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Vollständige Version anzeigen : Soziale Gerechtigkeit - der totale Schwindel



Der Patriot
04.05.2007, 11:39
Bisher zahlten in dem Kindergarten meine jüngsten Schwester alle die gleichen Beiträge für den Kindergartenbesuch ihrer Sprösslinge. Und nun: Beiträge werden nach dem Einkommen berechnet. Wir dürfen blechen und die anderen wieder mitfinanzieren. X(

Unser Land hat ein gewaltiges demographisches Problem und was macht man mit den Trägern dieses Staates, einer ordentlichen Familie, welche ihre vier, in Zukunft fünf Kinder problemlos auch ohne Staatssubventionen (Kindergeld) durchbekommen würde? Man schickaniert uns unter dem Deckmantel angeblicher "sozialer Gerechtigkeit".

kritiker_34
04.05.2007, 11:52
Bisher zahlten in dem Kindergarten meine jüngsten Schwester alle die gleichen Beiträge für den Kindergartenbesuch ihrer Sprösslinge. Und nun: Beiträge werden nach dem Einkommen berechnet. Wir dürfen blechen und die anderen wieder mitfinanzieren. X(

Unser Land hat ein gewaltiges demographisches Problem und was macht man mit den Trägern dieses Staates, einer ordentlichen Familie, welche ihre vier, in Zukunft fünf Kinder problemlos auch ohne Staatssubventionen (Kindergeld) durchbekommen würde? Man schickaniert uns unter dem Deckmantel angeblicher "sozialer Gerechtigkeit".

Unter dem Deckmäntelchen der "Gleichberechtigung" kann jede/r der/die sich irgendwie die Aufenthaltsgenehmigung erreicht genauso - manchmal auch noch mehr - vom Staate einfordern, wie alteingessene Familien.

Im Klartext: die angestammte Bevölkerung wird benachteiligt und die Neuangekommenen werden bevorzugt. Alles hinter der verbogenen "Gleichschaltung"

alberich1
04.05.2007, 11:55
Wer mehr Geld hat,der kann auch mehr zahlen.Das ist bei der Steuer so und auch bei den Kindergaerten.
Es geht darum,dass jeder die gleichen Leistungen mit seinem Einkommen bezahlen kann.Da ist es nur gerecht,wenn die Reichen fuer die Armen mitbezahlen.

kritiker_34
04.05.2007, 12:07
Wer mehr Geld hat,der kann auch mehr zahlen.Das ist bei der Steuer so und auch bei den Kindergaerten.
Es geht darum,dass jeder die gleichen Leistungen mit seinem Einkommen bezahlen kann.Da ist es nur gerecht,wenn die Reichen fuer die Armen mitbezahlen.

Jemand der/die sich irgendwie die Aufenthaltserlaubnis "besorgt" geniesst die gleichen Rechte wie diejenigen, welche generationenlang das Land aufgebaut haben?

DAS ist doch der absurde Be****** angeblicher "Gleichberechtigung". Ihr Linken seit echt krank im Hirn!

Der Patriot
04.05.2007, 12:21
Wer mehr Geld hat,der kann auch mehr zahlen.Das ist bei der Steuer so und auch bei den Kindergaerten.
Es geht darum,dass jeder die gleichen Leistungen mit seinem Einkommen bezahlen kann.Da ist es nur gerecht,wenn die Reichen fuer die Armen mitbezahlen.

Nein es ist nicht gerecht. Wir müssen auch mehr leisten, damit wir mehr bekommen. Gerecht ist, wenn für alle die gleichen Regeln gelten, unabhänig vom Geldbörsl.

Jeder hat die selben Chancen in meinem Land, jeder kann 3000 €uro verdienen, er muß nur dementsprechend arbeiten und leisten.

Dalayah
04.05.2007, 12:23
Nein es ist nicht gerecht. Wir müssen auch mehr leisten, damit wir mehr bekommen. Gerecht ist, wenn für alle die gleichen Regeln gelten, unabhänig vom Geldbörsl.

Genau.
...und unabhängig vom "Geburtsortl". ;)

elas
04.05.2007, 12:47
Da ist es nur gerecht,wenn die Reichen fuer die Armen mitbezahlen.

Gilt das weltweit oder nur bis zur deutschen Grenze?

Was ist mit denen die die Grenze vom Ausland nach D überschreiten?

Wer gilt als reich?

Wer gilt als arm?

Wer legt das fest?

Ist es nicht vielmehr so dass die Arbeitswilligen für die Arbeitsunwilligen bezahlen sollen?

PS: übrigens fängt arbeitsunwillig bereits bei den Hausaufgaben für die Schule an!!!

Koslowski
04.05.2007, 13:16
Jeder hat die selben Chancen in meinem Land, jeder kann 3000 €uro verdienen, er muß nur dementsprechend arbeiten und leisten.

Märchenonkel!

