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Vollständige Version anzeigen : Michael Moores Lügerei enttarnt



erwin r analyst
07.05.2007, 16:19
Hallo,

kennt ihr noch den Michael Moore. Ja genau der, der so dreist über Bush gelogen hat. Hier die Wahrheit:


http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,481426,00.html

LINKE GEGEN LINKE
"Wir wollen glauben, was Michael Moore erzählt"
Debbie Melnyk und Rick Caine stoßen ein Idol der amerikanischen Linken vom Thron: In ihrem Film "Manufacturing Dissent" beschuldigen sie Michael Moore, es in seinen Filmen mit Fakten nicht so genau zu nehmen. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE erklären sie, warum Moores Manipulation gefährlich ist.
SPIEGEL ONLINE: Ms. Melnyk, Mr. Caine, wenn man sich Michael Moores Filme anschaut, weiß man doch eigentlich, dass dieser Mann in erster Linie Entertainer ist und die Fakten gern in seine Richtung streckt. War das Ihr Ansatzpunkt?
Caine: Zuerst waren wir ganz normale Konsumenten. Wir setzten uns wie alle anderen mit einer Tüte Popcorn in den aktuellen Moore-Film, lachten an den richtigen Stellen und wurden an den richtigen Stellen sauer. Es stimmt natürlich, dass der Mann kein nüchterner Dokumentarist sondern ein begnadeter Entertainer ist. Aber viele der Dinge, die wir bei unseren Recherchen entdeckten, überraschten uns sehr, und wir sind überzeugt, dass ein Großteil von Moores Publikum davon ebensowenig wusste wie wir. Es wäre etwas anderes, wenn Michael uns an seinem Umgang mit seinem Material teilhaben ließe - dann könnte sich jeder selbst sein Urteil dazu bilden. Aber er lässt das Publikum ja absichtlich im Dunkeln. Er verschweigt Zusammenhänge und lässt Dinge aus.
SPIEGEL ONLINE: Zum Beispiel?
Caine: Der große Hammer war natürlich die Entdeckung, dass er für seinen Erstling "Roger and Me" sehr wohl ein Gespräch mit dem General Motors-Vorsitzenden Roger Smith geführt hatte, was er im Film aber verschwieg.
SPIEGEL ONLINE: Der Film ist um die Prämisse herum aufgebaut, dass sich der mächtige Autokonzern-Chef nicht zu den sozial verheerenden Massenentlassungen in Moores Heimatstadt Flint äußern will...
Caine: Ja, und für den Zuschauer ist es unmöglich, zu erkennen, dass Smith sich durchaus mit Moore zu einem Interview getroffen hat. Oder nehmen Sie die Sequenz in "Roger and Me", in der angeblich ein Arbeitsloser den Ü-Wagen des Nachrichtensenders ABC klaut und damit einen geplanten Beitrag des berühmten amerikanischen Journalisten Ted Koppel über die Lage in der Stadt platzen lässt. Das ist nie passiert. Moore hat eine von vorn bis hinten erfundene Sequenz mitten in eine Dokumentation gesteckt und sie sie als akkurate Information inszeniert.

