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Vollständige Version anzeigen : Ukraine: Plant Marionettenpräsident Juschtschenko Staatsstreich?



Glaubenskrieger
12.05.2007, 04:16
Kiew - Der angeschlagenen Marionettenpräsident der Ukraine Juschtschenko könnte eine Putschartige Machtüberanhme planen. Er weigert sich beharrlich die legitme Regierung der Ukraine unter Viktor Janukowitsch anzuerkennen. Dies fürhte die Ukraine in die tiefste Krise seit der Einsetzung des Marionettenpräsidenten Juschtschenko mit Hilfe westlicher Finanzmittel und Geheimdienststrukturen inder orangenen Konterrevolution. Bei einem "Mord" an Timotschenko, würde die prowestliche Oppositionspolitikerin einen Märtyrerstatus für die prowestlichen "Orangenen" erlangen, der Zusammen mit den von unabhängigen Beobachtern befürchteten massiven Wahlfälschung des Präsidentenlagers einen Sieg über das Regierungslager aus Partei der Regionen, Kommunisten und Sozialisten ermöglichen könnte. Das Lager der Regierung will sich nicht an denen vom Präsidenten angekündigten Scheinwahlen im Juni beteiligen, sondern fordert Neuwahlen im Herbst. Rußland bot sich unterdessen als Vermittler an.



Ukrainischer Präsidentenstab: Kriminelle planen Anschlag gegen Oppositionsführung

18:49 | 11/ 05/ 2007

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KIEW, 11. Mai (RIA Novosti). Auf führende Vertreter der ukrainischen Opposition, darunter auf Julia Timoschenko, soll nach Angaben des ukrainischen Präsidentenstabes ein Attentat vorbereitet worden sein.

„Nach den uns vorliegenden Materialien war Timoschenko als Oppositionsführerin die Nummer eins. Uns ist bekannt, dass der Anschlag in dieser Woche hätte erfolgen sollen“, sagte der Chef des Hauptamtes für die Tätigkeit der Rechtsschutzorgane des Sekretariates des ukrainischen Präsidenten, Valeri Geletej, bei einem kurzen Pressegespräch am Freitag.

Ihm zufolge war das Attentat von kriminellen Kreisen mit Unterstützung einiger radikaler politischer Kräfte vorbereitet worden.

Geletej teilte mit, dass in den Dokumenten die Namen von Juri Luzenko und David Schwanija erwähnt werden, die ebenfalls an der Spitze der ukrainischen Opposition stehen.

Diese Materialien würden demnächst an den Sicherheitsdienst der Ukraine weitergeleitet, sagte Geletej.

Die Materialien enthalten einen ausführlichen Terminplan des Präsidenten und seiner Familie sowie kompromittierende Angaben über eine Reihe von Politikern. Erwähnt werden Staatsbeamte, darunter stellvertretende Innenminister, denen unlautere Handlungen vorgeworfen werden.

„Es ist ein Szenario verfasst, das zu einer politischen Konfrontation in der Ukraine führen sollte“, sagte Geletej.

„Die Personen, die die Provokationen vorbereitet hatten, sollten sich besinnen, denn nur der Präsident und die verantwortlichen Mitarbeiter der Rechtsschutzorgane können Ordnung schaffen“, betonte der Mitarbeiter des Präsidentenstabes.

Wie der Abgeordnete von der Partei der Regionen (Parlamentskoalition) Wladimir Siwkowitsch in einem Interview für die „Komsomolskaja Prawda w Ukraine“ Mitte April sagte, liegt ihm die Information vor, dass gegen Julia Timoschenko ein Anschlag oder „derartiges“ verübt werden könne. Siwkowitsch wandte sich mit der Bitte an den ukrainischen Präsidenten, den Schutz der Oppositionsführung zu verstärken.

Wie Julia Timoschenko damals äußerte, lasse sie sich nicht mit solchen Aussagen einschüchtern.

http://de.rian.ru/postsowjetischen/20070511/65339113.html




Ukraine: Parlamentsmehrheit wird nicht an Neuwahlen im Juni teilnehmen
21:29 | 10/ 05/ 2007

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KIEW, 10. Mai (RIA Novosti). Die politischen Kräfte, die die Koalition in der ukrainischen Obersten Rada bilden, werden nicht an den Neuwahlen teilnehmen, falls sie am 24. Juni stattfinden sollten.

