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Vollständige Version anzeigen : Polen stürzt russische Götzen ...



dimu
12.05.2007, 13:39
.
das ist mal was erfreuliches aus polen.
aufräumen ist angesagt und das zu recht.
kommunismus ade ...............................................

hier in D gibts da noch eine menge zu tun.


Polen tilgt seine Vergangenheit

Premier Kaczynski lässt alles Kommunistische abreißen

Nach der Entfernung eines Ehrenmales für Soldaten der Sowjetunion in Estland will nun auch Polen Denkmäler aus dieser Zeit abreißen. Die Pläne ernten nicht nur in Russland Widerspruch, zumal auch Straßen, die Namen polnischer Kommunisten tragen, umbenannt werden sollen......

Nicht nur in Warschau regt sich Streit. Insgesamt acht Denkmäler sollen abgebaut werden, und der Premier will sich dabei von keinem hineinreden lassen - auch nicht vom russischen Präsidenten......

In Polen ist es nicht das erste Mal, dass man sich an den Sturz von Denkmälern macht. Bereits kurz nach der politischen Wende waren Lenin- und Marx-Monumente entfernt worden. Doch nun will man reinen Tisch machen. Im polnischen Kulturministerium kursiert ein Gesetzentwurf über "Orte des nationalen Gedenkens". Bekannt wurde das Vorhaben kurz nach den Auseinandersetzungen in Estland.Wohl deshalb hob der russische Außenminister Sergej Lawrow sofort mahnend den Finger und warnte Warschau vor einem Versuch, "die Geschichte neu zu schreiben".

Warschau pocht auf Souveränität

Die Replik aus Warschau ließ nicht lange auf sich warten. Der polnische Kulturminister Kazimierz Ujazdowski wandte sich im Fernsehen an den einstigen Waffenbruder: "Ich fordere unsere Partner in Russland zur Anerkennung der Tatsachen auf: Polen ist ein souveräner Staat."

Wer allerdings glaubt, die Politiker in Warschau hätten den Streit lediglich vom Zaun gebrochen, um unter das sowjetische Kapitel einen Schlussstrich zu ziehen, der irrt. Das Ziel ist die Abrechnung mit der eigenen kommunistischen Vergangenheit. Aus diesem Grund sollen auch die Namen der polnischen Helden des Kommunismus von Straßen, Plätzen und Gebäuden verschwinden......

hier für die betroffenen linken ungläubigen die adresse:

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?sid=9ff6c36ebf3295e372437954486c94d2&em_cnt=1133791

.

dimu
12.05.2007, 13:54
.
hier eines der beliebten russischen ehrenmale in polen:

5587

Ein Denkmal in Warschau. Polens Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski will Monumente wie dieses per Gesetz aus seinem Land verbannen. (rtr)
.

Kaiser
12.05.2007, 15:08
Eine weise Entscheidung. Auch Deutschland sollte endlich diesen roten Müll rigeros entfernen.

Bruddler
12.05.2007, 15:11
Eine weise Entscheidung. Auch Deutschland sollte endlich diesen roten Müll rigeros entfernen.
Eben !

Nostalgie ist noch lange kein Grund an dieser roten Kacke festzuhalten ! :]

Sterntaler
12.05.2007, 15:14
...es wird Zeit das der Besatzungsmüll auf den Schrottplatz landet.

Götz
12.05.2007, 15:14
Wir werden wahrscheinlich die einzigen Nichtrussen sein, die Derartiges dauerhaft bei
sich dulden.

leuchtender Phönix
12.05.2007, 16:31
...es wird Zeit das der Besatzungsmüll auf den Schrottplatz landet.

.. oder als Ausstellungsstücke in ein Museum für längst vergangene Geschichte.

Sterntaler
12.05.2007, 16:31
..das wäre auch eine Alternative.

spartakus
12.05.2007, 18:15
oder deutschland einen grund geben die denkmale wieder zu ehren ;). lg

leuchtender Phönix
12.05.2007, 18:39
oder deutschland einen grund geben die denkmale wieder zu ehren ;). lg

So etwas würde ich (wie die meisten sicher auch) nie ehren. Der Sozialismus ist aus Europa verschwunden und die SU gibt es schon lange nicht mehr.

Götz
12.05.2007, 18:41
oder deutschland einen grund geben die denkmale wieder zu ehren ;). lg

Ich vermag mir kein realitätsnahes Szenario vorzustellen, das dies bewirken
könnte.

spartakus
12.05.2007, 18:53
naja... noch nicht... die hoffnung stirbt zuletzt :P

Der Patriot
12.05.2007, 19:18
Gut so! Kommunismus ausrotten!

ciasteczko
13.05.2007, 04:06
Finde es auch gut das Polen die Denkmäler entfernt jetzt nicht unbedingt wegen Kommunismus aber warum sollten Denkmäler von der roten Armee in Polen stehen die zusammen mit Deutschland der Polnischen Armee in den Rücken gefallen ist.

Mahatma Germany
13.05.2007, 09:12
oder deutschland einen grund geben die denkmale wieder zu ehren ;). lg

Die linken haben Deutschland zusätzliche Steine in den Weg gelegt. Was gibts da zu ehren. Ihr *** edit *** Kommunisten

spartakus
13.05.2007, 09:24
jaja wir haben die wehrmacht von hinten erdolcht ;)... wir kommunisten sind alle mörder ;). nimm deinen kipper und deinen bagger und setzt die wieder in die sandkiste deiner sonderschule.

Rikimer
13.05.2007, 09:44
jaja wir haben die wehrmacht von hinten erdolcht ;)... wir kommunisten sind alle mörder ;). nimm deinen kipper und deinen bagger und setzt die wieder in die sandkiste deiner sonderschule.

Was hast du gegen die Entscheidung der Polen, alle Symbole des Kommunismus in POlen zu entfernen? ?(

MfG

Rikimer

ROUGE
13.05.2007, 11:02
Wir werden wahrscheinlich die einzigen Nichtrussen sein, die Derartiges dauerhaft bei
sich dulden.

Der Erhalt der sowjetischen Mahnmale war Voraussetzung zum sowjetischen JA zur deutschen Wiedervereinigung. Sollen die Deutschen wortbrüchig werden?

Außerdem stehen die Mahnmale nicht für den Kommunismus sondern für die Befreiung der Deutschen von Hitler. Warum sollte man solche Mahnmale entfernen?

klartext
13.05.2007, 11:15
Der Erhalt der sowjetischen Mahnmale war Voraussetzung zum sowjetischen JA zur deutschen Wiedervereinigung. Sollen die Deutschen wortbrüchig werden?

Außerdem stehen die Mahnmale nicht für den Kommunismus sondern für die Befreiung der Deutschen von Hitler. Warum sollte man solche Mahnmale entfernen?
Besetzung - es muss Besetzung heissen, nicht Befreiung.
Befreiung hat etwas mit Freiheit zu tun. Wüsste nicht, dass die Russen diese gebracht hätten.

Kaiser
13.05.2007, 11:26
Der Erhalt der sowjetischen Mahnmale war Voraussetzung zum sowjetischen JA zur deutschen Wiedervereinigung. Sollen die Deutschen wortbrüchig werden?


Wem sollten wir wortbrüchig werden? Die UDSSR existiert nicht mehr.



Außerdem stehen die Mahnmale nicht für den Kommunismus sondern für die Befreiung der Deutschen von Hitler. Warum sollte man solche Mahnmale entfernen?

Die Rote Armee hat die Deutschen von so manchem befreit. Etwa von ihrem Leben, ihrer Heimat, ihrer Unberührtheit, ihrem Eigentum, ihrer Einheit, ihrer Selbstständigkeit und Freiheit.

Ebensogut könnte man der SS ein Denkmal in Moskau aufstellen, da man ja im Falle eines Sieges die Russen von Stalin befreit hätte. Das damit zusammen Massenmord und Massenvertreibung gefolgt hätten, ändert ja offenbar nichts an einer "Befreiung".

SAMURAI
13.05.2007, 11:31
Macht Denkmäler zu Patronenhülsen.

Misteredd
13.05.2007, 12:07
Der Erhalt der sowjetischen Mahnmale war Voraussetzung zum sowjetischen JA zur deutschen Wiedervereinigung. Sollen die Deutschen wortbrüchig werden?

Außerdem stehen die Mahnmale nicht für den Kommunismus sondern für die Befreiung der Deutschen von Hitler. Warum sollte man solche Mahnmale entfernen?

In diesen Verträgen stand auch etwas zu der Rückgabe verbrachter Kulturgüter, das dann von Russland höchstoffiziell gebrochen worden ist.

Wenn es nur die Befreiung von dem Nazismus gedenken soll, warum stellt es dann nur Sowjets dar - keine Franzosen, Briten oder gar Amerikaner?

Die Deutsche Einheit ist wieder erlangt. Ich sehe auch keine Befreiung durch die Sowjets, sondern nur die Implementierung eines fremden Systems, das sich nur durch diese fremden Truppen und massiver Gewalt wie 1954 bewiesen bis 1989 halten konnte, bis genau zu dem Zeitpunkt, als die fremde Macht sich selbst zurückzog.

Stechlin
13.05.2007, 12:15
Wir werden wahrscheinlich die einzigen Nichtrussen sein, die Derartiges dauerhaft bei
sich dulden.

Ja! Deutschland als Hort antifaschistischen Gedenkens - welch eine Ironie der Geschichte - oder nachträgliche Bürde der Gerechtigkeit.

Da sage mal noch jemand, Geschichte sei nicht gerecht! :D

Stechlin
13.05.2007, 12:18
Was hast du gegen die Entscheidung der Polen, alle Symbole des Kommunismus in POlen zu entfernen? ?(

MfG

Rikimer

600 000 Sowjetsoldaten sind für die Befreiung Polens gefallen. Schon mal ein Grund. Es gibt derer noch viele!

Stechlin
13.05.2007, 12:20
Wem sollten wir wortbrüchig werden? Die UDSSR existiert nicht mehr.



Die Rote Armee hat die Deutschen von so manchem befreit. Etwa von ihrem Leben, ihrer Heimat, ihrer Unberührtheit, ihrem Eigentum, ihrer Einheit, ihrer Selbstständigkeit und Freiheit.

Ebensogut könnte man der SS ein Denkmal in Moskau aufstellen, da man ja im Falle eines Sieges die Russen von Stalin befreit hätte. Das damit zusammen Massenmord und Massenvertreibung gefolgt hätten, ändert ja offenbar nichts an einer "Befreiung".

