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Vollständige Version anzeigen : Flächendeckende Gesamtschule statt HS und Gym?



giggi
04.05.2007, 14:40
Es wird ja immer wieder vorgeschlagen die Hauptschule und das Gymansium durch eine flächendeckende Gesamtschule für 7-14 jährige zu ersetzen.
Was meint ihr dazu?Haben wir das wirklich nötig?

Hofer
04.05.2007, 14:46
Es wird ja immer wieder vorgeschlagen die Hauptschule und das Gymansium durch eine flächendeckende Gesamtschule für 7-14 jährige zu ersetzen.
Was meint ihr dazu?Haben wir das wirklich nötig?

Gesamtschule = dumm und schlau in einer Klasse????????

Sozialistischer Einheitsbrei , die schlauen müssen darunter leiden.

Staatsfeind
04.05.2007, 16:24
Ja alle sollten bis zur 10 Klasse Gemeinsam unterrichtet werden so das jeder Mittlere Reife hat und die Hauptschule wird abgeschaft.
Die 3 Jahre von der 11 -13 Klasse macht dann wer weiter gehn will als Vorstufe zum Studieren.

Kenshin-Himura
04.05.2007, 16:25
Ich bin der Meinung, das ist völlig egal ob Einheitsschule oder nicht.

Amigo
04.05.2007, 16:47
Gesamtschule = dumm und schlau in einer Klasse????????

Sozialistischer Einheitsbrei , die schlauen müssen darunter leiden.

D
Hofer dümmer gehts nimmer!!!!

Woher hast denn du diese " Weissheiten"""??
Heute geträumt oder was??
So ist es , wenn Blinde über die Farbe sprechen!!!
Für das weitere Leben wäre es nicht schlecht, wenn man bis 14 Jahren eine gemeinsame Schule besucht!!!
In Finnland geschieht es z.Z. auch! Und die Pisaergebnisse sind die besten !!!!!
In der DDR gingen die Schüler auch bis 14 Jahren gemeinsam in eine Klasse! Und die Lernergebnisse waren um 50% besser!!!!!
Und im 3 gliedrigen Schulsystem wurden angebliche die Guten von den weniger Guten getrennt und das schon mit 10 Jahren und das Ergebnis ist eine Katastrophe!!!

Ich habe mal gelernt: Die Wahrheit ist die Praxis und diese spricht eindeutig gegen das Schulsystem in der BRD! Es ist ein Schulsystem aus dem 19.Jahrhundert!

P.S: Man spricht über sozialistischen Einheitsbrei und schon ist man von jeglichen Nachdenken befreit!

SteveFrontera
04.05.2007, 16:49
Gesamtschule = dumm und schlau in einer Klasse????????

Sozialistischer Einheitsbrei , die schlauen müssen darunter leiden.

Nein!! Die schlauen tun sich dann noch leichter.

SteveFrontera
04.05.2007, 17:01
Nein!! Die schlauen tun sich dann noch leichter.

Sie können vor allem eine unbeschwerte Kindheit genießen und die ist wichtiger als
die Desoxiribonukleinsäure, Plusquamperfekt und intransitive Verben.

Kenshin-Himura
04.05.2007, 17:07
In Finnland geschieht es z.Z. auch! Und die Pisaergebnisse sind die besten !!!!!
In der DDR gingen die Schüler auch bis 14 Jahren gemeinsam in eine Klasse! Und die Lernergebnisse waren um 50% besser!!!!!

Man sieht aber nicht den Beweis, dass die ,,Erfolge" (sofern man gutes Abschneiden bei ,,PISA" als ,,Erfolg" werten kann - meiner Meinung nach nicht) daher kommen, dass dort eine ,,Einheitsschule" oder etwas existiert, was in diese Richtung geht. Die Ursachen sind wesentlich vielschichtiger. In Finnland gibt es eine im europäischen Vergleich sehr niedrige Klassenstärke, Achtung und Förderung von Individualität, Elite und Spitzenleistungen, modernere Lern-Methoden und eine wesentlich angenehmere Lern-Umgebung. Und vor Allem: Bei den Finnen gibt es ein wesentlich besseres Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern. Und nun rate mal, warum das wohl so ist. Das ,,Lehrerhasserbuch" wurde nicht in Finnland geschrieben.

Dazu kommt, dass in Finnland eine andere nationale Mentalität ist. Dort wird auch der Straßenfeger und Tankstellen-Wart geachtet, und man zieht an einem Strang, anstatt den Lebensinhalt darin zu sehen, auf den schlecht Ausgestatteten herumzuhacken und den Fähigen ihren Erfolg zu neiden. Was wiederum am guten Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern liegt, denn ,,Die Schule der Nation ist die Schule", sagte ja schon der Willy Brandt. Oder die Geschichte ist die Lehrerin des Lebens. Wenn Deutschland sich seine Geschichte betrachtet, kann man sich demzufolge ausrechnen, was das für Deutschlands Lehrer bedeutet... :smoke: Oder umgekehrt... :smoke:

Was die DDR betrifft, das war eine Diktatur. Und schon alleine deshalb sind die DDR-Schulen nicht mit heute zu vergleichen, das ist völlig abwegig. Näheres dazu hier nicht.

Amigo
04.05.2007, 17:21
Man sieht aber nicht den Beweis, dass die ,,Erfolge" (sofern man gutes Abschneiden bei ,,PISA" als ,,Erfolg" werten kann - meiner Meinung nach nicht) daher kommen, dass dort eine ,,Einheitsschule" oder etwas existiert, was in diese Richtung geht. Die Ursachen sind wesentlich vielschichtiger. In Finnland gibt es eine im europäischen Vergleich sehr niedrige Klassenstärke, Achtung und Förderung von Individualität, Elite und Spitzenleistungen, modernere Lern-Methoden und eine wesentlich angenehmere Lern-Umgebung. Und vor Allem: Bei den Finnen gibt es ein wesentlich besseres Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern. Und nun rate mal, warum das wohl so ist. Das ,,Lehrerhasserbuch" wurde nicht in Finnland geschrieben.

Dazu kommt, dass in Finnland eine andere nationale Mentalität ist. Dort wird auch der Straßenfeger und Tankstellen-Wart geachtet, und man zieht an einem Strang, anstatt den Lebensinhalt darin zu sehen, auf den schlecht Ausgestatteten herumzuhacken und den Fähigen ihren Erfolg zu neiden. Was wiederum am guten Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern liegt, denn ,,Die Schule der Nation ist die Schule", sagte ja schon der Willy Brandt. Oder die Geschichte ist die Lehrerin des Lebens. Wenn Deutschland sich seine Geschichte betrachtet, kann man sich demzufolge ausrechnen, was das für Deutschlands Lehrer bedeutet... :smoke: Oder umgekehrt... :smoke:

Was die DDR betrifft, das war eine Diktatur. Und schon alleine deshalb sind die DDR-Schulen nicht mit heute zu vergleichen, das ist völlig abwegig. Näheres dazu hier nicht.

Ich kann nur sagen: Null Ahnung!!!

Oder Schuster bleib bei deinen Leisten!!!
Aber du konstuierst deine Wahrheiten!

Man sieht aber nicht den Beweis, dass die ,,Erfolge" (sofern man gutes Abschneiden bei ,,PISA" als ,,Erfolg" werten kann - meiner Meinung nach nicht) daher kommen, dass dort eine ,,Einheitsschule" oder etwas existiert, was in diese Richtung geht.

Die Pisaerfolge( sprich Lernleistungen) werden vom Lieben Gott den Finnen in den Schoss gelegt!!
So konstruiert man " Wahrheiten" und schon braucht man nicht mehr nachzudenken! Und die Leistungen der DDR-Schule werden mit der Aussage , war ja eine Diktatur, negiert und schon ist alles erklärt!
Nein wie primitiv!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!11

Kenshin-Himura
04.05.2007, 17:25
Die Pisaerfolge( sprich Lernleistungen) werden vom Lieben Gott den Finnen in den Schoss gelegt!!
So konstruiert man " Wahrheiten" und schon braucht man nicht mehr nachzudenken! Und die Leistungen der DDR-Schule werden mit der Aussage , war ja eine Diktatur, negiert und schon ist alles erklärt!
Nein wie primitiv!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!11

Dein Beitrag zeigt in einem wunderbaren Kontrast zu meinem Beitrag in Sachen Qualität und Kompetenz, wie Recht ich habe. An Argumenten kam nix. Welchen Punkt an meinem Beitrag genau willst du jetzt durch welche Gegen-Argumente wiederlegen?

Dass die DDR eine Diktatur war, ist nunmal Fakt. Wenn du so ahnungslos bist, dass du glaubst, eine Schullandschaft in einer Diktatur ernsthaft mit einer Schullandschaft in einer Demokratie vergleichen zu können, dann hast du halt von den Mechanismen der Schule keine Ahnung, so einfach ist das. Ich habe das nicht weiter ausgeführt, weil ich nicht wusste ob das bei dir Sinn macht. Wie sich zeigte, hatte ich mit dieser Skepsis Recht.

viator
04.05.2007, 17:30
Ich kann nur sagen: Null Ahnung!!!

Oder Schuster bleib bei deinen Leisten!!!
Aber du konstuierst deine Wahrheiten!


Die Pisaerfolge( sprich Lernleistungen) werden vom Lieben Gott den Finnen in den Schoss gelegt!!
So konstruiert man " Wahrheiten" und schon braucht man nicht mehr nachzudenken! Und die Leistungen der DDR-Schule werden mit der Aussage , war ja eine Diktatur, negiert und schon ist alles erklärt!
Nein wie primitiv!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!11

Das peinlichste ist nur, dass die Finnen auch noch das Schulsystem der DDR übernommen haben. Aber wie Marx schon schrieb, kann der Kapitalismus nicht mehr die Produktivkräfte verwalten, die geschaffen wurden.

So ist ein klassisches reaktionäres 3-Klassenschulsystem eben genau nicht in der Lage, die Arbeitskräfte, die zur Weiterentwicklung der Wirtschaft und Technologie erforderlch wären bereitzustellen. Es muss an divergierenden Interessen scheitern. Da nun auch keine technologische Konkurrenz (man erinnere sich an den "Sputnik-Schock") mehr vorhanden ist, kann der Kapitalismus nun ein Drittel seines Arbeitskräftepotenzials mittels eines schlechten Schulsystems zerstören.

ErhardWittek
04.05.2007, 17:30
Nein!! Die schlauen tun sich dann noch leichter.
Falsch. Die Schlauen leiden an Unterforderung und sind ebenso frustriert wie die mäßig Begabten, die völlig überfordert sind. Heraus kommt nur Mittelmaß.

Walter Hofer
04.05.2007, 17:30
Es wird ja immer wieder vorgeschlagen die Hauptschule und das Gymansium durch eine flächendeckende Gesamtschule für 7-14 jährige zu ersetzen.
Was meint ihr dazu?Haben wir das wirklich nötig?

Die Fragestellung ist falsch :
es muss heißen:

Integrierte oder kooperierte Gesamtschule und klassisches Gymnasium

Die Wahlmöglichkeit muss gewährleistet sein.

Amigo
04.05.2007, 17:55
Falsch. Die Schlauen leiden an Unterforderung und sind ebenso frustriert wie die mäßig Begabten, die völlig überfordert sind. Heraus kommt nur Mittelmaß.

Woher weisst du das alles???
Geträumt??
Oder Wunschdenken???
Mit der Realität hat das nichts zu tun!!

Amigo
04.05.2007, 18:02
Die Fragestellung ist falsch :
es muss heißen:

Integrierte oder kooperierte Gesamtschule und klassisches Gymnasium

Die Wahlmöglichkeit muss gewährleistet sein.

Ich habe schon einmal festgestellt, das du dich so verhälst, wie ein Blinder , der über die Farbe spricht!
Also spiele nicht den Intelligenten, sondern denke etwas mehr nach!

Übrigens, aucgh das Gymnasium hat seine Berechtigung!
Aber erst nach 8 Jahren Schule!
In deutschland wird viel zu früh " gesiebt"!
Damit bleiben viele inteligente Kinder vor allem aus den unteren Verdienstgruppen auf der Strecke!
Unbegabte Kinder aus den oberen Schichten besuchen das Gymnasium, bleiben sitzen usw.
Wer auf ein Gym geht muss mindestens die Intelligenz besitzen, um nicht sitzen zu bleiben! Er darf auch eine Klasse nicht wiederholen!
Sonst hat er auf einem Gym nichts zu suchen!
Immerhin werden auch die Gym mit Steuergeldern finanziert!!

Kaiser
04.05.2007, 18:18
Es wird ja immer wieder vorgeschlagen die Hauptschule und das Gymansium durch eine flächendeckende Gesamtschule für 7-14 jährige zu ersetzen.
Was meint ihr dazu?Haben wir das wirklich nötig?

Wenn man den Bildungsstandort Deutschland nachhaltig zerstören möchte, sollte man dringend die Gesamtschule einführen.

Hofer
04.05.2007, 18:23
Ja alle sollten bis zur 10 Klasse Gemeinsam unterrichtet werden so das jeder Mittlere Reife hat und die Hauptschule wird abgeschaft.
Die 3 Jahre von der 11 -13 Klasse macht dann wer weiter gehn will als Vorstufe zum Studieren.


so das jeder Mittlere Reife hat

ja so hab ich mir das auch vorgestellt:cool2: :cool2: die doofen kriegen die mittlere Reifen geschenkt. Können nicht richtig rechnen, schreiben und lesen aber mittlere Reife.

Die Arbeitgeber stellen dann nur noch Abiturienten ein. Doof und faul bleibt doof und faul da hilft auch nicht die Abschaffung der Hauptschule

viator
04.05.2007, 18:26
Wenn man den Bildungsstandort Deutschland nachhaltig zerstören möchte, sollte man dringend die Gesamtschule einführen.

Von welchen Schulen sollen die Nazis sonst ihren Gangster-Pöbel beziehen? Die Nazis benötigen natürlich das 3-Klassenschulsystem, da es ihnen immer wieder deklassierte Idioten zuführt, die dann von "Denkern" wie "Kaiser" aufgehetzt werden können.

Hofer
04.05.2007, 18:33
D
Hofer dümmer gehts nimmer!!!!

Woher hast denn du diese " Weissheiten"""??
Heute geträumt oder was??
So ist es , wenn Blinde über die Farbe sprechen!!!
Für das weitere Leben wäre es nicht schlecht, wenn man bis 14 Jahren eine gemeinsame Schule besucht!!!
In Finnland geschieht es z.Z. auch! Und die Pisaergebnisse sind die besten !!!!!
In der DDR gingen die Schüler auch bis 14 Jahren gemeinsam in eine Klasse! Und die Lernergebnisse waren um 50% besser!!!!!
Und im 3 gliedrigen Schulsystem wurden angebliche die Guten von den weniger Guten getrennt und das schon mit 10 Jahren und das Ergebnis ist eine Katastrophe!!!

Ich habe mal gelernt: Die Wahrheit ist die Praxis und diese spricht eindeutig gegen das Schulsystem in der BRD! Es ist ein Schulsystem aus dem 19.Jahrhundert!

P.S: Man spricht über sozialistischen Einheitsbrei und schon ist man von jeglichen Nachdenken befreit!



In Finnland geschieht es z.Z. auch! Und die Pisaergebnisse sind die besten !!!!!

Ach ja Finnland , da sind ganz andere Voraussetzungen. Erst schlau machen und nicht einfach den grünen nachplappern

Die lernunwilligen Zuwanderer ziehen den ganzen Schnitt runter, ist nicht von mir sondern von diversen Politikern.


Und im 3 gliedrigen Schulsystem wurden angebliche die Guten von den weniger Guten getrennt und das schon mit 10 Jahren und das Ergebnis ist eine Katastrophe!!!


Die Katastrophe ist nicht das Schulsystem , sondern chaotische Schüler ( Rütlischule ) Lernwillige werden durch die am lernen behindert

Walter Hofer
04.05.2007, 18:39
Ich habe schon einmal festgestellt, das du dich so verhälst, wie ein Blinder , der über die Farbe spricht!
Also spiele nicht den Intelligenten, sondern denke etwas mehr nach!

Ich spiele nicht den Intelligenten, sondern bin es. Soll ich das abschaffen, oder wie ?



Übrigens, aucgh das Gymnasium hat seine Berechtigung!

es freut mich, dass dem so ist ! :)

Kaiser
04.05.2007, 18:48
Von welchen Schulen sollen die Nazis sonst ihren Gangster-Pöbel beziehen? Die Nazis benötigen natürlich das 3-Klassenschulsystem, da es ihnen immer wieder deklassierte Idioten zuführt, die dann von "Denkern" wie "Kaiser" aufgehetzt werden können.

Dann bist du also ein heißer Anwärter für die NPD?

:D :D :D

viator
04.05.2007, 18:53
Dann bist du also ein heißer Anwärter für die NPD?



;) Aufhetzen kannst du andere. :cool2: Ausserdem war ich auch nie auf einer Schule in Deutschland. Insofern treffen die von mir genannten Vorraussetzungen für einen NPD-Beitritt auf mich absolut nicht zu. Aber du kannst ja bis du im Knast sitzt noch weiter im Sumpf wühlen.

Kaiser
04.05.2007, 19:03
Ausserdem war ich auch nie auf einer Schule in Deutschland.

Das merkt man leider. :(

Hofer
04.05.2007, 19:12
;) Aufhetzen kannst du andere. :cool2: Ausserdem war ich auch nie auf einer Schule in Deutschland. Insofern treffen die von mir genannten Vorraussetzungen für einen NPD-Beitritt auf mich absolut nicht zu. Aber du kannst ja bis du im Knast sitzt noch weiter im Sumpf wühlen.


Ausserdem war ich auch nie auf einer Schule in Deutschland


wo denn ?? Nordkorea ???Du blamierst die ganze sozialistische Innung mit deinem Fachwissen

Hofer
04.05.2007, 19:25
Hier liegt das Problem und nicht beim Schulsystem


"Die Ausländer- und Aussiedlerkinder ziehen den ganzen Schnitt runter, das ist seit Jahren eine Erkenntnis aller Kultusminister. Das ist kein Vorwurf an die Kinder, das ist einfach die Analyse", so der CDU-Politiker.( Niedersachsens Kultusminister Bernd Busemann)
Zitat : Der Spiegel

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,335513,00.html


In Deutschland wird die Gruppe der so genannten Risikoschüler immer größer
Die Integration von Ausländern scheitert oft schon in der Schule. Die Sprachdefizite bei Migrantenkindern sind riesig.

Was die neue Pisa-Studie bestätigt, hat man lange Zeit nicht zu schreiben gewagt, um nicht in den Verdacht zu geraten, politisch unkorrekt zu sein: In Deutschland wird die Gruppe der so genannten Risikoschüler immer größer, die nicht einmal elementarste Fertigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen beherrschen ,so berichtete Die Welt am 23.11.2004.

Die Risikoschüler stammen hier zu Lande vor allem aus Familien mit Migrationshintergrund.

( Die Welt 23.11.2004 )

Der Anteil der Schüler insgesamt, die der Risikogruppe zuzuordnen sind, bezifferten die Experten mit 10,3 Prozent. Während Baden-Württemberg (7,3 Prozent), Bayern (8,6 Prozent) und Hessen (8,7 Prozent) die Risikogruppe vergleichsweise klein halten können, erreicht sie der Studie zufolge in Nordrhein-Westfalen (12,9 Prozent), Brandenburg (14,2 Prozent) und Bremen (21,1 Prozent) eine alarmierende Größe.

Über den Brennpunkt Berlin berichtet Die Welt:

Keine Stadt in Deutschland ist finanziell so marode wie die Bundeshauptstadt. Und Berlin hat den höchsten Integrationsbedarf, weil der Ausländeranteil bundesweit der größte ist. Rund 25 Prozent aller Schüler sind hier ausländischer Herkunft. Teilweise gibt es Schulen mit 90 Prozent Kindern nichtdeutscher Herkunft, 29 Prozent der Ausländerkinder erreichen keinen Schulabschluß.
http://www.welt.de/data/2004/11/23/364382.html



Viele Schüler sprechen kaum noch Deutsch

In vielen Schulklassen drücken Ausländerkinder mit zu geringen Sprachkenntnissen das Leistungsniveau. Dieses Problem kann Schule allein nicht lösen. Die Politik muß klar vorgeben: Wer eine deutsche Schule besucht, muß Deutsch können. Das müssen auch ausländische Eltern verstehen, die mit ihren Kindern zu Hause lieber Türkisch oder Russisch sprechen, statt ihnen die deutsche Sprache beizubringen oder sie in Sprachkurse zu schicken.

http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html


Pisa: Neue alarmierende Ergebnisse
Schon 20-prozentiger Ausländeranteil senkt das Lernniveau einer Schulklasse deutlich: "sprunghafte Reduktion"

http://www.welt.de/data/2003/03/04/47898.html

Hauptschule abschaffen und das Problem ist für die grün-roten Spinner gelöst

Walter Hofer
04.05.2007, 19:33
http://www.welt.de/data/2003/03/04/47898.html

aus dem Linktext


Die neue Teilanalyse wird Gegenstand der Kultusministerkonferenz (KMK) sein, die am Donnerstag in Berlin zusammenkommt. Zu erwarten ist, dass die Schulminister intensiv über das unterschiedliche Leistungsvermögen von Ausländerkindern in den Ländern diskutieren werden. Demnach erzielen Schüler mit Migrantenhintergrund in Bayern und Baden-Württemberg im nationalen Vergleich relativ hohe Leistungen, während sie in Bremen und Schleswig-Holstein auf vergleichsweise niedrigem Niveau liegen.

ja, eine gute Frage: Warum ist das so?
denn in allen diesen Bundesländern ist die CDU mit in der Regierungsverantwortung.



Hauptschule abschaffen und das Problem ist für die grün-roten Spinner gelöst

Quatsch,
Joachim, warum soll die Hauptschule abgeschafft werden? Wer fordert das ?

Odin
04.05.2007, 19:43
D
Hofer dümmer gehts nimmer!!!!

Woher hast denn du diese " Weissheiten"""??
Heute geträumt oder was??
So ist es , wenn Blinde über die Farbe sprechen!!!
Für das weitere Leben wäre es nicht schlecht, wenn man bis 14 Jahren eine gemeinsame Schule besucht!!!
In Finnland geschieht es z.Z. auch! Und die Pisaergebnisse sind die besten !!!!!
In der DDR gingen die Schüler auch bis 14 Jahren gemeinsam in eine Klasse! Und die Lernergebnisse waren um 50% besser!!!!!
Und im 3 gliedrigen Schulsystem wurden angebliche die Guten von den weniger Guten getrennt und das schon mit 10 Jahren und das Ergebnis ist eine Katastrophe!!!

Ich habe mal gelernt: Die Wahrheit ist die Praxis und diese spricht eindeutig gegen das Schulsystem in der BRD! Es ist ein Schulsystem aus dem 19.Jahrhundert!

P.S: Man spricht über sozialistischen Einheitsbrei und schon ist man von jeglichen Nachdenken befreit!

:)) :)) :))

Im 19. und 20. Jahrhundert hat Deutschland seine Blüte erlebt.


Wer meint, man könne erfolgreich Dummdödel aus aller Herren Länder und Hochbegabte Deutsche in einer Klasse unterrichten, der sollte sich in eine Klinik für Weltverschlimmerer einweisen lassen.

ortensia blu
04.05.2007, 19:45
Wenn man den Bildungsstandort Deutschland nachhaltig zerstören möchte, sollte man dringend die Gesamtschule einführen.

Richtig! Dort gab es die miesesten Ergebnisse.

Der Patriot
04.05.2007, 19:53
Auf keinen Fall! Ich will meine Kinder nicht mit Ogamola, Ali und Co. zur Schule schicken! Es reicht, daß ich einmal so eine Schule besuchen mußt (Gott sei Dank! nur zwei Monate), meine Kinder verdienen ordentliche Bildung und zivilisierte Mitschüler.

Daher:
weniger kluge Kinder, Ausländerkinder -> Hauptschule
kluge kinder -> Gymnasium

klartext
04.05.2007, 19:57
Wie aus der Pisastudie ersichtlich, hatten gerade die Länder wie Bayern die besten Ergebnisse, ganz ohne die Einheitsbreischule.
Wir brauchen mehr Klasse statt Masse. Dafür ist das dreigliedrige Schulsystem am besten geeignet. Ein Mischmasch ist nur die Vereinheitlichung auf niedrigstem Niveau.

Walter Hofer
04.05.2007, 20:18
Zitat von Kaiser
Wenn man den Bildungsstandort Deutschland nachhaltig zerstören möchte, sollte man dringend die Gesamtschule einführen.


Richtig! Dort gab es die miesesten Ergebnisse.

nicht generell :


Hamburg kürt seine Landessieger 2007

Die Hamburger Landessieger von Jugend forscht stehen fest. Acht talentierte junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wurden heute Nachmittag im Forschungszentrum der Beiersdorf AG mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Sie vertreten die Hansestadt beim 42. Bundesfinale von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb, das Ende Mai 2007 ebenfalls in Hamburg stattfindet. Dr. Michael Voges, Staatsrat der Behörde für Bildung und Sport, und Peter Kleinschmidt, Mitglied des Vorstands der Beiersdorf AG, kürten die Landessieger im Rahmen einer Feierstunde. Insgesamt waren in diesem Jahr 127 Teilnehmer mit 65 Forschungsprojekten zum Landeswettbewerb angetreten.

Laiq-Jan Saidi von der Gesamtschule Blankenese führte den Nachweis, dass die Luftverschmutzung am Elbhang infolge des Schiffsverkehrs auf der Elbe höher ist als in den dahinterliegenden Stadtteilen. Der 18-Jährige analysierte im Hamburger Westen flächendeckend das Wachstum von Flechten. In seiner Siegerarbeit im Fachgebiet Biologie konnte er so zeigen, dass die Luftqualität trotz der Schadstoffbelastung durch den Straßenverkehr im Hinterland besser ist.


http://www.jugend-forscht.de/index.php/article_press/detail/9088

das Ergebnis ist eine Katastrophe :

1. Gesamtschule
2. Schüler mit Migrationshintergrund

------------------------------

btw,
an der Uni stellen wir keine Leistungsunterschiede zwischen Gym und GS fest.

Westfalen
04.05.2007, 20:28
Ich finde man sollte als erstes eine einheitliche Regelung für ganz Deutschland erarbeiten. Es ist nicht fördernd wenn jedes Bundesland seine eigenen Schulformen hat.

GrafZahl
04.05.2007, 20:43
Das Ergebnis bezogen auf das Bildungssystem zeigt bedauerlicherweise , die dekadente und arogante und teilweise narzistische und faschistische Klassendenk bezogende Lebensphilosophie der Deutschen. Kein Wunder, da muss ich meinen Freund politisch Verfolgter recht geben, dass die Deutschen des Deutschen Feind sind und dies ja in den Nationalsozialismus enden musste.

Beispiele aus NichtSozialistischen Ländern, wie Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland beweisen eindeutig, dass bezogen auf die PISA Studie, eine gesamtSchule besser abschneidet und nicht nur das menschlicher Miteinander fördert sondern auch den nationalen Zusammenhalt. Die Frage die sich hier stellen muss, ist doch die, wie sind die Lehrer ausgebildet und welche Motivation haben die Lehrkräfte, so dass Lehrer die nur ihren Unterricht wie einen Job runter rattern , dahingehend ohne gewissen Idealismus fehl am Platze wären.

Die Deutschen meinen aber alles in Klassen substituieren zu müssen, wie Sie es seinerzeit gänzlich in dem Nationalsozialismus gemacht haben, dass sogar noch überlebende Juden darunter zu leiden haben.

Wir in der DDR haben dahingehend Antifaschistisch einen anderen Schul und Bildungsweg eingeschlagen und wären nach heutigen Maßstäben besser in der Pisa Studie bewertet worden als die BRD.

Die DDR Hasser kommen jetzt mit der Aussage, zu viel unökonomische Erziehung , zu viel Stasi und zu viel Staatspropaganda ja ja ja das übliche halt, jemand der die DDR als Kind erlebt hat, wird auch die guten Dinge aus alten Schultagen zum Vorschein bringen.

Aus diesem Grund erlaube ich mir eingehend das nordische Schulsystem wie auch das aus Island sehr gut zu bewerten und meine , man könne daran ein Beispiel nehmen.

Die Deutschen jedoch haben wohl Angst, dass die Migranten sich aufarbeiten könnten und wollen somit gewisse Leute unten lassen, aber pervers wie die Deutschen sind, haben Sie ja mit ihren BND und UnternehmerAgenten in der Türkei und Arabien für Deutschland als Sozialihilfezahler geworben, - fazit: kommt Brüder ins gelobte Land, als Judenhasser wie ihr Islamisten könnt ihr eins werden mit den ex-faschistischen Deutschen.

So kann man ketzerisch sagen, Islam und Judenfeind Deutscher haben sich gefunden und nun können sich ja teilweise die Deutschen sich gegenseitig nicht ausstehen, sonst hätten wir ja diese Probleme nicht.

Langsam bin ich es leid für das nationale zu kämpfen und werde wohl wissend dass Deutschland wohl dekadent geworden ist und senile und konservative Ansichten vertritt, auch konspirativ wohl nur den Wirtschaftslobbyisten genehm, die MultiKultivierung unterstützen , dass wird dann wohl hoffentlich mehr einklang bei den Linken bringen.

Ich wollte ursprünglich den nordischen Mittelweg gehen, aber ich glaube die deutschen sind leider wohl nicht reif dafür.

Wie bedauerlich !!!!!!!!!!!!!!!!!!

Walter Hofer
04.05.2007, 20:44
Ich finde man sollte als erstes eine einheitliche Regelung für ganz Deutschland erarbeiten. Es ist nicht fördernd wenn jedes Bundesland seine eigenen Schulformen hat.

man hat zwar ein Zentralabitur pro Bundesland, aber wegen des Förderalismus wird es nie eine einheitliche, zentrale Regelung für ganz Deutschland geben.

GrafZahl
04.05.2007, 20:49
Das peinlichste ist nur, dass die Finnen auch noch das Schulsystem der DDR übernommen haben. Aber wie Marx schon schrieb, kann der Kapitalismus nicht mehr die Produktivkräfte verwalten, die geschaffen wurden.

So ist ein klassisches reaktionäres 3-Klassenschulsystem eben genau nicht in der Lage, die Arbeitskräfte, die zur Weiterentwicklung der Wirtschaft und Technologie erforderlch wären bereitzustellen. Es muss an divergierenden Interessen scheitern. Da nun auch keine technologische Konkurrenz (man erinnere sich an den "Sputnik-Schock") mehr vorhanden ist, kann der Kapitalismus nun ein Drittel seines Arbeitskräftepotenzials mittels eines schlechten Schulsystems zerstören.

genau dass ist das was ich meine und dass ist konspirativer und subtiler rassismus, heute füttert man die migranten mit geld, keine angst hartz iv is good for you baby und lässt sie dann nach der schule ihrem schicksaal wander, aber was ist wenn diese stabiltiät bricht ??? soziale Konflikte sind dann vorpogrammiert, ich sage nur Jugoslawien, man sollte an diesem Beispiel das mal ernst nehmen.

