sexualität ist angeboren, und kein Ergebnis von vermeintlicher Hirnwäsche durch "68er" etc.. wie es ja viele behaupten. Allein der Gedanke, Kinder und Jugendliche könnten zur Homosexualität "erzogen" werden, ist völlig absurd.

Seine Sexualität kann man sich nicht aussuchen. Umso verwerflicher wenn homosexuelle Menschen für etwas gehasst und diskriminiert werden, das sie sich weder ausgesucht, noch zu verantworten haben.

In den USA häufen sich ja gerade wieder die Fälle von Mobbing von vor allem Jugendlichen aufgrund ihrer Homosexualität, die bis zum Selbstmord getrieben werden.

Don
21.12.2010, 18:52
wenn jemand für Hartz4 Erhöhung demonstriert darf er das
wenn jemand für Umweltschutz dann darf er das etc

Aber man darf nicht für Homosexualität demonstrieren? Das halte ich für arg ungerecht....

Wozu? Kriegt man die wenn man dafür demonstriert?

Gärtner
21.12.2010, 18:53
Tja, ein Bekannter von mir hat sich gerade vor seinem Freundeskreis "geoutet", mit Ende 40. Unser einziger Kommentar war: Na endlich! Denn die ganzen vergangenen Jahre hat er dermaßen das homophobe Arschloch raushängen lassen, einen anderen schwulen Bekannten regelrecht aus dem Freundeskreis weggeekelt, so dass uns allen schnell klar war, wo genau sein Problem lag. Zudem hat er so zwanghaft versucht, mit (wesentlich jüngeren) Frauen anzubandeln, was aus naheliegenden Gründen nicht funktionieren konnte, das klar war, dass er irgendetwas überkompensieren musste. Nachdem er sogar versucht hatte, meine Frau zu "verführen", und er draufhin Hausverbot bei uns hatte, hat er sich dann endlich durchgerungen, sich seine Sexualität einzugestehen.
Wer weiss, vielleicht findet er jetzt endlich in eine dauerhafte, glückliche Partnerschaft.

Naja, lange Rede kurzer Sinn: Je homophober das Auftreten, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass derjenige selbst nicht ganz gefestigt in seiner Sexualität ist, und er sich seine eigene Sexualität nicht eingestehen kann oder will, und somit zwangsläufig andere Homosexuelle als Bedrohung wahrnehmen muss.

http://img12.imageshack.us/img12/4380/96872529.jpgh ja, ein altbekanntes Phänomen. Tagsüber den breitbeinigen Superchauvi gegen, der das Maul aufreißt und Schwule fertigmacht, um dann nächtens im Park zu lungern und Strichern ans Beinkleid zu gehen...

Wenn sie sich nicht outen, verwandeln sich nicht wenige unter ihnen in neurotische Angstbeißer. Ihre Angehörigen sind nicht zu beneiden.

Gärtner
21.12.2010, 18:55
Bei Homosexuellen wurde bei der Geburt im Gehirn ein Schalter falsch umgelegt.

http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgmmerhin, sie haben ein Gehirn. Da wirst du neidisch, hm?

Krabat
21.12.2010, 20:00
...

Naja, lange Rede kurzer Sinn: Je homophober das Auftreten, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass derjenige selbst nicht ganz gefestigt in seiner Sexualität ist, und er sich seine eigene Sexualität nicht eingestehen kann oder will, und somit zwangsläufig andere Homosexuelle als Bedrohung wahrnehmen muss.

Das ist einfach nur Käse. Wer das widernatürliche Treiben der Schwulen anprangert handelt recht und ist eben nicht schwul.

Genauso könnte man sagen, wer die Linken kritisiert ist eigentlich ein überzeugter Linker und einer, der gegen Abtreibung ist, ist eigentlich ein Abtreibungsfan.

Alles nur Schwulenpropaganda, und da ändert Dein G'schichtchen aus dem "Bekanntenkreis" auch nichts daran.

Du bist eh ein G'schichtenerzähler.

Krabat
21.12.2010, 20:06
Sollen sie demonstrieren, aber zwei Männer in einer vor Gott geschlossenen Ehe ist Ketzerei und steigert die Abnormalität ins Grenzenlose....

Das Kreuz dafür einzuspannen, Deutschland zu BRDigen und eine rechte Diktatur zu errichten, übersteigert diese Abnormalität um Längen.

Außerdem dürfen in Eurer lutheranischen Kirche sogar homosexuelle Partner bei ihrem homosexuellen Priesterpartner im Pfarrhaus wohnen.

Deine Ketzerkirche macht's möglich.

Landogar
21.12.2010, 20:09
Alles nur Schwulenpropaganda, und da ändert Dein G'schichtchen aus dem "Bekanntenkreis" auch nichts daran.

Du bist eh ein G'schichtenerzähler.


Du bist neidisch auf meine Lebenserfahrung. Vermutlich hast du kaum Freunde, hast nie eine längere Zeitspanne im Ausland verbracht oder bist sonst in irgendeiner Weise mit der weiten Welt in Berührung gekommen. Insofern bist du zu bedauern. Aber ich werde ganz gewiss nicht mit meinen Ansichten und aus vielen Begegnungen resultierenden Erfahrungswerten hinterm Berg halten, um jemandem wie dir, der offensichtlich auf vieles im Leben verzichten musste, nicht auf den Schlipps zu treten.

George Rico
21.12.2010, 20:15
es schadet der gesellschaft zumindest soweit dass bei völliger ausbreitung die spezies mensch ausstirbt.

Homosexualität ist nicht ansteckend.



---

Casus Belli
21.12.2010, 20:18
Das Kreuz dafür einzuspannen, Deutschland zu BRDigen und eine rechte Diktatur zu errichten, übersteigert diese Abnormalität um Längen.

Willst du mir damit sagen das du eine politisch Rechte Meinung abnormaler findest als Homosexualität?

Hmm na los Bruder, das könntest du mal näher erläutern.




Außerdem dürfen in Eurer lutheranischen Kirche sogar homosexuelle Partner bei ihrem homosexuellen Priesterpartner im Pfarrhaus wohnen.

Deine Ketzerkirche macht's möglich.

Ich stimme nicht in allen Punkten mit meiner "Ketzerkirche" überein. Aber das weisst du ganz genau mein lieber Krabat.


Luther hätte Homosexualität nie geduldet.

Landogar
21.12.2010, 20:18
Wenn sie sich nicht outen, verwandeln sich nicht wenige unter ihnen in neurotische Angstbeißer. Ihre Angehörigen sind nicht zu beneiden.


Er stammt halt aus einem sehr konservativen Elternhaus (konservativ im negativen Sinne). Er gibt sich zwar gern als hippen, linken Alternativen, hängt in Freiburg bei der KTS rum und versucht seine bürgerliche Herkunft so weit es geht zu verleugnen. Was ihm aber schwer fällt, da er in leitender Position als Psychiater in einer Klinik arbeitet und entsprechend auch gut situiert ist. Zumindest reicht es alle zwei Jahre für einen neuen Porsche. Also versucht er auch hier immer einen Spagat. Einmal seine Sexualität betreffend (wobei das ja jetzt so weit im Reinen ist), und zum anderen die Diskrepanz zwischen seiner Lebensrealität und seinem sehnsüchtigen Verlangen, sich als junggebliebener Revoluzzer zu profilieren.

Naja, das ist jetzt etwas off topic.

Krabat
21.12.2010, 20:34
Willst du mir damit sagen das du eine politisch Rechte Meinung abnormaler findest als Homosexualität?

Hmm na los Bruder, das könntest du mal näher erläutern....

Es ist ketzerische Dummheit und schwere christliche Abnormalität Jesus Christus für völkische Zwecke einzuspannen.

Es ist Gotteslästerung, denn Du tust es aus freien Stücken, obwohl Du anders könntest.

Homosexualität hingegen ist zwar abnormal, aber der Betroffene kann nichts dafür, genauso wie keiner etwas dafür kann, wenn er mit einem Herzfehler geboren ist.

Du gibst vor ein Katholik zu sein, denn Du schreibst im Zeichen eines eindeutig katholischen Kreuzes und damit im Zeichen meiner Kirche.

Ich belehre Dich daher hiermit, daß die Heilige Kirche ausgeübte Homosexualität zwar als Sünde begreift, gleichzeitig jedoch die Gläubighen dazu auffordert, den Homosexuellen mit Mitleid und Mitgefühl zu begegnen.

Krabat
21.12.2010, 20:38
Du bist neidisch auf meine Lebenserfahrung. Vermutlich hast du kaum Freunde, hast nie eine längere Zeitspanne im Ausland verbracht oder bist sonst in irgendeiner Weise mit der weiten Welt in Berührung gekommen. Insofern bist du zu bedauern. Aber ich werde ganz gewiss nicht mit meinen Ansichten und aus vielen Begegnungen resultierenden Erfahrungswerten hinterm Berg halten, um jemandem wie dir, der offensichtlich auf vieles im Leben verzichten musste, nicht auf den Schlipps zu treten.

Ich bedanke mich für Deine Anteilnahme. Als ich so jung war wie Du, habe ich auch gedacht ich kenne die Welt.

Das gibt sich, Kleiner.

EinDachs
21.12.2010, 20:52
Das ist einfach nur Käse. Wer das widernatürliche Treiben der Schwulen anprangert handelt recht und ist eben nicht schwul.


Hm, gut, durch Anprangern schwuler Widernatürlichkeiten beweist man also automatisch seine Heterosexualität.

Aber jetzt nehmen wir mal, jemand wär schwul, ist aufgrund seines verkorksten Glaubens (z.B. röm-kath) aber gezwungen dies zu verleugnen. Wär es dann nicht logisch, wenn der, um den schrecklichen Verdacht zu zerstreuen, besonders oft und wüst gegen Homosexualität schimpft? Oder sie deswegen willkürlich irgendwelchen Gestalten des öffentlichen Lebens (z.B Putin) unterstellt?

Nanninga
21.12.2010, 20:53
Hallo, werte Forengemeinschaft, die Überschrift ist irreführend. Homosexualität ist eine Krankheit.

Wolf
21.12.2010, 21:09
Weil sich die Christen und alle vernunftbegabten Menschen nicht genug durchsetzen können und knallhart gegen die Legalisierung der Homosexualität durchsetzen können und zeigen was es ist. Eine Perverse Sexualität die es zu verachten gilt.

