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Vollständige Version anzeigen : Pressediffamierung der Republikaner



haihunter
02.05.2007, 11:49
Nachdem die Republikaner bei den Bürgermeisterwahlen in Bad Dürkheim einen Sieg vor Gericht errungen haben, schaltet sich das ideologisch verbrämte pfälzische Monopolblättchen "Die Rheinpfalz" in den Wahlkampf ein und berichtet in einer Kolumne am 28.04.2007 im Stile der DDR-Presse über den Wahlkampf.

Zur Info:
In Bad Dürkheim treten drei Kandidaten zur Bürgermeisterwahl an:
der Amtsinhaber von der CDU, der Herausforderer von den Republikanern sowie ein parteiloser "Einzelkämpfer".

Nun macht sich die "Rheinpfalz" ein wenig lustig über die Herausforderer, die beide recht realistisch eingeräumt haben, daß sie diese Wahl gegen den CDU-Mann wohl kaum gewinnen werden. Es wird dann weiter berichtet, daß die "Rheinpfalz" den parteilosen Kandidaten in einem Interview vorstellen wird, den Kandidaten der Republikaner dagegen "in dieser Ausführlichkeit nicht"! Zitat: "Es ist klare Linie der Rheinpfalz, dem, was die Republikaner unter politischen Inhalten verstehen, keinerlei Forum zu bieten." Der Redaktuer betont dann noch, daß "das nichts mit Karl Horst persönlich zu tun hat, der ein ehrbarer, unbescholtener Bürger ist. Doch REP und RHEINPFALZ, das ist nicht kompatibel!"

Es ist eine Unverschämtheit dieser Tageszeitung, sich derart parteiisch in einen Wahlkampf einzumischen, insbesondere, wo ein Bürgermeisterwahlkampf eine Personenwahl ist und dieses Blatt selbst äußert, dass der Kandidat der REP ein ehrbarer Bürger ist. Mit einer demokratische Berichterstattung hat dies nichts mehr zu tun! Wer dagegen protestieren und mithelfen will, die Presselandschaft in Deutschland ein Stückchen demokratischer zu gestalten, sollte einen höflichen Brief hier hin schreiben:

Die Rheinpfalz
Chefredaktion
Amtsstr. 5 - 11
67059 Ludwigshafen

Diese o.a. Kolumne erschien am 28.04.2007 in "Die Rheinpfalz", Bad Dürkheimer Zeitung, Ausgabe 99.

Ich hatte schon vor einiger Zeit einen Briefwechsel mit dem Chefredakteur der Rheinpfalz wegen dieses Boykotts der REP durch die Rheinpfalz. Diese Zeitung setzt sich über die Tatsache hinweg, daß die Republikaner sich immer und immer wieder von rechtsextremen Inhalten distanzieren. Auch wurde und wird nirgends erwähnt, welche politischen Inhalte der Republikaner für bedenklich erachtet werden.

Helft mit und protestiert mit Euren Briefen, die natürlich in absolut höflichem Ton gehalten sein müssen, gegen diese Art der undemokratischen Berichterstattung!!!

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, daß in einem persönlichen Gespräch während des Wahlkampfes zur OB-Wahl in Kaiserslautern sogar die SPD sich gegen diese Art der undemokratischen Berichterstattung durch die "Rheinpfalz" ausgesprochen hatte!! Ich jedenfalls habe mein Abo daraufhin gekündigt!

Württemberger2
02.05.2007, 12:28
Nachdem die Republikaner bei den Bürgermeisterwahlen in Bad Dürkheim einen Sieg vor Gericht errungen haben, schaltet sich das ideologisch verbrämte pfälzische Monopolblättchen "Die Rheinpfalz" in den Wahlkampf ein und berichtet in einer Kolumne am 28.04.2007 im Stile der DDR-Presse über den Wahlkampf.

Zur Info:
In Bad Dürkheim treten drei Kandidaten zur Bürgermeisterwahl an:
der Amtsinhaber von der CDU, der Herausforderer von den Republikanern sowie ein parteiloser "Einzelkämpfer".