Na na, laß das mal nicht Deine Kameraden von der NPD hören. Defätistische Äußerungen hört man dort nicht gern.

Misteredd
13.05.2007, 12:24
600 000 Sowjetsoldaten sind für die Befreiung Polens gefallen. Schon mal ein Grund. Es gibt derer noch viele!

Warum haben sie dann Polen nicht frei gelassen?
Warum kam es zum Posener Aufstand, zum Kriegsrecht wegen Solidarnosc?

Es beisst sich doch, den Befreiten sofort wieder eizusperren oder wie die Sowjets aus ihren Siedlungsgebiet wie Lemberg zu vertreiben?

Warum haben Sowjetsoldaten zehtausende Polen in den sogenannten Wholynienmassakern bereits 1943-44 umgebracht? Wollten die sich lieber nicht befreien lassen?

Stechlin
13.05.2007, 12:24
Gut so! Kommunismus ausrotten!

Ja, wie eine Krankheit - mit Stumpf und Stiel ausrotten! Sieg....äh....H***!

bernhard44
13.05.2007, 12:31
Ja, wie eine Krankheit - mit Stumpf und Stiel ausrotten! Sieg....äh....H***!

du bist und bleibst ein Rabulist!

Stechlin
13.05.2007, 12:44
du bist und bleibst ein Rabulist!

Oh verzeih, wenn ich die Gedanken einiger Deiner Gesinnungsgenossen ein wenig entzaubere. Wer den Kommunismus "ausrotten" will, ist natürlich ein ehrenwerter Mensch - was kann es an edleren Zielen schon geben?

Rabulistik? Dir scheint die Bedeutung des Wortes "ausrotten" nicht ganz klar zu sein. Wir hatten schon einmal Zeiten hier in Deutschland, in denen man so einiges ausrotten wollte - mit nachhaltigen Ergebnissen.

Aber unter uns, ich empfinde Deine Fürsorge für diesen - nach Eigenauskunft - Hitlerverehrer geradezu rührend. Ein Schelm, wer böses dabei denkt! :D

Misteredd
13.05.2007, 12:55
Wie auch immer. Du gehst sehr selektiv in der Auswahl der zu beantwortenden Fragen vor.

Götz
13.05.2007, 12:57
Der Erhalt der sowjetischen Mahnmale war Voraussetzung zum sowjetischen JA zur deutschen Wiedervereinigung. Sollen die Deutschen wortbrüchig werden?

Es ging wohl mehr um handfesteres, nämlich Geld.


Warum sollte man solche Mahnmale entfernen?

Vielleicht um nicht dauernd an eine widerliche Fremdherrschaft und ihre
Gräuel erinnert zu werden ?

Stechlin
13.05.2007, 12:59
Es ging wohl mehr um handfesteres, nämlich Geld.



Vielleicht um nicht dauernd an eine widerliche Fremdherrschaft und ihre
Gräuel erinnert zu werden ?

Inwiefern erinnert ein sowjetischer Soldat mit einem deutschen Kind auf dem Arm an eine "Fremdherrschaft"? Und überhaupt, schon vergessen wer den Krieg begann und verlor?

Kaiser
13.05.2007, 13:00
600 000 Sowjetsoldaten sind für die Befreiung Polens gefallen. Schon mal ein Grund. Es gibt derer noch viele!

So viele haben die Polen 1939 erledigt? Das glaube ich nicht.

Stechlin
13.05.2007, 13:00
Wie auch immer. Du gehst sehr selektiv in der Auswahl der zu beantwortenden Fragen vor.

Selbsterkenntnis?

Misteredd
13.05.2007, 13:01
Selbsterkenntnis?

Wäre wünschenswert. Wann fängst Du damit an?

Stechlin
13.05.2007, 13:01
So viele haben die Polen 1939 erledigt? Das glaube ich nicht.

Nein, die Deutschen. Prima Fettnapf, in welches Du gerade getreten bist! :rolleyes:

Stechlin
13.05.2007, 13:01
Wäre wünschenswert. Wann fängst Du damit an?

Ich bin mit mir im Reinen. :D

Kaiser
13.05.2007, 13:03
Nein, die Deutschen. Prima Fettnapf, in welches Du gerade getreten bist! :rolleyes:

Ach so, du meinst die zweite "Befreiung" Polens durch die Rote Armee...

:D :D :D

bernhard44
13.05.2007, 13:06
Oh verzeih, wenn ich die Gedanken einiger Deiner Gesinnungsgenossen ein wenig entzaubere. Wer den Kommunismus "ausrotten" will, ist natürlich ein ehrenwerter Mensch - was kann es an edleren Zielen schon geben?

Rabulistik? Dir scheint die Bedeutung des Wortes "ausrotten" nicht ganz klar zu sein. Wir hatten schon einmal Zeiten hier in Deutschland, in denen man so einiges ausrotten wollte - mit nachhaltigen Ergebnissen.

Aber unter uns, ich empfinde Deine Fürsorge für diesen - nach Eigenauskunft - Hitlerverehrer geradezu rührend. Ein Schelm, wer böses dabei denkt! :D

ach "NITUP", Wörter wie ausrotten, vernichten, zerschlagen usw. gehören zum Wortschatz aller Demagogen, egal welcher Seite!
Wie oft habe ich genau diese Worte in kommunistischen, sozialistischen und Partei- Pamphleten lesen müssen!
Da bist du und deine Brüder im Geiste, gar nicht so weit weg von den Nazis!

Stechlin
13.05.2007, 13:07
Ach so, du meinst die zweite "Befreiung" Polens durch die Rote Armee...

:D :D :D


Der Kaiser ist nackt!

:D

Misteredd
13.05.2007, 13:08
Ich bin mit mir im Reinen. :D

Siehst Du, das ist Dein Problem!

Stechlin
13.05.2007, 13:09
ach "NITUP", Wörter wie ausrotten, vernichten, zerschlagen usw. gehören zum Wortschatz aller Demagogen, egal welcher Seite!
Wie oft habe ich genau diese Worte in kommunistischen, sozialistische und Partei- Pamphleten lesen müssen!
Da bist du und deine Brüder im Geiste, gar nicht so weit weg von den Nazis!

Na klar, und Auschwitz fand in Bautzen statt!

Stechlin
13.05.2007, 13:09
Siehst Du, das ist Dein Problem!

Neidisch? :cool2:

Götz
13.05.2007, 13:10
Inwiefern erinnert ein sowjetischer Soldat mit einem deutschen Kind auf dem Arm an eine "Fremdherrschaft"? Und überhaupt, schon vergessen wer den Krieg begann und verlor?

Diese Darstellung spricht dem Ablauf der "Befreiung" geradezu Hohn, aber darauf
brauch man wohl nicht näher einzugehen.

Ich habe allerdings auch nicht die
kommunistische Agitation in Deutschland während der Zwischenkriegszeit vergessen, die die "Weimarer Republik" schädigte und den Nazis verschreckte
Bürger massenhaft ,als "Wahlvieh", in die Fänge trieb.

Kaiser
13.05.2007, 13:11
Der Kaiser ist nackt!

:D

Der Kaiser hat sich mit dir einen Scherz erlaubt, der dir und allen anderen Stalin-Fans zeigen sollte wieviel von der "Befreiung" Polens zu halten ist.

Doch Stalinisten haben leider nur einen rudimentären Sinn für Humor. :(

Stechlin
13.05.2007, 13:11
Diese Darstellung spricht dem Ablauf der "Befreiung" geradezu Hohn, aber darauf
brauch man wohl nicht näher einzugehen.

Ich habe allerdings auch nicht die
kommunistische Agitation in Deutschland während der Zwischenkriegszeit vergessen, die die "Weimarer Republik" schädigte und den Nazis verschreckte
Bürger massenhaft ,als "Wahlvieh", in die Fänge trieb.

So alt bist Du schon? :))

Misteredd
13.05.2007, 13:13
Neidisch? :cool2:

Ich mach mir ein paar Gedanken.

Na, wo haben die Sowjets die Polen befreit und warum sehen das die Polen nur ganz anders? Gehört zu einer Befreiung denn nicht, dass sich der befreite frei fühlt?

Wenn die Sowjets die Polen jetzt aber nicht befreit haben, was haben die dann in Polen getan?
Wie nennt man denn das?

Besetzung?

Stechlin
13.05.2007, 13:13
Der Kaiser hat sich mit dir einen Scherz erlaubt, der dir und allen anderen Stalin-Fans zeigen sollte wieviel von der "Befreiung" Polens zu halten ist.

Doch Stalinisten haben leider nur einen rudimentären Sinn für Humor. :(

Na klar, sollte ein Scherz sein. Welch trauriger Versuch, sich aus der Affäre zu ziehen. Eure NPD-Wochenend-Rhetorikseminare sind auch nicht das Gelbe vom Ei! :))

bernhard44
13.05.2007, 13:14
"NITUP" ist raus aus den Strang! Das Spamforum ist wo anders!

bernhard44 Mod

Götz
13.05.2007, 13:15
So alt bist Du schon? :))

Nicht ganz, aber es gibt schließlich Überlieferungen, an deren Lektüre man
sich erinnert.;)

tabasco
13.05.2007, 13:53
600 000 Sowjetsoldaten sind für die Befreiung Polens gefallen. Schon mal ein Grund. Es gibt derer noch viele!

Schlimm ... ich muss Dir wieder zustimmen.

:]

klartext
13.05.2007, 14:01
Nicht ganz, aber es gibt schließlich Überlieferungen, an deren Lektüre man
sich erinnert.;)
Man kann es den Polen nicht verübeln. Zuerst teilen die Russen im Hitler/Stalinpakt Polen unter sich auf, ermorden wie in Katyn zehntausende Polen und verschieben nach dem Krieg die polnische Grenze in Richtung Westen, als wenn es sich um Monopoly handeln würde, und vertreiben hunderttausende Polen aus ihrer Heimat in Ostpolen. Dass sie dann noch jahrzehntelang den Polen ein System mit Gewalt aufzwingen, dass sie erkennbar nicht wollen, kommt hinzu.
Schon bezeichnend, kein Land des ehemaligen Ostblocks sieht die Russen als Befreier, nur die Russen sehen sich selbst so. Das scheint mir eine besondere Form von Grössenwahn.

Rikimer
13.05.2007, 14:08
Der Erhalt der sowjetischen Mahnmale war Voraussetzung zum sowjetischen JA zur deutschen Wiedervereinigung. Sollen die Deutschen wortbrüchig werden?

