SPD: Härtere Regeln für Zuwanderer

[klartext]

In Teilen der berliner SPD wird der Ruf nach strengeren Zuwanderungsregeln laut.
Der SPD-Arbeitskreis " Berlin Mitte " hat verschiedene Rahmenbedingungen aufgelistet, wie Zuwanderung künftig aussehen soll. So wird u.a. gefordert:
" Menschen, die nach Deutschland kommen und Sozialleistungen in Anspruch nehmen, sich jedoch dem kulturellem Wertesystem kritisch bis ablehnend gegenüber verhalten und dies offen oder unterschwellig demonstrieren, schwächen unsere Gesellschaft. Diesen Menschen, egal wo sie herkommen, ist die Zuwanderung zu verwehren. " Weiter heisst es:
" Zuwanderung muss die Probleme der Gesellschaft verringern und darf sie nicht erhöhen. "
Man staunt, was man da gerade von Seiten der SPD hört ? Ob dies schon die ersten Auswirkungen der Wahl von Sarkozy sind ?
Quelle: www.morgenpost.de/desk/855370.html

[ErhardWittek]

SPD und CDU könnten sich zu einer Partei zusammentun. Während die SPD die Einwanderung wohl etwas nüchterner sieht, als noch vor kurzem, kommt ihnen die CDU von der anderen Seite entgegen. Ich habe heute auf Phoenix gehört, die CDU wolle sich ein neues Grundsatzprogramm geben, das unter anderem die "Zuwanderung als Bereicherung" beschreibt.
Der Unterschied zwischen den beiden Parteien verringert sich zusehends. Mal sehen, was von diesen ehemaligen Volksparteien in einigen Jahren noch übrig ist.

[erwin r analyst]

dass ich nicht lache.

[kritiker_34]

SPD und CDU könnten sich zu einer Partei zusammentun. Während die SPD die Einwanderung wohl etwas nüchterner sieht, als noch vor kurzem, kommt ihnen die CDU von der anderen Seite entgegen. Ich habe heute auf Phoenix gehört, die CDU wolle sich ein neues Grundsatzprogramm geben, das unter anderem die "Zuwanderung als Bereicherung" beschreibt.


"Bereicherung" für Kulturfremde seit 1972 und Verarmung in D. Wir haben jetzt 2007 und es wird immer noch gelabert, woher das Geld für Kindergärten und Krippen kommen soll. Da hat die "C"DU kräftig mitgepennt!

Diejenigen welche sich hier tatsächlich integriert haben und sich D zugehörig fühlen sind willkommen solange das GRUNDGESETZ - ohne wenn und aber - akzeptiert wird. Bei Moslems ist das grossteils leider NICHT der Fall! Der Koran ist "wichtiger"

Gerade von der Seite wird eine Forderung nach der anderen gestellt, dass WIR uns den Neuankömmlingen anpassen sollten. NEIN DANKE!

Man sollte ALLE DOPPELPÄSSE abschaffen und dann kann jede/r entscheiden: JA ich will ein DEUTSCHER sein oder eben damit rechnen, dass er/sie irgendwann in das jeweilige Heimatland zurückgeht.

[Bruddler]

SPD und CDU könnten sich zu einer Partei zusammentun. Während die SPD die Einwanderung wohl etwas nüchterner sieht, als noch vor kurzem, kommt ihnen die CDU von der anderen Seite entgegen. Ich habe heute auf Phoenix gehört, die CDU wolle sich ein neues Grundsatzprogramm geben, das unter anderem die "Zuwanderung als Bereicherung" beschreibt.
Der Unterschied zwischen den beiden Parteien verringert sich zusehends. Mal sehen, was von diesen ehemaligen Volksparteien in einigen Jahren noch übrig ist.


Eines haben diese beiden "grossen Volksparteien":hihi: gemeinsam :
Deutschland an die Wand klatschen !

[GrafZahl]

vom islam können wir lernen uns von materiellen dingen los zu sagen und schätzen zu wissen, wie schön kindersegen sein kann.