Amigo
04.05.2007, 22:02
Dein Beitrag zeigt in einem wunderbaren Kontrast zu meinem Beitrag in Sachen Qualität und Kompetenz, wie Recht ich habe. An Argumenten kam nix. Welchen Punkt an meinem Beitrag genau willst du jetzt durch welche Gegen-Argumente wiederlegen?

Dass die DDR eine Diktatur war, ist nunmal Fakt. Wenn du so ahnungslos bist, dass du glaubst, eine Schullandschaft in einer Diktatur ernsthaft mit einer Schullandschaft in einer Demokratie vergleichen zu können, dann hast du halt von den Mechanismen der Schule keine Ahnung, so einfach ist das. Ich habe das nicht weiter ausgeführt, weil ich nicht wusste ob das bei dir Sinn macht. Wie sich zeigte, hatte ich mit dieser Skepsis Recht.


KIleiner Witzbold!!
Über Schule verstehe ich mehr als du in deinem Leben je an Erkenntnissen erwerben wirst!
Grüß Gott Verblendeter!
Einen Guten Abend!
Lese dir deinen Quatsch und analysiere die Widersprüche in deinem ideologisch verblendeten Darstellung!
Nur auf ein Argument deinerseits möchte ich eingehen. Vielleicht merkst du selbst den Widerspruch!!!


eine Schullandschaft in einer Diktatur ernsthaft mit einer Schullandschaft in einer Demokratie vergleichen zu können, dann hast du halt von den Mechanismen der Schule keine Ahnung, so einfach ist das
Wir diskutierten über Qualität von Schule!!!!!!!!!!!!
Also gestehst du zu, dass die Qualität der DDR-Schule besser war!!!!!!!!!!!

Aber diese Erkenntnis meintest du natürlich nicht!!!!!!! Wie immer geistig verblendet!

meckerle
04.05.2007, 22:03
Ich habe schon einmal festgestellt, das du dich so verhälst, wie ein Blinder , der über die Farbe spricht!
Also spiele nicht den Intelligenten, sondern denke etwas mehr nach!

Übrigens, aucgh das Gymnasium hat seine Berechtigung!
Aber erst nach 8 Jahren Schule!
In deutschland wird viel zu früh " gesiebt"!
Damit bleiben viele inteligente Kinder vor allem aus den unteren Verdienstgruppen auf der Strecke!
Unbegabte Kinder aus den oberen Schichten besuchen das Gymnasium, bleiben sitzen usw.
Wer auf ein Gym geht muss mindestens die Intelligenz besitzen, um nicht sitzen zu bleiben! Er darf auch eine Klasse nicht wiederholen!
Sonst hat er auf einem Gym nichts zu suchen!
Immerhin werden auch die Gym mit Steuergeldern finanziert!!
Deinen Argumenten nach zu schliessen, kennst du die Aufnahmekriterien auf ein Gymnasium nicht.

Amigo
04.05.2007, 22:04
ja so hab ich mir das auch vorgestellt:cool2: :cool2: die doofen kriegen die mittlere Reifen geschenkt. Können nicht richtig rechnen, schreiben und lesen aber mittlere Reife.

Die Arbeitgeber stellen dann nur noch Abiturienten ein. Doof und faul bleibt doof und faul da hilft auch nicht die Abschaffung der Hauptschule


Absoluter Quatsch!!!
Erst denken dann schreiben!!!

Amigo
04.05.2007, 22:06
Ich finde man sollte als erstes eine einheitliche Regelung für ganz Deutschland erarbeiten. Es ist nicht fördernd wenn jedes Bundesland seine eigenen Schulformen hat.


Richtig!!!!!
Aber bringe mal diese logische Aussage den Bundesmebnschen rüber!!
Wie heisst doch ein deutsches Sprichwort: Was der Bauer nicht kennt......!

Amigo
04.05.2007, 22:08
Von welchen Schulen sollen die Nazis sonst ihren Gangster-Pöbel beziehen? Die Nazis benötigen natürlich das 3-Klassenschulsystem, da es ihnen immer wieder deklassierte Idioten zuführt, die dann von "Denkern" wie "Kaiser" aufgehetzt werden können.

Richtig. Diese Typen können nur wenige Sätze! Verstanden haben sie nicht! Täglich erlebe ich diese Typen! Argumentieren köönen sie nicht , weil ihr Wissen Null ist!

erwin r analyst
04.05.2007, 22:10
Nein!!!!

meckerle
04.05.2007, 22:11
Falsch. Die Schlauen leiden an Unterforderung und sind ebenso frustriert wie die mäßig Begabten, die völlig überfordert sind. Heraus kommt nur Mittelmaß.
Maximal !
Wenn ich mir vorstelle, dass die multikulturellen SchülerInnen bis zum 14. Lebensjahr in Gemeinschaftschulen gehen sollen, wird mir Angst und Bange.

Die Separiererei hat schon ihre berechtigten Gründe.

Amigo
04.05.2007, 22:11
Ach ja Finnland , da sind ganz andere Voraussetzungen. Erst schlau machen und nicht einfach den grünen nachplappern

Die lernunwilligen Zuwanderer ziehen den ganzen Schnitt runter, ist nicht von mir sondern von diversen Politikern.




Die Katastrophe ist nicht das Schulsystem , sondern chaotische Schüler ( Rütlischule ) Lernwillige werden durch die am lernen behindert

Einfach Klasse diese Logik!!!
Nicht die Schule in dem gesellschaftlichen Umfeld ist schuld , sondern die Schüler!
Lustig solche Auffassungen!! Aber gleichzeitig sehr traurig!
Aber für die Bundesrerpublik normal!

meckerle
04.05.2007, 22:13
ja so hab ich mir das auch vorgestellt:cool2: :cool2: die doofen kriegen die mittlere Reifen geschenkt. Können nicht richtig rechnen, schreiben und lesen aber mittlere Reife.

Die Arbeitgeber stellen dann nur noch Abiturienten ein. Doof und faul bleibt doof und faul da hilft auch nicht die Abschaffung der Hauptschule
:top: :top: :top: :clp: :clp: :clp:

Amigo
04.05.2007, 22:17
Ich spiele nicht den Intelligenten, sondern bin es. Soll ich das abschaffen, oder wie ?




es freut mich, dass dem so ist ! :)
Mit deiner Intelligenz ist wohl nicht weit her!
Intelligenz äußert sich nicht im Herbeten von Parolen, sondern durch anwendungsbereites Wissen für die tägliche Praxis!!!
Ich bin doch kein Phantast! Nat6ürlich ist die gymnasiale Ausbildung notwendiog! Nur die Trennung in D erfolgt viel zu früh! Und dann ist es Glücksache, ob die richtigen das Gymnasium besuchen!
Nach meiner Auffassung sollte nicht der Geldbeutel über den Besuch eines Gym oder über Studium entscheiden, sondern die Begabung!
Wer das Gym besucht, dürfte nicht mehr sitzenbleiben!

erwin r analyst
04.05.2007, 22:18
Gesamtschule = dumm und schlau in einer Klasse????????

Sozialistischer Einheitsbrei , die schlauen müssen darunter leiden.

So ist es!

Der Sozialismus ist vorbei und so soll es auch bleiben!

Walter Hofer
04.05.2007, 22:20
Mit deiner Intelligenz ist wohl nicht weit her!


Es geht so, es könnte aber besser sein;
dem Thema kann ich gerade noch folgen.

FranzKonz
04.05.2007, 22:21
So ist es!

Der Sozialismus ist vorbei und so soll es auch bleiben!

In welcher Schule bist Du denn?

Wahrscheinlich in einer Baumschule, da müssen die Schüler nur wachsen!

ErhardWittek
04.05.2007, 22:23
Richtig. Diese Typen können nur wenige Sätze! Verstanden haben sie nicht! Täglich erlebe ich diese Typen! Argumentieren köönen sie nicht , weil ihr Wissen Null ist!
Welche Typen meinst Du denn? Du redest, so will es mir scheinen, etwas wirr und vielleicht sogar etwas hysterisch!
Erbitte nähere Erläuterung, wen Du täglich erlebst, wer nicht argumentieren kann, wessen Wissen "Null ist". Und vor allem: wer das sein soll, der nur wenige Sätze "kann".

Kann es sein, daß Du - natürlich ganz unbewußt - Dich selbst beschreibst?

Amigo
04.05.2007, 22:23
:)) :)) :))

Im 19. und 20. Jahrhundert hat Deutschland seine Blüte erlebt.


Wer meint, man könne erfolgreich Dummdödel aus aller Herren Länder und Hochbegabte Deutsche in einer Klasse unterrichten, der sollte sich in eine Klinik für Weltverschlimmerer einweisen lassen.

der Dummdödel bist du!
Leider merkst du es nicht!
Woher ich kommen , haben fast in allen Klassenstufen die MathematikOlympiaden vietnamesische Schüler gewonnen.
Wieso ist nach deinen dummen Thesen möglich????
Ich könnte dir es erklären, aber für dich doch zu hoch! Deshalb unterlasse ich es!

meckerle
04.05.2007, 22:24
Ich finde man sollte als erstes eine einheitliche Regelung für ganz Deutschland erarbeiten. Es ist nicht fördernd wenn jedes Bundesland seine eigenen Schulformen hat.

Warum ist das nicht förderlich ? Die Linken können ihren Nachwuchs so dumm wie nur irgendwie möglich halten. Die Rechten werden versuchen ihren Nachwuchs so gut wie nur irgend möglich zu bilden.

Was ist daran verwerflich ?

Amigo
04.05.2007, 22:26
Deinen Argumenten nach zu schliessen, kennst du die Aufnahmekriterien auf ein Gymnasium nicht.

Immer so lustig??? Tralala?

Du kennst sie natürlich!!!!!!!!!!!????????

Übrigens!!! Einbildung ist auch eine Bildung!!!!

politisch Verfolgter
04.05.2007, 22:28
Mit linker und rechter Idiotie sollte niemand seinen Nachwuchs befrachten.
Damit entfällt alles, was auf sog. "Arbeitnehmer"-"Arbeitgeber"-Zuweisung hinausläuft.
Erst ohne diesen Irrsinn können sich junge Menschen mental adäquat entwickeln und das später leistungsäquivalent und korrelationseffizienzt umsetzen.
Da es "Arbeitnehmer"-Gesetze gibt, unterlasse ich Nachwuchs.

Walter Hofer
04.05.2007, 22:29
Warum ist das nicht förderlich ? Die Linken können ihren Nachwuchs so dumm wie nur irgendwie möglich halten. Die Rechten werden versuchen ihren Nachwuchs so gut wie nur irgend möglich zu bilden.

Was ist daran verwerflich ?

Gar nix ! dumme Rechte fliegen genauso wie dumme Linke an der Uni raus. :)

Amigo
04.05.2007, 22:31
Welche Typen meinst Du denn? Du redest, so will es mir scheinen, etwas wirr und vielleicht sogar etwas hysterisch!
Erbitte nähere Erläuterung, wen Du täglich erlebst, wer nicht argumentieren kann, wessen Wissen "Null ist". Und vor allem: wer das sein soll, der nur wenige Sätze "kann".

Kann es sein, daß Du - natürlich ganz unbewußt - Dich selbst beschreibst?

Deine Freunde, die Glatzköpfe! Sie nennen sich Verteidiger Deutschlands, sie sind in Wirklichkeit eine Schande für Deutschland! Sie nennen sich Rechte! Wissen aber nicht was rechts und links ist! Jedensfalls erklären können es diese Typen nicht!

ErhardWittek
04.05.2007, 22:32
Immer so lustig??? Tralala?

Du kennst sie natürlich!!!!!!!!!!!????????

Übrigens!!! Einbildung ist auch eine Bildung!!!!
Willst Du Dich nicht mal lieber schlafen legen, bevor Du Dich völlig lächerlich machst?

Amigo
04.05.2007, 22:35
Ob Gesamtschu7le oder Gymnasium, also der Name der Schulform ist nicht entscheidend! Entscheidend sind Inhaltliche und organisatorische Fragen der Schule!

meckerle
04.05.2007, 22:36
der Dummdödel bist du!
Leider merkst du es nicht!
Woher ich kommen , haben fast in allen Klassenstufen die MathematikOlympiaden vietnamesische Schüler gewonnen.
Wieso ist nach deinen dummen Thesen möglich????
Ich könnte dir es erklären, aber für dich doch zu hoch! Deshalb unterlasse ich es!
Vielleicht solltest du mal einen Kurs der VHS in Deutsch belegen. Meine ja nur. ;)

politisch Verfolgter
04.05.2007, 22:38
Entscheidend ist die schulische Grundlegung für späteren mental leistungsadäquaten weltbürgerlichen Kapitalzugang.
Dazu darf niemand per Gesetz zum sog. "Arbeitnehmer" deklariert werden.
Zudem sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen.
Politisch ist user value zu wollen oder es gibt keinen Nachwuchs.

meckerle
04.05.2007, 22:39
Immer so lustig??? Tralala?

Du kennst sie natürlich!!!!!!!!!!!????????

Übrigens!!! Einbildung ist auch eine Bildung!!!!
Natürlich kenne ich sie !

meckerle
04.05.2007, 22:43
Gar nix ! dumme Rechte fliegen genauso wie dumme Linke an der Uni raus. :)
Dagegen ist absolut nichts einzuwenden.
Die Profs an den Unis müssen sich trotzdem mit allerhand "Bildungspotential" herumschlagen. ;)

Amigo
04.05.2007, 22:44
Natürlich kenne ich sie !
Na du kleiner angeblich Schlauer!!! Und welche sind das????

ErhardWittek
04.05.2007, 22:44
Deine Freunde, die Glatzköpfe! Sie nennen sich Verteidiger Deutschlands, sie sind in Wirklichkeit eine Schande für Deutschland! Sie nennen sich Rechte! Wissen aber nicht was rechts und links ist! Jedensfalls erklären können es diese Typen nicht!
???

Die SED hat sicher ihre Freude an solche Eiferern wie Dir. Es gibt ein Zitat aus dem Volksmund, das sich mir angesichts Deiner Tiraden geradezu aufdrängt: "Mit den Dummen treibt man die Welt um".
Solche wie Dich kann man bei den Linken gut gebrauchen. Man kann Dich jederzeit in Marsch setzen und die Richtung ist Dir egal, weil Du sowieso nicht durchblickst, worum es geht.

Westfalen
04.05.2007, 22:47
man hat zwar ein Zentralabitur pro Bundesland, aber wegen des Förderalismus wird es nie eine einheitliche, zentrale Regelung für ganz Deutschland geben.

Find ich eh Schwachsinn. Der Förderalismus der BRD besteht doch eh aus Ländern die nach 1945 frei erfunden wurden, nur weil die Menschen sich durch das Deutsche Reich daran gewöhnt hatten.
Es gab z.B. Brandenburg auch in ganz anderen teilen als es heute ist. Westfalen wurde mit der Rheinprovinz zusammengelegt was so ist als würde man Bayern und Sachsen zusammenlegen.
Ich sage weg mit den Bundesländern oder zumindest zusammenlegen auf 4 große!

Walter Hofer
04.05.2007, 22:47
Die Profs an den Unis müssen sich trotzdem mit allerhand "Bildungspotential" herumschlagen.

Ob nun ein Linker oder ein Rechter butterweiche Kniegelenke bei der ersten Matheklausur bekommt, ist den Prüfern egal. Wichtig ist nur, dass sich die Reihen schnell und zügig lichten. :)

Amigo
04.05.2007, 22:49
???

Die SED hat sicher ihre Freude an solche Eiferern wie Dir. Es gibt ein Zitat aus dem Volksmund, das sich mir angesichts Deiner Tiraden geradezu aufdrängt: "Mit den Dummen treibt man die Welt um".
Solche wie Dich kann man bei den Linken gut gebrauchen. Man kann Dich jederzeit in Marsch setzen und die Richtung ist Dir egal, weil Du sowieso nicht durchblickst, worum es geht.

Hast du gerade in den Spiegel geschaut und dich erblickt????

Wer hier nicht durchblickt, das ist hier wirklich die Frage!!!
Erwin man sollte wirklich nur über Dinge reden, die man versteht!
Ist nur ein kleiner Hinweis!

Walter Hofer
04.05.2007, 22:49
Westfalen wurde mit der Rheinprovinz zusammengelegt was so ist als würde man Bayern und Sachsen zusammenlegen.


Der Zusammenhang zum Thema erschließt sich mir nicht.

meckerle
04.05.2007, 22:50
Na du kleiner angeblich Schlauer!!! Und welche sind das????
Hast du schon mal was von Notendurchnitt gehört ?
Die darauf resultierenden Empfehlungen sind nur eine Randnotitz !

Westfalen
04.05.2007, 22:51
Der Zusammenhang zum Thema erschließt sich mir nicht.

War ein Kommentar auf deine Atwort des Förderalismus.

meckerle
04.05.2007, 22:52
???

Die SED hat sicher ihre Freude an solche Eiferern wie Dir. Es gibt ein Zitat aus dem Volksmund, das sich mir angesichts Deiner Tiraden geradezu aufdrängt: "Mit den Dummen treibt man die Welt um".
Solche wie Dich kann man bei den Linken gut gebrauchen. Man kann Dich jederzeit in Marsch setzen und die Richtung ist Dir egal, weil Du sowieso nicht durchblickst, worum es geht.
:rofl: :rofl:

meckerle
04.05.2007, 22:56
Find ich eh Schwachsinn. Der Förderalismus der BRD besteht doch eh aus Ländern die nach 1945 frei erfunden wurden, nur weil die Menschen sich durch das Deutsche Reich daran gewöhnt hatten.
Es gab z.B. Brandenburg auch in ganz anderen teilen als es heute ist. Westfalen wurde mit der Rheinprovinz zusammengelegt was so ist als würde man Bayern und Sachsen zusammenlegen.
Ich sage weg mit den Bundesländern oder zumindest zusammenlegen auf 4 große!
Sage ich auch, aber dazu sollten wir einen eigenen Thread eröffnen, ist ein sehr interessantes Thema. ;)

Amigo
04.05.2007, 22:57
Hast du schon mal was von Notendurchnitt gehört ?
Die darauf resultierenden Empfehlungen sind nur eine Randnotitz !

Hast du schon was von 16 Bundesländer gehört?????
Hast du schon gehört, das Bildung Ländersache ist???
Kennst du das Sprichwort: Der Teich war 1 m tief, die Kuh ersoff trotzdem!
So ist es mit dem Durchschnitt!!!!
Bevor du mit solchen nicht haltbaren Thesen kommst, beschäftige dich einmal mit dieser ProblematiK!
Hast du schon mal gehört, das Lehrer sich nicht noch auf Gerichten rumtreiben und rumärgern wollen, das sie deshalb fast jedem Trottel die gymnasiale Reife bescheinigen??
Noch nicht gehört??? Solltest dich mal rumfragen!, du angeblich Überschlauer!

meckerle
04.05.2007, 22:58
Ob nun ein Linker oder ein Rechter butterweiche Kniegelenke bei der ersten Matheklausur bekommt, ist den Prüfern egal. Wichtig ist nur, dass sich die Reihen schnell und zügig lichten. :)
Genau ! Die Spreu vom Weizen trennen und das geschieht auch im dreigliedrigen Schulsystem !

ortensia blu
04.05.2007, 23:01
Hast du gerade in den Spiegel geschaut und dich erblickt????

Wer hier nicht durchblickt, das ist hier wirklich die Frage!!!
Erwin man sollte wirklich nur über Dinge reden, die man versteht!
Ist nur ein kleiner Hinweis!

Jeder hat mal eine oder mehrere Schulen besucht - aber das macht ihn nicht zum Experten.

meckerle
04.05.2007, 23:04
Hast du gerade in den Spiegel geschaut und dich erblickt????

Wer hier nicht durchblickt, das ist hier wirklich die Frage!!!
Erwin man sollte wirklich nur über Dinge reden, die man versteht!
Ist nur ein kleiner Hinweis!
Es sei dir ja verziehen dass du Erhard Wittek schon mit Erwin ansprichst. Es ist ja auch schon ziemlich spät. ;)

Walter Hofer
04.05.2007, 23:06
Genau ! Die Spreu vom Weizen trennen und das geschieht auch im dreigliedrigen Schulsystem !

Das dreigliedrigen Schulsystem ist eine von mehreren Optionen.
Wichtig und wesentlich erscheint mir, das Eltern heute viele Wahlmöglichkeiten für ihre Kinder haben und dass Schulsysteme noch oben wie nach unten offen sind.

meckerle
04.05.2007, 23:09
Hast du schon was von 16 Bundesländer gehört?????
Hast du schon gehört, das Bildung Ländersache ist???
Kennst du das Sprichwort: Der Teich war 1 m tief, die Kuh ersoff trotzdem!
So ist es mit dem Durchschnitt!!!!
Bevor du mit solchen nicht haltbaren Thesen kommst, beschäftige dich einmal mit dieser ProblematiK!
Hast du schon mal gehört, das Lehrer sich nicht noch auf Gerichten rumtreiben und rumärgern wollen, das sie deshalb fast jedem Trottel die gymnasiale Reife bescheinigen??
Noch nicht gehört??? Solltest dich mal rumfragen!, du angeblich Überschlauer!
Wenn Eltern so ehrgeizig sind, müssen sie damit rechnen dass ihre Sprösslinge die Schule halt wieder wechseln müssen.
Pech gehabt !

meckerle
04.05.2007, 23:14
Das dreigliedrigen Schulsystem ist eine von mehreren Optionen.
Wichtig und wesentlich erscheint mir, das Eltern heute viele Wahlmöglichkeiten für ihre Kinder haben und dass Schulsysteme noch oben wie nach unten offen sind.
Dagegen ist doch absolut nichts einzuwenden. Ganz im Gegenteil.
Wogegen ich mich sträube ist die Gesamtschule mit der multikulturellen Schülerzusammensetzung.
Kannst du dir vorstellen was das Ergebnis wäre ?

Walter Hofer
04.05.2007, 23:17
Wogegen ich mich sträube ist die Gesamtschule mit der multikulturellen Schülerzusammensetzung.
Kannst du dir vorstellen was das Ergebnis wäre ?

Und was soll im Ergebnis der Unterschied zu einer multikulturellen Schülerzusammensetzung am Gymnasium sein?

meckerle
04.05.2007, 23:41
Und was soll im Ergebnis der Unterschied zu einer multikulturellen Schülerzusammensetzung am Gymnasium sein?
Die gibt in der Form wie in den Grund-und-Hauptschulen, am Gymnasium nicht !

Selbst in den Realschulen ist die Schülerzusammensetzung schon eine wesentlich andere.

Blutkehle666
05.05.2007, 07:37
Die Zusammenlegung der Schulen würde nur aus dem Grund erfolgen, Schüler, welche im momentanen Schulsystem nicht weit kommen und wahrscheinlich einen schlechten Hauptschulabschluss kriegen (oder garkeinen) auf eine Stufe mit den "höher begabten" Schülern zu setzen.
Und wo liegt der Leistungsstand unter dem Durchschnitt? Genau, dort, wo der Ausländeranteil am höchsten ist.
Die Zusammenlegung der Schule ist einfach nur ein weiterer Beitrag zur Einfügung von Fremdkörpern in unser Volk.

erwin r analyst
05.05.2007, 12:56
In welcher Schule bist Du denn?

Wahrscheinlich in einer Baumschule, da müssen die Schüler nur wachsen!

für dich hat es wahrscheinlich nicht mal auf nen Kindergarten gereicht. Dass solche wie du, die gar nichts können, sich mit den Lorbeeren von uns klugen Köpfen schmücken wollen, ist klar. Aber wir werden dies nicht akzeptieren!

FranzKonz
05.05.2007, 14:39
für dich hat es wahrscheinlich nicht mal auf nen Kindergarten gereicht. Dass solche wie du, die gar nichts können, sich mit den Lorbeeren von uns klugen Köpfen schmücken wollen, ist klar. Aber wir werden dies nicht akzeptieren!

Erwin, Du bist sogar zu dämlich für eine qualifizierte Beleidigung. Es tut mir immer Leid, wenn ich einem so armen Scheißerle begegne, dessen IQ in der gleichen Größenordnung liegt, wie der einer Kaffeemaschine.

erwin r analyst
05.05.2007, 15:28
Erwin, Du bist sogar zu dämlich für eine qualifizierte Beleidigung. Es tut mir immer Leid, wenn ich einem so armen Scheißerle begegne, dessen IQ in der gleichen Größenordnung liegt, wie der einer Kaffeemaschine.

Ich finde es immer wieder amüsant, wie der Forenclown Konz sich versucht zu wenden, rauszureden oder gleich wieder mal die Realität leugnet.

Tja, du bist mir einfach nicht gewachsen.

:shutup: :isok:

Andreas63
05.05.2007, 17:49
Das Hauptproblem der Gesamtschule ist, daß sie nur dem Mittelfeld gerecht wird. Die leistungsstarken Schüler sind unterfordert, schalten ab und langweilen sich. Die Leistungsschwachen hingegen sind permanent überfordert, schalten ab und langweilen sich.
Sowohl die intelligenten als auch die minderbegabten Schüler erfahren nie, was sie eigentlich entsprechend ihrer Fähigkeiten leisten könnten - beide Gruppen erleben nur Frust.
Ich selbst habe mich meistens tödlich gelangweilt und wäre für mein Leben gern auf ein Gymnasium gegangen. Leider paßte das nicht ins Weltbild der Kommunistenschweine in der DDR. So mußte ich meine Schulzeit mit einer großen Masse völlig unbegabter Schüler verbringen, denen auch die dritte oder vierte Wiederholung des Unterrichtsstoffes nichts half.
Die meisten wären auch permanent sitzengeblieben, aber da dies ebenfalls nicht dem sozialistischen Weltbild entsprach, wurde eben ein wenig nachgeholfen.

@Amigo: Bevor Du jetzt wieder Müll absonderst, laß Dir gesagt sein, daß ich dies selbst erlebt habe.

Don
05.05.2007, 18:29
Ich habe schon einmal festgestellt, das du dich so verhälst, wie ein Blinder , der über die Farbe spricht!
Also spiele nicht den Intelligenten, sondern denke etwas mehr nach!

Das kann ein Blinder u.U. sehr wohl, da in der Regel das Sehzentrum im Gehirn vorhanden ist. Es werden sich also Farb und Bildeindrücke einstellen, die lediglich sehr, naja, anders sind.



Übrigens, aucgh das Gymnasium hat seine Berechtigung!
Aber erst nach 8 Jahren Schule!
In deutschland wird viel zu früh " gesiebt"!

Quatsch. Es wird viel zu spät angefangen zu sieben. War während meiner Grundschulzeit noch anders, ich kann mich nicht erinnern daß wir dort kindische Tanz- und Singspielchen veranstaltet hätten.
Ging auch nicht. Es waren 4 Klassen in einem Raum mit einer Lehrerin.



Damit bleiben viele inteligente Kinder vor allem aus den unteren Verdienstgruppen auf der Strecke!
Unbegabte Kinder aus den oberen Schichten besuchen das Gymnasium, bleiben sitzen usw.

Die bleiben auch auf der Strecke, wenn sie die andern noch 4 Jahre länger behindern dürfen, was sie tun werden.
Was sich ändern muß ist die Verpflichtung der Schüler, zu LERNEN und die der Eltern, dafür zu sorgen daß sie es TUN.
Meine Eltern waren ebenfalls alles andere als reich, sowohl ich als auch meine älteren Brüder besuchten das Gymnasium. Allerdings sorgte meine Mutter mit teils unangenehmen Methoden :D im Bedarfsfall dafür, daß wir spurten.
Mag softgespülten Sozialpädagogen Übelkeit verursachen, aber ich bin ihr heute noch dankbar dafür.

Das Einzige was ich ändern würde, wäre eine völlige Durchlässigkeit der Systeme. Es muß möglich werden, bei Eignung jederzeit unkompliziert die Schulart zu wechseln und es ict, das ist richtig, einj unhaltbarer Zustand einem 10 jährigen die zukunft zu verbauen weil an diesem Punkt irgendeine entscheidung fiel. Vielleicht war sie da richtig, sie kann sich aber 2 Jahre später als falsch rausstellen.

Deshalb: freie Wechselmöglichkeit bei entsprechender Eignuing, dafür aber als Voraussetzung IMMER ein Eignungstest. Auch für den heute "normalen" Wechsel nach der Vierten.
(Auch für Bonzenkinder, damit die Sozialromantiker zufrieden sind)



Wer auf ein Gym geht muss mindestens die Intelligenz besitzen, um nicht sitzen zu bleiben! Er darf auch eine Klasse nicht wiederholen!
Sonst hat er auf einem Gym nichts zu suchen!
Immerhin werden auch die Gym mit Steuergeldern finanziert!!

Er muß die Fähigkeiten besitzen, richtig. Sitzenbleiben kann jedem mal passieren, aus den verzwicktesten Gründen. (Einstein übrigens auch, soweit ich weiß)
Schadet manchem überhaupt nicht, es gibt auch Leute, die einfach ein Jahr mehr brauchen um auf den Draht zu kommen oder auch die "Reife" zu erlangen, wie es so schön heißt. Oder auch mal ein Jahr einfach neben der Spur sind.
Gottlob sind wir keine identischen Klone.

Wie es die Sozis gerne hätten.

Hofer
05.05.2007, 20:37
Einfach Klasse diese Logik!!!
Nicht die Schule in dem gesellschaftlichen Umfeld ist schuld , sondern die Schüler!
Lustig solche Auffassungen!! Aber gleichzeitig sehr traurig!
Aber für die Bundesrerpublik normal!



Nicht die Schule in dem gesellschaftlichen Umfeld ist schuld , sondern die Schüler . Lustig solche Auffassungen

lustig solche Auffassung ?? Ne Tatsache!!

BABYLON IN HANAU
Eine Grundschule mit Kindern aus 26 Nationen

Wie werden Zähne geputzt? Wie bindet man Schnürsenkel? In der Gebeschusschule in Hanau, wo einst Rudi Völler lernte, wird heute mehr gepaukt als das ABC. Doch der Versuch, Schülern aus 26 Nationen die deutsche Sprache beizubringen, scheitert oft trotz größter Mühehttp://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,247275,00.html

Bonner Gesamtschule 1300 Schüler aus 51 Ländern

„Wir wollen die Integration“, unterstrich Stahnke. An der Schule haben nach seinen Worten 30 Prozent der über 1.300 Schüler einen Migrationshintergrund, sie stammten aus 51 Ländern.
28. April 2006
http://www.faz.net/s/Rub501F42F1AA064C4CB17DF1C38AC00196/Doc~E5D5ACCF2AEA347339F61E5271E32202A~ATpl~Ecommon ~Scontent.html


Vokabeln lernen wie in einer Fremdsprache. Dabei stammen fast alle Schüler des Deutschförderkurses an der Mont-Cenis-Schule aus Deutschland. Es sind Kinder aus dem Herner Stadtteil Sodingen. Hier sind sie geboren, aufgewachsen und eingeschult worden. Geholfen hat es wenig. Die deutsche Sprache, die Sprache des Unterrichts, ist vielen Jungen und Mädchen der fünften Klasse fremd geblieben.

