Vollständige Version anzeigen : Deutschland Weltmeister bei Kinderlosigkeit
Viele Deutsche sind kinderlos aus Überzeugung
Zahlreiche Deutsche verbinden Kinder vor allem mit Stress, weniger Geld und Selbstaufgabe. Das ergibt eine Studie des Allensbach-Instituts. Dementsprechend sind die Deutschen die Weltmeister der Kinderlosigkeit. In Frankreich ist das alles ganz anders aus.
http://www.welt.de/multimedia/archive/00234/cn_kinder_DW_Politi_234764g.jpg
Frankreich ist Europameister bei der Geburtenrate, Deutschland dagegen Weltmeister beim Anteil Kinderloser. Das Institut für Demoskopie Allensbach hat in beiden Ländern nach den Ursachen für die gegenläufige Entwicklung gesucht – und ist fündig geworden. „In Deutschland gibt es eine auffallend große Gruppe überzeugter Kinderloser“, sagte Institutsleiterin Renate Köcher bei der Vorstellung der Studie. „In Frankreich ist Kinderlosigkeit dagegen meist nur eine Durchgangsstation.
So glauben die meisten Franzosen, dass Kinder das Leben bereichern. Hierzulande sind davon zwar die Eltern mehrheitlich überzeugt (79 Prozent), die Kinderlosen jedoch nicht. Zwei Drittel der Franzosen ohne Kinder sehen in Kindern einen Glücksfaktor. Hierzulande glaubt dies weniger als die Hälfte der Kinderlosen. Sie verbinden die Elternschaft hingegen mit Nachteilen: Deutsche ohne Kinder setzen Nachwuchs gleich mit Stress (61 Prozent), erheblichen finanziellen Einbußen (78 Prozent) und Problemen mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (49 Prozent). Solche Befürchtungen gibt es zwar auch unter Frankreichs Kinderlosen, aber sie sind weitaus weniger verbreitet.
„Die Deutschen glauben, Kinder bedeuten Selbstaufgabe und ein Ende des bisherigen Lebens“, sagte Köcher. In Frankreich lebe man hingegen weiter wie bisher und sage sich bei der Familiengründung: „Dann sitzt eben einer mehr am Tisch.“ Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) wies darauf hin, wie selbstverständlich für Franzosen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sei. Das Nachbarland habe die höchste Müttererwerbsquote innerhalb der EU. Ein flächendeckendes Betreuungsangebot mache es möglich. Gleichzeitig hätten die Franzosen den Eindruck, in einem kinderfreundlichen Umfeld zu leben. „Diese entspannte Haltung wünsche ich mir für unser Land“, sagte die CDU-Politikerin.
Nur eine Minderheit hält Deutschland für kinderfreundlich
Laut der Repräsentativumfrage, die im Auftrag von „Bild der Frau“ erstellt wurde, sind vier von fünf Franzosen davon überzeugt, dass sie in einem kinderfreundlichen Land leben. Von den Deutschen glaubt dies nur jeder Vierte. Das Klima wirkt sich entscheidend auf den Kinderwunsch aus. In Frankreich ist der Anteil derjenigen, die sich eine Großfamilie wünschen, mit 35 Prozent signifikant höher als in Deutschland. „Bei uns dominiert dagegen das Ideal der Zweikindfamilie“, sagte Köcher. Drei und mehr Kinder wollten die wenigsten (16 Prozent).
Von der Leyen bekräftigte ihr Ziel, das Angebot an Krippen zu verdreifachen. In dem Nachbarland würde für die Infrastruktur deutlich mehr Geld vom Staat bereitgestellt als in Deutschland. „Hier müssen wir nachholen“, sagte die Ministerin. Die Studie zeigt, dass die Betreuung von Kleinstkindern in Krippen in Frankreich viel selbstverständlicher ist als in der Bundesrepublik. Zwei Drittel der Französinnen gehen davon aus, dass auch Kinder, die noch kein Jahr alt sind, in eine Krippe gut betreut werden. In Deutschland glaubt dies nur jede 20. Frau.
„Frankreichs Erfolg liegt am richtigen Politik-Mix“, urteilt der Soziologe an der Berliner Humboldt-Universität in Berlin, Hans Bertram. Das Nachbarland zeichne sich durch eine gute Infrastruktur und eine gezielte Förderung kinderreicher Familien aus. Der Berater der Ministerin sieht das größte Problem hierzulande im „Aussterben der Mehrkindfamilie“. Der Anteil der Kinderlosen steige in den meisten Industrieländern. Viele Großfamilien könnten diesen Trend aber auffangen.
http://www.welt.de/politik/article849213/Viele_Deutsche_sind_kinderlos_aus_Ueberzeugung.htm l
Die BRD hat ja schon "Ersatz" für unwilligen deutschen Fortflanzungsverweiger gefunden
http://www.morgenpost.de/images/2006/10/16/politik/124870_normal2.jpg
tja, so ist das. derletzt bei arte kam eine reportage, da wurden ein paar der oben genannten interviewt:
"ich setze bestimmt kein kind in die welt das dann vom System benützt und in der Bundeswehr verheizt wird" sagte eine end-zwanzigerin dazu
Wenn man sowas hört weiß man ja, wie der Hase läuft und kann nur noch traurig den Kopf schütteln.
http://www.welt.de/politik/article849213/Viele_Deutsche_sind_kinderlos_aus_Ueberzeugung.htm l
Die BRD hat ja schon "Ersatz" für unwilligen deutschen Fortflanzungsverweiger gefunden
Ist es denn so wichtig, dass die Kinder "reinrassig deutsch" sind? Die Türken und Araber haben halt viele Kinder, die Deutschen halt weniger, und das aus guten Gründen. Ich schlürfe lieber einen Drink auf ner After-Work Party als Windeln wechseln. Was soll´s? Jedem das Seine.
Und wer Kinder nur in die Welt setzt, damit die deutsche Rasse nicht ausstirbt, der sollte lieber mal zum Psychotherapeuthen gehen.
Frankreich ist Europameister bei der Geburtenrate.
Was steckt wirklich hinter der Geburtenfreudigkeit in Frankreich?
Mehr gibt es hier: http://www.politikforen.de/showthread.php?t=37016&page=4
... in Frankreich sind schon jetzt 25 Prozent aller Schüler islamischen Glaubens.
http://www.merkur-online.de/nachrichten/vermischtes/blickpkt/art281,790281.html
Schön vorsichtig betrachten, Franzosen haben nicht mehr als 1,4 Kinder, der Rest wird durch andere Ethnien aufgefüllt.
kritiker_34
04.05.2007, 11:03
Ist es denn so wichtig, dass die Kinder "reinrassig deutsch" sind? Die Türken und Araber haben halt viele Kinder, die Deutschen halt weniger, und das aus guten Gründen. Ich schlürfe lieber einen Drink auf ner After-Work Party als Windeln wechseln. Was soll´s? Jedem das Seine.
typisch linker EGOISMUS! aber lautstark für die Mülltrennung demonstrieren. Super ERSATZBEFRIEDIGUNG!
Die Links-Grünen "kämpfen" für die Erhaltung der letzten Froschart. DAS bringt schliesslich Wählerstimmen. Aber sich für den Erhalt des eigenen Volkes einzusetzen ist nicht "modern" und es kommen die dümmsten Sprüche um den eigenen Egoismus zu kaschieren.
Ist es denn so wichtig, dass die Kinder "reinrassig deutsch" sind? Die Türken und Araber haben halt viele Kinder, die Deutschen halt weniger, und das aus guten Gründen. Ich schlürfe lieber einen Drink auf ner After-Work Party als Windeln wechseln. Was soll´s? Jedem das Seine.
Und wer Kinder nur in die Welt setzt, damit die deutsche Rasse nicht ausstirbt, der sollte lieber mal zum Psychotherapeuthen gehen.
ich bitte doch drum das in Deutschland wenigstens 90-95% aller Kinder DEUTSCH sind und keine Alis und Mohammeds die ihr die Hauptschulen besuchen und die Kriminalstatistiken bereichern
kritiker_34
04.05.2007, 11:05
Die BRD hat ja schon "Ersatz" für unwilligen deutschen Fortflanzungsverweiger gefunden
Seie 1972 ist das Problem bekannt, aber es wird immer noch diskutiert statt zu handeln.
Tonsetzer
04.05.2007, 11:09
Zahlreiche Deutsche verbinden Kinder vor allem mit Stress, weniger Geld und Selbstaufgabe.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Alle 3 Sachen stimmen. Man kriegt aber auch Sachen zurück, die nicht materiell messbar sind, weshalb Kinderlose überhaupt nicht Pro und Contra von Kindern vergleichen können.
in Frankreich sind schon jetzt 25 Prozent aller Schüler islamischen Glaubens.
Die Grande Nation wird das erste Kalifat Europas, in spätestens 3 Jahrzehnten.
Bereits für das Jahr 2065 prognostizieren Wissenschaftler den Anteil der Muslime an der deutschen Gesamtbevölkerung auf dann „etwa 50 Prozent”.
Wird bestimmt interessant.
typisch linker EGOISMUS! aber lautstark für die Mülltrennung demonstrieren. Super ERSATZBEFRIEDIGUNG!
Für mich zählen auch dunkelhaarige und dunkelhäutige Kinder, und eben nicht nur blonde, blauaügige. Was bitteschön ist daran egoistisch?
Soll es doch einfach jeder mit den Kinder bekommen halten wie er es will. Ich will da keine Reglementierungen sondern Freiheit für den Bürger bzw. die Bürgerinnen.
Ist es denn so wichtig, dass die Kinder "reinrassig deutsch" sind? Die Türken und Araber haben halt viele Kinder, die Deutschen halt weniger, und das aus guten Gründen. Ich schlürfe lieber einen Drink auf ner After-Work Party als Windeln wechseln. Was soll´s? Jedem das Seine.
Und wer Kinder nur in die Welt setzt, damit die deutsche Rasse nicht ausstirbt, der sollte lieber mal zum Psychotherapeuthen gehen.
es gibt keine deutsche Rasse, auch kein deutsches Blut
wohl gibt es aber eine deutsche Kultur, die zunehmend überfremdet wird, und die Migranten nicht an sich binden kann, weil in den meisten westdeutschen Großstädten unter den Neugeborenen mehr Migranten als "Nicht-Migranten" sind. Soll sich die Mehrheit in die Minderheit integrieren? Folgerichtig tun sie das nicht, und wenn Du glaubst, dass eine Gesellschaft es ohne weiteres verkraften kann, ohne das soziale Spannungen auftreten, allein schon deshalb weil beispielsweise am Arbeitsmarkt meistens deutsche Sozialisation (inkl. Sprache, Sitten usw.) vorausgesetzt werden, diese aber nicht übermittelt werden kann wenn Du in einer 40% türkisch, 20% arabisch, 20% jugo, 10% deutsch, 10% sonstiger Schulklasse bist - wenn Du also glaubst dass das alles ohne weiteres reibungslos ablaufen kann, dann träum mal schön weiter
Walter Hofer
04.05.2007, 11:12
Für mich zählen auch dunkelhaarige und dunkelhäutige Kinder, und eben nicht nur blonde, blauaügige. Was bitteschön ist daran egoistisch?
Diese frohe Botschaft gebe ich gerne an meine dunkelhaarigen Kinder weiter ! :)
ich bitte doch drum das in Deutschland wenigstens 90-95% aller Kinder DEUTSCH sind und keine Alis und Mohammeds die ihr die Hauptschulen besuchen und die Kriminalstatistiken bereichern
Ich würde nun nicht behaupten, dass nichtdeutsche Kinder automatisch ein Verbrechergen in sich tragen. Ich denke, dass das doch wohl ein wenig einseitig gedacht ist, oder?
Ich würde nun nicht behaupten, dass nichtdeutsche Kinder automatisch ein Verbrechergen in sich tragen. Ich denke, dass das doch wohl ein wenig einseitig gedacht ist, oder?
in Berlin sind über 80% aller Intensvitäter Nichtdeutscher Herkunft:rolleyes: :rolleyes:
bernhard44
04.05.2007, 11:14
http://www.berlin-institut.org/newsletter/Geburtenrate.GIF
Frei-denker
04.05.2007, 11:15
In der aktuellen Entwicklung der absoluten Zahlen der Arbeitsplätze in D ist der Geburtenrückgang das Optimale.
Wir verlieren durch Nachfragerückgang und Firmenabwanderung pro Jahr nach Abzug der Exportarbeitsplätze rund 60.000 Arbeitsstellen in D.
Mehr Arbeitsfähige können wir also überhaupt nicht gebrauchen - eher weniger.
An dieser Stelle wird auch deutlich, wie kontraproduktiv Einwanderung ist. Das ist direkte Einwanderung in die sozialen Sicherungssysteme. Würden wir hingegen die Einwanderung schrittweise rückgängig machen, hätten wir die Chance, daß Arbeitsfähige und Arbeitsstellen wieder in ein annähernd ausgeglichenes Verhältnis kommen.
Über die Finanzierung der Alten brauchen wir uns keine Gedanken zu machen, da wir im Vergleich zu 1960, als die Renten sicher waren, dreimal so produktiv wie damals sind - dank Rationalisierung und Fertigungsroboter. Wir müssen nur dafür sorgen, daß diese Produktionssteigerungen nicht nur den Kapitalisten zugute kommen, sondern den Rentnern.
.... und wenn Du glaubst, dass eine Gesellschaft es ohne weiteres verkraften kann, ohne das soziale Spannungen auftreten, allein schon deshalb weil beispielsweise am Arbeitsmarkt meistens deutsche Sozialisation (inkl. Sprache, Sitten usw.) vorausgesetzt werden, diese aber nicht übermittelt werden kann wenn Du in einer 40% türkisch, 20% arabisch, 20% jugo, 10% deutsch, 10% sonstiger Schulklasse bist - wenn Du also glaubst dass das alles ohne weiteres reibungslos ablaufen kann, dann träum mal schön weiter
Sicher gibt es nicht zu übersehende Probleme bei der Integration. Hieran müssen wir alle weiter arbeiten, was ja auch bereits getan wird. Eine Normalisierung braucht halt ihre Zeit.
Gehirnnutzer
04.05.2007, 11:21
Solange Richter kinderfeindliche Urteile fällen, solange es einfacher ist mit 20 Katzen eine Mietwohnung zu finden als mit einem Kind, etc. pp. wird sich daran nichts ändern. Solange Sparmaßnahmen der Kommunen gegen Kinder gerichtet sind, wird sich nichts ändern. Solange Jugendämter mit Beamten besetzt sind, die weder erkennen, wo Kinder gut behandelt werden, die Eltern aber etwas Hilfe benötigen, dort den Eltern die Kinder wegnehmen und da wo dies die notwendige Maßnahme wäre nichts tun, solange wird sich nichts ändern.
Solange eine Familienministerin sich nicht um diese Missstände kümmert, sondern sekündäre Problematiken, für die erstmal Kinder da sein müssen, zum ultimativen Prestigeobjekt erhebt, wird sich nichts ändern.
in Berlin sind über 80% aller Intensvitäter Nichtdeutscher Herkunft:rolleyes: :rolleyes:
Die angegebene Prozentzahl kann ich nicht überprüfen. Aber selbst wenn sie stimmen würde, hieße das wohl noch lange nicht, dass Kinder nichtdeutscher Herkunft ein Verbrechergen in sich tragen. Mit gleicher sinnfreier Logik könnte man dann ja auch behaupten, dass die Deutschem am Holocaust eine Kollektivschuld treffen würde.
Die angegebene Prozentzahl kann ich nicht überprüfen. Aber selbst wenn sie stimmen würde, hieße das wohl noch lange nicht, dass Kinder nichtdeutscher Herkunft ein Verbrechergen in sich tragen. Mit gleicher sinnfreier Logik könnte man dann ja auch behaupten, dass die Deutschem am Holocaust eine Kollektivschuld treffen würde.
letzteres würde dir gefallen stimmts
471 Intensivtäter mit mehr als zehn Straftaten zählt die Staatsanwaltschaft, darunter sind 80 Prozent nicht deutscher Herkunft. Jetzt will die Staatsanwaltschaft ein Modell umsetzen, das bei gefährdeten Jugendlichen "die Verfestigung einer kriminellen Karriere" verhindern soll. So genannte "Schwellentäter" (fünf bis neun Straftaten mit Gewaltausübung) sollen gezielt von weiteren Taten abgehalten werden. Polizei und Jugendgerichtshilfe, Schulen und Eltern würden in die Präventionsarbeit eingebunden, so Justizsprecher Michael Grunwald. Etwa 1200 Jugendliche kämen berlinweit in Betracht. Ihre Fälle sollen geprüft werden. Falls erforderlich soll für jeden Einzelnen künftig einer der 60 Jugendstaatsanwälte in Berlin allein zuständig sein.
http://www.morgenpost.de/content/2007/02/21/berlin/884363.html
Sicher gibt es nicht zu übersehende Probleme bei der Integration. Hieran müssen wir alle weiter arbeiten, was ja auch bereits getan wird. Eine Normalisierung braucht halt ihre Zeit.
eine "Normalisierung" kann dann entstehen, wenn entweder der Einwanderungsstrom abreißt, oder aber Einwanderer in schnellerem Maße integriert werden.
Es ist aber von beidem nicht auszugehen. Nochmal: In nahezu jeder Großstadt sind die Migranten bei den jungen Leuten in der Mehrheit. Warum sollten sie sich denn assimilieren an eine gesellschaftliche Minderheit?
In der deutschen Großstadt (exemplarisch Stuttgart) sieht es derzeit so aus:
Migrantenanteil insgesamt: ca. 40%
Aber!:
- über 60-jährige: ca. 15%
- 0-6-Jährige: ca. 60%
Man muss nur auf drei zählen können um zu wissen wie es in einer und zwei Generationen aussehen wird. Und da sind neu hinzuziehende Migranten der kommenden Jahre (die es sicher geben wird) ja noch gar nicht miteinberechnet.
Es gab in der Geschichte immer Einwanderungswellen, aber noch nie eine, die in Deutschland innerhalt von 3 Generationen die Mehrheit gestellt hat. Deshalb ist auch keine "Normalisierung" zu erwarten, wahrscheinlicher ist eher eine "Balkanisierung", wie es Mark Steyn für Europa voraussagt.
Feldherr
04.05.2007, 11:29
http://www.welt.de/multimedia/archive/00234/cn_kinder_DW_Politi_234764g.jpg
Die Linken verfolgen das Ziel das deutsche Volk auszurotten und durch Fremdvölker und Mischvölker zu ersetzen. Das ist ihr Plan und da ist ihnen jedes Mittel recht.
- Die staatlich geförderten Kindermorde, ca. 300000 deutsche Kinder, die pro Jahr vor unseren Augen abgeschlachtet werden
- Kindergärten und Schulen, die von inkompatiblen Völkerschaften wimmeln und damit Deutsche davon abhalten Kinder zu bekommen
- fehlende Förderung , da die finanziellen Ressourcen für Fremdvölker verpulvert werden
- keine Ausbildungsplätze und Zukunftschancen aufgrund der künstlich geschaffenen Konkurrenz durch Ausländer......usw.
Sicher gibt es nicht zu übersehende Probleme bei der Integration. Hieran müssen wir alle weiter arbeiten, was ja auch bereits getan wird. Eine Normalisierung braucht halt ihre Zeit.
Das hättest Du auch kürzer verfassen können :
DAS MÜSSEN WIR AUSHALTEN !!! /:(
Klopperhorst
04.05.2007, 11:34
"Frankreich ist Europameister bei der Geburtenrate"
Die sollen aufhören mit dem Gesülze. Jeder weiss, wer in Frankreich die Geburtenrate erhöht, wahrlich nicht nur Moslems.
Und in Deutschland werden wir auch bald einen Geburtenboom erleben, wir haben jede Menge arbeitslose Migrantenkinder und asoziale Unterschichtler, die den ganzen Tag RTL2 schauen und sich fleissig vermehren.
Mal ehrlich.
Wir sind überbesiedelt, und die Geburtenschwäche ist eine natürliche Entwicklung unseres Landes und unseres Kontinents. Alle anderen Länder (weltweit) folgen bereits.
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Es gab in der Geschichte immer Einwanderungswellen, aber noch nie eine, die in Deutschland innerhalt von 3 Generationen die Mehrheit gestellt hat. Deshalb ist auch keine "Normalisierung" zu erwarten, wahrscheinlicher ist eher eine "Balkanisierung", wie es Mark Steyn für Europa voraussagt.
Für mich zählt der MENSCH, nicht seine ethnische Herkunft. Und wenn in 100 Jahren unser Land nur von Eskimos, die die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen hätten, bewohnt würde, wäre mir das auch egal. Der MENSCH zählt, und nicht seine Haut- oder Haarfarbe.
Klopperhorst
04.05.2007, 11:40
Für mich zählt der MENSCH, nicht seine ethnische Herkunft. Und wenn in 100 Jahren unser Land nur von Eskimos, die die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen hätten, bewohnt würde, wäre mir das auch egal. Der MENSCH zählt, und nicht seine Haut- oder Haarfarbe.
Ja, solche Volksfeinde wie du haben Deutschland und Europa kaputt gemacht, weil sie nie einen Bezug zur Heimat aufgebaut haben.
Heimatfremde Krüppel beherrschen uns. Und die sagen dann, daß die nordische Rasse, der helle Menschentyp gefälligst auszusterben hat.
---
Diese frohe Botschaft gebe ich gerne an meine dunkelhaarigen Kinder weiter ! :)
...an meine krausen dunkelhaarigen Kinder... :regionen0348:
Haste wohl vergessen.
Für mich zählt der MENSCH, nicht seine ethnische Herkunft. Und wenn in 100 Jahren unser Land nur von Eskimos, die die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen hätten, bewohnt würde, wäre mir das auch egal. Der MENSCH zählt, und nicht seine Haut- oder Haarfarbe.
der MENSCH zählt aber bei dem Gesöcks das ab 2050 hier die Mehrheit stellen wird nicht grad - da zählt jemand anderer:rolleyes: :rolleyes:
Für mich zählt der MENSCH, nicht seine ethnische Herkunft. Und wenn in 100 Jahren unser Land nur von Eskimos, die die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen hätten, bewohnt würde, wäre mir das auch egal. Der MENSCH zählt, und nicht seine Haut- oder Haarfarbe.
zum wiederholten mal: das ist ja schön und gut, es GIBT auch keine "deutschen", wie man sie über genetik, haarfarbe, blut oder sonstwas definieren könnte
aber die zivile, westliche, freiheitlich-demokratische Gesellschaft wie Du sie jetzt hast, mit Sozialstaat, Religionsfreiheit, innerer Sicherheit uvm., das lässt sich nicht ohne weiteres aufrechterhalten wenn man blind einer Utopie vom Ringeltanzen aller Kulturen folgt, insbesondere dann nicht, wenn manch andere dieser Utopie ganz und gar nicht folgen (Es gibt laut verfassungsschutz schon mehr Islamisten als Rechtsextremisten, und das bei den (noch) anderslautenden Bevölkerungsverhältnissen).
Klopperhorst
04.05.2007, 11:43
der MENSCH zählt aber bei dem Gesöcks das ab 2050 hier die Mehrheit stellen wird nicht grad - da zählt jemand anderer:rolleyes: :rolleyes:
Das sind heimatfremde, asoziale Krüppel, eigentlich keine biologischen Wesen mehr.
Jedes biologische Wesen hat einen Bezug zu seiner Herkunft, jedem biologischen Wesen sind die Geschwister, Verwandten und die Rasse, die eigene Kultur, näher, als etwas fremdes. Die asoziale Umerziehung hat aber leider heute ganze Generationen dieser weltfremden Gestalten hervorgebracht.
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Für mich zählt der MENSCH, nicht seine ethnische Herkunft. Und wenn in 100 Jahren unser Land nur von Eskimos, die die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen hätten, bewohnt würde, wäre mir das auch egal. Der MENSCH zählt, und nicht seine Haut- oder Haarfarbe.
Du mußt Eskimos durch Musels ersetzen, dann ist es dir bestimmt nicht mehr egal.
GrafZahl
04.05.2007, 11:48
Die deutschen so glaube ich, sind doch von Natur aus ein egoistisches , eigendenkendes und arogantes Volk gewesen, ich glaube dass haben auch CIA Psychologen herausgefunden und überlegt, wie Deutschland konspirativ vernichtet werden kann, nicht nur dass Deutschland durch ihren Führer , wo ich P.w recht geben musste, dass die deutschen sich selbst Feind sind, Elend in Europa brachten, nein die CIA in den USA sagte, die deutschen müssen mit Reichtum und Wohlstand so gemästet werden, dass Sie durch ihre Konsumgeilheit und aroganz ganz von alleine auf kinder verzichten, den rest erledigen dann die sog."linken" und alt68er, so gesehen muss ich leider vielen Deutschen selber schuld geben für ihren Untergang leider.
In osteuropa ist die Geburtenrate bedingt höher aber nur deshalb weil die menschen dort noch natürlicher und nicht so extrem-westverkorkst sind wie hier, und dort herrscht armut was die geburtenkontrolle zum negativen hereinfallen lässt.
Bei Frankreich muss ich sagen, müssen wir bewerten wer von den franzossen Kinder bekommt, sind es die urfranzossen oder die Pass-Franzosen, die aus Afrika und dem islamischen Raum bekommen, dann bekommt natürlich diese prozentuale bewertung ein ganz anderes Gesicht.
Nur die nordischen Staaten sind in ihrerm Vernunftverhalten uns einiges voraus.
der MENSCH zählt aber bei dem Gesöcks das ab 2050 hier die Mehrheit stellen wird nicht grad - da zählt jemand anderer:rolleyes: :rolleyes:
:top:
Der wahr guuut und vorallem riiiichtig !!!!
Klopperhorst
04.05.2007, 11:50
GrafZahl erzähl hier keine Scheisse.
Die Deutschen sind nicht arrogant, sie sind nur sehr schlau. Unsere Urgroßeltern hatten viele Kinder, die Urenkel haben wenige. Warum? Weil unser Land überbevölkert ist, weil sie schon jede freie Fläche mit Eigenheimsiedlungen und Gewerbegebieten zugeklotzt haben, weil sie Millionen Ausländer zusätzlich in dieses Land reingestopft haben.
Das ist der Grund für die unbewusste Kinderenthaltung. Hätten wir genug Lebensraum, hätten wir wieder Luft zum Atmen, dann würden hier mehr Kinder geboren. Aber stattdessen haben sie Millionen Ausländer ins Land geholt, diese Verbrecher.
---
GrafZahl
04.05.2007, 12:13
nein, kein Mensch hat ja den deutschen die Kinderlosigkeit vorgeschrieben, der Wohlstand hat ja die Menschen zum großteil egoistisch erzogen.
Früher war es üblich Frau mit 4 Kindern oder Großfamilien, dass war aber wichtig damit die Kinder ab 14 in Lehre stehend , zum Familieneinkommen beitragen usw usw.
Erst mit dem Ausbau des Sozialstaates nach 1949 änderte sich vieles auch die Rentenversicherung wurde so konzipiert, was ich als Fehler sehe, dass Leute ob mit oder ohne Kinder die gleiche Rente erhalten, im gegenteil die Kinder haben wurden durch fehlen im Beruf noch benachteidigt, dass war ein Fehler.
sicherlich hat der staat in eingigen dingen die kinderlosigkeit unterstützt, aber ich kenne viele die wohlhabend sind und keine kinder aus überzeugung haben wollen, weil der fitschiUrlaub in Gefahr wäre, dass muss man leider mal sagen.
Nach dem zweiten Weltkrieg gab es nicht so viele Deutsche, die sind im Krieg gefallen oder durch Krankheit und sowjetischer Erniedrigung zu Tode gekommen.
Es gab mal in den 50er Jahren starke Geburtenjahrgänge, dass sind jene die 2010 in Rente gehen werden, aber nach 1960 und denn in den 70er Jahren wurde der Konsum und Wohlstand so stark, dass jeder Deutsche sich selbst der nächste gewesen ist, auch wurden Abtreibungen usw nie richtig strafrechtlich verfolgt.
In den 80er Jahren hatte die DDR eine etwas stärkere geburtenrate als der Westen, dass liegt aber an der werteErziehung in der Schule und dem Elternhaus.
Sicher mit der Migrationslockung in den 70er Jahren, wo auch Schmidt gewarnt hatte, nahm der Anfang einer höheren dekadenten Entwicklung ihren lauf.
Ich will keine Deutschen beleidigen, aber viele und ich kenne leider viele Rentner die kinderlos sind, wollten aus Prinzip keinen Nachwuchs, dass muss man leider auch mal sagen.
Sicherlich heute macht der Staat bei den die unsicher sind oder Kinder haben wollen es einem nicht leicht, da wird man im Beruf benachteidigt oder muss Einbussen hinnehmen, dass ist nicht gerecht, auf der anderen Seite wird die Lüge ins Leben gerufen, dass Zuwanderung abhilfe schaffen würde, die nur in die sozialhilfe statt findet.
Hätten wir Deutschen eine andere humanere Mentalität, so hätten wir diese dreckspolitiker alle zum teufel gejagt, aber jeder ist so in sich selbst verliebt, dass man sagt, ich habe meine fette rente, was geht mich des anderen problem an.
Leider ist es nun mal so, die Franzossen zum Beispiel haben alle eingestanden zusammen als man ihre SNCF privatisieren wollte, in Deutschland undenkbar, leider.
Ich glaube, dass nur noch geringfügig eine andere Mentalität in Ostdeutschland zu finden ist.
Aber vielleicht kommt ja irgendwann mal das deutsche erwachen.
Klopperhorst
04.05.2007, 12:19
Nach dem zweiten Weltkrieg gab es nicht so viele Deutsche, die sind im Krieg gefallen oder durch Krankheit und sowjetischer Erniedrigung zu Tode gekommen.
Es gab mal in den 50er Jahren starke Geburtenjahrgänge, dass sind jene die 2010 in Rente gehen werden, aber nach 1960 und denn in den 70er Jahren wurde der Konsum und Wohlstand so stark, dass jeder Deutsche sich selbst der nächste gewesen ist, auch wurden Abtreibungen usw nie richtig strafrechtlich verfolgt.
Es gab bis 1972 Geburtenüberschüsse. Schau auf den Geburtenberg nach dem 2. Weltkrieg, das war die Antwort auf die Verluste des Krieges, auf Vertreibung und Entbehrung.
Offenbar sind Menschen erst nach großen Krisen wieder regenerationsfähig.
Seit 1972, da stimme ich dir zu, ist aber der Wohlstand zur Alltäglichkeit geworden, aber auch die Übervölkerung (durch zusätzliche Einwanderung), so daß gar keine Notwendigkeit für mehr Nachwuchs mehr bestand.
http://www.***************/images/austausch_1970.gif
---
GrafZahl erzähl hier keine Scheisse.
Die Deutschen sind nicht arrogant, sie sind nur sehr schlau. Unsere Urgroßeltern hatten viele Kinder, die Urenkel haben wenige. Warum? Weil unser Land überbevölkert ist, weil sie schon jede freie Fläche mit Eigenheimsiedlungen und Gewerbegebieten zugeklotzt haben, weil sie Millionen Ausländer zusätzlich in dieses Land reingestopft haben.
Das ist der Grund für die unbewusste Kinderenthaltung. Hätten wir genug Lebensraum, hätten wir wieder Luft zum Atmen, dann würden hier mehr Kinder geboren. Aber stattdessen haben sie Millionen Ausländer ins Land geholt, diese Verbrecher.
---
mal zum Vergleich wenn die USA die gleiche Bevölkerungsdichte wie Deutschland verzeichnen würde - bräuchte sie knapp 2 Milliarden Einwohner^^
Überbevölkerung allein ist aber nicht der Grund für Geburtenkrise - siehe Indien die haben fast 1,4 Milliarden Einwohner und immer noch eine Geburtenrate von 3,5 bis 4 Kinde
Mensch Klopperhorst, spar dir doch einfach mal diesen rassistischen Dreck von vorgestern!;) Das ist ja heute mal wieder Soziopathie pur!:eek: Bist doch manchmal (!) einigermaßen helle, aber das hier ist ja wieder ein Kloppe(horst)!
tja, so ist das. derletzt bei arte kam eine reportage, da wurden ein paar der oben genannten interviewt:
"ich setze bestimmt kein kind in die welt das dann vom System benützt und in der Bundeswehr verheizt wird" sagte eine end-zwanzigerin dazu
Wenn man sowas hört weiß man ja, wie der Hase läuft und kann nur noch traurig den Kopf schütteln.
Schüttel, was du willst, aber die holde Maid hat recht!:] Wir haben hier ein menschenfeindliches, kaltes System, wo die einen keinen Bock auf Kinder haben, da sie der Systempropaganda folgen und nur Karriere und Kohle im Kopf haben, und dann haben wir immer mehr Menschen, die sich Kinder gar nicht mehr leisten können, da sie total verarmt sind und dieser Asistaat, der die Kohle lieber denen, die sie nicht brauchen, hinten reinschiebt, sie viel zu sehr hängen läßt oder gar schikaniert und ausbluten läßt. Selber Schuld der Staat und seine Bonzenelite.:cool:
Na ja, und Manche, wie ich zum Beispiel, können dem lieben Kindersegen auch einfach nichts abgewinnen.:D Und da fehlts nur noch, daß man mich dafür, angesichts einer global gesehen sehr wohl vorhandenen Überbevölkerung und einer immer noch großen Bevölkerungsdichte in Deutschland, dafür bestraft und zur Kasse bittet oder dergleichen. Dann würd ich aber fuchsig werden!:]
In der aktuellen Entwicklung der absoluten Zahlen der Arbeitsplätze in D ist der Geburtenrückgang das Optimale.
Wir verlieren durch Nachfragerückgang und Firmenabwanderung pro Jahr nach Abzug der Exportarbeitsplätze rund 60.000 Arbeitsstellen in D.
Mehr Arbeitsfähige können wir also überhaupt nicht gebrauchen - eher weniger.
Zeile eins und zwei sind von schier unendlicher Weisheit geprägt, dessen Glanz nur geringfügig durch Zeile drei geschmälert wird. :) Denn bedenke, daß auch die Nachfrage parallel zu der Zahl der Bürger abnimmt. Weniger Bürger = weniger Nachfrage. ;)
Felixhenn
06.05.2007, 07:59
Die ganze Welt ist jetzt schon überbevölkert. Stellt Euch mal vor, alle wollen ein Auto haben, dann haben wir morgen die Klimakatastrophe. Die haben wir ja jetzt schon fast. Zu viele Kinder in die Welt setzen, ist schon fast kriminell.
