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Vollständige Version anzeigen : die NPD und der Kapitalismus



blubba
10.05.2007, 21:13
Die Kapitalistenklasse kauft auf dem Warenmarkt die zur Herstellung von Waren notwendigen Produktionsinstrumente und die zu ihrer Betätigung notwendige Arbeitskraft von Arbeitern. Die allgemeine Tendenz der kapitalistsichen Produktion ist es, die Lohnkosten ständig zu senken. Die Arbeiter wehren sich dagegen durch Bildung von Gewerkschaften, die aber die Krise und die Verelendung nicht aufhalten können. Durch die Konzentration des Kapitals und die dadurch bedingte Tendenz, dass die Produktionsmittel nur noch gemeinsam, von einer großen Anzahl von Arbeitern (Fabrikkasernen) in Betrieb gesetzt werden können, führt die kapitalistsiche Produktion selbst an den Sozialismus heran, d.h. an die Vergesellschaftung des Privateigentums an Produktionsmitteln. Der ganze bürgerliche Staatsapparat dient dazu, der Ausbeuterklasse dieses Privateigentum zu sichern. Bei allzu großer Gefahr geht diese Klasse skrupellos von liberal-demokratischen Staatsformen zu offen faschistsich-terroristsichen Herrschaftsformen über. Der kapitalistsiche Geldsack hat kein Interesse an der Beseitigung des Faschismus, im Gegenteil, der Faschismus ist seine spezifische Waffe gegen die arbeitenden Menschen. Die dem Geldsack hörige republikfeindliche Polizei in bürgerlichen Staaten beschützt etwa bei Demonstrationen diese Waffe gegen den Volkszorn. Der Faschismus, wo er zur Herrschaft gekommen ist, hat eine sozialdemagogische Maske aufgesetzt (der Geldjude als Sündenbock) , aber das genaue Gegenteil von Sozialismus praktiziert, vor allem niemals das Privateigentum an Produktionsmitteln angerührt. Im Gegnteil, die kapitalistsichen Bonzen bereicherten sich schwindelerregend an den Arbeitskräften in den KZs und Arbeitslagern. Das faschistische Arbeitslager ist das Paradies für die kapitalistsichen Ausbeuter, der Gegenwert für den entrechteten KZ-Arbeiter ist eine tägliche Bettelsuppe, die Vernichtung der KZ-Arbeiter ist bewußt eingeplant, weil Ersatz nachrückt. In der faschistsichen Terminolgie wurde das Verhältnis Kapital und Lohnarbeit ausgedrückt als Herrenmenschen und slawischen Untermenschen. Vor allem die slawischen Vöker sollten als Ausbeutungsobjekt par excellence für die kapitalistiche deutsche Produktion dienen. Auch die bürgerliche Gesellschaft ist eine Gesellschaft menschenverachtender Ausbeutung und Unterdrückung des Menschen durch den Menschen. Der Faschismus findet diese perverse Konstellation bereits vor, aber brutalisiert und primitiviert sie. Aus ihren eigenen Eingeweiden produziert die bürgerlichen Gesellschaft fortwährend einen kleinbürgerlichen spießigen Gossenabschaum, der das Fußvolk für faschistsiche Barbaren bildet.

mfg

AgitatorX
10.05.2007, 21:31
Der Apfel ist grün und schmeckt einfach super!

blubba
10.05.2007, 21:33
Der Apfel ist grün und schmeckt einfach super!


BANAUSEX(

AgitatorX
10.05.2007, 21:34
Was hast du gegen Äpfel? :(

Vril
10.05.2007, 21:37
bla ,bla , bla ... blubb , blubb

Jetzt kriegste nen Lolly , haste dir redlich verdient.

http://img526.imageshack.us/img526/3673/lollycr3.jpg (http://imageshack.us)

Oder magste lieber den Karl Murx-Marx Orden ?

http://img262.imageshack.us/img262/5326/karlmarordenpv9.jpg (http://imageshack.us)

Und nun :lichtaus:

AgitatorX
10.05.2007, 21:43
Apfelfaschist!

