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Vollständige Version anzeigen : Berliner SPD fordert härtere Regeln für Zuwanderer!



katharina von Medici
07.05.2007, 10:13
Anscheinend gibt es in der Berliner SPD Leute die langsam aufwachen! Nachfolgend ein Auszug aus einem Artikel der Berliner Morgenpost.

Migration
Härtere Regeln für Zuwanderer
In Teilen der Berliner SPD wird der Ruf nach strengeren Zuwanderungsregeln laut. Besonders am rechten Parteiflügel wächst der Wunsch nach einem Ende von ungesteuertem Multikulti in Berlin und Deutschland. Migranten sollen in Zukunft einem besonderen Anforderungsprofil entsprechen.
Von Karsten Hintzmann und Gilbert Schomaker
Der rechte Flügel der SPD verlangt den Abschied von Multikulti und fordert eine gesteuerte Integration. In einem dreiseitigen Arbeitspapier haben die Pankower SPD-Abgeordneten Torsten Hilse und Ralf Hillenberg, beide Mitglieder des parteirechten Kreises "Berliner Mitte", Forderungen aufgelistet, wie die Rahmenbedingungen für Zuwanderung künftig aussehen sollten.
Eine Kernthese der beiden Abgeordnetenhausmitglieder lautet: "Zuwanderung muss die Probleme unserer Gesellschaft verringern und darf sie nicht erhöhen."
Daraus folgt, so die SPD-Politiker, dass eine spezielle Klientel ab sofort nicht mehr als Zuwanderergruppe erwünscht ist: "Menschen, die nach Deutschland kommen und Sozialleistungen in Anspruch nehmen, sich dem kulturellen Wertesystem kritisch bis ablehnend gegenüber verhalten und dieses offen oder unterschwellig demonstrieren, schwächen unsere Gesellschaft. Diesen Menschen, egal woher sie kommen, ist die Zuwanderung zu verwehren."
Eine eindeutige Position vertreten Hilse und Hillenberg in der Frage, was passiert, wenn Integrationsbemühungen scheitern. In dem Papier heißt es: "Zuwanderung darf keine Einbahnstraße sein. Wenn sich herausstellt, dass Menschen nach einigen Jahren nicht von eigener Arbeit leben können oder kriminell geworden sind, müssen sie Deutschland wieder verlassen." Deutschland sollte sich dabei an der Praxis orientieren, die beispielsweise in der Schweiz oder in Kanada gilt.
Auch sogenannte Parallelgesellschaften, wie sie vielerorts in Neukölln, Kreuzberg oder Wedding existierten, sollten nicht länger vom Staat durch zu lasche Zuwanderungsregeln gefördert werden. Zitat aus dem SPD-Papier: "Familienzusammenführung muss nicht ausschließlich in Deutschland stattfinden. Beispiel: Wenn ein türkischer junger Mann in zweiter Generation in Deutschland lebend die deutsche Sprache nicht beherrscht, keinen Schulabschluss und keine Arbeit nachweisen kann, in Berlin für ein 14-jähriges Mädchen den Nachzug beantragt, weil er sie in Deutschland heiraten möchte, sollte diesem Ansinnen nicht nachgegeben werden."

Montag, 7. Mai 2007, 10:25 Uhr

http://www.morgenpost.de/desk/855370.html

Drosselbart
07.05.2007, 10:21
Ich traue aus Erfahrung allem was von der SPD kommt nicht. Vermutlich ist das nur ein billiger Trick um konservative Stimmen abzufischen.

elas
07.05.2007, 10:22
Eine reife geistige Leistung?! (und so schnell)
Ich fürchte bis der letzte aufwacht ist Deutschland zu einer demokratischen Wende nicht mehr in der Lage.

Bald haben wir Wähler welche den Zuzug per Stimmzettel einfordern.
Was dann?

Muss uns dann die NPD und Konsorten raushauen?

elas
07.05.2007, 10:23
Ich traue aus Erfahrung allem was von der SPD kommt nicht. Vermutlich ist das nur ein billiger Trick um konservative Stimmen abzufischen.

Gut möglich.

Link bedeutet auch falsch.

katharina von Medici
07.05.2007, 10:34
Ich traue aus Erfahrung allem was von der SPD kommt nicht. Vermutlich ist das nur ein billiger Trick um konservative Stimmen abzufischen.

Skepsis ist sicher angebracht, vermutlich wollen sie nur nicht ganz auf die deutschen Stimmen verzichten. Es bleibt auch abzuwarten, inwieweit sich diese Leute gegen den SPD-Mainstream dursetzen können.

Tonsetzer
07.05.2007, 14:06
Es bleibt auch abzuwarten, inwieweit sich diese Leute gegen den SPD-Mainstream dursetzen können.

Die Wahrscheinlichkeit geht wohl gegen 0. Nicht ganz ironiefrei finde ich die Tatsache, dass es ausgerechnet die Berliner SPD ist :cool2:

katharina von Medici
07.05.2007, 19:54
Die Wahrscheinlichkeit geht wohl gegen 0. Nicht ganz ironiefrei finde ich die Tatsache, dass es ausgerechnet die Berliner SPD ist :cool2:

Naja, vielleicht begreifen die langsam, dass zuviel Anatolien das Berliner Stadtbild kaputtmacht und die Touristen ausbleiben. Das kann sich letztendlich keine Stadt leisten.

Liegnitz
07.05.2007, 20:04
Bei 18,6 Prozent ! 15,3 Millionen Menschen mit Migrantenhintergrund wäre das auch ein Alarmsingnal was auch die SPD nicht übersehen kann.
Aber die wollen doch wie schon gesagt nur am konservativen Rand fischen.
Handeln werden die ganz bestimmt nicht.

Sterntaler
07.05.2007, 20:07
http://img383.imageshack.us/img383/9721/screenshotjo9.png


hier glaubt doch wohl keiner dran, das die Feinde Deutschlands aufgeben,
oder Gegensteuern.

katharina von Medici
07.05.2007, 20:14
hier glaubt doch wohl keiner dran, das die Feinde Deutschlands aufgeben,
oder Gegensteuern.

Aber beachte bitte die miserable Rechtschreibung. Solange die sich auf so niedrigem Niveau bewegen, sind sie auch zu besiegen. Mir machen die Leute Sorgen, die es schaffen, in höhere Positionen zu kommen.

katharina von Medici
07.05.2007, 20:17
Bei 18,6 Prozent ! 15,3 Millionen Menschen mit Migrantenhintergrund wäre das auch ein Alarmsingnal was auch die SPD nicht übersehen kann.
Aber die wollen doch wie schon gesagt nur am konservativen Rand fischen.
Handeln werden die ganz bestimmt nicht.

