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Vollständige Version anzeigen : No-go-areas für Deutsche



frundsberg
10.05.2007, 23:08
Hallo.

Nachdem in der Presse zur WM 2006 vielfach die Rede von sog.

No-Go-Areas für Nichtdeutsche die Rede war, soll hier eine auf

Internetpräsenz aufmerksam gemacht werden, die sich mit dem Thema

No-Go-Areas für Deutsche befaßt.

http://www.no-go-fuer-deutsche.de/navigation/index.php


Jeder kann hier eigene Erfahrungen oder Kenntnisse von

nicht ganz ungefährlichen Gegenden eintragen lassen.


f.

ErhardWittek
10.05.2007, 23:20
Ich hab' mal kurz reingesehen. Da zieht's einem wirklich die Schuhe aus.
Morgen lese ich weiter.

frundsberg
10.05.2007, 23:35
ist wohl noch in der betaphase...

Glaubenskrieger
11.05.2007, 01:30
Ja klar. In den Berliner Bezirken die angeblich No-Go-Areas sind kenne ich viele "angestammte" Deutsche, denen noch ncie etwas passiert ist, außer villeicht beinahe von einem Nazi im Auto überfahren zu werden.

Lachhaft. So ein Mumpitz.

Wer mit NAzi-Aufnähern rumläuft hats nicht besser verdient. Das deutsche Volk, die "Deutschen" laßen sich von dem Rassistenmob nicht als ideologische Geiseln nehmen.


:deutschla :protest: :su:

frundsberg
11.05.2007, 08:25
Ja klar. In den Berliner Bezirken die angeblich No-Go-Areas sind kenne ich viele "angestammte" Deutsche, denen noch ncie etwas passiert ist, außer villeicht beinahe von einem Nazi im AUtor überfahren zu werden.

Lachhaft. So ein Mumpitz.

Wer mit NAzi-Aufnähern rumläuft hats nicht besser verdient. Das deutsche Volk, die "Deutschen" laßen sich von dem Rassistenmob nicht als ideologische Geiseln nehmen.


:deutschla :protest: :su:


???
Verwirrt?

ErhardWittek
11.05.2007, 11:44
???
Verwirrt?
Er ist hier leider nicht der einzige. Im Gegenteil, es tauchen immer mehr von der Sorte im Forum auf. Deren Wortschatz besteht im wesentlichen aus den Worten Nazi und Rassimus und Antisemitismus.

frundsberg
11.05.2007, 12:11
Er ist hier leider nicht der einzige. Im Gegenteil, es tauchen immer mehr von der Sorte im Forum auf. Deren Wortschatz besteht im wesentlichen aus den Worten Nazi und Rassimus und Antisemitismus.

hmm, also hitler war begeistert vom islam, nicht so eine dümmliche "mitleids-religion", wie das christentum.

die 13.-waffen-ss- division "handschar" (krummsäbel), war ein bosniakisch-muslimischer verband mit 20.000 männern, die sich besonders auf dem balkan
"bewährte", in der untersrückung und massakrierung der königstreuen-orthodoxen serben.

ahmed huber, schweizer-konvertit und einer der zentralen führungsfiguren des rechtsextremismus in europa macht gemeinsame sache mit tariq ramadan, den statthalter der muslimbruderschaft in europa.
gemeinsames feinbild: juden(israel) und die USA.


reichsführer ss heinrich himmler schwärmte vom islam, in dresden wurde 1943/44gar eine ss-mullahschule eingerichtet.


lasst euch nicht von der arroganz an der nase herumführen...

katharina von Medici
11.05.2007, 12:28
???
Verwirrt?

Vermutlich hat er zu oft an der Wasserpfeife gehangen?! :D

katharina von Medici
11.05.2007, 12:31
Hallo.

Nachdem in der Presse zur WM 2006 vielfach die Rede von sog.

No-Go-Areas für Nichtdeutsche die Rede war, soll hier eine auf

Internetpräsenz aufmerksam gemacht werden, die sich mit dem Thema

No-Go-Areas für Deutsche befaßt.

http://www.no-go-fuer-deutsche.de/navigation/index.php


Jeder kann hier eigene Erfahrungen oder Kenntnisse von

nicht ganz ungefährlichen Gegenden eintragen lassen.


f.