Außerdem stehen die Mahnmale nicht für den Kommunismus sondern für die Befreiung der Deutschen von Hitler. Warum sollte man solche Mahnmale entfernen?

Es hat nichts mit einem Deutschsein, Polensein oder russisch sein zu tun, wenn man den Kommunismus/Sozialismus bzw. den real existierenden Sozialismus jeglicher Form ablehnt.

MfG

Rikimer

Rikimer
13.05.2007, 14:10
600 000 Sowjetsoldaten sind für die Befreiung Polens gefallen. Schon mal ein Grund. Es gibt derer noch viele!
Es sind gewiß keine Soldaten für die Befreiung Polens gefallen. Du lügst.

MfG

Rikimer

Volkov
13.05.2007, 16:45
Zur damaligen Zeit war es vielleicht eine Befreiung. Nur hat man danach das halt ausgenutzt und das ist das Schlimme. Typisch Stalin, dieser Idiot und Verräter am Sozialismus. Was nicht bei 3 auf den Bäumen war wurde zwangskonvertiert.
Die Polen hätten einen eigenen Weg finden müssen.
Es hätten damals es alle wie die Jugoslaven machen müssen: Zu Stalin sagen: F*** dich ! Wir machen unseren eigenen Weg zum Sozialismus, Demokratie oder was auch immer dabei rausgekommen wäre.
Jetzt folgt halt die erneute Befreiung: Von Verrätern wie Stalin und den Unterdrückern der Solidarnosc !

Meine besten Wünsche den Polen.

Was die 600000 Toten angeht, da mögen Kugelfisch und NITUP recht haben. Das waren arme Schweine die einfach in den Krieg mussten, sie hatten keine andere Wahl, aber den kleinen gemeinen Wehrmachtssoldaten erging es diesbezüglich nicht viel besser. Ich weiß nicht wieviele von den kleinen Rotarmisten wirklich überzeugte Kommis waren oder wieviele von den kleinen Gefreiten wirklich überzeugte Nazis. Ich denke nur wenige.

Nachdenklicher
14.05.2007, 08:21
Zur damaligen Zeit war es vielleicht eine Befreiung. Nur hat man danach das halt ausgenutzt und das ist das Schlimme. Typisch Stalin, dieser Idiot und Verräter am Sozialismus. Was nicht bei 3 auf den Bäumen war wurde zwangskonvertiert.
Die Polen hätten einen eigenen Weg finden müssen.
Es hätten damals es alle wie die Jugoslaven machen müssen: Zu Stalin sagen: F*** dich ! Wir machen unseren eigenen Weg zum Sozialismus, Demokratie oder was auch immer dabei rausgekommen wäre.
Jetzt folgt halt die erneute Befreiung: Von Verrätern wie Stalin und den Unterdrückern der Solidarnosc !

Meine besten Wünsche den Polen.

Typisch Wunschdenken! Wann waren Polen, Estland oder sonstige unabhaengig? Niemals. Sie waehlen mal einen kraeftigen Souverain, mal den anderen, und das nennen sie "ein Kampf fuer die Freiheit".

Die sozialistische Ordnung wuerde nie laenger als paar Jahre dauern, wenn die Mehrheit dagegen waere. Die Polen in einem grossen Teil waren aber ganz ueberzeugte Sozialisten, nur war mal dieser Teil staerker (die Kommunisten), mal der andere (die Antikommunisten), mal die Russophile, mal die Russenhetzer. Oder wollen sie die Existenz der Armee Ljudowa verneinen? die Blumen beim Empfang der kommenden TRuppen? Existenz von Marschal Rokossowski? Noch in den 70er Jahren war das Verhaeltnis zu den Russen ganz freundlich.

Nach jeder Schwankung in ihren Stimmungen beginnen sie wegen der ehemaligen Fuehrungsmacht sich zu beschweren.

Dieses "F*** !" richte ich entschieden an diese undankbaren Schweine aus , die die Denkmaeler demontieren. Ich bin ueberzeugt: es kommt eines Tages die Zeit, wenn sie sich dafuer rechtfertigen werden und erklaeren : die EU und die Kacszinskis seien daran schuld.

Rikimer
14.05.2007, 09:50
Typisch Wunschdenken! Wann waren Polen, Estland oder sonstige unabhaengig? Niemals. Sie waehlen mal einen kraeftigen Souverain, mal den anderen, und das nennen sie "ein Kampf fuer die Freiheit".

Die sozialistische Ordnung wuerde nie laenger als paar Jahre dauern, wenn die Mehrheit dagegen waere. Die Polen in einem grossen Teil waren aber ganz ueberzeugte Sozialisten, nur war mal dieser Teil staerker (die Kommunisten), mal der andere (die Antikommunisten), mal die Russophile, mal die Russenhetzer. Oder wollen sie die Existenz der Armee Ljudowa verneinen? die Blumen beim Empfang der kommenden TRuppen? Existenz von Marschal Rokossowski? Noch in den 70er Jahren war das Verhaeltnis zu den Russen ganz freundlich.

Nach jeder Schwankung in ihren Stimmungen beginnen sie wegen der ehemaligen Fuehrungsmacht sich zu beschweren.

Dieses "F*** !" richte ich entschieden an diese undankbaren Schweine aus , die die Denkmaeler demontieren. Ich bin ueberzeugt: es kommt eines Tages die Zeit, wenn sie sich dafuer rechtfertigen werden und erklaeren : die EU und die Kacszinskis seien daran schuld.
Du hast die sowjetische Propaganda mit der Muttermilch aufgesogen und glaubst auch heute noch daran. Respekt kann ich in deine Richtung für diese Beharrlichkeit jedoch nicht ausdrücken.

Die Mehrheit der Menschen sind Schafe, gleich einer leicht zu lenkenden Masse durch einen charismatischen Führer. Gleich wie dieser heißt, gleich welche Bewegung dieser vertritt (Islamismus, Sozialismus, Nationalsozialismus etc.). Daraus zu schließen die Mehrheit wäre dies oder das ist falsch.

Wer Gustave Le Bon: "Psychologie de Massen" gelesen hat, kommt der Realität näher als du mit deinem träumerischen wirklichkeitsfremden Geschreibe über die Sowjetunion.

Du hast weder von der Geschichte der Ukraine, noch von der Polens, noch von der der baltischen Staaten eine Ahnung. Dafür aber jede Menge, mehr als jeder von uns, von der offiziellen Geschichte der Sowjetunion und die Propaganda derselben. Lies mal Georg Orwell: "1984"!

Undankbare Schweine? Wofür sollen sich diese denn bitte "bedanken"? ?(

MfG

Rikimer

Lichtblau
14.05.2007, 11:08
Die Sowjetunion hat Polen von der Versklavung durch den deutschen Imperialismus befreit.
Ehre den 600.000 Rotarmisten, die für die Befreiung Polens vom Faschismus gefallen sind.

Nachdenklicher
14.05.2007, 11:09
Du hast die sowjetische Propaganda mit der Muttermilch aufgesogen und glaubst auch heute noch daran. Respekt kann ich in deine Richtung für diese Beharrlichkeit jedoch nicht ausdrücken.

Wann hast du letztes Mal deinem Opponenten Respekt ausgedrueckt? :] Das habe ich verpasst.

Also nichts neues willst du dieses Mal anbieten, so wie immer : die negativen Einschaetzungen der Persoenlichkeit des Gegners, auf dessen Gedanken es gar nicht einzugehen ist, weil sie selbstverstaendlich mit seinen geistlichen Krankheiten oder falscher Ausbildung/Erziehung verbunden sind.
Und wie immer, willst du mehr deutsch sein, als die Deutschen sind :cool2:



Die Mehrheit der Menschen sind Schafe, gleich einer leicht zu lenkenden Masse durch einen charismatischen Führer. Gleich wie dieser heißt, gleich welche Bewegung dieser vertritt (Islamismus, Sozialismus, Nationalsozialismus etc.). Daraus zu schließen die Mehrheit wäre dies oder das ist falsch.

Wer Gustave Le Bon: "Psychologie de Massen" gelesen hat, kommt der Realität näher als du mit deinem träumerischen wirklichkeitsfremden Geschreibe über die Sowjetunion.

Mir bleibt es aber in dieser Hinsicht unklar, zu welcher Schicht - zur Elite oder zu den Schafen - zaehlst du dich selbst?:cool:

Zu den gluecklichen Ausnahmen aus den beiden Kategorien, habe ich schon kapiert.


Du hast weder von der Geschichte der Ukraine, noch von der Polens, noch von der der baltischen Staaten eine Ahnung. Dafür aber jede Menge, mehr als jeder von uns, von der offiziellen Geschichte der Sowjetunion und die Propaganda derselben. Lies mal Georg Orwell: "1984"!

Junge, lehre bitte nicht den Opa zu husten :cool:
Solche Behauptungen folgen normalerweise (bei den erwachsenen Leuten) nach einer langen Fehlerkataloge des Opponenten. In dieser Situation aber gestatte mir einfach zu laecheln.


Undankbare Schweine? Wofür sollen sich diese denn bitte "bedanken"? ?(

Oh, das ist schon besser! Du versuchst die Fragen zu stellen - das ist ein Fortschritt.

Die Polen werfen es der Su gleichzeitig vor, dass sie (1) sie besetzt haben, und (2) dass sie nicht genug energievoll waere, die eigene Kraefte und Menschenleben sparte, wenn es um das Schicksal des Warschauer Widerstands ging. Es bleibt also unklar - brauchten sie die sowjetischen Truppen, oder brauchten sie nicht?

Mir faellt ein die Gestalt eines infantilen Junglings, der ueberzeugt ist, dass alle herum verpflichtet sind ihm kostenlos zu helfen, und dabei wirft er jeden Misserfolg sofort den Helfern vor, wenn solche doch erscheinen.

giggi
14.05.2007, 15:35
.. oder als Ausstellungsstücke in ein Museum für längst vergangene Geschichte.

Nein, auf dem Schrottplatz wären diese Denkmäler der roten Besatzung besser aufgehoben.

giggi
14.05.2007, 15:41
Die Sowjetunion hat Polen von der Versklavung durch den deutschen Imperialismus befreit.
Ehre den 600.000 Rotarmisten, die für die Befreiung Polens vom Faschismus gefallen sind.

Du tust so als ob die sowjetischen *** edit *** Europa im Alleingang befreit hätten.Vergiss nicht,dass die UdSSR die Schlacht in Stalingrad verloren hätte,wäre Roosevelt nicht so ein gütiger Mensch.