Das müssen in Wirklichkeit viel mehr als 15,3 Millionen sein. Es ist bedauerlich, dass die nächste Volkszählung erst für 2010/2011 geplant ist. Ich schätze, dann gibt es ein ganz böses Erwachen!

kritiker_34
07.05.2007, 20:39
http://img383.imageshack.us/img383/9721/screenshotjo9.png


hier glaubt doch wohl keiner dran, das die Feinde Deutschlands aufgeben,
oder Gegensteuern.

wir haben das UNVERÄUSSERLICHE RECHT auf SELBSTVERTEIDIGUNG!!

...und allen Feinden Deutschlands - im inneren wie im äusseren - sei gesagt im Sinne von Elvis Presley: RETURN to SENDER!!!!!

Kaiser
07.05.2007, 20:49
Anscheinend gibt es in der Berliner SPD Leute die langsam aufwachen! Nachfolgend ein Auszug aus einem Artikel der Berliner Morgenpost.


Iwo, nur die altbekannte Wählerverarschung. Oft gehört und nie gehalten. Warum sollte es diesmal anders sein?

Kaiser
07.05.2007, 20:52
Bei 18,6 Prozent ! 15,3 Millionen Menschen mit Migrantenhintergrund wäre das auch ein Alarmsingnal was auch die SPD nicht übersehen kann.
Aber die wollen doch wie schon gesagt nur am konservativen Rand fischen.
Handeln werden die ganz bestimmt nicht.

Dazu zählen auch Deutsche mit einem ausländischen Elternteil und Volksdeutsche. Die etablierte Floskel "Menschen mit Migrationshintergrund" ist daher als Gradmesser für Überfremdung nicht zu gebrauchen. Ja, man findet in dieser Statistik sogar NPD-Mitglieder. :rolleyes:

Vielmehr werfen hier die Etablierten bewußt Deutsche mit allen Ausländern in einen Topf, damit wirkliche Überfremdung vom Volk nicht mehr statistisch nachvollzogen werden kann.

kritiker_34
07.05.2007, 21:03
Das müssen in Wirklichkeit viel mehr als 15,3 Millionen sein. Es ist bedauerlich, dass die nächste Volkszählung erst für 2010/2011 geplant ist. Ich schätze, dann gibt es ein ganz böses Erwachen!

es kann sich aber auch um geschönte Statistik handeln, um den Eindruck zu erwecken, dass sich nichts mehr machen lässt.

Insofern müssen die Regierenden, welche Zugang zu den Detail Daten haben, sich entscheiden, ob der Trend umgekehrt oder verstärkt wird.

Es geht um die Richtung zukünftiger InnenPolitik!

Ferner sollte in Bezug auf Rückführungen nach nationalen Gesichtspunkten vorgegangen werden.

Wenn es z.B. eine albanische Mafia Struktur in D bzw. der EU gibt, dann sollte diese zerschlagen werden.

Ferner sollten ALLE islamischen HASSPREDIGER ausgewiesen werden, ohne zu lange zu zögern.

Während z.B. Studenten aus Ägypten in begrenzter Anzahl schon die Möglichkeit zum Studium der deutschen Sprache und z.B. BWL oder VWL haben sollten. Mit solchen Kenntnissen können sie dann nach Abschluss des Studiums in ihrer Heimat arbeiten und auch in Bezug auf Wirtschaftskontakte zu D Brücken bilden. Es gilt ja auch, den liberal-freiheitlichen Kräften in den arabischen Ländern zu helfen, sich vom Dogma des Islam zu lösen.

Es kann nur ein Schritt nach dem anderen erfolgen, speziell weil es national sooo gemischt ist.

elas
07.05.2007, 21:05
http://img383.imageshack.us/img383/9721/screenshotjo9.png


hier glaubt doch wohl keiner dran, das die Feinde Deutschlands aufgeben,
oder Gegensteuern.

Ei sowas, da ist die Integration aber noch nicht auf fruchtbaren Boden gefallen.

Ströbele würde sagen "in der Demokratie haben wir Meinungsfreiheit"

kritiker_34
07.05.2007, 21:06
Dazu zählen auch Deutsche mit einem ausländischen Elternteil und Volksdeutsche. Die etablierte Floskel "Menschen mit Migrationshintergrund" ist daher als Gradmesser für Überfremdung nicht zu gebrauchen. Ja, man findet in dieser Statistik sogar NPD-Mitglieder. :rolleyes:

Vielmehr werfen hier die Etablierten bewußt Deutsche mit allen Ausländern in einen Topf, damit wirkliche Überfremdung vom Volk nicht mehr statistisch nachvollzogen werden kann.

Dieses statistische Chaos haben wir speziell Fischer und Schröder zu verdanken.

esperan
07.05.2007, 22:40
Anscheinend gibt es in der Berliner SPD Leute die langsam aufwachen! Nachfolgend ein Auszug aus einem Artikel der Berliner Morgenpost.

Migration
Härtere Regeln für Zuwanderer
In Teilen der Berliner SPD wird der Ruf nach strengeren Zuwanderungsregeln laut. Besonders am rechten Parteiflügel wächst der Wunsch nach einem Ende von ungesteuertem Multikulti in Berlin und Deutschland. Migranten sollen in Zukunft einem besonderen Anforderungsprofil entsprechen.
Von Karsten Hintzmann und Gilbert Schomaker
Der rechte Flügel der SPD verlangt den Abschied von Multikulti und fordert eine gesteuerte Integration. In einem dreiseitigen Arbeitspapier haben die Pankower SPD-Abgeordneten Torsten Hilse und Ralf Hillenberg, beide Mitglieder des parteirechten Kreises "Berliner Mitte", Forderungen aufgelistet, wie die Rahmenbedingungen für Zuwanderung künftig aussehen sollten.
Eine Kernthese der beiden Abgeordnetenhausmitglieder lautet: "Zuwanderung muss die Probleme unserer Gesellschaft verringern und darf sie nicht erhöhen."
Daraus folgt, so die SPD-Politiker, dass eine spezielle Klientel ab sofort nicht mehr als Zuwanderergruppe erwünscht ist: "Menschen, die nach Deutschland kommen und Sozialleistungen in Anspruch nehmen, sich dem kulturellen Wertesystem kritisch bis ablehnend gegenüber verhalten und dieses offen oder unterschwellig demonstrieren, schwächen unsere Gesellschaft. Diesen Menschen, egal woher sie kommen, ist die Zuwanderung zu verwehren."
Eine eindeutige Position vertreten Hilse und Hillenberg in der Frage, was passiert, wenn Integrationsbemühungen scheitern. In dem Papier heißt es: "Zuwanderung darf keine Einbahnstraße sein. Wenn sich herausstellt, dass Menschen nach einigen Jahren nicht von eigener Arbeit leben können oder kriminell geworden sind, müssen sie Deutschland wieder verlassen." Deutschland sollte sich dabei an der Praxis orientieren, die beispielsweise in der Schweiz oder in Kanada gilt.
Auch sogenannte Parallelgesellschaften, wie sie vielerorts in Neukölln, Kreuzberg oder Wedding existierten, sollten nicht länger vom Staat durch zu lasche Zuwanderungsregeln gefördert werden. Zitat aus dem SPD-Papier: "Familienzusammenführung muss nicht ausschließlich in Deutschland stattfinden. Beispiel: Wenn ein türkischer junger Mann in zweiter Generation in Deutschland lebend die deutsche Sprache nicht beherrscht, keinen Schulabschluss und keine Arbeit nachweisen kann, in Berlin für ein 14-jähriges Mädchen den Nachzug beantragt, weil er sie in Deutschland heiraten möchte, sollte diesem Ansinnen nicht nachgegeben werden."