Ist wohl noch nicht ganz fertiggestellt. Aber ich denke, dass die Seite auf reges Interesse stoßen wird. Es ist allerhöchste Zeit, die No-go-areas für Deutsche zu thematisieren.

Ausonius
11.05.2007, 12:41
Komplett unseriöse Seite, da kann man sich die tollsten Stories ausdenken und dort posten.

GrafZahl
11.05.2007, 12:42
naja man kann sagen, hier weilen die rechten unter sich .

Atheist
11.05.2007, 12:44
Komplett unseriöse Seite, da kann man sich die tollsten Stories ausdenken und dort posten.

sicher könnt man das klar^^ aber die enorme kulturelle Bereicherung seitens Türken und Arabern willst du jetzt nicht abstreiten?

ErhardWittek
11.05.2007, 12:44
Ist wohl noch nicht ganz fertiggestellt. Aber ich denke, dass die Seite auf reges Interesse stoßen wird. Es ist allerhöchste Zeit, die No-go-areas für Deutsche zu thematisieren.
Unter:
http://www.no-go-fuer-deutsche.de/opfer/index.php

ist schon einiges zu lesen.

Z.B. der Bericht: "wie ich lernte, dass eine 7 jaehrige eine nazi-hure ist" ist wirklich der absolute Hammer.
Aber auch die anderen Beschreibungen über unsere Bereicherer sind erschreckend.

Im allgemeinen wünsche ich niemandem etwas Schlechtes. Mit einer Ausnahme: Ich wünsche mir inständig, daß die Verursacher dieser Mißstände, Politiker, Linke und Gutmenschen möglichst viele solche Begegnungen erleben mögen, um sie endlich von ihrem Wahn zu kurieren.

wtf
11.05.2007, 12:44
Eine Quellenangabe zu jeder Meldung wäre obligatorisch.

Atheist
11.05.2007, 12:45
Unter:
http://www.no-go-fuer-deutsche.de/opfer/index.php

ist schon einiges zu lesen.

Z.B. der Bericht: "wie ich lernte, dass eine 7 jaehrige eine nazi-hure ist" ist wirklich der absolute Hammer.
Aber auch die anderen Beschreibungen über unsere Bereicherer sind erschreckend.

Im allgemeinen wünsche ich niemandem etwas Schlechtes. Mit einer Ausnahme: Ich wünsche mir inständig, daß die Verursacher dieser Mißstände, Politiker, Linke und Gutmenschen möglichst viele solche Begegnungen erleben mögen, um sie endlich von ihrem Wahn zu kurieren.

in Villengegend gibts keine muslimischen "Kulturbereicherer"

ErhardWittek
11.05.2007, 12:49
Eine Quellenangabe zu jeder Meldung wäre obligatorisch.
Da das Berichte von Privatpersonen sind, ist das sicher etwas problematisch mit den Quellenangaben. Denn keiner möchte gern von Bereicherern oder der Anitfa-Bande 'besucht' werden.

Ausonius
11.05.2007, 12:50
sicher könnt man das klar^^ aber die enorme kulturelle Bereicherung seitens Türken und Arabern willst du jetzt nicht abstreiten?

Falls du den Islam meinst: den mag ich nicht besonders, aber andererseits gilt auch für diese Leute die Religionsfreiheit, von der ich als Atheist auch profitiere. Sonst sind die ja kulturelle nicht so prägend, türkisches Essen mag ich aber ganz gerne.
Und persönlich habe ich wenige Türken kennengelernt, sondern eher Iraner, mit denen ich zum Teil befreundet war. Waren eigentlich alle ganz nett.

ErhardWittek
11.05.2007, 12:50
in Villengegend gibts keine muslimischen "Kulturbereicherer"
Was nicht ist, kann noch werden.

Atheist
11.05.2007, 12:53
Falls du den Islam meinst: den mag ich nicht besonders, aber andererseits gilt auch für diese Leute die Religionsfreiheit, von der ich als Atheist auch profitiere. Sonst sind die ja kulturelle nicht so prägend, türkisches Essen mag ich aber ganz gerne.
Und persönlich habe ich wenige Türken kennengelernt, sondern eher Iraner, mit denen ich zum Teil befreundet war. Waren eigentlich alle ganz nett.

WO wohnst du?

