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Vollständige Version anzeigen : Sammelstrang: Grundsätzliches zur Homosexualität (Von der WHO bis zu den Pinguinen)



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Ajax
14.01.2009, 23:54
Und weil ein paar Tiere das machen, müssen wir Menschen jetzt nachziehen oder wie? Man muss nicht alles tolerieren und die meisten Menschen finden Homosexuelle nunmal abartig und wollen sie nicht sehen.

EinDachs
14.01.2009, 23:57
Und weil ein paar Tiere das machen, müssen wir Menschen jetzt nachziehen oder wie? Man muss nicht alles tolerieren und die meisten Menschen finden Homosexuelle nunmal abartig und wollen sie nicht sehen.

Das ist eine ganz andere Debatte.

Aber wenn so ein paar Homophobiker meinen, ihre merkwürdige Zivilisationskrankheit damit zu begründen, dass Schwule nun mal "unnatürlich" sind, dann zeigen sie damit nur, wie wenig sie von der Welt wissen und verstehen.
Homophobie ist gegen die Natur. Die wird im Tierreich nicht beobachtet.

ErhardWittek
14.01.2009, 23:59
http://news.softpedia.com/images/news2/Homosexuality-a-Basic-Behavior-in-the-Human-Ancestors-2.jpg
http://www.nhm.uio.no/againstnature/images/001476-01.jpg
http://www.nhm.uio.no/againstnature/images/PIC00166.jpg
Aus einer Ausstellung des norwegischen Naturhistorischen Museums über homosexuelle Tiere. Laut den Berichten haben sich übrigens die Ausstellung besonders gerne Eltern mit ihren Kindern angesehen.
http://farm2.static.flickr.com/1286/788203562_24e119e7e6.jpg
Über Bonobos habe ich mich in einem anderen Beitrag schon ausgelassen. Die sind den Menschen schon recht ähnlich und sie müssen ihre Aggressionen durch extremen Beschwichtigungskontakt in Grenzen halten.

Was Delphine oder Orcas betrifft, kann ich nicht viel dazu sagen, denn damit habe ich mich noch nicht so ausführlich beschäftigt.



Daß Eltern mit ihren so betont begeistert in diese Ausstellung gegangen sind, finde ich allerdings schwer bedenklich. Vermutlich handelte es sich um gehirngewaschene Gutmenschen, die es auch klaglos zulassen, daß ihre Kinder in der Schule von Musels gedemütigt, verdroschen und abgezogen werden.

Ajax
15.01.2009, 00:01
http://desicolours.com/wp-content/uploads/2008/07/animal%20fun18.jpg


Was ist das denn? :rofl:

Und das sollen wir ernst nehmen?

Dexter
15.01.2009, 00:24
Und weil ein paar Tiere das machen, müssen wir Menschen jetzt nachziehen oder wie? Man muss nicht alles tolerieren und die meisten Menschen finden Homosexuelle nunmal abartig und wollen sie nicht sehen.

Menschen sind auch nur eine Art von Tieren. Es machen bereits belegt einige Arten so und dazu zählt auch der Mensch. Wir ziehen nicht nach, wir sind so. Solange es Menschen gibt, wird es unter ihnen homosexuelle Menschen geben.

Kannst du es irgendwie stützen, dass die meisten Menschen Homosexuelle abartig finden und sie nicht sehen wollen?

Ajax
15.01.2009, 00:34
Menschen sind auch nur eine Art von Tieren. Es machen bereits belegt einige Arten so und dazu zählt auch der Mensch. Wir ziehen nicht nach, wir sind so. Solange es Menschen gibt, wird es unter ihnen homosexuelle Menschen geben.

Wir mögen im Grunde "Tiere" sein, aber wir haben Kultur, wir haben die Zivilisation geschaffen. Wir sind in der Lage unsere primitiven Instinkte und Triebe zu unterdrücken. Deswegen sollte kein Mann bei einem anderen liegen, nur um Spannungen abzubauen oder das Sozialverhalten innerhalb der Gruppe zu stärken.



Kannst du es irgendwie stützen, dass die meisten Menschen Homosexuelle abartig finden und sie nicht sehen wollen?

Leider habe ich keine repräsentative Umfrage parat. Aber ich gehe davon aus, dass der Großteil den Homosexuellen eher abgeneigt ist. Sie geben es zwar nicht offen zu oder ergehen sich in Hasstiraden, aber die Aversion ist da. Die meisten werden wohl eher sagen, es sei ihnen egal, was die treiben. Aber das jetzt schon Homosexualität als "biologisch normal" angesehen wird, zeigt nur, wie krank unsere Zeit ist, wenn sich im Gegenzug immer mehr Menschen gegen die Einehe entscheiden. Das Normale wird ins Gegenteil verkehrt; das Perverse zum Normalen erklärt.

ErhardWittek
15.01.2009, 01:11
Woher willst du das denn wissen? Bist du selbst eine Giraffenkuh? Wohl kaum.

Du doch auch nicht. Du "wußtest" aber trotzdem ganz genau, daß sie an Lesbosex mächtig Spaß haben.

Du glaubst eben, was Du glauben möchtest. Es spielt dabei keine Rolle, daß die ganzen "wissenschaftlichen" Beweise aus ideologischen und politischen Gründen an den Haaren herbeigezogen sind.

Wieviel eigene Kenntnisse über Tiere hast Du eigentlich aufzuweisen? Ich vermute, daß Du Städter bist und somit kaum Gelegenheit, Tiere zu beobachten oder gar näheren Kontakt zu ihnen aufzunehmen. Sonst wärst Du nicht so leicht bereit, jeden Unfug kritiklos zu übernehmen, nur weil er in Dein Weltbild paßt.

ErhardWittek
15.01.2009, 01:16
Und weil ein paar Tiere das machen, müssen wir Menschen jetzt nachziehen oder wie? Man muss nicht alles tolerieren und die meisten Menschen finden Homosexuelle nunmal abartig und wollen sie nicht sehen.
Die Tiere machen es ja gar nicht.

Diese Behauptung, entspringt nur dem Wunsch, der Homosexualität einen natürlichen Ursprung zuzuschreiben.

Es wird jetzt so lange über die Homotiere berichtet werden, bis jeder Depp zu wissen glaubt, daß es das schon immer gegeben hat. Das ist ein beliebter Trick, die genauso funktioniert, wie Werbung.

ErhardWittek
15.01.2009, 01:17
Was ist das denn? :rofl:

Und das sollen wir ernst nehmen?
Das ist ganz eindeutig eine Fotomontage. Da kann man sehen, wie weit diese Leute gehen mit ihren Lügen.

ErhardWittek
15.01.2009, 01:21
Menschen sind auch nur eine Art von Tieren. Es machen bereits belegt einige Arten so und dazu zählt auch der Mensch. Wir ziehen nicht nach, wir sind so. Solange es Menschen gibt, wird es unter ihnen homosexuelle Menschen geben.

Kannst du es irgendwie stützen, dass die meisten Menschen Homosexuelle abartig finden und sie nicht sehen wollen?
Meinetwegen sind Menschen manchmal auch homosexuell. Solange sie das nicht wie eine Monstranz vor sich hertragen, ist das auch egal.

Aber laßt doch endlich mal die armen Tiere zufrieden. Aber Ihr Schwulen gebt anscheinend solange keine Ruhe, bis auch noch der letzte Grashalm als schwul erkannt worden ist.

Ihr seid allmählich noch penetranter als die Juden mit ihrem Holo.

ErhardWittek
15.01.2009, 01:23
.....



Leider habe ich keine repräsentative Umfrage parat. Aber ich gehe davon aus, dass der Großteil den Homosexuellen eher abgeneigt ist. Sie geben es zwar nicht offen zu oder ergehen sich in Hasstiraden, aber die Aversion ist da. Die meisten werden wohl eher sagen, es sei ihnen egal, was die treiben. Aber das jetzt schon Homosexualität als "biologisch normal" angesehen wird, zeigt nur, wie krank unsere Zeit ist, wenn sich im Gegenzug immer mehr Menschen gegen die Einehe entscheiden. Das Normale wird ins Gegenteil verkehrt; das Perverse zum Normalen erklärt.
:top::top::top:

politisch Verfolgter
15.01.2009, 12:55
Isses ne sexuelle Perversion, Anderen in deren offene Stellen den Affen zu schieben?
Ist das "Arbeitnehmer"-Konstrukt eine Form abartigen Sexualverhaltens mit masochistischen Zügen?
Was sagen Psychiater über eingefressene Affenschieber, die ihre Welt nur als "Arbeitnehmer" begreifen können?

D-Moll
15.01.2009, 17:02
Homosexualität war und bleibt schon seint Menschengedenken pervers , abscheulich , widernatürlich , verwerflich und sollte wieder unter Strafe stehen .
Wiedereinfürhrung des gerechten §175.

malnachdenken
15.01.2009, 17:10
Homosexualität war und bleibt schon seint Menschengedenken pervers , abscheulich , widernatürlich , verwerflich und sollte wieder unter Strafe stehen .
Wiedereinfürhrung des gerechten §175.

Einfach nur weil es Dir nicht gefällt?

Ist ja überhaupt nicht willkürlich :))

-jmw-
15.01.2009, 17:21
Homosexualität war und bleibt schon seint Menschengedenken pervers , abscheulich , widernatürlich , verwerflich und sollte wieder unter Strafe stehen .
Wiedereinfürhrung des gerechten §175.
Pervers? Im Sinne von abweichendem, "paraphilen" Verhalten durchaus, ja. Nur folgt daraus nix.

Abscheulich? Private Abneigungen sind private Abneigungen. Die Klugheit gebietet privates Fernhalten, politisch folgt nix daraus.

Widernatürlich? Wurde widerlegt u.a. in diesem Faden hier.

Verwerflich? s. "abscheulich".

Frage 1: Steckt also hinter Deiner Forderung irgendwas anderes als eine persönliche Ablehnung, irgendwas politisch Substantielles?

Frage 2: Warum tust Du eigentlich trotz solcher Forderungen immer wieder so, als wärst Du christlich? Welchen Zweck soll das erfüllen?

Wahabiten Fan
15.01.2009, 17:25
Homosexualität war und bleibt schon seint Menschengedenken pervers , abscheulich , widernatürlich , verwerflich und sollte wieder unter Strafe stehen .
Wiedereinfürhrung des gerechten §175.

Und wer soll dann bei den Kathölen die "Heilige Messe" lesen?:))

Ajax
15.01.2009, 17:36
Homosexualität war und bleibt schon seint Menschengedenken pervers , abscheulich , widernatürlich , verwerflich und sollte wieder unter Strafe stehen .
Wiedereinfürhrung des gerechten §175.

Das möchte ich so unterschreiben.

Sauerländer
15.01.2009, 17:46
Das Homosexualität unter Tieren nur dann auftritt, wenn diese eine fehlende Wahl an Partnern haben scheint damit final wiederlegt, genauso wie die oft gestellte Vermutung, dass Homosexualität widernatürlich ist.
Mord und Totschlag kommen auch andauernd in der Natur vor, mitunter sogar in der organisierten Form von Krieg.
Und, richtig, diverse Formen von Krankheiten sind auch Standard in der Natur.

malnachdenken
15.01.2009, 17:46
Das möchte ich so unterschreiben.

Und warum?

Warum sollte etwas unter Strafe gesetzt werden, was Dich nichts angeht?

Was jemand in seiner Privatsache macht, ist nunmal Privatsache, wenn es einvernämlich geschieht. Warum soll man das bestrafen?

Ajax
15.01.2009, 17:53
Und warum?

Warum sollte etwas unter Strafe gesetzt werden, was Dich nichts angeht?

Was jemand in seiner Privatsache macht, ist nunmal Privatsache, wenn es einvernämlich geschieht. Warum soll man das bestrafen?

Sagen wir so: Es sollte unter Strafe stehen, wenn die Homos ihr perverses Verhalten in aller Öffentlichkeit ausleben. Das nennt man Erregung öffentlichen Ärgernisses und dieses steht unter Strafe.

malnachdenken
15.01.2009, 17:54
Sagen wir so: Es sollte unter Strafe stehen, wenn die Homos ihr perverses Verhalten in aller Öffentlichkeit ausleben. Das nennt man Erregung öffentlichen Ärgernisses und dieses steht unter Strafe.

Erregung öffentlichen Ärgernisses steht doch schon unter Strafe, wozu dann den alten 175er?

politisch Verfolgter
17.01.2009, 10:20
Gerne würde ich öffentliche Ärgernisse erregen, inmitten eines Lesbenrudels als deren Leibeigener aufzutreten, der Jeder als individuelles Trostpflaster zur Verfügung steht und damit das Rudel zusammenhält.
Dazu wärs ganz nützlich, wenn alle anderen Männer Homos wären.

Ingeborg
17.01.2009, 10:22
Sagen wir so: Es sollte unter Strafe stehen, wenn die Homos ihr perverses Verhalten in aller Öffentlichkeit ausleben. Das nennt man Erregung öffentlichen Ärgernisses und dieses steht unter Strafe.

Habe ich noch nie gesehn.

Du?

politisch Verfolgter
17.01.2009, 10:26
Leckere Lesben zusammenhalten, das wärs.
Dort generiert man ja mit sich keine Eifersüchteleien, ist aber jederzeit zur Stelle, wenns was zu kitten gibt.
So ein Rudel zusammenzuhalten, wäre ne echte Lebensaufgabe, der reine Genuß.
Auch Knirpse von Jeder könnte man dort reinsetzen, die dann von Weiblichkeit umgeben erblühen.
Es muß toll sein, von mehreren Frauen umgeben als Junge aufzuwachsen.
Meine Fantasie ist da gar nicht zu zügeln ;-)
Denen würde ich immer wieder sonstwo hin kneifen, um auch zu spüren, was ich sehe ;-)

Ajax
17.01.2009, 10:47
Habe ich noch nie gesehn.

Du?

Sagt dir der CSD etwas?

politisch Verfolgter
17.01.2009, 10:48
Club Schwuler Dösköppe? ;-)

Florian
17.01.2009, 10:53
Ach, eine Homo-Thread...

Kürzen wir das ganze mal ab!

Gruppe 1:
Homosexualität ist normal.
Die Homo Ehe ist eine Sache der Gleichberechtigung.
Auch Tiere sind homosexuell.
Blauäugige sind auch nicht "normal".
Laut ICD der APA ist Homosexualität keine Krankheit mehr.
Der CSD ist in Ordnung.
§175 war eine Menschenrechtsverletzung
Ich bin Schwul, und das ist auch gut so.

Gruppe 2:
Homosexualität ist mir egal.
Die Homo-Ehe ist mir egal.
Die Tiere sind mir egal.
Blauäugige sind mir egal.
Der ICD und die APA sind mir egal.
Der CSD ist mir egal.
§175 ist mir egal.
Ich bin nicht schwul, aber das ist mir auch egal.

Gruppe 3:
Homosexualität ist eine Krankheit.
Die Homo-Ehe ist wider die Natur!
Nur Tiere die geistig behindert sind und in Gefangenschaft leben, werden homosexuell.
Blauäugigkeit hat keinen Krankheitscharakter.
Die APA wurde von Schwulenorganisationen unterwandert und erpresst.
Der CSD gehört verboten.
Den §175 gab es über 100 Jahre, er kann so falsch nicht gewesen sein.
Ich bin nicht schwul und daamit besser als die anderen.

Überschneidungen nicht ausgeschlossen, aber machen wir uns nichts vor, am Ende sprechen wir genau über diese Punkte.

Thread Closed!

Ich gehöre mehr oder weniger zur Gruppe 2. Mir ist nur nicht egal, ob Schwule Kinder adoptieren dürfen, weil es dabei nicht um die Wünsche der Schwulen, sondern um den Nutzen oder Schaden für die Kinder gehen sollte. Und ich denke, Kinder brauchen eine Frau als Mutter und einen Mann als Vater.

politisch Verfolgter
17.01.2009, 11:09
Kinder können viele Mütter um sich herum haben.
Zudem kam im TV mal ne Halbwüchsige, die ziemlich männl. gekleidet war. Sie lebt beim schwulen Vater und dessen Freund, was sie ganz toll findet.
Das Mädel ist auch psychisch super entwickelt, absolut selbstbewußt.

Florian
17.01.2009, 11:23
Kinder können viele Mütter um sich herum haben.
Zudem kam im TV mal ne Halbwüchsige, die ziemlich männl. gekleidet war. Sie lebt beim schwulen Vater und dessen Freund, was sie ganz toll findet.
Das Mädel ist auch psychisch super entwickelt, absolut selbstbewußt.

Das ist erstens ein Einzelfall, zweitens wird es Dir schwer fallen, Deine Behauptungen zu beweisen, drittens muss man sich fragen, was mit "psychisch super Entwicklung" gemeint ist und ob das der einzige Maßstab ist.

politisch Verfolgter
17.01.2009, 12:01
Kam im TV. Klar, überall gibts Unterschiede - in jedem Milieu.
Der einzige Maßstab sind die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Das haben Aufwuchsmilieus und Rechtsräume zu bezwecken.
Damit hat Jede(r) mental adäquat leisten und Kapital generieren zu können.
Dazu benötigen wir goldene Anbieternetze analog moderierter Gruppenintelligenz der ÖD-Nobelpreisschmieden.

D-Moll
17.01.2009, 19:12
Das möchte ich so unterschreiben.

Danke . Es gibt doch noch welche die Gut oder schlecht , gesund oder krank unterscheiden können ,wollen.

Aber leider werden schon unsere Kinder in der Grundschule verdummt , wo sie lernen müssen, daß Homosexualität das normalste der Welt zu sein hat.

Dexter
17.01.2009, 20:06
Danke . Es gibt doch noch welche die Gut oder schlecht , gesund oder krank unterscheiden können ,wollen.

Aber leider werden schon unsere Kinder in der Grundschule verdummt , wo sie lernen müssen, daß Homosexualität das normalste der Welt zu sein hat.

Gut oder Schlecht sind gesellschaftliche Definitionen. Die haben sich schon sehr oft geändert und warum sollten sie sich nicht weiter ändern. Homosexualität ist offensichtlich das normalste der Welt, kommt auch auf breiter Basis im Tierreich vor und ist damit absolut natürlich. Warum sollte das Kindern nicht auch genau so beigebracht werden.

Wolf
17.01.2009, 20:08
Ich zähle mich zu Gruppe zwei. Mir doch egal was die machen. o.O

Und den Bezug zu einer Mutter/Frau kriegen die Kinder schon durch Bekannte oder sonstiges.

Dexter
17.01.2009, 20:54
Das ist erstens ein Einzelfall, zweitens wird es Dir schwer fallen, Deine Behauptungen zu beweisen, drittens muss man sich fragen, was mit "psychisch super Entwicklung" gemeint ist und ob das der einzige Maßstab ist.

Es gibt auch matriarchale Gesellschaften, in denen sich die Männer schminken und um die Erziehung der Kinder kümmern, während die Frauen in geselliger Runde zusammensitzen, spielen und sich betrinken. Unterschiedliche Gesellschaftsformen haben unterschiedliche typische Formen der Erziehung des Nachwuchs hervorgebracht. Ich sehe kein Problem damit, warum ein homosexuelles Paar nicht Kinder nicht genauso gut oder schlecht erziehen sollte wie ein heterosexuelles Paar, und das hat dabei noch den Vorteil, dass ihnen ein Kind nicht einfach so passieren kann, sondern es sich dezidiert um ein Wunschkind handeln muss. Gesellschaftlich ist das noch nicht voll akzeptiert und das ist das eigentliche Problem für Kindern aus solchen Konstellationen. Gäbe es Menschen mit deiner Meinung weniger, würde die Akzeptanz wachsen, aber vielleicht macht sie das ohnehin und in ein paar Jahrzehnten ist das vollkommen normal.
Um dir ein positives Beispiel in diese Richtung zu zeigen, auch wenn Österreich noch immer keine Ehe für Homosexuelle hat und diese offiziell keine Kinder adoptieren können, so wirbt Wien für Homosexuelle Pflegeeltern:
http://www.soho.or.at/soho/bilder/2006/11/pe06_sujet04.jpg

Ajax
17.01.2009, 21:24
Es gibt auch matriarchale Gesellschaften, in denen sich die Männer schminken und um die Erziehung der Kinder kümmern, während die Frauen in geselliger Runde zusammensitzen, spielen und sich betrinken.

Wo gibt es das? Außer in deiner Phantasie?

Dexter
17.01.2009, 23:51
Wo gibt es das? Außer in deiner Phantasie?
http://matriarchat.info/asien/die-welt-der-minangkabau.html



Ältere Forschungen berichten, dass die Frau allgemein in Indonesien hohe Achtung genießt: So nimmt sie auf Ceram (Alfurs) an allen öffentlichen Angelegenheiten teil, auf Celebes (Minahassa) wird sie in politischen Geschäften um Rat gefragt und ist in allen öffentlichen Ämtern vertreten, worin sie oft höhere Autorität hat als die Männer.

Bei den Dayak auf Borneo, ur-malaiischen Stämmen, sind die Frauen unumschränkte Herrinnen im Haus und oft auch im Stamm, und sie begleiten ihre Männer bei Kämpfen, übernehmen nicht selten die militärische Verteidigung selbst.
[...]
Ähnlich kompliziert ist die Situation bei den Minangkabau auf Sumatra, obwohl sie das ur-malaiische "Adat", das matriarchale Stammesgesetz, am klarsten bis in die Gegenwart bewahrt haben.

Das "Adat" gilt

* im "Darek", im Herzland der Minangkabau im fruchtbaren Hügelland von Padang im Westen Sumatras, wo drei Millionen von ihnen vom Reisanbau auf terrassierten Nassfeldern leben.
* im "Rantau", im Grenzland des Kerngebietes, wo noch einmal ca. drei Millionen Minangkabau leben und das sowohl Ostsumatra wie alle größeren Städte der Insel und die großen Städte ganz Indonesiens umfasst.

Dort sind sie als HändlerInnen, Kaufleute, in der Administration, der Wirtschaft, der Politik, der Kultur tätig - es gibt keinen modernen Beruf, den sie im "Rantau" nicht ergriffen hätten.