Nun macht sich die "Rheinpfalz" ein wenig lustig über die Herausforderer, die beide recht realistisch eingeräumt haben, daß sie diese Wahl gegen den CDU-Mann wohl kaum gewinnen werden. Es wird dann weiter berichtet, daß die "Rheinpfalz" den parteilosen Kandidaten in einem Interview vorstellen wird, den Kandidaten der Republikaner dagegen "in dieser Ausführlichkeit nicht"! Zitat: "Es ist klare Linie der Rheinpfalz, dem, was die Republikaner unter politischen Inhalten verstehen, keinerlei Forum zu bieten." Der Redaktuer betont dann noch, daß "das nichts mit Karl Horst persönlich zu tun hat, der ein ehrbarer, unbescholtener Bürger ist. Doch REP und RHEINPFALZ, das ist nicht kompatibel!"

Es ist eine Unverschämtheit dieser Tageszeitung, sich derart parteiisch in einen Wahlkampf einzumischen, insbesondere, wo ein Bürgermeisterwahlkampf eine Personenwahl ist und dieses Blatt selbst äußert, dass der Kandidat der REP ein ehrbarer Bürger ist. Mit einer demokratische Berichterstattung hat dies nichts mehr zu tun! Wer dagegen protestieren und mithelfen will, die Presselandschaft in Deutschland ein Stückchen demokratischer zu gestalten, sollte einen höflichen Brief hier hin schreiben:

Die Rheinpfalz
Chefredaktion
Amtsstr. 5 - 11
67059 Ludwigshafen

Diese o.a. Kolumne erschien am 28.04.2007 in "Die Rheinpfalz", Bad Dürkheimer Zeitung, Ausgabe 99.

Ich hatte schon vor einiger Zeit einen Briefwechsel mit dem Chefredakteur der Rheinpfalz wegen dieses Boykotts der REP durch die Rheinpfalz. Diese Zeitung setzt sich über die Tatsache hinweg, daß die Republikaner sich immer und immer wieder von rechtsextremen Inhalten distanzieren. Auch wurde und wird nirgends erwähnt, welche politischen Inhalte der Republikaner für bedenklich erachtet werden.

Helft mit und protestiert mit Euren Briefen, die natürlich in absolut höflichem Ton gehalten sein müssen, gegen diese Art der undemokratischen Berichterstattung!!!

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, daß in einem persönlichen Gespräch während des Wahlkampfes zur OB-Wahl in Kaiserslautern sogar die SPD sich gegen diese Art der undemokratischen Berichterstattung durch die "Rheinpfalz" ausgesprochen hatte!! Ich jedenfalls habe mein Abo daraufhin gekündigt!

Das Presse-Kartell! Ich habe schon meinen Protest mitgeteilt!

kritiker_34
02.05.2007, 12:43
Die Rheinpfalz
Chefredaktion
Amtsstr. 5 - 11
67059 Ludwigshafen


Tel Nr oder email möglich? Du hast absolut recht, dass diese Einseitigkeit das genaue Gegenteil von Pressefreiheit ist.

giggi
02.05.2007, 13:16
Ts Ts Ts....so was ist doch keine Zeitung....

MfG
giggi

Frei-denker
02.05.2007, 13:26
Sollte diese Zeitung ein Propaganda-Werkzeug der etablierten Parteien sein, was ich stark annehme, dann werden die sich natürlich einen Dreck darum scheren, was Sympathisanten der Republikaner an E-Mails schicken.

Das ist so als würden wir an Claudia Roth schreiben und sie auffordern, nicht so schlecht über Rechte zu sprechen. Hat bestenfalls Unterhaltungswert.

Effektiver wäre es, wenn man dort wohnt und Zeit hat, den Reps beim Wahlkampf als Wahlkampfhelfer zu helfen.

Gottkaiser
02.05.2007, 13:51
@haihunter
Ich würde es mal mit einer Beschwerde beim Presserat versuchen.

ppp
02.05.2007, 13:53
so ein quatsch. diese zeitung gehört ja wohl jemanden, oder? da ist es doch das gute recht, die linie des blattes selber festzulegen.

eine sache an der darstellung des falles ist mir aber rätselhaft. wie soll es möglich sein, daß ein ehrbarer bürger für die reps antritt?