Montag, 7. Mai 2007, 10:25 Uhr

http://www.morgenpost.de/desk/855370.html

Das kann nur ein April-Scherz sein. Ein Deutscher Politiker würde niemals solch eine Wahrheit aussprechen - oder da ist was im Busch.

katharina von Medici
07.05.2007, 22:45
es kann sich aber auch um geschönte Statistik handeln, um den Eindruck zu erwecken, dass sich nichts mehr machen lässt.

Insofern müssen die Regierenden, welche Zugang zu den Detail Daten haben, sich entscheiden, ob der Trend umgekehrt oder verstärkt wird.

Es geht um die Richtung zukünftiger InnenPolitik!

Ferner sollte in Bezug auf Rückführungen nach nationalen Gesichtspunkten vorgegangen werden.

Wenn es z.B. eine albanische Mafia Struktur in D bzw. der EU gibt, dann sollte diese zerschlagen werden.

Ferner sollten ALLE islamischen HASSPREDIGER ausgewiesen werden, ohne zu lange zu zögern.

Während z.B. Studenten aus Ägypten in begrenzter Anzahl schon die Möglichkeit zum Studium der deutschen Sprache und z.B. BWL oder VWL haben sollten. Mit solchen Kenntnissen können sie dann nach Abschluss des Studiums in ihrer Heimat arbeiten und auch in Bezug auf Wirtschaftskontakte zu D Brücken bilden. Es gilt ja auch, den liberal-freiheitlichen Kräften in den arabischen Ländern zu helfen, sich vom Dogma des Islam zu lösen.

Es kann nur ein Schritt nach dem anderen erfolgen, speziell weil es national sooo gemischt ist.

Zustimmung in allen Punkten. Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass Hassprediger - und dazu zähle ich auch schon jene, die nur zur Separierung auffordern - sofort und ohne Verfahren ausgewiesen werden. Ferner sollte es genauso selbstverständlich sein, dass jeder, der hier die Möglichkeit zum Studium bekommt, nach Abschluss des Studiums sofort ausreisen muss. Wie du richtig schreibst, sollten sie die neu erworbenen Kenntnisse in ihrer Heimat einsetzen können. Nur dann kann sich auch die Situation in den islamischen Ländern verbessern.

Glaubenskrieger
07.05.2007, 22:51
Anscheinend gibt es in der Berliner SPD Leute die langsam aufwachen! Nachfolgend ein Auszug aus einem Artikel der Berliner Morgenpost.

Migration
Härtere Regeln für Zuwanderer
In Teilen der Berliner SPD wird der Ruf nach strengeren Zuwanderungsregeln laut. Besonders am rechten Parteiflügel wächst der Wunsch nach einem Ende von ungesteuertem Multikulti in Berlin und Deutschland. Migranten sollen in Zukunft einem besonderen Anforderungsprofil entsprechen.
Von Karsten Hintzmann und Gilbert Schomaker
Der rechte Flügel der SPD verlangt den Abschied von Multikulti und fordert eine gesteuerte Integration. In einem dreiseitigen Arbeitspapier haben die Pankower SPD-Abgeordneten Torsten Hilse und Ralf Hillenberg, beide Mitglieder des parteirechten Kreises "Berliner Mitte", Forderungen aufgelistet, wie die Rahmenbedingungen für Zuwanderung künftig aussehen sollten.
Eine Kernthese der beiden Abgeordnetenhausmitglieder lautet: "Zuwanderung muss die Probleme unserer Gesellschaft verringern und darf sie nicht erhöhen."
Daraus folgt, so die SPD-Politiker, dass eine spezielle Klientel ab sofort nicht mehr als Zuwanderergruppe erwünscht ist: "Menschen, die nach Deutschland kommen und Sozialleistungen in Anspruch nehmen, sich dem kulturellen Wertesystem kritisch bis ablehnend gegenüber verhalten und dieses offen oder unterschwellig demonstrieren, schwächen unsere Gesellschaft. Diesen Menschen, egal woher sie kommen, ist die Zuwanderung zu verwehren."
Eine eindeutige Position vertreten Hilse und Hillenberg in der Frage, was passiert, wenn Integrationsbemühungen scheitern. In dem Papier heißt es: "Zuwanderung darf keine Einbahnstraße sein. Wenn sich herausstellt, dass Menschen nach einigen Jahren nicht von eigener Arbeit leben können oder kriminell geworden sind, müssen sie Deutschland wieder verlassen." Deutschland sollte sich dabei an der Praxis orientieren, die beispielsweise in der Schweiz oder in Kanada gilt.
Auch sogenannte Parallelgesellschaften, wie sie vielerorts in Neukölln, Kreuzberg oder Wedding existierten, sollten nicht länger vom Staat durch zu lasche Zuwanderungsregeln gefördert werden. Zitat aus dem SPD-Papier: "Familienzusammenführung muss nicht ausschließlich in Deutschland stattfinden. Beispiel: Wenn ein türkischer junger Mann in zweiter Generation in Deutschland lebend die deutsche Sprache nicht beherrscht, keinen Schulabschluss und keine Arbeit nachweisen kann, in Berlin für ein 14-jähriges Mädchen den Nachzug beantragt, weil er sie in Deutschland heiraten möchte, sollte diesem Ansinnen nicht nachgegeben werden."

Montag, 7. Mai 2007, 10:25 Uhr

http://www.morgenpost.de/desk/855370.html


Und wer sorgt endlich mal für härtere Regeln für die SPD?:bat:

katharina von Medici
07.05.2007, 22:51
Das kann nur ein April-Scherz sein. Ein Deutscher Politiker würde niemals solch eine Wahrheit aussprechen - oder da ist was im Busch.

Anscheinend wurde da etwas zu Papier gebracht, was sich bisher viele SPD-Genossen nicht mal zu denken getraut haben.

Zitat: Er habe, so Hilse, in den letzten Tagen großen Zuspruch aus der eigenen Partei für dieses Arbeitspapier erhalten. Hilse: "Ich habe viele Genossen kennengelernt, die sich über unseren Mut gefreut haben, das alles so klar und deutlich aufgeschrieben zu haben."

esperan
07.05.2007, 23:18
Anscheinend wurde da etwas zu Papier gebracht, was sich bisher viele SPD-Genossen nicht mal zu denken getraut haben.