-jmw-
04.05.2007, 13:36
Jeder hat die selben Chancen in meinem Land, jeder kann 3000 €uro verdienen, er muß nur dementsprechend arbeiten und leisten.
Hmm...
Nö, ich glaub, das geht nicht.
Denn wenn alle so qualifiziert sind, dass sie 3000 Euro erwirtschaften würden, wär die Qualifikation das nicht mehr wert - und sie bekämen weniger.
Was man selber kann und tut, ist ohne Zweifel wichtig, doch genau wichtig ist, was man im Vergleich zu anderen kann und tut.
Irgendwer ist immer am dümmsten, am faulsten usw.;
in einer Wirtschaft voller Promovierter, die 60 Stunden arbeiten, wird der "nur" Magister mit 50 Stunden z.B. ganz unten sein einkommensmässig, obgleich er eigentlich viel kann.

Dalayah
04.05.2007, 14:21
in einer Wirtschaft voller Promovierter, die 60 Stunden arbeiten, wird der "nur" Magister mit 50 Stunden z.B. ganz unten sein einkommensmässig, obgleich er eigentlich viel kann.

Und er wird relativ arm sein..., also möglicherweise kann er sich dann kein Drittauto leisten oder so...:)

meckerle
04.05.2007, 14:41
Und er wird relativ arm sein..., also möglicherweise kann er sich dann kein Drittauto leisten oder so...:)
Das wird sich der Promovierte in Zukunft auch nicht mehr leisten können, weil ihm immer mehr von seinem Gehalt abgenommen wird.
Damit werden dann die Abgreifer finanziert, die werden ja auch immer mehr. ;(

Wenn dann noch die soziale Ader der Linken befriedigt werden soll, dann wirds lustig.
Die Malocher ackern so lange, bis jeder Stützeempfänger seinen Porsche hat. :hihi:

kritiker_34
04.05.2007, 14:45
Genau.
...und unabhängig vom "Geburtsortl". ;)

über "Gleichberechtigung in Israel" soll es auch unterschiedliche Meinungen geben, oder nicht? Immer wieder das gleiche Doppelspiel...

carlson.vom.dach
04.05.2007, 14:52
Das wird sich der Promovierte in Zukunft auch nicht mehr leisten können, weil ihm immer mehr von seinem Gehalt abgenommen wird.
Damit werden dann die Abgreifer finanziert, die werden ja auch immer mehr. ;(

Wenn dann noch die soziale Ader der Linken befriedigt werden soll, dann wirds lustig.
Die Malocher ackern so lange, bis jeder Stützeempfänger seinen Porsche hat. :hihi:

:ohno: :heulsuse:

geheiligt sei die soziale Knechtschaft der gut ausgebildeten,besser verdienenden, Minderheit :krach: :heulsuse:

Manfred_g
04.05.2007, 16:24
Wer mehr Geld hat,der kann auch mehr zahlen.Das ist bei der Steuer so und auch bei den Kindergaerten.
Es geht darum,dass jeder die gleichen Leistungen mit seinem Einkommen bezahlen kann.Da ist es nur gerecht,wenn die Reichen fuer die Armen mitbezahlen.

Nur Schmarotzern geht es darum. Gegen eine soziale Komponente für wirklich Bedürftige ist nichts zu sagen. Die könnte sogar üppiger sein, wenn ihnen die Parasiten nicht die Butter vom Brot nörgeln würden.
Gerecht ist, denjenigen gnadenlos seinem Schicksal zu überlassen, der glaubt, andere hätten sich um sein Wohlergehen mehr zu sorgen, als er selbst dazu bereit ist.

Kenshin-Himura
04.05.2007, 16:29
Bisher zahlten in dem Kindergarten meine jüngsten Schwester alle die gleichen Beiträge für den Kindergartenbesuch ihrer Sprösslinge. Und nun: Beiträge werden nach dem Einkommen berechnet. Wir dürfen blechen und die anderen wieder mitfinanzieren. X(

Unser Land hat ein gewaltiges demographisches Problem und was macht man mit den Trägern dieses Staates, einer ordentlichen Familie, welche ihre vier, in Zukunft fünf Kinder problemlos auch ohne Staatssubventionen (Kindergeld) durchbekommen würde? Man schickaniert uns unter dem Deckmantel angeblicher "sozialer Gerechtigkeit".

Der Begriff ,,soziale Gerechtigkeit" ist eine der schlimmsten Manipulationen von Sprache in Deutschland in den letzten Jahrzehnten. Er dient als Totschlag-Argument für sozialistische Umverteilerei. Der Großteil des Volkes schluckt die Pille.

Manfred_g
04.05.2007, 16:29
...
in einer Wirtschaft voller Promovierter, die 60 Stunden arbeiten, wird der "nur" Magister mit 50 Stunden z.B. ganz unten sein einkommensmässig, obgleich er eigentlich viel kann.

In so einer Wirtschaft wäre derjenige reich, der in einen Eimer, Handschuhe und Bürste investiert und Latrinen putzt.