Württemberger2
02.05.2007, 15:59
wie soll es möglich sein, daß ein ehrbarer bürger für die reps antritt?

weil der ehrbare Bürger intelligent ist. Nicht so wie ihr Linken...

erwin r analyst
02.05.2007, 16:20
Auch als CDUler und Unterstützter des Gegenkandidaten zu den Reps, nämlich dem OB, protestiere ich.

Stockinger
02.05.2007, 19:19
REPS wählen?
Für mich sind diese Komiker nicht wählbar:

Wenn RECHTS, dann auch mit Rückgrat* und nicht einen Schlierer, den man schnell mit einem Schmierer verwechseln kann.

Die Partei der Republikaner hat derzeit mit immer stärker werdenden Auflösungserscheinungen zu kämpfen. Pünktlich zum Jahresende haben die beiden Landesverbände Berlin und Sachsen-Anhalt de facto aufgehört zu existieren.

In beiden Landesverbänden haben rund zwei Drittel aller Mitglieder die Partei verlassen, da die Republikaner in den letzten Monaten unter der Führung von Rudolf Schlierer immer weiter nach links abgerutscht waren, und sich auch nicht scheuten mit der linkskriminellen Antifa gemeinsame Sache (Krampf gegen Rechts) zu machen.

Es ist davon auszugehen, dass zahlreiche der ausgetretenen Mitglieder in andere nationale Parteien eintreten werden. Übrig bleiben Schlierer und einige seiner Vasallen, wie etwa Winkelsett und Goertz.



*Da taugen weder die Reps noch die NPD etwas!
Es muss eine NEUE Partei her.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Rechtsextreme gegen Rechts
Das Bremer Bündnis gegen Rechts wird immer breiter. Gestern hat auch der Landesverband der als rechtsextrem eingestuften Partei Die Republikaner (REP) angekündigt, sich "an Protesten gegen den Neonaziaufmarsch" zu beteiligen. Im Demonstrationszug werde man "einen eigenen Block bilden", sagte die stellvertretende REP-Bundesvorsitzende, Uschi Winkelsett.

Die Demo richtet sich gegen einen für den 4. November angekündigten Aufmarsch der NPD. Initiiert von Gruppierungen des linken Spektrums - neben der Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes (VVN) waren zunächst der sozialistische Jugendverband solid.org, die Antifa und die Linkspartei am Start -, hat sich mittlerweile ein breites Bündnis formiert: Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) hat angekündigt mitzulaufen, der gesamte Stadtteilbeirat und die GesamtschülerInnenvertretung engagieren sich "gegen rechts". Und nun auch die REPs. Das brüskiere zahlreiche BürgerInnen, sagte die Sprecherin des PDS-Landesverbandes, Inga Nitz, die "alle BremerInnen" dazu aufrief, "sich gegen die Republikaner zu wehren!".

Winkelsett ficht das nicht an: Ihre Partei stehe "anders als die NPD auf dem Boden des Grundgesetzes". Diesen Kurs habe man mit "erheblichem Mitgliederschwund" bezahlt, so die REP-Vize. Am deutlichsten in Hamburg: Dort löste sich der Landesverband vor Jahresfrist auf - und wechselte in die NPD. BES

taz Nord vom 31.10.2006, S. 21, 48 Z. (TAZ-Bericht), BES

Kaiser
02.05.2007, 19:23
Nachdem die Republikaner bei den Bürgermeisterwahlen in Bad Dürkheim einen Sieg vor Gericht errungen haben, schaltet sich das ideologisch verbrämte pfälzische Monopolblättchen "Die Rheinpfalz" in den Wahlkampf ein und berichtet in einer Kolumne am 28.04.2007 im Stile der DDR-Presse über den Wahlkampf.

Zur Info:
In Bad Dürkheim treten drei Kandidaten zur Bürgermeisterwahl an:
der Amtsinhaber von der CDU, der Herausforderer von den Republikanern sowie ein parteiloser "Einzelkämpfer".