SPIEGEL ONLINE: Wie sind Sie dahinter gekommen?
Melnyk: In Flint kam eine Schauspieldozentin der University auf Michigan auf uns zu. Sie erzählte, wie sie für ein Stück über Michael Moore einen ihrer Studenten aussandte, um den Beitrag über den geklauten Ü-Wagen von ABC zu bekommen. Doch der Nachrichtenchef erklärte, man habe diesen Beitrag nicht - denn dies sei nie vorgefallen. Ted Koppel habe nie vorgehabt, nach Flint zu kommen, den Beitrag gäbe es darum nicht.
SPIEGEL ONLINE: Das ist sicher schockierend - aber beginnt die Irreführung des Publikums nicht bereits mit dem etwas naiven Glauben an eine absolute Wahrheit und die Möglichkeit totaler Objektivität?
Caine: Wissen Sie, Debbie und ich arbeiten seit 25 Jahren als Reporter, und natürlich sind wir alle Geschichtenerzähler. Aber wir müssen uns dabei an die Fakten halten und der Wahrheit verpflichtet bleiben. Stellen Sie sich nur vor, welche tollen Storys wir erzählen könnten, wenn wir diese Grenzen nicht beachten müssten! Leider ist das genau, was Michael Moore hin und wieder tut. Ein Film wie "Bowling For Columbine" ist ein großartiger Film, und es ist wichtig, einen Blick auf die Waffenvernarrtheit der Amerikaner zu werfen. Aber wenn es darin heißt, man kann in Amerika in eine Bank laufen, ein Konto eröffnen und die Bank mit einem Gratis-Gewehr in der Hand wieder verlassen, und das einfach nicht stimmt, wird es schwierig.
SPIEGEL ONLINE: Laut Ihrer Recherche hat Moore die Bankangestellten dazu überredet, ihm die Waffe vor Ort auszuhändigen, anstatt sie wie üblich bei einem lokalen Waffenhändler abzuholen. Und dass der Tresor mit den 500 Gewehren 300 Meilen entfernt ist, verschweigt er.
Caine: Natürlich ist das eine total beknackte Werbemaßnahme der Bank, und sie gibt wunderbares Material für einen Frontalangriff her. Aber trotzdem muss man die Zusammenhänge und die Fakten klar machen und die Dinge nicht unzulässig zuspitzen. Denn diese Geschichte wird ja zur Schlagzeile, die um die Welt geht: Seht nur, wie waffenverrückt diese Amerikaner sind!
SPIEGEL ONLINE: Welchen Schaden fügt Moore damit der ohnehin schon tief gespaltenen Linken in den USA zu?
Caine: Der große Vorwurf der Konservativen lautet ja: Ihr schert euch nicht um die Wahrheit, ihr seid bereit, im Dienst eurer Sache zu lügen, oder Bedeutung zu verzerren oder die Dinge aus dem Zusammenhang zu reißen. Unsere Position ist: Wir sind gute Linke, und wir wollen glauben, was Moore uns da erzählt. Außerdem sind wir Liberale, wir wollen eine ernsthafte politische Debatte. Wenn nun eine unserer Galionsfiguren so etwas abzieht, dann gibt er unseren Gegnern einen Knüppel in die Hand, den sie gegen uns alle zum Einsatz bringen.
SPIEGEL ONLINE: Geht es nicht eigentlich um das korrekte Etikett? Wenn Moore seine Filme nicht "Dokumentationen" nennen würde, sondern sie mit einem neuen Begriff kennzeichnen würde, wäre das Problem dann gelöst?
Melnyk: Wenn Moore gefragt wird, sagt er, er mache nichtfiktionale Filme, und wer weiß, vielleicht wären sie weit weniger attraktiv, wenn die Zuschauer wüssten, dass sie ihnen nicht völlig über den Weg trauen dürfen. Stattdessen gehen die Leute in seine Filme und sagen: Ja, dies ist die unverblümte Wahrheit!