Reicht man denTeufle erst den kleinen Finger, nimmt er die ganze Hand .
Die anderen Perversionen werden dann auch Legalisiert werden. in nicht all zu langer Zeit. Der moralische Verfall nimmt ja schnell und rapide zu.

Bist du eigentlich ein Fakeaccount? Ich hätte nie gedacht, dass es wirklich Leute gibt, die dem typischen primitiven Hinterwäldlerimage entsprechen. Bis ich dich getroffen habe.

Frage an dich: Kann es dir nicht egal sein, wo ein Mann seine Wurst versenkt? Wenn zwei Männer Liebe machen wollen, sollen sie es doch? Und wenn es zwei Frauen machen wollen, dann doch auch? Und wenn es 2 Frauen und 2 Männer in Gruppensex machen wollen auch? Beeinträchtigt dich das irgendwie? Wohl nicht, oder? Du solltest dir lieber um wichtigere Dinge Gedanken machen.

Landogar
21.12.2010, 21:16
Ich bedanke mich für Deine Anteilnahme. Als ich so jung war wie Du, habe ich auch gedacht ich kenne die Welt.

Das gibt sich, Kleiner.

Ich glaube nicht, die ganze Welt zu kennen, aber ich hatte bisher das Glück, bedingt durch Studium und Arbeit, einige Ecken kennenzulernen. Der Erwerb von gewissen Erfahrungswerten geschieht dabei zwangsläufig, und man kann sich dem auch nicht entziehen.
Bei mir haben die unterschiedlichen Erfahrungen dazu geführt, jedweder dogmatischen Ideologie, sei sie politischer oder religiöser Natur, abzuschwören.

Casus Belli
22.12.2010, 08:12
Es ist ketzerische Dummheit und schwere christliche Abnormalität Jesus Christus für völkische Zwecke einzuspannen.

Merkst du noch was du für einen Mist redest? Also nochmal: Die Politische Meinung und die Religion haben nichts miteinander zu tun.

Martin Luther hat es sinngemäss so erklärt, das ein Christ auch ein Kriegsmann sein kann wenn er damit seinem Land dient.

Luther hats geschnallt, du nicht.


Es ist Gotteslästerung, denn Du tust es aus freien Stücken, obwohl Du anders könntest.

Nein ist es nicht, ich als Protestant habe mich keiner Kirche oder irgendeinem Papst als Bückling zu erweisen, und da unterscheiden wir uns grundsätzlich. Ich habe mich vor Gott zu verantworten, nicht vorm Papst und nicht vor Priestern, und vor sonst niemanden.

Im Thema Homosexualität lässt die Bibel keinen Zweifel an der Abnormalität, solltest du vielleicht mal lesen. Die von Luther kann ich dir empfehlen.:]


Homosexualität hingegen ist zwar abnormal, aber der Betroffene kann nichts dafür, genauso wie keiner etwas dafür kann, wenn er mit einem Herzfehler geboren ist.

Ein Herzfehler ist ein Körperliche Fehlfunktion die heutzutage behoben werden kann, ich habe einen Freund der einen Herzfehler hat. Aber das spielt nichts zur Sache und hat nichts mit Homosexualität zu tuhen.

Ein dummer Vergleich, unüberlegt!


Du gibst vor ein Katholik zu sein, denn Du schreibst im Zeichen eines eindeutig katholischen Kreuzes und damit im Zeichen meiner Kirche.

Nein ich gebe nicht vor Katholik zu sein, solltest du schon daran sehen das ich immerwieder erwähne das ich Evangelisch bin. So und deine Kreuzphobie ist leider nicht Heilbar.

Erstmal haben wir weder ein Keltenkreuz noch ein rein Katholisches Kreuz (Falls es sowas überhaupt gibt) in der Signatur. Davon abgesehen hab ich dir schon tausendmal erklärt das Keltenkreuze nicht rein Katholisch sind.

Also lieber Krabat, denkst du wenn du Scheiße widerholst ändert sich was daran das es Scheiße ist? ?(


Ich belehre Dich daher hiermit, daß die Heilige Kirche ausgeübte Homosexualität zwar als Sünde begreift, gleichzeitig jedoch die Gläubighen dazu auffordert, den Homosexuellen mit Mitleid und Mitgefühl zu begegnen.

Aha....mmhja du belehrst mich, und ab da an nimmt dein Text eine schlechte Form.

Was dein Kirchenoberhaupt dir dazu sagt ist mir gleich, wenn die Katholische Kirche den Ablasshandel wieder einführen würde wärst du der erste der jubeln würde. Und das unterscheidet uns Protestanten von euch Katholiken, ihr müsst auf Pfaffen und Päpste hören, wir nur auf Gott.

In einer Zeit wo Homosexuelle vor Gott heiraten wollen und in Demos immer mehr Rechte für ihre Abnormalität fordern möchtest du ihnen Mitleid und Mitgefühl entgegenbringen?

Mensch die ham deine Hose schneller unten als du denkst und dann werden sie dir in einem Akt der Homosexuellen Nächstenliebe klar machen was sie von deinem Mitleid halten.


Wer seine Homosexualität unter vier Wänden ausübt und nicht die Öffentlichkeit damit belästigt soll mir egal sein.

Keitaro
22.12.2010, 12:37
Solange sich das Verhältnis von Heteros und Homos nicht umdreht, gibt es keine Probleme. Ansonsten würden wir es schwer haben genügend Nachwuchs zu zeugen.

Stechlin
22.12.2010, 14:22
wenn jemand für Hartz4 Erhöhung demonstriert darf er das
wenn jemand für Umweltschutz dann darf er das etc

Aber man darf nicht für Homosexualität demonstrieren? Das halte ich für arg ungerecht....

Wozu?

Apollyon
22.12.2010, 15:56
Im Kernspintomographen sieht man ob jemand ein Soziopath(alte bezeichnung) ist oder ob jemand Homosexuel ist, hier ist aber nur der Soziopath krank auch kann man kann dort Homosexualität nachweisen .

Fraglich ist, warum alle Krank sind bei dem man es im Kernspintomographen nachweisen kann das da was nicht stimmt und nur ein Homosexueller gesund sein soll.

Das ist absolut wiedersprüchlich, wie kann man davon sexueller Spielart sprechen ?

PSI
22.12.2010, 16:34
Nein.
Homosexualität ist wider die Natur.
(...)
Wäre es nicht so, wären wir schon längst ausgestorben, so wie alle Säugetiere.

Falschi.:rolleyes:

Homosexuelles Verhalten kommt auch bei Tieren vor und kann im Tierreich „als nahezu universelles Phänomen“ bezeichnet werden. Bei ca. 1.500 Tierarten wurde gleichgeschlechtliches Verhalten festgestellt, wobei ca. ein Drittel dieser Fälle gut dokumentiert ist. Homosexuelles Verhalten lässt sich beispielsweise bei den Bonobos beobachten, die über eine für Menschenaffen ungewöhnliche matriarchale Organisationsstruktur verfügen. Darüber hinaus kann man Bonobos belegbar als grundsätzlich bisexuelle Tierart betrachten. Mehr als für männliche Homosexualität sind Bonobos vor allem für ihren Lesbianismus bekannt.

Einige Trauerschwäne Australiens bilden sexuell aktive männliche Paare, die entweder Nester stehlen oder zeitweilige Dreierbeziehungen mit Weibchen eingehen, um in den Besitz von Eiern zu gelangen. Sobald die Eier gelegt sind, wird das Weibchen vertrieben. Der von homosexuellen Paaren aufgezogene Nachwuchs erreicht das Erwachsenenalter dabei häufiger als derjenige von gemischtgeschlechtlichen Paaren.

Im Zoo von Bremerhaven leben momentan drei homosexuelle Paare von Pinguinen, die auch nach dem Import mehrerer schwedischer Pinguinweibchen ihre Beziehung fortsetzen. Die Ankündigung des Versuchs erregte vor allem durch die unsensible Wortwahl weltweites Aufsehen und Proteste. Inzwischen zieht eins der Paare auch ein Küken groß.

Unter vielen Delfinarten gibt es zahlreiche Formen homosexuellen Verhaltens. Diese Verhaltensweisen treten unter anderem aus Gründen der Festigung von Beziehungen in einer Delfinschule sowie beim Dominanzkampf zwischen Männchen auf, zeigen sich also in verschiedenen sozialen Situationen.

Die Fachzeitschrift Nature berichtete im Oktober 2006 von der ersten wissenschaftlichen Ausstellung über Homosexualität bei Tieren im Osloer Naturhistorischen Museum. Dort ist z.B. von zwei männlichen Walen (Südkaper) mit erigierten Penissen „bei Sexspielen“ („engaged in sexual games“) und von zwei männlichen Giraffen beim erfolgreichen Versuch einer analen Penetration mit Ejakulation zu lesen. In einer Feldstudie unter männlichen Giraffen wurde sogar beobachtet, dass Homosexualität "94 percent of all observed sexual activity" ausmachte (Der Anteil liegt nie unter 30%). Ein Wert, der bei keiner anderen Art beobachtet wurde und trotzdem keineswegs zum Aussterben der Giraffen führt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t

Apollyon
22.12.2010, 16:48
Falschi.:rolleyes:

Homosexuelles Verhalten kommt auch bei Tieren vor und kann im Tierreich „als nahezu universelles Phänomen“ bezeichnet werden. Bei ca. 1.500 Tierarten wurde gleichgeschlechtliches Verhalten festgestellt, wobei ca. ein Drittel dieser Fälle gut dokumentiert ist. Homosexuelles Verhalten lässt sich beispielsweise bei den Bonobos beobachten, die über eine für Menschenaffen ungewöhnliche matriarchale Organisationsstruktur verfügen. Darüber hinaus kann man Bonobos belegbar als grundsätzlich bisexuelle Tierart betrachten. Mehr als für männliche Homosexualität sind Bonobos vor allem für ihren Lesbianismus bekannt.

Einige Trauerschwäne Australiens bilden sexuell aktive männliche Paare, die entweder Nester stehlen oder zeitweilige Dreierbeziehungen mit Weibchen eingehen, um in den Besitz von Eiern zu gelangen. Sobald die Eier gelegt sind, wird das Weibchen vertrieben. Der von homosexuellen Paaren aufgezogene Nachwuchs erreicht das Erwachsenenalter dabei häufiger als derjenige von gemischtgeschlechtlichen Paaren.

Im Zoo von Bremerhaven leben momentan drei homosexuelle Paare von Pinguinen, die auch nach dem Import mehrerer schwedischer Pinguinweibchen ihre Beziehung fortsetzen. Die Ankündigung des Versuchs erregte vor allem durch die unsensible Wortwahl weltweites Aufsehen und Proteste. Inzwischen zieht eins der Paare auch ein Küken groß.