Zitat: Er habe, so Hilse, in den letzten Tagen großen Zuspruch aus der eigenen Partei für dieses Arbeitspapier erhalten. Hilse: "Ich habe viele Genossen kennengelernt, die sich über unseren Mut gefreut haben, das alles so klar und deutlich aufgeschrieben zu haben."

Bin schon auf die Zerfleischungsparty gepannt ... sollte es nicht tatsächlich ein verspäteter April-Scherz gewesen sein ...

Atheist
07.05.2007, 23:21
das sind nur leere Worthülsen - es ist in 25 Jahren nichts passiert - und außerdem ist es schon zu spät - Berlin ist verloren - In Berlin wird "erst" ab 2010 (anders als in Nürnberg oder Stuttgart) der Ausländeranteil der unter 20 jährigen bei über 50% und mehr liegen - in vielen Bezirken/Ortsteilen stellen die Deutschen schon jetzt Minderheiten oder es bahnt sich an (Wedding, Kreuzberg, Neukölln, Schöneberg, Wittenau - Märkisches Viertel) - Man hat 30 jahre und mehr geschlafen indem man sich den ganzena arabisch/türkischen Rotz der weder lesen, arbeiten geht, noch schreiben kann, noch deutsch sprechen will - unsere Kriminalstatistiken bereichert und lieber 10 Kinder zeugt, geschweige denn selbst was für den eigenen Lebensunterhalt zu tun, sie lieber Koran lesen lässt als sich in das Gesellschafts und Wertesystem dieses Landes zu integrieren... Man hat diesen Trend geschaffen, man hat ihn beschleunigt, man hat ihn verleugnet, man hat ihn schön geredet , ma hat ihn als Kulturelle Bereicherung verkauftund man wird ihn JETZT 2007 und später NICHT mehr aufhalten können!


"Die Geister die ich einst rief - werd ich nun nicht mehr los!"

Wie wahr :(

Wenn ich "Ausländer" meine ist klar wer hauptsächlich gemeint ist^^

esperan
07.05.2007, 23:27
das sind nur leere Worthülsen - es ist in 25 Jahren nichts passiert - und außerdem ist es schon zu spät - Berlin ist verloren - In Berlin wird "erst" ab 2010 (anders als in Nürnberg oder Stuttgart) der Ausländeranteil der unter 20 jährigen bei über 50% und mehr liegen - in vielen Bezirken/Ortsteilen stellen die Deutschen schon jetzt Minderheiten oder es bahnt sich an (Wedding, Kreuzberg, Neukölln, Schöneberg, Wittenau - Märkisches Viertel) - Man hat 30 jahre und mehr geschlafen indem man sich den ganzena arabisch/türkischen Rotz der weder lesen, arbeiten geht, noch schreiben kann, noch deutsch sprechen will - unsere Kriminalstatistiken bereichert und lieber 10 Kinder zeugt, geschweige denn selbst was für den eigenen Lebensunterhalt zu tun, sie lieber Koran lesen lässt als sich in das Gesellschafts und Wertesystem dieses Landes zu integrieren... Man hat diesen Trend geschaffen, man hat ihn beschleunigt, man hat ihn verleugnet, man hat ihn schön geredet , ma hat ihn als Kulturelle Gesellschaft verkauftund man wird ihn JETZT 2007 und später NICHT mehr aufhalten können!


"Die Geister die ich einst rief - werd ich nun nicht mehr los!"

^^

Wow ....

Atheist
07.05.2007, 23:27
Wow ....

was ist denn hier WOW?^^?( ?(

esperan
07.05.2007, 23:36
was ist denn hier WOW?^^?( ?(

Besser hätte ich es auch nicht formulieren können ... wow ... eben .

esperan
07.05.2007, 23:38
Außer das Wort Rotz ... es sind Menschen ... aber naja ... manche kann man anders nicht nennen. Unverallgemeinernd gebe ich dir dahingehend Recht - manche so zu nennen ... grins ....

Atheist
07.05.2007, 23:48
Außer das Wort Rotz ... es sind Menschen ... aber naja ... manche kann man anders nicht nennen. Unverallgemeinernd gebe ich dir dahingehend Recht - manche so zu nennen ... grins ....

sicher gibt es bei jedem Volk Menschen die einem Nützen und andere die einem schaden - dh. der westlichen gesellschaft - das nicht jeder von denen Rotz ist, ist klar - aber die Anzahl derer die nützlich für unsere Gesellschaft sind und die auch nicht in jenem besagten Begriff beinhaltet worden sind - die kann man sich rauspicken und an einer Hand abzählen - was aber Tatsache ist. das die absolute Mehrheit der Menschen aus dem arabischen/türkischem Raum - nicht über das Streinzeitniveau kommen - von denen die meisten nicht mal lesen, oder schreiben können - von denen die meisten vor allem in den "westlichen Ländern" nicht mal die Hauptschule erfolgreich bestreiten - von denen die meisten die gesellschaftliche Ordnung der westlichen Welt ablehnen und verachten - von denen die meisten am Sozialtropf hängen - von denen die meisten kriminell sind (80% aller Intensivtäter sind Nicht deutscher Herkunft - - Spitze Araber - dicht gefolgt von Türken und Libanesen) Es sind Menschen die unsere Städte verwahrlosen lassen - überall wo Muslime sich niedelrassen herscht Anbarchie, Armut, Terror ganze Ghettos entsehen - und Politiker fordern sowas - Kulturelle Bereicherung nennt man sowas hier:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

ich frag mich sowieso wieso man jemals auf die Idee kommen musste das man Halb Anatolien oder "Zuwanderer" die sich wie die Kakerlaken aufführen und mit ihen dreisten Forderungen und ihrem "Sozialverhalten" sich aufspielen als wären sie unsere neuen Herscher (was sie in ein paar Jahrzehnten - und ich werde diesen Tag verfluchen - auch sein werden) es ist kein Zuflal das alle westlichen Länder das gleiche Problem mit der gleichen Zuwanderungsgruppe haben

aber wie gesagt - einen fahrenden Zug der sein Ziel schon fast erreicht hat kann man nicht mehr aufhalten - wenn ich ihn stoppen will und ich befinde mich noch am Abfahrtsort - muß ich mich fragen wieso ich es nicht schaffe die "Ankunft" zu verhindern" Weil ich geschlafen habe - und zwar ganze Jahrzehnte lang - und aufeinmal fällt mir ein - huupss das geht ja so nicht weiter - zu spät - der Zug hat sein Ziel schon fast erreicht - da helfen auch keine "Zuwanderungsgesetze mehr" dsa Problem ist nicht die Zuwnaderung sondern die, die in den letzten Jahr(zehnten)en schon zu gewandert sind und derzeit unsere Städte "bereichern"