Caine: Als wir Moore auf seiner "Slacker Uprising"-Tour begleiteten, mit der er 2004 durch sechzig US-Städte zog, haben wir bei Umfragen immer wieder gehört: Natürlich, Michael bringt die Wahrheit ans Tageslicht, die ganze Wahrheit, die die Mainstream-Presse sich nicht zu sagen traut! Und Michael sagt in Interviews Ähnliches über seine Filme. In London fragte kürzlich ein europäischer Journalist: Was ist das Problem mit Moores Filmen? Es sind Mockumentaries! Und wir versuchen zu erklären, was eine Doku-Parodie wie "Borat" von einem Film von Michael Moore unterscheidet. Wir waren fassungslos, dass manchen Leuten dieser Unterschied offenbar nicht klar ist.
SPIEGEL ONLINE: Moore hat mit seinen Methoden die Dokumentation im Kino massentauglich gemacht - und zugleich den Unterhaltungs-Anspruch in beachtliche Höhe geschraubt. Ist das nicht eine gefährliche Herausforderung auch für junge Filmemacher?
Melnyk: Erst vor wenigen Tagen erzählte uns ein junger Mann namens Matt Ogens auf einem texanischen Filmfestival von seiner Dokumentation über arbeitslose Schauspieler in Hollywood, die in Superheldenkostümen auftreten. Er fand nichts dabei, dass er ihnen Geld für einen Besuch beim Psychiater gegeben hatte, um das Ganze zu filmen. Ich dagegen halte das für ein Riesenproblem.
Caine: Er gab seinem Film den Titel "Bekenntnisse eines Superhelden", und das Filmposter zeigt Superman auf der Psychiatercouch - ein erfundenes Szenario für eine gefälschte Dokumentation! Nicht nur für die Filmemacher ist das ein Problem, auch für das Publikum, das ja ein berechtigtes Interesse daran hat, die Aussagen von Dokumentarfilmern für die Wahrheit zu halten.
SPIEGEL ONLINE: In den USA nehmen Sie nun in der Öffentlichkeit die Rolle der Moore-Entthroner ein, was ausgerechnet Sie als Linke zu Lieblingen konservativer Fernsehtalker machen. Eine paradoxe Position?
Melnyk: Ja, in Kanada brauchen wir über so etwas nicht nachzudenken, aber in den USA lässt man uns nicht vergessen, dass die Konservativen total scharf darauf sind, aus uns und unserem Film mit einer Anti-Moore-Kampagne politisches Kapital zu schlagen. Doch dies ist keineswegs unser Anliegen. Wir wollen auf keinen Fall die Vorzeige-Konvertiten für Fox News und die Konservativen sein.
Caine: Wir konvertieren nicht, und wir wollen auch die politischen Chancen der Demokraten 2008 nicht beschädigen.
SPIEGEL ONLINE: Der Clou Ihres Films ist, dass Moore Ihnen während Ihrer Dreharbeiten ein Interview vor der Kamera verweigerte, ganz wie er es einst von Roger Smith behauptete. Hat er sich inzwischen Ihnen gegenüber oder in den Medien dazu geäußert?
Melnyk: Nein, wir haben bislang keinerlei Reaktion von ihm erhalten. Bei seinem eigenen Filmfestival in Traverse City befragte ihn neulich eine Journalistin zu unserem Film, und er sagte, er wisse nichts davon.
Caine: Wir halten diese Antwort für unehrlich, denn wir wissen, das zwei Manager der Weinstein-Company, die "Fahrenheit 9/11" herausgebracht hat, unseren Film auf dem Markt der Berlinale zu sehen bekommen haben. Zudem verlangte die Motion Picture Academy for Arts and Sciences für die Rechte an Moores Oscar-Rede 2003 unseren Film zur Vorlage. Da Moores Ehefrau Kathleen die Vorsitzende des Dokumentations-Kommittees in der Academy ist, gehen wir davon aus, dass auch sie den Film bereits gesehen hat.
Das Interview führte Nina Rehfeld



Ja, so sieht es aus, ihr Linken!

viator
07.05.2007, 16:24
Hallo,

kennt ihr noch den Michael Moore. Ja genau der, der so dreist über Bush gelogen hat. Hier die Wahrheit:




Ja, so sieht es aus, ihr Linken!

Seid wann ist der retardierte Idiot links? Ich würde dir schließlich auch nicht entgegenschleudern, dass Sara Wagenknecht eine Rechte ist.
Aber woher nimmst du bloß die Annahme, dass der bekloppte Populist mit seiner flachen Hetze und dämlichen Anschuldigungen links ist?

Übrigens: Merkel war Funktionärin der FDJ und müsste demzufolge sogar linksradikal sein, oder?

erwin r analyst
07.05.2007, 16:26
Die Überschrift bei Spiegel:

Linke gegen Linke: "Wir wollen glauben, was Michael Moore erzählt"


Tja, so sieht es aus,. Linke sind eben dumm. Du bist ein gutes Beispiel.

Sepp
07.05.2007, 16:27
Viator, das hast du keine Chance: Der Erwin kennt sich nämlich aus! :]

Salazar
07.05.2007, 16:59
Übrigens: Merkel war Funktionärin der FDJ und müsste demzufolge sogar linksradikal sein, oder?