Unter vielen Delfinarten gibt es zahlreiche Formen homosexuellen Verhaltens. Diese Verhaltensweisen treten unter anderem aus Gründen der Festigung von Beziehungen in einer Delfinschule sowie beim Dominanzkampf zwischen Männchen auf, zeigen sich also in verschiedenen sozialen Situationen.

Die Fachzeitschrift Nature berichtete im Oktober 2006 von der ersten wissenschaftlichen Ausstellung über Homosexualität bei Tieren im Osloer Naturhistorischen Museum. Dort ist z.B. von zwei männlichen Walen (Südkaper) mit erigierten Penissen „bei Sexspielen“ („engaged in sexual games“) und von zwei männlichen Giraffen beim erfolgreichen Versuch einer analen Penetration mit Ejakulation zu lesen. In einer Feldstudie unter männlichen Giraffen wurde sogar beobachtet, dass Homosexualität "94 percent of all observed sexual activity" ausmachte (Der Anteil liegt nie unter 30%). Ein Wert, der bei keiner anderen Art beobachtet wurde und trotzdem keineswegs zum Aussterben der Giraffen führt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t

Nur das es in den meisten fällen im Tierreich zwecksbeziehungen sind oder es Dominanzverhalten ist, was dort auch steht.

Bei homosexuellen Menschen sind die Gehirnströme anders als wie bei gesunden heterosexuellen, warum sollte ausgerechnet die Gehirnströmung vom Homosexuellen gesund sein wenn es in anderen fällen eine Anomalie bzw. Krankheit ist ?

Ich benutze auch keine Inhalte aus der Tierwelt um etwas zu legitimieren, in der Tierwelt kommt z.b Kannibalismus sehr häufig vor, oder sie fressen ihren eigenen Kot.

Ich frag mich wann die Spinner kommen die versuchen Kannibalismus, Pedophilie und Nekrophilie mit beispielen aus der Tierwelt zu bereichern um eine legitimierung zu erreichen.

D-Moll
22.12.2010, 17:20
Schon wieder son Perversen Strang. :moon:

X(germane:kranke_09::lol::kotz::Natürlich sind die krank, da abnormal.
Punkt und basta.

Apollyon
22.12.2010, 17:23
Schon wieder son Perversen Strang. :moon:

X(germane:kranke_09::lol::kotz::Natürlich sind die krank, da abnormal.
Punkt und basta.


Und sie versuchen sich wiedermal mit schwulen Tieren gleichzusetzen.:lach::lach::lach:

Krabat
22.12.2010, 17:46
...

Erstmal haben wir weder ein Keltenkreuz noch ein rein Katholisches Kreuz (Falls es sowas überhaupt gibt) in der Signatur. Davon abgesehen hab ich dir schon tausendmal erklärt das Keltenkreuze nicht rein Katholisch sind.
...

Wenn es kein Keltenkreuz ist, wie ich anfangs ja vermutete, dann sag uns doch, was dieses Zeichen denn bedeutet?

Ich hatte ja vermutet, daß dieses Symbol ein stilisiertes Ersatzsymbol für ein in Deutschland verbotenes stilisiertes Symbol aus der rechten Szene ist.

Das hat mir ne Menge Ärger eingebracht, aber jetzt sagst Du selbst, als christliches Kreuz sei das Symbol gar nicht gemeint.

Also sage mir: Wie ist es gemeint, wenn es nicht als Keltenkreuz gemeint ist?

PSI
22.12.2010, 17:53
Und sie versuchen sich wiedermal mit schwulen Tieren gleichzusetzen.:lach::lach::lach:

Menschen sind Tiere.

Krabat
22.12.2010, 17:55
Ich glaube nicht, die ganze Welt zu kennen, aber ich hatte bisher das Glück, bedingt durch Studium und Arbeit, einige Ecken kennenzulernen. Der Erwerb von gewissen Erfahrungswerten geschieht dabei zwangsläufig, und man kann sich dem auch nicht entziehen.
Bei mir haben die unterschiedlichen Erfahrungen dazu geführt, jedweder dogmatischen Ideologie, sei sie politischer oder religiöser Natur, abzuschwören.

Deine Einstellung sei Dir ja unbenommen, aber Du bist doch so 25?

Da bin ich knappe 15 Jährchen älter und finde es schon zum Schmunzeln, wenn mir ein 25jähriger Neid auf seine Lebenserfahrung unterstellt.

Das wollte ich damit sagen.

Veteran
22.12.2010, 18:04
Kann mir mal jemand erklären warum pädophilie, nekrophilie, sodomie etc. als krankheiten gelten, homosexualität jedoch nicht?
Weil es prominente Schwule gibt (bekannt und prominent gemacht durch die dekadente Filmindustrie) und es somit als schick gilt, schwul zu sein! Prominente Tierficker dagegen gibt es nicht!

:)

Casus Belli
22.12.2010, 18:38
Wenn es kein Keltenkreuz ist, wie ich anfangs ja vermutete, dann sag uns doch, was dieses Zeichen denn bedeutet?

Ich hatte ja vermutet, daß dieses Symbol ein stilisiertes Ersatzsymbol für ein in Deutschland verbotenes stilisiertes Symbol aus der rechten Szene ist.

Das hat mir ne Menge Ärger eingebracht, aber jetzt sagst Du selbst, als christliches Kreuz sei das Symbol gar nicht gemeint.

Also sage mir: Wie ist es gemeint, wenn es nicht als Keltenkreuz gemeint ist?

Hast du den Text überhaupt gelesen? Das was du da hingerotzt hast hat leider nichts mit meinem Text zutun.

Krabat du redest immerwieder den gleichen Schrott.

Es ist und bleibt das Zeichen des CF.


Und das Zeichen deiner Kirche sieht so aus:

http://www.nuclearblast.de/shop/artikel/bilder/satans-kreuz-pentagramm-und-schaedel-by-markus-mayer/164047.jpg?x=1000&y=1000

Und nun unterlasse es mir zu schreiben, dein kindisches Geschmiere erzeugt Würgereiz.

Efna
22.12.2010, 18:44
Hast du den Text überhaupt gelesen? Das was du da hingerotzt hast hat leider nichts mit meinem Text zutun.

Krabat du redest immerwieder den gleichen Schrott.

Es ist und bleibt das Zeichen des CF.


Und das Zeichen deiner Kirche sieht so aus:

http://www.nuclearblast.de/shop/artikel/bilder/satans-kreuz-pentagramm-und-schaedel-by-markus-mayer/164047.jpg?x=1000&y=1000

Und nun unterlasse es mir zu schreiben, dein kindisches Geschmiere erzeugt Würgereiz.

sieht cool aus...

Don
22.12.2010, 18:55
Falschi.:rolleyes:


Im Zoo von Bremerhaven leben momentan drei homosexuelle Paare von Pinguinen, die auch nach dem Import mehrerer schwedischer Pinguinweibchen ihre Beziehung fortsetzen.

Im Knast sollen homosexuelle Beziehungen öfter vorkommen.

Und wer will schon schwedische Weibchen, nach Assange?

kotzfisch
22.12.2010, 20:32
Bruharharhara....mit umwerfendem zynischen Witz in Szene gesetzt!

meckerle
22.12.2010, 20:56
Und sie versuchen sich wiedermal mit schwulen Tieren gleichzusetzen.:lach::lach::lach:
Sind sie denn weit weg von den Tieren?

Wolf
22.12.2010, 21:08
Schon wieder son Perversen Strang. :moon:

X(germane:kranke_09::lol::kotz::Natürlich sind die krank, da abnormal.
Punkt und basta.

Jemand wie du, der Menschen nur aufgrund ihrer Sexualität bewertet, ist abnormal. Aber dieses Verhalten scheint typisch für Anhänger von Sekten zu sein.

Homosexualität geschieht im Einvernehmen beider Partner, und ist daher keine Krankheit im eigentlichen Sinne.

Alarich
22.12.2010, 23:01
Homosexualität geschieht im Einvernehmen beider Partner, und ist daher keine Krankheit im eigentlichen Sinne.

Und wie lautet der "eigentliche Sinn einer Krankheit"?


Krankheit (vom mittelhochdeutschen krancheit, krankeit, synonym zu Schwäche, Leiden, Not) ist die Störung der Funktion eines Organs, der Psyche oder des gesamten Organismus.

Wikipedia - "Krankheit"

Inwiefern hängt jetzt bitte "Einvernehmen" mit "Störung" oder "Nicht-Störung" zusammen?

OpaaufPoka
22.12.2010, 23:03
Inwiefern hängt jetzt bitte "Einvernehmen" mit "Störung" oder "Nicht-Störung" zusammen?

gar nicht.
eine krankheit ist ja nicht gleich geheilt nur weil zwei menschen zusammen darunter leiden.

die leute übernehmen dieses argument von den kriminologen die damit eine strafbarkeit negieren.

karazip
23.12.2010, 07:24
Falschi.:rolleyes:

Homosexuelles Verhalten kommt auch bei Tieren vor und kann im Tierreich „als nahezu universelles Phänomen“ bezeichnet werden. Bei ca. 1.500 Tierarten wurde gleichgeschlechtliches Verhalten festgestellt, wobei ca. ein Drittel dieser Fälle gut dokumentiert ist. Homosexuelles Verhalten lässt sich beispielsweise bei den Bonobos beobachten, die über eine für Menschenaffen ungewöhnliche matriarchale Organisationsstruktur verfügen. Darüber hinaus kann man Bonobos belegbar als grundsätzlich bisexuelle Tierart betrachten. Mehr als für männliche Homosexualität sind Bonobos vor allem für ihren Lesbianismus bekannt.

Einige Trauerschwäne Australiens bilden sexuell aktive männliche Paare, die entweder Nester stehlen oder zeitweilige Dreierbeziehungen mit Weibchen eingehen, um in den Besitz von Eiern zu gelangen. Sobald die Eier gelegt sind, wird das Weibchen vertrieben. Der von homosexuellen Paaren aufgezogene Nachwuchs erreicht das Erwachsenenalter dabei häufiger als derjenige von gemischtgeschlechtlichen Paaren.

Im Zoo von Bremerhaven leben momentan drei homosexuelle Paare von Pinguinen, die auch nach dem Import mehrerer schwedischer Pinguinweibchen ihre Beziehung fortsetzen. Die Ankündigung des Versuchs erregte vor allem durch die unsensible Wortwahl weltweites Aufsehen und Proteste. Inzwischen zieht eins der Paare auch ein Küken groß.