Du bevorzugst Südfrüchtchen und ostanatolisches Fallobst, nur wegen ihrer Herkunft, und benachteiligst den deutschen Apfel :(

Faschist!

blubba
10.05.2007, 21:48
war das alles?
mager.

RDX
10.05.2007, 21:49
Die Verbindung zwischen Kapital und Faschismus wurde von den Linken immer wieder hergestellt.

Aber das ist eindeutig falsch.

Die Linken stellen diesen Zusammenhang immer wieder her.

Faschisten bedienen sich des Kapitalismus als Mittel zum Zweck, um ihr Ziel (totale Macht) zu erreichen .
Und Kapitalisten bedienen sich des Faschismus, um Profite zu erzielen und Produktionsvorteile( keine Gewerkschaften, keine restrektiven Gesetze) zu haben.

Es gibt aber Analogien zwischen Kapitalismus und Faschismus.
Faschisten und Kapitalisten verachten die Schwachen bzw. die Schwächeren.
Schwach sind für Kapitalisten Menschen, die nicht produktiv sind, bzw. kein Kapital besitzen.
Für Faschisten sind alle Menschen schwach, die keine Macht besitzen - sich nicht selbst verteidigen können- und/oder nicht der Volksgemeinschaft angehören.

Die „Erkenntnis“ der SEDler, dass dem Kapitalismus automatisch der Faschismus folgt, also Faschismus der Kapitalismus im Endzustand ist, ist Nonsens, weil der Kapitalismus keine in sich geschlossene, selbständige, politische Ideologie ist, sondern sich politischer Ideologien bedient, um seine Ziele (Profit, wirtschaftliche Vorteile) zu erreichen.

AgitatorX
10.05.2007, 21:50
Was willst du denn mit deinem Beitrag bezwecken? redest von KZs vor über 60 jahren und bringst die NPD ins Spiel? Von einer sinnvollen Struktur im Text ganz zu schweigen.

elas
10.05.2007, 22:21
Was willst du denn mit deinem Beitrag bezwecken? redest von KZs vor über 60 jahren und bringst die NPD ins Spiel? Von einer sinnvollen Struktur im Text ganz zu schweigen.

Fehlende Struktur im Text ist mir auch sofort aufgefallen.
Verleitet zum wegclicken.
Interessant aber das domina-hafte Avatar. Das hat was .

Glaubenskrieger
11.05.2007, 02:50
war das alles?
mager.

Was hast Du erwartet:cool2:


Ich kann anur sagen ich stimme dir zu.

Aber der Ava hat wirklich was.

Ich würde allerdings vorschlagen, deine Themen etwas konkreter zu gestalten. Ich freu mich übrigens, daß du ncoh dabist, hatte schon gedacht du wärst von den Tiefflieger verjagt worden. Beteilige dich doch an besthenden strängen, damit dich die linken hier kennenlernen können. als letzte Bastion des Homo Sapiens gegen die Evolutionsverweigerer im PF können wir immer unterstützung gebrauchen.

Glaubenskrieger
11.05.2007, 02:52
@ Agitator X: Versuchs doch mal....
(Betreff Keulenschwinger)