Ausonius
11.05.2007, 13:00
In einer Mittelstadt mit vielen Studenten, vielen Ausländern und vielen Arbeitslosen. Trotzdem gehts hier recht friedlich zu. Die einzigen Gruppen, die ich nächtens bisweilen als Gefahr ansehe, sind GIs - die geben sich immer richtig die Kante und haben, weil sie sich hinterher in der Kaserne verstecken können, ein recht geringes Verantwortungsbewusstsein.

Atheist
11.05.2007, 13:06
In einer Mittelstadt mit vielen Studenten, vielen Ausländern und vielen Arbeitslosen. Trotzdem gehts hier recht friedlich zu. Die einzigen Gruppen, die ich nächtens bisweilen als Gefahr ansehe, sind GIs - die geben sich immer richtig die Kante und haben, weil sie sich hinterher in der Kaserne verstecken können, ein recht geringes Verantwortungsbewusstsein.

im Osten oder Westen?

Ausonius
11.05.2007, 13:23
Im Westen.

-SG-
11.05.2007, 14:02
gute idee, die war mir auch schon oft gekommen


ausonius: heidelberg?
naja Du wirst trotzdem einsehen dass die Wahrscheinlichkeit, von einer migrantengang abgezogen zu werden höher ist als die, von einer horde stramm marschierender eugens und hermanns verprügelt zu werden. trotzdem gibts "nogo areas" nur für "andersaussehende" (anders als was? als die deutsche minderheit in den meisten städten unter den jungen leuten?), aktionen und bündnisse nur gegen rechts

AgitatorX
11.05.2007, 14:48
Ih erinnere an die unfassbare Peinlichkeit, die der Aufhänger der "no-go-areas" (was für ein Wort!) war: der Neger Emyras M.

Es hat sich jedoch rausgestellt (wers nicht glaubt, möge googeln), dass der NEger mit über 2 Pro Mille dem deutschen "in den Arsch getreten habe" (Zeugenaussagen) worauf hin der deutsche ihm EINEN Faustschlag verpasst hat, welcher ungeahnte Auswirkungen hatte.

Also nichts mit "NeoNazis" "tritte auf den armen am Boden liegenden Schwarzen" UND SO WEITER. Aus der Anklage "rassistischer Mordversuch" (kein Witz!) wurde stinktnormale Körperverletzung, für seinen Kumpel eben unterlassene Hilfeleistung. Tja, die Justiz arbeitet noch, leider viel zu lasch, aber die Medien arbeiten fleisiger, leider in die falsche richtung, aber die Politik findet das alles super, solange der deutsche der Nazi und der Ausländer das Opfer ist.

Bruddler
11.05.2007, 14:53
hmm, also hitler war begeistert vom islam, nicht so eine dümmliche "mitleids-religion", wie das christentum.

die 13.-waffen-ss- division "handschar" (krummsäbel), war ein bosniakisch-muslimischer verband mit 20.000 männern, die sich besonders auf dem balkan
"bewährte", in der untersrückung und massakrierung der königstreuen-orthodoxen serben.

ahmed huber, schweizer-konvertit und einer der zentralen führungsfiguren des rechtsextremismus in europa macht gemeinsame sache mit tariq ramadan, den statthalter der muslimbruderschaft in europa.
gemeinsames feinbild: juden(israel) und die USA.


reichsführer ss heinrich himmler schwärmte vom islam, in dresden wurde 1943/44gar eine ss-mullahschule eingerichtet.


lasst euch nicht von der arroganz an der nase herumführen...

Die Musels waren seinerzeit willkommene Verbuendete im Kampf gegen das Judentum - nicht mehr und nicht weniger...
Man sollte desshalb die "Freundschaft" zwischen den Nazis und den Musels etwas relativieren !

spartakus
11.05.2007, 14:56
die meisten nazis und islamisten passen meiner meinung nach super zueinander... meistens nicht viel im kopf und einer wirren und menschenverachtenden ideologie folgend. man beachte die worte "meisten" und islam"ISTEN". lg

achja... die seite eignet sich echt hervorragend für rechte hetze... aber naja den funken wahrheit will und kann ich garnicht abstreiten...

Krabat
11.05.2007, 14:58
die meisten nazis und islamisten passen meiner meinung nach super zueinander...

Vollkommen richtig! Und Ihr Kommunisten seid die dritten im Bunde.

AgitatorX
11.05.2007, 15:16
la ilaha ilallah!

SAMURAI
11.05.2007, 15:23
Komplett unseriöse Seite, da kann man sich die tollsten Stories ausdenken und dort posten.

Guck mal rein, in der Regel wird eine Quelle angegeben sein.

Nicht so einen Quatsch faseln.

spartakus
11.05.2007, 15:23
@ krabat... ja kommunismus ist grundsätzlich menschenverachtend und dem Islamismus bzw. dem Nationalsozialismus unter Hitler gleichzustellen... wer außer ein paar braunbatzen soll diesen schwachsinn glauben?? lg

ErhardWittek
11.05.2007, 16:12
@ krabat... ja kommunismus ist grundsätzlich menschenverachtend und dem Islamismus bzw. dem Nationalsozialismus unter Hitler gleichzustellen... wer außer ein paar braunbatzen soll diesen schwachsinn glauben?? lg
Die unzähligen Opfer des Kommunismus sprechen doch wohl für sich. Nur wer auf dem linken Auge blind ist, hält den zutreffenden Vergleich von Nazis und Islamisten mit Kommunisten für Schwachsinn.

Ausonius
11.05.2007, 16:35
Guck mal rein, in der Regel wird eine Quelle angegeben sein.

Nicht so einen Quatsch faseln.

Nix "Quatsch", Fakt ist, dass du alles mögliche und unmögliche dahin schreiben kannst.

Liegnitz
11.05.2007, 16:36
Unter:
http://www.no-go-fuer-deutsche.de/opfer/index.php

ist schon einiges zu lesen.

Z.B. der Bericht: "wie ich lernte, dass eine 7 jaehrige eine nazi-hure ist" ist wirklich der absolute Hammer.
Aber auch die anderen Beschreibungen über unsere Bereicherer sind erschreckend.

Im allgemeinen wünsche ich niemandem etwas Schlechtes. Mit einer Ausnahme: Ich wünsche mir inständig, daß die Verursacher dieser Mißstände, Politiker, Linke und Gutmenschen möglichst viele solche Begegnungen erleben mögen, um sie endlich von ihrem Wahn zu kurieren.

Genau diese Ghettos und Paralellgesellachaftviertel sind für Deutsche kaum noch betretbar und brandgefährlich.
Diese Verursacher die Einwanderungsbefürworte wünsche ich auch die Hölle auf Erden und Begegnungen dieser krimineller Spezie an Leib und Seele.

SAMURAI
11.05.2007, 21:03
Nix "Quatsch", Fakt ist, dass du alles mögliche und unmögliche dahin schreiben kannst.

Ja mei, Du wirst es schon wissen, lese mal Deine Beiträge. :]

Ausonius
11.05.2007, 21:13
Ja mei, Du wirst es schon wissen, lese mal Deine Beiträge.

Ich weiß, tiefergehende Diskussionen sind nicht so deine Stärke - aber wenn man eine Seite macht und behauptet, es gebe No-Go-Areas für Deutsche, sollte man etwas mehr auf der Hand haben als nur ein paar subjektive Berichte, die jeder nach gusto einstellen kann.

frundsberg
11.05.2007, 21:58
Zum Ausklang noch die deutsche Nationalihymne:

http://www.youtube.com/watch?v=QrmHot7d5oo&mode=related&search=


www.islamisierung.info

frundsberg
12.05.2007, 14:20
habe die liste nocheinmal nachgeschaut,
es gibt neue einträge.

Off topic:

--------
Der Fall Erymias in der ZEIT:

Ermyas Mulugeta, der kultivierte Akademiker mit der deutschen Staatsbürgerschaft, mit der deutschen Frau und den beiden niedlichen Zwillingssöhnchen, hat sämtliche Sympathien auf seiner Seite. Ein vorbildlicher Deutscher betitelte der stern im April 2006 eine Eloge auf den damals Schwerverletzten. Mulugeta stellt den Inbegriff des edlen Opfers dar, an dem sich das primitive Dumpfmenschentum ostdeutscher Neonazis abreagiert hat. Sämtliche Vorurteile manifestieren sich in der ästhetischen Diskrepanz zwischen dem Opfer und den Männern auf der Anklagebank: Gedrungen und bullig sitzen sie da, in bunt gemusterte Hemden oder billige Sweatshirts gepresst. Offensichtlich alles andere als Männer von Welt. Bis zu ihrer Festnahme arbeitete der eine als Behindertenfahrer, der andere als Fensterputzer und Türsteher. Beiden steht die Schlichtheit in die runden Gesichter geschrieben: Thomas M., mit rot entzündeter Nase, schaut wortlos vor sich hin. Dem als Haupttäter beschuldigten Björn L. bescheren seine schräg gestellten Augenbrauen, die hartnäckig einem imaginären Fluchtpunkt auf der Stirn zustreben, die Dauermiene resignierter Besorgnis.

Schon lange vor Prozessbeginn war der Nebenkläger Mulugeta im Fernsehen zu sehen, wie das bei Opfern öffentlichkeitswirksamer Straftaten neuerdings üblich ist. Bei seinem Auftritt in einem großen RTL-Jahresrückblick im Dezember 2006 sagte er zu Günther Jauch: »Wir wissen, dass die Sache einen rassistischen Hintergrund hat«, das sei »eindeutig klar«. Woher seine Sicherheit rührt, sagt er nicht. Und gleich am 7. Februar 2007, dem Abend nach dem ersten Prozesstag, sitzt er als Gast wieder bei Jauch, diesmal in Stern TV. »Haben die Angeklagten Ihren Blick erwidert?«, fragt der Moderator wissbegierig.

»Ja, drei Mal«, antwortet Mulugeta, er beobachte die Angeklagten ganz bewusst, auch deren Mimik und Gestik.

»Und welchen Eindruck haben Sie?«, will Jauch wissen.

»Wenn ich ehrlich sein soll«, gibt Mulugeta zurück, »die beiden waren das! Für mich ist das definitiv!«

Als Mulugeta am nächsten Verhandlungstag als Zeuge vernommen wird, klingt das etwas anders: »Was erinnern Sie noch von jener Nacht?«, fragt der Vorsitzende Thies den Geschädigten nüchtern. »Im Prinzip erinnere ich im Großen und Ganzen gar nix«, erwidert Mulugeta. Als er allerdings im Unfallkrankenhaus aus dem Koma erwacht sei, habe er das Gefühl gehabt, in jener Nacht von »Leuten überrascht worden zu sein«. Er habe zu seiner Frau gesagt, »es waren Rechtsradikale«, es könne aber auch eine hochgestiegene Erinnerung an eine mulmige Situation auf dem Bahnhof Rostock im Jahre 1999 gewesen sein, als er sich einmal vor martialisch aussehenden Gestalten gefürchtet habe. »Woran erkennen Sie Rechtsradikale?«, fragt der Vorsitzende. »Ich weiß nicht«, gibt Mulugeta zurück. Er könne sich ja gar nicht daran erinnern, am besagten Abend Rechtsradikale gesehen zu haben.

»Glauben Sie, dass man Menschen auf der Straße ansieht, ob sie rechtsradikal sind?«, forscht der Vorsitzende.

»Nein!«

»Wie kommen Sie dann darauf, dass Sie Opfer von Rechtsradikalen wurden?«

Darauf hat der Zeuge keine Antwort.

(...)

Im Laufe der langen Verhandlung wird es Frühling vor den Fenstern des Gerichts, und auch auf der Anklagebank hebt sich die Stimmung. Die Zuhörer fragen sich in den Pausen, aufgrund welcher Beweise die Männer nun eigentlich verurteilt werden sollen. Um die Nebenklage wird es still.

In der Zeitung bleibt Ermyas Mulugeta dabei, Opfer rassistischer Gewalt zu sein. Sein eigenes Verhalten in jener Nacht ist ihm nicht der Rede wert. Er widmet sich nun ganz seinem neuen Verein »Löwenherz«, der Wasserprojekte in Äthiopien unterstützen soll, und ist mit dem Schreiben von Anträgen auf Fördergelder beschäftigt. Da kann eine gewisse Berühmtheit nicht schaden. Am Jahrestag der Tat, am 16. April 2007, veranstaltete Löwenherz unter dem Motto »Farbe tut gut« auf dem Potsdamer Luisenplatz ein Fest als Zeichen gegen Rassismus. Mulugeta schmückte die Titelseite der Potsdamer Neuesten Nachrichten, der Bürgermeister ließ sich mit ihm ablichten, und im Kommentar stand, Mulugeta sei zum »Synonym für den Kampf gegen Rassismus« geworden. Die Reflexmaschinerie der Political Correctness hat Mulugeta ohne näheres Hinsehen in die Reihe der Prominenten katapultiert, und er dürfte eines Tages Mühe haben, sich von seiner Opferrolle zu verabschieden.

Dass der deutsche Osten ein Problem mit dem Rechtsradikalismus hat, weiß jeder Zeitungsleser. Trotzdem ist nicht erwiesen, dass der Faustschlag, der Mulugeta traf, einen Weißhäutigen in vergleichbarer Lage nicht ebenso getroffen hätte. Zwar fiel das Wort »Nigger«, aber es fiel auch das Wort »Schweinesau«. Hätte es einen Aufschrei gegeben, wenn – den umgekehrten Fall gedacht – Mulugeta sich gegen einen nach ihm tretenden Weißen mit einem Faustschlag zur Wehr gesetzt hätte?

Wo kein Täter ermittelt ist, da ist auch die Frage nach dem Motiv obsolet. Doch irgendwo im mittelmärkischen Sprachraum lebt ein Mann mit heller Stimme, der im tiefsten Herzen weiß, ob sein Hieb in der Nacht zum Ostersonntag 2006 einen »rassistischen Hintergrund« hatte oder nicht.


http://www.politicallyincorrect.de/2...griff_des.html

frundsberg
13.05.2007, 14:56
Blackburn wird muslimisch...

http://www.politicallyincorrect.de/2007/05/blackburnistan.html

politisch Verfolgter
13.05.2007, 14:59
Meine no-go-areas sind Betriebe und die kriminellen Arbeitsbehörden.

alta velocidad
13.05.2007, 18:03
Hallo.

Nachdem in der Presse zur WM 2006 vielfach die Rede von sog.

No-Go-Areas für Nichtdeutsche die Rede war, soll hier eine auf

Internetpräsenz aufmerksam gemacht werden, die sich mit dem Thema

No-Go-Areas für Deutsche befaßt.

http://www.no-go-fuer-deutsche.de/navigation/index.php


Jeder kann hier eigene Erfahrungen oder Kenntnisse von

nicht ganz ungefährlichen Gegenden eintragen lassen.


f.

Sinnfreier Kram.
Die Einträge bzgl. Köln und Berlin sind Unfug, wenn der Rest die gleiche Qualität hat…Mahlzeit!

Kanavan
13.05.2007, 19:51
Ich bin mir sicher dass es diese No-Go Gebiete auch für Deutsche gibt.
Habe es erlebt dass man nicht überall in diesem Land als Deutscher gerne gesehen ist.

Die Frage die sich mir stellt ist
Wer möchte es so ahben?
Unbestreitbar bekommen unsere Gäste die Deutschen auch nicht in der "Hürriyet" oder anderen zeitschriften als diese ein Volk dargestellt was wir eigentlich sind.
Der normale deutsche ist nicht per se fremdenfeindlich.

Er bekommt aber wohl den Eindruck es müsste etwas passieren wenn er sowas liest...

Wem spielen wir da den ball ins Netz?
Wem nutzt es?
Ich bin mir da noch nicht schlüssig, meine Ansicht ist aber dass der Staat globalisiert wird weil er sich es anders nicht mehr leisten kann.

Auf deutsch das Kapital setzt unter Druck.

No Go ist kein Fortschritt weder in Sa noch in den alten Bundesländern.
Der geschürte Hass wird nur umgeleitet und ich denke die Verantwortlichen wissen das sehr genau.

Es gibt Leute die denken nicht in Jahrzehnten;) .

Liebe Grüsse
K.

Sterntaler
13.05.2007, 19:53
auch die Cdu in Berlin fordert Karten der Kriminalitätsschwerpunkte.

http://www.morgenpost.de/desk/870576.html


Statistik
CDU fordert für Berlin einen Kriminalitäts-Atlas
Die Berliner Union will die Schwerpunkte der Verbrechensbekämpfung öffentlich machen. Dabei sollen besonders betroffene Orte, der Anteil jugendlicher Tatverdächtiger und die jeweilige Art der Delikte herausgearbeitet werden. Während CDU-Innenexperte Frank Henkel sich davon eine verbesserte Präventionsarbeit verspricht, reagiert Polizeipräsident Dieter Glietsch reserviert auf den Vorstoß.