Polen musste 50 Jahre lang leiden.Als erstes durch den Nationalsozialismus und dann durch den sozialistischen Terror.Es ist eine gute Idee, die Überreste dieser schrecklichen Zeit zu beseitigen.Hoffentlich sprengen sie auch noch den "Kulturpalast" in Warschau.

giggi
14.05.2007, 15:44
Außerdem stehen die Mahnmale nicht für den Kommunismus sondern für die Befreiung der Deutschen von Hitler. Warum sollte man solche Mahnmale entfernen?

Das liegt doch wohl klar auf der Hand.Möchtest du andauernd an eine schreckliche Zeit erinnert werden?

giggi
14.05.2007, 15:46
600 000 Sowjetsoldaten sind für die Befreiung Polens gefallen. Schon mal ein Grund. Es gibt derer noch viele!

Befreiung?Das ist ein falscher Ausdruck.Eher ein Übergang vom braunen zum roten Terror.

Rikimer
14.05.2007, 23:27
Junge, lehre bitte nicht den Opa zu husten :cool:
Solche Behauptungen folgen normalerweise (bei den erwachsenen Leuten) nach einer langen Fehlerkataloge des Opponenten. In dieser Situation aber gestatte mir einfach zu laecheln.
Nun, ich habe das Glück durch meine Herkunft mit deutschen, polnischen, ukrainischen, russischen, weißrussischen, jüdischen Wurzeln die unterschiedlichsten Sichtweisen dieser Völker und Kulturen zueinander zu kennen und auch die voneinander abweichende Bewertung der geschichtlichen Ereignisse.

Die deinige ist mir deshalb bekannt, wenn auch ich sie nicht für richtig halte. Typisch russisch eben.

Und das man mit dem Alter weiser wird halte ich für ein falsches Gerücht.



Oh, das ist schon besser! Du versuchst die Fragen zu stellen - das ist ein Fortschritt.

Die Polen werfen es der Su gleichzeitig vor, dass sie (1) sie besetzt haben, und (2) dass sie nicht genug energievoll waere, die eigene Kraefte und Menschenleben sparte, wenn es um das Schicksal des Warschauer Widerstands ging. Es bleibt also unklar - brauchten sie die sowjetischen Truppen, oder brauchten sie nicht?

Mir faellt ein die Gestalt eines infantilen Junglings, der ueberzeugt ist, dass alle herum verpflichtet sind ihm kostenlos zu helfen, und dabei wirft er jeden Misserfolg sofort den Helfern vor, wenn solche doch erscheinen.
Im Warschauer Aufstand stand die Sowjetische Armee tageland davor und beobachtete seelenruhig das Abschlachten von polnischen und jüdischen Widerständlern. Warum? Weil solch ein unruhiger Haufen auch in einem sozialistischen System sowjetischer Art zu einem Problem werden würde.

Aber keine Angst, die USA, die Angelsachsen sind nicht viel besser: Sie haben den Rest des Widerstandes (in Polen, in der Ukraine, im Baltikum) gegen die Sowjetunion einige Jahre später an die Sowjets verraten, sie ausgeliefert. Warum weiß ich leider bis heute nicht, aber irgendwann werde ich den genauen Grund hierfür herausbekommen...

MfG

Rikimer

ciasteczko
15.05.2007, 07:30
Die Sowjetunion hat Polen von der Versklavung durch den deutschen Imperialismus befreit.
Ehre den 600.000 Rotarmisten, die für die Befreiung Polens vom Faschismus gefallen sind.

Es ist kein einziger Sowjetsoldat für die Befreiung Polens gestorben, das sind typische Russische/Kommunistische Lügen.

Weg mit den Denkmälern.

Misteredd
15.05.2007, 09:46
Nun, ich habe das Glück durch meine Herkunft mit deutschen, polnischen, ukrainischen, russischen, weißrussischen, jüdischen Wurzeln die unterschiedlichsten Sichtweisen dieser Völker und Kulturen zueinander zu kennen und auch die voneinander abweichende Bewertung der geschichtlichen Ereignisse.

Die deinige ist mir deshalb bekannt, wenn auch ich sie nicht für richtig halte. Typisch russisch eben.

Und das man mit dem Alter weiser wird halte ich für ein falsches Gerücht.


Im Warschauer Aufstand stand die Sowjetische Armee tageland davor und beobachtete seelenruhig das Abschlachten von polnischen und jüdischen Widerständlern. Warum? Weil solch ein unruhiger Haufen auch in einem sozialistischen System sowjetischer Art zu einem Problem werden würde.

Aber keine Angst, die USA, die Angelsachsen sind nicht viel besser: Sie haben den Rest des Widerstandes (in Polen, in der Ukraine, im Baltikum) gegen die Sowjetunion einige Jahre später an die Sowjets verraten, sie ausgeliefert. Warum weiß ich leider bis heute nicht, aber irgendwann werde ich den genauen Grund hierfür herausbekommen...

MfG

Rikimer

War das 1954 ? Das war ein Deal, um die Dien Bien Phu Gefangenen Franzosen frei zu bekommen.

Ein brutaler Kuhhandel, wenn Du so willst.

Kaiser
15.05.2007, 21:54
Die Sowjetunion hat Polen von der Versklavung durch den deutschen Imperialismus befreit.
Ehre den 600.000 Rotarmisten, die für die Befreiung Polens vom Faschismus gefallen sind.

Offenbar sehen die Polen das anders. Daher finden sich die sowjetischen "Ehrenmäler" in Polen auf der Müllkippe wieder. :D

Praetorianer
15.05.2007, 22:08
Warum sollte Polen der Mörderbande gedenken, die 1939 im Pakt mit Hitler über Polen herfiel, 25 000 Polen einfach an die Wand stellte und fast 1,5 Mio. Polen in Gulags vernichteten?

Kein Gedenken dieser Mörderbande!

klartext
15.05.2007, 23:04
Nun, ich habe das Glück durch meine Herkunft mit deutschen, polnischen, ukrainischen, russischen, weißrussischen, jüdischen Wurzeln die unterschiedlichsten Sichtweisen dieser Völker und Kulturen zueinander zu kennen und auch die voneinander abweichende Bewertung der geschichtlichen Ereignisse.

Die deinige ist mir deshalb bekannt, wenn auch ich sie nicht für richtig halte. Typisch russisch eben.

Und das man mit dem Alter weiser wird halte ich für ein falsches Gerücht.


Im Warschauer Aufstand stand die Sowjetische Armee tageland davor und beobachtete seelenruhig das Abschlachten von polnischen und jüdischen Widerständlern. Warum? Weil solch ein unruhiger Haufen auch in einem sozialistischen System sowjetischer Art zu einem Problem werden würde.

Aber keine Angst, die USA, die Angelsachsen sind nicht viel besser: Sie haben den Rest des Widerstandes (in Polen, in der Ukraine, im Baltikum) gegen die Sowjetunion einige Jahre später an die Sowjets verraten, sie ausgeliefert. Warum weiß ich leider bis heute nicht, aber irgendwann werde ich den genauen Grund hierfür herausbekommen...

MfG

Rikimer

Die USA und England hatten damals angeboten, den warschauer Aufstand mit ihrer Bomberflotte zu unterstützen und die Russen um Landeerlaubnis für ihre Flugzeuge gebeten. Die Russen hatten dies abgelehnt und ganz bewusst die Vernichtung der Aufständischen in Kauf genommen, um später weniger etwaige Gegner zu haben. In diesem Aufstand fielen 250.000 Polen, vor den Augen der Russen, und die Stadt wurde völlig zerstört.
Ein Mahnmal für die gefallenen Polen macht Sinn, aber keines für die mitverantwortlichen Russen.

Misteredd
16.05.2007, 09:00
Warum sollte Polen der Mörderbande gedenken, die 1939 im Pakt mit Hitler über Polen herfiel, 25 000 Polen einfach an die Wand stellte und fast 1,5 Mio. Polen in Gulags vernichteten?

Kein Gedenken dieser Mörderbande!

Hitler hat den Krieg begonnen. Stalin hat ihn durch den Pakt ermöglicht.

tabasco
16.05.2007, 09:36
Es ist kein einziger Sowjetsoldat für die Befreiung Polens gestorben, das sind typische Russische/Kommunistische Lügen.

Weg mit den Denkmälern.

Mein Vater war bei der Verteidigung des Flusses Visla (2.Ukrainischer Front) schwer verwundert worden und er meint - es sind viele gestorben, Du undankbares Stück.

Rikimer
16.05.2007, 11:01
Mein Vater war bei der Verteidigung des Flusses Visla (2.Ukrainischer Front) schwer verwundert worden und er meint - es sind viele gestorben, Du undankbares Stück.

Gestorben sind viele, das ist soweit richtig. Aber nicht für Polen. Dies ist zwar gängige sowjetische Propaganda, aber falsch.

MfG

Rikimer

Jura
16.05.2007, 11:05
Mein Vater war bei der Verteidigung des Flusses Visla (2.Ukrainischer Front) schwer verwundert worden und er meint - es sind viele gestorben, Du undankbares Stück.

war dein vati ein "politruk"? es heißt "WISŁA"! wofür sollen die polen den russen dankbar sein? für überfall in 1939? für die milionen polen die von scheiß sovjets ermordet worden sind? für die die in gulags verreckten? für die polnische intelligenz die ausgerottet von deutschen und sovjets war? für die milionen vertriebenen? für die ca. 50 jahre besatzung? für die tausende nkwd/kgb offiziere judischer abstammung, die allen polen, die frei sein wollten gejagt, gefoltert und oft gemordert haben. lerne ein bisschen polnische geschichte. die polen haben diesen roten schweinen gar nichts zu verdanken. wir polen sind frei und keiner hat recht uns zu sagen was wir mit diesen roten müll machen dürfen.


