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Vollständige Version anzeigen : Deutschlands kriminellsten Großstädte



alta velocidad
08.05.2007, 17:05
Stichwort
Die sichersten und unsichersten deutschen Städte

Frankfurt bleibt nach der Kriminalstatistik 2006 die unsicherste Stadt Deutschlands. Am geringsten ist das Risiko, Opfer von Gewalt oder Diebstahl zu werden, in Bergisch Gladbach.

Die unsichersten deutschen Städte über 100.000 Einwohnern. In Klammern die Zahl der Straftaten pro 100.000 Einwohner.

1. Frankfurt (16.378)

2. Hannover (16.163)

3. Düsseldorf (15.181)

4. Bremen (14.719)

5. Berlin (14.632)

6. Koblenz (14.102)

7. Magdeburg (14.094)

8. Köln (13.991)

9. Kiel (13.691)

10. Lübeck (13.608)

Die sichersten deutschen Städte:

1. Bergisch Gladbach (5704)

2. Remscheid (5840)

3. Solingen (6124)

4. Salzgitter (6773)

5. Reutlingen (6843)

6. Heilbronn (7096)

7. Fürth (7344)

8. Erlangen (7448)

9. Witten (7620)

10. Jena (7758)

(Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2006)

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6713812_REF1_NAV_BAB,00.html

Die drei sichersten Städte in NRW, wer hätte das gedacht?

tabasco
08.05.2007, 19:09
В кремле дела, у нас делышки.

делишки , nicht делышки :rolleyes:

Atheist
08.05.2007, 19:10
делишки , nicht делышки :rolleyes:

was heißt das?

tabasco
08.05.2007, 19:27
Sinngemäß:

"Im Kreml wedern große Sachen gederht, bei uns - kleine".

Wörtlich:

"Im Kreml - Big-Business , bei uns - Klein-Business " oder so was.

Atheist
08.05.2007, 19:39
Danke schön :)

erwin r analyst
08.05.2007, 20:38
Wo die meisten Musel sind, da ist die meiste Kriminalität.

beta
08.05.2007, 21:14
Sinngemäß:

"Im Kreml wedern große Sachen gederht, bei uns - kleine".

Wörtlich:

"Im Kreml - Big-Business , bei uns - Klein-Business " oder so was.


Ich finde es nicht gut das für russische Juden die Tore aufgemacht wurden. :dagegen:

AgitatorX
08.05.2007, 21:35
Na, die Münchener Polizei greift durch :)

Quatsch, schön wärs, hier gescheit nur alles unter dem Deckmantel der "Dunkelziffer". Unerträglich ists trotzdem, das kann keine Statistik der Welt zum Ausdruck bringen.


p.s. WO ist die PKS 2006 zu finden, wenn nicht auf www.bka.de?

holyhoax
08.05.2007, 21:57
Ach, Frankfurt ist so eine schöne Stadt, das kann sicher nicht stimmen :cool2:

alta velocidad
08.05.2007, 22:34
делишки , nicht делышки :rolleyes:

Entschuldigung, Russisch ist eine Fremdsprache für mich. Du bist Dir hundertprozentig sicher? Dann ändere ich es.

alta velocidad
08.05.2007, 22:48
Habe es gerade nachgeschaut, Du hast Recht; ich habe es geändert.
Danke für den Hinweis!

Aldebaran
08.05.2007, 22:57
Wo die meisten Musel sind, da ist die meiste Kriminalität.


Das ist aber nur ein Faktor unter vielen.

Der wichtigste ist wohl die Größe der Stadt. Unter den "sichersten" Städten hat Solingen mit 164000 Einw. die meisten Einwohner, während in den "top 10" ja die dicken Brummer die Mehrheit stellen.

Um so mehr muss einen Koblenz wundern. Was ist da los? Oder wird dort jede Kleinigkeit gnadenlos aufgenommen und verfolgt?