Unter vielen Delfinarten gibt es zahlreiche Formen homosexuellen Verhaltens. Diese Verhaltensweisen treten unter anderem aus Gründen der Festigung von Beziehungen in einer Delfinschule sowie beim Dominanzkampf zwischen Männchen auf, zeigen sich also in verschiedenen sozialen Situationen.

Die Fachzeitschrift Nature berichtete im Oktober 2006 von der ersten wissenschaftlichen Ausstellung über Homosexualität bei Tieren im Osloer Naturhistorischen Museum. Dort ist z.B. von zwei männlichen Walen (Südkaper) mit erigierten Penissen „bei Sexspielen“ („engaged in sexual games“) und von zwei männlichen Giraffen beim erfolgreichen Versuch einer analen Penetration mit Ejakulation zu lesen. In einer Feldstudie unter männlichen Giraffen wurde sogar beobachtet, dass Homosexualität "94 percent of all observed sexual activity" ausmachte (Der Anteil liegt nie unter 30%). Ein Wert, der bei keiner anderen Art beobachtet wurde und trotzdem keineswegs zum Aussterben der Giraffen führt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t

:rolleyes:
Wieder einer der Homosexualität und Bisexualität in einen Topf wirft.
Merke: wenn es nur Homosexuelle geben würde wäre der Mensch schon längst ausgestorben.
Das Selbe gilt für jede Tierart.

Aber kopieren kannst du schon nahezu perfekt :top:

Irratio
23.12.2010, 14:09
... die politische Einstellung, die hier manche an den Tag legen ist auch "abnormal". Normalität darf und kann niemals Maßstab für Moral sein.

Irratio.

Burkina_Faso
22.02.2011, 19:47
Kann mir mal jemand erklären warum pädophilie, nekrophilie, sodomie etc. als krankheiten gelten, homosexualität jedoch nicht?

Ich mein das alles sind doch sexuelle neigungen jenseits der norm.

das homosexualität in beiderseitigem einvernehmen vollzogen werden kann ist die begründung dafür warum es keine straftat ist, einer psychische abnormalität ist es trotzdem.

warum gilt es heutzutage jedoch nicht mehr als krankheit?


Oder sind wir einfach noch nicht so 'weit' und in naher zukunft sind auch sodomie und nekrophilie salonfähig?

Jede Antwort auf diese unglaubliche Frage ist überflüssig.

Friedrich.
09.04.2011, 14:59
Ganz ehrlich, wenn ich von Zeit zu Zeit in dieses Forum hereinlese, langweile ich mich für gewöhnlich und suche wieder das Weite. Immer die gleichen ausgelutschten Themen oder Unmengen von hohlem Blabla...
Was hier fehlt, ist eine richtige Kontroverse! Also liebe Gutmenschen und Homosexuelle - jaja, Tautologie, ich weiß - fühlt euch bitte provoziert! Falls ihr euch nicht sicher seid: Ja, ich meine es abwertend :)

Zum Thema:
Wenn wir in der Welt nach ständigem Wachstum suchen, dann ist die menschliche Dummheit ein vielversprechender Kandidat. In vielen gesellschaftlichen Konfliktthemen geht die öffentliche Meinung eigentlich nahtlos von der einen Blödheit zum entgegengesetzten Unsinn über. Jegliche Berührung mit Niveau wird geschickt vermieden.

Paradebeispiel: Homosexualität

Früher beherrschte die Kirche noch die öffentliche Meinung und propagierte, dass der Mensch ein Wesen mit freiem Willen sei - (Liberale glauben heute noch daran) - und deshalb bewusst entscheiden könne, wohin er seinen Sexualtrieb lenkt. Und da sexuelle Handlungen zwischen zwei Männern genau wie auch heute als abstoßend empfunden wurden, gab man den Betreffenden die Schuld.

Grauenhaft:
1. Es überaus ungesund, seine Triebe zu unterdrücken, denn irgendwann kommen sie wieder an die Oberfläche und
2. wurden Schwule damit zur Heirat und Fortpflanzung gedrängt, anstatt ihre höchstwahrscheinlich mangelhafte DNA wie von ihnen gewünscht aussterben zu lassen!

Eine lange Reihe von Wissenschaftlern hat sich daraufhin dafür eingesetzt, dass Homosexualität endlich als Krankheit anerkannt und nicht mehr verfolgt wird. Dennoch war sie in der BRD nach §175 bis 1994 (effektiv nur bis 1973) verboten. Welche Intelligenzbolzen verbieten denn eine Krankheit? Wie wäre es mal mit Paragraphen gegen Magersucht oder Krebs?:wand:

Noch viel dämlicher ist jedoch, dass Homolobbys es in den 80er-Jahren tatsächlich geschafft haben, so viel Druck auszuüben, dass die Homosexualität aus den diagnostischen Lehrbüchern gestrichen wurde. Zur Freude der Krankenkassen.

Genau betrachtet ist das aber extrem lächerlich, da die Verleugnung zum Krankheitsbild fast jeder psychischen Störung gehört. Ist auch nachvollziehbar: Jeder Mensch strebt nach gesellschaftlicher Anerkennung... Auch Pädophile, Sado-Masochisten oder Magersüchtige versuchen ihre lockeren Schrauben als Normalität zu verkaufen.

Naja, vermutlich wird das bald auch noch akzeptiert...

http://www.youtube.com/watch?v=o5lqiO9Bj7M

Dexter
09.04.2011, 16:40
Ganz ehrlich, wenn ich von Zeit zu Zeit in dieses Forum hereinlese, langweile ich mich für gewöhnlich und suche wieder das Weite. Immer die gleichen ausgelutschten Themen oder Unmengen von hohlem Blabla...
Was hier fehlt, ist eine richtige Kontroverse! Also liebe Gutmenschen und Homosexuelle - jaja, Tautologie, ich weiß - fühlt euch bitte provoziert! Falls ihr euch nicht sicher seid: Ja, ich meine es abwertend :)

Zum Thema:
Wenn wir in der Welt nach ständigem Wachstum suchen, dann ist die menschliche Dummheit ein vielversprechender Kandidat. In vielen gesellschaftlichen Konfliktthemen geht die öffentliche Meinung eigentlich nahtlos von der einen Blödheit zum entgegengesetzten Unsinn über. Jegliche Berührung mit Niveau wird geschickt vermieden.

Paradebeispiel: Homosexualität

Früher beherrschte die Kirche noch die öffentliche Meinung und propagierte, dass der Mensch ein Wesen mit freiem Willen sei - (Liberale glauben heute noch daran) - und deshalb bewusst entscheiden könne, wohin er seinen Sexualtrieb lenkt. Und da sexuelle Handlungen zwischen zwei Männern genau wie auch heute als abstoßend empfunden wurden, gab man den Betreffenden die Schuld.

Grauenhaft:
1. Es überaus ungesund, seine Triebe zu unterdrücken, denn irgendwann kommen sie wieder an die Oberfläche und
2. wurden Schwule damit zur Heirat und Fortpflanzung gedrängt, anstatt ihre höchstwahrscheinlich mangelhafte DNA wie von ihnen gewünscht aussterben zu lassen!

Eine lange Reihe von Wissenschaftlern hat sich daraufhin dafür eingesetzt, dass Homosexualität endlich als Krankheit anerkannt und nicht mehr verfolgt wird. Dennoch war sie in der BRD nach §175 bis 1994 (effektiv nur bis 1973) verboten. Welche Intelligenzbolzen verbieten denn eine Krankheit? Wie wäre es mal mit Paragraphen gegen Magersucht oder Krebs?:wand:

Noch viel dämlicher ist jedoch, dass Homolobbys es in den 80er-Jahren tatsächlich geschafft haben, so viel Druck auszuüben, dass die Homosexualität aus den diagnostischen Lehrbüchern gestrichen wurde. Zur Freude der Krankenkassen.

Genau betrachtet ist das aber extrem lächerlich, da die Verleugnung zum Krankheitsbild fast jeder psychischen Störung gehört. Ist auch nachvollziehbar: Jeder Mensch strebt nach gesellschaftlicher Anerkennung... Auch Pädophile, Sado-Masochisten oder Magersüchtige versuchen ihre lockeren Schrauben als Normalität zu verkaufen.

Naja, vermutlich wird das bald auch noch akzeptiert...

http://www.youtube.com/watch?v=o5lqiO9Bj7M

Homosexualität als Krankheit zu sehen bringt dich auf den Entwicklungsstand von 1886. Richard von Krafft-Ebing veröffentlichte in diesem Jahr Psychopathia Sexualis. In diesem Buch wird Homosexualität zum ersten Mal als Krankheit und nicht als Sünde, Abfall von Gott oder Verbrechen beschrieben (früher vielen diese Begriffe mehr oder minder stärker zusammen).

Um dir ein anschauliches Beispiel zu geben, warum Homosexualität heute vollständig anerkannt werden sollte, außer dass ich es persönlich nicht für eine Krankheit halte: würdest du es als Krankheit bezeichnen, müsstest du 1. zumindest einen Auslöser dafür kennen und damit auch einen hypothetischen Heilungsweg; 2. die Therapie dafür, dagegen, damit etc. von den Krankenkassen finanziert werden, die jetzt schon heillos überfordert sind

Sauerländer
09.04.2011, 17:04
Homosexualität als Krankheit zu sehen bringt dich auf den Entwicklungsstand von 1886.
Es wäre nicht das einzige Beispiel dafür, dass man in früheren Zeiten in größerem Ausmaß seine sieben Sinne mehr beisammen hatte.

würdest du es als Krankheit bezeichnen, müsstest du 1. zumindest einen Auslöser dafür kennen und damit auch einen hypothetischen Heilungsweg; 2. die Therapie dafür, dagegen, damit etc. von den Krankenkassen finanziert werden, die jetzt schon heillos überfordert sind
Unheilbare Krankheiten sind also keine solchen? Das wird diverse Leute freuen...