Lichtblau
11.05.2007, 09:30
Die Kapitalistenklasse kauft auf dem Warenmarkt die zur Herstellung von Waren notwendigen Produktionsinstrumente und die zu ihrer Betätigung notwendige Arbeitskraft von Arbeitern. Die allgemeine Tendenz der kapitalistsichen Produktion ist es, die Lohnkosten ständig zu senken. Die Arbeiter wehren sich dagegen durch Bildung von Gewerkschaften, die aber die Krise und die Verelendung nicht aufhalten können. Durch die Konzentration des Kapitals und die dadurch bedingte Tendenz, dass die Produktionsmittel nur noch gemeinsam, von einer großen Anzahl von Arbeitern (Fabrikkasernen) in Betrieb gesetzt werden können, führt die kapitalistsiche Produktion selbst an den Sozialismus heran, d.h. an die Vergesellschaftung des Privateigentums an Produktionsmitteln. Der ganze bürgerliche Staatsapparat dient dazu, der Ausbeuterklasse dieses Privateigentum zu sichern. Bei allzu großer Gefahr geht diese Klasse skrupellos von liberal-demokratischen Staatsformen zu offen faschistsich-terroristsichen Herrschaftsformen über. Der kapitalistsiche Geldsack hat kein Interesse an der Beseitigung des Faschismus, im Gegenteil, der Faschismus ist seine spezifische Waffe gegen die arbeitenden Menschen. Die dem Geldsack hörige republikfeindliche Polizei in bürgerlichen Staaten beschützt etwa bei Demonstrationen diese Waffe gegen den Volkszorn. Der Faschismus, wo er zur Herrschaft gekommen ist, hat eine sozialdemagogische Maske aufgesetzt (der Geldjude als Sündenbock) , aber das genaue Gegenteil von Sozialismus praktiziert, vor allem niemals das Privateigentum an Produktionsmitteln angerührt. Im Gegnteil, die kapitalistsichen Bonzen bereicherten sich schwindelerregend an den Arbeitskräften in den KZs und Arbeitslagern. Das faschistische Arbeitslager ist das Paradies für die kapitalistsichen Ausbeuter, der Gegenwert für den entrechteten KZ-Arbeiter ist eine tägliche Bettelsuppe, die Vernichtung der KZ-Arbeiter ist bewußt eingeplant, weil Ersatz nachrückt. In der faschistsichen Terminolgie wurde das Verhältnis Kapital und Lohnarbeit ausgedrückt als Herrenmenschen und slawischen Untermenschen. Vor allem die slawischen Vöker sollten als Ausbeutungsobjekt par excellence für die kapitalistiche deutsche Produktion dienen. Auch die bürgerliche Gesellschaft ist eine Gesellschaft menschenverachtender Ausbeutung und Unterdrückung des Menschen durch den Menschen. Der Faschismus findet diese perverse Konstellation bereits vor, aber brutalisiert und primitiviert sie. Aus ihren eigenen Eingeweiden produziert die bürgerlichen Gesellschaft fortwährend einen kleinbürgerlichen spießigen Gossenabschaum, der das Fußvolk für faschistsiche Barbaren bildet.

mfg

Du hast den Klassencharakter des Faschismus voll durchschaut. :top:

blubba
11.05.2007, 12:46
Was willst du denn mit deinem Beitrag bezwecken? redest von KZs vor über 60 jahren und bringst die NPD ins Spiel? Von einer sinnvollen Struktur im Text ganz zu schweigen.


Du verstehst es nicht.

AgitatorX
11.05.2007, 13:09
Was hast Du erwartet:cool2:
. als letzte Bastion des Homo Sapiens gegen die Evolutionsverweigerer im PF können wir immer unterstützung gebrauchen.

Wann genau ist der Punkt in der Evolution des Menschen eingetroffen, an dem linke Ideologien sich durchsetzen sollen, nur ein paar "Braunbatzen" sich dagegen streuben?

Es gab immer Völker und deren Nationen/Gebiete
Es wird NIE alles allen gehören, und immer Reichere und MÄchtigere als andere
Der Mensch hat einen Hang zum Konservativen, das hat sich schließlich bewährt


Nur weil einige wenige Agitatoren der linken Szene meinen, mit Sicherheit zu wissen, was richtig ist, heißt das nicht, dass die Evolution eine gravierende Wendung macht

Glaubenskrieger
11.05.2007, 13:23
Wann genau ist der Punkt in der Evolution des Menschen eingetroffen, an dem linke Ideologien sich durchsetzen sollen, nur ein paar "Braunbatzen" sich dagegen streuben?

Es gab immer Völker und deren Nationen/Gebiete
Es wird NIE alles allen gehören, und immer Reichere und MÄchtigere als andere
Der Mensch hat einen Hang zum Konservativen, das hat sich schließlich bewährt


Nur weil einige wenige Agitatoren der linken Szene meinen, mit Sicherheit zu wissen, was richtig ist, heißt das nicht, dass die Evolution eine gravierende Wendung macht


Du drohst ja immer noch mit der Keule. Na komm, versuchs doch mal.... Schaumschläger!:cool2:

wtf
11.05.2007, 13:26
Freiheit ist Kaufkraft.
Deswegen kommen doch so Viele samt "Gastarbeitern" nach D.
Die wollen lieber ohne "Heimat" kaufkräftig leben.
Kaufkräftige Selbstverwirklichung ist ihnen mehr wert als jeder nationale Freiheitsbegriff.