gleichzeitig "gönnt" man es Städten wie Berlin in dem sich wirklich der ganze Rotz der arabischen/türkischen Welt versammelt hat - keine westliche Haupststadt der Welt weißt soviele Sozialhilfempfänger auf wie Berlin - im Schnitt fast 32%. Die Wähler haben jahrzehnte lang Parteien gewäglt die, disen Priozess beschleunigen oder sogar öffentlich fordern - siehe Hernr Wowereit den die unglaubliche Gewaltorgie zugewanderter muslimischer Halbstarken die "plündern und vergewaltigend" durch Berlin ziehen - oder die Linken, die Grünen die CDu allesamt sie alle haben mit dazu beigertagen das Berlin DAS ist , was es heute IST - ein Multukulti Sammelbecken für allen ungebildeteten und primitven Rotz aus allen Ländern dieser Erde

und wenn bekopftuchte Gebährmaschinen die hier nichts weiter zu tun haben als einen Ali nach dem anderen zu werfen, kein Deutsch sprechen, keine Bildung haben, von Sozialhilfe und Kindergeld leben - nie arbeiten gehen - hierher kommen um sich finanziell zu bereichern - vom deutschen Steuerzahler und allen hier arbeitenden Ausländern und Migranten - wenn die hier herkommen aus ihren Erdlöchern aus Kanackistan und sonstwo - hier ihre barbariosche Weltanschaung Islam weiterleben wollen - indem Frauen die kein Kopftuch tragen vergewaltigt werden müssen und Ungläubige getötet werden sollen - indem es legitim ist dumme Deutsche und europäische Ungläubige auszurauben und sie zu vergewaltigen und abzustechen so wie es viele ihrer Alis und Mohammeds tun - dann ist das für mich gesellschaftlicher Abschaum der untersten Sorte - eben der Rotz der Menscheit - welcher der aus diesem Kulturkreis stammt , nicht aber die demensrpechenden Verhaltensweisen trägt die einen Musel ausmachen - der ist mit dieser Bezeichnung sicherlich nicht gemeint- die die hier herkommen , der Aussicht auf ein besseres Leben - was beinhaltet das ich mich unterordnen, integrieren muß, der Rechtsordnung dieses Landes akzeptieren muß, für meinen eigenen Lebensunterhalt aufkomme und mich an die Gesetze dieses Landes halte - leider betrifft es aber nur einen kleinen Teil dieser "Gesellschaft aus Kulturfremden Schichten" die Mehrheit die wir zu "Gast" haben passen in genau das Verhaltensmuster - arbeitslos, keine Bildung, kein Schulabschluß, kriminell, nicht integriert....

esperan
07.05.2007, 23:56
sicher gibt es bei jedem Volk Menschen die einem Nützen und andere die einem schaden - dh. der westlichen gesellschaft - das nicht jeder von denen Rotz ist, ist klar - aber die Anzahl derer die nützlich für unsere Gesellschaft sind und die auch nicht in jenem besagten Begriff beinhaltet worden sind - die kann man sich rauspicken und an einer Hand abzählen - was aber Tatsache ist. das die absolute Mehrheit der Menschen aus dem arabischen/türkischem Raum - nicht über das Streinzeitniveau kommen - von denen die meisten nicht mal lesen, oder schreiben können - von denen die meisten vor allem in den "westlichen Ländern" nicht mal die Hauptschule erfolgreich bestreiten - von denen die meisten die gesellschaftliche Ordnung der westlichen Welt ablehnen und verachten - von denen die meisten am Sozialtropf hängen - von denen die meisten kriminell sind (80% aller Intensivtäter sind Nicht deutscher Herkunft - - Spitze Araber - dicht gefolgt von Türken und Libanesen) Es sind Menschen die unsere Städte verwahrlosen lassen - überall wo Muslime sich niedelrassen herscht Anbarchie, Armut, Terror ganze Ghettos entsehen - und Politiker fordern sowas - Kulturelle Bereicherung nennt man sowas hier:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

ich frag mich sowieso wieso man jemals auf die Idee kommen musste das man Halb Anatolien oder "Zuwanderer" die sich wie die Kakerlaken aufführen und mit ihen dreisten Forderungen und ihrem "Sozialverhalten" sich aufspielen als wären sie unsere neuen Herscher (was sie in ein paar Jahrzehnten - und ich werde diesen Tag verfluchen - auch sein werden) es ist kein Zuflal das alle westlichen Länder das gleiche Problem mit der gleichen Zuwanderungsgruppe haben

aber wie gesagt - einen fahrenden Zug der sein Ziel schon fast erreicht hat kann man nicht mehr aufhalten - wenn ich ihn stoppen will und ich befinde mich noch am Abfahrtsort - muß ich mich fragen wieso ich es nicht schaffe die "Ankunft" zu verhindern" Weil ich geschlafen habe - und zwar ganze Jahrzehnte lang - und aufeinmal fällt mir ein - huupss das geht ja so nicht weiter - zu spät - der Zug hat sein Ziel schon fast erreicht - da helfen auch keine "Zuwanderungsgesetze mehr" dsa Problem ist nicht die Zuwnaderung sondern die, die in den letzten Jahr(zehnten)en schon zu gewandert sind und derzeit unsere Städte "bereichern"

Naja ... zum ersten Absatz ... ganz sooo schlimm ist es nicht ganz, oder? Aber was Du sagen willst ... ist okay. Ich glaube, wir brauchen wieder Revolutionäre, die den Reichstag stürmen wie demletzt die Leute, die das Plakat über die Schrift "Dem Deutschen Volke" aufgehängt haben. Das Volk muss den Politikern mit rechtsstaatlichen Mitteln (gewaltlos) zeigen, dass die Linie überschritten ist ... sie die Linie deutlich überschritten haben. Denn wenn man es ihnen jetzt nicht mit rechtsst. Mitteln zeigt wird es irgend wann mal soweit kommen, dass dieses Wort rechtsstaatlich von unseren Politikern selbst wieder herbeigeschworen wird. Die Deutschen waren schon immer ein Volk der Extreme. Sie finden einfach keinen Mittelweg ... zur Zeit sind wir auf dem einen Extrem ... ich will nicht wissen, was die Zukunft mit sich bringen wird ... hoffentlich lebe ich bis dahin nicht mehr. Denn diesen Schmerz könnte ich verm. nicht ertragen. Weil es wieder Unschuldige treffen wird. Wie sich die Geschichte doch immer wieder wiederholt ....

