ortensia blu
10.05.2007, 18:34
Die GEW versucht über Unterrichtsbausteine die Schüler links und antiliberal zu indoktrinieren.
Die linke Lehrergewerkschaft (GEW - Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft)
"macht keinen Hehl daraus, daß man sich selbst dem Protest der Globalisierungskritiker angeschlossen hat".
Den überbelasteten Lehrern will man mit dieser Unterrichtseinheit von 8-10 Stunden entgegenkommen:
(...)Sie können ihren Schülern ein aktuelles Thema anbieten, ohne sich selber in umständlichen Recherchen aufzureiben oder sich auf die Entwicklung eigener Unterrichtsmethoden einzulassen. Alle Unterrichtsbausteine lassen sich als Kopiervorlagen nutzen und sind deshalb ohne großen Aufwand einsetzbar(...).
Matthias Bäkermann in der JF vom 11. Mai 2007 meint dazu:
"Nach dem Konzept "vom Leichten zum Schweren" wird in den ersten Bausteinen erklärt, wer die G8-Staaten sind ... Danach geht es im Schweinsgalopp durch die Globalökonomie bis zur Neoliberalenschelte.
Die Eins mit Sternchen dürfte aber wohl bekommen, wer am Ende die von der GEW angeregte Umgenennung eines imaginären "Kronprinzessin-Elisabeth-Gymnasium" zur "Carlo-Guiliano-Schule" argumentativ am besten begründen kann. Denn, so hilft der 39-seitige Entwurf auf die Sprünge, erstere habe "wahrscheinlich nur auf Kosten anderer gelebt und diese herumschikaniert" - anders als der 2001 beim G8-Gipfel in Genua tödlich verletzte gewalttätige Demonstrang Guiliano, der als Märtyrer nur "couragiert eine gerechtere Weltwordnung einklagte".
http://www.gew.de/Die_Welt_goes_Heiligendamm.html
Zitat:
G 8-Treffen 2007 in Heiligendamm: „Kungelrunde“ der Macht
Um die Aufklärungsarbeit der Schulen zu unterstützen und um die Meinungsbildung unter den Schülerinnen und Schülern anzuregen, legt die GEW acht Unterrichtsbausteine zum G8-Treffen in Heiligendamm vor. (...)
Die GEW weiß um die vielfältigen Belastungen, denen die Arbeit der Lehrkräfte ausgesetzt ist. Die vorliegende Arbeitshilfe für den Unterricht versteht sich deshalb auch als ein Service für die Kolleginnen und Kollegen an den Schulen: Sie können ihren Schülern ein aktuelles Thema anbieten, ohne sich selber in umständlichen Recherchen aufzureiben oder sich auf die Entwicklung eigener Unterrichtsmethoden einzulassen. Alle Unterrichtsbausteine lassen sich als Kopiervorlagen nutzen und sind deshalb ohne großen Aufwand einsetzbar.
Die linke Lehrergewerkschaft (GEW - Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft)
"macht keinen Hehl daraus, daß man sich selbst dem Protest der Globalisierungskritiker angeschlossen hat".
Den überbelasteten Lehrern will man mit dieser Unterrichtseinheit von 8-10 Stunden entgegenkommen:
(...)Sie können ihren Schülern ein aktuelles Thema anbieten, ohne sich selber in umständlichen Recherchen aufzureiben oder sich auf die Entwicklung eigener Unterrichtsmethoden einzulassen. Alle Unterrichtsbausteine lassen sich als Kopiervorlagen nutzen und sind deshalb ohne großen Aufwand einsetzbar(...).
Matthias Bäkermann in der JF vom 11. Mai 2007 meint dazu:
"Nach dem Konzept "vom Leichten zum Schweren" wird in den ersten Bausteinen erklärt, wer die G8-Staaten sind ... Danach geht es im Schweinsgalopp durch die Globalökonomie bis zur Neoliberalenschelte.
Die Eins mit Sternchen dürfte aber wohl bekommen, wer am Ende die von der GEW angeregte Umgenennung eines imaginären "Kronprinzessin-Elisabeth-Gymnasium" zur "Carlo-Guiliano-Schule" argumentativ am besten begründen kann. Denn, so hilft der 39-seitige Entwurf auf die Sprünge, erstere habe "wahrscheinlich nur auf Kosten anderer gelebt und diese herumschikaniert" - anders als der 2001 beim G8-Gipfel in Genua tödlich verletzte gewalttätige Demonstrang Guiliano, der als Märtyrer nur "couragiert eine gerechtere Weltwordnung einklagte".
http://www.gew.de/Die_Welt_goes_Heiligendamm.html
Zitat:
G 8-Treffen 2007 in Heiligendamm: „Kungelrunde“ der Macht
Um die Aufklärungsarbeit der Schulen zu unterstützen und um die Meinungsbildung unter den Schülerinnen und Schülern anzuregen, legt die GEW acht Unterrichtsbausteine zum G8-Treffen in Heiligendamm vor. (...)
Die GEW weiß um die vielfältigen Belastungen, denen die Arbeit der Lehrkräfte ausgesetzt ist. Die vorliegende Arbeitshilfe für den Unterricht versteht sich deshalb auch als ein Service für die Kolleginnen und Kollegen an den Schulen: Sie können ihren Schülern ein aktuelles Thema anbieten, ohne sich selber in umständlichen Recherchen aufzureiben oder sich auf die Entwicklung eigener Unterrichtsmethoden einzulassen. Alle Unterrichtsbausteine lassen sich als Kopiervorlagen nutzen und sind deshalb ohne großen Aufwand einsetzbar.