Ist sie auch, mach dir da mal keine Sorgen. :]

giggi
07.05.2007, 17:07
Seid wann ist der retardierte Idiot links? Ich würde dir schließlich auch nicht entgegenschleudern, dass Sara Wagenknecht eine Rechte ist.
Aber woher nimmst du bloß die Annahme, dass der bekloppte Populist mit seiner flachen Hetze und dämlichen Anschuldigungen links ist?

Übrigens: Merkel war Funktionärin der FDJ und müsste demzufolge sogar linksradikal sein, oder?

Moore bezeichnet sich selbst als ein linker Autor.Ich selber habe das Gefühl,dass er einfach nur Profit machen will.Man kann heute Geld und Wahlen gewinnen, wenn man über Bush lästert.

MfG
giggi

Ragtimer
07.05.2007, 22:00
Die Überschrift bei Spiegel:

Linke gegen Linke: "Wir wollen glauben, was Michael Moore erzählt"


Tja, so sieht es aus,. Linke sind eben dumm. Du bist ein gutes Beispiel.

Falsch! Viator ist antiislamisch eingestellt und insofern ein seltenes Beispiel für einen halbwegs gescheiten Linken.

GrafZahl
07.05.2007, 22:29
das ist doch nur eine Kampagne pseudolinker Spinner , die aber konspirativ liberal sind und eher den wirtschaftlichen wahn hinter her gehen, also grüne die auf CDU machen, der Wolf im Schafspelz sozusagen.

viator
07.05.2007, 23:06
Die Überschrift bei Spiegel:

Linke gegen Linke: "Wir wollen glauben, was Michael Moore erzählt"


Tja, so sieht es aus,. Linke sind eben dumm. Du bist ein gutes Beispiel.

Willst du mich nun nicht mehr fressen? Ich muss dir aber trotzdem teilweise widersprechen: Moore wendet sich nicht gerade an die gescheitesten Menschen; er versucht an Gefühle zu appelieren anstatt den Verstand anzusprechen. Diese Masche hat er sich nur eben von den Rechten geliehen. Auch die Kampagnenhaftigkeit, die keinerlei allgemeinen Antikapitalusmus enthält, ist nicht links.

cajadeahorros
08.05.2007, 00:16
das ist doch nur eine Kampagne pseudolinker Spinner , die aber konspirativ liberal sind und eher den wirtschaftlichen wahn hinter her gehen, also grüne die auf CDU machen, der Wolf im Schafspelz sozusagen.

Wenn in einem Land, in dem man keine Titten im TV zeigen darf ein Herr M. Moore einen Oskar bekommt, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Herr M. Moore ein ganz furchtbar radikaler Systemkritiker ist? Wie hoch ist dahingegen die Wahrscheinlichkeit, dass eben dieser Herr Moore die Funktion des gut dotierten kaiserlichen Hofnarren bekleidet?

viator
08.05.2007, 00:31
Wenn in einem Land, in dem man keine Titten im TV zeigen darf ein Herr M. Moore einen Oskar bekommt, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Herr M. Moore ein ganz furchtbar radikaler Systemkritiker ist? Wie hoch ist dahingegen die Wahrscheinlichkeit, dass eben dieser Herr Moore die Funktion des gut dotierten kaiserlichen Hofnarren bekleidet?

Gibt es ein Gesetz, dass "Titten" im TV verbietet? Ich wundere mich immer wieder über solche Unwissenheit. Vielleicht verwechselst du aber auch die USA mit dem Iran - ist aber auch nicht weiter schlimm.

Moore ist absolut primitiv und versteht von antikapitalistischer Analyse nichts - gar nichts. Ausserdem sind seine Machwerke in Europa deutlich beliebter als in den USA, was wiederum viel über den Geisteszustand dieses Kontinentes aussagt. Hier schaut man sich bekanntlich auch Idioten-Filme von gescheiterten Politikern wie Al Gore an.

cajadeahorros
08.05.2007, 01:18
Gibt es ein Gesetz, dass "Titten" im TV verbietet? Ich wundere mich immer wieder über solche Unwissenheit. Vielleicht verwechselst du aber auch die USA mit dem Iran - ist aber auch nicht weiter schlimm.