Atheist
08.05.2007, 00:03
Naja ... zum ersten Absatz ... ganz sooo schlimm ist es nicht ganz, oder? Aber was Du sagen willst ... ist okay. Ich glaube, wir brauchen wieder Revolutionäre, die den Reichstag stürmen wie demletzt die Leute, die das Plakat über die Schrift "Dem Deutschen Volke" aufgehängt haben. Das Volk muss den Politikern mit rechtsstaatlichen Mitteln (gewaltlos) zeigen, dass die Linie überschritten ist ... sie die Linie deutlich überschritten haben. Denn wenn man es ihnen jetzt nicht mit rechtsst. Mitteln zeigt wird es irgend wann mal soweit kommen, dass dieses Wort rechtsstaatlich von unseren Politikern selbst wieder herbeigeschworen wird. Die Deutschen waren schon immer ein Volk der Extreme. Sie finden einfach keinen Mittelweg ... zur Zeit sind wir auf dem einen Extrem ... ich will nicht wissen, was die Zukunft mit sich bringen wird ... hoffentlich lebe ich bis dahin nicht mehr. Denn diesen Schmerz könnte ich verm. nicht ertragen. Weil es wieder Unschuldige treffen wird. Wie sich die Geschichte doch immer wieder wiederholt ....

doch ;) es gibt hier Schulen mit Ausländeranteil bzw Muselanteil von 75-80% - jetzt rate was für Schulen das sind und wie "hoch" das Niveau dort ist ;)^^

man bedenke diese Generation soll später mal dafür sorgen das die Rentner überleben dürfen und nicht verhungern müssen!!!!

esperan
08.05.2007, 00:10
doch ;) es gibt hier Schulen mit Ausländeranteil bzw Muselanteil von 75-80% - jetzt rate was für Schulen das sind und wie "hoch" das Niveau dort ist ;)^^

man bedenke diese Generation soll später mal dafür sorgen das die Rentner überleben dürfen und nicht verhungern müssen!!!!

Um das geht es doch schon lange nicht mehr. Um jetzt aufs Rententhema einzusteigen. Inzwischen weiß wohl jeder vorauszusehen, dass die Rentner der Zukunft nicht mehr haben werden, als der Sozialhilfeempfänger von heute und deutlich zufrieden sein kann, wenn er diesen Betrag später noch erhalten sollte. Deinen ersten Absatz verstehe ich jetzt nicht im Zusammenhang, sorry ... .

Atheist
08.05.2007, 00:19
Um das geht es doch schon lange nicht mehr. Um jetzt aufs Rententhema einzusteigen. Inzwischen weiß wohl jeder vorauszusehen, dass die Rentner der Zukunft nicht mehr haben werden, als der Sozialhilfeempfänger von heute und deutlich zufrieden sein kann, wenn er diesen Betrag später noch erhalten sollte. Deinen ersten Absatz verstehe ich jetzt nicht im Zusammenhang, sorry ... .

du sagtest das es nicht so extrem ist - auch Thema Berlin bezogen - das ist alles ein großes Thema - muslimische Zuwanderung - muslimische Ghettos - hoher Moslemanteil an den Schulen - Niveauverlust - schlechte Bildung, Arbeitslosigkeit - blabla... alles EIN Kreis - dereren Barabren Kultur kommt auch noch hinzu

esperan
08.05.2007, 00:29
Berlin ist die Stadt - unsere Hauptstadt, die den Menschen unser land repräsentiert - welche ein Mahnmal für verfehlte Politik - inklussive Ausländerpolitik sein wird. Ich bin froh darüber, dass es sich gerade in Berlin entwickelt und nicht abseits der Aufmerksamkeit.

Berlin ist ein Molloch und das wird Deutschland in naher Zukunft im allgemeinen sein. Berlin ist nur das Vorzeichen ...

katharina von Medici
08.05.2007, 11:09
das sind nur leere Worthülsen - es ist in 25 Jahren nichts passiert - und außerdem ist es schon zu spät - Berlin ist verloren - In Berlin wird "erst" ab 2010 (anders als in Nürnberg oder Stuttgart) der Ausländeranteil der unter 20 jährigen bei über 50% und mehr liegen - in vielen Bezirken/Ortsteilen stellen die Deutschen schon jetzt Minderheiten oder es bahnt sich an (Wedding, Kreuzberg, Neukölln, Schöneberg, Wittenau - Märkisches Viertel) - Man hat 30 jahre und mehr geschlafen indem man sich den ganzena arabisch/türkischen Rotz der weder lesen, arbeiten geht, noch schreiben kann, noch deutsch sprechen will - unsere Kriminalstatistiken bereichert und lieber 10 Kinder zeugt, geschweige denn selbst was für den eigenen Lebensunterhalt zu tun, sie lieber Koran lesen lässt als sich in das Gesellschafts und Wertesystem dieses Landes zu integrieren... Man hat diesen Trend geschaffen, man hat ihn beschleunigt, man hat ihn verleugnet, man hat ihn schön geredet , ma hat ihn als Kulturelle Bereicherung verkauftund man wird ihn JETZT 2007 und später NICHT mehr aufhalten können!


"Die Geister die ich einst rief - werd ich nun nicht mehr los!"

Wie wahr :(

Wenn ich "Ausländer" meine ist klar wer hauptsächlich gemeint ist^^

Gut gesprochen Indianer! :D
Aber du hast absolut Recht, mir ist auch nicht klar, wie Berlin wieder zu einer gewissen Normalität zurückkehren könnte. Der Moslem- besonders Türkenanteil muss sehr viel höher liegen, als stets behauptet. Die Ghettos sind komplett muslimisch dominiert und in den anderen Bezirken schreitet die Vermuselung auch unaufhaltsam fort. Die Deutschenfeindlichkeit wird immer offener gezeigt. Deutsche können sich hier kaum noch bewegen, ohne wenigstens vorsätzlich angerempelt oder umgerannt zu werden. Oder man kriegt mal kurz Kinderwagen, Einkaufswagen und sonstige Transportgeräte in die Hacksen geknallt. Auch die Verslummung wird immer extremer. Nicht mehr lange und Berlin ist für den Tourismus ganz verloren.

GrafZahl
08.05.2007, 14:37
Man sollte das kapitalistische System bekämpfen und nicht die Migranten, die die Verlierer einer abgewichsten Politik sind.

Tonsetzer
08.05.2007, 14:43
Man sollte das kapitalistische System bekämpfen und nicht die Migranten, die die Verlierer einer abgewichsten Politik sind.

Ja kämpf mal. Wenn wir dann wieder Einpartei-System mit korrupter Funktionärskaste, eine Mauer ums Land mit Selbstschlussanlagen, ein Ausreiseverbot sowie Trabbitechnologie und Plattenbau haben, dann kannst du dich entspannt zurücklehnen und stolz auf Dich sein.

dimu
08.05.2007, 14:49
Anscheinend gibt es in der Berliner SPD Leute die langsam aufwachen! Nachfolgend ein Auszug aus einem Artikel der Berliner Morgenpost.



diese schweinepriester wissen schon seit jahren was fakt ist und haben bedingungslos diese verderbliche politik zu lasten unseres volkes betrieben.
diese heuchler!

hier gibts jetzt für den dummen michel ein verarschendes schattenboxen.
alles wird weiter so betrieben.
michel schlaf weiter,- sei getrost, da gibts noch paar gauner von den gaunern, die angeblich um dein wohl besorgt sind.
alles wird gut.
.