Nun macht sich die "Rheinpfalz" ein wenig lustig über die Herausforderer, die beide recht realistisch eingeräumt haben, daß sie diese Wahl gegen den CDU-Mann wohl kaum gewinnen werden. Es wird dann weiter berichtet, daß die "Rheinpfalz" den parteilosen Kandidaten in einem Interview vorstellen wird, den Kandidaten der Republikaner dagegen "in dieser Ausführlichkeit nicht"! Zitat: "Es ist klare Linie der Rheinpfalz, dem, was die Republikaner unter politischen Inhalten verstehen, keinerlei Forum zu bieten." Der Redaktuer betont dann noch, daß "das nichts mit Karl Horst persönlich zu tun hat, der ein ehrbarer, unbescholtener Bürger ist. Doch REP und RHEINPFALZ, das ist nicht kompatibel!"

Es ist eine Unverschämtheit dieser Tageszeitung, sich derart parteiisch in einen Wahlkampf einzumischen, insbesondere, wo ein Bürgermeisterwahlkampf eine Personenwahl ist und dieses Blatt selbst äußert, dass der Kandidat der REP ein ehrbarer Bürger ist. Mit einer demokratische Berichterstattung hat dies nichts mehr zu tun! Wer dagegen protestieren und mithelfen will, die Presselandschaft in Deutschland ein Stückchen demokratischer zu gestalten, sollte einen höflichen Brief hier hin schreiben:

Die Rheinpfalz
Chefredaktion
Amtsstr. 5 - 11
67059 Ludwigshafen

Diese o.a. Kolumne erschien am 28.04.2007 in "Die Rheinpfalz", Bad Dürkheimer Zeitung, Ausgabe 99.

Ich hatte schon vor einiger Zeit einen Briefwechsel mit dem Chefredakteur der Rheinpfalz wegen dieses Boykotts der REP durch die Rheinpfalz. Diese Zeitung setzt sich über die Tatsache hinweg, daß die Republikaner sich immer und immer wieder von rechtsextremen Inhalten distanzieren. Auch wurde und wird nirgends erwähnt, welche politischen Inhalte der Republikaner für bedenklich erachtet werden.

Helft mit und protestiert mit Euren Briefen, die natürlich in absolut höflichem Ton gehalten sein müssen, gegen diese Art der undemokratischen Berichterstattung!!!

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, daß in einem persönlichen Gespräch während des Wahlkampfes zur OB-Wahl in Kaiserslautern sogar die SPD sich gegen diese Art der undemokratischen Berichterstattung durch die "Rheinpfalz" ausgesprochen hatte!! Ich jedenfalls habe mein Abo daraufhin gekündigt!

Hast du wirklich etwas anderes von der Systempresse erwartet? Meinst du wirklich, dass sich dieses Käseblatt in seiner Hetze durch Protestmails beeindrucken läßt? Mein Freund, sei nicht naiv. :)

Mein Ratschlag. Alle dortigen REP-Mitglieder sollten in Zukunft weder die Rheinpfalz kaufen noch ihre Anfragen beantworten. Doch stellt jemanden ab, der das Käseblatt täglich liest und zehrt sie sofort vor den Kadi, sobald sie etwas nachweislich falsches bzw. diffamierendes berichten. Mehr könnt ihr für den Augenblick nicht tun.

Nationale Kräfte können, sollten ja dürfen nicht auf die Systempresse setzen, wenn sie erfolgreich sein wollen.

haihunter
03.05.2007, 08:39
Hast du wirklich etwas anderes von der Systempresse erwartet? Meinst du wirklich, dass sich dieses Käseblatt in seiner Hetze durch Protestmails beeindrucken läßt? Mein Freund, sei nicht naiv. :)

Mein Ratschlag. Alle dortigen REP-Mitglieder sollten in Zukunft weder die Rheinpfalz kaufen noch ihre Anfragen beantworten. Doch stellt jemanden ab, der das Käseblatt täglich liest und zehrt sie sofort vor den Kadi, sobald sie etwas nachweislich falsches bzw. diffamierendes berichten. Mehr könnt ihr für den Augenblick nicht tun.

Nationale Kräfte können, sollten ja dürfen nicht auf die Systempresse setzen, wenn sie erfolgreich sein wollen.