Blocksberg
08.05.2007, 23:23
Salzgitter - Respekt. Da, wo nur gemeine Nazis rumlaufen.

Koslowski
09.05.2007, 06:57
Um so mehr muss einen Koblenz wundern. Was ist da los? Oder wird dort jede Kleinigkeit gnadenlos aufgenommen und verfolgt?

Da sind die sogenannten Rußlanddeutschen los und das nicht zu knapp. Das hat ähnliche Ausmaße wie mit den Türken in anderen Gegenden, ist in der Öffentlichkeit nur kaum präsent. Das gilt auch für das ganze Umland: Neuwied, Andernach, Boppard, Mayen...

Schwarzer Rabe
09.05.2007, 07:35
In den Städten, wo sich der Abschaum der Welt bestehend aus Negern und Musels rumtreibt, da herrscht auch die höchste Kriminalitätsrate! Es wird Zeit, dass dort der Kärcher eingesetzt wird!

tabasco
09.05.2007, 08:02
Ich finde es nicht gut das für russische Juden die Tore aufgemacht wurden. :dag egen:

Interessiert keinen.

Bambus
09.05.2007, 08:20
In den Städten, wo sich der Abschaum der Welt bestehend aus Negern und Musels rumtreibt, da herrscht auch die höchste Kriminalitätsrate! Es wird Zeit, dass dort der Kärcher eingesetzt wird!

...seh ich auch so!

Mein Nachbar hat nen Kärcher Hochdruckreiniger, damit könne man es mal probieren...
Wenns die Politik nicht schafft, der Hochdruckreiniger schafft das bestimmt.

Wild Bill
09.05.2007, 14:14
Überall wo Moslems sind blüht die Kriminalität.Und unseren russischen Kanisterköppe.

Gerd
09.05.2007, 16:39
Blablabla...

Wurde vor zwei Monaten brutalst zusammengeschlagen wegen einem MP3-Player und 15 €...von zwei waschechten Westeuropäern. Kein Zeichen von Moslem, Schwarz oder Russe.

Das Problem der Kriminalität ist kein Rassenproblem sondern ein soziales Problem. Nur mit massenhaften Investitionen in Jugendzentren und Leuten die immer da sind und für diese ansprechbar sind kann das Problem gelöst werden. Zudem muss gleich bei dem ersten Delikt hart durchgegriffen werden, beispielsweise mit der Einweisung in eine Erziehungsanstalt, wo den Jugendlichen wieder Anstand beigebracht wird (ich bin keineswegs Rechts, sondern sogar sehr Links, was für mich nich gleichwertig ist mit Unordnung und kein Anstand). Wenn man das erste Mal passieren lässt, ist es de facto danach zu spät um irgendetwas zu machen.

Und zu den Kärchern unter euch: die einzige Stadt in Frankreich, in der es während der Krawallen von 2005 ruhig geblieben war ist Marseille. Marseille ist auch die einzige Stadt, in der das Geld für Jugendhilfen, nach Sarkozys Amtsantritt als Innenminister, nicht gestrichen worden ist. Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken...

elas
09.05.2007, 17:10
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6713812_REF1_NAV_BAB,00.html

Die drei sichersten Städte in NRW, wer hätte das gedacht?

Kreative Verschleierung der tatsächlichen Zahlen wenn alle auf Basis 100000 dargestellt werden.

Überhaupt: Lt. Schäuble sind diese Zahlen positiv.???????


Da spricht ein Statistiker.
Wie sehen das die traumatisierten Betroffenen?


Ich wurde selbst Opfer eines Raubüberfalls und kann noch heute niemand direkt hinter mir laufen haben.

Staatsfeind
09.05.2007, 17:39
Ist doch alles noch harmlos verglichen mit Sau Paulo oder Rio de Janeoro.

elas
09.05.2007, 17:45
Ist doch alles noch harmlos verglichen mit Sau Paulo oder Rio de Janeoro.