Gärtner
09.04.2011, 17:10
Ganz ehrlich, wenn ich von Zeit zu Zeit in dieses Forum hereinlese, langweile ich mich für gewöhnlich und suche wieder das Weite. Immer die gleichen ausgelutschten Themen oder Unmengen von hohlem Blabla...
Was hier fehlt, ist eine richtige Kontroverse! Also liebe Gutmenschen und Homosexuelle - jaja, Tautologie, ich weiß - fühlt euch bitte provoziert! Falls ihr euch nicht sicher seid: Ja, ich meine es abwertend :)

Zum Thema:
Wenn wir in der Welt nach ständigem Wachstum suchen, dann ist die menschliche Dummheit ein vielversprechender Kandidat. In vielen gesellschaftlichen Konfliktthemen geht die öffentliche Meinung eigentlich nahtlos von der einen Blödheit zum entgegengesetzten Unsinn über. Jegliche Berührung mit Niveau wird geschickt vermieden.

Paradebeispiel: Homosexualität

Früher beherrschte die Kirche noch die öffentliche Meinung und propagierte, dass der Mensch ein Wesen mit freiem Willen sei - (Liberale glauben heute noch daran) - und deshalb bewusst entscheiden könne, wohin er seinen Sexualtrieb lenkt. Und da sexuelle Handlungen zwischen zwei Männern genau wie auch heute als abstoßend empfunden wurden, gab man den Betreffenden die Schuld.

Grauenhaft:
1. Es überaus ungesund, seine Triebe zu unterdrücken, denn irgendwann kommen sie wieder an die Oberfläche und
2. wurden Schwule damit zur Heirat und Fortpflanzung gedrängt, anstatt ihre höchstwahrscheinlich mangelhafte DNA wie von ihnen gewünscht aussterben zu lassen!

Eine lange Reihe von Wissenschaftlern hat sich daraufhin dafür eingesetzt, dass Homosexualität endlich als Krankheit anerkannt und nicht mehr verfolgt wird. Dennoch war sie in der BRD nach §175 bis 1994 (effektiv nur bis 1973) verboten. Welche Intelligenzbolzen verbieten denn eine Krankheit? Wie wäre es mal mit Paragraphen gegen Magersucht oder Krebs?:wand:

Noch viel dämlicher ist jedoch, dass Homolobbys es in den 80er-Jahren tatsächlich geschafft haben, so viel Druck auszuüben, dass die Homosexualität aus den diagnostischen Lehrbüchern gestrichen wurde. Zur Freude der Krankenkassen.

Genau betrachtet ist das aber extrem lächerlich, da die Verleugnung zum Krankheitsbild fast jeder psychischen Störung gehört. Ist auch nachvollziehbar: Jeder Mensch strebt nach gesellschaftlicher Anerkennung... Auch Pädophile, Sado-Masochisten oder Magersüchtige versuchen ihre lockeren Schrauben als Normalität zu verkaufen.

Naja, vermutlich wird das bald auch noch akzeptiert...
http://img18.imageshack.us/img18/1601/24039137.jpgur Abwechslung mal ein Homostrang. Wie überaus originell. Noch ein Schwachkopf also, der unfähig ist, den Unterschied zwischen einer verantwortungsvollen, von Liebe und Loyalität geprägten Partnerschaft zwischen zwei Erwachsenen und kriminellem Treiben wie Pädosexualität nebst Perversionen wie fetischierten Sex zu kapieren.


Toleranz gegenüber diesem galoppierenden Schwachsinn wäre in der Tat gefährlich.

Dexter
09.04.2011, 17:20
Es wäre nicht das einzige Beispiel dafür, dass man in früheren Zeiten in größerem Ausmaß seine sieben Sinne mehr beisammen hatte.Mit dir denken das Neonazis, der Papst und die Taliban.

Unheilbare Krankheiten sind also keine solchen? Das wird diverse Leute freuen...
Du solltest genauer lesen. Es muss dafür einen Grund geben, und eine hypothetische Heilung. Wenn x geändert werden könnte, dann tritt die Krankheit nicht mehr auf.

Sauerländer
09.04.2011, 17:28
Mit dir denken das Neonazis, der Papst und die Taliban.
Wird "2+2=4" falsch, wenn es von einem Nazi, dem Papst, einem Taliban, Stalin persönlich, einem Anarchisten, einem Marktradikalen, einem Pazifisten, einem Demokraten oder was auch immer geäußert wird?

Du solltest genauer lesen. Es muss dafür einen Grund geben, und eine hypothetische Heilung. Wenn x geändert werden könnte, dann tritt die Krankheit nicht mehr auf.
Zunächstmal ist zu beobachten: Anormales Verhalten.
Strittig ist nun: Genetisch bedingt, sozialisationsbedingt oder eine Mischung daraus.
In ersterem Fall wird das zu einer Aufgabe für Biologen, in zweiterem zu einem Erziehungsproblem oder einem für Psychiater, in drittem wird es kompliziert.
Was nun die Heilbarkeit betrifft:
Bislang können wir meines Wissens nach z.B. Autismus nicht heilen. Und nu? Ist das deshalb ein Normalzustand?

Tantalit
09.04.2011, 17:36
1. zumindest einen Auslöser dafür kennen und damit auch einen hypothetischen Heilungsweg;

Quatsch, man kennt für viele Krankheiten den Auslöser nicht. "Hypothetischer Heilungsweg" hört sich nach dem an was die meisten Ärzte tun, herumdoktern.


2. die Therapie dafür, dagegen, damit etc. von den Krankenkassen finanziert werden, die jetzt schon heillos überfordert sind

Die KKs bezahlen nicht jeden Blödsinn, warum auch, vieles sind wir eh selber Schuld und könnten es auch ohne Arzt heilen der oft nur unser Händchen halten soll.

Schwule sind auch nix anderes wie Bucklige.

Landogar
09.04.2011, 23:12
Zunächstmal ist zu beobachten: Anormales Verhalten.


Nach welcher Norm?

AnastasiaNatalja
10.04.2011, 12:41
Ich habe nichts gegen Homosexuelle, von mir aus können sie auch heiraten, aber Kinder zu adoptieren oder sich eine Leihmutter zu suchen, finde ich ehrlich gesagt blöd, denn wenn man homosexuell ist, sollte man sich damit abfinden, dass man normalerweise nicht in der Lage ist Kinder zu kriegen.

Sauerländer
10.04.2011, 12:52
Nach welcher Norm?
Nach der des heterosexuellen Standards?
(Eigentlich eine merkwürdige Frage für einen sich als wertkonservativ bekennenden User...)

Landogar
10.04.2011, 16:35
Nach der des heterosexuellen Standards?
(Eigentlich eine merkwürdige Frage für einen sich als wertkonservativ bekennenden User...)

Wer definiert, was Standard ist und was nicht? Und warum ist eine Abweichung von solchen Standards automatisch eine Abweichung einer wie auch immer definierten Norm? Du kannst eine Norm nicht mit einem Standard definieren und legitimieren. Zumindest keine universellen und objektiven Normen, da wir als Menschen zwangsläufig nicht objektiv sein können.

Meine Bezeichnung wertkonservativ bezieht sich übrigens primär auf humanistische Werte. Daher steht der Respekt vor anderen Menschen, gleich welcher Herkunft, Geschlechts oder sexueller Orientierung sie auch sein mögen, an erster Stelle, solange sie wiederum die Würde ihrer Mitmenschen respektieren und achten. Gleich danach kommen Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und insbesondere Loyalität, vor allem gegenüber seiner Familie und seinen Freunden.

Ich verstehe auch nicht, warum das Thema Homosexualität, die es schon immer gab und immer geben wird, heute noch dermaßen polarisiert. Es geht mir persönlich dermaßen am Achterdeck vorbei, ob jemand hetero- oder homosexuell ist. Was zählt ist der Charakter, die persönliche Integrität und das Handeln eines Menschen.

Efna
10.04.2011, 16:57
Homosexualität sollte mit Heterosexualität sollte mit Heterosexuellen Beziehungen gleichberechtigt sein.

Sauerländer
10.04.2011, 17:56
Homosexualität sollte mit Heterosexualität sollte mit Heterosexuellen Beziehungen gleichberechtigt sein.
Nö. Denn Gleiches behandelt man gleich, Ungleiches ungleich.

Sauerländer
10.04.2011, 18:02
Wer definiert, was Standard ist und was nicht? Und warum ist eine Abweichung von solchen Standards automatisch eine Abweichung einer wie auch immer definierten Norm? Du kannst eine Norm nicht mit einem Standard definieren und legitimieren. Zumindest keine universellen und objektiven Normen, da wir als Menschen zwangsläufig nicht objektiv sein können.
Ich orientiere mich da schlicht an traditionellen Werten, wie sie hierzulande über Jahrhunderte und Aberjahrhunderte gegolten haben, und wehre mich entschieden gegen die Annahme, von dessem müsse man ablassen, nur weil ein paar progressivistische Schwachköpfe sich das haben einfallen lassen, und die Menschen dem jetzt massenweise folgen.
Natürlich kann man gegen die traditionelle Normierung vorbringen, dass sie sich keineswegs von selbst verstehe. Das kann man im Gegenschlag aber auch gegen jede andere, auch gegen die des Primats der jeweiligen Individualfreiheit.

Meine Bezeichnung wertkonservativ bezieht sich übrigens primär auf humanistische Werte. Daher steht der Respekt vor anderen Menschen, gleich welcher Herkunft, Geschlechts oder sexueller Orientierung sie auch sein mögen, an erster Stelle, solange sie wiederum die Würde ihrer Mitmenschen respektieren und achten.
Das ist für mich egalitärer Individualismus, eine Position, die für mich denkbar weit von allem entfernt ist, was ich konservativ nennen würde.

Ich verstehe auch nicht, warum das Thema Homosexualität, die es schon immer gab und immer geben wird, heute noch dermaßen polarisiert. Es geht mir persönlich dermaßen am Achterdeck vorbei, ob jemand hetero- oder homosexuell ist. Was zählt ist der Charakter, die persönliche Integrität und das Handeln eines Menschen.
Das kann man in diesem Punkt wie auch in vielen anderen Fragen gesellschaftlicher Normen so sehen - aber wiederum kann ich darin nichts Konservatives entdecken. Das ist für mich reichlich liberal (und damit ein Fall für den als "Beschwerdeablage" euphemisierten Papierkorb)

Friedrich.
11.04.2011, 13:56
http://img18.imageshack.us/img18/1601/24039137.jpgur [...]

Der Gelehrte, welche Freude! :)
Wahrscheinlich hast du schon versucht, das zu verdrängen, aber unsere alte Diskussion im Politikplaneten, in deren Folge du dich unfreiwillig als Homo geoutet hast, ist für mich bis heute ein Highlight des vernetzten Schlagabtausches!