[Cicero1]

Menschen, die nach Deutschland kommen und Sozialleistungen in Anspruch nehmen

Es muss sich aber doch in einem anderen Punkt etwas ändern, dass man eben nur noch nach Deutschland kommen kann, wenn man einen echten Arbeitsvertrag für einen Arbeitsplatz hat, für den Einheimische auf keinen Fall zur Verfügung stehen. Die Akzeptanz des kulturellen Wertesystems kann doch nur noch eine zweite Bedingung sein und nicht, dass die kulturelle Akzeptanz alleine ausreicht. Die SPD sinkt in den Umfragen und möchte jetzt der Bevölkerung Sand in die Augen streuen. Ich glaube kaum, dass die ihre wahre Gesinnung von heute auf morgen über Bord werfen.

[Sterntaler]

alles nur Geschwätz zur Abwicklung Deutschlands.

[quinchu]

vom islam können wir lernen uns von materiellen dingen los zu sagen und schätzen zu wissen, wie schön kindersegen sein kann.


Döner wird jetzt verschenkt?



wär btw auch noch toll, wenn die Muslime dann auch noch vom Islam lernen könnten, wie man die Blagen so erzieht, das sie nicht als randalierende Halbwilde durch deutsche Städte laufen und alles verprügeln was deutsch aussieht.

weiterhin würde es sich in einem Abwasch empfehlen, die zweite Hälfte der Menschheit endlich mal als gleichberechtigt zu akzeptieren.

und - last-but-not-least - wenn der Islam den Muslimen noch einbläuen könnte, das auch die Muslime sich an Gesetze zu halten haben.


Das wäre fein.

[Bruddler]

vom islam können wir lernen uns von materiellen dingen los zu sagen und schätzen zu wissen, wie schön kindersegen sein kann.

vom islam können wir:hihi: lernen..... :vogel: :vogel: :vogel: :lach:

[futuere]

In Teilen der berliner SPD wird der Ruf nach strengeren Zuwanderungsregeln laut.
Der SPD-Arbeitskreis " Berlin Mitte " hat verschiedene Rahmenbedingungen aufgelistet, wie Zuwanderung künftig aussehen soll. So wird u.a. gefordert:
" Menschen, die nach Deutschland kommen und Sozialleistungen in Anspruch nehmen, sich jedoch dem kulturellem Wertesystem kritisch bis ablehnend gegenüber verhalten und dies offen oder unterschwellig demonstrieren, schwächen unsere Gesellschaft. Diesen Menschen, egal wo sie herkommen, ist die Zuwanderung zu verwehren. " Weiter heisst es:
" Zuwanderung muss die Probleme der Gesellschaft verringern und darf sie nicht erhöhen. "
Man staunt, was man da gerade von Seiten der SPD hört ? Ob dies schon die ersten Auswirkungen der Wahl von Sarkozy sind ?
Quelle: www.morgenpost.de/desk/855370.html
Teile der Berliner SPD haben schon länger die Schnauze voll. Die sehen halt Multikulti mit eigenen Augen und müssen damit zurechtkommen. Irgendwann glauben die den Multikulti-Parolen in ihren eigenen Wahlheftchen nicht mehr. Aber keine Sorge: Der große Teil der SPD ist weiterhin begeistert von Multikulti. Diese Sozen in Berlin sagen nichts über die SPD als Ganzes aus. Erst wenn es Ausländer-technisch überall in Deutschland so wie in Berlin aussieht, wird die ganze SPD in diesem Punkt vernünftig. Also keine falschen Hoffnungen machen...

[Mauser98K]

Übliches Getöse, da wird sowieso nichts draus.

[meckerle]

vom islam können wir lernen uns von materiellen dingen los zu sagen und schätzen zu wissen, wie schön kindersegen sein kann.
Warum ziehst du nicht in ein moslemisches Land, dort hast du all das und brauchst nicht erst lernen, dich von materiellen Dingen zu lösen.
Wenn du dir dann noch eine gebärfreudige Muslima anlachst ist deinen Bedüfnissen genüge getan. :D

[katharina von Medici]

Das Thema gibt es hier schon! ?(

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=41795

[Sterntaler]

nur eine? wenn schon, denn schon. :))

[katharina von Medici]

vom islam können wir lernen uns von materiellen dingen los zu sagen und schätzen zu wissen, wie schön kindersegen sein kann.