Nun, wir können natürlich nicht offen dazu aufrufen, dieses Käseblättchen nicht mehr zu kaufen. Ich denke mal, daß man die mit einer E-Mail oder Briefeflut eindecken muss, erstens haben die damit Arbeit und zweitens denke ich nicht, daß alle Redakteure hundertpro damit einverstanden sind. Wir werden wahrscheinlich eine Flugblattaktion starten, nur muss die wohl überlegt sein, damit es nicht noch Anzeigen hagelt.

haihunter
03.05.2007, 08:39
Das Presse-Kartell! Ich habe schon meinen Protest mitgeteilt!

Herzlichen Dank!

haihunter
03.05.2007, 08:42
Tel Nr oder email möglich? Du hast absolut recht, dass diese Einseitigkeit das genaue Gegenteil von Pressefreiheit ist.

Tel.Nr.: 0180-1000272, Fax: 0180-1000273 (jeweils Ortstarif)

E-Mail: servicecenter@rheinpfalz.de

haihunter
03.05.2007, 08:43
@haihunter
Ich würde es mal mit einer Beschwerde beim Presserat versuchen.

Danke für den Tip!!

haihunter
03.05.2007, 08:55
so ein quatsch. diese zeitung gehört ja wohl jemanden, oder? da ist es doch das gute recht, die linie des blattes selber festzulegen.

Der Sinn einer Tages-Zeitung ist es, die Leser zu informieren. Eine Zeitung wie die "Rheinpfalz" kann natürlich eine eigene Linie haben, aber es kann nicht sein, daß man eine demokratische Partei einfach nach Gutdünken diffamiert! Die "Rheinpfalz" wirft den "Republikanern" vor, undemokratisch zu sein, ohne dies jemals belegt zu haben, gleichfalls handelt sie aber selbst absolut undemokratisch! Es wird in keiner Weise respektiert und anerkannt, daß die Rep sich immer und immer wieder von extremen Parteien abgrenzen und daß auch der VS in immer mehr Bundesländern die Beobachtung einstellt bzw. zurückfährt.



eine sache an der darstellung des falles ist mir aber rätselhaft. wie soll es möglich sein, daß ein ehrbarer bürger für die reps antritt?

Was soll dieses Dummgeschwätz??? Merkt Ihr links-faschistischen Spinner eigentlich, wie "demokratisch" Ihr seid? Andere Meinungen zählen bei Euch nicht, stattdessen begrüßt Ihr es, wenn die Linksfaschisten der Antifa randalierend durch die Straßen ziehen. Sehr demokratisch! :hihi:

haihunter
03.05.2007, 08:57
Auch als CDUler und Unterstützter des Gegenkandidaten zu den Reps, nämlich dem OB, protestiere ich.

Auch Dir herzlichen Dank! Man sieht, daß es auch beim politischen Gegner honorige Demokraten gibt!

Gottkaiser
03.05.2007, 11:37
Danke für den Tip!!

Man müsste sich die Kolume mal ansehen. Ist sie denn schon fertig gedruckt?

Nach dem Eingangstext wäre ein Verstoß gegen Ziffer 9 des Pressekodex (Schutz der Ehre) zu vermuten.
Ziffer 12 (Diskriminierungen) wäre es wohl bestimmt.

erwin r analyst
03.05.2007, 16:54
Auch Dir herzlichen Dank! Man sieht, daß es auch beim politischen Gegner honorige Demokraten gibt!

So ist es.

Was ist an diesem Verhalten dern Zeitung demokratisch? Nichts.

Kaiser
03.05.2007, 18:20
Nun, wir können natürlich nicht offen dazu aufrufen, dieses Käseblättchen nicht mehr zu kaufen. Ich denke mal, daß man die mit einer E-Mail oder Briefeflut eindecken muss, erstens haben die damit Arbeit und zweitens denke ich nicht, daß alle Redakteure hundertpro damit einverstanden sind. Wir werden wahrscheinlich eine Flugblattaktion starten, nur muss die wohl überlegt sein, damit es nicht noch Anzeigen hagelt.