Rund die Hälfte der 15-Jährigen aus Einwandererfamilien versteht nur simpelste Texte - einige von ihnen nicht einmal das. Durchschnittliche türkischstämmige Schüler können schlechter lesen als normal gebildete Brasilianer. Die Dritte Welt mitten in Deutschlands Schulen.
Zwar besitzen viele Eltern ausländischer Herkunft heute einen deutschen Pass. Doch was nützt das Papier, wenn die Mutter auf dem Anmeldebogen unter Staatsangehörigkeit "deutchs" notiert?

Wohin man auch schaut, überall senkt ein zu hoher Anteil von Ausländerkindern das Leistungsniveau. Kommen mehr als die Hälfte der Schüler aus Einwandererfamilien, ist an ein normales Lernen kaum noch zu denken

"Es kann doch nicht sein, dass einige Schulen überhaupt keine Ausländer haben und andere vier deutsche Schüler, die es zu integrieren gilt", witzelt ein Lehrer.

In den Diktaten häuften sich die Fehler. Selbst in der neunten Klasse kämpften sich Schüler noch mit dem Finger auf der Zeile wortweise durch ihre Texte

Ein Sprachtest mit Schulanfängern aus den Berliner Innenstadtbezirken ergab, dass 60 Prozent der Ausländerkinder dem Unterricht ohne massive zusätzliche Förderung nicht folgen können. Und dass, obwohl sämtliche Kinder vor ihrer Einschulung eine Kindertagesstätte oder Vorschule besucht hatten.

( Zitate aus diversen Beiträgen)
Quelle: Die Zeit (von Martin Spiewak) http://www.zeit.de/

Die bekommen dann in einer Gesamtschule alle einen Zettel

MITLERE REIFE MIT ERFOLG ABGESCHLOSSEN

Solche Kinder gehören in einen Kindergarten aber nicht auf eine Schule. Ich kann nur allen normalen Eltern empfehlen ihre Kinder nicht auf eine staatliche Schule zu schicken

GrafZahl
06.05.2007, 18:33
Also meines Wissens nach hat Finnland das Schulsystem nach DDR Vorbild übernommen und hat in der P'ISA Studie viel besser abgeschnitten, noch besser als sogar die aroganten konservativ bürgerlichen Bayern.

Das Selektieren und das Exakt sein deutscher Tugenden ist doch die, dass gerade diese Dekadenz zum Holocaust gegenüber 6 Millionen Juden geführt hat, diese Deutsche Aroganz und Exakt sein wollen habe ich heute auf der Bahnfahrt Berlin-Cottbus zu spüren bekommen.

Der Neofaschismus Menschen zu selektieren und nach rassischen Merkmalen zu trennen bekommt hierbei eine gänzlich neue Qualität, weiterhin wird doch auch ersichtlich, dass durch die feigen und aroganten Lehrer ja viele Migranten keinen Schulabschluss haben , auch weil Sie von Anfang an nie richtig integriert werden, wie es zum Beispiel in Schweden der Fall ist, aber in Deutschland muss ein Migrant nur Arbeiten können und nix anderes, dass ist das Deutschen Problem.

Ich habe in der DDR damals gedacht, dass das faschistische Denken ein Ende hat, immerhin haben wir Sozialisten uns von diesen Kräften eingehend getrennt und die Täter bestraft, so gut es von uns möglich gewesen ist.

Ich habe aber auch geglaubt, dass man ggf einige unserer Errungenschaften in die BRD nach der Wende übernehmen können, aber nix davon ist übernommen worden, also ist die Lüge von Faschismus und Klassenfeind die der Westen zur Schau stellt gar keine, und die Lehren im Unterricht meiner Schule in Hennigsdorf bei Berlin, haben sich eingehend bestättigt.

viator
06.05.2007, 18:36
Also meines Wissens nach hat Finnland das Schulsystem nach DDR Vorbild übernommen und hat in der P'ISA Studie viel besser abgeschnitten, noch besser als sogar die aroganten konservativ bürgerlichen Bayern.

Das Selektieren und das Exakt sein deutscher Tugenden ist doch die, dass gerade diese Dekadenz zum Holocaust gegenüber 6 Millionen Juden geführt hat, diese Deutsche Aroganz und Exakt sein wollen habe ich heute auf der Bahnfahrt Berlin-Cottbus zu spüren bekommen.

Der Neofaschismus Menschen zu selektieren und nach rassischen Merkmalen zu trennen bekommt hierbei eine gänzlich neue Qualität, weiterhin wird doch auch ersichtlich, dass durch die feigen und aroganten Lehrer ja viele Migranten keinen Schulabschluss haben , auch weil Sie von Anfang an nie richtig integriert werden, wie es zum Beispiel in Schweden der Fall ist, aber in Deutschland muss ein Migrant nur Arbeiten können und nix anderes, dass ist das Deutschen Problem.

Ich habe in der DDR damals gedacht, dass das faschistische Denken ein Ende hat, immerhin haben wir Sozialisten uns von diesen Kräften eingehend getrennt und die Täter bestraft, so gut es von uns möglich gewesen ist.

Ich habe aber auch geglaubt, dass man ggf einige unserer Errungenschaften in die BRD nach der Wende übernehmen können, aber nix davon ist übernommen worden, also ist die Lüge von Faschismus und Klassenfeind die der Westen zur Schau stellt gar keine, und die Lehren im Unterricht meiner Schule in Hennigsdorf bei Berlin, haben sich eingehend bestättigt.

Da hast du wohl Recht! Nur würde ich nun den Holocaust nicht mit dem 3-gliedrigen Schulsystem vergleichen - das ist wirklich eine Beleidigung der Opfer.

Aber wieso sollte denn die BRD Errungenschaften auch übernehmen? Wie ihr alle in der Schule gelernt habt, ist der Klassnfeind natürlich boshaft und verbrecherisch. Aber die DDR wird nicht der letzte Sozialismus in Deutschland gewesen sein.

Amigo
06.05.2007, 18:38
Erwin, Du bist sogar zu dämlich für eine qualifizierte Beleidigung. Es tut mir immer Leid, wenn ich einem so armen Scheißerle begegne, dessen IQ in der gleichen Größenordnung liegt, wie der einer Kaffeemaschine.

Franz, mit solchen geistigen Tieffliegern musst du dich nicht befassen!
Die können nichts für ihre Unterstrukturiertheit!

GrafZahl
06.05.2007, 18:41
Da hast du wohl Recht! Nur würde ich nun den Holocaust nicht mit dem 3-gliedrigen Schulsystem vergleichen - das ist wirklich eine Beleidigung der Opfer.

Aber wieso sollte denn die BRD Errungenschaften auch übernehmen? Wie ihr alle in der Schule gelernt habt, ist der Klassnfeind natürlich boshaft und verbrecherisch. Aber die DDR wird nicht der letzte Sozialismus in Deutschland gewesen sein.

das mit den holocaust hast du falsch verstanden, ich wollte nur auf die deutsche Sturheit , Exaktheit und Aroganz und Egoismus hinweisen, dass charakterisiert den typischen Deutschen , gespickt mit ein bisschen Sadismus.

Unser Spinner politisch Verfolgter hat ein einziges mal einen vernünftigen Satz von sich gegeben, zitat: Die deutschen sind des deutschen Feind und das Gipfelte in den Nationalsozialismus.

Verstehst du dass ??? natürlich geht keiner ins Gas heute , zum Glück , aber hintervotzig will man Migranten den Berufsweg einengen und Sie ausgrenzen , was meinst du warum wir eine so schlechte Integrationspolitik haben, vergleiche die mal mit Schweden, da liegen Welten dazwischen..

Amigo
06.05.2007, 18:43
Das Hauptproblem der Gesamtschule ist, daß sie nur dem Mittelfeld gerecht wird. Die leistungsstarken Schüler sind unterfordert, schalten ab und langweilen sich. Die Leistungsschwachen hingegen sind permanent überfordert, schalten ab und langweilen sich.


Andreas???????

Wer so einen Unsinn schreibt, hat nichts von der Gesamtschule begriffen! Aber auch nichts!!!
Nur ein Schmarren! Ich bin auch nicht ein Freund der Gesamtschule! Aber dieses ist der Gipfel der Unwissenheit!
Haste schon mal was von Leistungskursen gehört?
Kennst du den Begriff des Grundkurses ???

Ja so ist es, wenn Blinde ,also absolut Bline über die Farbe reden!!!!!

viator
06.05.2007, 18:46
das mit den holocaust hast du falsch verstanden, ich wollte nur auf die deutsche Sturheit , Exaktheit und Aroganz und Egoismus hinweisen, dass charakterisiert den typischen Deutschen , gespickt mit ein bisschen Sadismus.

Unser Spinner politisch Verfolgter hat ein einziges mal einen vernünftigen Satz von sich gegeben, zitat: Die deutschen sind des deutschen Feind und das Gipfelte in den Nationalsozialismus.

Verstehst du dass ??? natürlich geht keiner ins Gas heute , zum Glück , aber hintervotzig will man Migranten den Berufsweg einengen und Sie ausgrenzen , was meinst du warum wir eine so schlechte Integrationspolitik haben, vergleiche die mal mit Schweden, da liegen Welten dazwischen..

Von der schlechten Beschulung sind doch nicht nur Migranten betroffen. Ich bin selbst ein Migrant. Es werden doch Menschen systematisch benachteiligt, die aus armen Verhältnissen kommen. Dazu gehören natürlich auch Migranten, wobei die Musels eine besondere Rolle spielen, da diese ja gar nicht lernbereit sind und sich lieber ihrem Wahnsinn hingeben.

Amigo
06.05.2007, 18:47
Das kann ein Blinder u.U. sehr wohl, da in der Regel das Sehzentrum im Gehirn vorhanden ist. Es werden sich also Farb und Bildeindrücke einstellen, die lediglich sehr, naja, anders sind.



Quatsch. Es wird viel zu spät angefangen zu sieben. War während meiner Grundschulzeit noch anders, ich kann mich nicht erinnern daß wir dort kindische Tanz- und Singspielchen veranstaltet hätten.
Ging auch nicht. Es waren 4 Klassen in einem Raum mit einer Lehrerin.



Die bleiben auch auf der Strecke, wenn sie die andern noch 4 Jahre länger behindern dürfen, was sie tun werden.
Was sich ändern muß ist die Verpflichtung der Schüler, zu LERNEN und die der Eltern, dafür zu sorgen daß sie es TUN.
Meine Eltern waren ebenfalls alles andere als reich, sowohl ich als auch meine älteren Brüder besuchten das Gymnasium. Allerdings sorgte meine Mutter mit teils unangenehmen Methoden :D im Bedarfsfall dafür, daß wir spurten.
Mag softgespülten Sozialpädagogen Übelkeit verursachen, aber ich bin ihr heute noch dankbar dafür.

Das Einzige was ich ändern würde, wäre eine völlige Durchlässigkeit der Systeme. Es muß möglich werden, bei Eignung jederzeit unkompliziert die Schulart zu wechseln und es ict, das ist richtig, einj unhaltbarer Zustand einem 10 jährigen die zukunft zu verbauen weil an diesem Punkt irgendeine entscheidung fiel. Vielleicht war sie da richtig, sie kann sich aber 2 Jahre später als falsch rausstellen.

Deshalb: freie Wechselmöglichkeit bei entsprechender Eignuing, dafür aber als Voraussetzung IMMER ein Eignungstest. Auch für den heute "normalen" Wechsel nach der Vierten.
(Auch für Bonzenkinder, damit die Sozialromantiker zufrieden sind)



Er muß die Fähigkeiten besitzen, richtig. Sitzenbleiben kann jedem mal passieren, aus den verzwicktesten Gründen. (Einstein übrigens auch, soweit ich weiß)
Schadet manchem überhaupt nicht, es gibt auch Leute, die einfach ein Jahr mehr brauchen um auf den Draht zu kommen oder auch die "Reife" zu erlangen, wie es so schön heißt. Oder auch mal ein Jahr einfach neben der Spur sind.
Gottlob sind wir keine identischen Klone.

Wie es die Sozis gerne hätten.


Schöner Gullasch!!! Don du bleibst dir treu!!!!!

Ohne weiteren Kommentar!!

Nur eine Erinnerung: Denke an die Blinden und die Farbe!! Die sehen die Farbe auch anders als in der Realität!
Du siehst die Schule ädiquat!

ErhardWittek
06.05.2007, 22:57
.....

Ja so ist es, wenn Blinde ,also absolut Bline über die Farbe reden!!!!!
Wieso nur bist Du nicht in der Linksfraktion? Solche Geistesriesen wie Dich können die doch sicher gebrauchen.

Ein Glück, daß Du wenigstens durchblickst, denn sonst wäre es wirklich zappenduster in der Welt. Wie gut, daß Du diesen Strang mit Deinen qualifizierten Erläuterungen liebreich geleitet und begleitet und uns allen endlich zu besserer Erkenntnis verholfen hast.

Oh Du Erleuchteter, zeige uns den richtigen Weg zur Erkenntnis ... Du Beleuchter helfe uns in unserer unklaren tastenden Suche nach Erkenntnis in der Dunkelheit ... Du Armleuchter .... äh... wo holst Du nur all dies tiefe Wissen her?

Was wäre die Welt ohne so auserlesene und mit besonderen Gaben ausgestattete Ausnahmeerscheinungen wie Dich?

George Rico
06.05.2007, 23:02
Ich würde mein Kind nicht in einer Klasse mit Rütli-Wracks sehen wollen.

ErhardWittek
06.05.2007, 23:06
Schöner Gullasch!!! Don du bleibst dir treu!!!!!

Ohne weiteren Kommentar!!

Nur eine Erinnerung: Denke an die Blinden und die Farbe!! Die sehen die Farbe auch anders als in der Realität!
Du siehst die Schule ädiquat!
Was ist ädiquat? Oder Gullasch?
Und auch ansonsten redest Du Blödsinn. Und Du läßt bitte endlich die Blinden in Ruhe. Oder willst Du Dich noch der Diskriminierung schuldig machen?

Aber ich glaube, ich lasse Dich besser auch in Ruhe. Sonst kriege ich noch Ärger, weil ich einen geistig Behinderten angegriffen und damit diskriminiert habe.

ErhardWittek
06.05.2007, 23:19
das mit den holocaust hast du falsch verstanden, ich wollte nur auf die deutsche Sturheit , Exaktheit und Aroganz und Egoismus hinweisen, dass charakterisiert den typischen Deutschen , gespickt mit ein bisschen Sadismus.

Unser Spinner politisch Verfolgter hat ein einziges mal einen vernünftigen Satz von sich gegeben, zitat: Die deutschen sind des deutschen Feind und das Gipfelte in den Nationalsozialismus.

Verstehst du dass ??? natürlich geht keiner ins Gas heute , zum Glück , aber hintervotzig will man Migranten den Berufsweg einengen und Sie ausgrenzen , was meinst du(,) warum wir eine so schlechte Integrationspolitik haben, vergleiche die mal mit Schweden, da liegen Welten dazwischen..
Drehst Du jetzt völlig durch?

Von Deinen inhaltlichen Geschmacklosigkeiten ganz abgesehen, arbeite doch bitte mal ein wenig an Deiner Grammatik und Orthographie. Das hält ja kein Schwein aus, Deine Texte zu lesen. Deine schulische Bildung war erkennbar nicht gerade vom Allerfeinsten. Kann es sein, daß Du auf der Gesamtschule von jeder Allgemeinbildung ferngehalten worden bist?

klartext
06.05.2007, 23:47
Die ganze Diskussion ist doch nur eine Luftnummer. In Berlin, und nicht nur da, schiessen die Privatschulen nur so aus dem Boden.
Das Bildungsbürgertum, das auch später die Führung des Landes bestimmen wird, schickt seine Kinder auf diese Privatschulen. Der Rest kann sich dann streiten, welche Schulform sie am liebsten hätte. Es hat dann letztlich keine Bedeutung.
Auf welche Schule ein Kind geht, entscheiden die Eltern, nicht der Staat. Das scheinen hier viele zu vergessen.
Meine Kinder waren sämtlich in einer Privatschule, mit bestem Ergebnis. Elterabende, in denen ich mich mit alt 68-ziger Lehrern herumstreiten hätte müssen, bleiben mir dadurch erspart und Unterrichtsausfall war nahezu unbekannt.

Feldherr
06.05.2007, 23:58
Es wird ja immer wieder vorgeschlagen die Hauptschule und das Gymansium durch eine flächendeckende Gesamtschule für 7-14 jährige zu ersetzen. Was meint ihr dazu?Haben wir das wirklich nötig?

Meines Erachtens ist nicht die Trennung in Hauptschule, Realschule und Gymnasium erforderlich, sondern die Trennung in Schulen ausschließlich für deutsche Kinder mit deutscher Abstammung und Schulen für den Rest. Dies betrifft ebenso die Kindergärten.

Die Leistung und die Motivation unserer deutschen Kinder würde sich schlagartig erhöhen, wenn sie unter sich lernen könnten, ohne Fremdkulturen und Fremdrassen in einer deutschen Kultur und Sprache, nach deutschen Werten ohne Ausländer- und Migrantenkriminalität.

MoJo
07.05.2007, 07:51
Meines Erachtens ist nicht die Trennung in Hauptschule, Realschule und Gymnasium erforderlich, sondern die Trennung in Schulen ausschließlich für deutsche Kinder mit deutscher Abstammung und Schulen für den Rest. Dies betrifft ebenso die Kindergärten.

Die Leistung und die Motivation unserer deutschen Kinder würde sich schlagartig erhöhen, wenn sie unter sich lernen könnten, ohne Fremdkulturen und Fremdrassen in einer deutschen Kultur und Sprache, nach deutschen Werten ohne Ausländer- und Migrantenkriminalität.

... wenigstens sollte man, im Sinne der Integration (räusper) eine Quote einhalten. Kulturgewürz sozusagen. Sagen wir nicht über 5%, Jahrgangbezogen. Hoppla, da müsste aber der Grossteil wohl das Land verlassen, haben wir den Punkt doch schon längst überschritten ... (schluck)

Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Je mehr Kulturbereicherer auf einen Platz, je weniger Annahme der Wahlkultur (der Unseren), Gruppenbildung, Abgrenzung, Sprachboykott, Respektverlust der Lehrer/ Schülerschaft gegenüber, und und und.

Aber, das wäre ja wieder grenzwertig in Bezug auf den von je her auf unseren Schultern lastenden Rassenhass.

Da kann man halt nix machen. Das Pech des Verlierers eben!

Ich schau in letzter Zeit auch schon nach privaten Schulen für meine Kleinen. "Rütli" tu ich denen nicht an!:cool:

Rotfuchs
07.05.2007, 08:37
Gesamtschule = dumm und schlau in einer Klasse????????

Sozialistischer Einheitsbrei , die schlauen müssen darunter leiden.

...oder die Dummen.

In der DDR wurde das schon sehr gut gehandhabt, ein Schule für alle und besonders talentierte durften danach ihr Abitur machen. Allerdings war das Abitur damals noch weitaus schwerer zu erreichen...

MfG
Rotfuchs

elas
07.05.2007, 08:52
...oder die Dummen.

In der DDR wurde das schon sehr gut gehandhabt, ein Schule für alle und besonders talentierte durften danach ihr Abitur machen. Allerdings war das Abitur damals noch weitaus schwerer zu erreichen...

MfG
Rotfuchs

Besonders Talentiert?

Talentiert den SED-Sozialismus zu propagieren!?


Aufhören!

Amigo
07.05.2007, 09:52
Besonders Talentiert?

Talentiert den SED-Sozialismus zu propagieren!?


Aufhören!


Deine Argumentation ist wirklich" überzeugend", sie hat aber einen Nachteil, sie ist absolut dumm!!!
Mensch denke doch nach( wenn du natürlich kannst)! Diese primitiven Argumente sind doch einfach lächerlich!

Rotfuchs hat was Richtiges geschrieben und du antwortes auf einem Niveau, das deutsches Hauptschulniveau nicht einmal entspricht!

Der überwiegende Teil der Diskutanten verstehen über Schule und deren Problematk nicht einmal das Schwarze unter dem Fingernagel!
Typisch Wessi!!! Sie wissen angeblich alles, aber in der Realität ist alles nur Bla,Bla Bla!

elas
07.05.2007, 10:07
Deine Argumentation ist wirklich" überzeugend", sie hat aber einen Nachteil, sie ist absolut dumm!!!
Mensch denke doch nach( wenn du natürlich kannst)! Diese primitiven Argumente sind doch einfach lächerlich!

Rotfuchs hat was Richtiges geschrieben und du antwortes auf einem Niveau, das deutsches Hauptschulniveau nicht einmal entspricht!

Der überwiegende Teil der Diskutanten verstehen über Schule und deren Problematk nicht einmal das Schwarze unter dem Fingernagel!
Typisch Wessi!!! Sie wissen angeblich alles, aber in der Realität ist alles nur Bla,Bla Bla!

Wurden Schüler, welche nicht mit der SED-Propaganda konform waren, am Studium gehindert?

Ja oder Nein?


PS: Wer das SED-Verbrechersystem verteidigt macht sich schuldig. Auch heute noch.


absolut dumm!!
primitiven Argumente
Hauptschulniveau nicht einmal entspricht!
Typisch Wessi!!
Bla,Bla Bla!


Deine Argumente zeugen wahrlich von hoher Qualität.
Es wäre besser du stellst dein Bla, bla in diesem Forum ein.

2.PS das war meine letzte Replik auf dein Geblöke.

Amigo
07.05.2007, 10:12
Wieso nur bist Du nicht in der Linksfraktion? Solche Geistesriesen wie Dich können die doch sicher gebrauchen.

Ein Glück, daß Du wenigstens durchblickst, denn sonst wäre es wirklich zappenduster in der Welt. Wie gut, daß Du diesen Strang mit Deinen qualifizierten Erläuterungen liebreich geleitet und begleitet und uns allen endlich zu besserer Erkenntnis verholfen hast.

Oh Du Erleuchteter, zeige uns den richtigen Weg zur Erkenntnis ... Du Beleuchter helfe uns in unserer unklaren tastenden Suche nach Erkenntnis in der Dunkelheit ... Du Armleuchter .... äh... wo holst Du nur all dies tiefe Wissen her?

Was wäre die Welt ohne so auserlesene und mit besonderen Gaben ausgestattete Ausnahmeerscheinungen wie Dich?


Erhard, ich blicke etwas in dieser Problematik durch! Mehr als der überwiegende Teil!
Schon die Frage Gym. oder Hauptschule, Gesamtschule usw. ist völlig falsch!
Da wir aber das dreigliedrige Schulsystem haben, welches ein Schulsystem aus dem 19. Jahrhundert ist, kann dieses Schulsystem die Anforderungen unserer Zeit nicht erfüllen!
Nur ein Beispiel!
Im Osten Deutschland, der ein flächendeckendes und erfolgreiches Schulsystem hatte, hat heute eine Schullandschaft, die katastrophal ist!
Kleinstädte mit 6000 -10000 Einwohner haben heute oft keine Schule mehr: Wenn sie Glück und mit Weitsicht gehandelt haben, besitzen sie noch eine Grundschule! Sie haben weder eine Gesamtschule, noch Realschule, noch Gymnasium!
Gründe dafür ist der starke Geburtenrückgang, das Verlassen vieler jungen Familien ihrer Heimatstadt gegen Westen. Sie gehen dorthin, wo sie arbeit bekommen usw.! Es sind einfach zu wenig Schüler da! Würde in diesen Orten Gesamtschulen sein, der Name der Schule ist gleichgültig, entscheidend ist die Organisation und der Inhalt von Schule, dann könnten sie weiter dort in die Schule gehen. Jetzt werden sie über 30 km jeden Tag zusammengekarrt, also 90 Minuten am Morgen und anschließend die gleiche Zeit nach Hause! Und das nur , weil Politiker aller Coleur verblendet sind! Darunter leiden die Schüler, die schulischen Leistungen sinken usw. Und hier im Forum wird über jeglichen Quatsch diskutiert, aber die wirklichen Probleme der Bundesdeutschen Schule negiert!
Nur an diesem einen Beispiel kannst du sehen, wie unsinnig unsere Schule organisiert ist!

Don
07.05.2007, 10:25
Schöner Gullasch!!! Don du bleibst dir treu!!!!!

Ohne weiteren Kommentar!!

Nur eine Erinnerung: Denke an die Blinden und die Farbe!! Die sehen die Farbe auch anders als in der Realität!
Du siehst die Schule ädiquat!

Warst Du auf einer?

GrafZahl
07.05.2007, 10:47
Von der schlechten Beschulung sind doch nicht nur Migranten betroffen. Ich bin selbst ein Migrant. Es werden doch Menschen systematisch benachteiligt, die aus armen Verhältnissen kommen. Dazu gehören natürlich auch Migranten, wobei die Musels eine besondere Rolle spielen, da diese ja gar nicht lernbereit sind und sich lieber ihrem Wahnsinn hingeben.

da hast du recht, deswegen sollen ja Studiengebühren eingeführt werden, damit Menschen aus armen Verhältnissen die starken Willens sind und was leisten können , trotz gutem Abiturzeugnis aus dem zweiten Bildungsweg an der UNI am Geld scheitern.

Ich stelle mir mal diese Perversion vor, ich möchte mich Einschreiben , muss aber erstmal von meinem Hartz IV Geld die 500,-€ Studiengebühren überweisen, dann muss ich mich sofort vom Arbeitslosengeld abmelden.

dann erst mit der Einschreibung habe ich die Immatrikulationsbescheinigung und kann damit Bafög beantragen, voher nicht weil Unterlangen nicht vollständig.

Dann muss ich erstmal 3 Monate ohne Geld leben, weil die vom Bafög Amt erstmal arbeiten müssen.

Dann bekomme ich nach abzug von Miete und Krankenkasse usw meine 240,-€ Bafög bewilligt und muss aber davon jeden Monat 100 € zurücklegen, da bald im nächsten Semester die nächsten 500,-€ fällig werden.

Nun kann man sagen, arbeite wer kann, setzt voraus, dass auch Jobs da sind, die aber dank EU Wahn durch billigarbeiter weg gefallen sind.

Und selbst wenn, wie soll man studieren und arbeiten in inem Hut bringen, will man die Studienzeit einhalten ???????

Man sieht schickanen und Widersprüche am laufenden Band.

Ein Kumpel sagte mal zu mir, irgendwann musst du Geld mitbringen für ne Lehre und etwas weiter später musst du Geld mitbringen wenn Du arbeiten willst, doch leider ist es schon teilweise war, Sprichwort: Vermittlungsgutschein des Arbeitsamets, krimineller geht es nun wirklich nicht mehr, es wird Zeit diesem dekadenten Kapitalistischem System ein Ende zu machen und da und da bin ich wirklich bereit Menschen wir Klar und Mohnhaupt zu unterstüzten !!!!!!!!!

elas
07.05.2007, 11:13
da hast du recht, deswegen sollen ja Studiengebühren eingeführt werden, damit Menschen aus armen Verhältnissen die starken Willens sind und was leisten können , trotz gutem Abiturzeugnis aus dem zweiten Bildungsweg an der UNI am Geld scheitern.

Ich stelle mir mal diese Perversion vor, ich möchte mich Einschreiben , muss aber erstmal von meinem Hartz IV Geld die 500,-€ Studiengebühren überweisen, dann muss ich mich sofort vom Arbeitslosengeld abmelden.

dann erst mit der Einschreibung habe ich die Immatrikulationsbescheinigung und kann damit Bafög beantragen, voher nicht weil Unterlangen nicht vollständig.

Dann muss ich erstmal 3 Monate ohne Geld leben, weil die vom Bafög Amt erstmal arbeiten müssen.

Dann bekomme ich nach abzug von Miete und Krankenkasse usw meine 240,-€ Bafög bewilligt und muss aber davon jeden Monat 100 € zurücklegen, da bald im nächsten Semester die nächsten 500,-€ fällig werden.

Nun kann man sagen, arbeite wer kann, setzt voraus, dass auch Jobs da sind, die aber dank EU Wahn durch billigarbeiter weg gefallen sind.

Und selbst wenn, wie soll man studieren und arbeiten in inem Hut bringen, will man die Studienzeit einhalten ???????

Man sieht schickanen und Widersprüche am laufenden Band.

Ein Kumpel sagte mal zu mir, irgendwann musst du Geld mitbringen für ne Lehre und etwas weiter später musst du Geld mitbringen wenn Du arbeiten willst, doch leider ist es schon teilweise war, Sprichwort: Vermittlungsgutschein des Arbeitsamets, krimineller geht es nun wirklich nicht mehr, es wird Zeit diesem dekadenten Kapitalistischem System ein Ende zu machen und da und da bin ich wirklich bereit Menschen wir Klar und Mohnhaupt zu unterstüzten !!!!!!!!!


Man erhält doch auch zinsloses Darlehn.
Wer nicht willens oder fähig ist ein paar Hürden zum Studieren in jungen Jahren zu nehmen, der sollte besser Taxifahrer werden.
Zu mehr schafft der es dann auch nicht mit Studium.

Hofer
07.05.2007, 11:47
...oder die Dummen.

In der DDR wurde das schon sehr gut gehandhabt, ein Schule für alle und besonders talentierte durften danach ihr Abitur machen. Allerdings war das Abitur damals noch weitaus schwerer zu erreichen...

MfG
Rotfuchs

Zitat Hofer :die schlauen müssen darunter leiden.



]...oder die Dummen


ne dann sind die dummen und lernunwilligen unter sich und behindern nicht die anderen

Ausonius
07.05.2007, 12:08
Deutschland hatte die schlechten PISA-Ergebnisse mit seinem hauptsächlich dreigliedrigen Schulsystem eingefahren. Das darf man nie vergessen. Man muss deshalb nicht auf Finnland blicken - der Vergleich zieht (wie auch bei den sozialen Systemen) nicht, weil die skandinavischen Länder ganz andere strukturelle Bedingungen haben, darunter eine viel kleinere Bevölkerung.
Das Hauptproblem am dreigliedrigen Schulsystem: die Hauptschüler gehen beruflich unter. Das müßte nicht so sein und war früher auch nicht so, aber vor 15-20 Jahren hatten wir es auch noch mit einem deutlich anderen Arbeitsmarkt zu tun. Deswegen halte ich es zumindest für sinnvoll, die Hauptschulen abzuschaffen. Ohnehin stört mich an der ganzen Debatte, dass häufig nur darauf geachtet wird, wie man die intelligenteren und höher gebildeten Schüler noch weiter bevorteilt. Wer ein Abitur hat und sich nicht total blöd anstellt, wird seinen Platz im Arbeitsleben finden. Das Problem ist aber der Hauptschüler, der vergeblich 80 Firmen wegen einer Lehrstelle anschreibt und dann später als Ungelernter stets davon bedroht ist, vollkommen "sozialkassenfinanziert" zu leben. Auf den sollte die Debatte ausgerichtet sein - warum es anders ist, ist leider allzu durchsichtig.