Grüß Gott

Jura

Götz
16.05.2007, 11:08
Doch, wir können euch sagen: "Macht damit was ihr wollt, aber kommt nicht auf die Idee den Mist bei uns abzukippen."

tabasco
16.05.2007, 11:24
war dein vati ein "politruk"?Politruk bedeutet "politikscher Führer", mein Vater war nicht in der Partei - als Sohn eines "Volksfeindes".


es heißt "WIS?A"! Es ist mir schnuppe, wie der Fluss auf polnisch heißt. Ausgesprochen wird der Fluss - auf Deutsch nämlich - Wilsa. Deine Sonderzeichen kann ich sowieso die mit meinem Safari nicht sehen.


wofür sollen die polen den russen dankbar sein?
Für die Befreiung von faschistischen Eroberern.


für überfall in 1939? für die milionen polen die von
Neeein, für die Befreiung von faschistischen Eroberern.


scheiß sovjets (...) Solanage ich dich nicht als "Scheißpoljake" tituliere entälst Du Dich solcher Ausdrucke, wie "Scheißsowjets", verstanden, Zischbub?


für die die in gulags verreckten? für die polnische intelligenz die ausgerottet von deutschen und sovjets war? für die milionen vertriebenen? für die ca. 50 jahre besatzung?Neeeeein, für die Befreiung von faschistischen Eroberern.


für die tausende nkwd/kgb offiziere judischer abstammung, die allen polen, die frei sein wollten gejagt, gefoltert und oft gemordert haben.Auch neeeeeeeeein, für die Befreiung von faschistischen Eroberern. Mein Vater war übigens auch ein Jude.



lerne ein bisschen polnische geschichte. Wozu? Kennst du Dich in der Ukrainischen/jüdischen/Sowjetischen gut aus?


die polen haben diesen roten schweinen gar nichts zu verdanken. wir polen sind frei und keiner hat recht uns zu sagen was wir mit diesen roten müll machen dürfen. Bla-Bla-Bla. Es gibt ein russisches Sprichwort - nach der Prügelei wedelt man nicht mehr mit den Fäusten herum.



Grüß Gott (...) Wenn ich ihn sehe, bestimmt.

Jura
16.05.2007, 11:48
Politruk bedeutet "politikscher Führer", mein Vater war nicht in der Partei - als Sohn eines "Volksfeindes"..

erzähl keine märchen. es gab keine juden in sovjetsarmee die "volksfeinde" waren.


Es ist mir schnuppe, wie der Fluss auf polnisch heißt. Ausgesprochen wird der Fluss - auf Deutsch nämlich - Wilsa. Deine Sonderzeichen kann ich sowieso die mit meinem Safari nicht sehen..

wilsa gibt es nicht, auch auf deutsch


Für die Befreiung von faschistischen Eroberern.
Neeein, für die Befreiung von faschistischen Eroberern. .
50 jahre haben uns die roten barbaren diese scheiße erzählt. du mußt dich nicht wiederholen. keiner glaub an diese lüge außer *** edit ***


Solanage ich dich nicht als "Scheißpoljake" tituliere entälst Du Dich solcher Ausdrucke, wie "Scheißsowjets", verstanden, Zischbub? .
ich nenne dich auch nicht "scheißżydówa" verstanden nette sympathische fischlein?


Auch neeeeeeeeein, für die Befreiung von faschistischen Eroberern. Mein Vater war übigens auch ein Jude. .

die russische und jüdische polenbefreier. ich lache mich tot.:))

Wozu? Kennst du Dich in der Ukrainischen/jüdischen/Sowjetischen gut aus? .
besser als du in der polnischen. da bin ich mir sicher:]


Bla-Bla-Bla. Es gibt ein russisches Sprichwort - nach der Prügelei wedelt man nicht mehr mit den Fäusten herum. .

nur ein?:))


Grüß Gott

Jura

tabasco
16.05.2007, 12:01
erzähl keine märchen. es gab keine juden in sovjetsarmee die "volksfeinde" waren. Wer lesen kann, ist im Vorteil. Ich habe geschrieben "Sohn eines Volksfeindes".


wilsa gibt es nicht, auch auf deutsch
http://de.wikipedia.org/wiki/Wisla


50 jahre haben uns die roten barbaren diese scheiße erzählt. du mußt dich nicht wiederholen. keiner glaub an diese lüge außer *** edit *** *** edit ***


ich nenne dich auch nicht "scheiß?ydówa" verstanden nette sympathische fischlein? Ich bin des Polnischen mittelmäßig mächtig und habe in Polen gearbeitet. Leider schreibe ich polnisch schlechter, als spreche, lese und verstehe. Also - um Deine Frage zu beantworten - ich verstehe Dich hervorragend, Schljachtich.


die russische und jüdische polenbefreier. ich lache mich tot.: )) Ist gesund.


besser als du in der polnischen. da bin ich mir sicher Echt? Würde mich wundern. Ukraine hat da eine ganz besondere sinnige Beziehung zu Polen, wieß Du.


nur ein? : )) Mehrere. Noch ein Beisplie gefällig ? "ich bin weder Poljeke noch Türke, ich bin ein ehrlicher Mann".



Grüß GottWerd ich machen.

Nachdenklicher
16.05.2007, 12:12
Im Warschauer Aufstand stand die Sowjetische Armee tageland davor und beobachtete seelenruhig das Abschlachten von polnischen und jüdischen Widerständlern. Warum? Weil solch ein unruhiger Haufen auch in einem sozialistischen System sowjetischer Art zu einem Problem werden würde.



Ich hatte es gar nicht vor alle Ereignisse aus der polnisch-russischen Geschichte durchzudiskuttieren. Das war nur ein Beispiel : man wirft der Sowjetarmee es vor, das sie nicht genug energievoll zum aufgestandenen Warschau draengte.

Da entsteht aber eine logische Frage : wenn die Sowjetarmee der so unerwuenschte Okkupant war, dass man jetzt die Denkmaeler abreisst, die ihr gewidmet sind - dann warum wirft man ihr gleichzeitig es vor, dass sie ... nicht genug aktiv kaempfte ??

Nach meiner Information, gibt es keine Beschwerden seitens z.B. der Weissrussen, dass die deutsche Armee im 1941 nicht genug aktiv waere - weil sie dort, sozusagen, etwas unerwuenscht war. Wieso beschweren sich die Polen gegen die Sowjetarmee? Oder werden die Denkmaeler abgerissen, weil die nicht genug Engagement hatten, die Kastanien aus dem Feuer zu holen? Und das - in der Situation, wenn der Leiter des Warschauer Aufstandes die "kommenden Russen" als Feinde erklaert hatte, und drohte mit strengen Strafen fuer die Kooeperation mit ihnen ?

Praetorianer
16.05.2007, 12:22
Hitler hat den Krieg begonnen. Stalin hat ihn durch den Pakt ermöglicht.

Es gibt dementsprechend keinen einzigen, warum die Polen den Sowjets dankbar sein sollten.

Die Sowjets haben in ihrer Besatzungszone beinahe 1,5 Mio. Polen ermordet und über 25 000 Träger polnischer Intelligenz und Kultur einfach an die Wand gestellt. Mit den Nazischergen, die in ihrer Besatzungszone gewütet haben, haben sie bis 1941 kollaboriert.

Wäre es angesichts der Kräfteverhältnisse und Konstellationen möglich gewesen, hätten die Polen eine angemessene Geste der Dankbarkeit eigentlich nur in Form von Pulver und Blei der Sowjetunion - dem Massenmörderregime und Nazikollaborateur - zukommenlassen können.

Ein Glück ist dieser Dreckstaat nebst seinen Speichelleckern in Osteuropa untergegangen ist. AUfgrund der Korruption (über die die Stasi hätte aufklären können) und Dummheit der westdeutschen Regierung wurde hierzulande den Gelddruckern vom Regime ihr Spielggeld 1:1 umgetauscht und die Verbrecher können hier frei herumlaufen und sich wiederbetätigen.
Die Deutschen verkriechen sich in außenpolitischen Fragen ja heute auch wieder ganz tief im Hinterteil der Russen. Doch dank der amerikanischen Administration ist die Freiheit Osteuropas und Polens außenpolitisch gesichert.
Innenpolitisch hat die poln. Administration nicht so viele Leichen im Keller, wie die Kohlsche.

Daher kann jetzt in Polen endlich gründlich mit den Tätern von einst abgerechnet werden.

Rikimer
16.05.2007, 12:36
Ich hatte es gar nicht vor alle Ereignisse aus der polnisch-russischen Geschichte durchzudiskuttieren. Das war nur ein Beispiel : man wirft der Sowjetarmee es vor, das sie nicht genug energievoll zum aufgestandenen Warschau draengte.

Da entsteht aber eine logische Frage : wenn die Sowjetarmee der so unerwuenschte Okkupant war, dass man jetzt die Denkmaeler abreisst, die ihr gewidmet sind - dann warum wirft man ihr gleichzeitig es vor, dass sie ... nicht genug aktiv kaempfte ??

Nach meiner Information, gibt es keine Beschwerden seitens z.B. der Weissrussen, dass die deutsche Armee im 1941 nicht genug aktiv waere - weil sie dort, sozusagen, etwas unerwuenscht war. Wieso beschweren sich die Polen gegen die Sowjetarmee? Oder werden die Denkmaeler abgerissen, weil die nicht genug Engagement hatten, die Kastanien aus dem Feuer zu holen? Und das - in der Situation, wenn der Leiter des Warschauer Aufstandes die "kommenden Russen" als Feinde erklaert hatte, und drohte mit strengen Strafen fuer die Kooeperation mit ihnen ?
Ach ich sehe schon, daran happert es.

Gerade weil die Sowjetische Armee tagelang vor den Toren Warschaus verharrte und nicht eingriff, obwohl sie dies ohne Probleme konnte, gerade weil sie nicht das Angebot der Angelsachsen annahm die Verbändte der deutschen Wehrmacht zu bombardieren, gerade weil sie die Polen und Juden dort in falsche Versprechungen und Vorstellungen einwob, bewies sie, das sie eben nicht zur Befreiung der Polen gegen die Nationalsozialisten kämpfte.

Weitere Belege hierfür sind der Hitler-Stalin-Pakt, der gemeinsame Angriff von Deutschland und Sowjetunion gegen Polen (der sowjetische zwei Wochen später), sowie die Ermordung der polnischen Elite durch die Sowjets in ihrer Zone, die Deportation und Ermordung von Millionen von Polen durch die Sowjets (gewiß, auch Deutsche haben Millionen von Polen ermordet).

So einfach ist es nicht, wie du es dir selbst weismachen willst.

Und eben deshalb, weil die osteuropäischen Völkerschaften wissen, das die Sowjetunion kein Befreier gewesen ist, wollen sie auch mit den Resten der sowjetischen Symbole verständlicherweise nichts zu tun haben. Konsequenz: Abreißung der sowjetischen Denkmäler.

MfG

Rikimer

ciasteczko
16.05.2007, 12:46
Mein Vater war bei der Verteidigung des Flusses Visla (2.Ukrainischer Front) schwer verwundert worden und er meint - es sind viele gestorben, Du undankbares Stück.

