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Vollständige Version anzeigen : Stiftungen für KinderKrippen?



kritiker_34
11.05.2007, 11:47
Die verpennten Politiker haben es seit 1972 versäumt, entsprechend der Anzahl Todesfälle, wie auch die Zunahme von berufstätigen Mütter, auf die sich verändernde Bevölkerungsstruktur zu reagieren. Der GRÖSSTE soziale FEHLER ALLER PARTEIEN welche in irgendeiner Form regiert haben!

Beispiel Kinderkrippen. Die einen lehnen sie völlig ab, die anderen sehen Möglichkeiten, schon von klein auf den Klassenkampf einzuimpfen.

Beide Extreme sind idiotisch! Aber es wird wiedermal hin und her geredet, statt gehandelt.

Frage: Wieviel Geld müsste in eine Stiftung eingebracht werden, sodass von diesem Kapital eine Kinderkrippe für 20 Kleinkinder eingerichtet und betreut werden könnte?

Ich will darauf hinaus, dass z.B. Grossfirmen (Industrie Konzerne, Banken, usw.) eine Stiftung zur Kinderbetreung gründen sodass BEVORZUGT - aber nicht AUSCHLIESSLICH - Kinder von Mitarbeitern und Müttern dort betreut werden können. Die Gründung einer solchen Stiftung sollte steuerlich absetzbar sein, würde aber die sogenannten "soft facts" einer Firma steigern!

Ferner ist sicherlich nicht das Potential der Kirchen ausgescöpft, um KinderKrippen und -gärten einzurichten.

Im Zuge der Kostensenkung wäre ausserdem mal zu prüfen ob nicht in vorhandenen Schulen noch Räume frei sind, um KleinKinderbetreung zu ermöglichen. Das würde Mieten und Betreibskosten sparen.

Also mehr EIGENINITIATIVE entwickeln zusätzlich zu staatlicher Finanzierung!

politisch Verfolgter
11.05.2007, 17:49
Der junge Souverän gering verdienender Eltern darf nicht mit Almosen
abgespeist werden.
Die Eltern benötigen vielmehr user value, damit sich ihr Nachwuchs mental adäquat optimiert entwickeln kann.
Ich schätze mal, mit exzellenter Entwicklungsumgebung sind locker 10 % höhere IQs drin.
Sprachen und Klavierspiel!

Ach ja: und Kinder dürfen nicht innerbetrieblich zu sog. "Arbeitnehmern" abgerichtet werden.