Hofer
07.05.2007, 12:19
Deutschland hatte die schlechten PISA-Ergebnisse mit seinem hauptsächlich dreigliedrigen Schulsystem eingefahren. Das darf man nie vergessen. Man muss deshalb nicht auf Finnland blicken - der Vergleich zieht (wie auch bei den sozialen Systemen) nicht, weil die skandinavischen Länder ganz andere strukturelle Bedingungen haben, darunter eine viel kleinere Bevölkerung.
Das Hauptproblem am dreigliedrigen Schulsystem: die Hauptschüler gehen beruflich unter. Das müßte nicht so sein und war früher auch nicht so, aber vor 15-20 Jahren hatten wir es auch noch mit einem deutlich anderen Arbeitsmarkt zu tun. Deswegen halte ich es zumindest für sinnvoll, die Hauptschulen abzuschaffen. Ohnehin stört mich an der ganzen Debatte, dass häufig nur darauf geachtet wird, wie man die intelligenteren und höher gebildeten Schüler noch weiter bevorteilt. Wer ein Abitur hat und sich nicht total blöd anstellt, wird seinen Platz im Arbeitsleben finden. Das Problem ist aber der Hauptschüler, der vergeblich 80 Firmen wegen einer Lehrstelle anschreibt und dann später als Ungelernter stets davon bedroht ist, vollkommen "sozialkassenfinanziert" zu leben. Auf den sollte die Debatte ausgerichtet sein - warum es anders ist, ist leider allzu durchsichtig.



die Hauptschüler gehen beruflich unter. Das müßte nicht so sein und war früher auch nicht so

Das stimmt soweit und warum ist das heute schlechter ???????


Ein Leserbrief vom 17.10.2002

Bei der weltweit größten Schuluntersuchung haben nicht nur die deutschen Schüler, sondern das gesamte öffentliche Schulsystem der Bundesrepublik ein katastrophales Zeugnis erhalten. Beim Lesen etwa schnitten deutsche ( ??? )Schüler dramatisch schlecht ab.

So haben meine Kinder in den letzten Jahren die Schule ( Land Bremen ) erleben dürfen:

Ein Beispiel aus der Praxis:

7 und 8 Klasse Hauptschule 1. und 2. Stunde: Problembewältigung (wegen des hohen Ausländeranteils war ein normaler Unterricht nicht möglich)
3. Stunde: Polizeiauftritt (wegen diverser Ladendiebstähle)
4. Stunde: Versuch einer normalen Unterrichtsstunde.
Unterrichtende

Nach zwei Jahren Schule unter diesen Umständen war meine Tochter seelisch so fertig, daß ich mit ihr zum Psychiater mußte. In diesen Klassen waren 40 – 50 % Ausländer. Was sich in diesen drei Jahren abgespielt hat, darüber kann ich ein Buch schreiben. Anspucken, treten, abziehen, Diebstahl und Beschimpfungen. Ich mußte meine Tochter von der Schule abholen und war oft in der großen Pause anwesend. Auch ich wurde, ohne Grund, von den ausländischen Schülern beschimpft (scheiß Deutscher, Nazi, etc.)


Beschwerden beim Lehrer und Schulleiter ( wir können da nicht viel machen , daß Problem müssen die Politiker regeln ) haben nichts gebracht. Ich bin dann in den Schulstreik getreten und habe mich geweigert meine Tochter unter diesen Umständen zur Schule zu schicken.Ich habe versucht bei Jugendhilfestellen und anderen Behörden Unterstützung zu bekommen. Bei fast allen Stellen die für solche Fälle zuständig sind, bekam ich folgende Antworten:
„Ja wenn sie Ausländer wären, dann könnten wir Ihnen Hilfe anbieten.“ Erst nachdem ich gedroht habe, daß ich mich an die Medien/Politiker wenden würde, war man bereit eventuell etwas zu tun.

So haben meine Kinder in den letzten Jahren die Schule ( Land Bremen ) erleben dürfen !!

Seit Pisa wird viel diskutiert und geredet , aber dieser Problem wird zu größten Teil verschwiegen

Amigo
07.05.2007, 13:09
Wurden Schüler, welche nicht mit der SED-Propaganda konform waren, am Studium gehindert?

Ja oder Nein?


PS: Wer das SED-Verbrechersystem verteidigt macht sich schuldig. Auch heute noch.


absolut dumm!!
primitiven Argumente
Hauptschulniveau nicht einmal entspricht!
Typisch Wessi!!
Bla,Bla Bla!


Deine Argumente zeugen wahrlich von hoher Qualität.
Es wäre besser du stellst dein Bla, bla in diesem Forum ein.

2.PS das war meine letzte Replik auf dein Geblöke.

Mit deinem Beitrag unterstreichst du diese Feststellung!

absolut dumm!!
primitiven Argumente
Hauptschulniveau nicht einmal entspricht!
Typisch Wessi!!
Bla,Bla Bla!



Wenn du es nicht begreifst, möchte ich nochmals feststellen!!!!
Ich verteidige nicht das SED-Regime!!!
Ich sage nur: Die DDR -Schule ohne ideologischen Balast war wesentlich effektiver! Die Schüler hatten ein wesentlich höheres anwendungsbereites Wissen! Ihre fähigkeiten und Fertigkeiten hatten ein höheres Niveau!
Dir ist natürlich entgangen, das ich eine eins zu eins -Übernahme der DDR-Schule nie gefordert habe und werde!
Ich fordere nur eine effektive Schule und dieses wird vom bundesdeutschen Bildungssystem nicht erfüllt! Schule in D. ist eine Katasthrophe! Und die Gründe liegen im Gesellschaftssystem!
Ob du es wahrhaben willst oder nicht geht mir am A... vorbei!

Mache weiter Bla,Bla,Bla!!!

elas
07.05.2007, 13:24
Wer die Schulen der DDR preisst scheint zu vergessen dass die von den Schulabgängern produzierten Produkte nur im Ostblock verkäuflich waren (der Einäugige war unter Blinden eben König)

Mit Westsprodukten konnten sie sich überhaupt nicht messen.
Im Gegenteil. In den Intershops drückten sich die Hochgebildeten der DDR die Nasen platt nach Westware gefertigt von den deutschen Pisa-Hottentotten.

GrafZahl
07.05.2007, 13:30
Man erhält doch auch zinsloses Darlehn.
Wer nicht willens oder fähig ist ein paar Hürden zum Studieren in jungen Jahren zu nehmen, der sollte besser Taxifahrer werden.
Zu mehr schafft der es dann auch nicht mit Studium.

Idiot, seltsam dass ende der 70er Jahre das Bafög schnell - unbürokratisch und ohne Darlehen finanziert worden ist.

Wie soll ich auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen ?? Weisst du da , was du redest ???

Klar, man soll sich nach Deiner Aussagen in den jungen jahren "opfern", dass machen heute schon sehr sehr viele deutsche Frauen, die sich dem übertriebenen Leistungs und Karrierewahn hingeben, dass dies mit zur Ursache einer demographischen Katastrophe geführt hat, siehst du wohl kaum oder ????

Oder meinst du die paar heute 40jährigen deutschen Mütter können unsere Gesellschaft vor dem Überalterungsfall schützen ??

In der DDR gab es diese Form übertriebenen Karrierewahn und Leistungsterror nicht, dafür war der Humanismus besser, die Frauen bekamen im Schnitt mit 19 ihre Kinder und man konnte mal ein Jahr pause machen und ohne Behördenstress seinem Beruf nach gehen und auch studieren.

Damals wurde noch die Familie unterstützt, was heute sehr zu wünschen übrig lässt, aber nach Deiner These heisst es ja sich in "jungen Jahren" zu opfern, da sieht man was aus Deutschland geworden ist.

RentnerRepublik Deutschland lässt gut grüssen.

GrafZahl
07.05.2007, 13:32
Wer die Schulen der DDR preisst scheint zu vergessen dass die von den Schulabgängern produzierten Produkte nur im Ostblock verkäuflich waren (der Einäugige war unter Blinden eben König)

Mit Westsprodukten konnten sie sich überhaupt nicht messen.
Im Gegenteil. In den Intershops drückten sich die Hochgebildeten der DDR die Nasen platt nach Westware gefertigt von den deutschen Pisa-Hottentotten.

hast du überhaupt mal Ostprodukte gegannt du spinner ??? Dir hat man wohl im Westen jeden Mist beigebracht, mag sein dass wir keine Porsche usw hatten, dass ist aber auch nicht Überlebenswichtig.

Die Brötchen aus DDR Produktion und viele andere Errungenschaften unserer sozialistischen Republik waren sehr gut und wurden unter der Westaroganz im WendeWahn und der damaligen Euphorie kaputt gemacht.

Fazit: Wir hatten sehr sehr viele gute Produkte aus der DDR die sogar auch mit den Westen hätten konkurieren können.

elas
07.05.2007, 13:39
Idiot, seltsam dass ende der 70er Jahre das Bafög schnell - unbürokratisch und ohne Darlehen finanziert worden ist.

Wie soll ich auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen ?? Weisst du da , was du redest ???

Klar, man soll sich nach Deiner Aussagen in den jungen jahren "opfern", dass machen heute schon sehr sehr viele deutsche Frauen, die sich dem übertriebenen Leistungs und Karrierewahn hingeben, dass dies mit zur Ursache einer demographischen Katastrophe geführt hat, siehst du wohl kaum oder ????

Oder meinst du die paar heute 40jährigen deutschen Mütter können unsere Gesellschaft vor dem Überalterungsfall schützen ??

In der DDR gab es diese Form übertriebenen Karrierewahn und Leistungsterror nicht, dafür war der Humanismus besser, die Frauen bekamen im Schnitt mit 19 ihre Kinder und man konnte mal ein Jahr pause machen und ohne Behördenstress seinem Beruf nach gehen und auch studieren.

Damals wurde noch die Familie unterstützt, was heute sehr zu wünschen übrig lässt, aber nach Deiner These heisst es ja sich in "jungen Jahren" zu opfern, da sieht man was aus Deutschland geworden ist.

RentnerRepublik Deutschland lässt gut grüssen.

Wieso 2 Hochzeiten?
Du holst dir den Kredit und dann wird studiert.
Später als gutverdienender Zahnarzt zahlst du die paar Kröten von deinem Spitzeneinkommen locker zurück.

Ohne Staat könnt ihr scheinbar keinen Gedanken mehr fassen?
Eigentlich brauchen wir gar keinen Staat mehr.
Grenzen gibt es keine zu verteidigen und die Autostrassen bauen Private.
Bleibt noch Polizei und Justiz - die aber funktionieren eh nicht.

GrafZahl
07.05.2007, 13:41
Wieso 2 Hochzeiten?
Du holst dir den Kredit und dann wird studiert.
Später als gutverdienender Zahnarzt zahlst du die paar Kröten von deinem Spitzeneinkommen locker zurück.

Ohne Staat könnt ihr scheinbar keinen Gedanken mehr fassen?
Eigentlich brauchen wir gar keinen Staat mehr.
Grenzen gibt es keine zu verteidigen und die Autostrassen bauen Private.
Bleibt noch Polizei und Justiz - die aber funktionieren eh nicht.

weswegen Sie Deineswissens nach auch noch "privatisiert" werden müssten, super dann haben wir George Orwell und Konzerndiktatur und die Demokratie ist verschwunden.

Rotfuchs
07.05.2007, 14:06
Wurden Schüler, welche nicht mit der SED-Propaganda konform waren, am Studium gehindert?

Ja oder Nein?



Nein. Man musste nicht in der Partei sein, man mußte nichtmal in der FDJ sein. Wenn Du auf 1,0 standest, musste Du scho auf Bilder von Erich pinkeln und DDR-Flaggen verbrennen um aus den Abitur ausgeschlossen zuwerden.

MfG
Rotfuchs

Rotfuchs
07.05.2007, 14:09
Zitat Hofer :die schlauen müssen darunter leiden.





ne dann sind die dummen und lernunwilligen unter sich und behindern nicht die anderen

Oder Sie (Schlaue) können aber gerade Dummen helfen Themen zu verstehen und so den Notendurchschnitt anheben. Nachdem solidarische system, die Starken helfen den Schwachen.

MfG
Rotfuchs

Staatsfeind
07.05.2007, 14:11
Die DDR hat wenigstens niemanden wegen seiner Rohstoffe in Imperialistischer Art und Weise angegriffen.
Das wollen wir mal fest halten ebenso wie Kuba das auch nicht tut, aber da Sie halt den Ami Freund Baptista gestürzt haben unter Fidel und Che bleibt Kuba natürlich auch eine "Achse des Bösen" weil Onkel Sam das halt so will.
Unerträglich diese Anti Stimmung gegen Alternativen von damals und Heute wo alles was gute Ansätze hatte wieder mies gemacht wird von den Neoliberlies.

elas
07.05.2007, 14:15
weswegen Sie Deineswissens nach auch noch "privatisiert" werden müssten, super dann haben wir George Orwell und Konzerndiktatur und die Demokratie ist verschwunden.

Ist der Mensch der dem Staat dient ein anderer als der dem Privatunternehmen dient???????

Sagen doch selbst die Politiker dass sie ein Querschnitt der Bevölkerung sind.
Gute und Schlechte.

In der DDR war die Demokratie auch verschwunden. War das dann eine Konzerndiktatur oder wie oder was?

Amigo
07.05.2007, 14:18
Wer die Schulen der DDR preisst scheint zu vergessen dass die von den Schulabgängern produzierten Produkte nur im Ostblock verkäuflich waren (der Einäugige war unter Blinden eben König)

Mit Westsprodukten konnten sie sich überhaupt nicht messen.
Im Gegenteil. In den Intershops drückten sich die Hochgebildeten der DDR die Nasen platt nach Westware gefertigt von den deutschen Pisa-Hottentotten.


Wieder so eine geistige" Glanzleistung"!
Null Ahnung aber große Klappe!!!!!!!!
Lerne erst was, dann äußere dich!
Auf dein Bla,Bla gehe ich nicht mehr ein!!! Einfach zu primitiv!

GrafZahl
07.05.2007, 14:57
Ist der Mensch der dem Staat dient ein anderer als der dem Privatunternehmen dient???????

Sagen doch selbst die Politiker dass sie ein Querschnitt der Bevölkerung sind.
Gute und Schlechte.

In der DDR war die Demokratie auch verschwunden. War das dann eine Konzerndiktatur oder wie oder was?

Die DDR war demokratisch, man konnte wählen gehen, der Bürger der DDR hatte keinen Leistungsterror wie heute in der Arbeit und der Bürger der DDR hatte keinen Existenzkampf und Angst um seine Wohnung.

Der Bürger der DDR konnte bezogen auf die Lebenshaltungskosten von seiner Arbeit und seinem Einkommen , sehr menschenwürdig leben, da waren auch Reisen an die Ostsee , nach Oberwiesenthal , nach Thüringen in den Wald oder in sozialisitsche Länder möglich.

giggi
07.05.2007, 17:24
Die DDR war demokratisch, man konnte wählen gehen, der Bürger der DDR hatte keinen Leistungsterror wie heute in der Arbeit und der Bürger der DDR hatte keinen Existenzkampf und Angst um seine Wohnung.


Das waren alles nur Scheinwahlen.Nichts war in der DDR demokratisch.Weil sich der Staat um alles kümmern musste, ist er dann auch schließlich zusammengebrochen.Wenn man Luxus haben will, muss man ihn sich auch erkämpfen können.




Der Bürger der DDR konnte bezogen auf die Lebenshaltungskosten von seiner Arbeit und seinem Einkommen , sehr menschenwürdig leben, da waren auch Reisen an die Ostsee , nach Oberwiesenthal , nach Thüringen in den Wald oder in sozialisitsche Länder möglich.

Und deshalb versuchten ja viele in die BRD auszuwandern :rolleyes:.
In der DDR war alles veraltert.Jede ware war im Vergleich zu westlichen Produkten Schrott, nichts funktionierte.Nur die Parteifunktionäre der SED konnten ein Leben in Luxus führen.

GrafZahl
07.05.2007, 17:54
wie definiert sich Luxus ?? Man braucht keinen Mercedes Benz und ne Villa um leben zu können.

Ein gutes Nahverkehrsnetz brachte mich überall hin und schont die Umwelt, ich kann auch Radfahren und entscheident war für mich menschliche Beziehungen und das Essen, und man konnte gut Essen in der DDR, an Gemüse und Fleisch wie Obst hat es bei uns nicht gemangelt, das dekadente Westfernsehen hat die meisten Menschen etwas vorgegaukelt, wohingegen die meisten DDR Bürger 89% daovn sich die DDR zurück wünschen.

Amigo
07.05.2007, 17:56
Das waren alles nur Scheinwahlen.Nichts war in der DDR demokratisch.Weil sich der Staat um alles kümmern musste, ist er dann auch schließlich zusammengebrochen.Wenn man Luxus haben will, muss man ihn sich auch erkämpfen können.




Und deshalb versuchten ja viele in die BRD auszuwandern :rolleyes:.
In der DDR war alles veraltert.Jede ware war im Vergleich zu westlichen Produkten Schrott, nichts funktionierte.Nur die Parteifunktionäre der SED konnten ein Leben in Luxus führen.

Giggi, das einzige was bei dir richtig ist, ist die Feststellung , dass die DDR undemokratisch war!!! Alles andere , was du schreibst, ist geistiger Schrott!
Das hast du wohl in einem Märchenbuch gelesen?????
Woher hast du diese " Weissheiten""??
DEu erfasst doch nicht einmal , was du hier schreibst!!
Dein zweiter Satz widerlegt schon deinen ersten Satz!!!, obwohl dein erster richtig ist! Weil der Staat sich um alles kümmern musste, lautet dein 2.Satz!
Wenn ein Muss vorhanden war, dann ist es doch gut, dass der Staat sich kümmerte!!!
Welchen Luxus besitzt denn du???

Lustig zu lesen!!!! Deshalb wiederhole ich ihn!

Und deshalb versuchten ja viele in die BRD auszuwandern
Ei ja,ja !? Auswandern??? Auswandern ging nicht wegen deines ersten Satzes!!!!!!! Auswandern?????? das zeigt dein Niveau!

Lustig zu lesen!!!! Deshalb wiederhole ich ihn!!!

In der DDR war alles veraltert.Jede ware war im Vergleich zu westlichen Produkten Schrott

Armer Giggi, dann hättet ihr in der Bundesrepublik ja nur Schrott aus der DDR gekauft!
Du glaubst ja wirklich noch an den Weihnachtsmann! Naiv, naiver gehts nicht!
Dir ist wohl nicht bekannt, das die DDR auch vom Westen als achtstärkste Industrienation anerkannt wurde! und das viele Produkte im Westen aus der DDR stammten!

Ich persönlich zweifele an diesem 8. Platz, aber das war die offizielle Lesart!!!

Aber lese weiter Märchenbucher! Sie leben einem kleinen Jungen wie eine Traumwelt vor!!

Sterntaler
07.05.2007, 17:57
http://img383.imageshack.us/img383/9721/screenshotjo9.png


die Primaten, die das schrieben, sind das Produkt einer Hilfsschule :))

Hofer
07.05.2007, 18:02
hast du überhaupt mal Ostprodukte gegannt du spinner ??? Dir hat man wohl im Westen jeden Mist beigebracht, mag sein dass wir keine Porsche usw hatten, dass ist aber auch nicht Überlebenswichtig.

Die Brötchen aus DDR Produktion und viele andere Errungenschaften unserer sozialistischen Republik waren sehr gut und wurden unter der Westaroganz im WendeWahn und der damaligen Euphorie kaputt gemacht.

Fazit: Wir hatten sehr sehr viele gute Produkte aus der DDR die sogar auch mit den Westen hätten konkurieren können.



viele andere Errungenschaften unserer sozialistischen Republik waren sehr gut

Darum hatte Honnecker ( im stark bewachten Regierunsviertel )auch eine Miele Waschmaschine und die anderen Geräte waren fast zu 100 % made in West-Germany. Die anderen im Arbeiter und Bauernstaat konnten sich mit DDR Schrott abgeben. Ich hatte mal das Vergnügen 1 Woche in der DDR , so viel Schrott und kaputt hatte ich vorher noch nie gesehen

Hofer
07.05.2007, 18:06
http://img383.imageshack.us/img383/9721/screenshotjo9.png


die Primaten, die das schrieben, sind das Produkt einer Hilfsschule :))

Das sind die zukünftigen Abiturienten einer Gesamtschule

klartext
07.05.2007, 19:51
wie definiert sich Luxus ?? Man braucht keinen Mercedes Benz und ne Villa um leben zu können.

Ein gutes Nahverkehrsnetz brachte mich überall hin und schont die Umwelt, ich kann auch Radfahren und entscheident war für mich menschliche Beziehungen und das Essen, und man konnte gut Essen in der DDR, an Gemüse und Fleisch wie Obst hat es bei uns nicht gemangelt, das dekadente Westfernsehen hat die meisten Menschen etwas vorgegaukelt, wohingegen die meisten DDR Bürger 89% daovn sich die DDR zurück wünschen.

Schon klar, die DDR zurückhaben wollen, aber natürlich mit dem EUR und dem jetzigen Lebensstandard. 89 % - woher nimmst du diese unsinnige Zahl.
Du wirst es nicht glauben, ihr könnt die DDR gerne zurückhaben, auf eigene Kosten natürlich. Schon mal nach den Preisen von Stacheldraht erkundigt ? Wird dann wieder nötig sein, damit keiner das Paradies verlässt.

Blutkehle666
07.05.2007, 20:06
Und wenn es wieder ist und sie die DDR wieder haben, ist das Geheule wieder groß und jeder will die Kommis loswerden.
Hat er überhaupt eine Ahnung, wie die DDR war?

Hofer
07.05.2007, 20:24
wie definiert sich Luxus ?? Man braucht keinen Mercedes Benz und ne Villa um leben zu können.

Ein gutes Nahverkehrsnetz brachte mich überall hin und schont die Umwelt, ich kann auch Radfahren und entscheident war für mich menschliche Beziehungen und das Essen, und man konnte gut Essen in der DDR, an Gemüse und Fleisch wie Obst hat es bei uns nicht gemangelt, das dekadente Westfernsehen hat die meisten Menschen etwas vorgegaukelt, wohingegen die meisten DDR Bürger 89% daovn sich die DDR zurück wünschen.


entscheident war für mich menschliche Beziehungen und das Essen, und man konnte gut Essen in der DDR,

Ich hatte mal das Vergnügen zur Zeit der DDR für 1 Woche in Magdeburg

Du lügst das blaue vom Himmel.


menschliche Beziehungen

Dann erzähl mal warum sich alle im Flüsterton unterhalten haben?????????



man konnte gut Essen in der DDR

Auf der Hinfahrt in einer Autobahnraststätte :

Speisekarte Bitte , tut mir leid die haben wir nicht.
Was haben sie dann ? nur Erbseneintopf

Notgedrungen hab ich die Erbsen gegessen , Fleisch hab ich nicht gefunden. Hab dann noch 2 Brötchen , 2 Eier und Kaffee bestellt. Leider bekam ich nur ein Ei so groß wie ein Taubenei und durch den Kaffe konnte ich durchsehen. Brötchen hatte ich nur eins gegessen , war nicht genießbar

Am anderen Tisch saßen DDR LKW Fahrer , konnte kein Wort verstehen alles im Flüsterton. Ich hatte schon am ersten Tag die Schnauze voll. Auf der Weiterfahrt mußte ich feststellen , gestern muß der 8 Mai 45 gewesen sein. Zusammengefallene Häuser , eingestürzte Dächer, kaputte Straßen.In vielen Häusern waren noch die Einschußlöcher vom 2.Weltkrieg zu sehen . Farbe gab es wohl auch nicht in der DDR , alle Häuser grau. Zum Glück funktionierten die Scheinwerfer an meinem PKW sonst wäre ich in der Dunkelheit wohl nie in Magdeburg angekommen.

Das sind/waren Tatsachen und nun kannst Du alles abstreiten

Amigo
07.05.2007, 21:10
Ich hatte mal das Vergnügen zur Zeit der DDR für 1 Woche in Magdeburg

Du lügst das blaue vom Himmel.



Dann erzähl mal warum sich alle im Flüsterton unterhalten haben?????????




Auf der Hinfahrt in einer Autobahnraststätte :

Speisekarte Bitte , tut mir leid die haben wir nicht.
Was haben sie dann ? nur Erbseneintopf

Notgedrungen hab ich die Erbsen gegessen , Fleisch hab ich nicht gefunden. Hab dann noch 2 Brötchen , 2 Eier und Kaffee bestellt. Leider bekam ich nur ein Ei so groß wie ein Taubenei und durch den Kaffe konnte ich durchsehen. Brötchen hatte ich nur eins gegessen , war nicht genießbar

Am anderen Tisch saßen DDR LKW Fahrer , konnte kein Wort verstehen alles im Flüsterton. Ich hatte schon am ersten Tag die Schnauze voll. Auf der Weiterfahrt mußte ich feststellen , gestern muß der 8 Mai 45 gewesen sein. Zusammengefallene Häuser , eingestürzte Dächer, kaputte Straßen.In vielen Häusern waren noch die Einschußlöcher vom 2.Weltkrieg zu sehen . Farbe gab es wohl auch nicht in der DDR , alle Häuser grau. Zum Glück funktionierten die Scheinwerfer an meinem PKW sonst wäre ich in der Dunkelheit wohl nie in Magdeburg angekommen.

Das sind/waren Tatsachen und nun kannst Du alles abstreiten

Ja,ja, die Märchen aus 1000 und einer Nacht!
Glaubst du deinen Schmarren selbst???
Witzig!!!!!!:hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi:

Walter Hofer
07.05.2007, 21:21
Zitat von Hofer
Ich hatte mal das Vergnügen zur Zeit der DDR für 1 Woche in Magdeburg

Du lügst das blaue vom Himmel.

Dann erzähl mal warum sich alle im Flüsterton unterhalten haben?????????

Auf der Hinfahrt in einer Autobahnraststätte :

Speisekarte Bitte , tut mir leid die haben wir nicht.
Was haben sie dann ? nur Erbseneintopf

Notgedrungen hab ich die Erbsen gegessen , Fleisch hab ich nicht gefunden. Hab dann noch 2 Brötchen , 2 Eier und Kaffee bestellt. Leider bekam ich nur ein Ei so groß wie ein Taubenei und durch den Kaffe konnte ich durchsehen. Brötchen hatte ich nur eins gegessen , war nicht genießbar

Am anderen Tisch saßen DDR LKW Fahrer , konnte kein Wort verstehen alles im Flüsterton. Ich hatte schon am ersten Tag die Schnauze voll. Auf der Weiterfahrt mußte ich feststellen , gestern muß der 8 Mai 45 gewesen sein. Zusammengefallene Häuser , eingestürzte Dächer, kaputte Straßen.In vielen Häusern waren noch die Einschußlöcher vom 2.Weltkrieg zu sehen . Farbe gab es wohl auch nicht in der DDR , alle Häuser grau. Zum Glück funktionierten die Scheinwerfer an meinem PKW sonst wäre ich in der Dunkelheit wohl nie in Magdeburg angekommen.

Das sind/waren Tatsachen und nun kannst Du alles abstreiten


Ja,ja, die Märchen aus 1000 und einer Nacht!
Glaubst du deinen Schmarren selbst???
Witzig!!!!!!:hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi:

ja, das ist Joachims Art, besonders witzig sein zu wollen:
eine Woche Aufenthalt in Magdeburg und schon kennt er die exDDR in- und auswendig. :))


ein paar mehr Ein- und Ausreisestempel sollten es schon sein !

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2c/Visa_Pass_DDR.jpg/393px-Visa_Pass_DDR.jpg

Hofer
07.05.2007, 21:22
Ja,ja, die Märchen aus 1000 und einer Nacht!
Glaubst du deinen Schmarren selbst???
Witzig!!!!!!:hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi:


Dann hast Du bestimmt im Regierungsviertel der DDR in Berlin gewohnt , da gab es natürlich alles , von Apfelsinen bis Miele Waschmaschinen und alles schön bewacht und eingezäunt


Leb weiter in deiner Traumwelt

Walter Hofer
07.05.2007, 21:37
Dann hast Du bestimmt im Regierungsviertel der DDR in Berlin gewohnt , da gab es natürlich alles , von Apfelsinen bis Miele Waschmaschinen und alles schön bewacht und eingezäunt


Leb weiter in deiner Traumwelt

Selbstverständlich gab es in den Autobahnraststätten Speisekarten und geflüstert wurde auch nicht, höchstens über deinen Tirolerhut und deine Gamsjacke.

Manfred_g
07.05.2007, 21:56
...
In Finnland geschieht es z.Z. auch! Und die Pisaergebnisse sind die besten !!!!!
In der DDR gingen die Schüler auch bis 14 Jahren gemeinsam in eine Klasse! Und die Lernergebnisse waren um 50% besser!!!!!
...

Die Gesamtschulen Finnlands haben mit unseren nichts ausser der Bezeichnung gemeinsam, soviel ich weiß.

Staatsfeind
08.05.2007, 08:53
Die Mauer der DDR wahr die Beste Firewall zum Schutz der Bürger ever.

Amigo
08.05.2007, 08:57
Die Gesamtschulen Finnlands haben mit unseren nichts ausser der Bezeichnung gemeinsam, soviel ich weiß.
Richtig lesen!! Habe ich je solche Thesen aufgestellt???
Ich habe behauptet, das in Finnland die DDR-Schule kopiert und auf finnische Anforderungen zugeschnitten wurde:
Ich fordere auch keine Gesamtschule!
Ich sage, wir brauchen eine Schule, wie die Kinder bis zu 14 Jahren in eine Klasse gehen! Erst dann die Trennung nach Leistung!!!!!
Unser dreigliederiges Schulsystem ist auf die Flächenländer wie Brandenburg überhaupt nicht mehr praktikabel! Die Schülerzahlen reichen nicht! Das Ergebnis ist stundenlanges Herumfahren der Kinder!

Rotfuchs
08.05.2007, 09:09
Das sind/waren Tatsachen und nun kannst Du alles abstreiten

Oder Lügen einess antikommunistischen Hetzers...der ein drittewelt Land malt!


MfG
Rotfuchs

GrafZahl
08.05.2007, 09:34
Diese Westaroganten Spinner, wir hatten ein gutes und gerechts Schulsystem in der DDR und die finnen haben das auch übernommen und dass ist auch gut so, wer die DDR nicht richtig kennt hat keinen Anspruch darauf sich zur DDR zu äussern, mir ging es gut in der DDR und die Bröchten waren besser als die im Westen.

Es gab sogar in der Schule kostenlos mittagessen, und es ging keinem Menschen schlecht in der DDR.

Rotfuchs
08.05.2007, 09:36
Es gab sogar in der Schule kostenlos mittagessen, und es ging keinem Menschen schlecht in der DDR.

Ja, aber leider auch nicht sonderlich gut was materielle Dinge anbelangt.

MfG
Rotfuchs

klartext
08.05.2007, 09:38
Diese Westaroganten Spinner, wir hatten ein gutes und gerechts Schulsystem in der DDR und die finnen haben das auch übernommen und dass ist auch gut so, wer die DDR nicht richtig kennt hat keinen Anspruch darauf sich zur DDR zu äussern, mir ging es gut in der DDR und die Bröchten waren besser als die im Westen.

Es gab sogar in der Schule kostenlos mittagessen, und es ging keinem Menschen schlecht in der DDR.

Du scheinst ein alter SED-Kader aus dem oberen Bereich zu sein. Dieser Minderheit ging es tatsächlich besser, auf Kosten der grossen Masse versteht sich.
Im übrigen steht es dir frei, deine Kinder auf eine Gesamtschule zu schicken, ein Grund mehr, die eigenen Kinder in einer Privatschule unterzubringen, damit sie keinen schlechten Umgang haben.
Anders als in der DDR bestimmen heute die Eltern, welche Schule ihre Kinder besuchen.

Hofer
08.05.2007, 09:45
Du scheinst ein alter SED-Kader aus dem oberen Bereich zu sein. Dieser Minderheit ging es tatsächlich besser, auf Kosten der grossen Masse versteht sich.
Im übrigen steht es dir frei, deine Kinder auf eine Gesamtschule zu schicken, ein Grund mehr, die eigenen Kinder in einer Privatschule unterzubringen, damit sie keinen schlechten Umgang haben.
Anders als in der DDR bestimmen heute die Eltern, welche Schule ihre Kinder besuchen.


ein Grund mehr, die eigenen Kinder in einer Privatschule unterzubringen, damit sie keinen schlechten Umgang haben.

So ist es , wer kann sollte seine Kinder nicht auf eine staatliche Schule schicken. In vielen Haupt und Grundschulen werden ordentliche Kinder versaut. Sollen die Chaoten Kinder doch unter sich bleibenDiese Kinder können sich dann ja später bei ihren Eltern bedanken

GrafZahl
08.05.2007, 09:45
nein das ist asozail und arogant, ich bin gegen privatisierung des bildungswesens, in der DDR gab es den westlichen Mist nicht und damit auch keine Probleme wie heute in der Rütli Schule, mein Kind geht in Eberswalde in eine Gesamtschule , da ist noch etwas nationalität und stabilität gewahrt und vor allem die Schüler zum Glück noch nicht so extrem vom Westen verdorben, die Lehrer dort sind noch Genossen aus alten Zeiten, und dass ist auch gut so.

Tosca
08.05.2007, 09:57
Diese Westaroganten Spinner, wir hatten ein gutes und gerechts Schulsystem in der DDR und die finnen haben das auch übernommen und dass ist auch gut so, wer die DDR nicht richtig kennt hat keinen Anspruch darauf sich zur DDR zu äussern, mir ging es gut in der DDR und die Bröchten waren besser als die im Westen.

Es gab sogar in der Schule kostenlos mittagessen, und es ging keinem Menschen schlecht in der DDR.

Ich werde ernsthaft mit unserer Regierung reden müssen. Jawohl, ich fahre nach Berlin. Was glauben die, was sie alles mit uns machen können? Da wird uns erzählt, dass die DDR ein marodes Land war, dem wir nun helfen müssen. Die seinerzeit versprochenen Steuergeschenke konnte es nicht geben, ist ja klar. Ein marodes Land auf die Füsse stellen kostet. Und die, wahrscheinlich gefakten, Bilder renovierter Städte und erbauter Autobahnen zeigten mir, dass mein Geld gut angelegt wurde. Oh diese Lügner, diese verdammten Lügner! Ich gerate in Zorn und mein schwäbisches Herz weint um jeden einzelnen Cent, der mir mit herzerweichenden Lügengeschichten aus der Tasche gezogen wurde. Tatsächlich hätte die DDR uns unterstützen können und nicht umgekehrt!

Nun endlich lieber Graf Zahl öffnest du mir die Augen. Nix mit marodes Land, da hat sich jemand meinen Soli in die Tasche gesteckt und lässt sich nun am Ballermann die Sonne auf dem Bauch brennen. Du ich sag dir was: Wenn du mir nicht die Augen geöffnet hättest, würde ich noch heute glauben, dass die DDR total am Boden lag. Ja, ich habe bis gerade tatsächlich die Propaganda bezüglich der Montagsdemonstrationen, von wegen "wir sind das Volk" geglaubt.

Danke lieber Graf Zahl, hab vielen herzlichen Dank. Ich bin überzeugt, nicht nur mir hast du die Augen geöffnet, nein es wird ein Ruck durch die Nation gehen, ab nächsten Dienstag, der Montag wäre blöd, werden wir auf die Straßen eilen um dir mein lieber Graf zahl zu huldigen.

Da fällt mir grade ein, sollten wir den Dienstag nicht in "Zahltag" umbenennen?

Noch eine letzte Frage: Wie um alles in der Welt konnte das passieren? Mit welch hinterhältigen Tricks steckte die Bundesrepublick die DDR in die Tasche? Ich schäme mich, ein Wessi zu sein. Böse Wessis! Aber das liegt bestimmt daran, dass wir rechts nur ein Ohr haben...

GrafZahl
08.05.2007, 10:55
Du vergisst, dass die DDR im Jahre 1967 eine ganz andere gewesen ist, als 1987, erst durch die falschen Verbrecher in den Politikgremien wurde die DDR schickaniert, aber im großen und ganzen war die DDR ein gutes und schönes, Land.

Zum Wiederaufbau ist zu sagen, dass viele Gelder in dunkle Kanäle geflossen sind wie auch die Aufbaugelder für Osteuropa. Die Treuhand hat symbolisch Betriebe für 1 DM gekauft und bankrottiert, konkurenz aus dem osten wurde ja nie gewünscht, wo du doch so gerne auf Wettbewerb stehst, aber mit einem hast du recht, ich will keinen Materialismus und kann wie viele auch meiner Volksgenossen auf dem Westmaterialismus dankend verzichten, für mich zählen mehr die humanen und sozialen Werte und eben nicht Porsche und Villa.

Hier siehst du wie die Jugend 1968 glücklich mit ihrer Heimat wahren, da war noch an Klassentrenung gar nicht zu denken.

http://www.youtube.com/watch?v=8sfRoa49PGc

Tosca
08.05.2007, 11:09
Du vergisst, dass die DDR im Jahre 1967 eine ganz andere gewesen ist, als 1987, erst durch die falschen Verbrecher in den Politikgremien wurde die DDR schickaniert, aber im großen und ganzen war die DDR ein gutes und schönes, Land.

Zum Wiederaufbau ist zu sagen, dass viele Gelder in dunkle Kanäle geflossen sind wie auch die Aufbaugelder für Osteuropa. Die Treuhand hat symbolisch Betriebe für 1 DM gekauft und bankrottiert, konkurenz aus dem osten wurde ja nie gewünscht, wo du doch so gerne auf Wettbewerb stehst, aber mit einem hast du recht, ich will keinen Materialismus und kann wie viele auch meiner Volksgenossen auf dem Westmaterialismus dankend verzichten, für mich zählen mehr die humanen und sozialen Werte und eben nicht Porsche und Villa.

Hier siehst du wie die Jugend 1968 glücklich mit ihrer Heimat wahren, da war noch an Klassentrenung gar nicht zu denken.

http://www.youtube.com/watch?v=8sfRoa49PGc

Wiederaufbau? Welcher Wiederaufbau? Die DDR war ein schönes Land, also muss da kein Wiederaufbau stattfinden. Nein nein, mit meinem Soli hat sich jemand eimerweise Sangria an den Ballermann schleppen lassen.

Ich sage nur: Nieder mit dem Kapitalismus, her mit der DDR, dem Land, in dem Milch und Honig flossen, dem land, in dem die Bürger glücklich waren und damit niemand, also kein Eindringling dieses Glück stören konnte, musste eiligst eine Mauer um das zauberhafte Land von Oz, ach nee Quatsch, DDR, gezogen werden. Sonst wäaren die Wessis in Pflug-, nein Heerscharen angerückt um auch am tolles Stasi, nein demokratischen Staat, teilhaben zu dürfen.

Brrrrrrrr brrrrrrrrr brrrrrr... Was ist denn das? Ach so, der Wecker, der mich aus meinem herrlichen Traum in die Realität holt...zefix aber auch.

Ach ja: Du kannst den Porsche haben, ich bin Megane-Fan, aber die Villa behalte ich!

GrafZahl
08.05.2007, 11:17
Wiederaufbau? Welcher Wiederaufbau? Die DDR war ein schönes Land, also muss da kein Wiederaufbau stattfinden. Nein nein, mit meinem Soli hat sich jemand eimerweise Sangria an den Ballermann schleppen lassen.

Ich sage nur: Nieder mit dem Kapitalismus, her mit der DDR, dem Land, in dem Milch und Honig flossen, dem land, in dem die Bürger glücklich waren und damit niemand, also kein Eindringling dieses Glück stören konnte, musste eiligst eine Mauer um das zauberhafte Land von Oz, ach nee Quatsch, DDR, gezogen werden. Sonst wäaren die Wessis in Pflug-, nein Heerscharen angerückt um auch am tolles Stasi, nein demokratischen Staat, teilhaben zu dürfen.

Brrrrrrrr brrrrrrrrr brrrrrr... Was ist denn das? Ach so, der Wecker, der mich aus meinem herrlichen Traum in die Realität holt...zefix aber auch.

Ach ja: Du kannst den Porsche haben, ich bin Megane-Fan, aber die Villa behalte ich!

willst mich wohl verscheissern oder ?? schau dir das Video an, da waren die Kinder glücklich und wir waren nicht so extrem materialistisch konsumgeil wie die wessis, und haben dadurch humanere werte gehabt auch ohne christentum.

so sieht es aus, wenn du die DDR richtig gekannt hättest , würdest du wissen, dass nicht alles in der DDR schlecht gewesen ist.

Tosca
08.05.2007, 11:38
willst mich wohl verscheissern oder ?? schau dir das Video an, da waren die Kinder glücklich und wir waren nicht so extrem materialistisch konsumgeil wie die wessis, und haben dadurch humanere werte gehabt auch ohne christentum.

so sieht es aus, wenn du die DDR richtig gekannt hättest , würdest du wissen, dass nicht alles in der DDR schlecht gewesen ist.

Wieso will ich dich versch...? Die Villa ist mein. Oder bist du ein heimlicher Kapitalist? Hör mal, dir wird doch der Porsche reichen und bedenke bitte: Mit dem kannst du Mehdorn eine lange Nase machen.

GrafZahl
08.05.2007, 12:34
Wieso will ich dich versch...? Die Villa ist mein. Oder bist du ein heimlicher Kapitalist? Hör mal, dir wird doch der Porsche reichen und bedenke bitte: Mit dem kannst du Mehdorn eine lange Nase machen.

Ich hasse Autos aus Prinzip, und ich mag Mehdorn überhaupt nicht, ich will mit alten eisenbahnen fahren dem D-Zug bzw StädteExpress bzw dem InterRegio als mit dem neuen scheiss ICE.

damals waren die Preise noch stabil und fair heute ist nur abzocke. Und wenn ich ein Auto haben will, dann im extremfall nur einen Trabanten.

Und ich bin in meiner Altbauwohnung und meiner WochenendeDatscha auch ganz glücklich.

Amigo
08.05.2007, 13:46
Du scheinst ein alter SED-Kader aus dem oberen Bereich zu sein. Dieser Minderheit ging es tatsächlich besser, auf Kosten der grossen Masse versteht sich.
Im übrigen steht es dir frei, deine Kinder auf eine Gesamtschule zu schicken, ein Grund mehr, die eigenen Kinder in einer Privatschule unterzubringen, damit sie keinen schlechten Umgang haben.
Anders als in der DDR bestimmen heute die Eltern, welche Schule ihre Kinder besuchen.


Du scheinst ein alter SED-Kader aus dem oberen Bereich zu sein. Dieser Minderheit ging es tatsächlich besser, auf Kosten der grossen Masse versteht sich.


Dieser satz allein zeigt, das du von der DDR Null Ahnung hast!!!!!!!
Was verstehst du denn unter alter DDR -Kader????????
Das musst du schon näher erläutern!

Nur soviel! Die Kader haben auch nicht wesentlich mehr verdient!!!
Ein Schichtarbeiter in der Chemieindustrie hatte etwa 1300,00 M Ein Lehrer hatte im Schnitt etwa 1100,00 M. Ein angeblicher SED -Kader hatte etwa 1500,00 M Ein Betriebsleiter eines Großbetrieben 2000,00 M!
Eine Verkäuferin etwa 700,00 M! Ein normaler Schlosser ohne Schichtarbeit etwa 850,00M!

Und wenn du dir einbildest, das es deine Kinder auf einer Privatschule besser haben und mehr lernen, so darf es deine Meinung sein! Aber in der Praxis gibt es dafür keine Belege!!!!!!!
Meine Erfahrung mit Privatschulen sind, das dort die verwöhnten Muttersöhnchen oder die Versager der Normalschule sich dort beschulen lassen!

Wer sich an einer normalen Schule durchsetzt, besteht auch im Leben!!!!

klartext
08.05.2007, 18:49
Du scheinst ein alter SED-Kader aus dem oberen Bereich zu sein. Dieser Minderheit ging es tatsächlich besser, auf Kosten der grossen Masse versteht sich.


Dieser satz allein zeigt, das du von der DDR Null Ahnung hast!!!!!!!
Was verstehst du denn unter alter DDR -Kader????????
Das musst du schon näher erläutern!

Nur soviel! Die Kader haben auch nicht wesentlich mehr verdient!!!
Ein Schichtarbeiter in der Chemieindustrie hatte etwa 1300,00 M Ein Lehrer hatte im Schnitt etwa 1100,00 M. Ein angeblicher SED -Kader hatte etwa 1500,00 M Ein Betriebsleiter eines Großbetrieben 2000,00 M!
Eine Verkäuferin etwa 700,00 M! Ein normaler Schlosser ohne Schichtarbeit etwa 850,00M!

Und wenn du dir einbildest, das es deine Kinder auf einer Privatschule besser haben und mehr lernen, so darf es deine Meinung sein! Aber in der Praxis gibt es dafür keine Belege!!!!!!!
Meine Erfahrung mit Privatschulen sind, das dort die verwöhnten Muttersöhnchen oder die Versager der Normalschule sich dort beschulen lassen!

Wer sich an einer normalen Schule durchsetzt, besteht auch im Leben!!!!

Zugegeben, der Bescuh einer Rürlisschule härtet ab, auch fürs Leben. Ich habe meinen Kindern diese Erfahrung erspart und sie kommen, nach Abitur und Studium, mit dem Leben bestens zurecht.
Die Geschichte mit den Kadern ist bekannt. Natürlic hhaben sie nicht viel mehr verdient, wozu auch, gab für die Aluchips ohnehin nichts zu kaufen. Aber diese Schicht hatte die besseren Beziehungen und die Wartezeiten für eine Wohnung oder einen Trabi waren erastaunlich kurz. Auch beim Bau des eigenen Häuschchens gint so manche Fuhre Zement und Ziegel rein Zufällig aufs eigene Grundstück.
Die DDR war ein riesiger Schwarzmarkt, jeder verschob irgendendetwas oder war täglich damit beschäftigt, im privaten Tauschhandel etwas zu organisieren. Es galt das Motto: Wenn du eine Menschenlange anstehen siehst, einfach mitanstellen, auch wenn du nicht weisst, was es gibt. Zum Tauschen taugt es immer.

Walter Hofer
08.05.2007, 19:11
Und wenn du dir einbildest, das es deine Kinder auf einer Privatschule besser haben und mehr lernen, so darf es deine Meinung sein! Aber in der Praxis gibt es dafür keine Belege!!!!!!!

die gibt es an den Unis auch nicht



Meine Erfahrung mit Privatschulen sind, das dort die verwöhnten Muttersöhnchen oder die Versager der Normalschule sich dort beschulen lassen!
Wer sich an einer normalen Schule durchsetzt, besteht auch im Leben!!!!


Diese Erfahrung mussten unsere Töchter an einer hessischen Gesamtschule auch durchmachen ! Gelobt sei, was hart macht. :]

später.....
Im ersten Studiensemester konnten die verwöhnten Muttersöhnchen von Privatschulen bei den Jungstudentinnen noch groß auftreten und mit ihren schulischen Leistungen rumprotzen, soziales Verhalten = Null ! *)

Im 3. Semester war es vorbei mit dem Privatschulbonus, was einem Assi im chem. Praktikum eh nicht die Bohne interessiert. Die Jungmannen waren entzaubert und durften bei unseren Töchtern jetzt auch nicht abschreiben trotz Heulerei und Geldgebote! :)

-------------------

*) auch mit f*** war nix ! :D

klartext
08.05.2007, 19:19
die gibt es an den Unis auch nicht



Diese Erfahrung mussten unsere Töchter an einer hessischen Gesamtschule auch durchmachen ! Gelobt sei, was hart macht. :]

später.....
Im ersten Studiensemester konnten die verwöhnten Muttersöhnchen von Privatschulen bei den Jungstudentinnen noch groß auftreten und mit ihren schulischen Leistungen rumprotzen, soziales Verhalten = Null ! *)

Im 3. Semester war es vorbei mit dem Privatschulbonus, was einem Assi im chem. Praktikum eh nicht die Bohne interessiert. Die Jungmannen waren entzaubert und durften bei unseren Töchtern jetzt auch nicht abschreiben trotz Heulerei und Geldgebote! :)

-------------------

*) auch mit f*** war nix ! :D

Überlasse diese Entscheidung einfach den jeweiligen Eltern. Dass gerade in Berlin sich die Prvatschulen rapide vermehren auf Grund sprunghaft steigender Nachfrage, hat sicher einen guten Grund, auch wenn er für dich nicht erkennbar ist. Tendenziell gehen wir in die Richtung von England. Dort wird schon bei der Einstellung im Job die Schule berücksichtigt, von der man kommt.

Walter Hofer
08.05.2007, 19:29
Überlasse diese Entscheidung einfach den jeweiligen Eltern.*******

aber selbstverständlich, !

nur später tun mir die Kinder aus diesem geschützten "Zoo-Bereich" auch nicht leid.
Wer bei mir mit der Edelnummer "Privat-Abi" ankommt, um einen Dozenten-Bonus zu erhaschen, der hat sich bitter getäuscht. Auch mit den Eltern habe ich kein Mitleid.

Unsere städtischen Gymansien wie auch unsere Gesamtschulen stehen insgesamt besser da, als der eine oder andere denkt.

"Jugend forscht" ist z.B. ein sehr positives Signal.

klartext
08.05.2007, 19:36
aber selbstverständlich, !

nur später tun mir die Kinder aus diesem geschützten "Zoo-Bereich" auch nicht leid.
Wer bei mir mit der Edelnummer "Privat-Abi" ankommt, um einen Dozenten-Bonus zu erhaschen, der hat sich bitter getäuscht. Auch mit den Eltern habe ich kein Mitleid.

Unsere städtischen Gymansien wie auch unsere Gesamtschulen stehen insgesamt besser da, als der eine oder andere denkt.

"Jugend forscht" ist z.B. ein sehr positives Signal.
Diese Kinder können auf dein Mitleid gut verzichten. Bei den Rütlischülern wäre es besser angebracht.
Im übrigen kannst die Grundschulen verschiedener Bundesländer nicht vergleichen und was in Hessen oder Bayern noch hinnehmbar ist, ist in Berlin unerträglich.
Sicher ist, dass einer meiner Söhne ohne die Förderung in einer Privatschule das Abi nicht geschafft und heute kein Studium mit Diplomabschluss hätte.
Kinder sind unterschiedlich strukturiert und haben altersbedingte Phasen, auf die in den staatlichen Schulen nur selten Rücksicht genommen wird.
Insbesondere hat man auf Privatschulen einen weit grösseren Einfluss auf die Qualität und Zusammensetzung der Lehrer. Einen beamteten Lehrer zu feuern, ist fast unmöglich, bei einer Privaten geht das ganz schnell, wenn es eine Schluffe ist.

Walter Hofer
08.05.2007, 19:54
Insbesondere hat man auf Privatschulen einen weit grösseren Einfluss auf die Qualität und Zusammensetzung der Lehrer. Einen beamteten Lehrer zu feuern, ist fast unmöglich, bei einer Privaten geht das ganz schnell, wenn es eine Schluffe ist.

mag sein, an der Uni sind die Probleme viel geringer:
unfähige StudentInnen setzen wir spontan, nach Lage "frei",
egal mit welcher schulisches Auszeichnung (Ritterkreuz aufwärts) sie vorher antanzten.

Rotfuchs
08.05.2007, 20:03
Du scheinst ein alter SED-Kader aus dem oberen Bereich zu sein. Dieser Minderheit ging es tatsächlich besser, auf Kosten der grossen Masse versteht sich.




Selbst wenn, guck Dir mal Wandlitz an und dann die Villen der Parteibonzen von damals! Da weißt Du was Bescheidenheit ist!:))


MfG
Rotfuchs

tommy3333
08.05.2007, 20:04
Hier wird mal wieder viel (heißer) Wind um nichts gemacht. Die "polytechnische Oberschule" und "Erweiterte Oberschule" war zwar im Schulsystem der DDR das normale Bild, aber nicht das einzigste.

Es gab z.B. auch Sprachförderschulden, in denen die Schüler schon in der 3. Klasse mit der ersten Fremdsprache (Russisch) begannen - in der POS begann der Fremdsprachunterricht erst in der 5. Klasse (auch mit Russisch). Einer meiner füheren Klassenkamaraden der Abiturklasse kam von einer solchen Sprachförderschule. Man muss auch kein Hellseher sein, um zu wissen, dass Schüler aus einer Sprachförderschule in Fremdsprachen erheblich besser waren als "normale" Schüler.

Ebenso gab es auch Spezialschulen für Mathemtik und naturwissensch. Fächer, die mit der [edit Tippfehler]9. Klasse begannen und bis zur 12. Klasse gingen ohne einen Wechsel zu einer EOS [die normal ab der 11. Klasse begann]. Diese Spezialschule war bereits die EOS. Dort kamen auch nur talentierte Schüler nach einer bestandenen Aufnahmeprüfung (ähnlich einer Mathe oder Physikklausur) und einem persönlichen Gespräch (ähnlich eines Vorstellungsgesprächs) hin. Meine Abiturschule war auch so eine Spezialschule - und normale Abiturienten hatten in Schulvergleichen (z.B. bei den sog. "Matheolympiaden") nicht den Hauch einer Chance gegenüber den Spezialschülern. Besonders bemerkbar machten sich diese Unterschiede im Studium.

So gesehen gab es den hier geforderten Einheitsbrei von Gesamtschulen noch nicht mal in der DDR.

Gerade diese Beispiele belegen auch und gerade am DDR-Schulsystem, dass ein Einheitssystem ohne Fördermöglichkeiten keinen Sinn macht, es sei denn, man will eben nur Durchschnitt hervorbringen und Talente versauern lassen. Die Reichhaltigkeit des Angebots macht's. Andere Argumente wurden ebenfalls genannt: geringe Klassenstärke. Meine Abiturklasse hatte zwar auch um die 25 Schüler zu Beginn der 9. Klasse (später gingen einige wieder), aber ein großer Teil des Unterrichts wurde im "Gruppenunterricht" geführt [edit: insbes. Haupt- und Spezialfächer der Schule], also die Klasse in 2 Gruppen geteilt, eine Gruppe macht Fach A, die andere Fach B, und danach haben beide Gruppen getauscht. Durch den Gruppenunterricht konnte man ähnliche Vorteile einer geringen Klassenstärke nutzen.

Das Problem des heutigen Bildungsnotstands in D ist aber nicht das mehrgliedrige Schulsystem. Probleme liegen in der hohen Klassenstärke, mangende Disziplin, mangelnder Fleiß (gilt eben als "uncool"), Sprachdefizite bei Migrantenschülern, Gleichgültigkeit einiger Eltern, bei deren Familien noch Perspektivlosigkeit hinzukommt, Gewalt an Schulen und dergleichen mehr, was gerne totgeschwiegen wird. Ebenso ein Unding sind die Möglichkeiten mancherorts, wichtige Grundfächer abwählen zu können. Zum Vergleich. Ich hatte früher nur die Möglichkeit, im Abitur entweder Musik oder Kunst abwählen zu können.

Bei diesen grundlegenden Problemen ist es völlig egal, mit welchem Schulsystem das Bildungswesen in D versagt - und wenn es schon an solchen grundlegenden Selbstverständlichkeiten mangelt, dann hilft kein noch so gutes "Schulsystem" der Welt oder ähnliche Augenwischerei. Aber wie gesagt wer durchschnittlichen Einheitsbrei haben will, der bekommt ihn mit der Einführung von Gesamtschulen bestimmt. Die Frage ist dann nur, wie "hoch" (bzw. wie gut) der Durchschnitt sein wird.

Hofer
08.05.2007, 20:11
Wieso will ich dich versch...? Die Villa ist mein. Oder bist du ein heimlicher Kapitalist? Hör mal, dir wird doch der Porsche reichen und bedenke bitte: Mit dem kannst du Mehdorn eine lange Nase machen.

Tosca gute Beiträge:cool2: :cool2:

tabasco
08.05.2007, 20:13
Hier wird mal wieder viel (heißer) Wind um nichts gemacht. Die "polytechnische Oberschule" und "Erweiterte Oberschule" war zwar im Schulsystem der DDR das normale Bild, aber nicht das einzigste.

Es gab z.B. auch Sprachförderschulden, in denen die Schüler schon in der 3. Klasse mit der ersten Fremdsprache (Russisch) begannen - in der POS begann der Fremdsprachunterricht erst in der 5. Klasse (auch mit Russisch). Einer meiner füheren Klassenkamaraden der Abiturklasse kam von einer solchen Sprachförderschule. Man muss auch kein Hellseher sein, um zu wissen, dass Schüler aus einer Sprachförderschule in Fremdsprachen erheblich besser waren als "normale" Schüler.

Ebenso gab es auch Spezialschulen für Mathemtik und naturwissensch. Fächer, die mit der 8. Klasse begannen und bis zur 12. Klasse gingen ohne einen Wechsel zu einer EOS. Diese Spezialschule war bereits die EOS. Dort kamen auch nur talentierte Schüler nach einer bestandenen Aufnahmeprüfung (ähnlich einer Mathe oder Physikklausur) und einem persönlichen Gespräch (ähnlich eines Vorstellungsgesprächs) hin. Meine Abiturschule war auch so eine Spezialschule - und normale Abiturienten hatten in Schulvergleichen (z.B. bei den sog. "Matheolympiaden") nicht den Hauch einer Chance gegenüber den Spezialschülern. Besonders bemerkbar machten sich diese Unterschiede im Studium.

So gesehen gab es den hier geforderten Einheitsbrei von Gesamtschulen noch nicht mal in der DDR.(...) .

Top. Ich kann nur am Rande vermerken, dass es in der UdSSR die Sprachförderschulen gab, in denen die Fremdsprache ab dem 1. Schuljahr unterrichtet worden war - ich habe so eine Besucht - und es gab auch - neben den Spezialschulen für Mathemtik und naturwissenschten - auch Spezialschulen mit künstlerischer Ausrichtung - wie Balett oder Bildende Kunst.

Amigo
08.05.2007, 23:04
Zugegeben, der Bescuh einer Rürlisschule härtet ab, auch fürs Leben. Ich habe meinen Kindern diese Erfahrung erspart und sie kommen, nach Abitur und Studium, mit dem Leben bestens zurecht.
Die Geschichte mit den Kadern ist bekannt. Natürlic hhaben sie nicht viel mehr verdient, wozu auch, gab für die Aluchips ohnehin nichts zu kaufen. Aber diese Schicht hatte die besseren Beziehungen und die Wartezeiten für eine Wohnung oder einen Trabi waren erastaunlich kurz. Auch beim Bau des eigenen Häuschchens gint so manche Fuhre Zement und Ziegel rein Zufällig aufs eigene Grundstück.
Die DDR war ein riesiger Schwarzmarkt, jeder verschob irgendendetwas oder war täglich damit beschäftigt, im privaten Tauschhandel etwas zu organisieren. Es galt das Motto: Wenn du eine Menschenlange anstehen siehst, einfach mitanstellen, auch wenn du nicht weisst, was es gibt. Zum Tauschen taugt es immer.


was soll man zu diesem geistigen Gullasch sagen???
Nichts ,denn das ist einfach Unsinn!
Hier sprechen wir über Bildung!!
Aber in deinem geistigen Gulusch wird der Trabi genommen, gewürtzt mit etwas Schwarzarbeit, die Kader haben plötzlich auch nicht mehr verdient usw!!!!!!!

Vergiss es! Du hast vom wirklichen Leben in der DDR keine, aber auch keine Ahnung!
Typisch ein Besserwessi, die zu dumm sind, einen Eimer Wasser auszugießen. Diesen würden sie lieber aussaufen!

Lese dir den Beitrag von Tommy3333 durch, dann kannst du einiges über das DDR-Schulsystem erfahren!
Aber leider bist du so verblendet, das du die Realität nicht wahrnehmen möchtest!
Du müsstest etwas mehr nachdenken!!!
P.S.

Dein Beispiel Rüttlischule ist so primitiv wie deine Denke!

Atheist
08.05.2007, 23:29
Ich würde keinem Gymnnasiasten Rütli Schüler oder ähnliches zumuten wollen:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Manfred_g
08.05.2007, 23:39
Richtig lesen!! Habe ich je solche Thesen aufgestellt???
Ich habe behauptet, das in Finnland die DDR-Schule kopiert und auf finnische Anforderungen zugeschnitten wurde:
Ich fordere auch keine Gesamtschule!
Ich sage, wir brauchen eine Schule, wie die Kinder bis zu 14 Jahren in eine Klasse gehen! Erst dann die Trennung nach Leistung!!!!!
Unser dreigliederiges Schulsystem ist auf die Flächenländer wie Brandenburg überhaupt nicht mehr praktikabel! Die Schülerzahlen reichen nicht! Das Ergebnis ist stundenlanges Herumfahren der Kinder!

Ich habe eine Aussage gemacht, die du offenbar nicht widerlegen kannst, die sich auf deine Aussage bezieht und in der ich andererseits nichts unterstelle. Gewöhn dich daran und beruhige dich, denn dieses Recht werde ich mir nicht nehmen lassen.

Alfred
09.05.2007, 00:01
Nein.Bloß keine Gesamtschule auf der die Letzten lernwilligen mit Tausenden Rütli Brutalo Musels zusammen gebracht werden.Nicht wenn auch nur ein Gutmensch an diesem Konzept teilnimmt.Das ist dann der Todesstoß für unsere Restliche Jugend.
Die die bisher dem Muselterror entgangen waren werden dann auch noch geopfert.

Außerdem gibt es ja schon Gesamtschulen und die sind ein Tummelplatz für kriminelle Elemente aller Art....

Das Konzept der Gesamtschule würde schneller scheitern durch die Gutmenschen als die Hauptschulen...