Dir macht es noch ganz schön zu schaffen, dass dieser kranke Scheiß trotz der ganzen Lobbyarbeit immer noch auf gesellschaftliche Ablehnung stößt, hm? :D

Dieses Übermaß an Selbstgerechtigkeit bringt euch aber auch nicht weiter...

Friedrich.
11.04.2011, 14:02
würdest du es als Krankheit bezeichnen, müsstest du 1. zumindest einen Auslöser dafür kennen und damit auch einen hypothetischen Heilungsweg; 2. die Therapie dafür, dagegen, damit etc. von den Krankenkassen finanziert werden, die jetzt schon heillos überfordert sind

1. Es gibt bereits diverse Erkenntnisse über die Ursachen von Homosexualität. Dennoch ist dein Argument blödsinnig, da viele Krankheiten nach heutigem Erkenntnisstand unbekannte Ursachen haben! Nichteinmal die Ursachen von Krebs sind vollständig erforscht; und da wurde ja wohl wesentlich intensiver dran gearbeitet...
2. Die Krankenkassen müssen bei weniger schlimmen Leiden gar nix, aber wenn etwas nicht als Krankheit gilt, müssen sie erst recht nicht. Liegt also durchaus in ihrem Sinne...

Ach Dexter, falls sich dein Name von der Serie (http://www.youtube.com/watch?v=1UJz0O2NjOo&feature=related) ableitet, sind deine argumentativen Fehlversuche hier ein besonders schwaches Bild :)

Für die psychische Krankheit des Serienmörders Dexter gibt es nämlich weder eine genau erforschte Ursache noch eine wirksame Heilungsmethode. Jetzt wirst du argumentieren, dass er Leute tötet und damit Gesetze bricht. Aber bei einer ordentlich im Leben stehenden Person wie Dexter könnte man sich auch vorstellen, dass er seinen kranken Trieb auf legale und gesellschaftlich anerkannte Weise auslebt, zum Beispiel als Polizist, Kopfgeldjäger, Bundesagent, Elitesoldat oder Scharfschütze beim Swat.

Doch auch in diesem Fall bliebe er psychisch krank....


Wer definiert, was Standard ist und was nicht? Und warum ist eine Abweichung von solchen Standards automatisch eine Abweichung einer wie auch immer definierten Norm?

In zig Millionen Jahren Evolution haben sich nunmal diverse Verfahren als brauchbar erwiesen, das liegt ziemlich logisch auf der Hand. Wer hier danach fragt, was eigentlich die Norm ist, ist eher ein liberaler Nihilist als Humanist oder gar Wertekonservativ...

Es gibt auch Männer, die fühlen sich nicht zu Frauen, sondern zu Fahrrädern hingezogen. Das geht mir persönlich nocht weit mehr am Allerwertesten vorbei. Aber hier von Normalität zu sprechen, wäre lächerlich. Es ist eine Krankheit.
Alles andere ist öffentliche Verblödung!

Gärtner
11.04.2011, 16:10
Wahrscheinlich hast du schon versucht, das zu verdrängen, aber unsere alte Diskussion im Politikplaneten, in deren Folge du dich unfreiwillig als Homo geoutet hast, ist für mich bis heute ein Highlight des vernetzten Schlagabtausches!

http://img12.imageshack.us/img12/4380/96872529.jpgh ja, ich erinnere mich dunkel. Von unfreiwillig kann übrigens keine Rede sein, da gibst du dich in deiner Erinnerung einer kleinen Täuschung, wenn nicht gar Lüge hin. Ich lauf' halt nur nicht mit 'nem Transparent 'rum, aber wer fragt, bekommt Antwort.

Und ja, dazu gehört eben auch der betrübliche Umstand, es regelmäßig mit verwirrten Zeitgenossen von rechtsunten wie dir zu tun zu bekommen, für die das Homothema eine niemals endende Faszination darstellt. Da wälzt dann du dich wie auch die anderen wack'ren toitschen Helden in schwülen Männerphantasien, daß einem ganz schwindlig wird. Da kann sogar ich noch was lernen. Ein ganzer Darkroom voller testosterondampfender Lederkerle legt nicht diese neurotische Zwangsfixierung aufs schwule Thema an den Tag wie deinesgleichen Wirrköpfe aus dem Kreise der arischen Dackelzüchter.


Dir macht es noch ganz schön zu schaffen, dass dieser kranke Scheiß trotz der ganzen Lobbyarbeit immer noch auf gesellschaftliche Ablehnung stößt, hm?
Du hältst dich & deinesgleichen für die Gesellschaft? Wie drollig.

Naja. Unterhaltungswert hast du, immerhin. Sogar beträchtlichen. :)

Landogar
12.04.2011, 19:19
In zig Millionen Jahren Evolution haben sich nunmal diverse Verfahren als brauchbar erwiesen, das liegt ziemlich logisch auf der Hand. Wer hier danach fragt, was eigentlich die Norm ist, ist eher ein liberaler Nihilist als Humanist oder gar Wertekonservativ...


Du widersprichst dir schon im ersten Satz. Denn offensichtlich hat Homosexualität einen Nutzen, sonst hätte die Evolution hier schon längst regulierend eingegriffen, wenn dem nicht so wäre.

batumi
12.04.2011, 19:27
die ursache für homosexualität ist noch nicht bestimmt. vermutet werden erziehung, gene, sonstige äußere einflüsse, kA was sonst noch.

aber ich kann mir schwer vorstellen, ein "heilmittel" für etwas zu finden, von dem man nicht weiss, woher es stammt. wobei sich die frage auch stellt, ob man dieses heilmittel auch braucht.

Die "Ursache"? für homosexualität .... aha. Es wird ähnlich der Ursache für Heterosexualität oder Bisexualität sein. Prinzipiell ist die sexuelle Ausrichtung Privatsache. Bewerungen gleich welcher Art stehen niemanden zu.

Homosexualität, Heterosexualität und Bisexualität gibt es nicht nur beim Menschen, mir ist es egal, solange jede/r alles freiweiliig (mit)macht soll es mich nicht stören.

Friedrich.
13.04.2011, 12:43
http://img12.imageshack.us/img12/4380/96872529.jpgh ja, ich erinnere mich dunkel. Von unfreiwillig kann übrigens keine Rede sein, da gibst du dich in deiner Erinnerung einer kleinen Täuschung, wenn nicht gar Lüge hin. Ich lauf' halt nur nicht mit 'nem Transparent 'rum, aber wer fragt, bekommt Antwort.

[...]

Oh Mann Gelehrter, du bist langweilig geworden! Wie konntest du das jetzt einfach zugeben? (Gibt hier vermutlich schon zu viele Mitwisser, aber trotzdem...)
Ich weiß auch so, dass ich Recht habe! Wenn du mir nicht widersprichst, ist doch der ganze Spaß aus der Diskussion entwichen!
Das letzte Mal hast du nur mit kryptisch schwülstigen Beleidigungen um dich geworfen, um ja nicht zugeben zu müssen, dass ich dich durchschaut habe. So muss das sein!

Leider war ich noch nie in einem Darkroom voller dampfender Lederkerle, deshalb kann ich bei dem Thema wohl nicht mitreden - sorry, aber du kannst deine Erfahrungen bestimmt mit jemand anderem hier teilen :)

Nichtsdestotrotz bleibt H. eine Krankheit, selbst wenn manch Forengelehrter befürchtet, deslab von seinem hohen Rosse steigen zu müssen :]

Friedrich.
13.04.2011, 12:44
Du widersprichst dir schon im ersten Satz. Denn offensichtlich hat Homosexualität einen Nutzen, sonst hätte die Evolution hier schon längst regulierend eingegriffen, wenn dem nicht so wäre.

Oh, der ging in den Ofen! Demnach hat jede Ausnahme bzw. Abweichung von der Norm "offensichtlich einen Nutzen, sonst hätte die Evolution hier schon längst regulierdend eingegriffen, wenn dem nicht so wäre". Das würde dann auch für Pädophile, Triebtäter, Inzestuöse und viele weitere Ausnahmen gelten....

Ajajaj:
http://de.wikipedia.org/wiki/Logik

Gärtner
13.04.2011, 13:18
Oh, der ging in den Ofen! Demnach hat jede Ausnahme bzw. Abweichung von der Norm "offensichtlich einen Nutzen, sonst hätte die Evolution hier schon längst regulierdend eingegriffen, wenn dem nicht so wäre". Das würde dann auch für Pädophile, Triebtäter, Inzestuöse und viele weitere Ausnahmen gelten....

Ajajaj:
http://de.wikipedia.org/wiki/Logik

http://img3.imageshack.us/img3/4808/47846925.jpgus der zahlenmäßigen Häufigkeit eines Phänomens auf dessen inhärenten ethisch-moralischen Wert zu folgern, ist wirklich eine aparte Volte selbst für dein an Schnurren sicherlich nicht armes Weltbild.

Logik? Wat hebbt wi lacht. :))

Friedrich.
13.04.2011, 13:34
http://img3.imageshack.us/img3/4808/47846925.jpgus [...]

Du würdest keinen schlechten Politiker abgeben! Erst dem unangenehmen Beitrag ausweichen indem man einen anderen Beitrag aus seinem Zusammenhang zieht, ihn dann möglichst extrem interpretiert und daraus genügend Angriffsfläche produziert um zurückschlagen zu können ist ein wichtiger Handwerksgriff des Berufsdummschwätzers.
Leider sind die homophilen Parteien SPD und FDP gerade auf dem absteigenden Ast. Aber dafür sind die Grünen gerade beliebt wie nie. Dort sind die Boote zwar bereits voll, aber du kannst dich ja mal anstellen :)

"http://img3.imageshack.us/img3/4808/47846925.jpgus der zahlenmäßigen Häufigkeit eines Phänomens auf dessen inhärenten ethisch-moralischen Wert zu folgern" hat in erster Linie nur dein Toleranzkumpel Landogar versucht - woran du dich natürlich trotz blödsinnigster Logik nicht gestört hast.

Für die politische Karriere musst du übrigens noch an deiner geschwollenen Sprache arbeiten. Du willst ja von den Wählern deiner geistigen Unterschichtpartei (Grün, Gelb, Rot) auch halbwegs verstanden werden, oder?

Landogar
13.04.2011, 13:53
Oh, der ging in den Ofen! Demnach hat jede Ausnahme bzw. Abweichung von der Norm "offensichtlich einen Nutzen, sonst hätte die Evolution hier schon längst regulierdend eingegriffen, wenn dem nicht so wäre". Das würde dann auch für Pädophile, Triebtäter, Inzestuöse und viele weitere Ausnahmen gelten....