Du Knalltüte, es gibt jede Menge Muslime, die mit dealen das schnelle Geld machen wollen. Außerdem gibt es etliche Geschäfte, Internetcafes und Dönerbuden und Restaurants, die in Wirklichkeit reine Geldwaschanlagen sind! Und warum - weil die genauso hinter dem Geld her sind wie Nichtmuslime!

[kritiker_34]

In Teilen der berliner SPD wird der Ruf nach strengeren Zuwanderungsregeln laut.
Der SPD-Arbeitskreis " Berlin Mitte " hat verschiedene Rahmenbedingungen aufgelistet, wie Zuwanderung künftig aussehen soll. So wird u.a. gefordert:
"Menschen, die nach Deutschland kommen und Sozialleistungen in Anspruch nehmen, sich jedoch dem kulturellem Wertesystem kritisch bis ablehnend gegenüber verhalten und dies offen oder unterschwellig demonstrieren, schwächen unsere Gesellschaft. Diesen Menschen, egal wo sie herkommen, ist die Zuwanderung zu verwehren."

Weiter heisst es:
" Zuwanderung muss die Probleme der Gesellschaft verringern und darf sie nicht erhöhen. "
Man staunt, was man da gerade von Seiten der SPD hört ? Ob dies schon die ersten Auswirkungen der Wahl von Sarkozy sind ?
Quelle: www.morgenpost.de/desk/855370.html

trotz aller Vorbehalte bezüglich der Politik der SPD ist eine Stimme der Vernunft sicherlich besser, als das Festhalten an einer Fehleinschätzung der Gesamtentwicklung in der Gesellschaft. Wenn Taten folgen, dann sollte dieser Kurs zumindest Beachtung finden und auch von den Gewerkschaften berücksichtigt werden.

Diese Stellungnahme nimmt auch den Beton-Kommunisten viel von ihrem Anspruch, für "die Linken" zu sprechen.

Mal sehen uns Meyer so zu verzapfen hat diesbezüglich.

[Achsel-des-Bloeden]

vom islam können wir lernen uns von materiellen dingen los zu sagen und schätzen zu wissen, wie schön kindersegen sein kann.
Für Dich wäre schon Karl- May- Niveau ein bedeutender Fortschritt!

[elas]

Teile der Berliner SPD haben schon länger die Schnauze voll. Die sehen halt Multikulti mit eigenen Augen und müssen damit zurechtkommen. Irgendwann glauben die den Multikulti-Parolen in ihren eigenen Wahlheftchen nicht mehr. Aber keine Sorge: Der große Teil der SPD ist weiterhin begeistert von Multikulti. Diese Sozen in Berlin sagen nichts über die SPD als Ganzes aus. Erst wenn es Ausländer-technisch überall in Deutschland so wie in Berlin aussieht, wird die ganze SPD in diesem Punkt vernünftig. Also keine falschen Hoffnungen machen...

Es muss schon schlimmer sein als die Öffentlichkeit ahnt wenn die SPD solche Thesen vertritt.
Wann kippt das System und zu wessen Gunsten?

[Achsel-des-Bloeden]

trotz aller Vorbehalte bezüglich der Politik der SPD ist eine Stimme der Vernunft sicherlich besser, als das Festhalten an einer Fehleinschätzung der Gesamtentwicklung in der Gesellschaft. Wenn Taten folgen, ...
Und das werden sie eben NICHT!

Selbst bei Beckstein folgt bestenfalls ein Viertel seiner diesbezüglichen Ankündigungen.
Auch die SPD muß einen Teil ihres Klientels (nicht jeder/s SPD- Wähler/ -Mitglied ist per se grenzdämlich) bei der Stange halten.

[klartext]

vom islam können wir lernen uns von materiellen dingen los zu sagen und schätzen zu wissen, wie schön kindersegen sein kann.

Du scheinst noch nie in Saudi-Arabien, Dubai, Abu Dabi, Bahrein oder Kuwait gewesen zu sein. Ich habe dort nie jemanden getroffen, der sich von materiellen Dingen losgesagt hätte, ganz im Gegenteil, je mehr, desto besser.
In welcher Welt lebst du eigentlich. Mir scheint, du warst noch nie im " kapitalistischen Ausland ", ein DDR-Bürger eben reinsten Wassers.
Da gabe es doch mal das Tal der Ahnungslosen. Scheint immer noch ein Restbestand davon unterwegs.