Staatsfeind
09.05.2007, 00:01
Bis 14 währe aber nur 8 Klasse, also nicht mal bis zum Ende der Mittleren Reife für Alle, das ist nicht Solidarisch genug !!
Da bin Ich strikt gegen, das muß schon bis zur 10 sein so das keiner getrennt wird weil Leute im selben Zeitraum in unterschiedliche Leistungskurse driften ab der 8.
Trennung erst wenn alle nen Real Abschluß haben indem einige weiter machen bis zur 13 !!

McDuff
09.05.2007, 05:26
Falls man in einem Verwahranstalten für Schulverweigerer und Jungkriminelle einführt, eine Rolle die leider momentan die Hauptschule spielt, könnte man ja mal ausprobieren ob eine Gesamtschule funktioniert. Ansonsten macht es keinen Sinn, leistungsbereite Schüler zu zwingen, sich von Schulverweigerern terrorisieren zu lassen.

GrafZahl
09.05.2007, 08:26
Im Sozialismus gab es bei uns keine Jugendkriminalität und Gewalt und es gab auch keine nach westlichen Verhaltensmuster auftretenden subkulturellen dekadenten Erschungen.

schwierige Jugendliche wurden im Rahmen der Jugendhilfe entsprechend bearbeitet.

Fazit, nur im Sozialismus kann der Mensch gediehen , wie das Embryo im Bauch der Mutter, alles andere ist Tod , Verdorben und Boshaft, wie der Kapitalismus der perversion, hunger und Krieg mit sich bringt.

George Rico
09.05.2007, 09:22
Fazit, nur im Sozialismus kann der Mensch gediehen , wie das Embryo im Bauch der Mutter, alles andere ist Tod , Verdorben und Boshaft, wie der Kapitalismus der perversion, hunger und Krieg mit sich bringt.

Das sehen Ex-Bürger der Sovietunion z.B. wohl ein wenig anders.

Danield
09.05.2007, 16:07
Unser dreigliedriges Schulsystem, so wie wir es jetzt haben, ist hervorragend.
Wo liegt der Sinn darin, alle, ob begabt oder unbegabt, in einer Schule sitzen zu haben, in der sich die weniger Begabten abrackern müssen, um doch nichts zu erreichen, und die Begabten weit unterfordert sind?
Auch das ewige Gejammer von wegen unser Schulsystem sei sozial ja so ungerecht ist absolut lächerlich.
Man kann sich einen Aufenthalt in einem Gymnasium oder auf einer Realschule nicht erkaufen, man kann es nur erreichen, und zwar durch eigene Leistungen. Das hat nichts mit dem Einkommen der Eltern zu tun.
Und achja, bezüglich Finnland. Wir haben momentan 8 Lehrer aus Finnland zum Zwecke eines halbjährigen Lehreraustausches mit einer befreundeten finnischen Schule zu Gast, und fragt man sie, wie viele Schüler man bei ihnen in einer Klasse antritt, so antworten sie stets mit "genauso viele wie bei euch auch", sprich rund 20-25. Spricht man sie darauf an, dass bei uns immer gesagt wird, dass die Klassenstärke in Finnland so gering ist, usw. lachen sie nur, und ja, sprechen sogar von Propaganda, bzw. einigen ausgewählten Schulen, die sich diesen Luxus leisten (erst letztens so geschehen im Englisch Leistungskurs).

tabasco
09.05.2007, 16:21
Unser dreigliedriges Schulsystem, so wie wir es jetzt haben, ist hervorragend.(...) .

genau deswegen schnitt Deutschland bei Pisa so kacke ab.

tommy3333
09.05.2007, 17:57
Das schwache Abschneiden dt. Schüler bei PISA ist aus meiner Sicht keine Frage des Schulsystems, sondern eher eine Frage der Einstellung insbes. der Schüler zum Lernen - mglw. auch eine Frage, wie stark die Schüler von den Lehrern gefordert werden. Zudem auch an der Rückgratlosigkeit irgendwelcher Kultusministerien, die sich eine solches System von Abwahlmöglichkeiten einfallen lassen haben. Wenn dazu z.B. noch jede Schule bei Prüfungen ihr "eigenes Süppchen" kocht, fehlt auch die Vergleichbarkeit. Prüfungsanforderungen und -themen sowie Richtlinien zu deren Bewertung sollten zentral festgelegt werden (war auch schon mal in der Diskussion, ich weiß aber nicht, ob das schon umgesetzt wurde).

Sehr auffällig ist dabei auch das große Leistungsgefälle der Schüler zwischen Nord und Süd, obwohl das Schulsystem nahezu einheitlich ist (trotz dass Bildung "Ländersache" ist). Das dreigliedrige Schulsystem haben alle Bundesländer und nicht etwa nur die schwachen oder nur die guten. Daher kann die PISA-Schwäche nicht am Schulsystem liegen.

Ob man für den Busuch eines Gymnasiums wirklich auch auf Leistung angewiesen ist, da bin ich mir nicht so sicher.

klartext
09.05.2007, 18:10
genau deswegen schnitt Deutschland bei Pisa so kacke ab.
Nimm mal die sozialen Unterschichten, die den Schnitt der Studio nach unten gedrückt haben, weg, kommst du auf ganz andere Ergebnisse.
Finnland hat gut reden, ganz ohne Zuwanderergetthos und Rütlischulen.

Liegnitz
09.05.2007, 18:12
Mut zur Ungleichheit
Schule in der Krise: Gleichschaltung führt in die Sackgasse / Differenzierung ist gefragt
Michael Paulwitz

Non scholae, sed vitae discimus, sagte man, als Lateinkenntnisse noch bildungsbürgerliches Allgemeingut waren: Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. Aber was ist das Leben? Karriere – oder die Fähigkeit zum selbständigen Denken und Handeln? Heißt „Leben“ Computerfertigkeit und Arbeitsmarktkompatibilität, oder besteht der Lebenszweck in der „Sozialkompetenz“? Gehen wir zur Schule, um Wissen anzuhäufen, um das Lernen zu lernen, oder um gesellschaftlich integriert zu werden? Sind Leistung, Wettbewerb, Elitenförderung und Allgemeinbildung nützlich oder schädlich – und für wen? Und lernt man nicht überhaupt besser zu Hause?

Die deutschen Eltern sind verunsichert. Im Zeitalter der Industrialisierung konnte das deutsche Schulwesen noch als eines der besten der Welt gelten. Doch im ausgehenden zwanzigsten Jahrhundert ist es vom Vorbild zum Patienten geworden. Von „Pisa“ und „Rütli“ erschüttert, mit einer alarmierenden Analphabetenrate geschlagen, stimmen die Deutschen eifriger als andere mit ein, wenn ihrem Schulsystem Totalversagen attestiert wird. Die zunehmende Flucht aus dem staatlichen Schulsystem ist Ausdruck dieser Verunsicherung.

Das stellt eine wesentliche Errungenschaft der Aufklärung in Frage: den vom Staat garantierten freien Zugang zur Schulbildung als Grundbedingung sowohl für die volkswirtschaftliche Leistungsfähigkeit als auch für den Aufstieg des einzelnen – nach seinen Talenten und nicht nach den Privilegien von Wohlstand und Herkunft. Die Reformation hatte die Grundlagen gelegt, Preußen die Maßstäbe gesetzt. Daraus entstand das dreigliedrige Schulsystem aus Hauptschule, Realschule und Gymnasium, das künftigen Arbeitern und Handwerkern, Angestellten und Kaufleuten, Akademikern und Gelehrten eine an ihren jeweiligen Fähigkeiten ausgerichtete Ausbildung sichern sollte – und lange auch konnte.

Heute indes wächst die Skepsis, ob den Schülern noch das Wissen vermittelt werde, das sie „in einer modernen Gesellschaft wirklich brauchen“: 71 Prozent äußerten gegenüber Allensbach Zweifel, vor dreizehn Jahren waren es noch 65 Prozent; nur noch 13 gegenüber 22 Prozent 1994 sind davon überzeugt, daß das Richtige gelehrt werde. Freilich ist das auch ein Echo des berufsfixierten ökonomischen Utilitarismus der Bildungspolitiker.

Wer formalen Leistungsdruck und die Vernachlässigung der handwerklich-künstlerischen Bildung meidet, sucht Alternativen bei Waldorf und Montessori; wem leistungsfeindliche Niveauabsenkung und Gleichmacherei ein Greuel sind, findet Zuflucht in privaten Gymnasien und Internaten mit elitärem Anstrich; dort vermuten viele Eltern auch weniger Sittenverfall, Alltagsgewalt, Anarchie und Disziplinlosigkeit, was – zusammen mit den vorgenannten Gründen – gerade christlich geprägten Privatschulen in den letzten Jahren neue Konjunktur beschert hat. Ebenso steigt die Zahl der Eltern, die ihr Elternrecht bei Bildung und Erziehung weder dem Staat noch anderen Einrichtungen überlassen, sondern per Heimunterricht selbst ausüben wollen. All diese Fluchtgründe dokumentieren, weshalb das Staatsschulsystem vielen als gescheitert gilt.

Erste Ursache – es hat sich übernommen. Als Altlast der 68er-Ära ist das Schulwesen in Deutschland zunehmend unter die Fuchtel der Sozialingenieure geraten. Schule sollte als Mittel zur Sozialdemokratisierung und Egalisierung der Gesellschaft dienen; nicht nur das begabte „Arbeiterkind“, sondern potentiell jeder sollte Gymnasium und Universität besuchen können; finanzielle Förderung und Propaganda einerseits, Niveauabsenkungen andererseits waren die Instrumente der abiturfixierten Egalitaristen. Die Abwertung von Real- und Hauptschule als „Restschule“, die mißglückten Gesamtschulexperimente einiger Bundesländer, die heute den deutschen Durchschnitt herabziehen, und die Neigung zu überbordendem Zwangsengagement der Schüler à la „Aufstand der Anständigen“ sind ein Erbe der sozialistischen „Bildungsoffensive“ der siebziger Jahre.

Ursache zwei: Das deutsche Schulsystem wird mißbraucht. Es soll als gesellschaftlicher Reparaturbetrieb für Werteverlust und gescheiterte Einwanderungspolitik herhalten. Das „Arbeiterkind“ der Siebziger wurde vom verwahrlosten Prekariersprößling und dem „Migrantenkind“ aus integrationsunwilligen Parallelgesellschaften als Hauptzielgruppe abgelöst. Mit verpflichtender Ganztagsbeschulung, möglichst schon im Kindergarten, und Zwangszusammenlegung von Schularten und -bezirken soll auch der letzte erreicht und integriert werden. Davor rettet sich unter den Leistungs- und Aufstiegsorientierten, wer kann.

Die dritte Ursache schließlich – das im Grundsatz bewährte deutsche Schulsystem verliert zusehends seine Basis. Heutige Bildungsreformer haben es nicht mehr mit einer ethnisch homogenen, klassenübergreifend an bürgerlichen Bildungsidealen orientierten Nation zu tun. Welche Schulreform soll Halbwüchsige aus generationenaltem „Sozialhilfeadel“, denen als höchstes Lebensziel „Hartz IV“ einfällt, und libanesische Kinderbandenchefs zu erfolgshungrigen Schulgängern machen? Keine Bildungsanstalt der Welt kann ausgleichen, was das Gemeinwesen an Weichenstellungen, von der Werteorientierung bis zur Einwanderungspolitik, versäumt hat.

Die Antwort auf die gesellschaftliche Fragmentierung kann daher nicht in einer verschärften staatlichen Erziehungsdiktatur bestehen. Einer freiheitlichen Umgestaltung steht freilich oft das unkalkulierbare Mißbrauchsrisiko im Wege. Die Sorge etwa, beim Heimunterricht könnten staatliche Bildungsstandards unterlaufen werden, läßt sich mit Hinweis auf staatliche Kontrollsysteme wie in Irland oder den USA ausräumen. Die Sorge, muslimische Parallelgesellschaften könnten sich mit diesem Instrument ganz ausklinken, schon weniger.


http://www.jungefreiheit.de/
Gegen Einaheitssystem.

lupus_maximus
09.05.2007, 18:17
Nimm mal die sozialen Unterschichten, die den Schnitt der Studio nach unten gedrückt haben, weg, kommst du auf ganz andere Ergebnisse.
Finnland hat gut reden, ganz ohne Zuwanderergetthos und Rütlischulen.

Wir hatten vor den 68ern schon ein dreigliedriges Schulsystem, trotzdem hatte ein damaliger Volksschüler mehr auf dem Kasten als ein heutiger Student!
Also liegt es nicht an den Schulen, sondern an den gutmenschlichen 68er Doppelnamen - LeererInnen. Die sind für alles Mögliche zugebrauchen, nur nicht zum Lehren!

Walter Hofer
09.05.2007, 18:17
Außerdem gibt es ja schon Gesamtschulen und die sind ein Tummelplatz für kriminelle Elemente aller Art....



also ich sehe unsere Kinder und ihre Klassenkameraden, die ihr Abi an einer GS gemacht haben, nicht als kriminelle Elemente an.

Walter Hofer
09.05.2007, 18:19
Wir hatten vor den 68ern schon ein dreigliedriges Schulsystem, trotzdem hatte ein damaliger Volksschüler mehr auf dem Kasten als ein heutiger Student!


Solchen geistigen Mist kann nur ein lapsus_maximus absondern.

GrafZahl
09.05.2007, 19:48
Das schwache Abschneiden dt. Schüler bei PISA ist aus meiner Sicht keine Frage des Schulsystems, sondern eher eine Frage der Einstellung insbes. der Schüler zum Lernen - mglw. auch eine Frage, wie stark die Schüler von den Lehrern gefordert werden. Zudem auch an der Rückgratlosigkeit irgendwelcher Kultusministerien, die sich eine solches System von Abwahlmöglichkeiten einfallen lassen haben. Wenn dazu z.B. noch jede Schule bei Prüfungen ihr "eigenes Süppchen" kocht, fehlt auch die Vergleichbarkeit. Prüfungsanforderungen und -themen sowie Richtlinien zu deren Bewertung sollten zentral festgelegt werden (war auch schon mal in der Diskussion, ich weiß aber nicht, ob das schon umgesetzt wurde).

Sehr auffällig ist dabei auch das große Leistungsgefälle der Schüler zwischen Nord und Süd, obwohl das Schulsystem nahezu einheitlich ist (trotz dass Bildung "Ländersache" ist). Das dreigliedrige Schulsystem haben alle Bundesländer und nicht etwa nur die schwachen oder nur die guten. Daher kann die PISA-Schwäche nicht am Schulsystem liegen.

Ob man für den Busuch eines Gymnasiums wirklich auch auf Leistung angewiesen ist, da bin ich mir nicht so sicher.


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Frage: Warum hat Finnland in der Gesamtschulfassung besser abschneiden können ?

Frage: Die Finnen haben das DDR Schulsystem übernommen und besser in PISA abgeschnitten , wie erklärt sich das ???

Also ist es doch so, dass in Deiner Traumschule nur die reichen muttersöhnchen sitzen die ja angeblich gut sind in der schule, warum sagst du nicht gleich privatisierte Schule ist noch viel besser, da können sogar Versager , wie heute die NC Flüchtlinge auch mit schlechten Noten studieren und wo es zweifel gibt, hilft Papi mit der Brieftasche nach, wo man ein Doktortitel kaufen kann, ist ein AbiZeugnis kein Problem oder ???

merkst du eigentlich nicht deine Dummheit ????

tommy3333
09.05.2007, 20:10
du meinst mit dem selektieren, wie einst du das mit den Juden gemacht hast, von Schülern unter anderen Gesichtspunkten, die dann später arbeitslos sein müssen, weil sie mal in der 4 klasse versagt haben, bringt mehr vorteile ??
Zunächst mal lasse ich mich nicht von Dir als Nazi bzw. Antisemiten denunzieren. Ich haben Deinen Beitrag daher gemeldet. Wenn Du das ernst meinst, dann wirst Du schon zeigen müssen, wann und wo ich Juden selektiert und was ich mit denen gemacht haben soll. Ansonsten kehre in Dich und schweige still, wo Du keine Ahnung hast.


Frage: Warum hat Finnland in der Gesamtschulfassung besser abschneiden können ?

Frage: Die Finnen haben das DDR Schulsystem übernommen und besser in PISA abgeschnitten , wie erklärt sich das ???
Wenn Du meine Beiträge gelesen hättest, dann wären Dir einige Gründe nicht entgangen. Und wenn Du Dich besser informiert hättest anstatt Deine Gehirnfürze in die Tastatur zu hämmern, dann hättest Du Dir Gedanken gemacht, warum Bayern und B-W alleingenommen mit dem dreigliedrigen Schulsystem in der Spitzengruppe von PISA lagen.


Also ist es doch so, dass in Deiner Traumschule nur die reichen muttersöhnchen sitzen die ja angeblich gut sind in der schule, warum sagst du nicht gleich privatisierte Schule ist noch viel besser, da können sogar Versager , wie heute die NC Flüchtlinge auch mit schlechten Noten studieren und wo es zweifel gibt, hilft Papi mit der Brieftasche nach, wo man ein Doktortitel kaufen kann, ist ein AbiZeugnis kein Problem oder ???

merkst du eigentlich nicht deine Dummheit ????
Wer lesen kann, ist im Vorteil. In der DDR gab es keine privatisierten Schulen. Ich habe auch geschrieben, was dort anders gemacht wurde. hat weder mit "dicker Brieftasche" noch mit "gekaufte Doktortitel" zu tun - gab es in der DDR nicht. Die "Dummheit, der Du mich bezichtigen willst, fällt auf Dich selbst zurück.

GrafZahl
09.05.2007, 20:15
Zunächst mal lasse ich mich nicht von Dir als Nazi bzw. Antisemiten denunzieren. Ich haben Deinen Beitrag daher gemeldet. Wenn Du das ernst meinst, dann wirst Du schon zeigen müssen, wann und wo ich Juden selektiert und was ich mit denen gemacht haben soll. Ansonsten kehre in Dich und schweige still, wo Du keine Ahnung hast.


Wenn Du meine Beiträge gelesen hättest, dann wären Dir einige Gründe nicht entgangen. Und wenn Du Dich besser informiert hättest anstatt Deine Gehirnfürze in die tastatur zu hämmern, dann hättest Du Dir Gedanken gemacht, warum Bayern und B-W alleingenommen mit dem dreigliedrigen Schulsystem in der Spitzengruppe von PISA lagen.


Wer lesen kann, ist im Vorteil. In der DDR gab es keine privatisierten Schulen. Ich habe auch geschrieben, was dort anders gemacht wurde. hat weder mit "dicker Brieftasche" noch mit "gekaufte Doktortitel" zu tun - gab es in der DDR nicht. Die "Dummheit, der Du mich bezichtigen willst, fällt auf Dich selbst zurück.

Nein Kollege, du selektierst auf subtile art und weise die Menschen nach gutem Job oder Sklavenarbeit, so ähnlich haben es deine nazikumpels gemacht nur etwas radikaler, - dass ist nunmal tatsache.

Fakt ist, dass du einem 10 jährigen Kind das Leben kaputt machen kannst, dann in der Hauptschule gelandet, ist es schwer davon weg zu kommen, da man durch den Klassendruck und der Gewalt sich nicht hoch arbeiten kann, es sei dann man will nach der Schulzeit verprügelt werden. Der Hauptschüler findet keinen Ausbildungsplatz und ist dann auf verlorenem Posten.

In Finnland gibt es diese Trennung nicht, so kommen alle Schüler zusammen und es gibt keine Gewaltorgien wie in der Rütlischule.

Gute Schüler werden individuell gefördert und schlechte Schüler mit Nachhilfe unterstütz , so ähnlich gestalten sich alle Schulen in den nordischen Ländern.

Es ist mir egal was du meldest oder nicht, du selektiierst die Leute und dass darf man wohl sehr gerne als modernen Faschismus betreiben, geilst dich wohl auch auf das Elend anderer Leute auf oder ?????

Danield
09.05.2007, 20:32
genau deswegen schnitt Deutschland bei Pisa so kacke ab.

ich halte von der Pisa Studie nichts.

tommy3333
09.05.2007, 20:38
Nein Kollege, du selektierst auf subtile art und weise die Menschen nach gutem Job oder Sklavenarbeit, so ähnlich haben es deine nazikumpels gemacht nur etwas radikaler, - dass ist nunmal tatsache.
Du siehst Dich aber außerstande, wann und wo ich was wonach selektiere. Wenn Du schon so einen haltlosen Dummfug behauptest, dann beweise das gefälligst mit Quellenangabe und Zitat. Deine dumme Behauptung wird durch ihre Wiederholung nicht richtiger. Ich habe nirgendwo etwas von Jobs geschrieben, weder guten noch schlechten, schon gar nicht von "Sklavenarbeit". Wenn das alles sein soll, was Deine blühende Phantasie zu bieten hat, dann lies die Beiträge am besten noch mal. Lesen bildet zwar, aber bei Dir bin ich mir dennoch nicht sicher. Und ich bin auch nicht Dein Kollege.


Fakt ist, dass du einem 10 jährigen Kind das Leben kaputt machen kannst, dann in der Hauptschule gelandet, ist es schwer davon weg zu kommen, da man durch den Klassendruck und der Gewalt sich nicht hoch arbeiten kann, es sei dann man will nach der Schulzeit verprügelt werden. Der Hauptschüler findet keinen Ausbildungsplatz und ist dann auf verlorenem Posten.
Aber sonst geht es Dir noch ganz gut oder wie? Erstens mache ich niemandem das Leben kaputt, auch keinem 10-jährigen, das angeblich meinetwegen in der Hauptschule landet. Diesen Schwachsinn musst Du schon genauer begründen und belegen. Wer eine schlechte Einstellung zum Lernen hat oder leistungsmäßig das Niveau eines Gymnasiums nicht schafft, der tut sich selbst keinen Gefallen, wenn er aufs Gymnasium geht und dort vielleicht noch sitzenbleibt.


In Finnland gibt es diese Trennung nicht, so kommen alle Schüler zusammen und es gibt keine Gewaltorgien wie in der Rütlischule.

Gute Schüler werden individuell gefördert und schlechte Schüler mit Nachhilfe unterstütz , so ähnlich gestalten sich alle Schulen in den nordischen Ländern.
Das kann aber nur funktionieren, wenn die Einstellung zum Lernen stimmt. In den Rütlischulen stimmt sie eben nicht. Sobald aber die Einstellung zum lernen stimmt, macht es keinen Unterschied mehr, ob die Leistungsstarken in Leistungskursen einer Gesamtschule, im Gymnasium oder in Spezialschulen gefördert werden. Ich habe auch nirgendwo in meinen Beiträgen hier das eine oder das andere Schulsystem bevorzugt. Wenn Du des Lesen mächtig wärst, hätte Dir das auffallen müssen. Aber wenn die PISA-Schüler in D so krasse Leseschwäche zeigten, dann müssen sie irgendwo auch vertreten sein. Ich habe lediglich mit "Nein" gestimmt, weil ich die flächendeckende Einführung von Gesamtschulen ablehne.


Es ist mir egal was du meldest oder nicht, du selektiierst die Leute und dass darf man wohl sehr gerne als modernen Faschismus betreiben, geilst dich wohl auch auf das Elend anderer Leute auf oder ?????
Dann wirst Du auch mit möglichen Konsequenzen, über die die Mods befinden werden, leben müssen - abgesehen davon, dass Du noch nicht mal selbst merkst, was Du da für einen dummen Wortschwall schreibst.

GrafZahl
10.05.2007, 11:37
Ich gebe keinen dumm schrott von mir ab, sondern du gibst von dir pseudointerlektuelles Wissen von Dir unter der Legende "Ich habe studiert" und bin unantastbar.

Ein 10 jähriges Kind sitzt in der vierten Klasse, dannach gehts auf die Hauptschule , wenn der Notendurchschnitt bei 4 liegt, und dass ein Hauptschüler dannach keine Lehrstelle findet oder sich zum Sachbearbeiter bei der Krankenkasse bewerben kann usw, dass kannst du mir nicht widerlegen.

In der DDR hatten wir eine Gesamtschule und da gab es auch schlechte Schüler, und wenn ein Lehrer es nicht schaffen kann, einen Schüler auch wenn er schlecht ist so zu fördern, dass er gerade mal die Note 4 schafft, dann , dann muss überlegt werden, ob dieser Lehrer noch in seinem Beruf richtig plaziert ist oder nicht.

Es kommt auf die Art des Unterrichts an und auf die Art des Lehrens von seiten des Lehrers. Eine Klasse von Rabauken und schlechten Schülern zieht die Schüler noch mit runter die evtl noch in der Lage wären die mittlere Reife zu erlangen.

So sieht es nunmal aus.

Eine Gesamtschule beinhaltet in der Schulklasse ein gemischts Publikum von sehr guten bis schlechten Schüler, wenn ein Lehrer seinen Unterricht professionell machen würde, dann könnten die guten Schüler evtl auch den schlechten helfen, was auch das sozialverhalten fördert und nicht das egoistische Konkurenzdenken, aber sowas braucht wohl unser krankes, dekadentes kapitalistische System.

In der DDR hat sich unser Schulsystem mehr als 40 Jahre lang behaupten können und es gab in diesem Zusammenhang keine Beanstandungen zu tätigen, die so ein Schulsystem hätten in Frage stellen können.

Glaubst du im ernst dass auf einer Privatschule nur die besten sind ??? Ich glaube, wer hier den Bezug zur Realität verloren hat, bist wohl du.

Bis Klasse 10 und das fordert auch die Linkspartei müssen alle Schüler gemeinsam gehen, so dass eine solide Basis geschaffen werden kann und die Chancen in Berufsbildung und Weiterbildung gewährleistet wird.

Wer als schlechter oder sagen wir mittelmäßiger Schüler aus der Klasse 10 ausscheiden tut, der wird wohl kaum auf die erweiterte Oberschule gehen, sondern sich praxisbezogen in die Berufslehre begeben, dass ist hier das Entscheidene.

Diese Leute können praktisch mehr Leisten wie zum Beispiel im Handwerk, es ist ja ne Schande, dass die Lehrer es in den sogenannten von dir geforderten Hauptschulen nicht schaffen können, den Leuten einen einfachen Dreisatz beizubringen, aber die wollen ja alle nicht, so Deine These.

Aus diesem Grund ist das selektierhafte dreiSchulsystem abzulehnen und mit einem dekadenten neofaschismus gleich zu setzen.

Die sozialistischen Errungenschaften unserer Genossen in der DDR in Frage zu stellen, käme somit einer neofaschistischen Denkweise gleich, da ist es mir gestattet dir diesen Namen zu teil werden zu lassen.

Mit sozialistischem Gruss

Graf Zahl

Hofer
10.05.2007, 18:25
Ich gebe keinen dumm schrott von mir ab, sondern du gibst von dir pseudointerlektuelles Wissen von Dir unter der Legende "Ich habe studiert" und bin unantastbar.

Ein 10 jähriges Kind sitzt in der vierten Klasse, dannach gehts auf die Hauptschule , wenn der Notendurchschnitt bei 4 liegt, und dass ein Hauptschüler dannach keine Lehrstelle findet oder sich zum Sachbearbeiter bei der Krankenkasse bewerben kann usw, dass kannst du mir nicht widerlegen.

In der DDR hatten wir eine Gesamtschule und da gab es auch schlechte Schüler, und wenn ein Lehrer es nicht schaffen kann, einen Schüler auch wenn er schlecht ist so zu fördern, dass er gerade mal die Note 4 schafft, dann , dann muss überlegt werden, ob dieser Lehrer noch in seinem Beruf richtig plaziert ist oder nicht.

Es kommt auf die Art des Unterrichts an und auf die Art des Lehrens von seiten des Lehrers. Eine Klasse von Rabauken und schlechten Schülern zieht die Schüler noch mit runter die evtl noch in der Lage wären die mittlere Reife zu erlangen.

So sieht es nunmal aus.

Eine Gesamtschule beinhaltet in der Schulklasse ein gemischts Publikum von sehr guten bis schlechten Schüler, wenn ein Lehrer seinen Unterricht professionell machen würde, dann könnten die guten Schüler evtl auch den schlechten helfen, was auch das sozialverhalten fördert und nicht das egoistische Konkurenzdenken, aber sowas braucht wohl unser krankes, dekadentes kapitalistische System.

In der DDR hat sich unser Schulsystem mehr als 40 Jahre lang behaupten können und es gab in diesem Zusammenhang keine Beanstandungen zu tätigen, die so ein Schulsystem hätten in Frage stellen können.

Glaubst du im ernst dass auf einer Privatschule nur die besten sind ??? Ich glaube, wer hier den Bezug zur Realität verloren hat, bist wohl du.

Bis Klasse 10 und das fordert auch die Linkspartei müssen alle Schüler gemeinsam gehen, so dass eine solide Basis geschaffen werden kann und die Chancen in Berufsbildung und Weiterbildung gewährleistet wird.

Wer als schlechter oder sagen wir mittelmäßiger Schüler aus der Klasse 10 ausscheiden tut, der wird wohl kaum auf die erweiterte Oberschule gehen, sondern sich praxisbezogen in die Berufslehre begeben, dass ist hier das Entscheidene.

Diese Leute können praktisch mehr Leisten wie zum Beispiel im Handwerk, es ist ja ne Schande, dass die Lehrer es in den sogenannten von dir geforderten Hauptschulen nicht schaffen können, den Leuten einen einfachen Dreisatz beizubringen, aber die wollen ja alle nicht, so Deine These.

Aus diesem Grund ist das selektierhafte dreiSchulsystem abzulehnen und mit einem dekadenten neofaschismus gleich zu setzen.

Die sozialistischen Errungenschaften unserer Genossen in der DDR in Frage zu stellen, käme somit einer neofaschistischen Denkweise gleich, da ist es mir gestattet dir diesen Namen zu teil werden zu lassen.

Mit sozialistischem Gruss

Graf Zahl



"Ich habe studiert" und bin unantastbar.

:hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi:


Die sozialistischen Errungenschaften unserer Genossen

Das tut aber weh

tommy3333
10.05.2007, 22:41
Ich gebe keinen dumm schrott von mir ab, sondern du gibst von dir pseudointerlektuelles Wissen von Dir unter der Legende "Ich habe studiert" und bin unantastbar.
Du hast weder Ahnung wovon ich schreibe noch wovon Du selbst schreibst. Sieht man an Deinen Beiträgen.


Ein 10 jähriges Kind sitzt in der vierten Klasse, dannach gehts auf die Hauptschule , wenn der Notendurchschnitt bei 4 liegt, und dass ein Hauptschüler dannach keine Lehrstelle findet oder sich zum Sachbearbeiter bei der Krankenkasse bewerben kann usw, dass kannst du mir nicht widerlegen.
Dann hätte das Kind offenbar etwas tun sollen, um besser als mit Notendurchschnitt "4" abzuschneiden. Wenn es das nicht konnte, ist es im Gymnasium überfordert. Wenn es das dagegen nicht wollte, dann will es auch nicht auf ein Gymnasium. Die meisten schlechten Leistungen entstehen durch Faulheit. Wenn es die Hauptschule nicht ernst nimmt, dann nimmt es auch weder Gesamtschule noch Gymnasium ernst. Lernen muss das Kind schon selbst, und das ist mit Fleiß verbunden, was aber als "Strebertum" nicht hoch im Kurs steht. Und was sollte ich daran widerlegen?