Das sagte die Koordinatorin der Parlamentsmehrheit und Fraktionschefin der Partei der Regionen, Raissa Bogatyrjowa, am Donnerstag.

„Die Wahlen lassen sich am 24. Juni organisieren, allerdings ohne drei politische Kräfte“, betonte sie bei einem Treffen der Arbeitsgruppe für die Vorbereitung der vorzeitigen Radawahlen mit dem Präsidenten Viktor Juschtschenko.

Der Letztere hatte vor kurzem die Neuwahlen für den 24. Juni angesetzt.

Die Opposition und der Staatschef zeigen sich zu einem Kompromiss bereit, so dass die Wahlen Anfang Juli stattfinden können. Die Parlamentskoalition, der die Fraktionen der Partei der Regionen, der Sozialistischen und der Kommunistischen Partei angehören, besteht jedoch darauf, dass die Neuwalen erst im Herbst durchgeführt werden.

http://de.rian.ru/postsowjetischen/20070510/65261505.html






Im postsowjetischen Raum
Ukraine: Kommunistenchef wirft Opposition Vorbereitungen von Wahlmanipulation vor
13:53 | 08/ 05/ 2007

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KIEW, 08. Mai (RIA Novosti). Die Opposition und die Vertreter des ukrainischen Präsidenten Viktor Juschtschenko bereiten laut Kommunistenchef Pjot Simonenko eine Fälschung der Neuwahl für die Oberste Rada (Parlament) vor.

„Die ‚selbst ernannten’ Demokraten brauchen keine demokratischen Wahlen. Sie bereiten eine totale Wahlfälschung vor“, sagte der Vorsitzende der Kommunistischen Partei der Ukraine.

Ihm zufolge ist die Diskussion über ein Wählerregister zum Stein des Anstoßes während einer Sitzung der Arbeitsgruppe zur Beilegung der politischen Krise geworden.

„Die Vertreter der sogenannten Opposition und des Präsidenten sind der Auffassung, dass ein solches Register nicht nötig ist. Sie tun alles dafür, dass es vor dem Beginn der Wahl kein Wählerregister gibt“, betonte Simonenko.

Eine von Juschtschenko beauftragte Arbeitsgruppe bereitet ein Paket von Vorschlägen zur Organisation und Durchführung der vorgezogenen Parlamentswahl vor. Der Gruppe gehören Vertreter der Parlamentsmehrheit, der Opposition, des Ministerkabinetts und des Sekretariats des Präsidenten an.

http://de.rian.ru/postsowjetischen/20070508/65093508.html






Im postsowjetischen Raum
Ukraine: Partei der Regionen appelliert zum Verzicht auf schmutzige Technologien
21:53 | 11/ 05/ 2007

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KIEW, 11. Mai (RIA Novosti). Die Partei der Regionen ruft die ukrainischen Politiker auf, von schmutzigen Technologien Abstand zu nehmen, berichtet der Pressedienst der Partei.

Die Abgeordnete der Fraktion der Partei im ukrainischen Parlament Anna German zählt die Berichte über die Vorbereitung von Anschlägen gegen die Oppositionsführung, unter anderem gegen Julia Timoschenko, zu den schmutzigen Technologien. „Die Opposition versucht schon, die nächste Wahlkampagne beispiellos schmutzig zu machen. Gerade zu diesem Zweck werden über Internet (mit anschließender Veröffentlichung in anderen Massenmedien) alle nur möglichen erfundenen Szenarios über angebliche Auftragsmorde und eine mögliche Bedrohung des Lebens der Politiker aus der Opposition in Umlauf gesetzt, um Aufmerksamkeit auf ihre in Wahrheit nichtigen Personen (wie Baloga oder Luzenko) zu lenken und dadurch ihr Rating auch nur im Geringsten zu heben“, sagte Anna German.

Viktor Baloga leitet das Sekretariat des Präsidenten und Juri Luzenko ist Chef der „Selbstverteidigung des Volkes“.