-jmw-
18.01.2009, 08:57
Wo gibt es das? Außer in deiner Phantasie?
Ethnologie 101. :]

politisch Verfolgter
18.01.2009, 09:15
5 Lesben, die mit einem je 2 Kinder haben.
Die sind den kids der Anderen die ideale Pflegemama.
Damit wäre man der Überpapa, der Hauslehrer, der sich freudig erniedrigende Haustrampel, der mit Erotik Streit Schlichtende, der Befruchter und der Rudelmoderator in einer Person.
Man wäre allzeit deckungsgleich.
Auch im Bett mal am Rand Liegende kann man gut wärmen, weils ja einem inmitten des Rudels sicher ab und an zu warm wird.

-jmw-
18.01.2009, 10:26
Die Vorstellung geschlechtlichen Verkehrs mit Dir widert sie an - warum dann sollte eine Lesbe mt Dir Kinder haben wollen? ?(

politisch Verfolgter
18.01.2009, 11:34
Bitte die Dildospiele von Lesben nicht unterschätzen.
Hier ist ganz klar auch ein menschl. Dildo nicht unangebracht.
Und auch Lesben haben Kinderwunsch.

Dexter
18.01.2009, 12:18
Bitte die Dildospiele von Lesben nicht unterschätzen.
Hier ist ganz klar auch ein menschl. Dildo nicht unangebracht.
Und auch Lesben haben Kinderwunsch.

Nichts gegen dich, aber bevor ich den wirren Harz IV Empfänger nehme, der mir die ganze Zeit heißen erotischen Talk über User Value ins Ohr flüstert, gehe ich als Lesbe einfach zur Samenbank, oder frage einen Freund, mit dem auch meine Partnerin einverstanden ist, ob er uns eine Spermaspende zu Teil werden lässt. Du brauchst keinen Penis für eine erfolgreiche Befruchtung und du brauchst auch keinen Phallus für guten Sex unter Lesben. Die Vorstellung mag in deinem durch Pornographie geprägten Kopf bestehen, hat aber nur eingeschränkt mit der echten Lebenswelt lesbischer Partnerschaften zu tun.

politisch Verfolgter
18.01.2009, 12:28
Dexter, H-IV-Zwangsvorstellungen sind ja wirr.
Warum sollen Lesben zur Samenbank, wenn sie im Rudel einen Befruchter und gemeinsamen Vater ihrer Kinder finden, der den Haustrampel und Privatlehrer abgibt?
Ich bin durch keine Pornos geprägt, kenne mich aber mit einer ExLesbe gut aus, deren Dildo ich war.
Lesben neigen zu Rudelbildung, der ein männl. Beschützer ja sogar Vorschub leisten kann.
Ich glaube nicht, daß es für Lesben ähnlich widerlich ist, wenn ein Mann zugegen ist, wie das für einen Hetero wäre, wenn in seiner Privatwohnung ein fremder männl. Homo mit ihm zusammen wäre.

ErhardWittek
18.01.2009, 12:38
....Homosexualität ist offensichtlich das normalste der Welt, kommt auch auf breiter Basis im Tierreich vor und ist damit absolut natürlich.

Warum wiederholst Du diesen Quark nur unaufhörlich? Homosexualität kommt im Tierreich nicht vor. Diese Behauptung dient doch nur der Untermauerung von der angeblichen Natürlichkeit der Homosexualität.

Was aber, wenn sich kein einziger Beweis für tierische Homosexualität - unter artgerechten Bedingungen, versteht sich - finden läßt?



Warum sollte das Kindern nicht auch genau so beigebracht werden.
Kinder werden ohnehin schon genug belogen und indoktriniert. Man muß nicht noch mehr draufpacken.

politisch Verfolgter
18.01.2009, 13:39
Lesben wären tolle Befruchtungsrudel, äußerst liebevolle Müttergemeinschaften.
Man wäre der ruhende Pol, der ausgleichende Balsam geschundener EifersuchtsSeelen.
Lesben mögen Kinder.
Lesbennester sind ideale Kinderhorte.
Man müßte Lesben verrudeln.

-jmw-
18.01.2009, 18:31
Was aber, wenn sich kein einziger Beweis für tierische Homosexualität - unter artgerechten Bedingungen, versteht sich - finden läßt?
Dann ist das für uns Menschen ziemlich unbedeutend, da man aus der tierischen Natur ohnehin nur, wenn überhaupt, sehr problematisch und mit Verrenkungen Werte & Normen für die Gesellschaft ableiten kann.

(War nicht an mich gerichtet, ich hab trotzdem mal geantwortet. :) )

-jmw-
18.01.2009, 18:38
Ich glaube nicht, daß es für Lesben ähnlich widerlich ist, wenn ein Mann zugegen ist, wie das für einen Hetero wäre, wenn in seiner Privatwohnung ein fremder männl. Homo mit ihm zusammen wäre.
Doch, sie dürften es in der Tat erheblich widerlich finden.
Lesben stehen nicht auf Männer!
Das heisst nicht, dass sie Männer nicht "mögen" oder nicht "mit ihnen können", sozial meine ich.
Es heisst aber, dass v.a. die männliche Physis auf sie ähnlich anziehend wirkt wie Brad Pitt auf Dich;
oder, wenn es arg kommt und in extremen Fällen, ähnlich anziehend wie Lassie und Flipper auf Dich wirken.

Sirius
18.01.2009, 18:48
Ich denke Homosexualität macht bei Tieren niemals Sinn. Gibt es ein Überangebot an Männchen, dann müssen diese gegeneinader kämpfen und der Stärkste bekommt die Weibchen und gibt seine Gene weiter, die schwächeren Gegner, und damit ihre Gene, werden so aus dem Genpool entfernt.
Gibt es ein Überangebot an Weibchen, dann hält sich jedes Männchen einen Harem.

Homosexualität erzeugt weder Nachkommen, noch verbessert es den Genpool, indem schwächere Individuen aussortiert werden. Es werden lediglich die homosexuellen Individuen aussortiert.

Da fällt mir gerade noch eine Theorie ein: Was wenn Homosexualität eine natürliche Reaktion auf Überbevölkerung ist? Was wenn einzelne Individuen als Reaktion darauf unbewusst zur Homosexualität neigen, vorzugsweise wenn sie heterosexuelle Geschwister haben, so dass ihre Gene dennoch weiterexistieren und die homosexuellen Individuen somit deren Überlebenschancen steigern. (Weniger Konkurrenz, mehr Nahrung.)
Nur so ein Gedanke.

-jmw-
18.01.2009, 18:53
Leben Tiere in Gruppen, dann können Homos sich um den Nachwuchs kümmern und jagen, ohne für die Heteros Geschlechtskonkurrenz darzustellen.
Könnte also unter bestimmten Bedingungen auch Vorteile haben.

EinDachs
18.01.2009, 19:56
Was aber, wenn sich kein einziger Beweis für tierische Homosexualität - unter artgerechten Bedingungen, versteht sich - finden läßt?


Nun, auch wenn sich Tonnen an solchen Beweisen finden lässt, mal angenommen es wär nicht so, so wär das nicht minder interessant.

Es würde doch einen deutlichen Unterschied zwischen Menschen und ihren auch allernächsten Verwandten bedeuten. Und da man kulturelle Faktoren schon dadurch ausschließen kann, dass es in jeder menschlichen Kultur Homosexualität gibt (ja, auch wenn Achmedinejad das anders sieht), muss es ein biologischer Faktor sein, der aber genuin mit der menschlichen Entwicklung zu tun hat.
Das wär schon etwas ziemlich verblüffendes.

Ist aber eben nicht so.

ErhardWittek
18.01.2009, 22:51
Dann ist das für uns Menschen ziemlich unbedeutend, da man aus der tierischen Natur ohnehin nur, wenn überhaupt, sehr problematisch und mit Verrenkungen Werte & Normen für die Gesellschaft ableiten kann.
....

Wozu dann die ganzen Anstrengungen und ebenso lächerlichen wie leicht zu widerlegenden "Beweise" für tierische Homosexualität, wenn es letztendlich unbedeutend ist?

ErhardWittek
18.01.2009, 22:52
Leben Tiere in Gruppen, dann können Homos sich um den Nachwuchs kümmern und jagen, ohne für die Heteros Geschlechtskonkurrenz darzustellen.
Könnte also unter bestimmten Bedingungen auch Vorteile haben.
Nochmal: Es gibt bei Tieren keine Homos.

Wer von Tieren sowieso keine Ahnung hat, sollte sich nicht zu solch abenteuerlichen Behauptungen versteigen. Die Blamage lauert überall.

Moser
18.01.2009, 22:54
Wenn 2 männliche Pinguine mal für 5 Minuten gemeinsam ein Ei warmhalten (bebrüten), wird hier gleich geschrieben, das seien homosexuelle Pinguine...

:)) :)) :))

ErhardWittek
18.01.2009, 23:19
Nun, auch wenn sich Tonnen an solchen Beweisen finden lässt, mal angenommen es wär nicht so, so wär das nicht minder interessant.

Es würde doch einen deutlichen Unterschied zwischen Menschen und ihren auch allernächsten Verwandten bedeuten. Und da man kulturelle Faktoren schon dadurch ausschließen kann, dass es in jeder menschlichen Kultur Homosexualität gibt (ja, auch wenn Achmedinejad das anders sieht), muss es ein biologischer Faktor sein, der aber genuin mit der menschlichen Entwicklung zu tun hat.
Das wär schon etwas ziemlich verblüffendes.

Ist aber eben nicht so.
Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Mensch und Tier:

Der Mensch schafft sich Freiräume vom Daseinskampf, in denen er Nabelschau betreiben kann. Auch ist der Mensch das einzige Lebewesen, das über Sinn und Unsinn seines Daseins herumgrübelt. Ferner kann ein Mensch sich langweilen.

All das ist den freilebenden Tieren weder vergönnt, noch gegeben.

Ich könnte das Thema durchaus vertiefen, aber da ich zuversichtlich auf Dein Abstraktionsvermögen vertraue, belasse ich es bei knappen Ausführungen.

Das Sexualverhalten der Tiere ist dem der Menschen nur sehr bedingt vergleichbar. Weibliche Tiere sind nur dann paarungsbereit, wenn der Eisprung kurz bevorsteht, d.h. daß der Paarungsakt nur zum Zweck der Zeugung ausgeführt wird. Ist dieser Akt erfolgreich, erlischt das sexuelle Interesse beim weiblichen Tier bis zur Geburt des Jungtieres vollständig.

Du kannst ja mal ein Gestüt besuchen und Dich beim Hengstmeister darüber kundig machen, was einem Hengst blüht, der eine Stute zu bespringen versucht, die noch nicht aufnahmefähig ist. Ich will Dir gern sagen, was passiert: Die Stute knallt dem Hengst hart und kompromißlos hintereinander oder gleichzeitig beide Hinterhufe mitten ins Gesicht.

Um den Unterschied zwischen Mensch und Tier wirklich zu erfassen, mußt Du Dich mit Verhaltensforschern unterhalten, die sich dem TMÜ (Tier-Mensch-Übergangsfeld) widmen. Da wirst Du fündig werden und rasch begreifen, warum man ganz besonders keine Giraffen als Beweis für die Naturgegebenheit von Homosexualität heranziehen sollte, ohne eine schlimme peinliche Bauchlandung zu riskieren.

ErhardWittek
18.01.2009, 23:45
Ich denke Homosexualität macht bei Tieren niemals Sinn. Gibt es ein Überangebot an Männchen, dann müssen diese gegeneinader kämpfen und der Stärkste bekommt die Weibchen und gibt seine Gene weiter, die schwächeren Gegner, und damit ihre Gene, werden so aus dem Genpool entfernt.
Gibt es ein Überangebot an Weibchen, dann hält sich jedes Männchen einen Harem.

Homosexualität erzeugt weder Nachkommen, noch verbessert es den Genpool, indem schwächere Individuen aussortiert werden. Es werden lediglich die homosexuellen Individuen aussortiert.

Richtig, im natürlichen Gleichgewicht, das eine ungestörte Natur sicherstellt, ist Homosexualität vollkommen überflüssig und somit sinnlos.

Wer das nicht ohne weiteres versteht, kann sich bei Frederic Vester vertieft über das Wirken der Natur kundig machen.



Da fällt mir gerade noch eine Theorie ein: Was wenn Homosexualität eine natürliche Reaktion auf Überbevölkerung ist? Was wenn einzelne Individuen als Reaktion darauf unbewusst zur Homosexualität neigen, vorzugsweise wenn sie heterosexuelle Geschwister haben, so dass ihre Gene dennoch weiterexistieren und die homosexuellen Individuen somit deren Überlebenschancen steigern. (Weniger Konkurrenz, mehr Nahrung.)
Nur so ein Gedanke.
Der Gedanke paßt sehr gut auf uns Menschen. Wir brauchen ein Regulativ, weil wir anscheinend allein Kraft unseres Verstandes unsere letztendlich tödliche Vermehrungsfreudigkeit nicht in den Griff bekommen.

Viele Tiere können, im Gegensatz zu uns, ihre Fertilität den jeweiligen Umweltgegebenheiten anpassen. Nur Menschen sind zu blöd dazu, und nur der nicht mehr zu ertragende Dichtestreß zwingt uns, ganz ohne bewußtes, willensgesteuertes Zutun, dem Irrsinn einen Riegel vorzuschieben, indem eben in zunehmendem Maß vermehrungsunfähige Exemplare gezeugt werden. Ob das nun Homos sind oder unfruchtbare Heteros, spielt vom angestrebten Gesamtergebnis her eine untergeordnete Rolle. Hauptsache, das sich virulent ausbreitende Menschengewimmel wird irgendwie reduziert.

ErhardWittek
19.01.2009, 01:26
Wenn 2 männliche Pinguine mal für 5 Minuten gemeinsam ein Ei warmhalten (bebrüten), wird hier gleich geschrieben, das seien homosexuelle Pinguine...

:)) :)) :))
Die Frage ist doch, woher wissen solche Leute überhaupt, welcher Pinguin männlich und welcher weiblich ist. Pinguine besitzen meiner unmaßgeblichen Beobachtung nach so gut wie keinerlei geschlechtsspezifische Unterschiede. Deshalb kann man ihnen auch nahezu alles unterstellen.

Florian
19.01.2009, 09:40
Ich sehe kein Problem damit,...
http://www.soho.or.at/soho/bilder/2006/11/pe06_sujet04.jpg

In der Hinsicht sollte es aber egal sein, ob Du da persönlich ein Problem siehst oder nicht. Es geht um die Kinder.

Man kann sicherlich immer Wissenschaftler finden, die einem das eine oder andere sagen - Gesellschaftswissenschaft ist keine Naturwissenschaft. Die Gegner von homosexuellen "Eltern" - und da gibt es auch namhafte Psychologen und Soziologen - argumentieren jedenfalls zum Schutze der Kinder und nicht für die Wünsche von irgendwelchen Pseudoliberalen.

Dexter
19.01.2009, 13:06
In der Hinsicht sollte es aber egal sein, ob Du da persönlich ein Problem siehst oder nicht. Es geht um die Kinder.

Man kann sicherlich immer Wissenschaftler finden, die einem das eine oder andere sagen - Gesellschaftswissenschaft ist keine Naturwissenschaft. Die Gegner von homosexuellen "Eltern" - und da gibt es auch namhafte Psychologen und Soziologen - argumentieren jedenfalls zum Schutze der Kinder und nicht für die Wünsche von irgendwelchen Pseudoliberalen.

Wenn die Leute so namhaft sind, dann kannst du mir sicher auch ihre Namen nennen.

Was ändert es an der Erziehung eines Kindes, wie die Eltern genau sexuell ausgerichtet sind. Ob es dir gefällt oder nicht, homosexuelle Männer und Frauen zeugen regelmäßig Kinder und erziehen diese anschließend auch. Wenn es auch vom Gesetzgeber nicht so vorgesehen wird, so kann beispielsweise nach einer Scheidung der Partner, bei dem die Kinder sind, sehr wohl auch in einer homosexuellen Lebensgemeinschaft leben und die Kinder in dieser groß werden. Das passiert ohnehin tag täglich.
Was sagst die sexuelle Ausrichtung einer Person darüber aus, ob sie oder er gute Eltern sind?

Falls im nächsten Schritt das absurde biologistische Argument kommen würde, dass ein Kind Vater und Mutter braucht, so gebe ich zu bedenken, dass es das für die Erziehung biologisch nicht braucht, sondern nur für die Zeugung. Außerdem sollte dabei auch bedacht werden, wie viele Kinder heute von Alleinerziehern groß gezogen werden.

Florian
19.01.2009, 13:18
Wenn die Leute so namhaft sind, dann kannst du mir sicher auch ihre Namen nennen.

Was ändert es an der Erziehung eines Kindes, wie die Eltern genau sexuell ausgerichtet sind. Ob es dir gefällt oder nicht, homosexuelle Männer und Frauen zeugen regelmäßig Kinder und erziehen diese anschließend auch. Wenn es auch vom Gesetzgeber nicht so vorgesehen wird, so kann beispielsweise nach einer Scheidung der Partner, bei dem die Kinder sind, sehr wohl auch in einer homosexuellen Lebensgemeinschaft leben und die Kinder in dieser groß werden. Das passiert ohnehin tag täglich.
Was sagst die sexuelle Ausrichtung einer Person darüber aus, ob sie oder er gute Eltern sind?

Falls im nächsten Schritt das absurde biologistische Argument kommen würde, dass ein Kind Vater und Mutter braucht, so gebe ich zu bedenken, dass es das für die Erziehung biologisch nicht braucht, sondern nur für die Zeugung. Außerdem sollte dabei auch bedacht werden, wie viele Kinder heute von Alleinerziehern groß gezogen werden.

Dies sagt z.B. Jürgen Liminski:




Die Begründung: Bei der Adoption von Kindern dürften Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung nicht diskriminiert werden. Der Spruch ist eine doppelte Anklage. Angeklagt wird die Natur. Zum einen bezichtigt man sie der Diskriminierung, weil sie die Menschen so geschaffen hat, wie sie sind, nämlich als Mann und Frau. Zum zweiten wird sie angeklagt, die Kinderseelen so beschaffen zu haben, daß Kinder beide Elternteile brauchen, Vater und Mutter.


Die Entwicklungspsychologie hat schon lange erkannt, was die Psychologen die Triangulation nennen, die Dreierbeziehung zwischen Mutter, Vater, Kind. Das Kind braucht beide Vorbilder zur Identitätsfindung und zur späteren Partnerwahl. Kinder von gleichgeschlechtlichen Paaren betreuen und erziehen zu lassen, verstößt gegen diese wissenschaftliche Erkenntnis. Daß ein verschwindend kleiner Teil der Menschen sich die Naturgesetze nach eigenem Gusto zurechtlegt, kann der Großteil der Menschheit noch tolerieren, sofern andere nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Das ist bei Kindern allerdings der Fall. Deshalb hat das Urteil des Gerichtshofs mit Recht und Anti-Diskriminierung nichts, mit Ideologie und Willkür aber sehr viel zu tun.

Florian
19.01.2009, 13:21
...

Peter Lemberg sagt folgendes:



Zudem werden in einer "gut funktionierenden" Homo-Ehe die "Eltern" sehr wahrscheinlich als Vorbild für den Lebensweg der Kinder dienen. Wenn Homosexuelle Kinder zu Homosexuellen erziehen, mag es aus deren Sicht eine erfolgreiche Familienführung sein, zumindest der Bevölkerungsentwicklung dürfte es jedoch kaum zuträglich sein. Die klassische Auffassung von Familie wird jedenfalls ad absurdum geführt.

Schließlich bleibt die grundsätzliche Frage offen, warum nicht privatrechtliche Vereinbarungen genutzt werden, um die Grenzfälle der Kinderversorgung in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften aufzufangen. Sorgerechte können übertragen, Ermächtigungen verfügt, Beauftragungen erteilt werden. Die Ablehnung dieser Alternativen läßt auf zwei mögliche Motive schließen. Das erste ist materieller Art. Staatsrechtliche Gesetze sind für den einzelnen weitgehend gratis, Privatverträge kosten Geld. Das gilt vor allem für die steuerlichen Konsequenzen. Homosexuelle, die beispielsweise ihren Stiefkindern höhere Beträge schenken oder vererben wollen, müssen Steuern wie bei Verträgen unter Fremden einkalkulieren. Verwandtschaftsfreibeträge bieten dagegen enorme Schenkungsgewinne.

Das zweite Motiv für das Streben nach familienrechtlicher Lösung der Homo-Adoption ist ideologischer Art. Es gilt, eine weitere Etappe auf dem Weg zur vollständigen Gleichsetzung homosexueller und heterosexueller Lebensgestaltung zu gewinnen. Dieser Zielsetzung folgen jedoch nicht alle Homosexuellen, die sich großenteils bewußt von der "spießigen" Lebensweise der Heteros abgrenzen wollen. Wenn demnach auch hier wieder nur ein Bruchteil einer Minderheit rechtspolitische Ziele verfolgt, die der Mehrheit schaden können, bleibt als entscheidende Frage: Was treibt die parlamentarische Mehrheit, die einer solchen Gesetzesvorlage zustimmt?

Dexter
19.01.2009, 13:28
Dies sagt z.B. Jürgen Liminski:

http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Liminski

Liminski studierte Journalismus und Informationswissenschaften an der katholischen Universität von Navarra in Pamplona/Spanien sowie Geschichte und Politische Wissenschaften in Freiburg im Breisgau und Straßburg.

Liminski ist verheiratet, hat gemeinsam mit seiner Ehefrau zehn Kinder und lebt in Sankt Augustin. Er ist Mitglied der katholischen Organisation Opus Dei.

Das ist kein Wissenschaftler sondern ein Journalist zum Ersten. Zum Zweiten bezweifle ich die Neutralität und Ausgewogenheit der Meinung eines katholischen Fundamentalisten, was durch seine Mitgliedschaft bei Opus Dei, die noch strenger in ihrer absurden Dogmatik ist als der Vatikan selbst, eindeutig hervorgeht. Diese Quelle ist damit für dieses Thema vollkommen disqualifiziert.

Dexter
19.01.2009, 13:30
Peter Lemberg sagt folgendes:

Wo sagt er das? Bitte die ganze die Quellenangabe.

Florian
19.01.2009, 13:31
http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Liminski


Das ist kein Wissenschaftler sondern ein Journalist zum Ersten. Zum Zweiten bezweifle ich die Neutralität und Ausgewogenheit der Meinung eines katholischen Fundamentalisten, was durch seine Mitgliedschaft bei Opus Dei, die noch strenger in ihrer absurden Dogmatik ist als der Vatikan selbst, eindeutig hervorgeht. Diese Quelle ist damit für dieses Thema vollkommen disqualifiziert.

Es ging mir erstmal nur um die Argumente.

Außerdem ist die Meinung eines Katholiken sicherlich genauso ausgewogen wie die eines Homosexuellen oder eines Pseudoliberalen.

Florian
19.01.2009, 13:41
Wo sagt er das? Bitte die ganze die Quellenangabe.

Verzeihung:

Quelle (http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=04&File=294yy21.htm&STR1=peter%20lemberg&STR2=&STR3=&STR4=)

Dexter
19.01.2009, 13:43
Es ging mir erstmal nur um die Argumente.

Außerdem ist die Meinung eines Katholiken sicherlich genauso ausgewogen wie die eines Homosexuellen oder eines Pseudoliberalen.

Nein, das ist sie nicht. Wissenschaftlich gesehen leugnet diese Gruppe an Menschen massiv alle wichtigeren Erkenntnisse jetzt über Jahrhunderte wenn nicht sogar Jahrtausende. Eine Rede eines katholischen Priesters über die Ehe ist genausowenig aufschlussreich wie eine über Homosexualität. Auch wenn er hier die Vorurteile zugegeben drollig verpackt, hat dieser Autor nicht mehr als selbiges zu bieten und wird auch nicht mehr als selbiges von sich geben. Dogmatik ist leider mit Wissenschaftlichkeit außerhalb der Theologie, die übrigens auch eine Geisteswissenschaft ist, unvereinbar.

Florian
19.01.2009, 13:44
Grundsätzlich gilt von vornherein: es wird hierbei nicht an das Wohl der Kinder gedacht, sondern nur an den egoistsichen Wunsch von erwachsenen Personen. Aber das ist ja typisch für den heutigen Zeitgeist.

Florian
19.01.2009, 13:48
Im Internet findet man natürlich nicht so viel darüber. Geht schließlich nur um das Wohl von Kindern, nicht um den Spaß, den Erwachsene an ihnen haben.



Wissenschaftler: Adoption durch homosexuelle Paare negativ für Kinder


Spanische Wissenschaftler bestätigen, dass bei Kindern die von gleichgeschlechtlichen Paaren adoptiert werden, häufiger psychische und gesundheitliche Probleme auftreten.

Das Forum „HazteOir“ hat in Zusammenarbeit mit dem Spanischen Familienforum und dem Institut für Familienpolitik einen „Bericht zur kindlichen Entwicklung in gleichgeschlechtlichen Paaren“ vorgelegt. Der Bericht enthält eine umfassende Untersuchung zu den Auswirkungen der Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare auf Kinder.

An der Untersuchung arbeiteten zahlreiche Psychologen und Experten mit. Der Bericht basiert insbesondere auf einem umfassenden Quellenverzeichnis zu Artikeln und Dokumenten im Zusammenhang mit Kriterien, die zur Bewertung der Eignung gleichgeschlechtlicher Paare für eine Adoption heran gezogen werden könnten. Wenige Tage vor der Abstimmung, mit der die Mitglieder des spanischen Senats über eine Änderung des Bürgerrechts entscheidet, die gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit einer Ehe gleichstellt, soll der Bericht den spanischen Abgeordneten vorgelegt werden, damit diese sich unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten eine Meinung zu diesem Thema bilden können.

Die Autoren des Berichts weisen jedoch insbesondere darauf hin, dass die bisher durchgeführten Studien zur Entwicklung von Kindern in gleichgeschlechtlichen Paaren, nicht für eine wissenschaftlich gültige Beurteilung ausreichen. In diesem Zusammenhang wird auch daran erinnert, dass es sich bei den Mitgliedern der Verbände, die sich für die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare engagieren, wie zum Beispiel die amerikanischen APA und AAP, vor allem um homosexuelle Männer und Frauen und Autoren und Herausgeber homosexueller Veröffentlichungen handelt.

Eine oft zitierte Autorin einer solchen Untersuchung habe wiederholt darauf hingewiesen, dass die Präsenz eines Vaters für die normale Entwicklung eines Kindes völlig irrelevant sei. Außerdem habe sie mehrmals geäußert, dass sie nicht an die Institution Familie glaube und eine Ausweitung der Lebensgemeinschaften auf mehr als zwei Personen als wünschenswert bezeichnet. Diese Aussage stimme nicht mit zahlreichen anderen wichtigen Untersuchungen überein. Der Verband der spanischen Kinderärzte erkläre zum Beispiel, dass „eine Familie mit zwei Müttern oder zwei Vätern dem Kind ganz eindeutig schaden“.

Die wenigen ernst zu nehmenden Untersuchungen, die es zu diesem Thema gebe, bestätigten, dass sich Kinder die von gleichgeschlechtlichen Paaren aufgezogen werden, anders entwickeln als Kinder, die in Familien mit einem Vater und einer Mutter leben. Dabei werde häufig auf negative Auswirkungen hingewiesen. Außerdem würden bei diesen Kindern häufiger Probleme auftreten als bei Kindern, die in einer normalen Familie aufwachsen. Zu diesen Problemen gehörten zum Beispiel psychologische Probleme, wie ein geringes Selbstwertgefühl, Stress und sexuelle Orientierungslosigkeit und Verhaltensstörungen, die wiederum zu Drogenkonsum oder schlechten schulischen Leistungen führen.

Genannt werden außerdem eine stärkere Tendenz zur Homosexualität, größere Anfälligkeit für Krankheiten und geistige Behinderung, Tendenz zum Selbstmord und größere Gefahr der Ansteckung mit AIDS und anderen Geschlechtskrankheiten. Ein weiterer Faktor, den die Autoren nennen, ist auch die Instabilität gleichgeschlechtlicher Beziehungen. Eine Studie aus Schweden zeige zum Beispiel, dass Trennungen bei gleichgeschlechtlichen Paaren um 37 Prozent häufiger sind als bei heterosexuellen Paaren. In Holland wird die Dauer einer ‚stabilen’ homosexuellen Beziehung mit eineinhalb Jahren angegeben.

Eine solche Instabilität könne dem Minderjährigen nur Schaden zufügen. Auf der Grundlage dieser Daten erklärt der Vorsitzenden Von HazteOir: „Wir können die Eignung gleichgeschlechtlicher Paare auf keinen Fall als gegeben betrachten. Deshalb sehen wir angesichts des Umfang der bibliographischen Quellen gezwungen das Wohl des Minderjährigen zu schützen und zu fordern, dass Minderjährige nicht für die Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare freigegeben werden.“

Quelle (http://www.mscperu.org/deutsch/Debatte/homoadoptNein.htm)

Florian
19.01.2009, 13:59
Es gibt genügend heterosexuelle Paare, die gerne ein Kind adoptieren würden.

Es gibt verhältnismäßig wenig Homosexuelle.

Das ist klar rein egoistische Lobbyarbeit, bei der es nicht um das Wohl des Kindes geht.

Der Natur wird Diskriminierung vorgeworfen.

Florian
19.01.2009, 14:02
Das Kind wird zwangsläufig mit dem Spott seiner Umwelt zu kämpfen haben. Daran denkt auch keiner.

Verachtung vor Homosexuellen sollte der Logik der Homosexuellen zufolge genauso natürlich sein wie Homosexualität. Und auch wenn in den Medien zwanghaft versucht wird, es anders darzustellen, wird es diese Verachtung immer geben.

ErhardWittek
19.01.2009, 14:04
Im Internet findet man natürlich nicht so viel darüber. Geht schließlich nur um das Wohl von Kindern, nicht um den Spaß, den Erwachsene an ihnen haben.
Es ist nahezu aussichtslos, mit jemandem diskutieren zu wollen, der sich zwar auf "wissenschaftliche" Erkenntnisse beruft, die eine bestimmte Einstellung unterstützen, sich aber hartnäckig weigert, andere Forschungsergebnisse auch nur zur Kenntnis zu nehmen.

Ferner geht es Leuten wie Dexter tatsächlich nicht um die Frage, was gut ist für Kinder. Schon allein deshalb sollten Kinder vor solchen Menschen geschützt werden.

Der verbrecherische Gender-Scheiß, dem sich auch unsere verehrte Frau von der Leyen verschrieben hat, verheißt für künftige Generationen nichts Gutes. Wir werden eine Gesellschaft bekommen, die durch und durch neurotisiert und kriminalisiert ist.

Kinder, die in Kinderkrippen unpersönlich abgewickelt und ideologisch verbogen werden, Kinder, deren geschlechtsbezogene Identität unterdrückt wird, Kinder, deren Eltern eher ab- als anwesend sind, werden eines auf gar keinen Fall: nämlich gesunde, selbstsichere Erwachsene.

Wenn das das Ziel der Emanzencliquen ist, dann sollte man ganz dringend die grundsätzliche Frage stellen, ob das nicht ein strafwürdiger Verstoß gegen die Menschenrechte der Kinder ist.

Meine Antwort fällt da von vornherein eindeutig aus.

Dexter
19.01.2009, 14:04
Verzeihung:

Quelle (http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=04&File=294yy21.htm&STR1=peter%20lemberg&STR2=&STR3=&STR4=)

Das ist kein Wissenschaftler, sondern wieder ein Journalist. Journalisten sind keine Wissenschaftler und vice versa. Ich hoffe, das leuchtet auch dir ein.

Florian
19.01.2009, 14:07
Homosexualität gilt aus psychologischer Sicht als Störung.

Aus biologischer Sicht ist es auch normales Verhalten Amok zu laufen.

Florian
19.01.2009, 14:08
Das ist kein Wissenschaftler, sondern wieder ein Journalist. Journalisten sind keine Wissenschaftler und vice versa. Ich hoffe, das leuchtet auch dir ein.

Nochmal: es ging mir um die Argumente.

Florian
19.01.2009, 14:22
Eine Zeit in einer Welt, in der Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen:

Experten sehen Zunahme sexueller Störungen (http://www.welt.de/wissenschaft/medizin/article1953994/Experten_sehen_Zunahme_sexueller_Stoerungen.html)



Immer mehr Jugendliche und auch Kinder fühlten sich unter anderem durch Medien und Internet darin bestätigt, dass mit ihrer sexuellen Orientierung etwas nicht stimme. Es gebe zudem „eklatante Versorgungslücken“ bei der Betreuung der Patienten sagte der Vorsitzende der Akademie für Sexualmedizin, Klaus Beier, in Leipzig. Bis Samstag diskutieren dort 120 Fachleute auf der 32. Jahrestagung der Akademie über Inzest, Herzerkrankungen, Sexlust im Alter und Jugendsexualität.

...


Trotz Zunahme bleibe die sexuelle Identitätsstörung jedoch ein Randproblem, sagte Beier. Statistisch tauchen diese Fälle ein bis drei Mal unter 100.000 Menschen auf. 10 bis 20 Mal häufiger gebe es die sogenannten Präferenzstörungen wie Homosexualität oder Pädophilie. Beide Störungen seien über die Jahrzehnte konstant und offenbar auch in jeder Gesellschaft ähnlich verbreitet. Und immer gelte dabei: Nach der Pubertät ändere sich die sexuelle Orientierung nie mehr.

-jmw-
19.01.2009, 14:28
Wozu dann die ganzen Anstrengungen und ebenso lächerlichen wie leicht zu widerlegenden "Beweise" für tierische Homosexualität, wenn es letztendlich unbedeutend ist?
Musst nicht mich fragen, ich hab den Faden nicht aufgemacht. :)

-jmw-
19.01.2009, 14:31
Nochmal: Es gibt bei Tieren keine Homos.

Wer von Tieren sowieso keine Ahnung hat, sollte sich nicht zu solch abenteuerlichen Behauptungen versteigen. Die Blamage lauert überall.
Moment, moment, nur mal, um die Sachlage festzustellen: Wer von uns beiden hat einen Abschluss in Biologie mit Schwerpunkt Zoologie - Du oder ich?

Florian
19.01.2009, 14:37
Bei solchen Themen findet man immer jemandem, der einem sagt, was man hören will. Ist halt Gesellschaftswissenschaft - Eine rein empirische Disziplin.



Gut 500 Tierarten verhalten sich homosexuell. Rückschlüsse auf den Menschen lassen sich daraus aber kaum ziehen, sagt Verhaltensforscher Paul Vasey.

Quelle (http://www.zeit.de/online/2008/22/homosexualitaet-tiere-interview)

-jmw-
19.01.2009, 14:42
Für den Anarchofaschismus (TM) übrigens ist in diesem Falle die biologische bzw. entwicklungspsychologische Konstitution des Kindes massgeblich.

Soll heissen: Kindererziehung muss sich danach richten, was "Kind" heisst.

(Ende der privaten ideologischen Werbung.)

Florian
19.01.2009, 14:43
Für den Anarchofaschismus (TM) übrigens ist in diesem Falle die biologische bzw. entwicklungspsychologische Konstitution des Kindes massgeblich.

Soll heissen: Kindererziehung muss sich danach richten, was "Kind" heisst.

(Ende der privaten ideologischen Werbung.)

Eventuell werde ich Anarchofaschist.

ErhardWittek
19.01.2009, 14:58
Für den Anarchofaschismus (TM) übrigens ist in diesem Falle die biologische bzw. entwicklungspsychologische Konstitution des Kindes massgeblich.

Soll heissen: Kindererziehung muss sich danach richten, was "Kind" heisst.

(Ende der privaten ideologischen Werbung.)
Und wer legt fest, was gut ist für ein Kind?

ErhardWittek
19.01.2009, 15:04
Moment, moment, nur mal, um die Sachlage festzustellen: Wer von uns beiden hat einen Abschluss in Biologie mit Schwerpunkt Zoologie - Du oder ich?
Und wie steht es mit Deinen praktischen Erfahrungen im Umgang mit und der Beobachtung von möglichst unterschiedlichen Tierarten unter naturnahen und weniger artgerechten Bedingungen? Na?

Außerdem kannst Du schwerlich wissen, in welcher Disziplin ich einigermaßen bewandert bin.

-jmw-
19.01.2009, 15:37
Eventuell werde ich Anarchofaschist.
Man wird das nicht, man entdeckt, dass man es schon immer war. :]

-jmw-
19.01.2009, 15:39
Und wer legt fest, was gut ist für ein Kind?
Im Konfliktfalle Richter auf Grundlage des Standes der massgeblichen Wissenschaften.


Und wie steht es mit Deinen praktischen Erfahrungen im Umgang mit und der Beobachtung von möglichst unterschiedlichen Tierarten unter naturnahen und weniger artgerechten Bedingungen? Na?
Ich interessiere mich niht für Tiere, daher: schlecht.


Außerdem kannst Du schwerlich wissen, in welcher Disziplin ich einigermaßen bewandert bin.
Ich hab nicht behauptet, ich wüsste es, ich hab nur 'ne Frage gestellt. :)

Zimbelstern
19.01.2009, 15:43
Bei solchen Themen findet man immer jemandem, der einem sagt, was man hören will. Ist halt Gesellschaftswissenschaft - Eine rein empirische Disziplin.

Das mag für den Strangersteller und seine "Phantasien" gelten. Die Biologie ist eine Naturwissenschaft, deren Bestandteile sich aus den altgriechischen Wörtern "Bios" und "Logos" zusammensetzen. Bios bedeutet das Leben und Logos ua. die Lehre.

ErhardWittek
19.01.2009, 16:26
Im Konfliktfalle Richter auf Grundlage des Standes der massgeblichen Wissenschaften.

Arme Kinder. Gesunder Menschenverstand und generationlange Erfahrungen, gepaart mit dem Vorsatz, zum Wohl der Kinder zu handeln, wäre besser als ein Richterspruch, der dem jeweiligen Zeitgeist und politisch korrekten Weisungen folgt.



Ich interessiere mich niht für Tiere ....

Ich weiß.

-jmw-
19.01.2009, 17:01
Wessen "(g)esunder Menschenverstand und generationlange Erfahrungen, gepaart mit dem Vorsatz, zum Wohl der Kinder zu handeln" soll im Konfliktfalle gelten?

Dexter
19.01.2009, 18:27
Nochmal: es ging mir um die Argumente.

Und weil du die Argumente von Wissenschaftlern nicht parat hast, obwohl du vorher betonst hast, du könntest deine Behauptungen durch sie absichern, zitierst du Leute, die die Wissenschaftler für dich paraphrasieren. Ein wenig ultrakatholische Propaganda von Opus Dei, ein Versatzstück aus einer halbdunkeln Quelle des rechtsextremen Rands stellen also deine Vorstellung von Forschung und Wissenschaft dar?

Dexter
19.01.2009, 18:36
Arme Kinder. Gesunder Menschenverstand und generationlange Erfahrungen, gepaart mit dem Vorsatz, zum Wohl der Kinder zu handeln, wäre besser als ein Richterspruch, der dem jeweiligen Zeitgeist und politisch korrekten Weisungen folgt.


Nur weil es in einer bestimmten Gesellschaftsform zu einer Norm erklärt wurde, heißt dies nicht, dass dies auch ewig halten muss. Normen und Regeln im Gegenteil sind ständigen Veränderungsprozessen ausgesetzt. Nicht jeder dieser Veränderungsprozesse muss ob möglicher negativer Auswirkung gleich zum Aussterben einer Population führen. Was Menschen über Generationen so machen, wird auch nur von Generation zu Generation weiter getragen und erfährt Brüche, Neudefinierungen und Veränderungen. Nichts ist wie es war und wird so bleiben wie es gewesen ist. Es gibt auf dieser Welt tausende verschiedene Ausformungen des menschlichen Zusammenlebens.
Homosexuelle, die Kinder erziehen, leben bereits in dieser Gesellschaft zusammen mit dir. Es wird Zeit ihren Status endlich auch legal als solchen anzuerkennen. Warum soll die Partnerin/der Partner einer lesbischen/schwulen Beziehung sich nicht genauso an der Erziehung des Kindes beteiligen, und daher für das Kind genauso zu einer zentralen Figur werden können wie ein/e heterosexuelle/r Partner/in? Warum sollte ihm/ihr vorenthalten werden das Kind im Krankenhaus zu besuchen, wenn es erkrankt ist oder an Elternsprechtagen teilzunehmen.
Es geht hier nicht um die Einführung einer gänzlichen neuen Praktik. Auch wenn du das nicht glauben willst, werden solche Familienkonstellationen Tag täglich in Deutschland gelebt. Es ist im Sinne der Eltern und der Kinder ihnen ein möglichst gutes Umfeld zu ermöglichen. Konstante Figuren in ihrem Leben, und dass können auch schwule oder lesbische Partner/innen anzuerkennen, trägt nur dazu bei auch endlich das in der Gesellschaft anzuerkennen, was ohnehin schon gelebter Fakt ist.

politisch Verfolgter
19.01.2009, 21:17
Ja, auch ein einzelner Mann kann ganz viele lesbische Partnerinnen haben, mit denen man dann zusammenlebt.
Viel gemeinsamer Nachwuchs festigt die Rudelstruktur, gibt ihm Halt und viel weibl. Wärme.
Der Vater macht Hauslehrer und Haustrampel, hält das Rudel zusammen und sorgt für Harmonie.
Das hat gelebter Fakt zu werden, gesellschaftlich anerkannt zu sein.
Überschüssige Männer mögen dann bitte gerne homosexuell sein und untereinander mit Männern zusammen leben.

ErhardWittek
19.01.2009, 22:02
Wessen "(g)esunder Menschenverstand und generationlange Erfahrungen, gepaart mit dem Vorsatz, zum Wohl der Kinder zu handeln" soll im Konfliktfalle gelten?
Auf Dörfern mit vorwiegend bäuerlicher Gesellschaft kannst Du ganz normale Kinder und Jugendliche erleben, die weder klauen, noch mobben, noch gewalttätig sind. Das Wirken gesunden Menschenverstandes in der Erziehung zeigt sich am deutlichsten daran, daß der Nachwuchs mit starkem Rückgrat und reichlich Selbstbewußtsein ausgestattet durch's Leben geht.

Ich lebe in einem solchen Dorf, deshalb versuch mir jetzt bloß keine theroretische Sicht auf eine ländlich geprägte Gesellschaft aufzuschwatzen, die Du als Städter ohnehin nicht beurteilen kannst.

Ich möchte lieber nicht so genau wissen, was Du noch so alles in irgendeinem Nebenfach gelernt zu haben glaubst, ohne Dich wirklich dafür interessiert zu haben.

politisch Verfolgter
19.01.2009, 22:10
Ich bin im Dorf 8 Jahre aufgewachsen, zwischen Kuhställen und WaldindianerSpielen.
Umso verheerender wirkt sich auf einen gewalttätiges Mobben durch Mittelständler und ÖDler aus.
Man ist einfach nicht im Straßendschungel von Proletenvierteln nahkampferfahren.
Der gesunde Menschenverstand sagt dann, am Besten nachwuchslos nix tun, statt sich Anderen zum Deppen aufzureiben.

ErhardWittek
19.01.2009, 22:21
Nur weil es in einer bestimmten Gesellschaftsform zu einer Norm erklärt wurde, heißt dies nicht, dass dies auch ewig halten muss. Normen und Regeln im Gegenteil sind ständigen Veränderungsprozessen ausgesetzt. Nicht jeder dieser Veränderungsprozesse muss ob möglicher negativer Auswirkung gleich zum Aussterben einer Population führen. Was Menschen über Generationen so machen, wird auch nur von Generation zu Generation weiter getragen und erfährt Brüche, Neudefinierungen und Veränderungen. Nichts ist wie es war und wird so bleiben wie es gewesen ist. Es gibt auf dieser Welt tausende verschiedene Ausformungen des menschlichen Zusammenlebens.
Homosexuelle, die Kinder erziehen, leben bereits in dieser Gesellschaft zusammen mit dir. Es wird Zeit ihren Status endlich auch legal als solchen anzuerkennen. Warum soll die Partnerin/der Partner einer lesbischen/schwulen Beziehung sich nicht genauso an der Erziehung des Kindes beteiligen, und daher für das Kind genauso zu einer zentralen Figur werden können wie ein/e heterosexuelle/r Partner/in? Warum sollte ihm/ihr vorenthalten werden das Kind im Krankenhaus zu besuchen, wenn es erkrankt ist oder an Elternsprechtagen teilzunehmen.
Es geht hier nicht um die Einführung einer gänzlichen neuen Praktik. Auch wenn du das nicht glauben willst, werden solche Familienkonstellationen Tag täglich in Deutschland gelebt. Es ist im Sinne der Eltern und der Kinder ihnen ein möglichst gutes Umfeld zu ermöglichen. Konstante Figuren in ihrem Leben, und dass können auch schwule oder lesbische Partner/innen anzuerkennen, trägt nur dazu bei auch endlich das in der Gesellschaft anzuerkennen, was ohnehin schon gelebter Fakt ist.
Wenn sich etwas bewährt hat, muß es nicht gewaltsam über Bord gekippt werden.

Es wird Kindern und ihrem Anspruch auf ein gesundes, glückliches Leben nicht gerecht, daß verantwortungslose Erwachsene rein auf den Verdacht hin, es könne eventuell ja auch gutgehen, mit Kindern irgendwelche Experimente veranstalten. Keiner hat das Recht, aufgrund eigener Naivität und Unkenntnis eine kindliche Seele zu zerstören, nur weil er sich selber verwirklichen möchte.

Unser Gesellschaft wird bewußt korrumpiert und aus den Angeln gehoben. Alles, was sich bewährt hat, wird gleichermaßen mit weniger Bewährtem auf den Müll gekippt. Glaubst Du tatsächlich, daß dem Bestreben, alles einfach nur anders zu machen, irgendetwas Brauchbares und Tragfähiges erwachsen kann? Seit Jahrzehnten wird sinnlos herumprobiert, verworfen und wieder Neues erdacht und wieder verworfen. Die Gesellschaft ist davon nicht besser geworden, im Gegenteil.

Inzwischen leben wir in einem richtigen Saustall. Die Kriminalität steigt und steigt, Kinder und Jugendliche sind entwurzelt, drogensüchtig, aggressiv oder depressiv. Wenn Du solche Zustände gutheißt, dann sehe ich wahrhaftig keinen Sinn darin, mit Dir zu diskutieren.

politisch Verfolgter
19.01.2009, 22:33
Hat man mit einem Lesbenrudel Kinder, werden die dadurch vor allem gestärkt, umsorgt, behütet und anspruchsvoll erzogen. Damit gibts immer eine Ersatzmutter an der Hand, wenn die leibliche Mutter mal weg ist, während der Vater den treusorgenden Haustrampel abgibt und auch Hauslehrer ist.
Ein besseres Nest, als ein väterlich behütetes Lesbenrudel können Kinder doch gar nicht haben.

-jmw-
20.01.2009, 17:32
Auf Dörfern mit vorwiegend bäuerlicher Gesellschaft kannst Du ganz normale Kinder und Jugendliche erleben, die weder klauen, noch mobben, noch gewalttätig sind. Das Wirken gesunden Menschenverstandes in der Erziehung zeigt sich am deutlichsten daran, daß der Nachwuchs mit starkem Rückgrat und reichlich Selbstbewußtsein ausgestattet durch's Leben geht.
Versteh ich nicht.
Oder, doch, ich verstehe, was ich da lese, aber ich bin mir unsicher, welchen Teil davon ich als auf Erziehungskonflikte bezogen interpretieren soll.

Magste uns aufklären dahingehend?


Ich lebe in einem solchen Dorf, deshalb versuch mir jetzt bloß keine theroretische Sicht auf eine ländlich geprägte Gesellschaft aufzuschwatzen, die Du als Städter ohnehin nicht beurteilen kannst.
In den letzten 10.000 Beiträgen hab ich mir mit Theorie herzlich zurückgehalten - das werd ich sicher nicht ändern, ob Du nun dagegen bist oder dafür. :))


Ich möchte lieber nicht so genau wissen, was Du noch so alles in irgendeinem Nebenfach gelernt zu haben glaubst, ohne Dich wirklich dafür interessiert zu haben.
Vieles.
Man kann sich im Leben halt nicht alles aussuchen.

ErhardWittek
20.01.2009, 19:16
....

Magste uns aufklären dahingehend?

....

Wer außer Dir bedarf noch der Aufklärung?

-jmw-
20.01.2009, 19:29
Gehe ich recht in der Annahme, dass ich das als Gesprächsabbrucherklärung zu verstehen habe?

ErhardWittek
20.01.2009, 21:18
Gehe ich recht in der Annahme, dass ich das als Gesprächsabbrucherklärung zu verstehen habe?
Nicht wirklich. Ich konnte Deinem Beitrag nur nichts entnehmen, was sich als weitere Gesprächsgrundlage geeignet hätte.

-jmw-
21.01.2009, 09:06
Ach?
Nun, ich sprach weiter oben von Konfliktfällen, worauf Du mir in der Anwort eine heile Dorfidylle präsentiertest.
Das passt irgendwo nicht zusammen.
Die Frage war doch gerade bzw, darum ging es weiter oben, was geschehen soll, wenn es eben nicht mehr "heil" ist, sondern wenn gewisse Parteien (z.B. die Elternteile) sich uneins sind darüber, wie erzogen werden soll.

politisch Verfolgter
21.01.2009, 14:08
Lesbensexualität kann durchaus einen Einzelmann als Rudelmoderator vertragen und mitmachen lassen.
Dann ist man eben der Fleisch gewordene Dildo mit 2 Ohren.
Ich glaube nicht, daß das Lesben im Sexrausch viel ausmacht.

-jmw-
21.01.2009, 19:34
Ich glaube, viele von ihnen bekämen das Würgen während des Versuchs praktischer Umsetzung.

So wie ich, würd ein Mann mich "anfassen".

politisch Verfolgter
21.01.2009, 19:49
Ne, doch nicht oral, sondern gaaaanz normal - wie von der Natur vorgesehen.

-jmw-
21.01.2009, 20:42
Was gibt es an Lesben, dass Du sie und ihre Neigungen partout nicht ernstnehmen willst? ?(

mabac
21.01.2009, 21:04
http://www.wdr.de/themen/wissen/1/leonardo/080521.jhtml

Tiere zeigen sich wie Menschen erfinderisch in ihren Sexualakten und bei einigen Spezies, wie Giraffen, scheint es nicht einmal den Bestand zu gefährden, das nur 3 von 100 Sexualakten mit dem anderen Geschlecht erfolgen. Homosexuelle Möven Paare bleiben ihr Leben lang zusammen.


Kinsey ging in den sechsziger Jahren davon aus, dass ca. 7% aller Männer und 5% aller Frauen schon einmal Sex mit Tieren hatten.
Nach ihrer Aussage, dass Homosexualität biologisch gesehen normales Verhalten ist, müsste demnach auch Zoophilie normales Verhalten sein, wenn die homosexuelle Neigung ähnlich hoch ist wie bei Tieren (3%, siehe Ihr Zitat).
Die Zoophilie ist aber sogar noch verbreiteter, das Magazin Neon geht von 1,6 Millionen Zoophilen in Deutschland aus!

Warum gilt aber Homosexualität als normal und Zoophilie nicht?

-jmw-
21.01.2009, 21:06
dass ca. 7% aller Männer und 5% aller Frauen schon einmal Sex mit Tieren hatten.

:puke:

Dexter
21.01.2009, 21:07
Kinsey ging in den sechsziger Jahren davon aus, dass ca. 7% aller Männer und 5% aller Frauen schon einmal Sex mit Tieren hatten.
Nach ihrer Aussage, dass Homosexualität biologisch gesehen normales Verhalten ist, müsste demnach auch Zoophilie normales Verhalten sein, wenn die homosexuelle Neigung ähnlich hoch ist wie bei Tieren (3%, siehe Ihr Zitat).
Die Zoophilie ist aber sogar noch verbreiteter, das Magazin Neon geht von 1,6 Millionen Zoophilen in Deutschland aus!

Warum gilt aber Homosexualität als normal und Zoophilie nicht?

Ich habe nie gesagt, dass ich nicht auch Zoophilie für normales und tolerierbares Verhalten halte, aber das ist nicht Thema in diesem Strang.

Dieser Strang handelt über das beobachtete homosexuelle Verhalten von Tieren in freier Wildbahn. Daher sind die Daten von Kinsey, die übrigens massive Fehler hatten, etwas sehr nettes, aber tun nichts zur Sache, die sie sich auf Menschen beziehen und nicht auf Tiere.

Dexter
21.01.2009, 21:09
dass ca. 7% aller Männer und 5% aller Frauen schon einmal Sex mit Tieren hatten.

:puke:

Zähl einfach in diesem Freundeskreis durch. Bei jedem 14 darfst du dann deinen Mageninhalt entleeren. Gehe aber nicht davon aus, dass dein Freundeskreis frei von diesen Vorlieben ist, aber gehe davon aus, dass es dir keiner deiner Freunde erzählen wurde. Es gibt Dinge, die behält man besser für sich und solange nicht eines der Tiere zu reden beginnt, fehlt Kläger als auch Richter.

-jmw-
21.01.2009, 21:16
Statistisch gesehen hat jeder Zehnte, der Dir die Hand gibt, Sperma und Kot anner Flosse.
Statistik ist doof. :)

mabac
21.01.2009, 21:19
Ich habe nie gesagt, dass ich nicht auch Zoophilie für normales und tolerierbares Verhalten halte, aber das ist nicht Thema in diesem Strang.

Dieser Strang handelt über das beobachtete homosexuelle Verhalten von Tieren in freier Wildbahn. Daher sind die Daten von Kinsey, die übrigens massive Fehler hatten, etwas sehr nettes, aber tun nichts zur Sache, die sie sich auf Menschen beziehen und nicht auf Tiere.

Generell ist abnormale Sexualität ein Thema!
Ihr Standpunkt scheint zu sein: alles was Spass macht ist normal, auch bei Tieren.
Tiere wollen sich eigentlich fortpflanzen, wie Menschen auch, was allerdings bei homosexuellen Verkehr nicht möglich ist.

Es kommt auch vor, dass Tier geil auf Menschen sind. Sie haben schon sicherlich beobachtet, wie männliche Hunde, die auch Rüden genannt werden, Kinder von hinten (doggy-style) anspringen oder an die Beine von erwachsenen Menschen wixen wollen.

Ich meine, Tiere die es untereinander treiben oder Menschen als Sexualobjekte angehen, sind nicht ganz gesund oder handeln in einer Notsituation.
Meinen Sie nicht auch, bei Menschen könnte das ähnlich sein?!

Dexter
21.01.2009, 21:24
gekürzt

Bitte die Quelle lesen, dort wird das an einigen Beispielen erklärt, dass wenn man einen schwulen Widder in ein Rudel Weibchen setzt, dieser an diesen nicht interessiert ist, selbst wenn er im Frauenüberschuss schwimmt und andere Beispiele. Ich will nicht alles wiederholen, was hier bereits gefallen ist, und nochmals das Thema ist Homosexualität und nicht Zoophilie - bitte ganz einfach auf das Thema des Stranges sehen.

mabac
21.01.2009, 21:36
ich habe die Quelle gelesen und auch bemerkt:


Ich meine, Tiere die es untereinander treiben oder Menschen als Sexualobjekte angehen, sind nicht ganz gesund oder handeln in einer Notsituation.



Bitte die Quelle lesen, dort wird das an einigen Beispielen erklärt, dass wenn man einen schwulen Widder in ein Rudel Weibchen setzt, dieser an diesen nicht interessiert ist, selbst wenn er im Frauenüberschuss schwimmt und andere Beispiele. ...

Was meine These, "sind nicht ganz gesund oder handeln in einer Notsituation" nicht entkräftet.

Dexter
21.01.2009, 21:53
ich habe die Quelle gelesen und auch bemerkt:






Was meine These, "sind nicht ganz gesund oder handeln in einer Notsituation" nicht entkräftet.

Dann spielen wir es so, wie du es willst. Definiere: nicht ganz gesund. Definiere: Notsituation. Die Definition muss natürlich genau sein, wie es von der Wissenschaft verlangt ist, und dann prüfe das an deiner eigenen Definition davon, sonst ist es sehr leicht jedes Mal den Begriff Notsituation und nicht gesund so anzupassen, dass es in dein kleines chauvinistisches Weltbild passt.

mabac
21.01.2009, 22:15
Dann spielen wir es so, wie du es willst. Definiere: nicht ganz gesund. Definiere: Notsituation. Die Definition muss natürlich genau sein, wie es von der Wissenschaft verlangt ist, und dann Prüfe das an deiner eigenen Definition davon, sonst ist es sehr leicht jedes Mal den Begriff Notsituation und nicht gesund so anzupassen, dass es in dein kleines chauvinistisches Weltbild passt.

Nicht ganz gesund - physisch oder psychisch mängelbehaftet
Notsituation - Nichtvorhandensein eines andersgeschlechtlichen Sexualobjektes

Was meinen Sie,warum Haustiere, wie Hunde, Menschen sexuell angehen?
Homosexualität und Zoophilie, sind nämlich eng verwandt, weshalb der Gesetzgeber beides in Deutschland mit dem §175 anging und früher (u.a. im AT) beides unter Sodomie zusammengefasst wurde.

Chauvinist? Ich toleriere es doch, was wollen Sie mehr? Ich möchte nur nicht in den Atz gepippt werden!


Du hast aber die Quelle noch immer nicht gelesen, sondern gibst noch mal den gleichen Müll von dir. Es ist im Endeffekt verschwendete Zeit mit einer Person zu diskutieren, die es nicht mal schafft die Diskussionsgrundlage zu lesen.

Oh doch, sogar den genialen Kommentar dazu:


Gieraffen lassen sich den Affen schieben, daß es nur so qualmt.

mabac
21.01.2009, 22:41
Ach, eine Homo-Thread...

Kürzen wir das ganze mal ab!

Gruppe 1:
Homosexualität ist normal.
Die Homo Ehe ist eine Sache der Gleichberechtigung.
Auch Tiere sind homosexuell.
Blauäugige sind auch nicht "normal".
Laut ICD der APA ist Homosexualität keine Krankheit mehr.
Der CSD ist in Ordnung.
§175 war eine Menschenrechtsverletzung
Ich bin Schwul, und das ist auch gut so.

Gruppe 2:
Homosexualität ist mir egal.
Die Homo-Ehe ist mir egal.
Die Tiere sind mir egal.
Blauäugige sind mir egal.
Der ICD und die APA sind mir egal.
Der CSD ist mir egal.
§175 ist mir egal.
Ich bin nicht schwul, aber das ist mir auch egal.

Gruppe 3:
Homosexualität ist eine Krankheit.
Die Homo-Ehe ist wider die Natur!
Nur Tiere die geistig behindert sind und in Gefangenschaft leben, werden homosexuell.
Blauäugigkeit hat keinen Krankheitscharakter.
Die APA wurde von Schwulenorganisationen unterwandert und erpresst.
Der CSD gehört verboten.
Den §175 gab es über 100 Jahre, er kann so falsch nicht gewesen sein.
Ich bin nicht schwul und daamit besser als die anderen.

Überschneidungen nicht ausgeschlossen, aber machen wir uns nichts vor, am Ende sprechen wir genau über diese Punkte.

Thread Closed!

Gruppe 4
Homosexualität ist abnormal, aber weil sie abnormal ist, ist sie schön!
Homoehe ist gut, weil da die Abnormalen gebunden werden.
Die meisten Tiere schmecken gut. Ob andere ihre Tiere f***en ist mir egal.
Ich mag auch fremdrassige Geschlechtspartner (auch Juden/Jüdinnen :D)
Auf Behinderte sollten Rücksicht genommen werden.
ICD? Ich fahre nicht mit der Eisenbahn!
CSD - einmal wöchentlich, kurbelt das Hotel und Gaststättengewerbe an!
Der §175 war so nutzlos wie es heute der §130 ist.
Ich bin nicht schwul, würde mir aber von einem Schwulen oder einer Transe auch einen blasen lassen.

ErhardWittek
21.01.2009, 23:56
.....
Es kommt auch vor, dass Tier geil auf Menschen sind. Sie haben schon sicherlich beobachtet, wie männliche Hunde, die auch Rüden genannt werden, Kinder von hinten (doggy-style) anspringen oder an die Beine von erwachsenen Menschen wixen wollen.

Ich meine, Tiere die es untereinander treiben oder Menschen als Sexualobjekte angehen, sind nicht ganz gesund oder handeln in einer Notsituation.
Meinen Sie nicht auch, bei Menschen könnte das ähnlich sein?!
Zustimmung.

Domestizierte Tiere können nicht als Beispiel herangezogen werden, um natürliches Verhalten zu belegen. Der Umgang mit dem Menschen führt bei Tieren häufig zu Fehlprägungen, so daß sie u.U. Menschen als Artgenossen und Geschlechtspartner betrachten.

Dieses Verhalten käme bei artgerechter Aufzucht niemals vor.

ErhardWittek
22.01.2009, 00:00
Bitte die Quelle lesen, dort wird das an einigen Beispielen erklärt, dass wenn man einen schwulen Widder in ein Rudel Weibchen setzt, dieser an diesen nicht interessiert ist, selbst wenn er im Frauenüberschuss schwimmt und andere Beispiele. Ich will nicht alles wiederholen, was hier bereits gefallen ist, und nochmals das Thema ist Homosexualität und nicht Zoophilie - bitte ganz einfach auf das Thema des Stranges sehen.
Wie kommst Du nur darauf, daß es schwule Widder gibt?

Übrigens hast Du Dich noch gar nicht dazu geäußert, daß ich Dir Deine ganzen lächerlichen Foto"beweise" von angeblich homosexuellen Tieren widerlegt habe.

mabac
22.01.2009, 00:16
Zustimmung.

Domestizierte Tiere können nicht als Beispiel herangezogen werden, um natürliches Verhalten zu belegen. Der Umgang mit dem Menschen führt bei Tieren häufig zu Fehlprägungen, so daß sie u.U. Menschen als Artgenossen und Geschlechtspartner betrachten.

Ganz genau! Umgekehrt allerdings auch, denn das exzessive Verlangen nach einem tierischen Sexualpartner kann nicht anders als Fehlprägung bezeichnet werden.


Dieses Verhalten käme bei artgerechter Aufzucht niemals vor.

Selbstverständlich nicht. Ich bin sogar der Meinung, dass homosexuelles Verhalten bei der artgerechten Aufzucht von Menschen in der Regel kaum vorkäme.

ErhardWittek
22.01.2009, 00:24
Ganz genau! Umgekehrt allerdings auch, denn das exzessive Verlangen nach einem tierischen Sexualpartner kann nicht anders als Fehlprägung bezeichnet werden.

Das wird vermutlich so sein. Ich muß allerdings gestehen, daß ich diese Verirrung bislang für eine extrem seltene Randerscheinung betrachtet habe.
Jedenfalls in unserem Kulturkreis.



Selbstverständlich nicht. Ich bin sogar der Meinung, dass homosexuelles Verhalten bei der artgerechten Aufzucht von Menschen in der Regel kaum vorkäme.
Darin stimme ich wieder mit Dir vollkommen überein.

Dexter
22.01.2009, 01:00
Wie kommst Du nur darauf, daß es schwule Widder gibt?

Übrigens hast Du Dich noch gar nicht dazu geäußert, daß ich Dir Deine ganzen lächerlichen Foto"beweise" von angeblich homosexuellen Tieren widerlegt habe.

Du hast davon gar nichts wiederlegt. Du hast einfach die Bilder weiterhin mit deiner Vorstellung von Biologie kommentiert.
Homosexualität lässt sich nicht in einem Bild einfangen, denn Homosexualität ist ein Verhalten. Ein Verhalten besteht aus Handlungen in Form verschiedener körperlicher Akte, die aneinander folgen, und daher durch ein einzelnes Bild gar nicht dargestellt werden können.
Die Bilder waren daher von mir als symbolischer Beleg für Akte, die in ihrer Gesamtheit möglicherweise homosexuell waren, was ich persönlich auch nicht auf Grund dieses Standbildes final sagen könnte.

Um also einen Gegenbeweis zu liefern, solltest du zuerst einmal dieses Buch lesen:
Biological Exuberance von Bruce Bagemihl
http://www.amazon.de/Biological-Exuberance-Stonewall-Inn-Editions/dp/031225377X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1232585138&sr=8-1
Und danach wirst du einiges an Feldstudien an diversen Orten dieses Planeten auszuführen haben, auf denen du primär eines machen musst: Tieren beim Geschlechtsakt zusehen.
Am Ende deiner hoffentlich extensiven zoologischen Forschung und endlosen Stunden vor Büchern kannst du eine Gegenthese aufstellen und versuchen diese zu belegen.

Die schwulen Widder (nicht das Sternzeichen)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,221577,00.html

Wenn du schon so ein Experte am Gebiet der tierischen Sexualität bist, kannst du mir sicher auch die menschliche erklären. Warum werden Menschen homosexuell? Gibt es eine Rollenverteilung bei Homosexuellen und wenn ja welche und wie drückt die sich aus?

mabac
22.01.2009, 01:06
Das wird vermutlich so sein. Ich muß allerdings gestehen, daß ich diese Verirrung bislang für eine extrem seltene Randerscheinung betrachtet habe.
Jedenfalls in unserem Kulturkreis.

Ich bis heute auch! Nach den von Neon revidierten Kinsey-Zahlen hatten immerhin noch 1,6 Millionen (laut Kinsey doppelt so viele) Deutsche schon einmal Sex mit einem Tier! Wenn man dann noch andere Sodomiten und Perverse dazurechnet, kommt man sicherlich auf 5 Millionen abartig Gesinnte. Faszinierend aus Sicht des unemotionellen Betrachters! Dazu noch Punks, Skunks und wie sie alle heissen, da ist man locker bei 10 Millionen.
Das Abendland ist fertig!



Darin stimme ich wieder mit Dir vollkommen überein.

Tja, der Titel lautet: Homosexualität biologisch gesehen normales Verhalten!

Jetzt wird dieser Unsinn auch noch mit einigen abartigen Giraffen legitimiert!
Wahnsinn!

ErhardWittek
22.01.2009, 01:11
Du hast davon gar nichts wiederlegt. Du hast einfach die Bilder weiterhin mit deiner Vorstellung von Biologie kommentiert.
Homosexualität lässt sich nicht in einem Bild einfangen, denn Homosexualität ist ein Verhalten. Ein Verhalten besteht aus Handlungen in Form verschiedener körperlicher Akte, die aneinander folgen, und daher durch ein einzelnes Bild gar nicht dargestellt werden können.
Die Bilder waren daher von mir als symbolischer Beleg für Akte, die in ihrer Gesamtheit möglicherweise homosexuell waren, was ich persönlich auch nicht auf Grund dieses Standbildes final sagen könnte.

Auf diesen Bildern war nicht ein einziger Beweis tierischer Homosexualität zu entdecken. Warum also hast Du sie dann hier eingestellt?



Wenn du schon so ein Experte am Gebiet der tierischen Sexualität bist, kannst du mir sicher auch die menschliche erklären. Warum werden Menschen homosexuell? Gibt es eine Rollenverteilung bei Homosexuellen und wenn ja welche und wie drückt die sich aus?
Warum Menschen homosexuell werden, weiß ich nicht. Was ich aber mit Bestimmtheit weiß, daß Tiere es nicht sind oder werden. Erst recht dann nicht, wenn der Mensch sie so leben läßt, wie die Natur es für sie vorgesehen hat, nämlich ohne menschliche Einflußnahme auf ihr Dasein.

Dexter
22.01.2009, 01:16
Auf diesen Bildern war nicht ein einziger Beweis tierischer Homosexualität zu entdecken. Warum also hast Du sie dann hier eingestellt?
Das steht explizitin dem Beitrag von mir, den du selbst gerade zitierst hast.

Warum Menschen homosexuell werden, weiß ich nicht. Was ich aber mit Bestimmtheit weiß, daß Tiere es nicht sind oder werden. Erst recht dann nicht, wenn der Mensch sie so leben läßt, wie die Natur es für sie vorgesehen hat, nämlich ohne menschliche Einflußnahme auf ihr Dasein.

Grandiose neue Idee. Der schwule Geist des Menschen fährt in die Schafe über, weil der Mensch die Schafe so gezüchtet hat. Ist das jetzt deine großartige neue Idee?

Ich mach es für dich etwas einfacher, passe mich deinem Niveau an, und versuche die Frage einfacher zu halten:
Denkst du, dass Homosexualität bei Menschen ein normales Verhalten ist. Wenn nicht, warum.

Denkst du, dass Homosexualität beim Menschen gesellschaftlich toleriert werden sollen? Wenn ja wie weit und warum? Wenn nein, warum nicht?

Denkst du, dass die Evolution zielgerichtet handelt, also bereits vorher eine Idealform erkannt hat, die sie versucht durch Veränderung zu erreichen.

ErhardWittek
22.01.2009, 01:26
Ich bis heute auch! Nach den von Neon revidierten Kinsey-Zahlen hatten immerhin noch 1,6 Millionen (laut Kinsey doppelt so viele) Deutsche schon einmal Sex mit einem Tier! Wenn man dann noch andere Sodomiten und Perversen dazurechnet, kommt man sicherlich auf 5 Millionen abartig Gesinnte. Faszinierend aus Sicht des unemotionellen Betrachters! Dazu noch Punks, Skunks und wie sie alle heissen, da ist man locker bei 10 Millionen.
Das Abendland ist fertig!

Ich glaube auch, daß wir uns bald aus der Geschichte verabschieden werden.

Kinderschänderei, Sodomie und Homosexualität als ganz normale und gesellschaftlich tolerierte Erscheinung: Dort waren die alten Römer auch angekommen, als sie von den Barbaren überrannt wurden. Vermutlich durchlaufen alle Völker die bekannten Entwicklungsstufen der Barbarei, Kultur und Dekadenz und danach ist eben Schluß.



Tja, der Titel lautet: Homosexualität biologisch gesehen normales Verhalten!

Jetzt wird dieser Unsinn auch noch mit einigen abartigen Giraffen legitimiert!
Wahnsinn!
Auf lesbische Giraffen zu verfallen, finde ich fast schon komisch. Wenn schon abwegige Begründungen für die Normalität der Homosexualität herangezogen werden, dann darf man eben nicht kleinlich sein. Große Tiere = große Beweiskraft. Na also!

ErhardWittek
22.01.2009, 01:34
Das steht explizitin dem Beitrag von mir, den du selbst gerade zitierst hast.

Grandiose neue Idee. Der schwule Geist des Menschen fährt in die Schafe über, weil der Mensch die Schafe so gezüchtet hat. Ist das jetzt deine großartige neue Idee?

Du solltest besser lesen lernen. Mir scheint, Du begreifst nicht, was unter natürlichen Bedingungen zu verstehen ist.



Ich mach es für dich etwas einfacher, passe mich deinem Niveau an, und versuche die Frage einfacher zu halten:
Denkst du, dass Homosexualität bei Menschen ein normales Verhalten ist. Wenn nicht, warum.

Mir sind homosexuelle Menschen vollkommen gleichgültig, soweit sie uns Heteros mit ihren Neigungen und Befindlichkeiten zufriedenlassen.



Denkst du, dass Homosexualität beim Menschen gesellschaftlich toleriert werden sollen? Wenn ja wie weit und warum? Wenn nein, warum nicht?

w.o.



Denkst du, dass die Evolution zielgerichtet handelt, also bereits vorher eine Idealform erkannt hat, die sie versucht durch Veränderung zu erreichen.
Ja. Alles Untaugliche wird ausgemerzt. Die Natur ist eben so wie die Nazis. Genau das wolltest Du doch hören, stimmt's?

mabac
22.01.2009, 01:41
Diese krampfhafte Suche nach irgendwelchen schwulen Tieren hat nur ein Ziel, Sodomie zu legitimieren. Mehr oder weniger dient diese Forschung der schwulen Propaganda.
Meiner Meinung nach sollte nach schwulen Genen geforscht werden, um eventuell mit den Ergebnissen dieser Forschung im Sinne der Eugenik zu wirken.
Es würde Sinn machen, wenn man z.B. Träger von Erbkrankheiten umpolen würde, so dass diesen die Lust an der Fortpflanzung verginge.
Es gab in der Vergangenheit schon Menschen, die mit vollem Bewusstsein als Träger von Erbkrankheiten schwul geworden sind. So etwas ist beispielhaft und zu begrüssen.
Möglicherweise spielt die Natur bei schwulen Tieren ein ähnliches Spiel, in dem sie erbkranke Tiere so nicht zum/zur Zuge/Fortpflanzung kommen lässt.

kotzfisch
22.01.2009, 08:50
Schwallschmarrn!

Dexter
22.01.2009, 10:56
Du solltest besser lesen lernen. Mir scheint, Du begreifst nicht, was unter natürlichen Bedingungen zu verstehen ist.

Deshalb hat der Autor des Buches auch Studien in freier Wildbahn durchgeführt bzw. greift auf Studien zurück, die in freier Wildbahn gemacht wurden, aber das das Verhalten dort auch vorkommt, kommt es natürlich auch in den domestizierten Abkömmlingen vor. Homosexulität kommt somit bei Tieren in freier Wildbahn, bei Tieren in Gefangenschaft, bei Tieren, die vom Menschen domestiziert worden sind, und final beim Menschen selbst, der gewissermaßen final auch nichts anderes ist als ein Tier vor. Daher ist dieses Verhalten in der Natur so üblich und damit natürlich.



Mir sind homosexuelle Menschen vollkommen gleichgültig, soweit sie uns Heteros mit ihren Neigungen und Befindlichkeiten zufriedenlassen.


w.o.

Es ist dir so gleichgültig, dass du zig Posts schreibst, um zu belegen, dass Homosexualität nicht natürlich ist. Du bist nicht gleichgültig. Warum traust du dir deine Meinung dazu dann auch nicht offen zu sagen, zumal sie final einiges erklären wurde, nämlich wie du einen Unterschied ziehen kannst, dass homosexuelles Verhalten bei Tieren nicht natürlich ist und bei Menschen dann schon oder auch dort nicht oder...aber das kann ich nicht sagen, weil du diese Frage nicht beantwortest.



Ja. Alles Untaugliche wird ausgemerzt. Die Natur ist eben so wie die Nazis. Genau das wolltest Du doch hören, stimmt's?
Das mit den Nazis finde ich einfach nur verstörend. Ich weiß nicht, auf was du damit hinaus willst.
Für dich ist die Evolution ein teleologischer Vorgang. Das zeigt nichts anderes, als dass du nicht verstanden hast, wie Evolution funktioniert. Der Natur ist es vorab vollkommen egal, ob etwas sinnvoll ist oder nicht, sondern sie macht einfach. Die Evolution selbst kann auch nicht sagen, ob etwas richtig oder falsch ist. Sie kann nur sagen, dass ein Tier mit einer bestimmten Konfiguration unter bestimmen Lebensbedingungen nicht überlebensfähig ist. Mutter Natur denkt nicht, sie handelt einfach, und sieht mal zu, was am Ende rauskommt. Homosexuelle Tiere stellen dabei offensichtlich keine echte Gefährdung des Bestandes der Tiere dar. Nicht einmal die Giraffen, die in freier Wildbahn zu 97% homosexuelle Geschlechtsakte vollziehen, sind deshalb ausgestorben.

Dexter
22.01.2009, 11:04
Diese krampfhafte Suche nach irgendwelchen schwulen Tieren hat nur ein Ziel, Sodomie zu legitimieren. Mehr oder weniger dient diese Forschung der schwulen Propaganda.
Meiner Meinung nach sollte nach schwulen Genen geforscht werden, um eventuell mit den Ergebnissen dieser Forschung im Sinne der Eugenik zu wirken.
Es würde Sinn machen, wenn man z.B. Träger von Erbkrankheiten umpolen würde, so dass diesen die Lust an der Fortpflanzung verginge.
Es gab in der Vergangenheit schon Menschen, die mit vollem Bewusstsein als Träger von Erbkrankheiten schwul geworden sind. So etwas ist beispielhaft und zu begrüssen.
Möglicherweise spielt die Natur bei schwulen Tieren ein ähnliches Spiel, in dem sie erbkranke Tiere so nicht zum/zur Zuge/Fortpflanzung kommen lässt.

Das "homosexuelle Gen", was eigentlich absurd ist, da ein Gen nicht homosexuell sein kann, wurde bereits gefunden.
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/275065
Leider hat dann die Forschung auch ans Licht gebracht, dass das zwar einen Einfluss darauf hat, dieser aber geringer sein muss, als andere Faktoren wie die Erziehung oder der Hormonstand der Mutter während des Austragens des Kindes, wobei man bei letzteren beiden nicht sagen kann ob und wie weit sie genau eine Rolle spielen. Diese Kenntnisse wurden aus Zwillingsstudien gewonnen.

Wir können uns sogar auf die Eugenik einigen. Ich bin dafür, dass wir auch eine Trennung nach IQ machen. Damit werden dann deine Kinder abgetrieben, während du - im Sinne dieser tollen Eugenik - dann meinen Kindern beim groß werden zusehen darfst. Eugenik macht den Menschen eindeutig zu was besserem (als dich).

ErhardWittek
22.01.2009, 12:01
Deshalb hat der Autor des Buches auch Studien in freier Wildbahn durchgeführt bzw. greift auf Studien zurück, die in freier Wildbahn gemacht wurden, aber das das Verhalten dort auch vorkommt, kommt es natürlich auch in den domestizierten Abkömmlingen vor. Homosexulität kommt somit bei Tieren in freier Wildbahn, bei Tieren in Gefangenschaft, bei Tieren, die vom Menschen domestiziert worden sind, und final beim Menschen selbst, der gewissermaßen final auch nichts anderes ist als ein Tier vor. Daher ist dieses Verhalten in der Natur so üblich und damit natürlich.

Auch wenn Du noch so oft wiederholst, daß "Beobachtungen" gemacht worden sein sollen, der Beweis dafür steht dennoch weiterhin aus.



Es ist dir so gleichgültig, dass du zig Posts schreibst, um zu belegen, dass Homosexualität nicht natürlich ist. Du bist nicht gleichgültig. Warum traust du dir deine Meinung dazu dann auch nicht offen zu sagen, zumal sie final einiges erklären wurde, nämlich wie du einen Unterschied ziehen kannst, dass homosexuelles Verhalten bei Tieren nicht natürlich ist und bei Menschen dann schon oder auch dort nicht oder...aber das kann ich nicht sagen, weil du diese Frage nicht beantwortest.

Du denkst viel zu kompliziert. Die Wahrheit ist immer einfach und klar.
Warum bist Du Dir denn Deiner eigenen Neigung gegenüber so unsicher, daß Du partout die Gesetze der Natur umstoßen mußt, um Dich normal zu fühlen?



Das mit den Nazis finde ich einfach nur verstörend. Ich weiß nicht, auf was du damit hinaus willst.

Das weißt Du sehr wohl. Die Nazis werden doch immer gern gegen jeden in Stellung gebracht, der anderer Meinung ist, als die derzeit tonangebenden Personen.



Für dich ist die Evolution ein teleologischer Vorgang. Das zeigt nichts anderes, als dass du nicht verstanden hast, wie Evolution funktioniert. Der Natur ist es vorab vollkommen egal, ob etwas sinnvoll ist oder nicht, sondern sie macht einfach. Die Evolution selbst kann auch nicht sagen, ob etwas richtig oder falsch ist. Sie kann nur sagen, dass ein Tier mit einer bestimmten Konfiguration unter bestimmen Lebensbedingungen nicht überlebensfähig ist. Mutter Natur denkt nicht, sie handelt einfach, und sieht mal zu, was am Ende rauskommt. Homosexuelle Tiere stellen dabei offensichtlich keine echte Gefährdung des Bestandes der Tiere dar. Nicht einmal die Giraffen, die in freier Wildbahn zu 97% homosexuelle Geschlechtsakte vollziehen, sind deshalb ausgestorben.
Es ist sehr die Frage, wer von uns beiden die Evolution besser verstanden hat. "Mutter Natur" handelt zweckmäßig und gemäß den ihr innewohnenden Gesetzen höchst sinnvoll. Homosexualität bei Tieren wäre aber sinnlos. Bei gelangweilten und wohlversorgten Menschen wird Sexualität zur Hauptsache. Bei Tieren ist sie hingegen nur Mittel zum Zweck der Fortpflanzung. Denn sie kostet Energie, die die Natur nie einfach so verschwendet. Aber das verstehst Du nicht, weil Du Dich noch nie mit den Prinzipien der Evolution beschäftigt hast.

Daß Du so hartnäckig an Deinem lächerlichen Giraffenbeispiel festhältst, zeigt Deine tiefe Unkenntnis über Tiere in erschütternder Deutlichkeit auf. Und bis jetzt hast Du noch keinen einzigen Beleg für Deine abenteuerlichen Thesen geliefert.

Mich würde jetzt aber wirklich interessieren, wie der Geschlechtsverkehr zwischen Giraffenkühen vonstatten geht, der angeblich eine absolute Normalität sein soll. Darüber müßte es dann doch unzählige Filmdokumente geben. Also her damit!

mabac
22.01.2009, 13:43
Das "homosexuelle Gen", was eigentlich absurd ist, da ein Gen nicht homosexuell sein kann, wurde bereits gefunden.
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/275065

So wie ich mich in diesem Forum nicht über Rassenanthropologie belehren lasse, lasse ich mich auch nicht über die Genforschung belehren.
Ich habe mich nicht nur in diesem Forum über die Grenzen der Genforschung ausgelassen.
Es waren fast jedesmal jüdische Benutzer, die Stein und Bein schworen, dass es "jüdische Gene" gibt und auf die Studien von Hammer, Skorecki und Doron M. Behar verwiesen.


Leider hat dann die Forschung auch ans Licht gebracht, dass das zwar einen Einfluss darauf hat, dieser aber geringer sein muss, als andere Faktoren wie die Erziehung oder der Hormonstand der Mutter während des Austragens des Kindes, wobei man bei letzteren beiden nicht sagen kann ob und wie weit sie genau eine Rolle spielen. Diese Kenntnisse wurden aus Zwillingsstudien gewonnen.
Die Homoforschung auf Grundlage der Genetik steckt noch in den Kinderschuhen und die Erkenntnisse der Verhaltensforschung sind oft widersprüchlich.



Wir können uns sogar auf die Eugenik einigen. Ich bin dafür, dass wir auch eine Trennung nach IQ machen. Damit werden dann deine Kinder abgetrieben, während du - im Sinne dieser tollen Eugenik - dann meinen Kindern beim groß werden zusehen darfst. Eugenik macht den Menschen eindeutig zu was besserem (als dich).

Mittlerweile ist es so, dass gerade Lesben ihre Deckhengste nach eugenischen Gesichtspunkten auswählen, also kann gerade ein Teil der Homoszene der Anhängerschaft der Eugenik zugezählt werden.
Meine mopsfidelen und kerngesunden Kinder können nicht mehr abgetrieben werden. :D

kotzfisch
22.01.2009, 17:25
Tut des eigentlich weh?
Dein Schwachsinn,mabac?

Dexter
23.01.2009, 11:09
So wie ich mich in diesem Forum nicht über Rassenanthropologie belehren lasse,Weil du eine Expertin bist?
lasse ich mich auch nicht über die Genforschung belehren.Weil du in Molekularbiologie dissertiert hast?

Ich habe mich nicht nur in diesem Forum über die Grenzen der Genforschung ausgelassen.Dann kannst du das sicher für mich kurz Zusammenfassen, um mich an deiner Sicht teilhaben zu lassen.

Es waren fast jedesmal jüdische Benutzer, die Stein und Bein schworen, dass es "jüdische Gene" gibt und auf die Studien von Hammer, Skorecki und Doron M. Behar verwiesen.
Einerseits wusste ich gar nicht, dass es hier jüdische Benutzer und Benutzerinnen gibt, andererseits kannst du sehr leicht aus der fließenden Verteilung der Gene solche Übereinstimmungen und Gruppen erzeugen.

Die Homoforschung auf Grundlage der Genetik steckt noch in den Kinderschuhen und die Erkenntnisse der Verhaltensforschung sind oft widersprüchlich.

Menschliche Sexualität ist etwas äußerst kompliziertes, dennoch gibt es beachtliche Ergebnisse in der Sexologie und den Queerstudies. Der aktuelle Stand der Forschung läuft auf eine Mischung aus genetischen, sozialen, psychischen und hormonellen Ursachen hin, wobei die genetischen dabei bei Zwillingsstudien immer unter 50% sind.


Mittlerweile ist es so, dass gerade Lesben ihre Deckhengste nach eugenischen Gesichtspunkten auswählen, also kann gerade ein Teil der Homoszene der Anhängerschaft der Eugenik zugezählt werden. Kannst du das belegen, wie lesbische Paare die Wahl für den Vater ihres Kindes wählen?


Meine mopsfidelen und kerngesunden Kinder können nicht mehr abgetrieben werden. :D
Als es zuletzt "angewandte Eugenik" in Deutschland gegeben hat, gab es dabei etwas, dass als "Vernichtung nicht lebenswerten Lebens" tituliert wurde. Wo ziehst du die Linie?

ErhardWittek
23.01.2009, 12:10
....
Als es zuletzt "angewandte Eugenik" in Deutschland gegeben hat, gab es dabei etwas, dass als "Vernichtung nicht lebenswerten Lebens" tituliert wurde. Wo ziehst du die Linie?
So ist das halt. Wo die Argumente dünn sind oder gänzlich fehlen, wird schnell die Nazi-Karte gezogen. Die ist immer für irgendetwas gut.

Dexter
23.01.2009, 13:09
So ist das halt. Wo die Argumente dünn sind oder gänzlich fehlen, wird schnell die Nazi-Karte gezogen. Die ist immer für irgendetwas gut.

Ich habe sie dezidiert danach gefragt, wo sie die Grenze bei ihrer Ansicht zu Eugenik sieht. Ich denke, dass ist eine berechtigte Frage.
Du darfst sie mir natürlich auch gerne für dich beantworten.

ErhardWittek
23.01.2009, 13:37
Ich habe sie dezidiert danach gefragt, wo sie die Grenze bei ihrer Ansicht zu Eugenik sieht. Ich denke, dass ist eine berechtigte Frage.

Geht das nicht auch ohne Nazi-Keule?



Du darfst sie mir natürlich auch gerne für dich beantworten.
Das verstehe ich jetzt nicht. Aber das muß ich wohl auch nicht verstehen.


Kleiner Nachtrag extra für Dich, um Deine Bildungslücken etwas zu schließen:
Gib doch mal auf Google folgende Stichworte ein:
Eugenik + USA
Eugenik + Schweden
usw.

Du wirst staunen, was sich da so entdecken läßt.

mabac
23.01.2009, 15:28
Weil du eine Expertin bist?Weil du in Molekularbiologie dissertiert hast?Dann kannst du das sicher für mich kurz Zusammenfassen, um mich an deiner Sicht teilhaben zu lassen.Einerseits wusste ich gar nicht, dass es hier jüdische Benutzer und Benutzerinnen gibt, andererseits kannst du sehr leicht aus der fließenden Verteilung der Gene solche Übereinstimmungen und Gruppen erzeugen.

Um das zu erkennen, muss man kein hochspezialisierter Molekularbiologe sein.


Menschliche Sexualität ist etwas äußerst kompliziertes, dennoch gibt es beachtliche Ergebnisse in der Sexologie und den Queerstudies. Der aktuelle Stand der Forschung läuft auf eine Mischung aus genetischen, sozialen, psychischen und hormonellen Ursachen hin, wobei die genetischen dabei bei Zwillingsstudien immer unter 50% sind.