In der DDR hatten wir eine Gesamtschule und da gab es auch schlechte Schüler, und wenn ein Lehrer es nicht schaffen kann, einen Schüler auch wenn er schlecht ist so zu fördern, dass er gerade mal die Note 4 schafft, dann , dann muss überlegt werden, ob dieser Lehrer noch in seinem Beruf richtig plaziert ist oder nicht.
Dass es in der DDR "Gesamtschulen" in Form der POS gab, habe ich nie bestritten. Ich bestreite aber, dass die POS (zusammen mit der EOS) die einzigste Schulform in der DDR waren, denn das weiß ich aus eigenen Erfahrungen besser. Ich weiß auch, wo die leistungsstärksten und tüchtigsten hingegangen sind.


Es kommt auf die Art des Unterrichts an und auf die Art des Lehrens von seiten des Lehrers.
Und wo habe ich das bestritten?


Eine Klasse von Rabauken und schlechten Schülern zieht die Schüler noch mit runter die evtl noch in der Lage wären die mittlere Reife zu erlangen.
Ja schön, dass Du es endlich einsiehst. Davon rede ich schon die ganze Zeit (Einstellungsfrage).


Eine Gesamtschule beinhaltet in der Schulklasse ein gemischts Publikum von sehr guten bis schlechten Schüler, wenn ein Lehrer seinen Unterricht professionell machen würde, dann könnten die guten Schüler evtl auch den schlechten helfen, was auch das sozialverhalten fördert und nicht das egoistische Konkurenzdenken, aber sowas braucht wohl unser krankes, dekadentes kapitalistische System.
Könnten - müssen aber nicht. Das ist einzig und allein eine Entscheidung der guten Schüler für sich allein. Zudem müssten dazu auch die leistungsschwachen sich überhaupt helfen lassen wollen, anstatt Abende und Wochenenden vor der Glotze oder dem Computer zu hocken oder auf der Straße herumzulungern. Die guten Schüler können die Zeit auch genauso nutzen, um ihr eigenes Talent weiterzuentwickeln, wenn sie es wollen. Jeder Schüler hat das Recht, über seine Freizeit selbst zu entscheiden, was es damit anstellt. Oder willst Du etwa noch etwa so eine Art Zwangsnachhilfe einführen? Sähe Dir ähnlich, über andere bestimmen zu wollen, aber anderen "Faschismus" oder "Neofaschismus" vorwerfen. Unter Schulfreunden erfolgt übrigens gegenseitige Hilfe wenn, dann freiwillig.


In der DDR hat sich unser Schulsystem mehr als 40 Jahre lang behaupten können und es gab in diesem Zusammenhang keine Beanstandungen zu tätigen, die so ein Schulsystem hätten in Frage stellen können.

Glaubst du im ernst dass auf einer Privatschule nur die besten sind ??? Ich glaube, wer hier den Bezug zur Realität verloren hat, bist wohl du.
Wer redet denn hier von Privatschulen? Ich rede die ganze Zeit von Spezialschulen aus der DDR (Guten Morgen). Das waren keine Privatschulen. Wenn Du sowas nicht kennst, dann informiere dich und google danach. Dann laufen Dir übgrigens noch mehr solcher Schulen über den Weg (z.B. Russischschulen, Kunst- und Musikschulen, Sportschulen). Wenn Du Dich nicht informieren willst, dann ist das nicht mein Problem. Der einzige, der die ganze Zeit von Privatschulen redet, bist Du (bei Deiner Leseschwäche aber nicht unbedingt überraschend).

Daher hatte nicht mal die DDR ein so starres und unflexibles Schulsystem, wie Du und Deine Genossen es hier fordern. Es bot sogar mehr Wahlmöglichkeiten als das heutige Schulsystem (entsprechendes Talent vorausgesetzt). Es hat aber auch mehr Leistung von seinen Schülern eingefordert.


Bis Klasse 10 und das fordert auch die Linkspartei müssen alle Schüler gemeinsam gehen, so dass eine solide Basis geschaffen werden kann und die Chancen in Berufsbildung und Weiterbildung gewährleistet wird.
Die Eltern und Schüler sollen selbst entscheiden dürfen, auf welche Schulen sioe gehen wollen. Dann wird sich auch zeigen, welche Schulen sich durchsetzen. Was Du willst, ist wirklich nur noch durchschnittlicher Einzheitsbrei. Bei der Lerneinstellung, die heutige Rütlischüler haben, werden die Schüler dann nicht gleich gut, sondern gleich schlecht. In den DDR-Schulen gab es beim Lernen eklatante und gehäufte Disziplinlosigkeiten wie heute nicht.


Wer als schlechter oder sagen wir mittelmäßiger Schüler aus der Klasse 10 ausscheiden tut, der wird wohl kaum auf die erweiterte Oberschule gehen, sondern sich praxisbezogen in die Berufslehre begeben, dass ist hier das Entscheidene.
Das sollte jeder selbst entscheiden. Damit er aber entscheiden kann, muss man ihm die Wahlmöglichkeiten bieten. Wer ein Studium anstrebt, der macht auch das Abitur.


Diese Leute können praktisch mehr Leisten wie zum Beispiel im Handwerk, es ist ja ne Schande, dass die Lehrer es in den sogenannten von dir geforderten Hauptschulen nicht schaffen können, den Leuten einen einfachen Dreisatz beizubringen, aber die wollen ja alle nicht, so Deine These.
Genau so ist es aber. Du brauchst nur ein paar solcher Schulabgänger zum Vorstellungsgespräch (z.B für einen Ausbuildungsplatz oder ein Praktikum) in einem Unternehmen einladen - und Du kannst das erleben, falls die Eingeladenen überhaupt kommen. Weiter oben hast Du ja selbst geschrieben, dass diese Schüler zu schwach sind, um eine Lehrstelle zu bekommen, und jetzt sollen schreibst Du auf einmal, dass sie mehr leisten - also was nun? Und ein Handwerker soll dann mehr leisten können als wer? Etwa einer, der Fliesenleger werden will und nicht in der Lange ist, aus Länge und Breite den Flächeninhalt auszurechnen und die Anzahl Fliesen, die er für eine Wand braucht - was soll der mehr leisten können als welcher anderer?


Aus diesem Grund ist das selektierhafte dreiSchulsystem abzulehnen und mit einem dekadenten neofaschismus gleich zu setzen.
Schlag in Wikipedia nach, was Faschismus ist - in Deinem eigenen Interesse - bevor Du Dich zum Gespött des Forums machst. Du sprichst wie der Blinde von der Farbe. Du bist diskussionsunfähig. Dekadend sind höchsten Deine Wahnvorstellungen, das Bildungswesen zwangskollektivieren zu wollen und dem Einzelnen seine Entscheidungsfreiheiten zu verwehren.


Die sozialistischen Errungenschaften unserer Genossen in der DDR in Frage zu stellen, käme somit einer neofaschistischen Denkweise gleich, da ist es mir gestattet dir diesen Namen zu teil werden zu lassen.

Mit sozialistischem Gruss

Graf Zahl
Wenn Du wüsstest, was Du und Deine Genossen mich könnten, dann käme ich überhaupt nicht mehr zum Sitzen.

GrafZahl
11.05.2007, 10:11
ja ja ja tommy fleißig sein und arbeit macht frei höre ich aus deinem beitrag, so so so, und jeder ist frei, die neue freiheit aus den usa kennen wir ja, dannach arbeitslos frei zu sein unter dem himmel zu schlafen, dass ist die von dir geforderte neue freiheit.

du willst also sagen, ein kind 10 jahre alt , du warst faul und taugst nie was in deinem leben ??? was für ein dekadentes arschloch bist du eigentlich ???? naja aber wenigstens pflichtest du mir bei, dass man in der hauptschule durch den schlechten umgang nicht mehr von dem schlechten bildungswesen los kommt.

tommy3333
11.05.2007, 19:07
ja ja ja tommy fleißig sein und arbeit macht frei höre ich aus deinem beitrag, so so so, und jeder ist frei, die neue freiheit aus den usa kennen wir ja, dannach arbeitslos frei zu sein unter dem himmel zu schlafen, dass ist die von dir geforderte neue freiheit.
Ja, dass Du freiheitliche Ideale wie das Recht auf Selbstbestimmung und Art. 1 GG nur mit dem Schriftzug der Tore von Auschwitz in Verbindung bringen kannst, weil Dir freiheitliche Ideale fremd sind, und Du offenbar nicht weißt, was Faschismus wirklich ist, sieht überproletarisierten Dummschwätzern wie Dir ähnlich.


du willst also sagen, ein kind 10 jahre alt , du warst faul und taugst nie was in deinem leben ??? was für ein dekadentes arschloch bist du eigentlich ???? naja aber wenigstens pflichtest du mir bei, dass man in der hauptschule durch den schlechten umgang nicht mehr von dem schlechten bildungswesen los kommt.
Ohne Fleiß kein Preis - und wer faul vor der Glotze oder dem Computer hängt, oder nur Parties und "Durchfeiern" im Kopf hat, der muss sich nicht wundern, wenn er nur Hartz IV bekommt - denn zum Arbeiten taugt so einer wirklich nichts. Und kein Betrieb will seiner Belegschaft solche Typen zumuten, deren Arbeit von den anderen miterledigt werden muss. Genau das ist nämlich unfair den anderen gegenüber. Dass Du Knallcharge aber den Wert von Leistung, und Fleiß nicht zu schätzen weißt, und Faulheit unterstützt und sogar verteidigst, zeigt nur dass es Dir gar nicht um Bildung geht, sondern um Gleichmacherei. Ein kleiner Gernegroß bist Du, der es zu nichts bringt und vom Neidkomplex zerfressen ist, dass er seinen einzigen Ausweg darin sieht, über andere bestimmen zu wollen. Damit begibtst Du Dich in die geistige Nähe derer, die Du angeblich bekämpfen willst (die haben sich auch nur Sündenböcke für deren eigenes Versagen gesucht) - glauben tut es Dir ohnehin keiner (außer Deine "Genossen" vielleicht). :moon:

Und ich plichte Dir nicht bei - denn wenn der schlechte Umgang in der Hauptschule so schädlich ich, dann spricht das gegen die Gesamtschule, wo Schüler dem schlechten Einfluss noch länger ausgesetzt sind.

Don
11.05.2007, 19:34
Ich kann mich nur wiederholen:
Das dreigliedrige Schulsystem incl. der dualen Ausbildung zählt mit zu den weltbesten.
Das einzige Manko ist die Verhunzung durch ideologisierte Sozialpädagogen während der vergangenen 50 Jahre, die Auflösung und Zusammenlegung von Schulen und Zerreißen von lokalen Bindungen, sowie die mangelnde Durchlässigkeit der 3 Schulstufen.
Das endgültige Aussortieren in der 4. Klasse ist mit Sicherheit das negativste Kriterium, und sollte durch eignungstestbegleitete Übertrittsmöglichkeiten in jedem Jahrgang abgelöst werden.
Eigentlich simpel, vermutlich geschieht es deshalb nicht.

Amigo
11.05.2007, 20:08
Ich kann mich nur wiederholen:
Das dreigliedrige Schulsystem incl. der dualen Ausbildung zählt mit zu den weltbesten.
Das einzige Manko ist die Verhunzung durch ideologisierte Sozialpädagogen während der vergangenen 50 Jahre, die Auflösung und Zusammenlegung von Schulen und Zerreißen von lokalen Bindungen, sowie die mangelnde Durchlässigkeit der 3 Schulstufen.
Das endgültige Aussortieren in der 4. Klasse ist mit Sicherheit das negativste Kriterium, und sollte durch eignungstestbegleitete Übertrittsmöglichkeiten in jedem Jahrgang abgelöst werden.
Eigentlich simpel, vermutlich geschieht es deshalb nicht.

Richtig DON simpel! Du glänzt wieder einmal mit deinem Bla,Bla Bla!
Wann warst du das letztemal in der Schule???
Weisst du denn überhaupt wie eine Schule von innen aussieht????

Ja so ist es, wenn Blinde über Farben sprechen!!!
Aber immer auf Intelligenz machen! Gleichzeitig null-Ahnung haben!

Das dreigliedrige Schulsystem erfüllt die Anforderungen des 19. Jahrhandert!
Im Osten eignet es sich überhaupt nicht mehr!
Es erfüllt weder die bildungspolitischen Ansprüchen noch einer Schulentwicklungsplanung. Hier liegt das größte Problem!, denn keine Schulform hat genügend Schüler!!!!
Das Ergebnis ist, dass die Kinder stundenlang mit Bussen durch die Gegend gekutscht werden!
Schulen sind gleichzeitig kulturelle Zentren von Kleinstädten und Amtsgemeinden.Wie sieht es aber in der Realität aus??
Städte mit 10 000 Einwohnern und größer haben keine Sek I und Sek II -Schulen mehr!
Wenn sie Glück haben , noch eine Grundschule!!
Und du quatsch, weil du Null Ahnung hast,nur Schwachsinn!
Du bist wirklich der Allergrößte!!!!
Aber von hinten!

Don
12.05.2007, 09:06
Amigolein,
ich sah grade beim Frühstück Lehrfilme des SWR über die Machtergreifung des Nationalsozialismus. Nicht, daß die wirklich historisches Wissen vermitteln würden, aber sie dokumentieren sehr schön die Diktion der Hetzer auf den Rednertribünen.

Du hättest Dich da hervorragend eingefügt, alle Deine posts übererfüllen die Bedingungen des Eingangstests. Nur schade, daß Du in die falsche Zeit geboren wurdest. Du hast da wirklich eine phänomenale, wenn auch kurze, Karriere verpaßt.

Du solltest die Taste mit dem Ausrufezeichen öfter tauschen, sie läßt im Ausdruck nach.
Kleine Historie:

Das Ausrufezeichen findet sich in Deutschland erstmals bei Fischart im Jahre 1573
Zur Zeit des Barock hieß es unter anderem »Aufgerichtete Lärmstange«.


Alles klar, Lärmstange?

Amigo
12.05.2007, 10:00
Amigolein,
ich sah grade beim Frühstück Lehrfilme des SWR über die Machtergreifung des Nationalsozialismus. Nicht, daß die wirklich historisches Wissen vermitteln würden, aber sie dokumentieren sehr schön die Diktion der Hetzer auf den Rednertribünen.

Du hättest Dich da hervorragend eingefügt, alle Deine posts übererfüllen die Bedingungen des Eingangstests. Nur schade, daß Du in die falsche Zeit geboren wurdest. Du hast da wirklich eine phänomenale, wenn auch kurze, Karriere verpaßt.

Du solltest die Taste mit dem Ausrufezeichen öfter tauschen, sie läßt im Ausdruck nach.
Kleine Historie:


Alles klar, Lärmstange?

Wie immer!!!
Wäre auch enttäuscht, wenn es sich geändert hätte!

Null-Ahnung! Viel Bla, bla! Zur eigentlichen Thema nichts ( woher soll es auch herkommen, wenn nur Stroh im Kopf ist)!
Dein Hinweis auf eine kurzzeitige Karriere ist eine der typischen Reaktionen von Menschen, die nichts zur Sache zu sagen haben! Gleichzeitig muss ich dich enttäuschen! Zu dem Glatzkopfgesindel wäre ich nicht gegangen!!!!!!!!!!
Ich habe meinen Kopf nicht zum Haareschneiden!!!
Ich bin noch in der Lage ,die Realität wahrzunehmen und meine Schlussfolgerungen zu ziehen! Was bei dir nicht der Fall ist!!!
Du siehst immer noch ein völlig verstaubtes und uneffizientes als das beste Schulsystem an! Du handelst nach dem Motto Augen zu und durch!!!

Ich habe nur eine einzige Frage! Deine Antwort ist mir jetzt schon klar!
Aber alles entwickelt sich dynamisch! Vielleicht auch du!
Sie lautet:
Warum bilden sich immer mehr Privatschulen, wenn das jetzige Schulsystemj so effizient ist??

P.S.

Lese mal diesen Link!
Da weisst du, was das dreigliedrige Schulsystem produziert!

http://www.lr-online.de/regionen/aufeinemblick/art17662,1635713.html

Don
12.05.2007, 10:27
Gleichzeitig muss ich dich enttäuschen! Zu dem Glatzkopfgesindel wäre ich nicht gegangen!!!!!!!!!!
Ich habe meinen Kopf nicht zum Haareschneiden!!!

Anscheinend doch. Die Nazis liefen nicht mit Glatzen rum.



Ich habe nur eine einzige Frage! Deine Antwort ist mir jetzt schon klar!

Weshalb stellst Du sie dann?



Aber alles entwickelt sich dynamisch! Vielleicht auch du!
Sie lautet:
Warum bilden sich immer mehr Privatschulen, wenn das jetzige Schulsystemj so effizient ist??

Hättest Du meine Kommentare dazu gelesen UND verstanden, wüßtest Du warum.
So jedoch wirst Du weiterhin in Unwissenheit verharren.



P.S.

Lese mal diesen Link!
Da weisst du, was das dreigliedrige Schulsystem produziert!

http://www.lr-online.de/regionen/aufeinemblick/art17662,1635713.html


Nun, ich besuchte dieses Schulsystem selbst. Zu einer Zeit inder es noch nur begrenzt ideologenverhunzt war und die von mir beschriebenen dadurch verursachten Mängel sich gerade erst abzuzeichnen begannen.

Ich kann nicht feststellen, daß es gegenüber anderen Schulsystemen irgendwelche Nachteile aufwies oder uns damals in irgendeiner Weise daran gehindert hätte, uns entsprechend unserer Fähigkeiten zu entwickeln.

Jedenfalls führte es bei mir nicht zum inflationären Gebrauch von durch Ausrufezeichen bekräftigten Vulgärausdrücken, sondern zum durchaus rationalen Umgang mit Gespächspartnern, sogar wenn sie offenkundig Idioten sind. Heimatsprachlich deutlicher ausgedrückt: Grasdackel.

Amigo
12.05.2007, 12:14
Anscheinend doch. Die Nazis liefen nicht mit Glatzen rum.



Weshalb stellst Du sie dann?



Hättest Du meine Kommentare dazu gelesen UND verstanden, wüßtest Du warum.
So jedoch wirst Du weiterhin in Unwissenheit verharren.




Nun, ich besuchte dieses Schulsystem selbst. Zu einer Zeit inder es noch nur begrenzt ideologenverhunzt war und die von mir beschriebenen dadurch verursachten Mängel sich gerade erst abzuzeichnen begannen.

Ich kann nicht feststellen, daß es gegenüber anderen Schulsystemen irgendwelche Nachteile aufwies oder uns damals in irgendeiner Weise daran gehindert hätte, uns entsprechend unserer Fähigkeiten zu entwickeln.

Jedenfalls führte es bei mir nicht zum inflationären Gebrauch von durch Ausrufezeichen bekräftigten Vulgärausdrücken, sondern zum durchaus rationalen Umgang mit Gespächspartnern, sogar wenn sie offenkundig Idioten sind. Heimatsprachlich deutlicher ausgedrückt: Grasdackel.

Wieder gut Bla, bla gemacht!
Gratulation!
Also noch mehr als ein Grasdeackel!!!

Als du noch zur Schule gegangen bist, herrschten noch andere gesellschaftliche Verhältnisse!
Und nur noch soviel, weil bei dir Hopfen und Malz verloren ist!
Natürlich ist auch das Gym notwendig!!!!!!
Aber nicht schon nach der 4.Klasse!
Haste den Link gelesen!!!
Schon daraus müsstest du begreifen, was die Stunde geschlagen hat!
Sicherlich hast du in deiner Schule das Nachbeten gelernt, aber selbstständig zu denken und Schlüsse zu ziehen, scheint dir nie gelehrt worden sein!
Also frühstücke und freue dich des Lebens!

tabasco
12.05.2007, 12:16
Mein Vorschlag - alle gemeinsam bis zum Realschulabschluss und ab dahin - wer will - ins Gymnasium. Weg mit der Hauptschule.

EgonOlsen20
12.05.2007, 13:16
bleibt zu hoffen, dass die Realschule auch seinen Anspruch als mittelschule gerecht wird, sonst haben wir ein neues zweigliedriges Schulsystem, die Elite auf der einen Seite die auf das Gynmasium gehen und die armen und sog. ungebildeten auf der anderen.

Dass halte ich für keine gute Idee, entweder ganz oder gar nicht reformieren, nur halbe Sachen machen das geht schief.

Don
12.05.2007, 13:28
Mein Vorschlag - alle gemeinsam bis zum Realschulabschluss und ab dahin - wer will - ins Gymnasium. Weg mit der Hauptschule.


Auch zu diesem Vorschlag ein paar Bemerkungen:

Einer meiner Brüder ist Schulleiter an einer Grund- und Hauptschule. Ländlicher Raum, nur wenige Borats, großteils Elternhäuser die ihre Kinder noch zum Lernen anhalten. Ich kenne die Schule, ich habe da mal aushilfsweise eine PC Bastel-AG geleitet nachdem ich der Schule einige Rechner aus Altbeständen meiner ehemaligen Firma beschafft hatte.

Ich kriege auch in unregelmäßigen Abständen oberflächlich Einblick in Schularbeiten wenn ich meinen Bruder besuche, die ganze Palette von Deutsch bis Physik.

Anhand der Abschlußquoten gehört diese Hauptschule zu den besseren, nichtsdestotrotz:

a) 70 - 80% der Schüler dort haben bereits in den ersten Klasse der Realschule nicht die geringste Chance, die Anforderungen zu erfüllen.

Wem nützt das also? Stecke ich diese Kids auf die Realschule scheitern sie bereits zu Beginn und kommen da auch nicht mehr raus. Die Realschule wird also gezwungen sein, sie in Fortgeschrittenen- und Deppengruppen aufzuteilen, da sonst alle im Niveau völlig runtergezogen werden.

Händige ich allen die das durchlaufen am Ende die mittlere Reife aus, ist dieses Zeugnis wertlos, ein Zeugnis ist eine Qualitätsbewertung und keine Anwesenheitsbescheinigung.

b) Ein nicht geringer Teil der 80% bleibt nicht aufgrund mangelnder intellektueller Fähigkeiten auf dem Frustniveau der Hauptschule hängen, sondern weil nach der 4. das Spiel gelaufen ist. Dies widerspricht nicht a), denn ich kann das Problem nicht dadurch lösen einfach allen ein dann nicht mehr höherwertiges Zeugnis auszustellen.

c) Ein großes Problem ist m.E. erstens die Einschulung mit 6 (zu meiner Zeit wars noch mit 7), die dazu führt, daß eine Selektion zu einem Zeitpunkt erfolgt an dem eine Menge der Kids schlicht dafür nicht reif ist.

Die Lösung dieser Probleme (abgesehen von den Borats, das ist ein eigenes Thema ) besteht eigentlich in folgenden Schritten:

1. Das System wird durchlässig, jeder Schüler kann nach Eignungstest prinzipiell beliebig (evtl. Klassenstufen tiefer) an eine andere Schulform wechseln.
Er verbaut sich also nicht die Zukunft, wenn er sich mit 10 Jahren etwas zu blöd anstellt.

2. Die Grund-/Hauptschulen sind heute Stiefkinder des Systems. Sowohl in der finanziellen als auch der personellen Ausstattung. Das muß dringend geändert werden, insbesondere an Grundschulen.

Eine Verfrachtung aller Schüler an die Realschule bringt überhaupt nichts, wenn die Betreuung als arithmetisches Mittel aus heutiger Haupt- und Realschule nur schlechter werden kann.

3. Wir haben großteils die falschen Lehrer. (sagt sogar mein Bruder, und noch mehr)
- Der Beamtenstatus für Lehrer gehört ersatzlos abgeschafft.
- Die Auswahlkriterien für den Lehhrerberuf darf nicht mehr der Traum irgendwelcher RomantikerInnen sein: "ich hätte halt gern irgendwas mit Kindern zu tun."
Der spätestens in dem Moment zerplatzt, wenn sie alleine mit 25 kleinen Bestien in einem Zimmer sind.
- Die unterschiedliche Bezahlung und Stati für Lehrer an Grund-/Haupt-/Realschulen sowie Gymnasien gehört abgeschafft. Es ist absolut nicht einzusehen weshalb ein Oberstudiendirektor am Gym, der Jahr für Jahr sein in grauer Vorzeit erworbenes Wissen vorlesungsmäßig runterleiert hochnäsig auf kleine Grundschullehrer herabschaut, deren Job er auch nicht ansatzweise ausüben könnte.

4. Ein sehr kompliziertes Problem:
Die Verantwortlichkeiten müssen wieder klar definiert werden.

Lehrer sind für die Vermittlung von Wissen und der Fähigkeit dieses zu erwerben verantwortlich, in begrenztem Umfang auch für die Vermittlung gesellschaftlicher Werte.

Eltern sind für die Erziehung ihrer Kinder verantwortlich, die in diesem Zusammenhang hauptsächlich darin liegt sie für die Vermittlung von Wissen aufnahmefähig zu machen.

Schüler sind dafür verantwortlich, sich das vermittelte Wissen anzueignen ( das muß nicht kritklos erfolgen, im Gegenteil, aber wer motzt sollte zuerst mal wissen worüber), die Schule ist kein Nünberger Trichter und lernen ist ein aktiver Vorgang, der mit Mühe verbunden ist.
Scheint häufig in Vergessenheit zu geraten.

Und für alle drei Verantwortungsbereiche sind klare Konsequenzen für den Fall der Nichterfüllung geboten.

tabasco
12.05.2007, 13:39
(...) Anhand der Abschlußquoten gehört diese Hauptschule zu den besseren, nichtsdestotrotz:
a) 70 - 80% der Schüler dort haben bereits in den ersten Klasse der Realschule nicht die geringste Chance, die Anforderungen zu erfüllen.
Wem nützt das also? Stecke ich diese Kids auf die Realschule scheitern sie bereits zu Beginn und kommen da auch nicht mehr raus. Die Realschule wird also gezwungen sein, sie in Fortgeschrittenen- und Deppengruppen aufzuteilen, da sonst alle im Niveau völlig runtergezogen werden.
Aufnahmetests vor der Schule, allgemeine Entwicklung und Deutsch sollen getestet werden. Genügt ein Kund den Mindestanforderungen nicht, wird das Kind nicht eingeschult und kommt für ein Jahr in eine Förderanstalt. Am nächsten Jahr wird die Prüfung wiederholt - im Falle des wiederholten Versagens kommt en Kind in die Sonderschule für die Zurückgebliebene.



(...) Ein großes Problem ist m.E. erstens die Einschulung mit 6 (zu meiner Zeit wars noch mit 7), die dazu führt, daß eine Selektion zu einem Zeitpunkt erfolgt an dem eine Menge der Kids schlicht dafür nicht reif ist. Siehe oben. Es wäre schön, wenn die Vorschulkinder zumindest ein paar mal pro Woche eine Gruppe zu Schulvorbereitung besuchen könnten.


(...) Wir haben großteils die falschen Lehrer. (sagt sogar mein Bruder, und noch mehr)
- Der Beamtenstatus für Lehrer gehört ersatzlos abgeschafft.
- Die Auswahlkriterien für den Lehhrerberuf darf nicht mehr der Traum irgendwelcher RomantikerInnen sein: "ich hätte halt gern irgendwas mit Kindern zu tun."
Der spätestens in dem Moment zerplatzt, wenn sie alleine mit 25 kleinen Bestien in einem Zimmer sind.
- Die unterschiedliche Bezahlung und Stati für Lehrer an Grund-/Haupt-/Realschulen sowie Gymnasien gehört abgeschafft. Es ist absolut nicht einzusehen weshalb ein Oberstudiendirektor am Gym, der Jahr für Jahr sein in grauer Vorzeit erworbenes Wissen vorlesungsmäßig runterleiert hochnäsig auf kleine Grundschullehrer herabschaut, deren Job er auch nicht ansatzweise ausüben könnte.Zustimmung mit Händen und Füßen + Lehrer sollen niht länger als 7-10 an einer Schule unterrichten dürfen.

Don
12.05.2007, 14:08
Aufnahmetests vor der Schule, allgemeine Entwicklung und Deutsch sollen getestet werden. Genügt ein Kund den Mindestanforderungen nicht, wird das Kind nicht eingeschult und kommt für ein Jahr in eine Förderanstalt. Am nächsten Jahr wird die Prüfung wiederholt - im Falle des wiederholten Versagens kommt en Kind in die Sonderschule für die Zurückgebliebene.


In meiner Grundschulzeit gab es einen Klassenkameraden, der in der Grundschule(!!) zweimal sitzenblieb.
Er sollte eigentlich auf eine Sonderschule, bloß gab es damals keine die überhaupt verkehrstechnisch zu erreichen gewesen wäre.

Er kam irgendwann mit 18 glaube ich aus der Hauptschule, machte eine Lehre als Kunstschlosser und hatte ein paar Jahre später eine eigene Schlosserei mit 2 oder 3 Mitarbeitern.

Die Sonderschule hätte ihn für immer als Deppensozialfall abgestempelt, ihre Nichtverfügbarkeit war sein Glück.

Ich bin absolut gegen eine limitierte Eignungsabgrenzung in bestimmten Altersstufen, die Systeme müssen durchgängig bleiben. Nichts gegen Sonderschulen, aber die sollten wirklich Sonderfällen vorbehalten bleiben.

politisch Verfolgter
13.05.2007, 15:12
In D gehen von den 250 000 schulpflichtigen "Hochbegabten" 50 000 in Sonderschulen für Minderbegabte.

Ab dem 3. Lebensjahr bis zur Pubertät das mentale Profil ca. 3-5mal samt sog. "mentalen %Rang" (MPR) objektivieren lassen.
Der Eink.%Rang hat mit dem MPR per Ausbildung in Übereinstimmung gebracht werden zu können (Leistungsgesellschaft).

Damit Jeder endlich für das verantwortlich sein kann, was er tut.

Reichenberg11
15.05.2007, 17:33
wenn die einheitsschule kommt, dann schicke ich meine kinder auf eine Privatschule.

Amigo
15.05.2007, 17:47
Auch zu diesem Vorschlag ein paar Bemerkungen:

Einer meiner Brüder ist Schulleiter an einer Grund- und Hauptschule. Ländlicher Raum, nur wenige Borats, großteils Elternhäuser die ihre Kinder noch zum Lernen anhalten. Ich kenne die Schule, ich habe da mal aushilfsweise eine PC Bastel-AG geleitet nachdem ich der Schule einige Rechner aus Altbeständen meiner ehemaligen Firma beschafft hatte.

Ich kriege auch in unregelmäßigen Abständen oberflächlich Einblick in Schularbeiten wenn ich meinen Bruder besuche, die ganze Palette von Deutsch bis Physik.

Anhand der Abschlußquoten gehört diese Hauptschule zu den besseren, nichtsdestotrotz:

a) 70 - 80% der Schüler dort haben bereits in den ersten Klasse der Realschule nicht die geringste Chance, die Anforderungen zu erfüllen.

Wem nützt das also? Stecke ich diese Kids auf die Realschule scheitern sie bereits zu Beginn und kommen da auch nicht mehr raus. Die Realschule wird also gezwungen sein, sie in Fortgeschrittenen- und Deppengruppen aufzuteilen, da sonst alle im Niveau völlig runtergezogen werden.

Händige ich allen die das durchlaufen am Ende die mittlere Reife aus, ist dieses Zeugnis wertlos, ein Zeugnis ist eine Qualitätsbewertung und keine Anwesenheitsbescheinigung.

b) Ein nicht geringer Teil der 80% bleibt nicht aufgrund mangelnder intellektueller Fähigkeiten auf dem Frustniveau der Hauptschule hängen, sondern weil nach der 4. das Spiel gelaufen ist. Dies widerspricht nicht a), denn ich kann das Problem nicht dadurch lösen einfach allen ein dann nicht mehr höherwertiges Zeugnis auszustellen.

c) Ein großes Problem ist m.E. erstens die Einschulung mit 6 (zu meiner Zeit wars noch mit 7), die dazu führt, daß eine Selektion zu einem Zeitpunkt erfolgt an dem eine Menge der Kids schlicht dafür nicht reif ist.

Die Lösung dieser Probleme (abgesehen von den Borats, das ist ein eigenes Thema ) besteht eigentlich in folgenden Schritten:

1. Das System wird durchlässig, jeder Schüler kann nach Eignungstest prinzipiell beliebig (evtl. Klassenstufen tiefer) an eine andere Schulform wechseln.
Er verbaut sich also nicht die Zukunft, wenn er sich mit 10 Jahren etwas zu blöd anstellt.

2. Die Grund-/Hauptschulen sind heute Stiefkinder des Systems. Sowohl in der finanziellen als auch der personellen Ausstattung. Das muß dringend geändert werden, insbesondere an Grundschulen.

Eine Verfrachtung aller Schüler an die Realschule bringt überhaupt nichts, wenn die Betreuung als arithmetisches Mittel aus heutiger Haupt- und Realschule nur schlechter werden kann.

3. Wir haben großteils die falschen Lehrer. (sagt sogar mein Bruder, und noch mehr)
- Der Beamtenstatus für Lehrer gehört ersatzlos abgeschafft.
- Die Auswahlkriterien für den Lehhrerberuf darf nicht mehr der Traum irgendwelcher RomantikerInnen sein: "ich hätte halt gern irgendwas mit Kindern zu tun."
Der spätestens in dem Moment zerplatzt, wenn sie alleine mit 25 kleinen Bestien in einem Zimmer sind.
- Die unterschiedliche Bezahlung und Stati für Lehrer an Grund-/Haupt-/Realschulen sowie Gymnasien gehört abgeschafft. Es ist absolut nicht einzusehen weshalb ein Oberstudiendirektor am Gym, der Jahr für Jahr sein in grauer Vorzeit erworbenes Wissen vorlesungsmäßig runterleiert hochnäsig auf kleine Grundschullehrer herabschaut, deren Job er auch nicht ansatzweise ausüben könnte.

4. Ein sehr kompliziertes Problem:
Die Verantwortlichkeiten müssen wieder klar definiert werden.

Lehrer sind für die Vermittlung von Wissen und der Fähigkeit dieses zu erwerben verantwortlich, in begrenztem Umfang auch für die Vermittlung gesellschaftlicher Werte.

Eltern sind für die Erziehung ihrer Kinder verantwortlich, die in diesem Zusammenhang hauptsächlich darin liegt sie für die Vermittlung von Wissen aufnahmefähig zu machen.

Schüler sind dafür verantwortlich, sich das vermittelte Wissen anzueignen ( das muß nicht kritklos erfolgen, im Gegenteil, aber wer motzt sollte zuerst mal wissen worüber), die Schule ist kein Nünberger Trichter und lernen ist ein aktiver Vorgang, der mit Mühe verbunden ist.
Scheint häufig in Vergessenheit zu geraten.

Und für alle drei Verantwortungsbereiche sind klare Konsequenzen für den Fall der Nichterfüllung geboten.


Mensch Don, was ist mit dir los???!!! Wir haben plötzlich viele Schnittmengen! Es geht doch, wenn nicht nur Bla,Bla kommt!
#
Nur einige Übereinstimmungen: Die Verantwortlichkeiten müssen wieder klar definiert werden.

oder

Die Auswahlkriterien für den Lehhrerberuf darf nicht mehr der Traum irgendwelcher RomantikerInnen sein: "ich hätte halt gern irgendwas mit Kindern zu tun."
Der spätestens in dem Moment zerplatzt, wenn sie alleine mit 25 kleinen Bestien in einem Zimmer sind.

Weiter
ein Zeugnis ist eine Qualitätsbewertung und keine Anwesenheitsbescheinigung

usw.
Das System wird durchlässig, jeder Schüler kann nach Eignungstest prinzipiell beliebig (evtl. Klassenstufen tiefer) an eine andere Schulform wechseln.
Er verbaut sich also nicht die Zukunft, wenn er sich mit 10 Jahren etwas zu blöd anstellt.

Irratio
15.05.2007, 18:06
4. Ein sehr kompliziertes Problem:
Die Verantwortlichkeiten müssen wieder klar definiert werden.

Lehrer sind für die Vermittlung von Wissen und der Fähigkeit dieses zu erwerben verantwortlich, in begrenztem Umfang auch für die Vermittlung gesellschaftlicher Werte.

Eltern sind für die Erziehung ihrer Kinder verantwortlich, die in diesem Zusammenhang hauptsächlich darin liegt sie für die Vermittlung von Wissen aufnahmefähig zu machen.

Schüler sind dafür verantwortlich, sich das vermittelte Wissen anzueignen ( das muß nicht kritklos erfolgen, im Gegenteil, aber wer motzt sollte zuerst mal wissen worüber), die Schule ist kein Nünberger Trichter und lernen ist ein aktiver Vorgang, der mit Mühe verbunden ist.
Scheint häufig in Vergessenheit zu geraten.

Und für alle drei Verantwortungsbereiche sind klare Konsequenzen für den Fall der Nichterfüllung geboten.
Besonders beim ersten Satz von mir zitierten gebe ich dir Recht. Bei den anderen Punkten gebe ich dir ebenfalls recht, aber halte selbst das nicht für ausreichend. Es gibt vielleicht "schlechte Lehrer", aber die guten sind sehr viel schwieriger auszumachen.
Beispiel: Ich hatte einen Lehrer, bei dem ich wirklich viel gelernt hab. Er hat mathematische und physikalische Sachverhalte anschaulich und präzise dargestellt, sofern man eine gewisse Begabung dafür hatte. Für alle anderen war der Unterricht genau wie die vorhergehenden 10 Jahre Matheunterricht absolute Zeitverschwendung.
Andererseits hatte ich auch eine Lehrerin, die wesentlich mehr Geduld hatte, ein langsameres Tempo angeschlagen hat, und damit wahrscheinlich effektiv mehr vermittelt hat, auch denjenigen, die mathematisch weitestgehend unbegabt waren.

Es gibt Lehrer, die mit Disziplin und Einschüchterung eine Klasse "regieren", und Leute, die darauf anspringen, sowie die, die darauf allergisch reagieren. Die Fähigkeit eines Schülers, zu lernen, ist nicht nur von der Kompetenz, sondern auch der Art des Lehrers abhängig. Die "Kompetenz" eines Lehrers ist auch keine objektive Größe.

Eine größere Vielfalt inbesondere der Form an Bildungsangeboten, fände ich dementsprechend sehr erfreulich.

Die Flächendeckende Gesamtschule halte ich für eine absolute Fehlentscheidung - eine größere Vielfalt an Schulformen ermöglicht effektiveres Lernen bei einer größeren Anzahl von Schülern.

Irratio.

Amigo
15.05.2007, 20:22
irratio,

eine solche Aussage ist sehr problematisch!
Die Flächendeckende Gesamtschule halte ich für eine absolute Fehlentscheidung - eine größere Vielfalt an Schulformen ermöglicht effektiveres Lernen bei einer größeren Anzahl von Schülern.

Irratio.


Die meisten , die hier diskutieren kennen die Zielstellung einer Gesamtschule überhaupt nicht!
Aber darum geht es mir nicht!
Im Flächenland wie Brandenburg , Mecklenburg sind Schulen notwendig, wo alle Kinder 8 Jahre gemeinsam besuchen.
Der grund sind die fehlenden schülerzahlen!
Durch diese Dreigliedrigkeit bekommt keine Schulform die notwendige Anzahl von Schülern!
Das Ergebnis ist, dass die Kinder kilometerweit mit Bussen herumgefahren werden! Sie bis zu 180 Minuten Fahrzeit haben!
Hier geht kostbare Zeit und viel Geld verloren!!!!
In Ballungsgebieten sieht die Sache natürlich günstiger aus!
Es muss eine Schulform für alle Kinder her! Das ist nun in D die Gesamtschule!
Durch ihre Differenzierung in den Lernangeboten und Erweiterungskurse und Grundkurse kommt es auch zu einer Förderung der Leistungsstarken!
Ich behaupte immer, das nicht die Schulform das entscheidende ist, sondern die Organisation in der Schule und der Einsatzwille der Lehrer!

Irratio
15.05.2007, 23:17
Es muss eine Schulform für alle Kinder her! Das ist nun in D die Gesamtschule!
Argument, dass nur auf Grund mangelnder Finanzierung angeführt werden kann. Bildung ist der einzige Garant für eine in Zukunft funktionierende Wirtschaft. Es liegt im Interesse des Staates und der Industrie, dass ihr Nachschub ausgebildet wird.


Durch ihre Differenzierung in den Lernangeboten und Erweiterungskurse und Grundkurse kommt es auch zu einer Förderung der Leistungsstarken!
Ich behaupte immer, das nicht die Schulform das entscheidende ist, sondern die Organisation in der Schule und der Einsatzwille der Lehrer!
Ich hatte genug Lehrer mit sehr hohem Einsatzwillen. Hat nix genützt - diejenigen Schüler, die was mitnehmen wollten, haben das auch getan, die, die nix mitnehmen wollten, habens halt gelassen.
Der Einsatzwille der Schüler wird durch die Schulform systematisch auseinandergenommen. Wir stecken 20-35 Leute mit unterschiedlichen Intuitionen und Herangehensweisen in denselben Raum, und erwarten dann, dass sie alle auf die gleiche Weise lernen - noch dazu auf eine Weise, die von einem Individuum, das vielleicht noch mal eine andere Herangehensweise hat, festgelegt wird.

Durch diese Differenzierung wird all denjenigen, denen wegen der Beschränkung durch die Unterrichtsform die Möglichkeit zum Lernen genommen wird, eine sinnvolle Alternative gegeben, die ihrer Lernweise zumindest besser angepasst ist. Es hat nix damit zu tun, eine bestimmte Gruppe zu fördern, sondern alle Gruppen, die unter dem jetztigen System (sprich: die Mehrheit der Schüler) zu fördern.

Irratio.

Der_schoepfer
16.05.2007, 12:56
Eine Gesamtschule ist eingehend wünschenswert damit u.a die guten Schüler ihren Schulkameraden auch helfen können, dass fördert u.a auch neben dem Vermitteln von schulischem Fachwissen auch das Sozialverhalten und dass so denke ich ist gut für unsere Gesellschaft

Blutkehle666
17.05.2007, 07:20
Wenn gute Schüler mit Dumpfbacken zusammengepackt werden und in ihrer Klasse Ausländerkinder ertragen müssen, die kein Wort Deutsch sprechen, ist das niemals förderlich. Vielleicht für den Abschaum, ja, aber nicht für die Deutschen, intelligenten Kinder. Und grade die gilt es zu fördern.

Eridani
20.05.2007, 18:23
Es wird ja immer wieder vorgeschlagen die Hauptschule und das Gymansium durch eine flächendeckende Gesamtschule für 7-14 jährige zu ersetzen.
Was meint ihr dazu?Haben wir das wirklich nötig?
-----------------------------------------------------------

Flächendeckende, länderübergreifende polytechnische Schule , 12 Klassen !

Englisch und Deutsch ab 1.Klasse.

Schwache Schüler gehen in der 10.Klasse ab - >>>>Handwerkerberufe, Dienstleistungen

Dumpfbirnen gehen in der 8.Klasse ab - >>> Strassenfeger, Laub fegen

Alles andere ist Zeitverschwendung! Schaut nach vorne! Schluß mit der Kleinstaaterei!

έ

Amigo
20.05.2007, 19:24
Wenn gute Schüler mit Dumpfbacken zusammengepackt werden und in ihrer Klasse Ausländerkinder ertragen müssen, die kein Wort Deutsch sprechen, ist das niemals förderlich. Vielleicht für den Abschaum, ja, aber nicht für die Deutschen, intelligenten Kinder. Und grade die gilt es zu fördern.

Sicherlich gehörst du zum Abschaum in D!!! Ansonsten würdest du solch einen geistigen Schiss nicht schreiben!!!

Ja,ja wenn Dummbachen was schreiben!

Blutkehle666
20.05.2007, 20:10
Wenn ich mir meine schulischen Lestungen anschaue, sehe ich, dass ich dort keinesfalls zu gehöre. Wenn ich mir dann aber mein Klassenkopftuch ansehe, welches machen kann, was es will, da sie ja kein Deutsch (bzw. nur kaum) versteht und wie viel Zeit wird da mit verschwenden, den Ausländern alles nochmals zu erklären, wird mir schlecht.
Auch wenn ich sehe, dass wir Klassen haben, in denen nur Ausländer sind, die kein Wort Deutsch sprechen könnte ich kotzen - sowas darf es an Deutschen Gymnasien nicht geben!

tabasco
20.05.2007, 20:24
(...)
Auch wenn ich sehe, dass wir Klassen haben, in denen nur Ausländer sind, die kein Wort Deutsch sprechen könnte ich kotzen - sowas darf es an Deutschen Gymnasien nicht geben!
Was kein Deutsch spricht, hätte nicht eingeschult werden dürfen. Da soll man anfangen.

Amigo
21.05.2007, 08:57
Wenn ich mir meine schulischen Lestungen anschaue, sehe ich, dass ich dort keinesfalls zu gehöre. Wenn ich mir dann aber mein Klassenkopftuch ansehe, welches machen kann, was es will, da sie ja kein Deutsch (bzw. nur kaum) versteht und wie viel Zeit wird da mit verschwenden, den Ausländern alles nochmals zu erklären, wird mir schlecht.
Auch wenn ich sehe, dass wir Klassen haben, in denen nur Ausländer sind, die kein Wort Deutsch sprechen könnte ich kotzen - sowas darf es an Deutschen Gymnasien nicht geben!

Wenn ich deinen Quatsch lese, frage ich mich, was so ein Typ auf dem Gymnasium will!
Er ist doch nicht fähig, die Realität wahrzunehmen!!!
Gehe erst auf die Weide, sammele Lebenserfahrung!!
Nur so nebenbei!
Solche Typen, die solches Schreiben, sind Versager!
Sie suchen die Ursachen nicht in ihrer Unfähigkeit , sondern bei ihren Nebenleuten und zwar bei den Schwachen!

Don
21.05.2007, 09:03
Wenn ich deinen Quatsch lese, frage ich mich, was so ein Typ auf dem Gymnasium will!
Er ist doch nicht fähig, die Realität wahrzunehmen!!!
Gehe erst auf die Weide, sammele Lebenserfahrung!!
Nur so nebenbei!
Solche Typen, die solches Schreiben, sind Versager!
Sie suchen die Ursachen nicht in ihrer Unfähigkeit , sondern bei ihren Nebenleuten und zwar bei den Schwachen!

Wobei Du die Rechtschreibprüfung nicht bestanden hättest.
Auch mit der Semantik hapert's.

papageno
21.05.2007, 14:52
Jedes Kind soll gemeinsam mit anderen Kindern bis Klasse 10 in die Schule gehen, die Hauptschulen haben nichts gebracht, ausser Aufbewahrungsorte der gewalt zu sein und Hartz IV Empfänger, da muss sich was ändern.

Wir brauchen ne Gesamtschule wo auch Störenfriede dann von der Schule entfernnt werden können, so lernen die guten Schüler soziales Verhalten und können den schlechten Schüler helfen.

Dass nenne ich Sozialstaat anstatt nachcher nur Almosen zu zahlen, wir brauchen auch mehr Ausbildungsplätze damit die Zahl der Arbeitslosen abnimmt.

Alles andere ist heuchelei und widerlicher Antihumanismus.

Blutkehle666
21.05.2007, 20:43
Und was bringt es den Pöbel der gewalttätigen Hauptschüler auf Gymnasien zu stecken? Dann wird die Gewalt halt auf andere Schulformen übertragen und nochmehr Schüler dadurch gestört. Das Problem ist nicht das Schulsystem - das Problem sind die Schüler.

tabasco
21.05.2007, 20:59
Und was bringt es den Pöbel der gewalttätigen Hauptschüler auf Gymnasien zu stecken? Dann wird die Gewalt halt auf andere Schulformen übertragen und nochmehr Schüler dadurch gestört. Das Problem ist nicht das Schulsystem - das Problem sind die Schüler.

Sach mal, wo geht es denn hier darum, dass alle auf das Gymnasium müssen? Oder verstehst Du einfach nicht, was "Gesamtschule" bedeutet?

Amigo
21.05.2007, 21:51
Sach mal, wo geht es denn hier darum, dass alle auf das Gymnasium müssen? Oder verstehst Du einfach nicht, was "Gesamtschule" bedeutet?


Er versteht es nicht!
Der überwiegende Teil der heir versammelten Diskutanten versteht die Zielstellung der Gesamtschule nicht!

William
21.05.2007, 23:29
Jedes Kind soll gemeinsam mit anderen Kindern bis Klasse 10 in die Schule gehen, die Hauptschulen haben nichts gebracht, ausser Aufbewahrungsorte der gewalt zu sein und Hartz IV Empfänger, da muss sich was ändern.

Wir brauchen ne Gesamtschule wo auch Störenfriede dann von der Schule entfernnt werden können, so lernen die guten Schüler soziales Verhalten und können den schlechten Schüler helfen.

Dass nenne ich Sozialstaat anstatt nachcher nur Almosen zu zahlen, wir brauchen auch mehr Ausbildungsplätze damit die Zahl der Arbeitslosen abnimmt.

Alles andere ist heuchelei und widerlicher Antihumanismus.


Arbeitslosigkeit hat kaum etwas mit mangelnder Ausbildung, Bildung und Co zu tun auch wenn das immer wieder gerne als Begründung vorgeschoben wird um die Wirtschaft oder dieses System aus der Schusslinie der Kritik zu holen.

Viele Arbeitslose sind Akademiker, Ex-Gut und Bestverdiener, haben viele Qualifikationen, sind sehr gut ausgebildet und Fachkräfte !

Ausbildung alleine bringt übrigens auch nichts wenn nur ein Bruchteil der Ausgebildeten später einen Arbeitsplatz findet weil die Wirtschaft diese nicht braucht, garnicht in der Lage ist soviele Menschen unterzubringen wie existieren, ausgebildet werden etc.

Fakt ist das Selektierung kontraproduktiv ... keine Chance das lernstarke Schüler die Schwächeren unterstützen, keine Chance das soziale Bindungen geschaffen werden quer durch alle Schichten eines Volkes und einer Gesellschaft .. ähnlich wie früher wo der Grossgrundbesitzer seine Kinder nicht mit den Kindern seiner Untergebenen und Schlechtergestellten in einer Klasse wissen wollte. Ein Elitedenken das geschaffen wird und deren Auswirklungen wir kennen und das hier auch in fast jedem Beitrag zu bewundern ist ...

Ferner werden Kinder so stigmatisiert als Versager zb. wenn sie ein Hauptschulzeugnis haben und werden später garkeine Chance haben sich zu beweisen weil Hinz und Kunz nur *Hauptschulabschluss* liest und das Schlimmste vermutet.

Chancengleichheit ist das absolut nicht.

Ferner ist es ein unerträglicher Dummfug zu vermuten Abi-Abschlüsse und deren Besitzer seien *lebenstauglicher* oder der Gral der Weisheit. Handwerkliches Geschick, soziale Kompetenz oder andere wichtige Eigenschaften werden dort nicht abgefragt, nicht gefördert .. vorallem ist das wirtschaftlich eigentlich auch völlig unerheblich.

Viele erfolgreiche Unternehmer oder abhängig Beschäftigte haben garkeinen höheren Abschluss, viele Fachleute waren in der Schule Nieten ... im Umkehrschluss sind viele Menschen mit höheren Abschlüssen garnichts geworden oder in Bereiche eingestiegen die solche Abschlüsse uninteressant machen weil da die Realität zählt und nicht irgendein Stempel den man aufgedrückt bekommt.

Leider bekommt man durch solch Stempel oftmals leider garkeine Chance sich zu beweisen weil es eben Idioten gibt die sich daran zu sehr klammern und danach selektieren.


Ferner finde ich es sehr amüsant wie sich unsere Alpha-Deutschen und Herrenmenschen hier hinreissen lassen die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung die sie doch angeblich so schätzen und vertreten wollen, beleidigen und diffamieren.

William
21.05.2007, 23:42
Und was bringt es den Pöbel der gewalttätigen Hauptschüler auf Gymnasien zu stecken? Dann wird die Gewalt halt auf andere Schulformen übertragen und nochmehr Schüler dadurch gestört. Das Problem ist nicht das Schulsystem - das Problem sind die Schüler.


Blödsinn ... eine Schule auf die 3 auffällige Schüler kommen wird nicht runtergezogen, im Gegenteil der Druck wird dafür sorgen das sich die auffälligen Schüler anpassen müssen .. eine Form der Sozialisierung.

Eine Schule auf die alle *Aussortierten* zentral abgeschoben werden wird auch nichts anderes produzieren als *Aussatz* da hier der Gegenpol fehlt bzw. der positive Druck ... die Leute werden sich nur noch weiter runterziehen.

Das Schlimme dabei ist das solche Ansammlungen erstens kontraproduktiv sind, dann Kinder auf solche Schulen kommen die ganz normal sind und dort fertig gemacht oder mit den anderen abgeschrieben werden, ferner gibts dann ein Zeugnis mit dem Zusatz *Hauptschule* das man ein Leben lang mit sich rumschleppt wie die Juden ihre Armbinde, das senkt später enorm die Chancen einen Beruf zu finden oder schadet dem Selbstbewusstsein da man von anderen offen angegriffen und diffamiert wird.


Das Problem sind nicht die Schüler, es ist das System, auffällige Schüler gibt es immer .. Schuld ist das System das statt auf Förderung und Sozialisierung auf Selektion und Spaltung setzt und damit die Probleme erst derart verstärkt das diese normalen Probleme zu echten gesellschaftlichen Problemen werden.


Mir ist übrigens keine Schule der DDR bekannt auf denen heutige Zustände herrschten und unsere mittlere Reife oder der normale Abschluss hatte heutiges Abi-Niveau.


PS: Werden die Umfragen hier eigentlich willkürlich geschlossen oder was soll der Mist ?

Amigo
22.05.2007, 11:03
Arbeitslosigkeit hat kaum etwas mit mangelnder Ausbildung, Bildung und Co zu tun auch wenn das immer wieder gerne als Begründung vorgeschoben wird um die Wirtschaft oder dieses System aus der Schusslinie der Kritik zu holen.

Viele Arbeitslose sind Akademiker, Ex-Gut und Bestverdiener, haben viele Qualifikationen, sind sehr gut ausgebildet und Fachkräfte !

Ausbildung alleine bringt übrigens auch nichts wenn nur ein Bruchteil der Ausgebildeten später einen Arbeitsplatz findet weil die Wirtschaft diese nicht braucht, garnicht in der Lage ist soviele Menschen unterzubringen wie existieren, ausgebildet werden etc.

Fakt ist das Selektierung kontraproduktiv ... keine Chance das lernstarke Schüler die Schwächeren unterstützen, keine Chance das soziale Bindungen geschaffen werden quer durch alle Schichten eines Volkes und einer Gesellschaft .. ähnlich wie früher wo der Grossgrundbesitzer seine Kinder nicht mit den Kindern seiner Untergebenen und Schlechtergestellten in einer Klasse wissen wollte. Ein Elitedenken das geschaffen wird und deren Auswirklungen wir kennen und das hier auch in fast jedem Beitrag zu bewundern ist ...

Ferner werden Kinder so stigmatisiert als Versager zb. wenn sie ein Hauptschulzeugnis haben und werden später garkeine Chance haben sich zu beweisen weil Hinz und Kunz nur *Hauptschulabschluss* liest und das Schlimmste vermutet.

Chancengleichheit ist das absolut nicht.

Ferner ist es ein unerträglicher Dummfug zu vermuten Abi-Abschlüsse und deren Besitzer seien *lebenstauglicher* oder der Gral der Weisheit. Handwerkliches Geschick, soziale Kompetenz oder andere wichtige Eigenschaften werden dort nicht abgefragt, nicht gefördert .. vorallem ist das wirtschaftlich eigentlich auch völlig unerheblich.

Viele erfolgreiche Unternehmer oder abhängig Beschäftigte haben garkeinen höheren Abschluss, viele Fachleute waren in der Schule Nieten ... im Umkehrschluss sind viele Menschen mit höheren Abschlüssen garnichts geworden oder in Bereiche eingestiegen die solche Abschlüsse uninteressant machen weil da die Realität zählt und nicht irgendein Stempel den man aufgedrückt bekommt.

Leider bekommt man durch solch Stempel oftmals leider garkeine Chance sich zu beweisen weil es eben Idioten gibt die sich daran zu sehr klammern und danach selektieren.


Ferner finde ich es sehr amüsant wie sich unsere Alpha-Deutschen und Herrenmenschen hier hinreissen lassen die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung die sie doch angeblich so schätzen und vertreten wollen, beleidigen und diffamieren.

Sehr guter Beitrag!!!!
Aber Weinige werden dir zustimmen, weil sie nicht verstehen wollen!

papageno
22.05.2007, 17:49
Arbeitslosigkeit hat kaum etwas mit mangelnder Ausbildung, Bildung und Co zu tun auch wenn das immer wieder gerne als Begründung vorgeschoben wird um die Wirtschaft oder dieses System aus der Schusslinie der Kritik zu holen.

Viele Arbeitslose sind Akademiker, Ex-Gut und Bestverdiener, haben viele Qualifikationen, sind sehr gut ausgebildet und Fachkräfte !

Ausbildung alleine bringt übrigens auch nichts wenn nur ein Bruchteil der Ausgebildeten später einen Arbeitsplatz findet weil die Wirtschaft diese nicht braucht, garnicht in der Lage ist soviele Menschen unterzubringen wie existieren, ausgebildet werden etc.

Fakt ist das Selektierung kontraproduktiv ... keine Chance das lernstarke Schüler die Schwächeren unterstützen, keine Chance das soziale Bindungen geschaffen werden quer durch alle Schichten eines Volkes und einer Gesellschaft .. ähnlich wie früher wo der Grossgrundbesitzer seine Kinder nicht mit den Kindern seiner Untergebenen und Schlechtergestellten in einer Klasse wissen wollte. Ein Elitedenken das geschaffen wird und deren Auswirklungen wir kennen und das hier auch in fast jedem Beitrag zu bewundern ist ...

Ferner werden Kinder so stigmatisiert als Versager zb. wenn sie ein Hauptschulzeugnis haben und werden später garkeine Chance haben sich zu beweisen weil Hinz und Kunz nur *Hauptschulabschluss* liest und das Schlimmste vermutet.

Chancengleichheit ist das absolut nicht.

Ferner ist es ein unerträglicher Dummfug zu vermuten Abi-Abschlüsse und deren Besitzer seien *lebenstauglicher* oder der Gral der Weisheit. Handwerkliches Geschick, soziale Kompetenz oder andere wichtige Eigenschaften werden dort nicht abgefragt, nicht gefördert .. vorallem ist das wirtschaftlich eigentlich auch völlig unerheblich.

Viele erfolgreiche Unternehmer oder abhängig Beschäftigte haben garkeinen höheren Abschluss, viele Fachleute waren in der Schule Nieten ... im Umkehrschluss sind viele Menschen mit höheren Abschlüssen garnichts geworden oder in Bereiche eingestiegen die solche Abschlüsse uninteressant machen weil da die Realität zählt und nicht irgendein Stempel den man aufgedrückt bekommt.

Leider bekommt man durch solch Stempel oftmals leider garkeine Chance sich zu beweisen weil es eben Idioten gibt die sich daran zu sehr klammern und danach selektieren.


Ferner finde ich es sehr amüsant wie sich unsere Alpha-Deutschen und Herrenmenschen hier hinreissen lassen die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung die sie doch angeblich so schätzen und vertreten wollen, beleidigen und diffamieren.


William du sprichst mir aus der Seele und hast vollkommen recht, für deinen Beitrag würde ich die 1+ geben, die akademische Aroganz spiegelt sich auch gegenwärtig in den sozialabbauprozessen wider wie zum Beispiel Studiengebühren und Hartz IV.

Ich kenne viele Hochschulabsolventen die heute zum Beispiel in der Medienbeobachtung nur ein "Praktikum" absolvieren, und einige in der Buchhaltung einsteigen und unter dem Namen "Praktikum" die Vollzeitarbeitsstelle eines gelernten Buchhalters bzw Bürokaufmannes übernehmen.

Die Privatisierungen von Post und Bahn haben wie auch bei der Telekom den Trend verstärkt und Leute in die Arbeitslosigkeit gebracht und durch die Gründung von Unterfirmen im Namen des Wettbewerbs in einem Konzern eine innere Lohnkonkurenz geschaffen, diese Verbrecherpack gehört echt auf die Guitine.

Soziales Verhalten und berufliche Kompetenz bleiben häufig bei den eingebildeten MuttersöhnchenAbiturienten auf der Spur, dass zeigt sich dann in einigen Behördenskandalen wie zum Beispiel im Fall Jessica, wo das Jugendamt trotz Warnungen usw im Vorfeld nichts unternommen hat, Aber ein Abiturient studiert ist ja unfehlbar.

Soviel zum Thema , Arbeit , Beruf , Bildung und sozial Kompetenz.

In der DDR war es viel besser und organisierter und für die DDR kritiker ist zu sagen, dass die skandinavischen Staaten wie Dänemark und Schweden usw nach einem Gesamtschulsystem besser abfahren als hier in Deutschland, allerdings ist auch in Dänemark das Wort Mindestlohn ein Fremdwort, da die Arbeitgeber dort wissen, was Anstand ist, und man über sowas nicht diskutieren muss.

Deutschland ist manchmal echt eine Schande für die Menschheit, und scheint manchmal in Faschismus und Amerikanismus sich in seinem Aktionismus selbst überbieten zu wollen, einige Beiträge von rechtskonservativen Kräften in diesem Form sind hierbei ein sehr gutes Beispiel.