Für Betroffene ist es der Supergau und harmlos oder positiv sind falsche Vokabeln in diesem Kontext.

Wir leben in Deutschland und müssen die Niedertracht der Welt nicht als Vergleich hernehmen.

Unser Ziel muss eine friedliche gewalt- und Verbrechensfreie Gesellschaft sein.

Blutkehle666
09.05.2007, 20:49
Diese Gesellschaft schaffen wir aber nicht durch weichliches Demokratengelaber. Dazu ist eine starke Führung nötig, die gegen Verbrecher hart vorgeht und Verbrecher gerecht verstraft - ohne Bewährung, Berufung und den ganezn Müll.

Hubba Bubba
09.05.2007, 20:59
Mich wundert wirklich warum Hamburg nicht mit unter die unsichersten Städte gehört.
Jeder, der auch aus Hamburg kommt, versteht meine Verwunderung...

Blutkehle666
09.05.2007, 21:00
Mich wundert wirklich warum Hamburg nicht mit unter die unsichersten Städte gehört.
Jeder, der auch aus Hamburg kommt, versteht meine Verwunderung...

Ich denke, die Zustände gibt es in jeder größeren Stadt Deutschlands. In Essen sieht es auch nicht besser aus; wir haben stadtteile mit 80% Ausländeranteil und laut Polizei sind 75 % aller Neger, die nach 24 Uhr in der Innenstadt gesehen werden, Dealer.

Stuttgart25
09.05.2007, 21:13
Überall wo Moslems sind blüht die Kriminalität.Und unseren russischen Kanisterköppe.

Komisch nur, daß sich Westdeutsche doppelt so sicher nachts auf der Straße fühlen wie Ostdeutsche, obwohl in Ostdeutschland so gut wie keine Moslems leben.

Kannst du das erklären?


"Angst vor Straßenkriminalität; Anteil der Personen, die sich etwas oder
sehr unsicher fühlen» wenn sie nach Einbruch der Dunkelheit zu Fuß in ihrer Wohngegend
unterwegs sind (1996), in der EU insgesamt und nach Ländern (n=16.235)
Europäische Union: 32
Österreich: 20
Belgien: 29
Dänemark: 11
Finnland: 13
Frankreich: 29
Deutschland (Ost): 60
Deutschland (West): 34
Griechenland: 28
Irland: 37
Italien: 32
Luxemburg: 18
Niederlande: 19
Portugal: 34
Spanien: 39
Schweden: 19
Vereinigtes Königreich: 31


http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_100_de.pdf

Salazar
09.05.2007, 21:29
Ist doch alles noch harmlos verglichen mit Sau Paulo oder Rio de Janeoro.

Und sogar dort lässt es sich in den richtigen Ecken, mit passenden Vorsichtsmassnahmen ganz gut leben. :]

Walter Hofer
09.05.2007, 21:30
Komisch nur, daß sich Westdeutsche doppelt so sicher nachts auf der Straße fühlen wie Ostdeutsche, obwohl in Ostdeutschland so gut wie keine Moslems leben.

Kannst du das erklären?



ja sehr eigenartig, das deckt sich mit der Meinung meiner Freunde in Ost und West.
Im Osten ist die "gefühlte" Angst vor Bedrohung jeglicher Art viel höher als im Westen.

Hubba Bubba
09.05.2007, 21:31
Komisch nur, daß sich Westdeutsche doppelt so sicher nachts auf der Straße fühlen wie Ostdeutsche, obwohl in Ostdeutschland so gut wie keine Moslems leben.

Kannst du das erklären?


"Angst vor Straßenkriminalität; Anteil der Personen, die sich etwas oder
sehr unsicher fühlen» wenn sie nach Einbruch der Dunkelheit zu Fuß in ihrer Wohngegend
unterwegs sind (1996), in der EU insgesamt und nach Ländern (n=16.235)
Europäische Union: 32
Österreich: 20
Belgien: 29
Dänemark: 11
Finnland: 13
Frankreich: 29
Deutschland (Ost): 60
Deutschland (West): 34
Griechenland: 28
Irland: 37
Italien: 32
Luxemburg: 18
Niederlande: 19
Portugal: 34
Spanien: 39
Schweden: 19
Vereinigtes Königreich: 31


http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_100_de.pdf

Vertstehe und weil Ostdeutsche sich unsicherer fühlen als Westdeutsche, heißt das jetzt für dich das Moslems nicht überproportional kriminel sind.
Den Zusammenhang musst du mir noch mal erklären:rolleyes:

Ekelbruehe
09.05.2007, 23:24
@Hubba Bubba

In Hamburg liegt es daran, dass Hamburg eine flächenmäßig sehr große Stadt ist, mit über 100 Stadtteilen.
Hamburg ist von der Fläche her fast so groß wie New York City (755 qkm zu 770 qkm), aber ist ganz anders strukturiert.
NYC ist übrigens durch die ZeroTolerance Maßnahme zu einem Vorbild USAmerikanischer Großstädte geworden, ironischerweise ist Washington D.C. immer noch Topscorer.
Wie dem auch sei.
Hamburg ist in einigen Stadtteilen ein Dorf, in anderen Stadtteilen schon sehr urban und in vielen Stadtteilen gekippt, siehe St. Georg (obwohl es mittlerweile als Hip gilt), Eimsbüttel, Altona, Wilhelmsburg, Veddel, Harburg, St. Pauli usw.

Demgegenüber stehen Stadtteile, die sich sowohl demographisch, als auch geographisch, von den Problemzonen abgrenzen und die Einwohner dieser Stadtteile selten, bis gar keinen Kontakt mit den Kulturbereicherern haben.

In Frankfurt am Main sieht anders aus, da sich die Leute förmlich auf den Füßen stehen und es deshalb sehr oft zu Aggressionen kommt oder besser gesagt: die kleinen Rütli-Borats müssen nicht solange suchen, um ihre neue Jacke, Mobiltelefon oder MP3-Player zu erhalten (für Lau).

In Berlin ist es ähnlich wie in Hamburg, obwohl Berlin von der Fläche her 15% größer als Hamburg ist und 100% mehr Einwohner hat.

Stichwort: NoGoAreas

Aldebaran
09.05.2007, 23:31
ja sehr eigenartig, das deckt sich mit der Meinung meiner Freunde in Ost und West.
Im Osten ist die "gefühlte" Angst vor Bedrohung jeglicher Art viel höher als im Westen.

Es ist nicht nur gefühlt, denn die Ost-Länder haben ja tatsächlich höhere Kriminalitätsraten.

Ich sehe dafür folgende ost-spezifischen Ursachen:

-Allgemeine "Verwüstung" der Gesellschaft durch den Sozialismus: Der Staat wird für alles verantwortlich gemacht, private Initiative gibt es wenig und folglich kümmert man sich um nichts. Wenn man sich die Hintergründe von Gewalttaten Jugendlicher im Osten anschaut, fällt einem immer wieder das konsequente Wegschauen der Erwachsenen auf.

-Nachwirkungen der DDR-Krippenerziehung. Nicht, dass Krippenerziehung generell etwas Schlechtes sein muss, aber in der DDR hat man es offenbar übertrieben. Eine zu frühe Trennung von der Bezugsperson (Mutter) kann zu einer lebenslangen Bindungsschwäche (Oxytocin) und Verrohung führen.

-Größere Nähe der Grenzen zu osteuropäischen Ländern, so dass die importierte Kriminalität im Osten stärker sein dürfte.

Man kann aber vorsichtig optimistisch sein, dass sich die Kriminalität im Osten mittelfristig zurückgehen und vielleicht sogar unter das West-Niveau fallen wird.