Tratschtante
08.05.2007, 16:02
Zwei von der SPD sollen das gesagt haben und das auch so meinen? Mir scheint, da wird schon ein bißchen Wahlkampf betrieben. Damit kommen die beim linken Flügel der SPD und ihren Wunschpartnern, den Grünen, sowie nicht durch.
Ich glaub nur, was ich seh. Und bis jetzt hab ich in dieser Richtung noch nichts gemerkt.

Atheist
08.05.2007, 16:06
Zwei von der SPD sollen das gesagt haben und das auch so meinen? Mir scheint, da wird schon ein bißchen Wahlkampf betrieben. Damit kommen die beim linken Flügel der SPD und ihren Wunschpartnern, den Grünen, sowie nicht durch.
Ich glaub nur, was ich seh. Und bis jetzt hab ich in dieser Richtung noch nichts gemerkt.

die Grünen wollen nach wie vor eine Multikulturelle Gesellschaft - wenn ich schon immer sehe die Grüne Jugend :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: das hört sich immer an als ob die ihre Multikultifaschisten schon erziehen wie eins der Adolf mit seiner Hitler-Jugend:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Kenshin-Himura
08.05.2007, 16:45
Anscheinend gibt es in der Berliner SPD Leute die langsam aufwachen! Nachfolgend ein Auszug aus einem Artikel der Berliner Morgenpost.

Das ist ja kein Einzelfall der SPD in Berlin. In vielen Parteien wird immer mehr umgedacht, die Realität drängt sich Einigen einfach so nah vor die Augen, dass das Weggucken auch nichts mehr nützt, der Wandel wird früher oder später kommen - so oder so.

malnachdenken
08.05.2007, 16:46
Berlin ist ein Molloch


Du hast schon alles von berlin gesehen und weißt also bescheid?

btw Berlin war schon immer etwas "anders"....

klartext
08.05.2007, 16:57
Du hast schon alles von berlin gesehen und weißt also bescheid?

btw Berlin war schon immer etwas "anders"....
Berlin ist eine Stadt, die immer weiter abstürzt. Die Entwicklung der letzten zehn Jahre ist deutlich genug.

Tratschtante
08.05.2007, 16:58
Das ist ja kein Einzelfall der SPD in Berlin. In vielen Parteien wird immer mehr umgedacht, die Realität drängt sich Einigen einfach so nah vor die Augen, dass das Weggucken auch nichts mehr nützt, der Wandel wird früher oder später kommen - so oder so.

Für einen Wandel ist es definitiv zu spät. Weil jetzt einige Zeitungen die Wahrheit über die Misere hier schreiben, ist es bei Politikern aller Parteien zu einem Umdenken gekommen. Aber die Multikultifanatiker sind m.M. nach immer noch in der Überzahl. Deshalb wird sich in nächster Zeit auch nichts ändern.

Tratschtante
08.05.2007, 17:00
Du hast schon alles von berlin gesehen und weißt also bescheid?

btw Berlin war schon immer etwas "anders"....

Ja, viel verkommener als die anderen Städte und immer vom Stamme nimm. Wer hat denn die ganzen Eskapaden in Berlin finanzieren müssen? Irgendwann wird Schluß sein mit lustig oder wie Pobereit schon sagte: arm, aber sexy. Das wird Berlin dann aber wenig nützen.

esperan
08.05.2007, 17:00
Ja, ich kenne Berlin. Nach der Maueröffnung war ich auch oft im Ostgebiet. Berlin war einmal eine schöne Stadt mit ihrem Flair. Es war eine tolerante Stadt. Das hat mir am meisten gefallen. Eine bunte Stadt, wie auch der Wowi das sagt. Dmals hatte ich keine Probleme mit Berlin, weil es keine solch exzessiven Probleme wie jetzt gab. Soweit ich mich zurückerinnern kann hatte das Verbrechen dort noch nicht so überhand genommen, wie wir es heute leider sehen müssen. Also verrat mir mal, was in 17 Jahren sein wird? Glaubst Du etwa, dass alles so bleiben wird, wie es jetzt ist - oder sich etwas gar eklatant verbessert? Dann träum weiter.

Heute habe ich auf Berlin einfach keine Bögge mehr. Ich will keine U-Bahn mehr fahren oder andere netten Dinge erleben müssen. Dann flieg ich lieber nach New York - dann weiß ich, dass ich einen Abenteuerurlaub mit entsprechenden Risiken gebucht habe. Ja, Berlin war schon immer etwas anders ... aber so anders?

katharina von Medici
08.05.2007, 18:04
diese schweinepriester wissen schon seit jahren was fakt ist und haben bedingungslos diese verderbliche politik zu lasten unseres volkes betrieben.
diese heuchler!

hier gibts jetzt für den dummen michel ein verarschendes schattenboxen.
alles wird weiter so betrieben.
michel schlaf weiter,- sei getrost, da gibts noch paar gauner von den gaunern, die angeblich um dein wohl besorgt sind.
alles wird gut.
.

Das ist zwar richtig dimu, wir sollten dennoch über jeden froh sein, der endlich öffentlich eingesteht, dass sich etwas ändern muss.

katharina von Medici
08.05.2007, 18:08
Berlin ist eine Stadt, die immer weiter abstürzt. Die Entwicklung der letzten zehn Jahre ist deutlich genug.

Man muss nur die Augen aufmachen, um das festzustellen. Der Absturz - besonders in den letzten 10 Jahren ist überall sichtbar. Verslummung, anatolisches Stadtbild, Bettlerbanden überall.

Atheist
08.05.2007, 18:44
Ja, ich kenne Berlin. Nach der Maueröffnung war ich auch oft im Ostgebiet. Berlin war einmal eine schöne Stadt mit ihrem Flair. Es war eine tolerante Stadt. Das hat mir am meisten gefallen. Eine bunte Stadt, wie auch der Wowi das sagt. Dmals hatte ich keine Probleme mit Berlin, weil es keine solch exzessiven Probleme wie jetzt gab. Soweit ich mich zurückerinnern kann hatte das Verbrechen dort noch nicht so überhand genommen, wie wir es heute leider sehen müssen. Also verrat mir mal, was in 17 Jahren sein wird? Glaubst Du etwa, dass alles so bleiben wird, wie es jetzt ist - oder sich etwas gar eklatant verbessert? Dann träum weiter.

Heute habe ich auf Berlin einfach keine Bögge mehr. Ich will keine U-Bahn mehr fahren oder andere netten Dinge erleben müssen. Dann flieg ich lieber nach New York - dann weiß ich, dass ich einen Abenteuerurlaub mit entsprechenden Risiken gebucht habe. Ja, Berlin war schon immer etwas anders ... aber so anders?