„Die schmutzigen Technologien, die die ‚Orange’ fachmännisch beherrschen, würden die öffentliche Moral negativ beeinflussen und gewisse Sozialschichten noch mehr marginalisieren und auf die Bahn der Verleumdung, der Lügen und haltloser Anschuldigungen abgleiten lassen. Dieser Pfad führt in eine falsche Richtung und wird nie auf den richtigen Weg bringen“, sagte Anna German.

Der Abgeordneten zufolge kann ein Rechtsstaat, wo die Menschenfreiheiten den höchsten Wert darstellen, auf solche Weise nicht aufgebaut werden.

„Es ist peinlich, dass die Opposition wieder eine Kampagne mit Schmutz, Erfindungen und Verleumdungen beginnt, statt einen Dialog über die Zukunft unseres Staates aufzunehmen, und dabei die einfache Volkswahrheit vergisst: Mit Lügen durchmisst man die Welt nicht und kommt auch nicht zurück“, sagte die Abgeordnete.

Das Sekretariat von Präsident Juschtschenko hatte am Freitag mitgeteilt, dass gegen Julia Timoschenko ein Attentat vorbereitet worden sei. Der Chef der „Selbstverteidigung des Volkes“, Juri Luzenko, sagte zuvor, ihm läge eine Information über die Vorbereitung eines Attentates gegen ihn vor.

http://de.rian.ru/postsowjetischen/20070511/65349273.html



:su:
Solidarität mit der legitimen Regierung der Ukraine!
Yankees und EU - Raus aus der GUS!

Volkov
12.05.2007, 10:57
Bist du für Janukovitsch ? Der ist doch Pro-Russland. Russland würde ihn nur als Marionette benutzen. Putin sieht in der Ukraine sicher einen starken Partner innerhalb der GUS und das ist auch richtig so.
ABER:
Die Ukrainer waren doch froh als Juschtschenko an die Macht kam.
Er muss die ukrainische Wirtschaft erstmal hochtreiben und die Konjunktur brummen lassen, dann muss das Verhältnis zu Russland gut sein und eine Zusammenarbeit entsetehen, ohne sich von Russland alles vorkauen zu lassen.
Die Ukraine braucht ihren eigenen Weg.

Die Yankees haben da nix zu melden diesbezüglich, das ist eine innereuropäische Sache.

Glaubenskrieger
12.05.2007, 14:24
Bist du für Janukovitsch ? Der ist doch Pro-Russland. Russland würde ihn nur als Marionette benutzen. Putin sieht in der Ukraine sicher einen starken Partner innerhalb der GUS und das ist auch richtig so.
ABER:
Die Ukrainer waren doch froh als Juschtschenko an die Macht kam.
Er muss die ukrainische Wirtschaft erstmal hochtreiben und die Konjunktur brummen lassen, dann muss das Verhältnis zu Russland gut sein und eine Zusammenarbeit entsetehen, ohne sich von Russland alles vorkauen zu lassen.
Die Ukraine braucht ihren eigenen Weg.

Die Yankees haben da nix zu melden diesbezüglich, das ist eine innereuropäische Sache.

Also wir müsse uns echt nochmal theoretisch mit den Fragen Antifaschismus, Antiimperialismus und Volksfrontbündnisen auseinanderstzen, lieber Volkov:rolleyes:

Außerdem, warum bist du immer so willig, die kategorien der westlichen medien zu übernehmen. der angeblich "pro-russische" Kurs bedeuetet fortschritt und freioheit für die ukraine!

Stechlin
12.05.2007, 14:29
Bist du für Janukovitsch ? Der ist doch Pro-Russland. Russland würde ihn nur als Marionette benutzen. Putin sieht in der Ukraine sicher einen starken Partner innerhalb der GUS und das ist auch richtig so.
ABER:
Die Ukrainer waren doch froh als Juschtschenko an die Macht kam.
Er muss die ukrainische Wirtschaft erstmal hochtreiben und die Konjunktur brummen lassen, dann muss das Verhältnis zu Russland gut sein und eine Zusammenarbeit entsetehen, ohne sich von Russland alles vorkauen zu lassen.
Die Ukraine braucht ihren eigenen Weg.

Die Yankees haben da nix zu melden diesbezüglich, das ist eine innereuropäische Sache.