Ajajaj:
http://de.wikipedia.org/wiki/Logik

Solange du dich nicht ein Stück weit von deinem Anthropozentrismus löst, wird die Erkenntnis ausbleiben.

Gärtner
13.04.2011, 16:27
Du würdest keinen schlechten Politiker abgeben! Erst dem unangenehmen Beitrag ausweichen indem man einen anderen Beitrag aus seinem Zusammenhang zieht,
http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgch bin nicht ausgewichen, ich habe deine blühenden Phantasien, die höchstens für dich unangenehm sind, unkommentiert gelassen, zu deinem eigenen Nutzen.


ihn dann möglichst extrem interpretiert und daraus genügend Angriffsfläche produziert um zurückschlagen zu können ist ein wichtiger Handwerksgriff des Berufsdummschwätzers.
Soweit reicht es dann aber noch bei dir, daß du zwei deiner Beiträge unterscheiden kannst sowie auch die Tatsache, daß ich den einen nicht zitiert habe, den andern aber schon, ja? In welchselbigem sich der erwähnte Mumpitz vom moralischen Vorrang der zahlenmäßgen Mehrheit nach Datenlage findet.

Dein Unsinn, nicht meiner.


Leider sind die homophilen Parteien SPD und FDP gerade auf dem absteigenden Ast. Aber dafür sind die Grünen gerade beliebt wie nie. Dort sind die Boote zwar bereits voll, aber du kannst dich ja mal anstellen :)

"http://img3.imageshack.us/img3/4808/47846925.jpgus der zahlenmäßigen Häufigkeit eines Phänomens auf dessen inhärenten ethisch-moralischen Wert zu folgern" hat in erster Linie nur dein Toleranzkumpel Landogar versucht - woran du dich natürlich trotz blödsinnigster Logik nicht gestört hast.

Für die politische Karriere musst du übrigens noch an deiner geschwollenen Sprache arbeiten. Du willst ja von den Wählern deiner geistigen Unterschichtpartei (Grün, Gelb, Rot) auch halbwegs verstanden werden, oder?

Das Wählen von Unterschicht- und Gossenparteien wie NPD & Co. überlasse ich getrost dir, du bist mir in Sachen Rinnsteinerfahrung um Längen voraus.

Gärtner
13.04.2011, 16:36
Solange du dich nicht ein Stück weit von deinem Anthropozentrismus löst, wird die Erkenntnis ausbleiben.

http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpgie übliche biologistische Verkürzung, die bei dieser Klientel andauernd anzutreffen ist. Aus einer zahlenmäßgen Größenprdnung eine norma normans abzuleiten, würde keinem Wissenschaftler auch nur im Traum einfallen. Da muß erst noch eine ordentliche Menge Ideologie 'reingemischt werden, und fertig ist das völkische "Igitt"-Kompott.

Veteran
13.04.2011, 16:48
http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpgie übliche biologistische Verkürzung, die bei dieser Klientel andauernd anzutreffen ist. Aus einer zahlenmäßgen Größenprdnung eine norma normans abzuleiten, würde keinem Wissenschaftler auch nur im Traum einfallen. Da muß erst noch eine ordentliche Menge Ideologie 'reingemischt werden, und fertig ist das völkische "Igitt"-Kompott.

Er hat doch nur das Schwachsinnsargument von Landogar widerlegt.


Du widersprichst dir schon im ersten Satz. Denn offensichtlich hat Homosexualität einen Nutzen, sonst hätte die Evolution hier schon längst regulierend eingegriffen, wenn dem nicht so wäre.

Welchen Nutzen hat denn nun also Pädophilie, Zoophilie usw.? Antworte aber nicht, bevor Du nicht folgendes verinnerlicht hast: Wenn ein Merkmal vorhanden ist, muss das nicht bedeuten, dass es einen Nutzen darstellt, sondern es reicht, dass es keinen großen Schaden bewirkt. Kapiert?

Landogar
13.04.2011, 18:02
Welchen Nutzen hat denn nun also Pädophilie, Zoophilie usw.? Antworte aber nicht, bevor Du nicht folgendes verinnerlicht hast: Wenn ein Merkmal vorhanden ist, muss das nicht bedeuten, dass es einen Nutzen darstellt, sondern es reicht, dass es keinen großen Schaden bewirkt. Kapiert?

Offensichtlich keinen Nutzen, den zu begreifen wir imstande wären, was im Umkehrschluss aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass es keinen gäbe.
Die Natur kennt weder Moral noch Ethik, zumindest nicht nach menschlichen Maßstäben.
Im Prinzip eine ganz banale Weisheit, die uns wieder zur Anfangsfrage zurückführt: Warum soll ich die Homosexualität eines Menschen nicht akzeptieren, wenn er nunmal von der Natur/Gott/fliegendes Spaghettimonster/was_auch_immer... so erschaffen wurde?

Wer bin ich denn, diesen Menschen für etwas zu verurteilen, für das er keine Verantwortung trägt? Und wer gibt mir das Recht, ihn nur auf seine Sexualität zu reduzieren, und alle anderen Aspekte seines individuellen Menschseins als unerheblich oder gar nicht existent zu negieren?

Als ich etwa 8 Jahre alt war, hat mir meine Mutter ganz nüchtern und sachlich erklärt, dass es auch Frauen und Männer gibt, die mit Menschen ihres jeweiligen Geschlechts in einer Beziehung wie Mann und Frau leben. Damit war das Thema für mich im Prinzip gegessen. Der Chef meiner Mutter war offen homosexuell, zudem war sie gut mit einem lesbischen Paar aus Hamburg befreundet. Ihr Chef war oft mit seinem Lebenspartner bei uns zu Besuch. An ihrem 40. Geburtstag sind wir für ein paar Tage zu besagtem Paar nach Hamburg "geflüchtet", weil meine Mutter keine Lust hatte, ihren Geburtstag feiern zu müssen. Ich bin also sehr früh mit dem Thema Homosexualität konfrontiert worden und habe sie daher sehr schnell als alltägliche Realität und somit als Selbstverständlichkeit verstehen und akzeptieren können.
Daher fällt es mir so schwer zu verstehen, warum dieses Thema dermaßen polarisiert und die Gemüter erhitzt. Dieses Forum bringt diesbezüglich ja fast wöchentlich einen neuen Strang hervor. Warum eigentlich?

Landogar
13.04.2011, 18:34
http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpgie übliche biologistische Verkürzung, die bei dieser Klientel andauernd anzutreffen ist. Aus einer zahlenmäßgen Größenprdnung eine norma normans abzuleiten, würde keinem Wissenschaftler auch nur im Traum einfallen. Da muß erst noch eine ordentliche Menge Ideologie 'reingemischt werden, und fertig ist das völkische "Igitt"-Kompott.

Tja, so siehts aus. Bleibt nur die Frage nach dem "Warum". Es wird dermaßen viel Zeit und Energie für ein Thema aufgebracht, welches im Prinzip nicht diskussionswürdig ist. Dennoch ist es in jedem Strang der gleiche Ablauf, die gleichen Argumente und Gegenargumente, hier und da eine persönliche Stichelei, inflationäre Benutzung der absonderlichsten Smilies und Gebrauch widerlichster Gossensprache. Und immer kommen die Strangeröffner von Rechtsaußen, bringen dieses Thema quasi auf die Seite 1 des Forums, um dann zu beklagen, welch ungerechtfertigt hohe Beachtung dieses Thema in der Öffentlichkeit angeblich erfährt. Es übt anscheinend eine unfassbar hohe Faszination aus. Diese zu ergründen wäre ein würdiges Promotionsthema im Fachbereich Psychatrie.

Gärtner
13.04.2011, 18:35
Er hat doch nur das Schwachsinnsargument von Landogar widerlegt.



Welchen Nutzen hat denn nun also Pädophilie, Zoophilie usw.? Antworte aber nicht, bevor Du nicht folgendes verinnerlicht hast: Wenn ein Merkmal vorhanden ist, muss das nicht bedeuten, dass es einen Nutzen darstellt, sondern es reicht, dass es keinen großen Schaden bewirkt. Kapiert?

http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpgie Frage ist falsch gestellt. Sie muß angesichts der von dir angeführten Beispiele lauten: welchen Schaden haben diese Phänomene? Es geht dabei nicht um die nachrangige Frage, ob sie deinem oder meinem Geschmack entsprechen, sondern wie das Recht anderer Menschen auf Unversehrtheit und Selbstentfaltung bedroht wird, wenn nicht gar Leib oder Leben.

Da fällt das Urteil für Pädosexualität natürlich eindeutig aus; was diverse Spielarten des Fetischismus angeht, mögen viele Praktiken auf die meisten Zeitgenossen skurril bis ekelhaft wirken, aber solange kein Mensch zu Schaden kommt, ist das zunächst einmal das Privatvergügen der Beteiligten.