Moore ist absolut primitiv und versteht von antikapitalistischer Analyse nichts - gar nichts. Ausserdem sind seine Machwerke in Europa deutlich beliebter als in den USA, was wiederum viel über den Geisteszustand dieses Kontinentes aussagt. Hier schaut man sich bekanntlich auch Idioten-Filme von gescheiterten Politikern wie Al Gore an.

Habe ich behauptet, es gäbe ein "Gesetz"? In der freien westlichen Welt herrscht die absolute Pressefreiheit, man braucht daher kein Gesetz, um die Darstellung von Titten im TV zu untersagen.

viator
08.05.2007, 01:23
Habe ich behauptet, es gäbe ein "Gesetz"? In der freien westlichen Welt herrscht die absolute Pressefreiheit, man braucht daher kein Gesetz, um die Darstellung von Titten im TV zu untersagen.

In welcher Hollywood-Schnulze spielen denn "Titten" keine Rolle?

Rowlf
08.05.2007, 06:29
Moore dieser pseudo-linke Patriot ist ein Polemiker ohne gleichen.

Schlumpf
08.05.2007, 08:15
Ganz andere Lügereien, die die Welt Milliarden kosten werden (Mr. Gore, nicht wahr?) wurden doch auch mit dem Oskar ausgezeichnet.
Hallo es sind FILME, nicht die Bibel.

Jürgen Meyer
08.05.2007, 08:25
Ein gigantisch guter Film von Michael Moore

Fahrenheit 911
Aufklärung über die Verstrickungenvon Bush in den 11. September 2001

VIIDEOFILM
http://video.google.com/videoplay?docid=6387831398516462334

Grüsse Jürgen

wtf
08.05.2007, 08:27
Am gigantisch gutesten finde ich immer noch Tom & Jerry.

Jürgen Meyer
08.05.2007, 08:29
Am gigantisch gutesten finde ich immer noch Tom & Jerry.

Schau mal den Film
Da wird gleich am Anfang Bush durch den Kakao gezogen
Ist wirklich lustig

Da ist Tom und Jerry nichts dagegen


Jürgen

Amigo
08.05.2007, 09:01
Hallo,

kennt ihr noch den Michael Moore. Ja genau der, der so dreist über Bush gelogen hat. Hier die Wahrheit:




Ja, so sieht es aus, ihr Linken!

Du bist ein Witzbold!!! Du hast eine Auffassung, was wahr ist oder nicht!!!!
Ach, wenn jemand etwas von sich gibt, das in dein verdratschtes Weltbild passt, dann ist es die Wahrheit!!!!
Armer kleines Würstchen!
Einfach primitiv!
Aber es wäre überraschend, wenn nicht eine solche einfache Weltsicht von dir kommt!

GrafZahl
08.05.2007, 09:17
zu fahrenheit gab es viele gute infos, daran gibt es keine zweifel, aber es wird gerne in amerika das spiel gespielt, guter onkel - böser onkel mit dem teile und hersche prinzip ist man auch gut erfolgreich.

Man wagte die DDR wegen seinem ein Partei System SED zu kritisieren, aber glaubt ihr in den USA ist es anders, ob Demokraten oder Republikaner, es sind beides die gleichen Verbrecher nur die verkaufen sich halt besser und spielen halt das Spiel: guter onkel - böser onkel.

so sieht es nunmal aus.

haihunter
08.05.2007, 09:20
Das Einzige, das mich in diesem Zusammenhang erstaunt, ist, daß es erst jetzt an die Öffentlichkeit kommt, daß Moore es mit den Fakten nicht so genau nimmt. Der einzige Sinn und Zweck dieses "Entertainers" ist es Geld zu verdienen. Und das hat er ja geschafft, weil die ganzen dämlichen Linken ihm ihr Geld nachwerfen, um sich in einem Hetzfilmchen über den Präsidenten der USA aufzuregen, ohne irgendwelche Quellen zu hinterfragen! Moore hatte eine gute Geschäftsidee und die gewohnt dämliche Linke geht ihm auf den Leim!

haihunter
08.05.2007, 09:22
zu fahrenheit gab es viele gute infos, daran gibt es keine zweifel, aber es wird gerne in amerika das spiel gespielt, guter onkel - böser onkel mit dem teile und hersche prinzip ist man auch gut erfolgreich.