Manfred_g
04.05.2007, 16:40
Der Begriff ,,soziale Gerechtigkeit" ist eine der schlimmsten Manipulationen von Sprache in Deutschland in den letzten Jahrzehnten. Er dient als Totschlag-Argument für sozialistische Umverteilerei. Der Großteil des Volkes schluckt die Pille.

Witzigerweise (wenns nicht so traurig wäre) rührt das auch daher, daß zunächst jeder der Umverteilungs-Befürworter meint, er würde sich auf der Nehmerseite wiederfinden. Kaum hat die Linke dann das Sagen, stellen die vorher so lautstarken Schreihälse fest, daß der versprochene sozialistische Kuchen gar nicht existiert, und man ärmer als zuvor dasteht, weil man inzwischen "überraschenderweise" zum Großverdiener umdefiniert wurde. Das wenige was noch da ist, wird hingegen lieber in sozialistischen Vorzeigeprojekten verbraten.

-jmw-
04.05.2007, 16:54
In so einer Wirtschaft wäre derjenige reich, der in einen Eimer, Handschuhe und Bürste investiert und Latrinen putzt.
Joa, damit könntest Du Recht haben! :D

viator
04.05.2007, 17:02
Wer mehr Geld hat,der kann auch mehr zahlen.Das ist bei der Steuer so und auch bei den Kindergaerten.
Es geht darum,dass jeder die gleichen Leistungen mit seinem Einkommen bezahlen kann.Da ist es nur gerecht,wenn die Reichen fuer die Armen mitbezahlen.

Nur ist dies in Deutschland nicht der Fall. Die oberen Schichten tragen zur Finanzierung des Sozialwesens nahezu nichts bei. Der Staat besteuert die hohen Einkommen im internationalen Vergleich (OECD) extrem gering.

Die Last des Lohndumpings (z.B. Lohnsubventionen in Form von ALG2 und geringere KV-Beitragsaufkommen) müssen von den unteren und mittleren sozialen Schichten getragen werden. Gerade die sog. Hochqualifizierten werden im internationalen Vergleich massiv ausgenommen, um die Kosten ihrer eigenen Enteignung zu bezahlen.

Auch wird immer wieder von Sozialbetrug etc. geredet, der lächerlich geringe Summen ausmacht während z.B. die Agro-Kapitalisten zu fast 50 % den Steuerzahler betrügen, um höhere Subventionen zu ergaunern.

Amigo
04.05.2007, 17:03
Jemand der/die sich irgendwie die Aufenthaltserlaubnis "besorgt" geniesst die gleichen Rechte wie diejenigen, welche generationenlang das Land aufgebaut haben?

DAS ist doch der absurde Be****** angeblicher "Gleichberechtigung". Ihr Linken seit echt krank im Hirn!

Kritiker , es wirklich absurd!! Patriot wirft das Thema der sozialen Gerechtigkeit auf! Und was machst du! Du möchtest dein psychisches Problem lösen!
Du drängelst eine uns eine Diskussion auf, die deine seelischen Probleme mit den Ausländern heilen sollen!!!
Gehe zum Psychator und versuche nicht immer diese primitive Leier!

Amigo
04.05.2007, 17:08
Nein es ist nicht gerecht. Wir müssen auch mehr leisten, damit wir mehr bekommen. Gerecht ist, wenn für alle die gleichen Regeln gelten, unabhänig vom Geldbörsl.

Jeder hat die selben Chancen in meinem Land, jeder kann 3000 €uro verdienen, er muß nur dementsprechend arbeiten und leisten.

Deine Auffassung ist nicht zu tolerieren, weil sie in keiner Weise stimmt!
Ich freue mich für dich, wenn es dir geglückt ist,einen Jobzu ergattern, der dir ein geordnetes Leben zu führen!
Aber deine Argumentation ist eine eines Egoisten!!!
Du lebst in Deutschland!!
In Deutschland gilt immer noch das GG! Im Art. 20 ist eindeutig gesagt, das Deutschland ein Sozialstaat ist!!!
Und da ist es mehr als gerecht, dass der Sozialstarke auch dem Sozialschwachen unterstützt!

viator
04.05.2007, 17:10
Kritiker , es wirklich absurd!! Patriot wirft das Thema der sozialen Gerechtigkeit auf! Und was machst du! Du möchtest dein psychisches Problem lösen!
Du drängelst eine uns eine Diskussion auf, die deine seelischen Probleme mit den Ausländern heilen sollen!!!
Gehe zum Psychator und versuche nicht immer diese primitive Leier!

Nur wenn ein Immigrant dann wirtschaftlich erfolgreicher ist als er, dann wird er ebenso ein "Schmarotzer, Parasit etc. (welche Nazibegriffe da auch immer zur Vergügung stehen wissen die Nazis ja immer noch am besten) sein, da er dann auch irgendwie seine jämmerliche angebliche "Volksgemeinschaft" ausnimmt.

Dass die gesamte Bevölkerung der BRD (ich z.B. auch) und nicht nur die Staatsbürger Steuern, Gebühren und Sozialabgaben zahlen, ist den Rassisten schließlich unbekannt.