Um mit dem Phänomen der Schwulität zu schließen: diese in einem Atemzuge mit den og. Inhalten zu nennen, verbietet sich. Denn hier geht es nicht um die autistische, womöglich sogar kriminelle Befriedigung des eigenen Sexualtriebes, sondern die verantwortungsvolle, von Liebe und Loyalität geprägten Partnerschaft zwischen zwei Erwachsenen. Und deren stabilisierender und die Allgemeinheit bereichernder Nutzen liegt für die Beteiligten wie auch das gesellschaftliche Umfeld auf der Hand.

~~~


(...) Und immer kommen die Strangeröffner von Rechtsaußen, bringen dieses Thema quasi auf die Seite 1 des Forums, um dann zu beklagen, welch ungerechtfertigt hohe Beachtung dieses Thema in der Öffentlichkeit angeblich erfährt. Es übt anscheinend eine unfassbar hohe Faszination aus. Diese zu ergründen wäre ein würdiges Promotionsthema im Fachbereich Psychatrie.

Das ist mein Reden seit Anno Pief. :D

Friedrich.
15.04.2011, 14:40
http://img3.imageshack.us/img3/4074/58755637.jpgch bin nicht ausgewichen, ich habe deine blühenden Phantasien, die höchstens für dich unangenehm sind, unkommentiert gelassen, zu deinem eigenen Nutzen.

:rofl:
"Nicht ausgewichen", lediglich "unkommentiert gelassen", "zu deinem eigenen Nutzen"! Sehr lustig! Du musst echt in die Politik, größeren Blech reden die da auch nicht :)

Und hab doch nicht solche Berührungsängste vor den Kameraden der NPD. In Anbetracht von deren gesellschaftlicher Stellung (=geringe Attraktivität auf Frauen) und der vielen Gefängniserfahrung dort, haben die zum Thema Homosexualität bestimmt ein viel lockereres Verhältnis, als sie nach Außen hin zugeben ;)
Ernst Röhm würde dir hinter vorgehaltener Hand auch uneingeschränkt Recht geben! Also lass dir doch deine Haare bisschen länger wachsen, rasier dich gründlich und schon kannst du dich bei der NPD in ungeahnte Höhen hochschlafen :)


Offensichtlich keinen Nutzen, den zu begreifen wir imstande wären, was im Umkehrschluss aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass es keinen gäbe.
Die Natur kennt weder Moral noch Ethik, zumindest nicht nach menschlichen Maßstäben.
Im Prinzip eine ganz banale Weisheit, die uns wieder zur Anfangsfrage zurückführt: Warum soll ich die Homosexualität eines Menschen nicht akzeptieren, wenn er nunmal von der Natur/Gott/fliegendes Spaghettimonster/was_auch_immer... so erschaffen wurde?

[...]

Daher fällt es mir so schwer zu verstehen, warum dieses Thema dermaßen polarisiert und die Gemüter erhitzt. Dieses Forum bringt diesbezüglich ja fast wöchentlich einen neuen Strang hervor. Warum eigentlich?

Nachdem du mit deinem Es-ist-Ok-weil-es-häufiger-Auftritt Argument an die Wand gefahren bist, versuchst du es jetzt mit einer Flucht nach vorn und suchst andere Argumente, die Homosexualität moralisch rechtfertigen sollen.
Nur waren wir vorher gar nicht bei moralischer Rechtfertigung, es ging um die Einstufung als Krankheit - weshalb die moralische Einschätzung nicht relevant ist. Man bewertet eine Zwangsstörung ja auch nicht danach, dass es jedem seine persönliche Freiheit ist, auf offener Straße Pflastersteine zu zählen.

Das Lächerliche an diesem Thema ist, dass es regelmäßig gesellschaftlich schöngeredet und der Krankheitsaspekt vertuscht wird. Deshalb erfreut es doch, dass man noch die Möglichkeit hat, in einem politischen Diskussionforum einfach mal die blanke Wahrheit schreiben zu können ohne gleich um Job oder Ruf fürchten zu müssen :))

Und zum Moralischen: Wenn die Auslebung andersgearteter Sexualität nur unter Volljährigen ohne Nötigung oder Zwang stattfindet, bin ich sogar ein Befürworter, da man Triebe nicht folgenfrei unterdrücken kann. Solange das in irgendwelchen privaten Haushalten oder Etablissements statt findet natürlich. Alles andere ist jugendgefährdend!

Was ich nur empfehlen kann: Schaut euch die überaus spannende Serie Dexter an! Dann werdet ihr vielleicht, aber auch nur vielleicht, erkennen, dass Triebstörungen und Moral zwei verschiedene Dinge sind...

Der Wirtschaftslibertarist
23.05.2015, 19:03
Homosexualität sollte geduldet werden, warum soll man sich davon stören lassen?

Souvenir
16.02.2017, 08:10
Schwule im Irak
Bei Outing Mord
Schwule leben in Todesangst. Milizionäre verabreden sich, um sie zu töten. Angehörige bringen sie wegen der Familienehre um. Einziger Schutz: nie auffallen. Ein Bericht aus der geheimen schwulen Subkultur im Irak. (...)

Schwule im Irak: Bei Outing Mord - taz.de (http://www.taz.de/%215137275/)

Souvenir
20.06.2017, 12:28
Senat bezeichnet Antrag als »offensichtlich unbegründet« Bundesverfassungsgericht schmettert Eilantrag der Grünen zur »Homo-Ehe« ab Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts hat mit heute veröffentlichtem Beschluss die Eilanträge der Bundestagsfraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN betreffend die Einführung des Rechts auf Eheschließung für gleichgeschlechtliche Paare abgelehnt. So steht es in der Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts.
http://www.freiewelt.net/fileadmin/user_upload/Bundesverfassungsgericht__II._Senat.jpg

http://www.freiewelt.net/nachricht/bundesverfassungsgericht-schmettert-eilantrag-der-gruenen-ab-10071238/

luis_m
20.06.2017, 13:57
Was für ein Strang!
Einige der Schreiber hier weilen mittlerweile nicht mehr unter uns.
Ein Nostalgiestrang, jetzt nicht wegen des Themas, nein, die vielen Forenveteranen die sich hier gesammelt haben, immer wieder lesenswert.

Souvenir
12.07.2017, 16:22
Wissenschaftler haben herausgefunden das Bilder sich küssende Männer und Ekelbilder, z.B. Maden, bei gesunden heterosexuellen Männern die gleiche physiologische Reaktion hervorrufen

http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/19419899.2017.1328459

Grund ihrer Forschung: Männer die nach Anmachversuchen durch homosexuelle Männer gewalttätig wurden gaben an ein großes Ekel oder Abscheugefühl hätte diese Gewalttätigkeit verursacht. Ihre Untersuchung ergab nun das die Mehrheit heterosexueller Männer eine Abscheu vor Intimitäten schwuler Männer in der Öffentlichkeit hat. Ich fand das früher auch schon eklig wenn sich Honni und Breshnew abgeknutcht haben und auch so möchte ich das nicht sehen, akzeptiere aber das es Homosexuelle gibt und die ihr Leben auch nur genießen wollen.
Was meint ihr, gibt es so was wie eine natürliche Abwehr gegen Homosexualität, so ähnlich wie man verdorbene Lebensmittel meidet als eingepflanzte Überlebensstrategie?

Nietzsche
12.07.2017, 16:36
Wissenschaftler haben herausgefunden das Bilder sich küssende Männer und Ekelbilder, z.B. Maden, bei gesunden heterosexuellen Männern die gleiche physiologische Reaktion hervorrufen

http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/19419899.2017.1328459

Grund ihrer Forschung: Männer die nach Anmachversuchen durch homosexuelle Männer gewalttätig wurden gaben an ein großes Ekel oder Abscheugefühl hätte diese Gewalttätigkeit verursacht. Ihre Untersuchung ergab nun das die Mehrheit heterosexueller Männer eine Abscheu vor Intimitäten schwuler Männer in der Öffentlichkeit hat. Ich fand das früher auch schon eklig wenn sich Honni und Breshnew abgeknutcht haben und auch so möchte ich das nicht sehen, akzeptiere aber das es Homosexuelle gibt und die ihr Leben auch nur genießen wollen.
Was meint ihr, gibt es so was wie eine natürliche Abwehr gegen Homosexualität, so ähnlich wie man verdorbene Lebensmittel meidet als eingepflanzte Überlebensstrategie?

Die Frage ist, prügelst du auf alles, wovor du dich ekelst, ein. Oder könnte man bei Menschen erst ablehnend REDEN und wenn das Gegenüber nicht aufhört DANN handeln?
Aber ich weite das mal aus:
Wenn eine Frau bauchnabelfrei herumläuft und Bad Pritt begegnet ihr, dann lächelt sie, zwinkert ihm zu, und freut sich über eine Reaktion jeglicher Art.
Wenn eine Frau bauchnabelfrei herumläuft und Steve Buscemi begegnet ihr, dann guckt sie weg und wenn ER zwinkert ist das sexuelle Belästigung sowie Stalking.

Und genau so ist es mit Homosexuellen....

Smultronstället II.
15.07.2017, 09:28
China will seine sozialistischen Werte gegen die Homosexualität verteidigen und geht gegen homosexuelle Softpornos vor:


Chinese Censors Crack Down on Gay Online Literature to Protect ‘Core Socialist Values’

The Chinese state newspaper Global Times is warning authors of danmei, a majority female-written genre of online gay fiction, which communist government officials have banned; they are offering digital currency in exchange for reporting the “vulgar” content.

The crackdown is part of a larger censorship system debuting last week. According to the Times, “The State Administration of Press, Publication, Radio, Film and Television (SAPPRFT) made public a guideline that says all online literary platforms will be assessed annually on an 100-point scale, of which 30 points will be dedicated to ‘value guidance and style of thought.'” All works of fiction must now “reflect core socialist values and abide by moral norms.”

http://www.breitbart.com/national-security/2017/07/07/chinese-censors-crack-gay-online-literature-protect-core-socialist-values/

Interessanterweise ist die Homosexualität DAS Symbol der ungerechten amerikanischen Weltherrschaft geworden. Barack Obamas Regenbogenimperialismus hat die Überreste der westlichen "Linken" völlig vernichtet. ("Linke" dürfen ja nur weiße Männer aber keine Homomulatten kritisieren.) Auch die aktuelle Kriegshetze gegen Russland begann ja mit Berichten über russische "Homophobie." Umgekehrt reagieren nun die letzten gallischen Dörfer, die sich gegen die ungerechte amerikanische Weltherrschaft wehren (also vor allem Iran, China und Russland) damit, vermehrt gegen Homosexuelle als symbolische Verkörperung des Amerikanismus vorzugehen. Wird interessant, wie sich dsa unter Trump/Pence weiter entwickeln wird.

Querulator
18.07.2017, 23:22
China will seine sozialistischen Werte gegen die Homosexualität verteidigen und geht gegen homosexuelle Softpornos vor:


http://www.breitbart.com/national-security/2017/07/07/chinese-censors-crack-gay-online-literature-protect-core-socialist-values/

Interessanterweise ist die Homosexualität DAS Symbol der ungerechten amerikanischen Weltherrschaft geworden. Barack Obamas Regenbogenimperialismus hat die Überreste der westlichen "Linken" völlig vernichtet. ("Linke" dürfen ja nur weiße Männer aber keine Homomulatten kritisieren.) Auch die aktuelle Kriegshetze gegen Russland begann ja mit Berichten über russische "Homophobie." Umgekehrt reagieren nun die letzten gallischen Dörfer, die sich gegen die ungerechte amerikanische Weltherrschaft wehren (also vor allem Iran, China und Russland) damit, vermehrt gegen Homosexuelle als symbolische Verkörperung des Amerikanismus vorzugehen. Wird interessant, wie sich dsa unter Trump/Pence weiter entwickeln wird.

Wenn der Ausdruck "homophob" irgendwo berechtigt war, dann im vorigen Jahrhundert in den USA. Doch seltsamerweise erfolgte in den letzten Jahrzehnten gerade zu eine Wende um 180°.