New York ist viel schöner als Berlin:] :] :] :] wenn man sich nicht gradfe nachts alleine in der Bronx verlaufne hat^^ ode rin Harlem^^:] :] :)) :)) :usa:

Atheist
08.05.2007, 18:45
Man muss nur die Augen aufmachen, um das festzustellen. Der Absturz - besonders in den letzten 10 Jahren ist überall sichtbar. Verslummung, anatolisches Stadtbild, Bettlerbanden überall.

in Berlin ist der Anteil an Sozialhilfempfänger so hoch wie sonst nirgendwo - jeder 3. lebt hier von der Stütze:rolleyes:

esperan
08.05.2007, 22:49
in Berlin ist der Anteil an Sozialhilfempfänger so hoch wie sonst nirgendwo - jeder 3. lebt hier von der Stütze:rolleyes:

Naja, durch die Konjunktur kann man ja jetzt wieder finanzielle Geschenke an das gestrandete Berlin machen. Die wissen ja gerade anscheinend nicht wohin mit der Kohle. Sollten lieber wieder die Mehrwertsteuer rückgängig machen, anstatt für unsinnige Dinge Geld aus dem Fenster zu werfen.

Aldebaran
08.05.2007, 23:20
Berlin ist eine Stadt, die immer weiter abstürzt. Die Entwicklung der letzten zehn Jahre ist deutlich genug.

Berlin hat aber nicht den höchsten Ausländer-/Migrantenanteil in Deutschland. Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart und auch viele Mittelstädte im Westen haben einen höheren.

In Berlin kommt noch die Deindustrialisierung nach der Wiedervereinigung und die schlechte Wirtschaftspolitik dazu und die offenbar lasche Haltung gegenüber Beziehern von Sozialhilfe und jetzt ALG II.

Wenn ich sehe, dass eine Stadt wie Gelsenkirchen einen starken Zuzug von Ausländern hat, dann kommt mir folgender Gedanke, der vielleicht auch auf Berlin zutrifft: Wer nicht arbieten will, zieht in eine Stadt mit hoher Arbeitslosigkeit und kann sich dann sicher sein, dass er kein Angebot bekommt.

Das Problem ist, dass die Gemeinden im Grunde immer noch nicht genug dafür bluten müssen, dass sie Sozialfälle aufnehmen, auch wenn noch so gejammert wird. Die Zuweisungen aus der Einkommensteuer werden nach Einwohnerzahl zugewiesen. Ich kann mir vorstellen, dass für eine Stadt trotz der Unterbringungskosten - das ALG II selbst wird ja vom Bund gezahlt - noch ein kleines Plus übrigbleibt. Und so werden die Sozialwohnungen bereitwillig zur Verfügung gestellt.

Muselrichter
09.05.2007, 00:19
Dieser Berliner-Grundgedanke ist völlig richtig! Ein weiterer Zuzug von Moslems
sprengt das Gebilde "Deutschland", es sind schon zu viele. Nehmen wir den GAU:
Alle Muslime beantragen die deutsche Staatsbürgerschaft und bekommen diese auch, da rechtlich abgesichert, gründen eine muslimische Partei und wir bekommen
echte Probleme! Sollte sich dieser Zuzug auch noch fortsetzen, übernehmen diese
Leute, nach demokratischen Richtlinien hier die Macht. Was dann?

viator
09.05.2007, 00:21
Dieser Berliner-Grundgedanke ist völlig richtig! Ein weiterer Zuzug von Moslems
sprengt das Gebilde "Deutschland", es sind schon zu viele. Nehmen wir den GAU:
Alle Muslime beantragen die deutsche Staatsbürgerschaft und bekommen diese auch, da rechtlich abgesichert, gründen eine muslimische Partei und wir bekommen
echte Probleme! Sollte sich dieser Zuzug auch noch fortsetzen, übernehmen diese
Leute, nach demokratischen Richtlinien hier die Macht. Was dann?

Die Regierungsparteien sind muselfreundliche Parteien. Inwiefern wird da noch eine Muselpartei benötigt?

katharina von Medici
09.05.2007, 10:22
Dieser Berliner-Grundgedanke ist völlig richtig! Ein weiterer Zuzug von Moslems
sprengt das Gebilde "Deutschland", es sind schon zu viele. Nehmen wir den GAU:
Alle Muslime beantragen die deutsche Staatsbürgerschaft und bekommen diese auch, da rechtlich abgesichert, gründen eine muslimische Partei und wir bekommen
echte Probleme! Sollte sich dieser Zuzug auch noch fortsetzen, übernehmen diese
Leute, nach demokratischen Richtlinien hier die Macht. Was dann?

Der Supergau ist näher als wir denken. Es gibt bereits eine islamische Gruppierung bei den Grünen, die wohl die Gründung einer eigenen Partei anstreben. Das wurde neulich erst im Forum gepostet.

AgitatorX
09.05.2007, 10:44
Berlin hat aber nicht den höchsten Ausländer-/Migrantenanteil in Deutschland. Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart und auch viele Mittelstädte im Westen haben einen höheren.

.

Verzeihung, aber du bist wohl der letzte, der es noch immer nicht verstanden hat. Berlin hat nur einen kleinere Anteil AUSLÄNDER als München, das ist richtig. Aber Berlin hat mehr MENSCHEN MIT MIGRATIONSHITNERGRUND als MÜnchen. Und MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND, sehe ich als AUSLÄNDER MIT PASS / PASSDEUTSCHE. Also wenn Öküm Ötzdemir einen deutschen Pass beantragt, ist er für mich imemr noch ein Ausländer /und die meisten fühlen sich auch als solche, sind stolz darauf).

Welche Stadt die meisten Passdeutsche+Ausländer hat, kann man nicht festhalten...aber ich hab mal gehört, in Berlin gäbe es viertel mit 50% MIgranten (Passdeutsche+Ausländer) Anteil. Sowas gibts in München NOCH NICHT (Milberhofen ist kurz davor)

romeo1
10.05.2007, 10:35
Ich habe hier einen interessanten Link mit Reaktionen aus der SPD zu dem Papier der beiden abgeordneten: http://www.welt.de/berlin/article860236/Streit_loest_Personaldebatte_aus.html

katharina von Medici
10.05.2007, 11:11
Ich habe hier einen interessanten Link mit Reaktionen aus der SPD zu dem Papier der beiden abgeordneten: http://www.welt.de/berlin/article860236/Streit_loest_Personaldebatte_aus.html

Was ist zu erwarten, wenn ausgerechnet eine Türkin (Ülker Radziwill) Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Migration ist.

Zitat von Frau Radzimüll: (...) „Unstrittig ist doch, dass wir in Deutschland Zuwanderung brauchen. Aber mit derartigen Thesenpapieren verschrecken wir viele kluge Köpfe, die vielleicht gern zu uns kommen würden.“ (...)

Ich frage mich nur, welche klugen Köpfe die Dame meint? /:(