Guck mal auf die Landkarte, wenn man von Russland nach Deutschland will muss man durch Polen durch, einen Scheiss haben die Russen gemacht. Sie sind 1939 feige der Polnischen Armee in den Rücken gefallen ,ganz feige.

ciasteczko
16.05.2007, 12:48
Es gibt dementsprechend keinen einzigen, warum die Polen den Sowjets dankbar sein sollten.

Die Sowjets haben in ihrer Besatzungszone beinahe 1,5 Mio. Polen ermordet und über 25 000 Träger polnischer Intelligenz und Kultur einfach an die Wand gestellt. Mit den Nazischergen, die in ihrer Besatzungszone gewütet haben, haben sie bis 1941 kollaboriert.

Wäre es angesichts der Kräfteverhältnisse und Konstellationen möglich gewesen, hätten die Polen eine angemessene Geste der Dankbarkeit eigentlich nur in Form von Pulver und Blei der Sowjetunion - dem Massenmörderregime und Nazikollaborateur - zukommenlassen können.

Ein Glück ist dieser Dreckstaat nebst seinen Speichelleckern in Osteuropa untergegangen ist. AUfgrund der Korruption (über die die Stasi hätte aufklären können) und Dummheit der westdeutschen Regierung wurde hierzulande den Gelddruckern vom Regime ihr Spielggeld 1:1 umgetauscht und die Verbrecher können hier frei herumlaufen und sich wiederbetätigen.
Die Deutschen verkriechen sich in außenpolitischen Fragen ja heute auch wieder ganz tief im Hinterteil der Russen. Doch dank der amerikanischen Administration ist die Freiheit Osteuropas und Polens außenpolitisch gesichert.
Innenpolitisch hat die poln. Administration nicht so viele Leichen im Keller, wie die Kohlsche.

Daher kann jetzt in Polen endlich gründlich mit den Tätern von einst abgerechnet werden.

Da stimme ich dir zu Praetorianer. :]

Mark Mallokent
16.05.2007, 13:03
Hier mal eine kleine Illustration über die - na ja, "Befreiung" setze ich mal in Anführungszeichen - Polens durch die Sowjetunion.

Stanislaw Skalski was the most successful Polish ace of WW II, with a record of 22 confirmed victories, 1 probable, and 1 damaged enemy aircraft. Three times he was awarded the British DFC, and he received many other medals. Following his return to Poland after the war, he was imprisoned by the Communist regime in 1949, on a charge of espionage for the West. He spent 6 long years in a jail, waiting for execution. That was his "reward" from the communists, a fate he shared with many other Polish soldiers returning from the West for their heroic and sacrificing duty. In 1956, Skalski was finally released from prison.
Hier die Quelle.
http://www.elknet.pl/acestory/skalski/skalski.htm

Jura
16.05.2007, 13:29
Wer lesen kann, ist im Vorteil. Ich habe geschrieben "Sohn eines Volksfeindes".

opa der"volksfeind" war auch ein jude oder russe?



[QUOTE=Kugelfisch;1343128] Ok, Scheißpoljake. Ich habe Dich vorgewarnt. Höflich..
deine mutter war zydowa oder ruski tschielowiek?

Ich bin des Polnischen mittelmäßig mächtig und habe in Polen gearbeitet. Leider schreibe ich polnisch schlechter, als spreche, lese und verstehe. Also - um Deine Frage zu beantworten - ich verstehe Dich hervorragend, Schljachtich.

hast du in polen in einer "agentur" gearbeitet?:)) :)) :))
"Schljachtich" ich verstehe kein jidisch :]

Mehrere. Noch ein Beisplie gefällig ? "ich bin weder Poljeke noch Türke, ich bin ein ehrlicher Mann".


ehrliche jude???? sowas trifft man so oft wie dinosaurier. ich kann dir auch ein paar polnische witze über euch juden, judischen-sovjets oder was du da bist erzählen. sie sind ungefähr so "witzig" wie dein "witz"


Grüß Gott

Jura

tabasco
16.05.2007, 13:42
opa der"volksfeind" war auch ein jude oder russe?
Opa war ein Jude. Ein Dorflehrer, der sich etwas ukrainerfreundlich gezeigt hatte. Daraufhin wurde er von den Kommies abgeholt und den sah kein Mensch je wieder.


deine mutter war zydowa oder ruski tschielowiek?
Du kennst Dich also doch noch schlechter mit der jüdischen geschichte aus, als ih mit polnischen. Meine Mutter war jüdin. Sonst könnte ich ja keine Jüdin und gleichzeitig atheistisch sein, logisch, oder :rolleyes: ?


hast du in polen in einer "agentur" gearbeitet?: )) : )) :) ) Nein, für eine Kunsthochschule in Koschalin. Wir haben unweit von Kolobzhek (Dorf Ramlewo) einen Schloss vermessen und dokumentiert.


"Schljachtich" ich verstehe kein jidisch : ] gut ...



ehrliche jude???? sowas trifft man so oft wie dinosaurier. ich kann dir auch ein paar polnische witze über euch juden, judischen-sovjets oder was du da bist erzählen. sie sind ungefähr so "witzig" wie dein "witz"Dein Witz, ob es in Russischen "nur ein Sprichwort" gäbe, forderte derartiges gerade zu heraus. Oder kannst Du nur austeilen?


Grüß GottOK

ciasteczko
16.05.2007, 13:54
Kugelfisch ist Jude?

Jura
16.05.2007, 14:05
Opa war ein Jude. Ein Dorflehrer, der sich etwas ukrainerfreundlich gezeigt hatte. Daraufhin wurde er von den Kommies abgeholt und den sah kein Mensch je wieder.

...aus 1001 und.......:]



Du kennst Dich also doch noch schlechter mit der jüdischen geschichte aus, als ih mit polnischen. Meine Mutter war jüdin. Sonst könnte ich ja keine Jüdin und gleichzeitig atheistisch sein, logisch, oder :rolleyes: ?
du hast erzählt nur über deinem vater, daß er jude war/ist. es gibt viele "juden" die keine jüdische mütter haben. was haben die jüdische eltern mit atheismus zu tun? es ist schwachsinn was du da schreibst:]

Nein, für eine Kunsthochschule in Koschalin. Wir haben unweit von Kolobzhek (Dorf Ramlewo) einen Schloss vermessen und dokumentiert.

in polen in koszalin gibt es keine kusthochschule. hast vielleicht sachalin gedacht?
kolobzhek gibt in polen auch nicht. ich habe mal über kolobrzeg gehört. naja vielleicht haben es russische juden umbenannt oder dein safari streikt wieder:))


Grüß Gott

Jura

Krabat
16.05.2007, 14:06
Ok, Scheißpoljake. Ich habe Dich vorgewarnt. Höflich.


Nimm das ernst Jura. Die schreckt auch vor der Beleidigung von Toten nicht zurück. Sei lieber vorsichtig. Das ist eine Internetdiskussion nicht wert.

Mark Mallokent
16.05.2007, 14:09
Mehrere. Noch ein Beisplie gefällig ? "ich bin weder Poljeke noch Türke, ich bin ein ehrlicher Mann".


Hey, KF, bist du nun Mann oder Frau? ?(

Praetorianer
16.05.2007, 14:26
Hey, KF, bist du nun Mann oder Frau? ?(

Wieder eine mehr zum Anbaggern, was? ;)

Jura
16.05.2007, 14:28
Hey, KF, bist du nun Mann oder Frau? ?(

es ist egal. sie/er ist ein/eine ehhrliche/r mann/frau und dazu jude/in. es bedeutet er/sie/es ein fabelwesen ist:hihi:


Grüß Gott

Jura

Jura
16.05.2007, 14:31
Kugelfisch ist Jude?

ja! aber es bedeutet nicht, daß alle juden kugelfische sind und umgekehrt :]


Grüß Gott

Jura

tabasco
16.05.2007, 15:28
...aus 1001 und....... Dein Problem.


du hast erzählt nur über deinem vater, daß er jude war/ist. es gibt viele "juden" die keine jüdische mütter haben. was haben die jüdische eltern mit atheismus zu tun? es ist schwachsinn was du da schreibstEs ist schwachsinn, dass Du Dich erdreistest, über Dinge zu ürteilen, von denen Du keinen blassen Schimmer hast. Aber ich bin gutgelaunt und werde Dich aufklären.

Die Juden, dessen Mutter nicht jüdisch ist, waren nur im Sinne des Kommunisten in UdSSR und Nazis in Deutschland Juden. Jude ist nur wessen Mutter jüdisch war oder wer zum Judentum kovertiert hat. Da ich atheistisch bin, fällt die Möglichkeit 2 schon mal heraus.


in polen in koszalin gibt es keine kusthochschule. hast vielleicht sachalin gedacht? Vielleicht gab es 1996-1997 eine? ich habe seit dem keinen Kontakt.


kolobzhek gibt in polen auch nicht. ich habe mal über kolobrzeg gehört. naja vielleicht haben es russische juden umbenannt oder dein safari streikt wieder : )) ich habe geschrieben, dass ich polnisch nur schlecht schreibe. Das soll reichen.

Diesen Schloss haben wir - 5 Studenten aus der Ukraine - vermessen, aufgenommen und komplett dokumentiert, inkl. aller Möbel und Schmuckelementen, die sich im hause befanden.
http://www.ostsee-urlaub-polen.de/kolberg-kolobrzeg/radtour-gueter.htm

Der Schloss sollte abgerissen (dort hatten die Polen erst einen Kartoffellager und dann eine Poliklinik gehabt) werden und nach unseren Unterlagen neu aufgebaut werden



Grüß GottHab ich gemacht. gruß zurück.


Hey, KF, bist du nun Mann oder Frau? ?(
Ich bin eine Frau.

dimu
16.05.2007, 15:34
Dein Problem.
.
.
.
.
.
.
.
Ich bin eine Frau.

bist du dir da wirklich sicher?
.

tabasco
16.05.2007, 15:43
Wie soll ich das bitte verstehen, dimu?

dimu
16.05.2007, 15:53
Wie soll ich das bitte verstehen, dimu?
na, ganz einfach.
mal spricht du von dir "männlich" und dann mal "fraulich" ................ :rolleyes: :cool2:
.

Mark Mallokent
16.05.2007, 16:02
Ich bin eine Frau.

Jetzt bin ich erleichtert. :smoke:

tabasco
16.05.2007, 17:12
Ich habe Dich gebeten, gewrnt und nun gemeldet. Das reicht.

Gruß Gut.

Manfred_g
16.05.2007, 17:30
Beruhigt euch bitte! Der 2.WK hat derart viel Leid hervorgebracht, daß es kein Wunder ist, wenn Emotionen hochkommen. Dennoch hat es sich hier unerträglich aufgeschaukelt.
Der Strang wird morgen wieder geöffnet.