Man wagte die DDR wegen seinem ein Partei System SED zu kritisieren, aber glaubt ihr in den USA ist es anders, ob Demokraten oder Republikaner, es sind beides die gleichen Verbrecher nur die verkaufen sich halt besser und spielen halt das Spiel: guter onkel - böser onkel.

so sieht es nunmal aus.

In den USA gibt es freie Wahlen und noch etliche andere frei wählbare Parteien! Das nennt man Demokratie. Das gab's in der mörderischen DDR nicht!

GrafZahl
08.05.2007, 09:24
In den USA gibt es freie Wahlen und noch etliche andere frei wählbare Parteien! Das nennt man Demokratie. Das gab's in der mörderischen DDR nicht!

das war der witz des jahrhunderts, es gibt nur zwei parteien im parlament , sonst würden da die grünen und die sozialdemokraten sitzen, wie demokratisch die USA sind habe ich in den 50er Jahren sehen können, wer da sagte Sozialist oder Kommunist zu sein, wurde vom FBI eingehend bearbeitet.

Und den Präsidenten kann ich nur via Wahlmänner wählen und nicht direkt, also auch ne Verarsche, in der DDR hingegen hatten wir auch die sog. Blockparteien.

haihunter
08.05.2007, 09:30
das war der witz des jahrhunderts, es gibt nur zwei parteien im parlament , sonst würden da die grünen und die sozialdemokraten sitzen, wie demokratisch die USA sind habe ich in den 50er Jahren sehen können, wer da sagte Sozialist oder Kommunist zu sein, wurde vom FBI eingehend bearbeitet.

Und den Präsidenten kann ich nur via Wahlmänner wählen und nicht direkt, also auch ne Verarsche, in der DDR hingegen hatten wir auch die sog. Blockparteien.


Der Schlauste bist du nicht, gell? Welche Parteien im Parlament sind, hat mit den Wahlen zu tun, wo diese von den Bürgern gewählt werden! So ähnlich wie in Deutschland, da gibt's auch mehr Parteien als im Parlament sitzen! :rolleyes:

Es gibt in den USA durchaus eine grüne Partei, nur sind die Amis schlauer als wir und wählen solches Gesocks nicht, weshalb die auch nicht im Parlament sind. Verstehst Du?? :D

cajadeahorros
08.05.2007, 10:50
Der Schlauste bist du nicht, gell? Welche Parteien im Parlament sind, hat mit den Wahlen zu tun, wo diese von den Bürgern gewählt werden! So ähnlich wie in Deutschland, da gibt's auch mehr Parteien als im Parlament sitzen! :rolleyes:

Es gibt in den USA durchaus eine grüne Partei, nur sind die Amis schlauer als wir und wählen solches Gesocks nicht, weshalb die auch nicht im Parlament sind. Verstehst Du?? :D


In deinem demokratischen Musterländle USA sitzten keine Grünen im Parlament weil die Kandidaten dort direkt in einem reinen Mehrheitswahlsystem gewählt werden. Unter diesen Voraussetzungen gäbe es in Deutschland ebenfalls ausschließlich SPD und Union im Parlament (mit den 3 Berliner Ausnahmen). Farbe ist ebenfalls keine Beweis für Intelligenz.

giggi
08.05.2007, 14:58
das war der witz des jahrhunderts, es gibt nur zwei parteien im parlament , sonst würden da die grünen und die sozialdemokraten sitzen, wie demokratisch die USA sind habe ich in den 50er Jahren sehen können, wer da sagte Sozialist oder Kommunist zu sein, wurde vom FBI eingehend bearbeitet.