Ehrlich gemeinte Protestmails lassen sich schneller löschen und Protestbriefe schneller in den Müll werfen als schreiben.

Was ihr allerdings auch in Betracht ziehen könntet, ist den Posteingang dieses Käseblatts mit Spammails inklusive großen Anhängen zu bombardieren. Penetrant z.B. für eine Arbeitswoche durchgezogenen, kann das sehr ärgerlich für deren "Pressearbeit" sein. Gerade wenn der Posteingang regelmäßig verstopft wird, damit nichts wichtiges mehr Eingang finden kann. :cool2:

faker
03.05.2007, 22:11
was soll das gemaule eigentlich? der zeitung steht es frei ihre inhalte selbst zu wählen die sie publizieren will. auch das gehört zur viel beschworenen freiheit.

haihunter
04.05.2007, 09:00
was soll das gemaule eigentlich? der zeitung steht es frei ihre inhalte selbst zu wählen die sie publizieren will. auch das gehört zur viel beschworenen freiheit.

Eine Tageszeitung hat neutral und demokratisch zu sein. Wenn sie das nicht will, dann soll sie sich auf ihrem Titelblatt dementsprechend outen. Dann weiß jeder Leser auf den ersten Blick, daß er eine Zeitung vor sich hat, die eine bestimmte Richtung verfolgt und über Politik nicht berichtet, sondern Politik aktiv selbst macht!

haihunter
04.05.2007, 09:07
Man müsste sich die Kolume mal ansehen. Ist sie denn schon fertig gedruckt?

Nach dem Eingangstext wäre ein Verstoß gegen Ziffer 9 des Pressekodex (Schutz der Ehre) zu vermuten.
Ziffer 12 (Diskriminierungen) wäre es wohl bestimmt.

Diese Kolumne wurde am 28.04.2007 unter dem Titel "Ein ungewöhnlicher Wahlkampf" in der Ausgabe Nr. 99 der "Rheinpfalz", im Beilagenblatt "Bad Dürkheimer Zeitung" auf Seite 16 gedruckt.

Ich denke nicht, daß man rechtlich etwas dagegen machen kann. Man sollte sich vielleicht mal überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, ein neutrales Kontrollorgan für die Presse einzuführen, denn mit Presse, Funk und Fernsehen ist eine Macht herangewachsen, die völlig unkontrolliert machen kann, was sie will. Das ist sicherlich nicht ganz unbedenklich, da es undemokratisch ist. Eine Regelung dürfte dann halt nicht im Gegensatz zur Pressefreiheit stehen, weshalb die ganze Sache halt auch sehr schwer zu kontrollieren ist.

Volkov
04.05.2007, 10:06
Also die Presse muss meiner Meinung nach neutral und objektiv sein. Berichterstattung darf nicht die Emotionen des eigenen Schreibers oder Redakteurs mitteilen. So muss es eigentlich sein und das wird jeder der im Deutschunterricht zugehört hat auch wissen. Aber es ist so, dass jedes "Käseblatt" irgendwelche Parteien im Rücken hat und von ihnen Gelder bezieht (z. B. Stern - CDU, Spiegel - SPD). Das macht die Pressefreiheit hintenrum doch irgendwie nieder, da Parteigelder ein großes Druckmittel sein können...das ist das Dilemma der Presse. Sie schreibt zwar was Sie will aber man hat immer den großen Gönner im Rücken.

Deswegen wird Protest im kleinen Rahmen nicht viel bringen, wie allgemein auch nicht.
Selbst die Montagsdemos gegen Hartz...nur um ein Beispiel zu nennen.

haihunter
04.05.2007, 10:53
Deswegen wird Protest im kleinen Rahmen nicht viel bringen, wie allgemein auch nicht.

Deshalb sollen ja auch so viele wie möglich schreiben, denn die Briefe werden in der Regel auch beantwortet. Ausserdem wollen die mit ihrem Blättchen ja Geld verdienen und Leser sind Kunden. Deshalb kann ich nur wiederholen: schreibt Briefe!! Möglichst viele!

haihunter
08.05.2007, 09:09
Hat von denen, die einen Brief geschrieben haben, schon jemand eine Antwort von der "Rheinpfalz"?