Zweifellos ist Sexualität etwas sehr Kompliziertes. Das Problem ist die gesellschaftliche Akzeptanz des Abnormalen.
Ich hatte einen Artikel zur Zoophilie aus einem seriösen Jugendmagazin zitiert und war erstaunt, welcher Hass mir entgegenschlug, obwohl ich klar und deutlich meinte, dass ich Homophilie und Zoophilie als abnormal empfinde.


Kannst du das belegen, wie lesbische Paare die Wahl für den Vater ihres Kindes wählen?

Sie suchen sich gesunde Partner aus, die Liebe zum anderen Geschlecht macht sie nicht blind, was wohl nachvollziehbar ist.
Viele Lesben ziehen sogar künstliche Besamung vor.


Als es zuletzt "angewandte Eugenik" in Deutschland gegeben hat, gab es dabei etwas, dass als "Vernichtung nicht lebenswerten Lebens" tituliert wurde. Wo ziehst du die Linie?

Die Herrschaft des Nationalsozialismus war einer der grösste dysgenischen Massnahmen in Bezug auf das deutsche Volk. Die Besten wurden an der Front ausgerottet, während sich in der Etappe und der Heimat der Abschaum paarte (und vermehrte).

Peaches
23.01.2009, 15:49
Zweifellos ist Sexualität etwas sehr Kompliziertes. Das Problem ist die gesellschaftliche Akzeptanz des Abnormalen.


Wer entscheidet was genau abnormal ist?
Was ist Normalität?

RDX
23.01.2009, 15:54
Wer entscheidet was genau abnormal ist?
Was ist Normalität?

Spannst du hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/International_Organization_for_Standardization

mabac
23.01.2009, 15:58
Wer entscheidet was genau abnormal ist?
Was ist Normalität?

Im Fall der Diskussionen über Zoophilie entschied die Moderation.


Zoophilie - Ein Herz für Tiere - Pro und Kontra

Geschmacklich grenzüberschreitend.
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2651029&postcount=223

Für den deutschen Gesetzgeber ist Homophilie und Zoophilie straffrei, also normal.

Peaches
23.01.2009, 16:02
Im Fall der Diskussionen über Zoophilie entschied die Moderation.


http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2651029&postcount=223

Für den deutschen Gesetzgeber ist Homophilie und Zoophilie straffrei, also normal.

Eigentlich meinte ich das generell auf Sexualität bezogen.
Wer entscheidet wie und warum etwas normal oder abnormal ist?

Moser
23.01.2009, 16:04
Eigentlich meinte ich das generell auf Sexualität bezogen.
Wer entscheidet wie und warum etwas normal oder abnormal ist?

Das entscheidet der gesunde Menschenverstand in uns drin.

mabac
23.01.2009, 16:09
Eigentlich meinte ich das generell auf Sexualität bezogen.
Wer entscheidet wie und warum etwas normal oder abnormal ist?

Wie ich schon schrieb, der Gesetzgeber. Gesetze sind Normen!

Wenn der Gesetzgeber sagt, Homophilie und Zoophilie sind normal, dann sind sie normal.
Wenn der Gesetzgeber sagt Pädophilie und Nekrophilie sind abnormal, dann sind sie abnormal.

mabac
23.01.2009, 16:17
Das entscheidet der gesunde Menschenverstand in uns drin.

Nun, die Götzendiener müssen es wissen - "der gesunde Menschenverstand"!
:lach:


Vielweiberei, Sodomie und Inzest waren noch die harmlosen Laster von Päpsten ...
Cawthorne Nigel, Das Sexleben der Päpste - Die Skandalchronik des Vatikans, Köln 1999

Sydneysider
23.01.2009, 17:05
Das ganze Thema ist doch für`n Arsch !

mabac
23.01.2009, 17:09
Das ganze Thema ist doch für`n Arsch !

So kann man es auch sehen! :D

Moser
24.01.2009, 06:26
Nun, die Götzendiener müssen es wissen - "der gesunde Menschenverstand"!
:lach:




Wieso Götzendiener?

Ich bin Katholik.

Welcher Religion gehörst du denn an?

ErhardWittek
26.01.2009, 23:23
Wo ist Dexter abgeblieben? Sucht er immer noch nach Filmdokumenten, die glaubhaft und zweifelsfrei belegen, daß 97% aller Giraffenkühe lesbisch sind?

Das ist aber schade, ich hätte noch so viele weitere Fragen zu dieser hochinteressanten Thematik zu stellen.

Dexter
27.01.2009, 00:55
Wo ist Dexter abgeblieben? Sucht er immer noch nach Filmdokumenten, die glaubhaft und zweifelsfrei belegen, daß 97% aller Giraffenkühe lesbisch sind?

Das ist aber schade, ich hätte noch so viele weitere Fragen zu dieser hochinteressanten Thematik zu stellen.

Einerseits bin ich nicht dazu da, absurden Wahn aus Menschen heraus zu treiben. Du sollst dich mit den Teufeln schon selbst herumplagen. Andererseits habe ich immer meine Quellen angeführt, und die ist nun mal kein Film sondern ein Buch, auch wenn ich mir sicher bin, dass du keine Bücher liest und lieber auf den Film wartest. (Wenn du Zoo-Porno sehen willst, wende dich bitte an jemand anderen. Ich finde es dann final nicht so sonderlich spannend, wie es Tiere miteinander treiben.)
Ich habe immer erwähnt, dass Giraffen zwar zu 97% homosexuellen Geschlechtsverkehr haben, dieser aber fast ausschließlich zwischen Männchen statt findet und nur 1% selbes Verhalten von Weibchen beobachtet werden konnte.

Dexter
27.01.2009, 00:56
Das ganze Thema ist doch für`n Arsch !

Beim fünften Mal im gleichen Strang wird der Witz schön langsam langweilig.

Dexter
27.01.2009, 00:57
Das entscheidet der gesunde Menschenverstand in uns drin.

Woran merkt man, ob der Menschenverstand gesund oder krank ist?

Gärtner
27.01.2009, 01:02
http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgas Lustige ist ja, daß es in diesem Forum wahrscheinlich noch 1000undein Homostränge geben wird, in denen die moralinsauren Gralshüter von Zopf & Mottenkugel über die schlechte Welt im Allgemeinen zerfen und über pöse Schwule im Besonderen geifern werden.

Den Schwulen aber ist's wurscht. Denn von all der verklemmten Logorrhoe wird nicht ein einziger hetero. :P

ErhardWittek
27.01.2009, 15:26
http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgas Lustige ist ja, daß es in diesem Forum wahrscheinlich noch 1000undein Homostränge geben wird, in denen die moralinsauren Gralshüter von Zopf & Mottenkugel über die schlechte Welt im Allgemeinen zerfen und über pöse Schwule im Besonderen geifern werden.


Du übersiehst eines: diesen Homostrang hat Dexter eröffnet. Du darfst Dich also vertrauensvoll an ihn wenden mit Deiner Kritik.

Soweit ich das bisher mitgekriegt habe, sind es überwiegend Foristen aus der "sexuell alternativen" Richtung, die gern solche Themen einstellen. Vermutlich in der Erwartung, möglichst viele homofeindliche Beiträge zu provozieren.

ErhardWittek
27.01.2009, 15:40
Einerseits bin ich nicht dazu da, absurden Wahn aus Menschen heraus zu treiben. Du sollst dich mit den Teufeln schon selbst herumplagen.

Ach, jetzt wird's religiös? Was hat das mit Wahn zu tun, die zeitgeistige Unterstellung einer homosexuellen Neigung bei Tieren zu widerlegen?



Andererseits habe ich immer meine Quellen angeführt, und die ist nun mal kein Film sondern ein Buch, auch wenn ich mir sicher bin, dass du keine Bücher liest und lieber auf den Film wartest.

Ich habe sehr wahrscheinlich schon mehr über Tiere wieder vergessen, als Du jemals wissen wirst.

Hast Du als Quelle tatsächlich nur ein einziges kümmerliches Buch vorzuweisen? Das ist wahrhaftig nicht viel.



(Wenn du Zoo-Porno sehen willst, wende dich bitte an jemand anderen. Ich finde es dann final nicht so sonderlich spannend, wie es Tiere miteinander treiben.)

Bedaure, ich bin nicht pervers. Kannst Du das von Dir auch behaupten?



Ich habe immer erwähnt, dass Giraffen zwar zu 97% homosexuellen Geschlechtsverkehr haben, dieser aber fast ausschließlich zwischen Männchen statt findet und nur 1% selbes Verhalten von Weibchen beobachtet werden konnte.
Erwähnt hast Du das unaufhörlich. Das ist wohl wahr. Deine Behauptung entbehrt dennoch jeglichen Beweises. Nach wie vor.

Da Du aber glaubst, ein Giraffenexperte zu sein, kannst Du mir bestimmt folgende Frage beantworten: Wie steht es mit denn so mit der Homosexualität bei den Okapis?

ErhardWittek
27.01.2009, 15:46
Woran merkt man, ob der Menschenverstand gesund oder krank ist?
Wer, wie Du, von Teufeln redet, die man austreiben muß, kann eine solche Frage sicher nicht überzeugend beantworten.

Gärtner
28.01.2009, 00:37
Du übersiehst eines: diesen Homostrang hat Dexter eröffnet. Du darfst Dich also vertrauensvoll an ihn wenden mit Deiner Kritik.
http://img376.imageshack.us/img376/8350/47945622vy6.jpgerzeih. Angesichts der hierzuforum grassierenden Homostrang-Inflation kann man schon einmal den Überblick verlieren, was die Urheber angeht. Ich hoffe da auf dein Verständnis für einen zerstreuten Zeitgenossen. :)


Soweit ich das bisher mitgekriegt habe, sind es überwiegend Foristen aus der "sexuell alternativen" Richtung, die gern solche Themen einstellen. Vermutlich in der Erwartung, möglichst viele homofeindliche Beiträge zu provozieren.
Ohne mir jetzt die Mühe zu machen, alle einschlägigen Stränge auf ihre Urheber und deren jeweilige Verortung zu flöhen: mein Eindruck ist das nicht, eher im Gegenteil. Recht häufig drängt es einen braven Kameraden, seinem "Schwule? Igitt!"-Gefühl Ausdruck zu verleihen und uns sodann mit Informationen über Gottes Zorn, die Bibel, Aids, Volksfeindlichkeit usw usw zu erfreuen.

Naja, nur mein subjektiver Eindruck, ich kann mich da auch irren. Aber wie gesagt, die Empörung des Forenmainstreams übers rosa Treiben wird nicht ein Jota daran ändern, daß es solchermaßen veranlagte Menschen gibt.

ErhardWittek
28.01.2009, 01:15
http://img376.imageshack.us/img376/8350/47945622vy6.jpgerzeih. Angesichts der hierzuforum grassierenden Homostrang-Inflation kann man schon einmal den Überblick verlieren, was die Urheber angeht. Ich hoffe da auf dein Verständnis für einen zerstreuten Zeitgenossen. :)


Ohne mir jetzt die Mühe zu machen, alle einschlägigen Stränge auf ihre Urheber und deren jeweilige Verortung zu flöhen: mein Eindruck ist das nicht, eher im Gegenteil. Recht häufig drängt es einen braven Kameraden, seinem "Schwule? Igitt!"-Gefühl Ausdruck zu verleihen und uns sodann mit Informationen über Gottes Zorn, die Bibel, Aids, Volksfeindlichkeit usw usw zu erfreuen.

Naja, nur mein subjektiver Eindruck, ich kann mich da auch irren. Aber wie gesagt, die Empörung des Forenmainstreams übers rosa Treiben wird nicht ein Jota daran ändern, daß es solchermaßen veranlagte Menschen gibt.
Ich habe, wie Du weißt, kein Problem mit "solcherart veranlagten" Menschen. Ich finde allerdings Dexters Giraffenfixiertheit derart schräg, daß ich nicht umhin kann, ihm in Bezug auf tierische Verhaltensweisen ein wenig heimzuleuchten.

Da ich, nahezu von meinem ersten Lebenstag an, mit Haustieren aller Art in Kontakt gelangt bin und dieses innige, vertraute Verhältnis bis heute aufrechterhalten habe, bilde ich mir mit einem gewissen Recht ein, über Tiere kundiger referieren zu können, als einer, der sich rühmt, gerade mal ein Buch gelesen zu haben.

Gärtner
28.01.2009, 01:35
Ich habe, wie Du weißt, kein Problem mit "solcherart veranlagten" Menschen. Ich finde allerdings Dexters Giraffenfixiertheit derart schräg, daß ich nicht umhin kann, ihm in Bezug auf tierische Verhaltensweisen ein wenig heimzuleuchten.

Da ich, nahezu von meinem ersten Lebenstag an, mit Haustieren aller Art in Kontakt gelangt bin und dieses innige, vertraute Verhältnis bis heute aufrechterhalten habe, bilde ich mir mit einem gewissen Recht ein, über Tiere kundiger referieren zu können, als einer, der sich rühmt, gerade mal ein Buch gelesen zu haben.

http://img376.imageshack.us/img376/2565/56705739qs2.jpge nun. Manch einer hat sein ganzes Leben nur weiße Schwäne gesehen und hält die Existenz von schwarzen Schwänen folglich für ein Ammenmärchen. Ich will deine Erfahrungen mit Hund, Katz, Vogel & Co. sicher nicht in Abrede stellen (sie sind zweifellos größer als die meinen), aber die wsftl. Literatur zum Thema sollte dennoch nicht ignoriert werden. Wie auch immer: Auch die Zurkenntnisnahme des Umstandes, auch in der Natur auf soetwas wie Homosexualität zu stoßen, liefert ja nur in begrenztem Umfang Munition für die Rosa Brigaden. Natürlich verweist es auf eine genetische Prädisposition, mehr aber auch nicht.

Für uns Menschen, die wir uns rühmen, unsere Instinkte zu kennen und (zumindest teilweise) zu beherrschen, kann die Wissenschaft nur unzureichend Richtschnur fürs tägliche Leben sein. Sie liefert Anhaltspunkte, aber keine ethisch-moralischen Eckwerte. Man darf aber erwarten, daß moralische Erwägungen sich zumindest im Einklang mit naturwissenschaftlichen Daten bewegen.

Und das heißt, daß auch hier alle Erkenntnis immer im Fluß ist und man sich vor vorschnellen, "absoluten" Urteilen scheuen sollte.

ErhardWittek
28.01.2009, 15:45
http://img376.imageshack.us/img376/2565/56705739qs2.jpge nun. Manch einer hat sein ganzes Leben nur weiße Schwäne gesehen und hält die Existenz von schwarzen Schwänen folglich für ein Ammenmärchen. Ich will deine Erfahrungen mit Hund, Katz, Vogel & Co. sicher nicht in Abrede stellen (sie sind zweifellos größer als die meinen), aber die wsftl. Literatur zum Thema sollte dennoch nicht ignoriert werden. Wie auch immer: Auch die Zurkenntnisnahme des Umstandes, auch in der Natur auf soetwas wie Homosexualität zu stoßen, liefert ja nur in begrenztem Umfang Munition für die Rosa Brigaden. Natürlich verweist es auf eine genetische Prädisposition, mehr aber auch nicht.

Für uns Menschen, die wir uns rühmen, unsere Instinkte zu kennen und (zumindest teilweise) zu beherrschen, kann die Wissenschaft nur unzureichend Richtschnur fürs tägliche Leben sein. Sie liefert Anhaltspunkte, aber keine ethisch-moralischen Eckwerte. Man darf aber erwarten, daß moralische Erwägungen sich zumindest im Einklang mit naturwissenschaftlichen Daten bewegen.

Und das heißt, daß auch hier alle Erkenntnis immer im Fluß ist und man sich vor vorschnellen, "absoluten" Urteilen scheuen sollte.
Ich will's kurz machen: Die angeblich so erdrückenden Beweise für die Existenz tierischer Homosexualität scheinen mir aus derselben Ecke zu kommen, aus der auch die "Genderung" der Menschen vorangetrieben wird.

Nach Schuldkult, Antinationalismus, Erziehung zum unkritischen Konsumdeppen folgt nun die vollständige Verformung zum vollkommen unpersönlichen genormten Einheitsmenschen.

Diesem letzten Angriff auf unsere individuelle menschliche Autonomie sollten wir alle mit größter Entschlossenheit entgegentreten. Unabhängig davon, welcher politischen oder ideologischen oder sonstigen Gesinnung wir sind.

Mir ist das verdammt ernst damit.

Dexter
29.01.2009, 00:09
Wer, wie Du, von Teufeln redet, die man austreiben muß, kann eine solche Frage sicher nicht überzeugend beantworten.

Das war die Antwort der Katholiken, wenn es darum ging, das Böse aus dem Menschen auszutreiben, dass sie als "kranken" Menschenverstand definiert hatten. Wenn dir das sprachliche Bild nicht gefällt, kann ich es auch gerne anders formulieren. Es ist nicht meine Verantwortung dich von einem besseren zu überzeugen. Manche Menschen sind scheinbar dazu geboren mit einem simplen Geist zu sterben, und offensichtlich ist dir nicht mehr zu helfen.

Du könntest mir aber trotzdem erklären, was einen gesunden und einen kranken Menschenverstand ausmacht.

ErhardWittek
29.01.2009, 14:12
Das war die Antwort der Katholiken, wenn es darum ging, das Böse aus dem Menschen auszutreiben, dass sie als "kranken" Menschenverstand definiert hatten. Wenn dir das sprachliche Bild nicht gefällt, kann ich es auch gerne anders formulieren.

Du kannst das formulieren, wie Du magst.

Mir scheint, daß Du ein wenig verwirrt bist. Du bedienst Dich ausgerechnet des Sprach- und Begriffsgebrauchs der mittelalterlichen Kirche, um von Deiner argumentativen Schwäche abzulenken. Und versuchst dann, mich damit zu erschrecken. :hihi:



Es ist nicht meine Verantwortung dich von einem besseren zu überzeugen. Manche Menschen sind scheinbar dazu geboren mit einem simplen Geist zu sterben, und offensichtlich ist dir nicht mehr zu helfen.

Du meinst, es diene dem Besseren, wenn jeder "einsieht", daß Tiere homosexuell sind? Da frage ich mich allerdings schon, wem nicht mehr zu helfen ist.



Du könntest mir aber trotzdem erklären, was einen gesunden und einen kranken Menschenverstand ausmacht.
Weißt Du's etwa nicht? Deinen bisherigen Einlassungen zufolge wähnst Du Dich doch als einziger für befähigt, diese Frage kompetent beantworten zu können.

Dexter
30.01.2009, 15:59
Du kannst das formulieren, wie Du magst. Ja, das ist das einzige, was du in dieser Antwort vollkommen richtig festgehalten hast. Ich kann das formulieren wie ich will, es ist unmöglich, dass du innerhalb einer einer Diskussion mehr als deine persönliche Meinung wieder gibst, und diese immer wieder selbst bestätigst. Es ist vollkommen egal wie und auf welchem Weg man dir die Idee näher zu bringen versucht. Du bist von dir selbst überzeugt, weil du denkst, du hast eine Meinung. Diese Meinung basiert auf welchen Beobachtungen von dir und welchen biologischen Erkenntnissen? Hauptschulunterricht? Du erkennst nicht den Unterschied zwischen subjektiver Meinung und objektiver Wissenschaft. Diese beiden Bereiche erfahren für dich keinerlei Trennung in deinem Denken. Es ist wirklich vollkommen egal, was ich sage, an deiner sich im Kreis bestätigenden Meinung kann ich nichts ändern, und ich bin nicht einmal dazu in der Lage, dich darüber zum Refektieren zu bringen, denn dazu müsstest du dir Wissen aneigenen, was ich bisher noch nicht festgestellt habe.


Mir scheint, daß Du ein wenig verwirrt bist. Du bedienst Dich ausgerechnet des Sprach- und Begriffsgebrauchs der mittelalterlichen Kirche, um von Deiner argumentativen Schwäche abzulenken. Und versuchst dann, mich damit zu erschrecken. :hihi:Diese Autoren werden heute in der "modernen" christlichen Theologie verwendet. Evangelikale und radikale Untergruppen vertreten sogar noch viel schlimmeres.

Du meinst, es diene dem Besseren, wenn jeder "einsieht", daß Tiere homosexuell sind? Da frage ich mich allerdings schon, wem nicht mehr zu helfen ist.Ein besseres ist für mich in diesem Zusammenhang als eine hochwertigere Auslegung deiner persönlichen Beobachtungen die auf mehr Beobachtungen basiert, als alle zusammen, die du je selbst bei Tieren gemacht hast, es sei denn du wärst Zoologe oder auf einem anderen biologischen Gebiet tätig.
Ich halte es persönlich für sinnvoll, wenn Menschen diese Aspekte tierischen Verhaltens kennen, weil sie damit besser verstehen, dass dieses Verhalten auch beim Menschen vorkommt, der ebenfalls ein Tier ist (wenn auch ein besonderes). Homosexualität, ungezwungen, in freier Wildbahn, auch wenn genug Tiere des anderen Geschlechtes vorhanden sind, sind bei vielen unterschiedlichen Spezies festgestellt worden.
Was es in der Natur nicht gibt ist Homophobie, denn alleine das Wort als Begriff mit einer Aussage, der verschriftlicht werden kann, setzt eine Fähigkeit voraus, die nur der Mensch erlangt hat. Um es mit einem schönen Beispiel zu sagen. Der schwule Pinguinvater kann seiner Tochter nicht auf die Schulter klopfen und sagen: "Sandy, du solltest eine Lesbe werden, wenn du groß bist."


Weißt Du's etwa nicht? Deinen bisherigen Einlassungen zufolge wähnst Du Dich doch als einziger für befähigt, diese Frage kompetent beantworten zu können.
Ich kann nicht sagen, was ein kranker oder ein gesunder Geist ist, weil dies heute zu einem guten Teil die Psychiatrie tut, und diese behandelt primär Funktionsstörungen bzw. sie behandelt den durch Kriterien umrissenen Krankheitskomplex als Funktionsstörung und versucht durch das gezielte Einbringen von psychoaktiven Stoffen diese Funktionen so weit umzustellen, dass den Personen ein normales Leben möglich ist.
Was ich in Ansätzen sagen kann, ist ob ein Mensch gebildet ist, und wie weit er sich, egal welchen Ideen er oder sie selbst anhängt, öffnet, um diese zur reflektieren. Ich sehe dabei ein, ein Paradigmenwechsel, wie er in den letzten Jahrzehnten im Bereich der Sexualität statt gefunden hat, kann nicht von allen getragen werden. Gesetzlich gesehen, und diese Gesetze vertreten dann in ihrer Gesamtheit die tatsächlichen legitimen und illegitimen Praktiken innerhalb ihres Wirkungsgebietes, das zumeist der Staat oder seine Subeinheiten sind, haben LesBiSchwulTrans-Gruppen in den letzten Jahrzehnten viel erreicht. Schwule haben in Deutschland eine Form der Ehe. Persönlich denke ich, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis dies noch weiter geöffnet wird. Als besonders rückständigen Staat auf diesem Gebiet ist der Nachbar Deutschlands Österreich zu erwähnen, die noch immer keine Möglichkeit der Partnerschaft für Homosexuelle haben. Im guten katholischen Spanien aber, sind Homosexuelle vollständig Heterosexuellen gleich gestellt.
Kurzum, an deiner Stelle würde ich mir weniger sorgen um lesbische Giraffen machen, sondern mich damit versuchen abzufinden, in der U-Bahn mehr gleichgeschlechtliche Pärchen beim Turteln zu sehen.

ErhardWittek
30.01.2009, 17:20
@Dexter:

Jetzt hast Du mir eindrucksvoll bewiesen, daß Du ein gebildeter Mensch bist. Ich verneige mich daher tief und ergeben vor Dir und empfehle mich gleichzeitig.

Praetorianer
23.11.2009, 20:01
Spam ...

Leo Navis
23.11.2009, 20:04
Ahja.

Ganz_unten
23.11.2009, 23:11
Jeder werde nach seiner Facon glücklich!
Ich würde es in der Tat begrüßen, Schwule/Lesben würden ihr großes Mitteilungsbedürfnis zügeln und in der Öffentlichkeit diskreter auftreten.
Die Rechte, die der Staat zum Schutz von Familie und Kindern geschaffen hat, werden heutzutage auch von Schwulen/Lesben beansprucht. Das geht aber zu Lasten des Gemeinwohls. Wenn Schwule/Lesben wünschen, ihren Partner abzusichern, steht es ihnen frei, einen notariell beglaubigten Vertrag abzuschliessen. Sie brauchen dazu nicht zum Standesamt.

Kreuzritter2685
25.11.2009, 22:52
§ 175 wieder einführen


§ 175
Die widernatürliche Unzucht, welche zwischen Personen männlichen Geschlechts oder von Menschen mit Thieren begangen wird ist mit Gefängniß zu bestrafen; auch kann auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt werden

RGBl. 1875 S. 127

von Richthofen
25.11.2009, 22:54
§ 175 wieder einführen



RGBl. 1875 S. 127



Mein Gott, was bist du für ein armes Licht. :rolleyes:

Camillo
25.11.2009, 22:55
§ 175 wieder einführen



RGBl. 1875 S. 127Viel Spaß beim Versuch, den wieder einzuführen.

Landogar
26.11.2009, 15:51
§ 175 wieder einführen



RGBl. 1875 S. 127


Welchen Sinn hätte das? Glaubt ihr hirnbefreiten Spacken tatsächlich, dass es plötzlich weniger homosexuelle Menschen gibt, nur weil Homosexualität "verboten" wird?
Der einzige Effekt wäre, dass man hunderte neuer Gefängnisse bauen und unterhalten müsste, um ca. 4 Millionen Menschen (statistisch gesehen) wegzusperren.

Würfelqualle
26.11.2009, 16:06
§ 175 a wieder einführen.

Moser
26.11.2009, 16:12
Homosexualität? Da steh ich voll hinter!

Max Kraft
05.12.2009, 17:43
Eine Mehrheit ist nach wie vor gegen uns. Ich bin für direktdemokratische Elemente und begrüße z.B. das Minarett-Verbot in der Schweiz ausdrücklich, wenngleich eine Volksabstimmung zum Verbot homosexueller Handlungen in Deutschland wahrscheinlich erfolgreich wäre, wie auch das Umfrageergebnis hier zeigt.

Wir fordern keine Toleranz, denn auf diese sind nur die Schwachen angewiesen. Wir sind stark. Ich bin Mitglied im Vorstand der Bürgerwehr Deutscher Homosexueller, welche sich im September 2009 gegründet und konstituiert hat und inzwischen mit nunmehr 1417 Mitgliedern bundesweit aktiv ist.

Wir sind gegen:
1. integrationsunwillige Migranten v.a. muslimisches Prekariat,
2. religiösen Fanatismus v.a. Islamismus,
3. feminin-tuckiges Verhalten einiger Homosexueller,
4. die Forderung nach rechtlicher Gleichstellung mit Ehe und Familie,
5. das Adoptionsrecht für Homosexuelle. Diese Vergünstigungen sollten auschließlich den Heterosexuellen im Sinne der Fortpflanzung vorbehalten bleiben.

Wir sind für:
1. gleiche Bildungschancen nach dem Leistungsprinzip,
2. eine eigene, mobile Bürgerwehr im Falle von Polizeiversagen durch Homophobie,
3. die Förderung männlicher Tugenden und von Ordnung, Sauberkeit und Disziplin,
4. die Bildung selbstständiger, homogener Sexualgemeinschaften in Großstädten,
5. die Reduktion der gesellschaftlichen Kontakte zu Heterosexuellen auf ein notwendiges Minimum. Zeitweile Konversationen mit dem gegengeschlechtlich orientierten Feind lassen sich gerade im Arbeitsleben leider oft nicht immer vermeiden.

Im gesamtpolitischen Spektrum verorten wir uns in der Mitte der Gesellschaft. Die völkische Ablehnung die wir aus dem rechten Lager erfahren trifft auf die multikulturelle Ignoranz unserer Probleme mit muslimischen Migranten im linken Lager. Folglich oblieg uns die Aufgabe, die Einsicht in die Notwendigkeit der Selbstverteidigung bei den Homosexuellen zu förden. Die Gemeinschaft steht im Sexualsozialismus im Vordergrund. Jeder gleichgeschlechtlich orientierte Sexualgenosse, der sich unseren Prinzipien verpflichtet und verbunden fühlt, ist bei uns herzlich willkommen.

alta velocidad
01.07.2010, 19:14
Homosexuelle Tiere

CSD im Kölner Zoo

Von Janina Lenz, 30.06.10, 18:54h, aktualisiert 01.07.10, 19:11h

Schwule Pinguine und lesbische Flamingos - viele Tiere zeigen homosexuelles Verhalten oder sind bisexuell. Ein spannendes Thema, das Anlass zu einer besonderen Führung im Kölner Zoo gibt.

[…]

http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1277385908877

Soviel zum Thema: Homo- oder Bisexualität sei menschliches Fehlverhalten…

Nationalix
01.07.2010, 19:21
Um den Besuchern einen solchen Schwachsinn zu erklären, muss natürlich die ach so wichtige Stelle einer "Zoobegleiterin" geschaffen werden. :rolleyes:

Wenn Tiere auf engstem Raum in einem Gehege untergebracht sind, kann es durchaus sein, dass sie ihren Trieb an Geschlechtsgenossen auslassen.

Ich habe jedenfalls noch nichts darüber gehört, dass dieses Verhalten auch bei freilebenden Tieren vorkommt.

Das ist nur ein billiger Versuch der Genderfetischisten, um sexuelles Fehlverhalten als "normal" zu deklarieren.

George Rico
01.07.2010, 19:24
Um den Besuchern einen solchen Schwachsinn zu erklären, muss natürlich die ach so wichtige Stelle einer "Zoobegleiterin" geschaffen werden. :rolleyes:

Wenn Tiere auf engstem Raum in einem Gehege untergebracht sind, kann es durchaus sein, dass sie ihren Trieb an Geschlechtsgenossen auslassen.

Ich habe jedenfalls noch nichts darüber gehört, dass dieses Verhalten auch bei freilebenden Tieren vorkommt.

Das ist nur ein billiger Versuch der Genderfetischisten, um sexuelles Fehlverhalten als "normal" zu deklarieren.
Soweit ich weiß, kommt Homosexualität auch unter freilebenden Tieren vor. Warum man zu dem Thema aber eigens eine Führung veranstalten muss, erschließt sich mir nicht. Aber wenn ein Tierpark auf diese Idee kommen konnte, dann sowieso nur der Kölner Zoo.




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Nationalix
01.07.2010, 19:27
Soweit ich weiß, kommt Homosexualität auch unter freilebenden Tieren vor. Warum man zu dem Thema aber eigens eine Führung veranstalten muss, erschließt sich mir nicht. Aber wenn ein Tierpark auf diese Idee kommen konnte, dann sowieso nur der Kölner Zoo.




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Dem Berliner Zoo würde ich so einen Schmarrn auch zutrauen.

marc
01.07.2010, 19:33
Hier ein kleiner Service, damit ihr nicht so viel schreiben müsst:

"Dahinter steckt die Homo-Lobby! Widerlich!"
"Manche Tiere fressen auch ihre eigenen Kinder und das heißt ja auch nicht, daß wir das erlauben sollen!"
"Das kommt nur unter gefangenen Tieren vor!"
"Wir brauchen wieder den §175!"
"Hoffentlich wird die BRD bald islamisiert!"
"Mir würde es reichen, wenn sie das daheim tun würden und nicht so an der Öffentlichkeit!"
"Diese kotfarbenen Klemmschwestern aus dem arischen Rassendackelzuchtverein demonstrieren mal wieder ihre Analfixiertheit und ihre heimlich Homophilie!"
"dem ge-leerten braunbohrer wird schon abld der arsch auf grundreis gehen wenn ihn seine musel-lieblinge an den baukrahn knüpfen! :hihi::hihi::hihi::hihi::hihi:"

Viscera
01.07.2010, 19:36
Das kommt nur unter gefangenen Tieren vor!

Nationalix
01.07.2010, 19:38
Dahinter steckt die Homo-Lobby! Widerlich!

Lotos
01.07.2010, 19:42
Das kommt nur unter gefangenen Tieren vor!


Dahinter steckt die Homo-Lobby! Widerlich!


Ihr kotfarbenen Klemmschwestern aus dem arischen Rassendackelzuchtverein demonstriert mal wieder eure Analfixiertheit und offene Homophilie!

Nationalix
01.07.2010, 19:45
Ihr kotfarbenen Klemmschwestern aus dem arischen Rassendackelzuchtverein demonstriert mal wieder eure Analfixiertheit und offene Homophilie!

Diesen Satz hat marc aber ganz anders geschrieben.

kotzfisch
01.07.2010, 21:27
Wer gerne fickt, wo andere Scheissen....

kotzfisch
01.07.2010, 21:27
Geschmacksache.

Rumburak
01.07.2010, 21:34
Was für ein Schwachsinn! So mancher unerzogene Hund reibt sich an Herrchens Bein. Ist das jetzt der Beweis dafür, das wir es mit Tieren treiben sollten?

Diese Welt wird immer hohler, dümmer, beschissener!

Odin
01.07.2010, 21:53
In freier Wildbahn hat es sich dann ganz schnell ausgeschwuchtelt.

alta velocidad
02.07.2010, 02:56
Soweit ich weiß, kommt Homosexualität auch unter freilebenden Tieren vor. Warum man zu dem Thema aber eigens eine Führung veranstalten muss, erschließt sich mir nicht. Aber wenn ein Tierpark auf diese Idee kommen konnte, dann sowieso nur der Kölner Zoo.




---

Das passt zu den momentanen Festivitäten in Köln, wie z. B. dem CSD, der am Sonntag in eine große Parade mündet, oder diesen kommenden Spielen hier:

http://www.games-cologne.de/

Schwarzer Rabe
02.07.2010, 07:47
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1277385908877

Soviel zum Thema: Homo- oder Bisexualität sei menschliches Fehlverhalten…

Tiere, die in Gefangenschaft leben sind von ihrer natürlichen Umgebung und Lebensweise abgeschnitten und entwickeln so bestimmte Abartigkeiten, wie z.B. Homosexualität oder Fell rausreißen etc.

ErhardWittek
02.07.2010, 10:40
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1277385908877

Soviel zum Thema: Homo- oder Bisexualität sei menschliches Fehlverhalten…
Die aufgeführten Beispiele sind allesamt leicht zu widerlegen.

Lies Dir mal folgenden Strang durch:
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=72595

Daß dieser Schwachsinn von homosexuellen Tieren immer wieder aufgelegt wird, ist nur den Gender-Diktatoren zu verdanken.

Wenn einzelne Menschen einen Dachschaden haben, mit denen sie ihren Mitmenschen dauernd auf die Nerven gehen, sollten sie wenigstens nicht auch noch die Tiere auf dieses billige Niveau runterziehen und entwürdigen.

ErhardWittek
02.07.2010, 10:50
Tiere, die in Gefangenschaft leben sind von ihrer natürlichen Umgebung und Lebensweise abgeschnitten und entwickeln so bestimmte Abartigkeiten, wie z.B. Homosexualität oder Fell rausreißen etc.
Ganz genau.

Homosexualität wird in keinem Fall beobachtet, lediglich Fehlprägungen auf Artfremde.

Ich behaupte mal, daß eine Kopulation zweier männlicher Tiere der selben Art noch nie beobachtet werden konnte. Daß sich männliche Herdentiere zusammenschließen, ist üblich, weil sie den Schutz einer Herde benötigen.

Es ist üblich bei Pferden, Elefanten, Hirschen etc., etc. Das hat aber nichts damit zu tun, daß das alles Weibchenverächter sind. Sie kommen nur nicht ran, weil da schon ein jeweils Stärkerer den Vorrang genießt.

Ausonius
02.07.2010, 10:51
Hier ein kleiner Service, damit ihr nicht so viel schreiben müsst:

"Dahinter steckt die Homo-Lobby! Widerlich!"
"Manche Tiere fressen auch ihre eigenen Kinder und das heißt ja auch nicht, daß wir das erlauben sollen!"
"Das kommt nur unter gefangenen Tieren vor!"
"Wir brauchen wieder den §175!"
"Hoffentlich wird die BRD bald islamisiert!"
"Mir würde es reichen, wenn sie das daheim tun würden und nicht so an der Öffentlichkeit!"
"Diese kotfarbenen Klemmschwestern aus dem arischen Rassendackelzuchtverein demonstrieren mal wieder ihre Analfixiertheit und ihre heimlich Homophilie!"
"dem ge-leerten braunbohrer wird schon abld der arsch auf grundreis gehen wenn ihn seine musel-lieblinge an den baukrahn knüpfen! :hihi::hihi::hihi::hihi::hihi:"

Haha, klasse! Warum lässt du dich denn nicht wieder bewerten, das wäre mir mal einen Grünen wert gewesen!

ErhardWittek
02.07.2010, 10:56
Was für ein Schwachsinn! So mancher unerzogene Hund reibt sich an Herrchens Bein. Ist das jetzt der Beweis dafür, das wir es mit Tieren treiben sollten?

Diese Welt wird immer hohler, dümmer, beschissener!
Richtig. Die Menschen haben einen Knall, darum müssen die Tiere halt auch einen haben.

Die meisten dieser "Zeugen" tierischer Homosexualität sind vermutlich selber homosexuell oder voll auf PolCor-Linie und interpretieren tierisches Verhalten eben so, daß es in ihr Weltbild paßt. Jeder Verhaltensforscher, der nicht eigens für solche "Beweise" bezahlt wird, könnte sie mit spielerischer Leichtigkeit widerlegen.

Fingerzeiger
02.07.2010, 11:28
Im Kölner Zoo muss es dann wohl einige Exemplare geben, sonst würde sich eine Führung kaum lohnen.

Warum verwundert mich das jetzt ausgerechnet in Köln nicht ? :eek:

Skaramanga
02.07.2010, 11:50
Da wäre ich ohne Zooführer jetzt nie drauf gekommen, dass sich Tiere gelegentlich wie die Tiere benehmen! :))

Viel lieber wüsste ich, warum es auch manche Menschen tun.

Skaramanga
02.07.2010, 11:53
In freier Wildbahn hat es sich dann ganz schnell ausgeschwuchtelt.

Das möchte ich mal sehen, wie ein junger schwuler Wolfsrüde den Rudel-Leitwolf bespringt. Kurzes Vergnügen, vermutlich.

Cash!
02.07.2010, 11:57
Hier ein kleiner Service, damit ihr nicht so viel schreiben müsst:

"Dahinter steckt die Homo-Lobby! Widerlich!"
"Manche Tiere fressen auch ihre eigenen Kinder und das heißt ja auch nicht, daß wir das erlauben sollen!"
"Das kommt nur unter gefangenen Tieren vor!"
"Wir brauchen wieder den §175!"
"Hoffentlich wird die BRD bald islamisiert!"
"Mir würde es reichen, wenn sie das daheim tun würden und nicht so an der Öffentlichkeit!"
"Diese kotfarbenen Klemmschwestern aus dem arischen Rassendackelzuchtverein demonstrieren mal wieder ihre Analfixiertheit und ihre heimlich Homophilie!"
"dem ge-leerten braunbohrer wird schon abld der arsch auf grundreis gehen wenn ihn seine musel-lieblinge an den baukrahn knüpfen! :hihi::hihi::hihi::hihi::hihi:"

Ich fand meinen damals besser:
http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2628268&postcount=5

Polemi
02.07.2010, 12:31
Jetzt habe ich aber ein Problem. Ich erliege grade dem Zwang mir vorzustellen wie zwei Giraffenweibchen den Geschlechtsakt vollziehen.
Ich hätte mich aus diesem thread fernhalten solen.................
Naja, die haben doch auch einen lange ... aber egal, reden wir über was anderes:
Wie ists Wetter bei euch in Bayern?

Strandwanderer
02.07.2010, 12:45
"dem ge-leerten braunbohrer wird schon abld der arsch auf grundreis gehen wenn ihn seine musel-lieblinge an den baukrahn knüpfen!



Einspruch!












Seit wann schreibt man "Kran" mit "h"?!

Außerdem muß es "Grundeis" heißen.

Oder ist "Arsch auf Grundreis" eine Delikatesse für dekadente Gourmets?
:

ErhardWittek
02.07.2010, 13:18
Das möchte ich mal sehen, wie ein junger schwuler Wolfsrüde den Rudel-Leitwolf bespringt. Kurzes Vergnügen, vermutlich.
Aber hallo!!!

Das ist auch der Grund, warum man schwule Wölfe mit der Lupe suchen muß.

ErhardWittek
02.07.2010, 13:21
Im Kölner Zoo muss es dann wohl einige Exemplare geben, sonst würde sich eine Führung kaum lohnen.

Warum verwundert mich das jetzt ausgerechnet in Köln nicht ? :eek:
Der Kölner Zoo ist wahrscheinlich dringend auf Zuschüsse angewiesen. Dafür muß er sich eben prostituieren und so hat die seriöse Wissenschaft, wie so oft, das Nachsehen.

Fingerzeiger
02.07.2010, 13:24
Dachte eher deshalb daran, weil Köln die Homohauptstadt unseres Landes ist

ErhardWittek
03.07.2010, 00:47
Dachte eher deshalb daran, weil Köln die Homohauptstadt unseres Landes ist
Das habe ich schon verstanden.

Zoo läuft gerade gut im Fernsehen und schwul ist angesagt im Kölner Rathaus. Und so fügt sich, was (eigentlich überhaupt nicht) zusammengehört.

George Rico
03.07.2010, 08:44
Einspruch!












Seit wann schreibt man "Kran" mit "h"?!

Außerdem muß es "Grundeis" heißen.

Oder ist "Arsch auf Grundreis" eine Delikatesse für dekadente Gourmets?
:
Ich könnte mir vorstellen, dass die Rechtschreibfehler gewollt und als Anspielung auf einen ganz gewissen User zu verstehen sind. ;)




---

Mr Capone-E
03.07.2010, 08:59
Die schrecken vor nichts zurück!

Voortrekker
03.07.2010, 09:29
Die Tiere machen nur nach was ihnen von den kranken Kölnern vorgemacht wird.

Gryphus
03.07.2010, 11:06
Die Tiere machen nur nach was ihnen von den kranken Kölnern vorgemacht wird.

Den Eindruck habe ich aber auch. :D

Sheldon
03.07.2010, 11:10
Bonobos legen ein ähnliches Sexualverhalten wie die Menschen an den Tag. Sex in unterschiedlichen Stellungen, Homosex, Oralsex und auch Inzucht zählen bei den Zwergschimpansen zum normalen Verhalten. Sex zwischen Eltern und Kinder kommen häufig vor, nur die Konstellation "Mutter-Sohn" ist tabu .

Auch vögeln sie nicht ausschließlich zur Fortflanzung sondern auch zum Spaß und zur Streßbewältigung. Im Gegensatz zu den sehr aggressiven Schimpansen leben sie nach dem Motto: "Make Love, not War"

Homosex ist bei Menschen ein völlig ein völlig natürliches Verhalten, das es schon immer gegeben hat und auch immer geben wird. Aber auch hier gilt: Sex ist Privatsache. Wenn Schwule meinen, mit ihrem Treiben gezielt provozieren zu müssen, gehen sie auch mir gewaltig auf die Nerven.

Klopperhorst
03.07.2010, 11:15
...

Das Homosexualität unter Tieren nur dann auftritt, wenn diese eine fehlende Wahl an Partnern haben scheint damit final wiederlegt, genauso wie die oft gestellte Vermutung, dass Homosexualität widernatürlich ist.

Der Sexualtrieb ist normalverteilt, d.h. der größte Teil ist normal veranlagt, ein gewisser Teil steht aufs gleiche Geschlecht, ein geringer Teil auf Kinder, ein extrem geringer Teil auf Tiere und Leichen.

Die Natur bringt diese Entartungen in schöner Regelmäßigkeit in allen Zeiten, Kulturen und Rassen zum Vorschein. Also muss es sozusagen "normal" sein.

---

alta velocidad
03.07.2010, 11:58
Die Tiere machen nur nach was ihnen von den kranken Kölnern vorgemacht wird.