Dieses Wahlsystem ist gar nicht mal von schlechten Eltern.Entweder du bist rechts oder links.Keine Komplikationen nach den Wahlen und das Parlament kann
nach kurzer Zeit die Arbeit aufnehmen.Achja:Die Demokraten sind sowas wie die Sozialdemokraten und die Grünen.

Hat man im Ostblovk gesagt, ich liebe den Westen, wurde man ebenfalls gleich vom Geheimdienst 24h lang observiert.Ich habe Verständnis für die Handlungen der FBI:Die Kommunisten waren die größte Gefahr für die Demokratie und für die USA-da muss man eben auf Nummer sicher gehen.



Und den Präsidenten kann ich nur via Wahlmänner wählen und nicht direkt, also auch ne Verarsche, in der DDR hingegen hatten wir auch die sog. Blockparteien.

In denen lauter Kommunisten saßen, es halt aber nur nicht zugaben.:rolleyes:

giggi
08.05.2007, 15:05
Man wagte die DDR wegen seinem ein Partei System SED zu kritisieren, aber glaubt ihr in den USA ist es anders, ob Demokraten oder Republikaner, es sind beides die gleichen Verbrecher nur die verkaufen sich halt besser und spielen halt das Spiel: guter onkel - böser onkel.


Verbrecher?Man ist also Verbrecher wenn man sich den freien Wahlen stellt?
Du mit deiner Einseitigkeit.Immer sind es die Amis, die ein Imperium aufbauen wollten ,aber du verschweigst,dass die UdSSR genau das gleiche Ziel verfolgte.

haihunter
09.05.2007, 08:48
In deinem demokratischen Musterländle USA sitzten keine Grünen im Parlament weil die Kandidaten dort direkt in einem reinen Mehrheitswahlsystem gewählt werden. Unter diesen Voraussetzungen gäbe es in Deutschland ebenfalls ausschließlich SPD und Union im Parlament (mit den 3 Berliner Ausnahmen). Farbe ist ebenfalls keine Beweis für Intelligenz.

Wäre nicht das Schlechteste, wenn wir keine grünen Idioten im Bundestag hätten!
Tatsache ist, daß es in den USA durchaus andere Parteien gibt! Daß die dann nicht gewählt werden, wie auch immer, spielt keine Rolle.Die USA sind mit ihrem System bisher sehr gut gefahren!

cajadeahorros
09.05.2007, 10:57
Wäre nicht das Schlechteste, wenn wir keine grünen Idioten im Bundestag hätten!
Tatsache ist, daß es in den USA durchaus andere Parteien gibt! Daß die dann nicht gewählt werden, wie auch immer, spielt keine Rolle.Die USA sind mit ihrem System bisher sehr gut gefahren!

Nur hat es mit Demokratie wenig zu tun. FDP hätten wir nebenbei bemerkt dann auch keine im Parlament.

haihunter
10.05.2007, 09:29
Nur hat es mit Demokratie wenig zu tun. FDP hätten wir nebenbei bemerkt dann auch keine im Parlament.

Aha, das amerikanische Wahlsystem hat mit Demokratie nichts zu tun! :rolleyes:

cajadeahorros
10.05.2007, 10:01
Aha, das amerikanische Wahlsystem hat mit Demokratie nichts zu tun! :rolleyes:

Genauso wie das Britische. Demokratie bedeutet Herrschaft des Volkes. Mal davon abgesehen, dass es heutzutage dafür keine Abgeordneten mehr bräuchte (denn direkte Demokratie wäre auch in großen Flächenstaaten durchführbar) ist ein Wahlsystem das theoretisch 70% der Wählerstimmen unberücksichtigt lässt alles andere als demokratisch.

haihunter
11.05.2007, 08:30
Genauso wie das Britische. Demokratie bedeutet Herrschaft des Volkes. Mal davon abgesehen, dass es heutzutage dafür keine Abgeordneten mehr bräuchte (denn direkte Demokratie wäre auch in großen Flächenstaaten durchführbar) ist ein Wahlsystem das theoretisch 70% der Wählerstimmen unberücksichtigt lässt alles andere als demokratisch.

Ja, ja, ja, die bösen, bösen undemokratischen Amis und Briten! :vogel: :vogel: