SAMURAI
07.05.2007, 09:30
http://www.politicallyincorrect.de/2007/05/schweiz_auslanderanteil_in_der.html
Schweiz: Ausländeranteil in der Sozialhilfe über 60%!
http://www.politicallyincorrect.de/uploads/swiss_islam.jpgDie Zahl der Bezieher staatlicher Fürsorge mit Migrationshintergrund hat auch in der Schweiz schwindelerregende Höhen erreicht, obwohl Zahlen schön gerechnet werden und Gutmenschen in den Behörden nach Möglichkeit die Auskunft zu "Tabu-Fragen" verweigern, z.B. welche Herkunft die Sozialhilfeempfänger haben. Für den Schweizer Steuerzahler immerhin eine nicht ganz nebensächliche Angelegenheit. Die Weltwoche hat versucht, Licht ins Dunkel zu bringen und einen bemerkenswerten Beitrag veröffentlicht, in dem schonungslos Tabus gebrochen werden.
In Basel lebt jeder fünfte Türke vom Sozialamt, in Dübendorf sind die Hälfte der Schweizer Fürsorgebezüger eingebürgert, Sanktionen für Drückeberger gibt es faktisch keine. Die Sozialbranche redet lieber über ihre Erfolge. (...) Gemäss dem Bundesamt für Statistik (BfS) beträgt der Ausländeranteil bei der Sozialhilfe (oder Fürsorge) schweizweit 45 Prozent. Ausgeblendet werden dabei allerdings alle Immigranten mit Asylstatus, die nach BfS rund einen Viertel der Fürsorgeleistungen beziehen. Mit anderen Worten: würde man den Asylbereich dazu rechnen, kommt man bei der Sozialhilfe auf einen Ausländeranteil von über 60 Prozent. Effektiv ist ihr Anteil aber noch höher, weil die Sozialstatistiken nach Haushalten erhoben werden und Ausländerfamilien meist grösser sind. (...) Weil nationale Erhebungen zur Herkunft von Fürsorgebezügern fehlen, hat die Weltwoche einen Fragebogen an zwölf grössere Gemeinden geschickt. Zürich ignorierte die Anfrage, einige Städte (Basel, Luzern, Bern, Ostermundigen, Opfikon) haben uns lediglich allgemeine Daten oder Kommentare übermittelt. Doch die Behörden von Dübendorf, Bülach und Wallisellen haben ihre Dossiers auch nach tabubeladenen Fragen durchforstet, wobei sie zum Teil Widerstände ihrer Sozialbeamten überwinden mussten. Grösse zeigten auch die Behörden von St. Gallen: obgleich Sozialvorsteher Nino Cozzi die Berichterstattung der Weltwoche deutlich missbilligte, legte die Stadt ihre Daten offen auf den Tisch. (...) Zündstoff birgt die Erhebung von Bülach (15 800 Einwohner, 21% Ausländer). Hier ergab eine Auswertung von 44 Dossiers, die unter der Nationalität «Schweizer» laufen, dass bei 20 das Attribut «mit Migrationshintergrund» angebracht ist. Im Klartext: Fast die Hälfte der Schweizer Fürsorgebezüger stammt ursprünglich aus dem Ausland. Dieser Befund deckt sich mit einer Schätzung der Fürsorgevorsteherin Linda Camenisch aus Wallisellen, die aufgrund einer Sichtung ihrer Dossiers bei rund der Hälfte der «Schweizer Fälle» eine Einbürgerung vermutet. Repräsentativ sind diese Zahlen nicht, dafür ist die Datenbasis viel zu klein. Aber sie werfen ein Licht in eine Dunkelkammer, die mit Bedacht verschlossen gehalten wird. Und sie weisen darauf hin, dass der Anteil von 60 Prozent «Migranten» in Wirklichkeit um einiges höher sein dürfte.
Der Ausländeranteil ist von Relevanz, weil er die Grenzen des Schweizer Fürsorgesystems aufzeigt. Denn für Immigranten gelten andere Rahmenbedingungen als für Einheimische. In der Theorie sind Fürsorgeleistungen ein Darlehen in einer Notsituationen, das nach Möglichkeit zurückbezahlt werden sollte. Doch in der Praxis wird nur ein kleiner Teil der Leistungen, die damit zu faktischen Renten werden, zurückbezahlt. Unsere Umfrage zeigt dies plastisch auf: In den Gemeinden, welche dieser Frage überhaupt nachgegangen sind, beliefen sich die Rückerstattung durch Betroffene oder deren Verwandte bei den Ausländern auf null Franken. Bei den Schweizern summierten sich immerhin Rückzahlungen von 110000 Franken in Dübendorf bis zu rund einer halben Million Franken in St. Gallen und Ostermundigen. Zuwanderer müssen auch nicht damit rechnen, dass Vermögenswerte im Ausland tangiert werden, weil der Aufwand zu gross wäre.
Politisch gewollt und sogar öffentlich verkündet gibt es keinerlei Sanktionen oder Kürzungen von Leistungen bei Leuten, die die Hilfe unnötig in Anspruch genommen haben.
Im September 2005 erliess etwa die Zürcher Sozialvorsteherin Monika Stocker die schriftliche Order an ihre Mitarbeiter: «Ich akzeptiere es nicht, wenn einige Leute bei uns fordern: Einstellung der Hilfe, bis er oder sie wieder ‹brav› ist. Ich akzeptiere es nicht, dass nach einem Bussensystem gerufen wird, wenn man mit den ‹Schwierigen› nicht klarkommt. Da erwarte ich eine andere Professionalität.
Statt Sanktionen werden Belohnungen verteilt. Der Branchenverband Skos postuliert finanzielle Anreize, die Sozialhilfebezüger zu dem motivieren sollten, was für die meisten, ob Ausländer oder Einheimische, als normal gilt, nämlich zu arbeiten.
Anreize, Arbeit aufzunehmen, gibt es nicht. Denn wie bei uns fahren besonders kinderreiche Familien mit der Fürsorge besser als mit Arbeit, zumal alle Risiken gedeckt sind.In der Regel reichen die Sozialleistungen für Autos, Ferien und Heimaturlauben bei gleichzeitig minimalem Risiko für Betrüger. Man fragt sich, wie hoch ist eigentlich der Selbsthass westlicher Eliten und ihrer Erfüllungsgehilfen, wenn sie alles daran setzen, unsere Gesellschaften zu zerstören? Und wie lange lässt sich der brave, arbeitende Steuerzahler noch ausnehmen wie eine Weihnachtsgans bei gleichzeitiger Schlechterstellung gegenüber denen, deren Leben er finanziert?
http://www.weltwoche.ch/artikel/default.asp?AssetID=16229&CategoryID=66
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Glaubt irgend jemand, dass es in Deutschland anders ist - sicher noch ätzender ? Aber unsere Zahlen werden verfälscht oder gar gefälscht.
Wahrscheinlich ist es im Hirn der Gutmenschen finsterer als in einem schwarzen Loch.
Die Sozial-Branche nimmt den Steuerzahler wie eine Weihnachtsgans aus und verteilt das hart erarbeitete Geld der Bürger.
PS: Der Gehirn von C.Roth muss ein Schwarzes Loch sein.
Schweiz: Ausländeranteil in der Sozialhilfe über 60%!
http://www.politicallyincorrect.de/uploads/swiss_islam.jpgDie Zahl der Bezieher staatlicher Fürsorge mit Migrationshintergrund hat auch in der Schweiz schwindelerregende Höhen erreicht, obwohl Zahlen schön gerechnet werden und Gutmenschen in den Behörden nach Möglichkeit die Auskunft zu "Tabu-Fragen" verweigern, z.B. welche Herkunft die Sozialhilfeempfänger haben. Für den Schweizer Steuerzahler immerhin eine nicht ganz nebensächliche Angelegenheit. Die Weltwoche hat versucht, Licht ins Dunkel zu bringen und einen bemerkenswerten Beitrag veröffentlicht, in dem schonungslos Tabus gebrochen werden.
In Basel lebt jeder fünfte Türke vom Sozialamt, in Dübendorf sind die Hälfte der Schweizer Fürsorgebezüger eingebürgert, Sanktionen für Drückeberger gibt es faktisch keine. Die Sozialbranche redet lieber über ihre Erfolge. (...) Gemäss dem Bundesamt für Statistik (BfS) beträgt der Ausländeranteil bei der Sozialhilfe (oder Fürsorge) schweizweit 45 Prozent. Ausgeblendet werden dabei allerdings alle Immigranten mit Asylstatus, die nach BfS rund einen Viertel der Fürsorgeleistungen beziehen. Mit anderen Worten: würde man den Asylbereich dazu rechnen, kommt man bei der Sozialhilfe auf einen Ausländeranteil von über 60 Prozent. Effektiv ist ihr Anteil aber noch höher, weil die Sozialstatistiken nach Haushalten erhoben werden und Ausländerfamilien meist grösser sind. (...) Weil nationale Erhebungen zur Herkunft von Fürsorgebezügern fehlen, hat die Weltwoche einen Fragebogen an zwölf grössere Gemeinden geschickt. Zürich ignorierte die Anfrage, einige Städte (Basel, Luzern, Bern, Ostermundigen, Opfikon) haben uns lediglich allgemeine Daten oder Kommentare übermittelt. Doch die Behörden von Dübendorf, Bülach und Wallisellen haben ihre Dossiers auch nach tabubeladenen Fragen durchforstet, wobei sie zum Teil Widerstände ihrer Sozialbeamten überwinden mussten. Grösse zeigten auch die Behörden von St. Gallen: obgleich Sozialvorsteher Nino Cozzi die Berichterstattung der Weltwoche deutlich missbilligte, legte die Stadt ihre Daten offen auf den Tisch. (...) Zündstoff birgt die Erhebung von Bülach (15 800 Einwohner, 21% Ausländer). Hier ergab eine Auswertung von 44 Dossiers, die unter der Nationalität «Schweizer» laufen, dass bei 20 das Attribut «mit Migrationshintergrund» angebracht ist. Im Klartext: Fast die Hälfte der Schweizer Fürsorgebezüger stammt ursprünglich aus dem Ausland. Dieser Befund deckt sich mit einer Schätzung der Fürsorgevorsteherin Linda Camenisch aus Wallisellen, die aufgrund einer Sichtung ihrer Dossiers bei rund der Hälfte der «Schweizer Fälle» eine Einbürgerung vermutet. Repräsentativ sind diese Zahlen nicht, dafür ist die Datenbasis viel zu klein. Aber sie werfen ein Licht in eine Dunkelkammer, die mit Bedacht verschlossen gehalten wird. Und sie weisen darauf hin, dass der Anteil von 60 Prozent «Migranten» in Wirklichkeit um einiges höher sein dürfte.
Der Ausländeranteil ist von Relevanz, weil er die Grenzen des Schweizer Fürsorgesystems aufzeigt. Denn für Immigranten gelten andere Rahmenbedingungen als für Einheimische. In der Theorie sind Fürsorgeleistungen ein Darlehen in einer Notsituationen, das nach Möglichkeit zurückbezahlt werden sollte. Doch in der Praxis wird nur ein kleiner Teil der Leistungen, die damit zu faktischen Renten werden, zurückbezahlt. Unsere Umfrage zeigt dies plastisch auf: In den Gemeinden, welche dieser Frage überhaupt nachgegangen sind, beliefen sich die Rückerstattung durch Betroffene oder deren Verwandte bei den Ausländern auf null Franken. Bei den Schweizern summierten sich immerhin Rückzahlungen von 110000 Franken in Dübendorf bis zu rund einer halben Million Franken in St. Gallen und Ostermundigen. Zuwanderer müssen auch nicht damit rechnen, dass Vermögenswerte im Ausland tangiert werden, weil der Aufwand zu gross wäre.
Politisch gewollt und sogar öffentlich verkündet gibt es keinerlei Sanktionen oder Kürzungen von Leistungen bei Leuten, die die Hilfe unnötig in Anspruch genommen haben.
Im September 2005 erliess etwa die Zürcher Sozialvorsteherin Monika Stocker die schriftliche Order an ihre Mitarbeiter: «Ich akzeptiere es nicht, wenn einige Leute bei uns fordern: Einstellung der Hilfe, bis er oder sie wieder ‹brav› ist. Ich akzeptiere es nicht, dass nach einem Bussensystem gerufen wird, wenn man mit den ‹Schwierigen› nicht klarkommt. Da erwarte ich eine andere Professionalität.
Statt Sanktionen werden Belohnungen verteilt. Der Branchenverband Skos postuliert finanzielle Anreize, die Sozialhilfebezüger zu dem motivieren sollten, was für die meisten, ob Ausländer oder Einheimische, als normal gilt, nämlich zu arbeiten.
Anreize, Arbeit aufzunehmen, gibt es nicht. Denn wie bei uns fahren besonders kinderreiche Familien mit der Fürsorge besser als mit Arbeit, zumal alle Risiken gedeckt sind.In der Regel reichen die Sozialleistungen für Autos, Ferien und Heimaturlauben bei gleichzeitig minimalem Risiko für Betrüger. Man fragt sich, wie hoch ist eigentlich der Selbsthass westlicher Eliten und ihrer Erfüllungsgehilfen, wenn sie alles daran setzen, unsere Gesellschaften zu zerstören? Und wie lange lässt sich der brave, arbeitende Steuerzahler noch ausnehmen wie eine Weihnachtsgans bei gleichzeitiger Schlechterstellung gegenüber denen, deren Leben er finanziert?
http://www.weltwoche.ch/artikel/default.asp?AssetID=16229&CategoryID=66
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Glaubt irgend jemand, dass es in Deutschland anders ist - sicher noch ätzender ? Aber unsere Zahlen werden verfälscht oder gar gefälscht.
Wahrscheinlich ist es im Hirn der Gutmenschen finsterer als in einem schwarzen Loch.
Die Sozial-Branche nimmt den Steuerzahler wie eine Weihnachtsgans aus und verteilt das hart erarbeitete Geld der Bürger.
PS: Der Gehirn von C.Roth muss ein Schwarzes Loch sein.