:)) Deine Naivität ist köstlich! :))

Im Ernst: Zu Janukowitsch gibt es keine Alternative. Nur im Bruderbund mit Rußland kann die Ukraine stark und prosperierend werden.

Hinfort mit den anglo-europäischen Marionetten!

Janukowitsch for President!

Vril
12.05.2007, 14:45
:)) Deine Naivität ist köstlich! :))

Im Ernst: Zu Janukowitsch gibt es keine Alternative. Nur im Bruderbund mit Rußland kann die Ukraine stark und prosperierend werden.

Hinfort mit den anglo-europäischen Marionetten!

Bitte schreibs richtig immer diese demokratisierte Worthülsen .... :rolleyes:

" Nur unter Russischer (Sowjetischer) Führung , Leitung und Abhängigkeit kann die Ukraine stark und prosperierend werden.

Und das kann man wie schon in der Vergangenheit mit einfachen Mitteln erreichen sollte der " Ukrainische Bruder " nicht willig sein. ;)

http://img501.imageshack.us/img501/1527/volksaufstand176nf9.jpg (http://imageshack.us)

Panzer müssen rollen wen die Ukrainer nicht wollen ...

Glaubenskrieger
12.05.2007, 15:20
Bitte schreibs richtig immer diese demokratisierte Worthülsen .... :rolleyes:

" Nur unter Russischer (Sowjetischer) Führung , Leitung und Abhängigkeit kann die Ukraine stark und prosperierend werden.

Und das kann man wie schon in der Vergangenheit mit einfachen Mitteln erreichen sollte der " Ukrainische Bruder " nicht willig sein. ;)

Panzer müssen rollen wen die Ukrainer nicht wollen ...


Die Orangenen bauen auf Organisationen auf, die während des WWII SS-Divisionen für die Nazis organisierten.
:hihi:
Im übrigen gibt es keine Mehrheit für die Orangenen. Es gab sie auch nie. Denn wie wir mittlerweile wissen hat nicht Kutschma, sondern Juschenkenko gefälscht.
:rolleyes:
Abergut was Interessiert Vril schon die Realität. Wenn er nicht ab und zu für etwas spaß gut wäre hätte ich ihn schon auf ignore gesetzt!

Preuße
12.05.2007, 15:33
Die Orangenen bauen auf Organisationen auf, die während des WWII SS-Divisionen für die Nazis organisierten.
:hihi:
Im übrigen gibt es keine Mehrheit für die Orangenen. Es gab sie auch nie. Denn wie wir mittlerweile wissen hat nicht Kutschma, sondern Juschenkenko gefälscht.
:rolleyes:
Abergut was Interessiert Vril schon die Realität. Wenn er nicht ab und zu für etwas spaß gut wäre hätte ich ihn schon auf ignore gesetzt!

Was bist du denn für ein Spast? Dann zeig doch mal die angeblich vorliegenden Beweise für die Wahlfälschung Juschenkenkos!

Gruß Preuße

Glaubenskrieger
12.05.2007, 15:45
Was bist du denn für ein Spast? Dann zeig doch mal die angeblich vorliegenden Beweise für die Wahlfälschung Juschenkenkos!

Gruß Preuße


ES gibt weder für die einen noch für die anderen handfeste Beweise. nur hinweise. Aber es wrd ständig behauptet von westlicher seite janukowitsch hätte gefälscht, also behaupte ich das jetzt auch von den orangenen.:cool2:

Das macht man heute so. siehe US-Wahlen. Echte ergebnisse interessieren im westen nicht. siehe auch wahlfälschungen in Dachau und Ulm durch die union

Götz
12.05.2007, 15:50
:)) Deine Naivität ist köstlich! :))

Im Ernst: Zu Janukowitsch gibt es keine Alternative. Nur im Bruderbund mit Rußland kann die Ukraine stark und prosperierend werden.

Hinfort mit den anglo-europäischen Marionetten!

Janukowitsch for President!

Offenbar vernachlässigst Du deine Aufgabe als Chefideologe der Linksfraktion
erheblich, nicht dass irgend jemand einen schälen Blick auf deine Position zu
werfen beginnt.:osama:

Glaubenskrieger
12.05.2007, 15:52
Offenbar vernachlässigst Du deine Aufgabe als Chefideologe der Linksfraktion
erheblich, nicht dass irgend jemand einen schälen Blick auf deine Position zu
werfen beginnt.:osama:


Chefideologe ist Jürgen. NITUP ist Chef-Stratege!

Stechlin
12.05.2007, 16:01
Chefideologe ist Jürgen. NITUP ist Chef-Stratege!

Ich bin beides! :cool2:

Stechlin
12.05.2007, 16:03
Offenbar vernachlässigst Du deine Aufgabe als Chefideologe der Linksfraktion
erheblich, nicht dass irgend jemand einen schälen Blick auf deine Position zu
werfen beginnt.:osama:

Wir regeln das schon! :cool:

Glaubenskrieger
12.05.2007, 16:03
Ich bin beides! :cool2:


scht! Es muß demokratisch aussehn, sagt Onkel Joe.

Stechlin
12.05.2007, 16:04
scht! Es muß demokratisch aussehn, sagt Onkel Joe.

Verdammt! :ar:

Preuße
12.05.2007, 16:18
ES gibt weder für die einen noch für die anderen handfeste Beweise. nur hinweise. Aber es wrd ständig behauptet von westlicher seite janukowitsch hätte gefälscht, also behaupte ich das jetzt auch von den orangenen.:cool2:

Das macht man heute so. siehe US-Wahlen. Echte ergebnisse interessieren im westen nicht. siehe auch wahlfälschungen in Dachau und Ulm durch die union


Alsdo hast du keine Beweise und so untergräbst du deine Argumente selbst, also können wir dieses Thema getrost schließen!

Gruß Preuße

Glaubenskrieger
12.05.2007, 16:19
Alsdo hast du keine Beweise und so untergräbst du deine Argumente selbst, also können wir dieses Thema getrost schließen!

Gruß Preuße

Die Wahrheit ist ich finde die URL zu dem ARtikel nicht.:=

Volkov
12.05.2007, 20:16
@ Glaubenskrieger: Ich wüßte nicht wo Juschtschenko betrogen hat ? Wäre mir neu.

@ NITUP: Mag ja sein, das Janukovitsch gute Ideen für die Ukraine hat, nur ist die Gefahr groß das er nur zur stumpfsinnigen Marionette Russlands wird. Und das soll doch in der freien Sozialistischen Welt nicht sein. Handelspartner und Freundschaft zu Russland wäre doch ok, aber kein Sklave Russlands.

Vril
12.05.2007, 20:35
@ NITUP: Mag ja sein, das Janukovitsch gute Ideen für die Ukraine hat, nur ist die Gefahr groß das er nur zur stumpfsinnigen Marionette Russlands wird. Und das soll doch in der freien Sozialistischen Welt nicht sein. Handelspartner und Freundschaft zu Russland wäre doch ok, aber kein Sklave Russlands.

:top:

Klasse Beitrag @Volkov, genau meine Meinung aber NITUP sieht das wohl anders im wäre eine Ukraine unter Sowjetischer Herrschaft und unter Militärischer Besetzung wohl lieber .... :whis:

Volkov
12.05.2007, 21:21
@ Vril: Bingo. Wie gesagt, gegen Freundschaftsverträge ist nix einzuwenden, ist ja auch so ne Art Verbrüderung. Und wenn die Ukrainer dabei ihr eigenes Ding machen dürfen im Land und mit Russland handeln und Außenpolitisch vielleicht eine gute Zusammenarbeit gut funktioniert kann davon sogar die ganze GUS profitieren.
Aber niemals ein Sklavenbund !

Sheharazade
13.05.2007, 09:17
Wie viele Hundertmillionen US-Dollar in das Unternehmen Ukraine geflossen sind, wird wohl nie publiziert werden. Allein vom State Department wurden 65 Millionen an diverse Behörden und Auftragsfirmen verteilt. An der Spitze steht die Hilfsorganisation US-AID, die für ihre humanitären Aktionen bekannt ist, von Insidern jedoch längst als wirksames Instrument der CIA entlarvt wurde.

Russland im Zangengriff von Scholl-Latour

Volkov
13.05.2007, 11:33
@ meinen Vorredner: Sehr interessant, haben mal wieder die Amis ihre Finger drinnen...bäh !

Jürgen Meyer
13.05.2007, 19:47
:)) Deine Naivität ist köstlich! :))

Im Ernst: Zu Janukowitsch gibt es keine Alternative. Nur im Bruderbund mit Rußland kann die Ukraine stark und prosperierend werden.

Hinfort mit den anglo-europäischen Marionetten!

Janukowitsch for President!


In dem Fall Ukraine sehe ich das genauso wie du NITUP

Der orangene Juschtschenko ist nir äusserst suspekt und wenn er noch so durch westliche Medien gepuscht wird

Ausserdem hatte er dort auch schon abgewirtschaftet

Janukowitsch erscheint mir da wesentlich glaubwürdiger

Grüsse Jürgen

Glaubenskrieger
13.05.2007, 20:16
Erwartet bitte nicht das Janukowitsch den Sozialismus ausruft. Es geht darum, daß der Politische Kurs der Partei der Regionen kleinbürgerlich natiopnalistische ist. D. H. die "linke" minderheit der ukraininischen Oligarchen wolle naus eigenem interesse einen weiteren ausverkauf an den westen und liberale marktregeln ablehnt. SIe wollen eine prosperriernde kapitalistischen Ukraine, mit starkem staatsinterventionismus um die kapitalschwäche im vgl. zum westen wettzumachen. dies beinhaltet auch ein gewißes maß an sozialem ausgleich. DIese Oligarchengruppe sieht, daß ein purer kapitalismus nach westlichem modell die vorrausstzungen für ihre (relativ geringen profite im weltmaßsstab) gänzlich zu Grunde gehen würde (Infrastruktur, Energie, Handel mit Rußland etc etc) und deshalb in der arbeiterbewegung das geringere übel. die sozialisten haben aus purem eigenintersse gewechselt. Die orangenen haben ihnen viele gutbezahlte posten versprochen, weil sie (zum glück) nur zur hälfte erfolg hatten und der kampf mit kutschma zu viel kraft kostete, blieben nur wenige posten an die sozialisten zu verteilen. von dem (kleineren) kuchen der zu verteilen war habe sich dann Janukowitsch und Timoschenko (Die BDM-Braut mit Prinzessin-Leia-Haarschnitt) den löwenanteil einkassiert. Die Kommunisten sehen die fortsetzng von dem was 1990 geschah. Sie sehen in dem Regierungsbündnis eine Chance noch besser Konditionen für die WErktätigen zu ereichen und die imperialsitische Gefahr für das Ukrainische Volk abzuwehren.

Also. Die Unterstützung der Regierung ist minimal- nicht maximalpolitik

hardstyler911
27.05.2007, 16:40
Wo sind denn jetzt unsere US-Forenvasallen, die damals so laut geschriehen haben, dass Juschtschenko der perfekte Präsident für die Ukraine sein soll?? Gleichzeitig hat man auf Weißrussland mit dem Finger gezeigt und gemeint, die Ukraine würde dank Juschtschenko nun in eine blühende demokratische Landschaft verwandelt.

:lach: :lach: :lach: :lach: :vogel:

Ich hab es damals bereits in einem anderen Strang geschrieben, der Typ hat als "Stadthalter" der USA nur einen Zweck: Ausverkauf der rentablen Industriezweige an ausländische Konzerne! Das Ergebnis sieht man nun: Die Dioxinfresse hat sein eigenes Volk verraten und verkauft!!!!!! :(

Zitat aus der SZ:

Der ukrainische Staatschef Viktor Juschtschenko hat mehrere Tausend Sicherheitskräfte in die Hauptstadt Kiew befohlen, nachdem er zuvor das Kommando über Truppen des Innenministeriums übernommen hatte. Der Präsident begründete die Maßnahme mit der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, dem Schutz der staatlichen Institutionen und der Sicherheit der Bevölkerung.

Der Stadthalter der USA greift auf Mittel zurück, die damals in Weißrussland als äußerst "undemokratisch" bezeichnet wurden. Also ein weiteres Land, das dank der US-Befriedungspolitik nun am Boden liegt und kurz davor ist, in Anarchie zu versinken!!

Stechlin
27.05.2007, 18:19
Wo sind denn jetzt unsere US-Forenvasallen, die damals so laut geschriehen haben, dass Juschtschenko der perfekte Präsident für die Ukraine sein soll?? Gleichzeitig hat man auf Weißrussland mit dem Finger gezeigt und gemeint, die Ukraine würde dank Juschtschenko nun in eine blühende demokratische Landschaft verwandelt.

:lach: :lach: :lach: :lach: :vogel:

Ich hab es damals bereits in einem anderen Strang geschrieben, der Typ hat als "Stadthalter" der USA nur einen Zweck: Ausverkauf der rentablen Industriezweige an ausländische Konzerne! Das Ergebnis sieht man nun: Die Dioxinfresse hat sein eigenes Volk verraten und verkauft!!!!!! :(

Zitat aus der SZ:

Der ukrainische Staatschef Viktor Juschtschenko hat mehrere Tausend Sicherheitskräfte in die Hauptstadt Kiew befohlen, nachdem er zuvor das Kommando über Truppen des Innenministeriums übernommen hatte. Der Präsident begründete die Maßnahme mit der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, dem Schutz der staatlichen Institutionen und der Sicherheit der Bevölkerung.

Der Stadthalter der USA greift auf Mittel zurück, die damals in Weißrussland als äußerst "undemokratisch" bezeichnet wurden. Also ein weiteres Land, das dank der US-Befriedungspolitik nun am Boden liegt und kurz davor ist, in Anarchie zu versinken!!

:top:

Volkov
27.05.2007, 20:05
Wenn ich der Juschtschenko wäre würde ich mich für niemanden verkaufen !
Die ukrainische Industrie den Ukrainern und erstmal das eigene Land ankurbeln !
Finger weg Ami !

hardstyler911
02.06.2007, 20:00
Wenn ich der Juschtschenko wäre würde ich mich für niemanden verkaufen !
Die ukrainische Industrie den Ukrainern und erstmal das eigene Land ankurbeln !
Finger weg Ami !

Wenn ich Juschtschenko wäre, würde ich mich freiwillig begraben mit so ner Fresse :lach:

Politisch gibt es da nicht mehr viel zu sagen, er soll gucken wie es die Nachbarn (Belarus) machen, dann kann er viel lernen. Die wollen mit den Mega-Imperialisten nichts zu tun haben und es geht ihnen gut. Jedenfalls erheblich besser als den orangenen Hampelmännern!!

Verrari
02.06.2007, 20:03
Wenn ich Juschtschenko wäre, würde ich mich freiwillig begraben mit so ner Fresse :lach:



Wenn's nach den Frressen ginge, wäre Dein "lieblicher Führer" schon lange eine Wasserleiche!
Außerdem dachte ich, Du seist gesperrt. ?(

Stechlin
02.06.2007, 20:05
Wenn's nach den Frressen ginge, wäre Dein "lieblicher Führer" schon lange eine Wasserleiche!
Außerdem dachte ich, Du seist gesperrt. ?(

Nachdenken sollst Du; das Denken überlasse lieber anderen.

Verrari
02.06.2007, 20:13
das Denken überlasse lieber anderen.

Du hast ja soooo Recht.
Ich überlasse das Nachdenken besser Dir! ;)

Achsel-des-Bloeden
02.06.2007, 20:21
Die Ukraine ist zentraleuropäisch.
Erst mal via "Privilegierter Partnerschaft" an die EU binden und in 20, 30 Jahren die Vollmitgliedschaft.
Dafür muß ein anderes Land bei der EU draussen bleiben ...

hardstyler911
05.06.2007, 14:08
Wenn's nach den Frressen ginge, wäre Dein "lieblicher Führer" schon lange eine Wasserleiche!
Außerdem dachte ich, Du seist gesperrt. ?(

:lach: :lach: :lach:

wenn du denkst das du denkst, dann denkst du nur das du denkst :]

kannst du überhaupt denken? ich war noch NIE gesperrt, zu deiner info

Freikorps
05.06.2007, 14:22
:top:

Klasse Beitrag @Volkov, genau meine Meinung aber NITUP sieht das wohl anders im wäre eine Ukraine unter Sowjetischer Herrschaft und unter Militärischer Besetzung wohl lieber .... :whis:

Wenns nach ihm ginge, müßte die Ukraine heim ins (Sowjet-)Reich