Der Hauptgrund für die hohe Geburtenrate in unterentwickelten Ländern (Islamische Länder sind traditionell unterentwickelt) ist die mangelnde Rentenversicherung. Die Kinder werden erzeugt, damit die für die Eltern im Alter sorgen. Die Ausbildung bleibt dann meist auf der Strecke. Es wird Masse produziert. Sobald eine Gesellschaft eine andere Art der Altersabsicherung erreicht hat, geht die Geburtenrate zurück.
Denkt doch mal darüber nach, ob es wirklich so schlimm wäre, wenn Deutschland „nur“ von 40 Millionen Menschen bevölkert wäre. Dann hätten wir immer noch einen bedeutend höhere Bevölkerungsdichte als die meisten Länder der Welt.
Achsel-des-Bloeden
06.05.2007, 09:07
Was steckt wirklich hinter der Geburtenfreudigkeit in Frankreich?
... in Frankreich sind schon jetzt 25 Prozent aller Schüler islamischen Glaubens.
...
Eben.
Die europide französische Frau ist gebärfreudig ähnlich ihren EU- Schwestern und höchstens Einäugige unter den BlindInnen.
Das sollten wir angesischts der deutschen, verlogen- feministischen Frauenalimentierungs- Progaganda immer vor Augen halten.
Achsel-des-Bloeden
06.05.2007, 09:10
...
Der Hauptgrund für die hohe Geburtenrate in unterentwickelten Ländern (Islamische Länder sind traditionell unterentwickelt) ist die mangelnde Rentenversicherung. Die Kinder werden erzeugt, damit die für die Eltern im Alter sorgen. Bei den Mohammedaner kommt das relativ üppige Kindergeld hinzu. Besonders schön zu sehen bei den Pallis, denen die EU die Kindergeld- Kohle pressluftartig in die wider Mekka gerichteten Ärsche bläst.
Denkt doch mal darüber nach, ob es wirklich so schlimm wäre, wenn Deutschland „nur“ von 40 Millionen Menschen bevölkert wäre. Dann hätten wir immer noch einen bedeutend höhere Bevölkerungsdichte als die meisten Länder der Welt.
Wenn dieses "Gesundschrumpfen" über Generationen ginge, sicherlich ...
Schüttel, was du willst, aber die holde Maid hat recht!:] Wir haben hier ein menschenfeindliches, kaltes System, wo die einen keinen Bock auf Kinder haben, da sie der Systempropaganda folgen und nur Karriere und Kohle im Kopf haben, und dann haben wir immer mehr Menschen, die sich Kinder gar nicht mehr leisten können, da sie total verarmt sind und dieser Asistaat, der die Kohle lieber denen, die sie nicht brauchen, hinten reinschiebt, sie viel zu sehr hängen läßt oder gar schikaniert und ausbluten läßt. Selber Schuld der Staat und seine Bonzenelite.:cool:
Na ja, und Manche, wie ich zum Beispiel, können dem lieben Kindersegen auch einfach nichts abgewinnen.:D Und da fehlts nur noch, daß man mich dafür, angesichts einer global gesehen sehr wohl vorhandenen Überbevölkerung und einer immer noch großen Bevölkerungsdichte in Deutschland, dafür bestraft und zur Kasse bittet oder dergleichen. Dann würd ich aber fuchsig werden!:]
mal ein paar denkanstöße für Dich:
1. es gibt keine "systempropaganda". medien, wirtschaft und politik agieren getrennt voneinander, und es gibt kein führer-ähnliches großhirn dahinter dass irgendeine philosophie in gleichgeschalteten organe implementiert wie das noch im 3. reich und der ddr vielleicht war. da solltest Du mal Dein weltbild überdenken bzw erneuern.
2. Es stimmt zwar, dass kinder armutsrisiko sind, so wie Du dass darstellst ist es aber bei weitem nicht: Sozial schwächere Bevölkerungsschichten haben signifikant mehr Kinder als mittel und oberschicht. Es geht nicht darum dass man sie sich nicht leisten kann. Es geht einzig und allein darum dass man sie nicht will, leisten kann sie sich jeder, insbesondere könnten es die jetzt Kinderlosen, die im schnitt sehr viel reicher sind als familien mit kinder. hier darf man aber keine falsche kausalität sehen. die leute waren erst reich und wollten dann keine kinder. die kinderreichen waren schon davor arm. Geld "hinten reingeschoben" bekommt von der mittelschicht übrigens eigentlich niemand, ein methin kaplan hat für sich und seine Familie dagegen satte 200.000 € eingesackt, von denen die Stadt Köln bis heute nichts gesehen hat.
Bestimmte Migrantengruppen (muslime v.a.) haben im schnitt mehr als 3 kinder pro frau. (vergleich: deutsche 1,0). sie sind aber im schnitt häufiger arbeitslos (24%, im vergleich: deutsche 9%) und haben keinen schulabschluss (40%).
-> Du siehst also: Es IST möglich, auch mit weniger Geld Kinder zu bekommen, ja gerade die, die weniger Geld haben, von Sozialhilfe leben usw., die HABEN Kinder. Es ist eine Frage des Wollens.
3. Du bist natürlich frei in Deiner entscheidung, keine kinder zu bekommen. Allerdings sei Dir gesagt, dass Du der übervölkerten Welt dabei keinen großartigen Dienst leistest: Alleine die überschüssigen (das sind die, für die in der Gesellschaft keine positionen bereitstehen, weil sie "zuviel" sind) Neugeborenen eines Kleinstaats wie Jemen (in den letzten Jahrzehnten von 4 auf 25 Mio versechstfachte Bevölkerung) könnten von einem schrumpfenden Staat wie der BRD nicht aufgefangen werden. Was ist dann erst mit z.b. Indien? Deren Kinder unter 15 ca. 50 mal so viele wie die gleiche Kohortengruppe der BRD ist! Glaubst Du, ein paar altruistische Reproduktionsverzichter in Europa würden auch nur irgendeinen unterschied in dieser hinsicht machen? das wäre mehr als naiv, so zu denken.
Dass die Bevölkerung abnimmt wäre (wie Du in bezug auf die bev.dichte ansprichst) nicht unbedingt schlimm, das gälte aber nur in einem von der außenwelt abgeriegelten staat, der keine mehreren hundertausend pro jahr positives wanderungssaldo hat. Das heißt: Die Kinder, die Du nicht gebärst, werden ersetzt durch Zuwanderer, das hat aber 0 Einfluss auf die Bevölkerungsentwicklung weltweit, fängt also nicht im geringsten die überbevölkerung anderswo auf, sondern führt nur zu sozialen spannungen und einer "Balkanisierung" (mark steyn) Deutschlands.
kritiker_34
07.05.2007, 09:49
Es geht nicht darum dass man sie sich nicht leisten kann. Es geht einzig und allein darum dass man sie nicht will, leisten kann sie sich jeder, insbesondere könnten es die jetzt Kinderlosen, die im schnitt sehr viel reicher sind als familien mit kinder. hier darf man aber keine falsche kausalität sehen. die leute waren erst reich und wollten dann keine kinder. die kinderreichen waren schon davor arm.
es geht um diese - negative - Einstellung zu Kindern, welche das eigentliche Problem in der westlichen Welt ist.
Egal welche Gründe von Kinderlosen vorgeschoben werden, es handelt sich meistens um irgendwelche Ausreden. (von medizinischen Gründen einmal abgesehen)
Drosselbart
07.05.2007, 10:19
Ich glaube nicht, daß es ausschließlich die immer so gerne kolportierten ausschließlich materialistischen Gründe sind, die immer mehr deutsche Menschen davon abhalten, Kinder in die Welt zu setzen.
Bei sehr vielen spielt auch die Überzeugung mit, daß ihre Kinder unter den heutigen und zukünftig abschätzbaren gesellschaftlichen Gegebenheiten keinerlei Chance auf ein menschenwürdiges Leben mehr hätten.
Die Grundlagen unserer Zukunft wurden und werden doch systematisch zerstört. Unter den heutigen Bedingungen haben doch nur moralisch minderwertige Anpasser und charakterlich verkommene Egoisten halbwegs Aussicht auf Erfolg und gesellschaftliche Anerkennung. Wer nicht mit den räudigen Wölfen dieser Wolfsgesellschaft heult, der wird verfemt oder schlimmer noch "operativ bearbeitet".
Die Masse der deutschen Menschen sieht glasklar, daß man mit den alten deutschen Tugenden Ehrlichkeit, Anständigkeit, Treue zur Witzfigur degradiert oder zur leichten Beute der "Klugen" gemacht wird.
Mir sind viele bodenständige Menschen ohne hysterischen amerikanisierten Karriere- und Businesskult bekannt, die bewußt auf Kinder verzichten. In früheren Zeiten waren diese Handwerker, Bauern, Arbeiter, Angestellte, Akademiker, Unternehmer mit einem Wort wertvollen produktiven Menschen die tragende Säule unseres Vaterlandes.
Aber heute können sie sich nicht länger damit abfinden vom System nur noch betrogen und ausgenützt zu werden. Die Aussicht, daß ihre Nachkommen später mal als "Herde des Sultans" ein nahezu rechtloses "Sklavendaseins" führen, bzw. als Arbeits- und Zahltrottel für alle Sünden des Universums büßen sollen, schreckt davor ab, sich am eigenen Nachwuchs zu versündigen.
"Besser nie geboren werden, als so ein Schicksal", lautet die Devise. Selbstverständlich lassen sich die heutigen "Gefahren und Widerstände" überhaupt nicht mit dem vergleichen, was unsere Ahnengenerationen durchgestanden und überwunden haben. Diese haben trotz allem nicht kapituliert und unter widrigsten äußeren Umständen Kinder großgezogen. Aber das war eben auch ein anderer Menschenschlag. Nicht vergleichbar mit der heutigen Konsum- und Schönwettergeneration.
Die paar denkenden Deutschen alleine können einen "Vermehrungswettstreit" mit dem Rest der Welt auch nicht gewinnen und lassen sich aus rein rationalen Gründen nicht darauf ein. So könnte man also bisweilen schon den Eindruck gewinnen, daß "Vermehrung" derzeit mehr oder weniger ein Breitensport für diejenigen ist, die sich besser nicht allzu rasant vermehren sollten.
GrafZahl
07.05.2007, 10:41
Die Deutschen sind des deutschen Feind, dass ist hier leider das Problem, kein Mensch zwingt die Deutschen en Abtreibung zu leisten oder sich gegen Kinder zu entscheiden.
doch ist es so, dass die deutschen Männer die ja so bürgerlich , antihomosexual und konservativ sind, die ersten sind die sich bezogen auf die Schwangerschaft ihrer Freundin , ins grüne verpissen auf deutsch gesagt und ihre Frauen nötigen abtreiben zu gehen, damit die finanzielle Situation nicht brekär ist.
währendesssen die Islamisten bezogen auf Nachwuchs die Familie und den Kindersegen als bereicherung betrachten, betrachten die deutschen hingegen Kinder als Kostenfaktor und da fängt die Dekadenz des Deutschen Volkes an.
Ich meine ich kann nicht verstehen wie viele abtreibungen trotzt Sozialleistungen und Kindergeld usw usw so hoch sind, Deutschland hat die höchste Abtreibungsrate in ganz Europa, da ist Deutschland wirklich weltmeister drinne und häufig wird aus niederen beweggründen die abtreibung veranlasst.
Während Migranten die Sozialleistungen einschliesslich Hartz IV und Kindergeld in einem vollem Umfang in Anspruch nehmen, da kann ich die Welt nicht verstehen.
Die deutsche Frau ist so dekadent emanzipatorisch erzogen, dass Sie in ihrem Karrierewahn die Mutterrolle und ihre Weiblichkeit ausser Acht lässt um dann noch mit 45 Jahren im Irrglauben sein zu können, da nochmal Mutter sein zu können.
Und wo der Partner fehlt schaffen Samenbanken abhilfe , welcome to the american way of life, was du nicht kriegen kannst, kannst du dir eben kaufen. Dass Kinderhandel verboten ist, steht zwar auf Papier aber ungeborenes ist eben noch kein Leben und da wird eben mal mit zweierlei Dingen maß gemessen.
So bekommen die wenigen Deutschen Frauen im sehr späten Alter ihre Kinder, was häufig zu Risikoschwangerschaften und genetischen Defekten fehlt.
Anstatt wie in Dänemark und Holland, die Möglichkeit des Kinderkriegens für lesbische Frauen zu unterstützen kommen hier die pseudoKonservativen und spielen sich als Moralapostoliger hervor.
Fazit: Deutschland ist in vielei hinsicht noch Entwicklungsland und erstickt an seiner eigenen Doppelmoral.
Während ich hier den Text schreiben wurden eben 20 Kinder durch Abtreibung getötet und 145 Migranten Kinder geboren.
Dass ist Deutschland !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Liegnitz
07.05.2007, 10:50
Die Deutschen sind des deutschen Feind, dass ist hier leider das Problem, kein Mensch zwingt die Deutschen en Abtreibung zu leisten oder sich gegen Kinder zu entscheiden.
doch ist es so, dass die deutschen Männer die ja so bürgerlich , antihomosexual und konservativ sind, die ersten sind die sich bezogen auf die Schwangerschaft ihrer Freundin , ins grüne verpissen auf deutsch gesagt und ihre Frauen nötigen abtreiben zu gehen, damit die finanzielle Situation nicht brekär ist.
währendesssen die Islamisten bezogen auf Nachwuchs die Familie und den Kindersegen als bereicherung betrachten, betrachten die deutschen hingegen Kinder als Kostenfaktor und da fängt die Dekadenz des Deutschen Volkes an.
Ich meine ich kann nicht verstehen wie viele abtreibungen trotzt Sozialleistungen und Kindergeld usw usw so hoch sind, Deutschland hat die höchste Abtreibungsrate in ganz Europa, da ist Deutschland wirklich weltmeister drinne und häufig wird aus niederen beweggründen die abtreibung veranlasst.
Während Migranten die Sozialleistungen einschliesslich Hartz IV und Kindergeld in einem vollem Umfang in Anspruch nehmen, da kann ich die Welt nicht verstehen.
Die deutsche Frau ist so dekadent emanzipatorisch erzogen, dass Sie in ihrem Karrierewahn die Mutterrolle und ihre Weiblichkeit ausser Acht lässt um dann noch mit 45 Jahren im Irrglauben sein zu können, da nochmal Mutter sein zu können.
Und wo der Partner fehlt schaffen Samenbanken abhilfe , welcome to the american way of life, was du nicht kriegen kannst, kannst du dir eben kaufen. Dass Kinderhandel verboten ist, steht zwar auf Papier aber ungeborenes ist eben noch kein Leben und da wird eben mal mit zweierlei Dingen maß gemessen.
So bekommen die wenigen Deutschen Frauen im sehr späten Alter ihre Kinder, was häufig zu Risikoschwangerschaften und genetischen Defekten fehlt.
Anstatt wie in Dänemark und Holland, die Möglichkeit des Kinderkriegens für lesbische Frauen zu unterstützen kommen hier die pseudoKonservativen und spielen sich als Moralapostoliger hervor.
Fazit: Deutschland ist in vielei hinsicht noch Entwicklungsland und erstickt an seiner eigenen Doppelmoral.
Während ich hier den Text schreiben wurden eben 20 Kinder durch Abtreibung getötet und 145 Migranten Kinder geboren.
Dass ist Deutschland !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das ist die traurige Realität und der Selbstmord Deutschlands
ciasteczko
07.05.2007, 10:50
Tja. pech gehabt. :))
Drosselbart
07.05.2007, 11:18
Tja. pech gehabt. :))
Falsch Bärchen. Sehr großes Pech werden alle haben, die derzeit noch von uns Deutschen profitieren:
Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten."
Friedrich Hebbel, Tagebücher,4. Januar 1860
So könnte man also bisweilen schon den Eindruck gewinnen, daß "Vermehrung" derzeit mehr oder weniger ein Breitensport für diejenigen ist, die sich besser nicht allzu rasant vermehren sollten.
Je intelligenter der Mensch ist, umso weniger triebgesteuerter ist er. Deshalb kommt der Fortpflanzungstrieb auch nur bei relativ dummen Menschen ungezügelt zum Tragen. Die Intelligenteren pflanzen sich nicht zuletzt auch aus den von Dir genannten Gründen kaum fort. Das war aber schon immer so, und deshalb ist die Welt nicht untergegangen. Und dass Völker irgendwann verschwinden, ist auch ganz natürlich, siehe die alten Römer.
Mark Mallokent
07.05.2007, 12:25
Es gibt da eine altbewährte Methode, welche schon die alten Germanen vor dem Aussterben bewahrt hat. :engel: :chee:
GrafZahl
07.05.2007, 13:18
Je intelligenter der Mensch ist, umso weniger triebgesteuerter ist er. Deshalb kommt der Fortpflanzungstrieb auch nur bei relativ dummen Menschen ungezügelt zum Tragen. Die Intelligenteren pflanzen sich nicht zuletzt auch aus den von Dir genannten Gründen kaum fort. Das war aber schon immer so, und deshalb ist die Welt nicht untergegangen. Und dass Völker irgendwann verschwinden, ist auch ganz natürlich, siehe die alten Römer.
Du schreibst Blödsinn, inteligente Menschen wie Nostradamos haben im Schnitt auch 4 Kinder in die Welt gesetzt, und auch in Schweden setzen Ärtzepaare usw auch Kinder in die Welt, nur muss es eben keine 8 sein, drei Kinder sind schon okay und so hätten wir nicht die akademische Aroganz und diese demographische Dekadenz, wie Wir sie heute haben.
Bist wohl sauer, dass es Dir nicht möglich war, eine paarungswillige Frau zu finden, die auch von Dir schwanger werden will, auf dass Dein Samen im Leib der Frau zu neuem Menschen heranreift und Du und Sie ihre Gene weiter geben, Kinder sind ein Segen , Kinder machen uns unsterblich, alles andere ist Lügerei !!!
In der aktuellen Entwicklung der absoluten Zahlen der Arbeitsplätze in D ist der Geburtenrückgang das Optimale.
Wir verlieren durch Nachfragerückgang und Firmenabwanderung pro Jahr nach Abzug der Exportarbeitsplätze rund 60.000 Arbeitsstellen in D.
Mehr Arbeitsfähige können wir also überhaupt nicht gebrauchen - eher weniger.
An dieser Stelle wird auch deutlich, wie kontraproduktiv Einwanderung ist. Das ist direkte Einwanderung in die sozialen Sicherungssysteme. Würden wir hingegen die Einwanderung schrittweise rückgängig machen, hätten wir die Chance, daß Arbeitsfähige und Arbeitsstellen wieder in ein annähernd ausgeglichenes Verhältnis kommen.
Über die Finanzierung der Alten brauchen wir uns keine Gedanken zu machen, da wir im Vergleich zu 1960, als die Renten sicher waren, dreimal so produktiv wie damals sind - dank Rationalisierung und Fertigungsroboter. Wir müssen nur dafür sorgen, daß diese Produktionssteigerungen nicht nur den Kapitalisten zugute kommen, sondern den Rentnern.
:top: Treffend beschrieben. Durch den stetigen Rückgang der Zahl der Arbeitsplätze werden in der Zukunft gar keine zusätzlichen Arbeitskräfte benötigt.
Für mich zählt der MENSCH, nicht seine ethnische Herkunft. Und wenn in 100 Jahren unser Land nur von Eskimos, die die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen hätten, bewohnt würde, wäre mir das auch egal. Der MENSCH zählt, und nicht seine Haut- oder Haarfarbe.
Für mich zählen der Mensch, die Familie, die Nachbarschaft, verschiedene andere Gemeinschaften und nicht zuletzt das Volk.
So etwas bezeichnet man dann auch als Kultur.
Übrigens denken auch alle Ausländer, die ich kenne, so.
Für dich, Rouge, zählt nichts.
So gut wie alle Probleme kommen von der Übevölkerung,die überhaupt keine Vorteile bietet.Wie kann man da dauernd von einer demographischen Katastrophe reden,statt von einem Lichtblick für die Menschheit?
kritiker_34
15.05.2007, 18:29
Bist wohl sauer, dass es Dir nicht möglich war, eine paarungswillige Frau zu finden, die auch von Dir schwanger werden will, auf dass Dein Samen im Leib der Frau zu neuem Menschen heranreift und Du und Sie ihre Gene weiter geben, Kinder sind ein Segen , Kinder machen uns unsterblich, alles andere ist Lügerei !!!
du forderst zuviel von den kinderlosen Gesellen. Eine paarungswillige Frau finden UND selber Verantwortung übernehmen? Was geschieht dann mit all den Forderungen und Parolen an "die Gesellschaft"?
Janitschar
15.05.2007, 18:48
Adolf würde sich im Grabe umdrehen:))
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