Ein Freiheitskämpfer sollte Kaufkraft wollen.
Denn ohne Kaufkraft keine Freiheit.
Das sehen wir überall auf der Welt, wo Menschen elend leben, auch ohne ethnische Minderheiten zu sein.

Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie mir z.B. Deutschland wichtiger sein sollte, als Zugang zu Kaufkraft.
Mit entsprechender Kaufkraft wäre mit D völlig egal.
Dann sollten doch die Esel hier weiter Inhabern den Affen schieben, von mir aus als glühende Nationalisten, die aber sonst nichts haben.
Nationalismus ist der Stolz der Armen und zeigt ihre inneren Probleme mit ihrer Armut.
Wir hätten die Armutsprobleme zu überwinden, statt immer neue Grenzen aufzubauen.
Der nahe Osten rund um Israel zeigt, wie Armutsprobleme nationalistisches Massensterben bewirken.
Es ist fürchterlich.

AgitatorX
11.05.2007, 13:37
wtf denkst leider sehr kapitalistisch :(

Nach deiner Logik gäbe es für reiche Leute keinen Grund sein Land zu lieben. Bzw. es gäbe überhaupt keinen Grund sein Land zu lieben, nur die Kaufkraft liebt mensch.
So ist es aber nicht, ich lebe lieber mit tugendhaften Deutschen in einem schönen Land mit nur ausreciehden finanziellen Mitteln, als in Kreuzberg mit asozialen Türken und nem hohen Einkommen.

AgitatorX
11.05.2007, 13:38
Du drohst ja immer noch mit der Keule. Na komm, versuchs doch mal.... Schaumschläger!:cool2:

Ich hab doch hier nicht mit der Evolution angefangen.

Du als Linker drohst natürlich lieber mit einem Multi-Kulti-Molotov-Cocktail

Glaubenskrieger
11.05.2007, 13:40
wtf denkst leider sehr kapitalistisch :(

Nach deiner Logik gäbe es für reiche Leute keinen Grund sein Land zu lieben. Bzw. es gäbe überhaupt keinen Grund sein Land zu lieben, nur die Kaufkraft liebt mensch.
So ist es aber nicht, ich lebe lieber mit tugendhaften Deutschen in einem schönen Land mit nur ausreciehden finanziellen Mitteln, als in Kreuzberg mit asozialen Türken und nem hohen Einkommen.

Die NAzi-Outings in den Vierteln wo sie wohnen seitens der Antifa, zeigen übrigens wie wenig "die Deutschen" mit Nazi-Abschaum leben wollen. Die meisten müßen kurz nach dem Outing umziehen. Tja....

:deutschla :protest: :su:

Deutschland ist halt nur schön ohne Faschisten:))

PS: Was ist jetzt mit deiner Keule? Ich warte...:cool2:

Glaubenskrieger
11.05.2007, 13:51
Ich hab doch hier nicht mit der Evolution angefangen.

Du als Linker drohst natürlich lieber mit einem Multi-Kulti-Molotov-Cocktail


Wenn du einen in meiner Signatur findest. Sag mir bescheid. :lach:

blubba
11.05.2007, 13:51
wtf denkst leider sehr kapitalistisch :(

Nach deiner Logik gäbe es für reiche Leute keinen Grund sein Land zu lieben. Bzw. es gäbe überhaupt keinen Grund sein Land zu lieben, nur die Kaufkraft liebt mensch.
So ist es aber nicht, ich lebe lieber mit tugendhaften Deutschen in einem schönen Land mit nur ausreciehden finanziellen Mitteln, als in Kreuzberg mit asozialen Türken und nem hohen Einkommen.

Der reiche Geldsack betet nur DAS GOLDENE KALB an.