Wer hier krank ist, lassen wir mal dahingestellt! :))

Sheldon
03.07.2010, 13:38
Der Sexualtrieb ist normalverteilt, d.h. der größte Teil ist normal veranlagt, ein gewisser Teil steht aufs gleiche Geschlecht, ein geringer Teil auf Kinder, ein extrem geringer Teil auf Tiere und Leichen.

Die Natur bringt diese Entartungen in schöner Regelmäßigkeit in allen Zeiten, Kulturen und Rassen zum Vorschein. Also muss es sozusagen "normal" sein.

---

Zumindest in einem bestimmten Kulturkreis dürfte diese sexuelle Abnormität gar nicht so selten sein :rolleyes:

Odin
03.07.2010, 15:53
Bonobos legen ein ähnliches Sexualverhalten wie die Menschen an den Tag. Sex in unterschiedlichen Stellungen, Homosex, Oralsex und auch Inzucht zählen bei den Zwergschimpansen zum normalen Verhalten. Sex zwischen Eltern und Kinder kommen häufig vor, nur die Konstellation "Mutter-Sohn" ist tabu .

Auch vögeln sie nicht ausschließlich zur Fortflanzung sondern auch zum Spaß und zur Streßbewältigung. Im Gegensatz zu den sehr aggressiven Schimpansen leben sie nach dem Motto: "Make Love, not War"

Homosex ist bei Menschen ein völlig ein völlig natürliches Verhalten, das es schon immer gegeben hat und auch immer geben wird. Aber auch hier gilt: Sex ist Privatsache. Wenn Schwule meinen, mit ihrem Treiben gezielt provozieren zu müssen, gehen sie auch mir gewaltig auf die Nerven.

Wir sind aber Menschen und leben nach dem Motto: Macht Krieg, keine Schwulitäten, keinen Fußbreit, nirgendwo.

Leo Navis
03.07.2010, 15:55
Ist nicht eigentlich alles biologisch gesehen normal, - denn schließlich gäbe es es ja sonst nicht?

:)

Gabriel
03.07.2010, 22:27
Ist nicht eigentlich alles biologisch gesehen normal, - denn schließlich gäbe es es ja sonst nicht?

:)

Normal schon. Ich würde aber in dieser Debatte "normal" durch "üblich" ersetzen, weil das mehr Sinn macht. ;)

Suppenkasper
03.07.2010, 22:56
Ist nicht eigentlich alles biologisch gesehen normal, - denn schließlich gäbe es es ja sonst nicht?

:)

Nö, ist es nicht. In der Evolution zählt der Fortpflanzungserfolg, alles andere ist Schall und Rauch. Schwulis und Konsorten werden da sehr schnell rausselektiert. "Normal" und evolutionär wünschenswert ist dieses Verhalten daher in keinem Fall. Es kommt wohl gelegentlich vor, wobei ich außer den Bonobos auch kein weiteres gut belegtes Beispiel aus freier Wildbahn kenne, und selbst diesem misstraue ich. Verhaltensforscher sind unter ernsthaften Biologen sowieso scheel angesehen. Primaten-Verhaltensforscher gelten als das Übelste vom Üblen, und das zu Recht. Wie dem auch sei, angeblich sind diese froh fickenden Mickerschimpansen ja die mit Homo sapiens nächstverwandte Affenhorde. Vielleicht einfach nur mit uns zusammen auf einem evolutionären Holzweg?

Nationalix
03.07.2010, 23:53
Der Sexualtrieb ist normalverteilt, d.h. der größte Teil ist normal veranlagt, ein gewisser Teil steht aufs gleiche Geschlecht, ein geringer Teil auf Kinder, ein extrem geringer Teil auf Tiere und Leichen.

Die Natur bringt diese Entartungen in schöner Regelmäßigkeit in allen Zeiten, Kulturen und Rassen zum Vorschein. Also muss es sozusagen "normal" sein.

---

So etwas bezeichnest Du als NORMALVERTEILT? ?(?(?(

Itchy
04.07.2010, 00:27
So etwas bezeichnest Du als NORMALVERTEILT? ?(?(?(

Er meinte "Normalverteilung".
Von wegen Wahrscheinlichkeitstheorie, Glockenkurve und so...

Leo Navis
04.07.2010, 06:27
Nö, ist es nicht. In der Evolution zählt der Fortpflanzungserfolg, alles andere ist Schall und Rauch. Schwulis und Konsorten werden da sehr schnell rausselektiert. "Normal" und evolutionär wünschenswert ist dieses Verhalten daher in keinem Fall. [...]
Du meinst nicht, dass Du es Dir da etwas zu einfach machst?

:)

Ist nicht alles Teil der Evolution, und somit auch alles, was wir sehen, 'evolutionär wünschenswert'?

Gabriel
04.07.2010, 08:22
Nö, ist es nicht. In der Evolution zählt der Fortpflanzungserfolg, [...]

Aber nur jemand, der noch mit der Keule durch den Wald läuft, würde diesen ausschließlich auf möglichst kinderträchtiges Ficken reduzieren.

:)

alta velocidad
04.07.2010, 21:46
Nö, ist es nicht. In der Evolution zählt der Fortpflanzungserfolg, alles andere ist Schall und Rauch.
[…]

Das stimmt ja nunmal gar nicht. Sex dient auch zur Stressbewältigung, Aggressionsabbau etc.

alta velocidad
04.07.2010, 21:48
So etwas bezeichnest Du als NORMALVERTEILT? ?(?(?(

Es gibt einen Unterschied zwischen normalverteilt und normal verteilt.

OpaaufPoka
20.12.2010, 21:42
Kann mir mal jemand erklären warum pädophilie, nekrophilie, sodomie etc. als krankheiten gelten, homosexualität jedoch nicht?

Ich mein das alles sind doch sexuelle neigungen jenseits der norm.

das homosexualität in beiderseitigem einvernehmen vollzogen werden kann ist die begründung dafür warum es keine straftat ist, einer psychische abnormalität ist es trotzdem.

warum gilt es heutzutage jedoch nicht mehr als krankheit?


Oder sind wir einfach noch nicht so 'weit' und in naher zukunft sind auch sodomie und nekrophilie salonfähig?

Voortrekker
20.12.2010, 21:47
Kann mir mal jemand erklären warum pädophilie, nekrophilie, sodomie etc. als krankheiten gelten, homosexualität jedoch nicht?

Ich mein das alles sind doch sexuelle neigungen jenseits der norm.

das homosexualität in beiderseitigem einvernehmen vollzogen werden kann ist die begründung dafür warum es keine straftat ist, einer psychische abnormalität ist es trotzdem.

warum gilt es heutzutage jedoch nicht mehr als krankheit?


Oder sind wir einfach noch nicht so 'weit' und in naher zukunft sind auch sodomie und nekrophilie salonfähig?

Genau so wirds kommen. Da bin ich ganz sicher. Die Grünen wagen sich schon an die Pädophilie ran. Der Rest kommt nach.

kotzfisch
20.12.2010, 22:06
OPA: Die Antwort hast Du doch schon gegeben: Beiderseitiges Einvernehmen zwischen geschäftsfähigen Personen.

Ein Einvernehmen, dass mit einer Leiche, einem Tier oder einem Kind schwerlich herstellbar ist.(Die Reihenfolge möge bitte verziehen werden)

So, wo ist das Problem?

Es ist eine Deviation, die ja niemandem schadet.

Ich finde es weder schön noch die Vorstellung ästhetisch- aber was solls.

Fred fertich sozusagen.

Falls irgendwelche Spinner Pädophilie (ausgelebt) straffrei machen wollen, bekommen die ein Problem.

D-Moll
20.12.2010, 22:09
Weil sich die Christen und alle vernunftbegabten Menschen nicht genug durchsetzen können und knallhart gegen die Legalisierung der Homosexualität durchsetzen können und zeigen was es ist. Eine Perverse Sexualität die es zu verachten gilt.

Reicht man denTeufle erst den kleinen Finger, nimmt er die ganze Hand .
Die anderen Perversionen werden dann auch Legalisiert werden. in nicht all zu langer Zeit. Der moralische Verfall nimmt ja schnell und rapide zu.

kotzfisch
20.12.2010, 22:11
Aha...Gut:Eine Meinung.

Landogar
20.12.2010, 22:14
Wow, ein neuer Homo-Strang, ist ja mal was ganz neues...:rolleyes:

OpaaufPoka
20.12.2010, 22:19
OPA: Die Antwort hast Du doch schon gegeben: Beiderseitiges Einvernehmen zwischen geschäftsfähigen Personen.

Ein Einvernehmen, dass mit einer Leiche, einem Tier oder einem Kind schwerlich herstellbar ist.(Die Reihenfolge möge bitte verziehen werden)

So, wo ist das Problem?

Es ist eine Deviation, die ja niemandem schadet.

Ich finde es weder schön noch die Vorstellung ästhetisch- aber was solls.

Fred fertich sozusagen.

Falls irgendwelche Spinner Pädophilie (ausgelebt) straffrei machen wollen, bekommen die ein Problem.

wie gesagt,das ist nur der grund dafür dass es legal ist.

es schadet der gesellschaft zumindest soweit dass bei völliger ausbreitung die spezies mensch ausstirbt.

also die frage bleibt immer noch: wenn ich n toten hund liebe komm ich in die klapse, wenn ich n fremden kerl abknutsche is alles normal :rolleyes:

Landogar
20.12.2010, 22:24
es schadet der gesellschaft zumindest soweit dass bei völliger ausbreitung die spezies mensch ausstirbt.



Es waren immer etwa 10 Prozent der Bevölkerung, und es werden wohl auch zukünftig immer 10 Prozent sein, so what?

Das ist im Tierreich übrigens nicht anders. Dort hat man schon öfters Fälle von Homosexualität dokumentieren können. Mutter Natur muss sich also was dabei gedacht haben.

kotzfisch
20.12.2010, 22:24
Das ist nicht die Frage,OPA, denn die Animalonekrophilie wird aller menschlichen Erfahrung nach die Ausnahme bleiben und
die Infektion breiter Kreise mit dem Homovirus acutus ist aus epidemiologischer Sicht sehr unwahrscheinlich.

kotzfisch
20.12.2010, 22:25
Ich hoffe, mit diesen Angaben dienlich gewesen zu sein.

kotzfisch
20.12.2010, 22:29
OPA: Die Antwort hast Du doch schon gegeben: Beiderseitiges Einvernehmen zwischen geschäftsfähigen Personen.

Ein Einvernehmen, dass mit einer Leiche, einem Tier oder einem Kind schwerlich herstellbar ist.(Die Reihenfolge möge bitte verziehen werden)

So, wo ist das Problem?

Es ist eine Deviation, die ja niemandem schadet.

Ich finde es weder schön noch die Vorstellung ästhetisch- aber was solls.

Fred fertich sozusagen.

Falls irgendwelche Spinner Pädophilie (ausgelebt) straffrei machen wollen, bekommen die ein Problem.


Das erklärt doch alles.Ende.

kotzfisch
20.12.2010, 22:31
Das Menschen Homosexualität vielleicht eklig finden, rechtfertigt unter den oben zitierten Grundvoraussetzungen doch kein Verbot.

Manche finden Oralsex eklig-verbieten?
Manche Analsex-verbieten?

Der Staat hat sich da rauszuhalten.

Andererseits haben Randgruppen wie Lesben oder Schwule auch keinen Anspruch auf einen Sonderstatus.

Dazu sind sie zu wenige und ihr Anliegen zu unwichtig.

OpaaufPoka
20.12.2010, 22:41
Ich hoffe, mit diesen Angaben dienlich gewesen zu sein.

überhaupt nicht.
entweder du bist so liberal und legitimierst alle sexuellen neigungen,oder gar keine.

und solange sodomie als krank gilt muss es homosexualität auch sein,da beides einfach normabweichungen sind..

tabasco
20.12.2010, 22:43
(...)
und solange sodomie als krank gilt muss es homosexualität auch sein,da beides einfach normabweichungen sind..
Nach der Logik sind Oral- und Analsex ebenfalls "Normabweichungen", da sie nicht der Reproduktion dienen. Außerdem soll der Sex im Sitzen und Stehen (habe ich mal gelesen) ebenfalls die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft reduzieren und ist somit bestimmt auch krank.

Gelle?

derRevisor
20.12.2010, 22:43
Wäre es denn auch strafbare Sodomie, wenn im Testament die sodomische Verwendung des Leichnams ausdrücklich gewünscht wird?

derRevisor
20.12.2010, 22:45
Nach der Logik sind Oral- und Analsex ebenfalls "Normabweichungen", da sie nicht der Reproduktion dienen. Außerdem soll der Sex im Sitzen und Stehen ebenfalls die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft reduzieren und ist somit bestimmt auch krank.

Gelle?

Wenn das so ist dann:

Lasst die kranken Homos FRY!

Keuscher Sex unter religiöser AUfsicht könnte das Dilemma beheben.

Knudud_Knudsen
20.12.2010, 22:51
Nach der Logik sind Oral- und Analsex ebenfalls "Normabweichungen", da sie nicht der Reproduktion dienen. Außerdem soll der Sex im Sitzen und Stehen (habe ich mal gelesen) ebenfalls die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft reduzieren und ist somit bestimmt auch krank.

Gelle?

...alles ist krank,auch Onanie und feuchte Träume..ebenso Geschlechtsverkehr ausserhalb des Eisprungs und mit Verhütungsmitteln...

wenn wir dann nur noch zur Fortpflanzung kopulieren dürfen bleibt na?? die Homosexualität und deshalb ist es keine Krankheit..:D

Knud

kotzfisch
20.12.2010, 22:51
Opa-zuende gedacht finde ich die krankhafte Fixierung auf
großtittige Frauen als normwidrig.Verbieten bitte.

Pornographie- ach so das ist der Normalfall....

Blondinen-pfui
Schwarze-pfui

Die Norm definiere bitte einmal.

Das arische Standradweibchen?

kotzfisch
20.12.2010, 22:52
Herrlich.Sex finde ich, gehört als unsaubere, unarische
Machenschaft sowieso verboten.

BRIC
20.12.2010, 22:56
kotzfisch hat alles gesagt was zu sagen gibt
(bis auf den letzten Satz mit Sexverbot für alle^^ das geht zu weit^^)


ich habe nichts gegen Schwule (obwohl mich ihre Sexpraktiken anekeln)

Ich finde es nur eine gesellschaftliche Perversion dass Schwule Sonderrechte bekommen
die eigentlich ausschließlich nur Hetero-Paaren zustehen (die Kinder gebären und erziehen)

kotzfisch
20.12.2010, 23:08
Ja, Sonderrechte für Minderheiten sind bedenklich.

Die Minderheit kann und darf die Mehrheit nicht majorisieren.

So hat eine "Rosa Liste" schwuler Stadträte (München) eigentlich nichts zu suchen.

Schwule sollten sich dann eben in den Parteien engagieren, die vorhanden sind.Na ja.

WIENER
20.12.2010, 23:11
Nach der Logik sind Oral- und Analsex ebenfalls "Normabweichungen", da sie nicht der Reproduktion dienen. Außerdem soll der Sex im Sitzen und Stehen (habe ich mal gelesen) ebenfalls die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft reduzieren und ist somit bestimmt auch krank.

Gelle?

Wenn Reproduktion der einzige Sex-Sinn sein sollte, dann wäre doch eine monatlich eingeführte Gruppensexparty im Stadtpark eine Ideallösung.
Viagra-Geträke und kaltes Buffet gratis.


Alternativ kann man alle anderen perversen auf den beliebten Laternen aufhängen, obwohl ich glaube, dass dies dem Stadtbild nicht besonders gut tut.

kotzfisch
20.12.2010, 23:17
Eben -für die Touristen schauts blöd aus.
Wenns im Fiaker unter Erhängten a Stadtrundfahrten machen,bitte!

Damit kannst brausen gehn!

Alarich
20.12.2010, 23:26
OPA: Die Antwort hast Du doch schon gegeben: Beiderseitiges Einvernehmen zwischen geschäftsfähigen Personen.

Ein Einvernehmen, dass mit einer Leiche, einem Tier oder einem Kind schwerlich herstellbar ist.(Die Reihenfolge möge bitte verziehen werden)

Das würde aber bedeuten, dass eine Vergewaltigung - wo das gegenseitige Einvernehmen nicht gegeben ist - eine abnormale sexuelle Neigung ist, aber niemand wird behaupten, dass diese bei einer heterosexuellen Vergewaltigung etwas Abnormales sei, bloß weil es nicht im Einvernehmen mit dem jeweils anderen geschah.

Die Frage nach der Abnormalität richtet sich nach der sexuellen Neigung und nicht nach dem Konsens der beiden.
Du hast nun lediglich die Antwort darauf gegeben, warum Homosexualität kein Verbrechen ist, während die anderen sexuellen Anomalitäten als Straftaten gewertet werden.
Die Frage ist somit nicht geklärt, warum Homosexualität neben Sodomie, beispielsweide, als "normal" erscheint.

PS:
Ich möchte mich von vornherein von jeder Schwulenfeindlichkeit distanzieren. Mir ist es recht egal, was Erwachsene in ihren Schlafzimmern mit sich gegenseitig machen, solange das im gegenseitigen Konsens geschieht.

kotzfisch
20.12.2010, 23:37
Eben weil es nicht in Einvernehmen geschah, ist es eine Straftat.Du hast da, mit Verlaub,einen groben logischen Schnitzer drinnen.

Oder?

kotzfisch
20.12.2010, 23:38
Hat jetzt ja auch mit der Orientierung nichts zu tun,gell?

EinDachs
20.12.2010, 23:41
Kann mir mal jemand erklären warum pädophilie, nekrophilie, sodomie etc. als krankheiten gelten, homosexualität jedoch nicht?

Ich mein das alles sind doch sexuelle neigungen jenseits der norm.


Normabweichungen sind aber keine Krankheit.

Alarich
20.12.2010, 23:49
Eben weil es nicht in Einvernehmen geschah, ist es eine Straftat.Du hast da, mit Verlaub,einen groben logischen Schnitzer drinnen.

Oder?

Nein, nein.

Es ist eine Straftat - jawohl, das ist schon wahr.

Allerdings wäre, wenn man "abnormale sexuelle Neigungen" erst dann als solche anerkennen würde, wenn sie berechtigt strafbar sind, auch die heterosexuelle Vergewaltigung eine "abnormale sexuelle Neigung", allerdings ist die Neigung eines Mannes zu einer Frau wohl axiomatisch normal - das Verbrechen besteht bloß im Nicht-Einvernehmen.
Damit muss man feststellen, dass man nicht sagen kann, dass diejenigen sexuellen Neigungen, die strafbar sind, weil der gewollte oder vollzogene Akt nicht im Einvernehmen mit dem jeweils anderen geschehen sind gerade deshalb "abnormal" seien, weil das bedeuten würde, dass unter Umständen auch Heterosexualität abnormal wäre, nämlich unter der Bedingung der Vergewaltigung.

Daraus folgt, dass man die "Normalität" einer sexuellen Neigung unter dem Gesichtspunkt der Neigung selbst betrachten muss, weil das Verbrechen unabhängig von der Neigung an sich ist, sondern bedingt wird durch das Einvernehmen alleine.

Wäre es zum Beispiel so, dass man Kindern zutrauen könnte, in ihrem Alter bereits die Reife zu besitzen, selbst darüber zu entscheiden, ob sie Geschlechtsverkehr mit älteren Menschen haben wollen, so wäre Pädophilie vielleicht kein Verbrechen mehr - aber ist sie deshalb normal? Ist es normal, sexuelle Gefühle gegenüber jemandem zu entwickeln, der noch nicht einmal zehn Jahre alt ist, auch wenn der Junge reif genug wäre, selbst zu entscheiden?

BRDDR_geschaedigter
21.12.2010, 01:26
Es sollte geächtet sein, aber nicht bestraft werden.

Alarich
21.12.2010, 01:29
Es sollte geächtet sein, aber nicht bestraft werden.

Eine Ächtung ist eine Form nicht-juristischer, gesellschaftlicher Strafe.
Es sollte als nicht-normal anerkannt werden und sonst keine Konsequenzen folgen lassen. :)

karazip
21.12.2010, 07:14
Nach der Logik sind Oral- und Analsex ebenfalls "Normabweichungen", da sie nicht der Reproduktion dienen. Außerdem soll der Sex im Sitzen und Stehen (habe ich mal gelesen) ebenfalls die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft reduzieren und ist somit bestimmt auch krank.

Gelle?

Nein.
Homosexualität ist wider die Natur.
Du sprichst von Sexualpraktiken die zusätzlich auch von heteros betrieben werden, dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden, jedoch ist klar, dass der GESCHLECHTSTRIEB der FORTPFLANZUNG dient.
Wie ist dies bei Homosexuellen möglich ?(
Wäre es nicht so, wären wir schon längst ausgestorben, so wie alle Säugetiere.

karazip
21.12.2010, 07:19
OPA: Die Antwort hast Du doch schon gegeben: Beiderseitiges Einvernehmen zwischen geschäftsfähigen Personen.

Ein Einvernehmen, dass mit einer Leiche, einem Tier oder einem Kind schwerlich herstellbar ist.(Die Reihenfolge möge bitte verziehen werden)

So, wo ist das Problem?

Es ist eine Deviation, die ja niemandem schadet.

Ich finde es weder schön noch die Vorstellung ästhetisch- aber was solls.

Fred fertich sozusagen.

Falls irgendwelche Spinner Pädophilie (ausgelebt) straffrei machen wollen, bekommen die ein Problem.

Falsch.
Hast du den Halbdokumentarfilm "ZOOPHILIE" gesehen ?

Sathington Willoughby
21.12.2010, 07:25
1. Kann mir mal jemand erklären warum pädophilie, nekrophilie, sodomie etc. als krankheiten gelten, homosexualität jedoch nicht?

2. Oder sind wir einfach noch nicht so 'weit' und in naher zukunft sind auch sodomie und nekrophilie salonfähig?
1. Pädophilie ist schlimm für Kinder und pervers und Nekrophilie einfach nur pervers.
Homosexualität kommt auch häufig im Tierreich vor und dürfte daher fast normal sein, zudem sind beide mit den sexuellen Handlungen einverstanden.
2. Wundern würd mich nicht...:rolleyes: