Haloperidol
06.05.2007, 03:44
FAZ: Arbeitslosenzahl sinkt unter vier Millionen (http://www.faz.net/s/Rub050436A85B3A4C64819D7E1B05B60928/Doc~E673A310127A54CD89BACD6FD95069110~ATpl~Ecommon ~Scontent.html):
Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt hält an. Nach Expertenberechnungen ist die Zahl der Erwerbslosen im April auf unter vier Millionen gesunken. Volkswirte der deutschen Großbanken gehen davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzt und die psychologisch wichtige Vier-Millionen-Marke im weiteren Verlauf des Jahres nicht mehr überschritten wird.[...]
Die Prognosen der Volkswirte für den Rückgang der Arbeitslosenzahlen im April schwanken zwischen gut 110.000 und rund 200.000. Im März waren bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) 4.108.000 erwerbslose Männer und Frauen gemeldet. Das waren rund 870.000 weniger als vor einem Jahr.
Als Hauptgrund für die erfreuliche Entwicklung nennen die Arbeitsmarktexperten die anhaltend kräftige Konjunktur. Sie gehen davon aus, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt im Jahresverlauf weiter entspannen wird
SZ: Metaller erreichen höchsten Abschluss seit 15 Jahren (http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/838/112726/)
Die gute Konjunktur beschert den Beschäftigten der Metallindustrie den höchsten Lohnzuwachs seit 1992. Gewerkschaft und Arbeitgeber haben sich in Baden-Württemberg auf 4,1 Prozent mehr Lohn geeinigt - und so einen bundesweiten Arbeitskampf abgewendet.
Der Standard: Deutsche Wirtschaft bleibt auf Erfolgskurs (http://derstandard.at/?url=/?id=2848889)
Für 2007 und 2008 erwarten die Experten jeweils 2,4 Prozent Wachstum, zum ersten Mal seit Jahren stützt auch der private Konsum den Aufschwung.[...]
Für 2007 und 2008 erwarten die Institute ein BIP-Wachstum von je 2,4 Prozent. Das ist zwar etwas weniger als jenes Plus von 2,7 Prozent, über das die Deutschen 2006 jubelten, da es das stärkste Wirtschaftswachstum seit dem Boomjahr 2000 war.[...]
Mit den berechneten 2,4 Prozent Wachstum läge Deutschland noch vor den USA. Dort erwarten die Experten ein Plus von 2,3 Prozent.
Gründe für den anhaltenden Aufschwung gibt es einige: die generelle Expansion der Weltwirtschaft, die jahrelange Zurückhaltung bei den Lohnabschlüssen, der brummende Export. Außerdem hätten die Unternehmen in den vergangenen Jahren durch Umstrukturierung ihre Rentabilität erhöht, heißt es in dem Frühjahrsgutachten. Besonders bemerkenswert: Den größten Wachstumsbeitrag leisten mittlerweile die privaten Konsumausgaben in Deutschland. "Sie dürften um rund zwei Prozent steigen und damit den höchsten Zuwachs seit 2001 aufweisen", erklärt Ludwig. Das begründen die Forscher vor allem mit der steigenden Beschäftigung und den zu erwartenden hohen Tarifabschlüssen dieses Frühjahrs. In der Chemiebranche gab es bereits eine Einigung auf 3,6 Prozent mehr Lohn.
Für Deutschland sieht es nach einer Durststrecke wirklich wieder gut aus. Optimismus ist angesagt, was auch die Wirtschaft so empfindet:
Der Standard: Prima Klima in der deutschen Wirtschaft (http://derstandard.at/?url=/?id=2857095)
Die deutsche Wirtschaft ist bester Laune. Im April verbesserte sich die Stimmung bei den Unternehmen dank guter Geschäfte und Perspektiven noch stärker als von den meisten Experten erwartet. Der Geschäftsklimaindex des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung legte von 107,7 auf 108,6 Punkte zu und erreichte damit fast den historischen Höchststand aus dem vergangenen Dezember.
Selbst im lange Zeit gebeutelten Einzel- und Großhandel besserte sich das Klima. "Der Bremseffekt durch die Mehrwertsteueranhebung verliert damit weiter an Bedeutung", sagte ifo-Chef Hans-Werner Sinn am Mittwoch in München.
Eine gute Konjunktur, mehr Beschäftigung und eine steigende Nachfrage zeigen Deutschlands starke Seite: die Wirtschaft. Das Wunder bei diesem Vorgang - zumindest für eingefleischte NPD-Anhänger: Der Musel weilt immer noch in Deutschland, die Grenze wurde nicht nach Osten versetzt - auch wenn die NPD dort jetzt ihre Parteizeitschrift drucken lässt - und trotzdem geht es Deutschland besser.
Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt hält an. Nach Expertenberechnungen ist die Zahl der Erwerbslosen im April auf unter vier Millionen gesunken. Volkswirte der deutschen Großbanken gehen davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzt und die psychologisch wichtige Vier-Millionen-Marke im weiteren Verlauf des Jahres nicht mehr überschritten wird.[...]
Die Prognosen der Volkswirte für den Rückgang der Arbeitslosenzahlen im April schwanken zwischen gut 110.000 und rund 200.000. Im März waren bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) 4.108.000 erwerbslose Männer und Frauen gemeldet. Das waren rund 870.000 weniger als vor einem Jahr.
Als Hauptgrund für die erfreuliche Entwicklung nennen die Arbeitsmarktexperten die anhaltend kräftige Konjunktur. Sie gehen davon aus, dass sich die Lage am Arbeitsmarkt im Jahresverlauf weiter entspannen wird
SZ: Metaller erreichen höchsten Abschluss seit 15 Jahren (http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/838/112726/)
Die gute Konjunktur beschert den Beschäftigten der Metallindustrie den höchsten Lohnzuwachs seit 1992. Gewerkschaft und Arbeitgeber haben sich in Baden-Württemberg auf 4,1 Prozent mehr Lohn geeinigt - und so einen bundesweiten Arbeitskampf abgewendet.
Der Standard: Deutsche Wirtschaft bleibt auf Erfolgskurs (http://derstandard.at/?url=/?id=2848889)
Für 2007 und 2008 erwarten die Experten jeweils 2,4 Prozent Wachstum, zum ersten Mal seit Jahren stützt auch der private Konsum den Aufschwung.[...]
Für 2007 und 2008 erwarten die Institute ein BIP-Wachstum von je 2,4 Prozent. Das ist zwar etwas weniger als jenes Plus von 2,7 Prozent, über das die Deutschen 2006 jubelten, da es das stärkste Wirtschaftswachstum seit dem Boomjahr 2000 war.[...]
Mit den berechneten 2,4 Prozent Wachstum läge Deutschland noch vor den USA. Dort erwarten die Experten ein Plus von 2,3 Prozent.
Gründe für den anhaltenden Aufschwung gibt es einige: die generelle Expansion der Weltwirtschaft, die jahrelange Zurückhaltung bei den Lohnabschlüssen, der brummende Export. Außerdem hätten die Unternehmen in den vergangenen Jahren durch Umstrukturierung ihre Rentabilität erhöht, heißt es in dem Frühjahrsgutachten. Besonders bemerkenswert: Den größten Wachstumsbeitrag leisten mittlerweile die privaten Konsumausgaben in Deutschland. "Sie dürften um rund zwei Prozent steigen und damit den höchsten Zuwachs seit 2001 aufweisen", erklärt Ludwig. Das begründen die Forscher vor allem mit der steigenden Beschäftigung und den zu erwartenden hohen Tarifabschlüssen dieses Frühjahrs. In der Chemiebranche gab es bereits eine Einigung auf 3,6 Prozent mehr Lohn.
Für Deutschland sieht es nach einer Durststrecke wirklich wieder gut aus. Optimismus ist angesagt, was auch die Wirtschaft so empfindet:
Der Standard: Prima Klima in der deutschen Wirtschaft (http://derstandard.at/?url=/?id=2857095)
Die deutsche Wirtschaft ist bester Laune. Im April verbesserte sich die Stimmung bei den Unternehmen dank guter Geschäfte und Perspektiven noch stärker als von den meisten Experten erwartet. Der Geschäftsklimaindex des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung legte von 107,7 auf 108,6 Punkte zu und erreichte damit fast den historischen Höchststand aus dem vergangenen Dezember.
Selbst im lange Zeit gebeutelten Einzel- und Großhandel besserte sich das Klima. "Der Bremseffekt durch die Mehrwertsteueranhebung verliert damit weiter an Bedeutung", sagte ifo-Chef Hans-Werner Sinn am Mittwoch in München.
Eine gute Konjunktur, mehr Beschäftigung und eine steigende Nachfrage zeigen Deutschlands starke Seite: die Wirtschaft. Das Wunder bei diesem Vorgang - zumindest für eingefleischte NPD-Anhänger: Der Musel weilt immer noch in Deutschland, die Grenze wurde nicht nach Osten versetzt - auch wenn die NPD dort jetzt ihre Parteizeitschrift drucken lässt - und trotzdem geht es Deutschland besser.