Manfred_g (als mod)

bernhard44
16.05.2007, 17:40
wegen dringend notwendiger Reinigungsarbeiten, geschlossen!


http://www.pc-reinigung.de/pics/putzfrau.jpg

bernhard44
17.05.2007, 08:38
es kann unter Einhaltung der Regeln weitergehen!

bernhard44Mod

ciasteczko
17.05.2007, 08:50
Weg mit den Denkmälern! :]

Praetorianer
17.05.2007, 20:37
Weg mit den Denkmälern! :]

Sehr richtig, es gibt überhaupt keinen Grund den Bringern der Massenmörderideologie hinterherzutrauern!

Götz
17.05.2007, 20:41
Sehr richtig, es gibt überhaupt keinen Grund den Bringern der Massenmörderideologie hinterherzutrauern!

Vor allem auch, weil es ohne den Kommunismus,
die andere große Massenmörderideologie des 20. Jahrhunderts, den Nationalsozialismus ,nie gegeben hätte.

Volkov
17.05.2007, 21:37
Vor allem auch, weil es ohne den Kommunismus,
die andere große Massenmörderideologie des 20. Jahrhunderts, den Nationalsozialismus ,nie gegeben hätte.

Das ist Käse ! Das Wort Sozialismus in NSDAP wurde nur dazu missbraucht, um mehr Arbeiter zu locken. Ich sehe nicht wo eins vom anderen abgehangen hätte oder jemals abhängen wird.

Götz
17.05.2007, 22:03
Das ist Käse ! Das Wort Sozialismus in NSDAP wurde nur dazu missbraucht, um mehr Arbeiter zu locken. Ich sehe nicht wo eins vom anderen abgehangen hätte oder jemals abhängen wird.

Du hast dich offenbar noch nie ernsthaft mit der NS-Ideologie und
speziell Hitlers Weltanschauung auseinandergesetzt, denn sonst wüßtest
Du, dass ,neben dem extremen Judenhass ,Antikommunismus die Hauptrichtlinie
war, letztere Einstellung trieb ihm sicher mehr Wähler zu als sein Antisemitismus. Diese beiden Hauptstränge verschmolzen zu
einer Einheit in Hitlers Ideologie, dem "jüdischen Bolchewismus", wobei
er seinen Judenhass mit deren "Urheberschaft" für den Bolchewismus begründete.

Außerdem ließ Stalin ,durch seine hörigen deutschen Genossen die Weimarer
Republik massiv untergraben und zwar um Hitler an die Macht zu bringen, weil er
hoffte, dass dieser einen Krieg mit den Westmächten anzetteln würde, der
als Initialzündung für die "Wetrevolution" dienen sollte.

Lichtblau
18.05.2007, 00:19
Vor allem auch, weil es ohne den Kommunismus,
die andere große Massenmörderideologie des 20. Jahrhunderts, den Nationalsozialismus ,nie gegeben hätte.

Das stimmt. Außer das der Kommunismus keine Massenmörderideologie ist.

Der Stalinismus war die totalitäre Herrschaft der Arbeiterklasse und der Faschismus die totalitäre Herrschaft der Bourgeosie.

"Die Geschichte ist die Geschichte von Klassenkämpfen" (Karl Marx)

Ein Satz mit dem man das 20. Jahrhundet voll erklären kann.

Ruepel
18.05.2007, 00:51
Der Erhalt der sowjetischen Mahnmale war Voraussetzung zum sowjetischen JA zur deutschen Wiedervereinigung. Sollen die Deutschen wortbrüchig werden?

Außerdem stehen die Mahnmale nicht für den Kommunismus sondern für die Befreiung der Deutschen von Hitler. Warum sollte man solche Mahnmale entfernen?



Weil die Sowjetische Armee eine Horde von Raubmördern war.

Ruepel
18.05.2007, 00:52
Macht Denkmäler zu Patronenhülsen.

:D :D :D :D :D :D :D

Ruepel
18.05.2007, 00:57
Inwiefern erinnert ein sowjetischer Soldat mit einem deutschen Kind auf dem Arm an eine "Fremdherrschaft"? Und überhaupt, schon vergessen wer den Krieg begann und verlor?


Es ist bekannt,das die siegreiche Sowjetarmee auch viele kleine Kinder geraubt
hat. Um dieser Räuber zu gedenken wurde das Denkmal errichtet.

Rikimer
18.05.2007, 08:55
Das stimmt. Außer das der Kommunismus keine Massenmörderideologie ist.

Der Stalinismus war die totalitäre Herrschaft der Arbeiterklasse und der Faschismus die totalitäre Herrschaft der Bourgeosie.

"Die Geschichte ist die Geschichte von Klassenkämpfen" (Karl Marx)

Ein Satz mit dem man das 20. Jahrhundet voll erklären kann.
Der real existierende Kommunismus/Sozialismus ist eine Massenmörderideologie. Was mit der Theorie ist, ist eine gänzlich andere Sache.

MfG

Rikimer

Lichtblau
18.05.2007, 09:36
Der real existierende Kommunismus/Sozialismus ist eine Massenmörderideologie. Was mit der Theorie ist, ist eine gänzlich andere Sache.

MfG

Rikimer

Der Sozialismus ist eine Ideologie des Friedens, des Fortschritts und der Befreiung des Menschens.

Rikimer
18.05.2007, 09:51
Der Sozialismus ist eine Ideologie des Friedens, des Fortschritts und der Befreiung des Menschens.

Soweit die Theorie. Nur schade das dies für die Praxis der Verwirklichung der Theorie nicht gilt. :( :cool:

MfG

Rikimer

Volkov
18.05.2007, 09:53
@ Rikimer: Das der Kommunismus diesen Ruf weg hat können wir uns bei Verräter Stalin bedanken und alle die ihn nachgeplappert haben.

@ Tschuikov: Das ist richtig, aber dank Verräter Stalin wird es schwer, sehr sehr schwer diesen Ruf wiederherzustellen. Du siehst ja was man hier dazu sagt.

Jura
18.05.2007, 19:04
Der Sozialismus ist eine Ideologie des Friedens, des Fortschritts und der Befreiung des Menschens.



wow, sowas wie islam:))


Jura

Vril
18.05.2007, 19:07
Der Sozialismus ist eine Ideologie des Friedens, des Fortschritts und der Befreiung des Menschens.


Sagen auch die Moslems über den Islam

Allahu Akbar :bow: :bow: :bow: :bow: :bow: :osama:

Tod den Kommunisten !

Rikimer
18.05.2007, 20:26
@ Rikimer: Das der Kommunismus diesen Ruf weg hat können wir uns bei Verräter Stalin bedanken und alle die ihn nachgeplappert haben.


Mao, Pol Pot, Stalin und viele andere mehr. Wieviele Feldversuche am lebenden Objekt Mensch braucht der Kommunismus noch? ?(

MfG

Rikimer

Volkov
19.05.2007, 09:23
Mao, Pol Pot, Stalin und viele andere mehr. Wieviele Feldversuche am lebenden Objekt Mensch braucht der Kommunismus noch? ?(

MfG

Rikimer

Keine Ahnung, jedenfalls hat Verräter Stalin dazu beigetragen dass es dazu gekommen ist wie es ist. Er zwang außer vllt. Mao und Tito jeden seinen Willen auf.
Und das find ich so eklig. Nochdazu hat er mit Hitler paktiert und sein Kapital, die Arbeiter getötet. Dieser Kim-Il-Jong in Korea ist genauso 'n Spast wie Stalin.
Chavez fängt auch schon falsch an...statt erstmal Gewinn zu erwirtschaften um den Staatshaushalt zu stabilisieren und was für seine Leute sorum zu schaffen sagt er gleich: Wir brauchen kein Geld..es geht auch so. Und leider hab ich Genossen die diese alten Irrwege wieder gehen würden...man muss Realitäten sehen !
@ Rikimer: Kann dich verstehen...Verräter Stalin ist ins Baltikum gegangen einfach so. Das war einfach nur spuckig.

Vril
19.05.2007, 09:34
Dieser Kim-Il-Jong in Korea ist genauso 'n Spast wie Stalin.


Mach mich nicht böse Genosse !!!

http://img225.imageshack.us/img225/1452/kimjongilyo7.jpg (http://imageshack.us)

Volkov
19.05.2007, 10:31
@ Vril: Wir haben uns doch vertragen :)

Was wollen wir mit diesem Glockenpapst hier !

Weg mit dem Götzenbildern ! Lech Walesa drauf !

Wir haben auch Lenin gestürzt von seinem Thron und ihn durch Prinzessin Sofija ausgetauscht.

Nieder mit dem Stalinismus !

Rikimer
19.05.2007, 13:56
Keine Ahnung, jedenfalls hat Verräter Stalin dazu beigetragen dass es dazu gekommen ist wie es ist. Er zwang außer vllt. Mao und Tito jeden seinen Willen auf.
Und das find ich so eklig. Nochdazu hat er mit Hitler paktiert und sein Kapital, die Arbeiter getötet. Dieser Kim-Il-Jong in Korea ist genauso 'n Spast wie Stalin.
Chavez fängt auch schon falsch an...statt erstmal Gewinn zu erwirtschaften um den Staatshaushalt zu stabilisieren und was für seine Leute sorum zu schaffen sagt er gleich: Wir brauchen kein Geld..es geht auch so. Und leider hab ich Genossen die diese alten Irrwege wieder gehen würden...man muss Realitäten sehen !
@ Rikimer: Kann dich verstehen...Verräter Stalin ist ins Baltikum gegangen einfach so. Das war einfach nur spuckig.

Ich sehe schon, mit dir kann man diskutieren. Du ignorierst bzw. relativierst die Verbrechen bzw. Fehler der real existierenden sozialistischen Systeme zumindest nicht.

MfG

Rikimer

Volkov
19.05.2007, 14:07
Ich sehe schon, mit dir kann man diskutieren. Du ignorierst bzw. relativierst die Verbrechen bzw. Fehler der real existierenden sozialistischen Systeme zumindest nicht.

MfG

Rikimer

Auf jeden Fall relativiere ich sie nicht. Man kann Verbrechen nicht gutheißen ! Als guter Sozialist kann ich nur sagen, dass es nie wieder sowas geben darf in Zukunft. Sozialismus wurde für etwas anderes geschaffen !

RavenMG
24.05.2007, 09:04
Auf jeden Fall relativiere ich sie nicht. Man kann Verbrechen nicht gutheißen ! Als guter Sozialist kann ich nur sagen, dass es nie wieder sowas geben darf in Zukunft. Sozialismus wurde für etwas anderes geschaffen !

Ja, nämlich dafür, dass die Arbeiterschaft was vom Kuchen abkriegt. Schließlich trägt sie dazu bei.

Nachdenklicher
24.05.2007, 12:30
Auf jeden Fall relativiere ich sie nicht. Man kann Verbrechen nicht gutheißen ! Als guter Sozialist kann ich nur sagen, dass es nie wieder sowas geben darf in Zukunft. Sozialismus wurde für etwas anderes geschaffen !

Man muss nur wissen, was genau ein Verbrechen ist. In den 60er Jahren erzaehlte man oft in der Sowjetunion z.B., Stalins Verbrechen war es, dass er eine Menge von ruhmvollen roten Kommandeure und Altbolschewisten vernichten liess, jetzt wuerde ich so was nicht als ein Verbrechen, sondern als eine voellig berechtigte Gottesrache betrachten, die durch ihn erfuellt wurde. Man konnte ihm es vorwerfen, dass er die guten Polen und andere zwangsmaessig in eine sozialistische Laendergemenischaft angeschliess. Aber jemand kann genau so berechtigt sagen, dass er nur den Freunden unter den Polen eine Unterstuetzung leistete, und die Feinde, die Russenhetzer richtig stoerte - dasselbe tut auch der Westen jetzt, nur so umgekehrt?

Eine Sache kann ich nicht verstehen : warum ist Stalin "ein Verraeter"?? Ein Verraeter von was?

Volkov
24.05.2007, 15:47
Er ist ein Verräter des Sozialismus. Bei ihm dürfen wir uns doch bedanken, dass eigentlich fürs gute gedachte Ideen verschandelt wurden. Er zwang den Leuten es auf und ließ keine Innovationen zu. Er mordete die, für die er eigentlich einstehen sollte, die Arbeiter. Statt diese zu fördern und ihnen dabei zu helfen (inform von Geldern) auf die Beine zu kommen machte er alles runter und kaputt....

Deswegen ist Stalin ein Verräter am Sozialismus.

Stechlin
24.05.2007, 16:52
@ Vril: Wir haben uns doch vertragen :)

Was wollen wir mit diesem Glockenpapst hier !

Weg mit dem Götzenbildern ! Lech Walesa drauf !

Wir haben auch Lenin gestürzt von seinem Thron und ihn durch Prinzessin Sofija ausgetauscht.

Nieder mit dem Stalinismus !

Das, mein lieber Genosse, hätte ich gerne näher erläutert. Mir tun sich ja Abgründe auf.

borisbaran
25.05.2007, 00:00
Auf jeden Fall relativiere ich sie nicht. Man kann Verbrechen nicht gutheißen ! Als guter Sozialist kann ich nur sagen, dass es nie wieder sowas geben darf in Zukunft. Sozialismus wurde für etwas anderes geschaffen !
wenn der sozialismus achso cool war wieso ist er überall wo er ausprobiert wurde in die hose gegangen??? "diktatur der arbeiterklasse" sag ich da nur. niemand, der 'n diktator gibt die macht freiwillig ab, egal ob er im namen einer rasse oder klasse herrscht.

deshalb: wech mit den denkmälern!! die sowjets haben die nazis zwar plattgemacht, haben den aber vorher massiv geholfen (hitler-stalin-pakt) und sich nachher derart aufgeführt, dass da jede dankbarkeit x-fach verspielt war...

denkmäler zu kloschüsseln :cool2: :cool2:

Nachdenklicher
25.05.2007, 08:20
Er ist ein Verräter des Sozialismus. Bei ihm dürfen wir uns doch bedanken, dass eigentlich fürs gute gedachte Ideen verschandelt wurden. Er zwang den Leuten es auf und ließ keine Innovationen zu. Er mordete die, für die er eigentlich einstehen sollte, die Arbeiter. Statt diese zu fördern und ihnen dabei zu helfen (inform von Geldern) auf die Beine zu kommen machte er alles runter und kaputt....

Deswegen ist Stalin ein Verräter am Sozialismus.


Welche Vorstellungen hast Du von einer sozialistischen Staatsordnung, wie sie sein muss? Stalin handelte nach den Marx Vorschriften : dort stand alles sowohl von der Diktatur des Proletariats, die die richtige Demokratie realisieren sollte, eine einzige Partei sollte regieren, und und... Alles steht drin, man kann ihm nur vorwerfen, dass er das alles so puenktlich abwickelte.

Mit dem so "zwangsmaessigen" Anschluss Polens an die sozialistische Gemeinschaft, muss man an die Tatsache erwaehnen, dass die Polen und die Juden die Haupttraeger der marxistischen Ideen in Russland waren. Der polnische Separatismus der Zeiten vor der Oktoberrevolution gruendete sich genau auf der Vorstellung, dass das zaristische Russland zu ideenkonservativ gegenueber der fortgeschrittenen polnischen Nation ist, die zum Sozialismus neigt. Der erste Chef Polens Pilsudski war anfaenglich ein Sozialist - und jetzt versucht man zu behaupten, die armen Polen wollten mit dem Sozialismus gar nicht zu tun haben, die boesen Russen und der "Verraeter" Stalin haetten ihn aufgezwungen. Lohnt es sich aber mehr kritisch und weniger emotionell die Geschichte zu betrachten, wenn man will eine eigene Meinung haben, und nicht die von Medien einfach uebernehmen...

Volkov
25.05.2007, 08:35
Das, mein lieber Genosse, hätte ich gerne näher erläutert. Mir tun sich ja Abgründe auf.

Also mein lieber Genosse: Die Sowjets haben zwar gegen die Nazis als Befreier gewirkt, ja. ABER: Danach hätten sie wieder gehen müssen und den Polen das Land überlassen müssen. Das einzige was sie hätten machen können wäre Hilfe leisten. Da aber Genosse Stalin meinte, man müsse ihnen das Maul stopfen, hat er übertrieben. Alles was weiterdachte wurde unterdrückt, statt es förderlich zu nutzen.
Deswegen stellt Lech Walesa auf die Tribühne ! Mir tun die 600000 Mann auch leid, das waren auch nur arme Schweine.

Zu Prinzessin Sofija: Da ich ursprünglich von Bulgarischer Natur bin, fand ich es ganz gut, das Stefan Sofianski (Bürgermeister von Sofia) gesagt hat: Neue Zeit, neues Denkmal. Das war sozusagen die Gründerin der Stadt und ihr gehört auch Würde gezollt. Man hat aber auch das Soldatendenkmal beim Levski-Stadion stehen lassen um den Toten gegen die Nazis zu gedenken, was aber auch nicht ganz verkehrt ist.

Wenn die Polen es vllt. ähnlich lösen, wäre es doch topp !

Volkov
25.05.2007, 08:42
Welche Vorstellungen hast Du von einer sozialistischen Staatsordnung, wie sie sein muss? Stalin handelte nach den Marx Vorschriften : dort stand alles sowohl von der Diktatur des Proletariats, die die richtige Demokratie realisieren sollte, eine einzige Partei sollte regieren, und und... Alles steht drin, man kann ihm nur vorwerfen, dass er das alles so puenktlich abwickelte.

Marx schreibt keinem Sozialisten vor, wie er zu regieren hat. Er dachte nur für die Wirtschaft, zumindest meinem Kenntnisstand nach. Von dem Proletariat und seiner Diktatur stand was drin...ja, aber von einer Ein-Parteien-Regierung weiß ich nix, das Marx das gesagt hätte. Stalin entwickelte nicht weiter und tötete sein Kapital: Die Arbeiter. Dieser Mann bleibt für mich ein Verräter und wird nie meinen Respekt bekommen.




Mit dem so "zwangsmaessigen" Anschluss Polens an die sozialistische Gemeinschaft, muss man an die Tatsache erwaehnen, dass die Polen und die Juden die Haupttraeger der marxistischen Ideen in Russland waren. Der polnische Separatismus der Zeiten vor der Oktoberrevolution gruendete sich genau auf der Vorstellung, dass das zaristische Russland zu ideenkonservativ gegenueber der fortgeschrittenen polnischen Nation ist, die zum Sozialismus neigt. Der erste Chef Polens Pilsudski war anfaenglich ein Sozialist - und jetzt versucht man zu behaupten, die armen Polen wollten mit dem Sozialismus gar nicht zu tun haben, die boesen Russen und der "Verraeter" Stalin haetten ihn aufgezwungen. Lohnt es sich aber mehr kritisch und weniger emotionell die Geschichte zu betrachten, wenn man will eine eigene Meinung haben, und nicht die von Medien einfach uebernehmen...

Das wußte ich nicht. Danke für die Information.

Der Sozialismus des 21. Jahrhunderts ist nicht nach Stalinismus geprägt. Es ist eine völlig andere Zeit, man hat Digitale Technik, Genforschung, Inetz, Umweltschutzbewußtsein, Globalisierung....

Wer nicht mit der Zeit geht hat verloren !

Der Sozialismus muss eine wählbare Opposition zulassen (denn Opposition kann Fehler erkennen), Volkentscheide wie in der Schweiz müssen durchgeführt werden, verstaatlichte Wirtschaftszweige sind Post, Bahn, Energie/Wasser und Verkehrswege.
Die Unternehmer wirtschaften weiter wie vorher Gewinne. Allerdings kann man den "Wirtschaftsdialog" einführen. Das heißt: Staat und Chefs setzen sich zusammen und beraten wie man Gelder förderlich einsetzen kann. Denn das Grundprinzip "für die Arbeiter" bleibt bestehen. Betriebsinterne Abteilungsräte können die Effizienz des Betriebes erhöhen, da die Arbeiter am besten wissen wo es klemmt und drückt, diese setzen die Priorität fest und die Meister tragen das dem Chef vor. Der muss dann gemeinsam mit den Meistern eine Lösung finden. Das geht....man muss nur wollen !
Die Menschen müssen merken, das Arbeit sich wieder lohnt. Mittelstand muss gefördert werden, Kleinvieh macht auch Mist !
Schulbildung in D muss auf jeden Fall verbessert werden.
Zuwanderung in D braucht höhere Anforderung. Wer nicht arbeitet kann zu Hause bleiben. Erst muss man im Land für Vollbeschäftigung sorgen, denn ich habe im Leben eins gelernt: Keine Arbeit - kein Geld !

So, das muss erstmal reichen. Wenn du fragen hast frag.