AgitatorX
11.05.2007, 13:54
Was willst du mit deiner Keule??du schwingst doch die Nazi Keule!

Glaubenskrieger
11.05.2007, 14:00
Was willst du mit deiner Keule??du schwingst doch die Nazi Keule!


Alles klar. :cool2:

AgitatorX
11.05.2007, 14:09
Naja ... was denkst du damit zu erreichen? Mich überzeugen? Sicher nicht. Mein Ziel ist es auch nicht, DICH zu überzeugen, sondern nur LInke als Idioten zu entlarven. Du meinst natürlich, mit "alles klar" wärst du gut weggekommen ... falsch gedacht :)

blubba
11.05.2007, 15:17
Und wenn Du dann wieder einen Linken entlarvt hast(jetzt hüpfe ich mal auf Deine Hühnerleiter)
schrubbst Du dir dann einen?:))

Kaiser
11.05.2007, 15:27
Die Kapitalistenklasse kauft auf dem Warenmarkt die zur Herstellung von Waren notwendigen Produktionsinstrumente und die zu ihrer Betätigung notwendige Arbeitskraft von Arbeitern. Die allgemeine Tendenz der kapitalistsichen Produktion ist es, die Lohnkosten ständig zu senken. Die Arbeiter wehren sich dagegen durch Bildung von Gewerkschaften, die aber die Krise und die Verelendung nicht aufhalten können. Durch die Konzentration des Kapitals und die dadurch bedingte Tendenz, dass die Produktionsmittel nur noch gemeinsam, von einer großen Anzahl von Arbeitern (Fabrikkasernen) in Betrieb gesetzt werden können, führt die kapitalistsiche Produktion selbst an den Sozialismus heran, d.h. an die Vergesellschaftung des Privateigentums an Produktionsmitteln. Der ganze bürgerliche Staatsapparat dient dazu, der Ausbeuterklasse dieses Privateigentum zu sichern. Bei allzu großer Gefahr geht diese Klasse skrupellos von liberal-demokratischen Staatsformen zu offen faschistsich-terroristsichen Herrschaftsformen über. Der kapitalistsiche Geldsack hat kein Interesse an der Beseitigung des Faschismus, im Gegenteil, der Faschismus ist seine spezifische Waffe gegen die arbeitenden Menschen. Die dem Geldsack hörige republikfeindliche Polizei in bürgerlichen Staaten beschützt etwa bei Demonstrationen diese Waffe gegen den Volkszorn. Der Faschismus, wo er zur Herrschaft gekommen ist, hat eine sozialdemagogische Maske aufgesetzt (der Geldjude als Sündenbock) , aber das genaue Gegenteil von Sozialismus praktiziert, vor allem niemals das Privateigentum an Produktionsmitteln angerührt. Im Gegnteil, die kapitalistsichen Bonzen bereicherten sich schwindelerregend an den Arbeitskräften in den KZs und Arbeitslagern. Das faschistische Arbeitslager ist das Paradies für die kapitalistsichen Ausbeuter, der Gegenwert für den entrechteten KZ-Arbeiter ist eine tägliche Bettelsuppe, die Vernichtung der KZ-Arbeiter ist bewußt eingeplant, weil Ersatz nachrückt. In der faschistsichen Terminolgie wurde das Verhältnis Kapital und Lohnarbeit ausgedrückt als Herrenmenschen und slawischen Untermenschen. Vor allem die slawischen Vöker sollten als Ausbeutungsobjekt par excellence für die kapitalistiche deutsche Produktion dienen. Auch die bürgerliche Gesellschaft ist eine Gesellschaft menschenverachtender Ausbeutung und Unterdrückung des Menschen durch den Menschen. Der Faschismus findet diese perverse Konstellation bereits vor, aber brutalisiert und primitiviert sie. Aus ihren eigenen Eingeweiden produziert die bürgerlichen Gesellschaft fortwährend einen kleinbürgerlichen spießigen Gossenabschaum, der das Fußvolk für faschistsiche Barbaren bildet.

mfg

Wo ist der Beitrag zu "Die NPD und der Kapitalismus? ?(

AgitatorX
11.05.2007, 15:39
Und wenn Du dann wieder einen Linken entlarvt hast(jetzt hüpfe ich mal auf Deine Hühnerleiter)
schrubbst Du dir dann einen?:))


Ich meinte weniger die Linken als Linke zu entlarven, dass braucht es ja nicht, angesichts des Deppenstempels "Linksfraktion" :) Ich meitne mehr ihre Irrtümer zu entlarven.

Glaubenskrieger
11.05.2007, 17:27
Ich meinte weniger die Linken als Linke zu entlarven, dass braucht es ja nicht, angesichts des Deppenstempels "Linksfraktion" :) Ich meitne mehr ihre Irrtümer zu entlarven.

Ja, komm... erzähl mehr über die Irrtümer anderer :rofl: :popcorn:

AgitatorX
11.05.2007, 20:11
OK aber nur noch ein' :)

Irrtum: Die RAF war gut
Richtig ist: die RAF war nicht besser als ein Kindermörder, der seinen Opfern davor noch die Lollis klaut. SCHÄNDLICH!

Glaubenskrieger
11.05.2007, 21:48
OK aber nur noch ein' :)

Irrtum: Die RAF war gut
Richtig ist: die RAF war nicht besser als ein Kindermörder, der seinen Opfern davor noch die Lollis klaut. SCHÄNDLICH!

Du willst wohl unbedingt noch die gewissheit haben, daß zwischen dir und einem Kindermörder noch etwas trennendes besteht. Die arme RAF. WArum muß die jetzt herhalten?;(

AgitatorX
11.05.2007, 22:22
Ja so sind die Linken "die arme RAF"

ekelhaft.

PSI
19.05.2007, 21:47
.... es gibt doch so viele Idioten :rolleyes: ...

1.) Die RAF war NICHT gut und NICHT schlecht! Das ist viel zu simpel formuliert... typisch für rechts.

2.) Die RAF'ler waren KEINE Kindermörder... es gibt kein Kind das durch die RAF ungekommen wäre... durch die SS schon!


*** edit ***

5.) Die toten Fahrer und Polizisten waren inakzeptable Fehler der RAF und nicht zu rechtfertigen.

6.) Leute die vom Sozialimus, Kommunismus & der Arbeiterbewegung KEINE Ahnung haben sollen besser auch beim Thema RAF ganz ruhig bleiben! Danke!

blues
20.05.2007, 01:38
Ja so sind die Linken "die arme RAF"

ekelhaft.


ekelhaft, bleiben die Jungs die sich einer Tradition verpflichtet fühlen,

die unser schönes Land zerstörte ...

und daneben noch halb Europa und Millionen unschuldiger Menschen -

systematisch vernichteten ...


klar soweit



:cool2:

PSI
20.05.2007, 12:08
@ Edit Manfred_g

Zusagen die RAF habe das Recht gegen die BRD in politischer und mitilärischer Form Widerstand zu leisten, auch durch die Eliminierung von politischen Gegner, ist völlig akzeptabel und wird sogar dem Volk im GG garantiert:

Artikel 20 GG
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Ich versuche hier NICHT die Taten der RAF zu rechtfertigen!
Ich versuche lediglich zu erklären, warum es aus der Sicht der RAF Mitglieder und Sympatisanten es durch aus legitim war gegen die BRD vorzugehen.

Die RAF dachte die Regierung der BRD würde mit den "Westmächten" zusammen das demokratische System im Westen untergraben und dem Volk nach und nach die Entscheidungsgewalt entziehen...

Darum haben sie erst mit den anderm 68'er demonstriert und dann später verbittert wie sie waren zu den Waffen gegriffen.

Die Art wie ihr Widerstand aussah ist nicht okay!
Aber die Tatsache das sie Wiederstand ausgeübt haben ist völlig okay!

....


Das kann man zwar auch ummüntzen und sagen die RAF wollte die Demokratie abschaffen und eine 2. DDR etablieren... möglich.
Aber man muss von ihrer Sicht ausgehen und da waren sie die Guten und der Westen die Bösen.

Und nun könnt ihr das wieder zensieren wenn euch nicht passt was ich sage!:rolleyes: