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Vollständige Version anzeigen : Rechtsextreme Erkenntnisse über Islam und Ausländerpolitik



Roter Sturm
26.04.2007, 13:28
Servus,

hier habe ich einen interessanten Artikel zum Lieblingsthema vieler Forenmitglieder, nämlich Islam und Ausländerpolitik in Deutschland, gefunden. Autor ist Jürgen Schwab, der sich selbst als Nationalrevolutionär bezeichnet. Seine Weltanschauung scheint sehr NS nah zu sein und wird von mir keinesfalls geteilt, was auch für viele Aussagen in dem Artikel gilt, aber seine Betrachtungsweisen sind ein wenig tiefgründiger, als man es gewohnt ist.
Dürfte den braunen Mob hier also interessieren:

Wege und Irrwege in der Ausländerpolitik – Eine Kolumne von Jürgen Schwab

In der inhaltlichen Argumentation von NPD und NW ist wohl die Ausländerpolitik das bestimmende Thema. Die Verausländerung Deutschlands durch das BRD-System betrifft Kultur, Sprache, Wirtschaft und die „Zuwanderung“, besser Einwanderung raumfremder Menschen in unser Land. Vor allem die Masseneinwanderung und die damit verbundenen Parallelgesellschaften und die auf Dauer angelegte „Durchrassung“, wie es der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber in einem lichten Augenblick sagte, ist die Hauptsorge völkischer Nationalisten in Deutschland, aber auch in anderen europäischen Ländern. Die hohe Ausländerkriminalität gehört noch zu diesem Thema.

Grundsätzlich verdient es Respekt, daß gerade die NPD immer wieder auf diese Thema in der Öffentlichkeit hinweist; würde sie und der NW insgesamt dies nicht tun, wer denn sonst? Respekt verdient auch, daß Politiker und Aktivisten des NW immer wieder die Pfeile der gutmenschlichen „Antirassisten“ auf sich ziehen, was sich für viele nationale Aktivisten negativ auf ihre berufliche, soziale, gesundheitliche und familiäre Situation und auf ihren Freiheitsdrang (aufgrund von Inhaftierungen) auswirkt. Diese Fakten sollten uns aber nicht davon abhalten, die Ausländerpolitik des NW einmal zur Diskussion zu stellen, weil es hier mittlerweile mindestens drei voneinander abweichende Ansätze gibt.

Da gibt es zum einen den Standpunkt einer bestimmten Sorte von „Nationalrevolutionären“, die sich vom NW distanzieren, aber in dessem Teich die Netze auslegen. Dieser Standpunkt sieht in etwa so aus: Völkischer Nationalismus, vor allem die Forderung einer Ausländerrückführung sei „Rassismus“, „Chauvinismus“, „Fremdenfeindlichkeit“; Kritik an Juden und offizieller Geschichtsdarstellung – wie von Jürgen W. Gansel vorgetragen – sei „Blasphemie“ (Robert Korda); Ausländer würden vom NW als „Sündenböcke“ beschimpft, Ausländerrückführung, wie von mir vertreten, würde auf „Deportationen“ (Richard Schapke) und auf „ethnische Säuberungen“ (Robert Korda) hinauslaufen – also auf Völkermord. Das sind die Stichpunkte, mit denen sich alle Systemkräfte bestätigt fühlen dürfen, um ihre Repression gegen den NW zu rechtfertigen und weiter auszudehnen. Von solchen „Nationalrevolutionären“, die zumeist anonym ihre Denunziation betreiben, sind Ausländer nach ökonomischer bzw. gesellschaftlicher Nützlichkeit zu bewerten. Also wenn Asamoa in Schalke 04 seinen Arbeitgeber hat, demnach sein eigenes Geld verdient, sich in „unserer“ Gesellschaft schön anpaßt, gut deutsch spricht usw., dann soll er hier bleiben dürfen. Bei diesem „Antirassismus“, wie er im Spektrum der Zeitschrift „Fahnenträger“ gepflegt wird, geht es darum, gegenüber Linken zu bekunden, daß man gar nicht so „rassistisch“ sei wie der große Rest des NW. Nur durch diese Distanzierung, so die Überzeugung der Protagonisten der Leerformel eines antivölkischen „Nationalismus“, würde man von den linken Menschenrechtsfreunden als Bündnispartner für eine „Querfront“ akzeptiert werden. Diese Strategie ist so ähnlich wie die von Rolf Schlierers REP, durch Anbiederung an den Zeitgeist mehr Akzeptanz in der vorherrschenden Gesellschaft zu erhalten. Daß bei einer solchen Strategie Politik zur Ware gerät, die sich an vermeintlichen Erfolgsaussichten auszurichten hat und nicht an der weltanschaulichen Überzeugung, ist die Wahrheit, die man nicht wahrhaben möchte.

Zum anderen gibt es die große Mehrheit im NW, die sich am Volk als Abstammungsgemeinschaft ausrichtet, von diesem Subjekt aus ihren revolutionären Nationalismus zu entwickeln gedenkt. Bei einem Teil ist es allerdings so, daß man die Ausländerpolitik der BRD kritisiert, aber an der Oberfläche bleibt, also die Symptome zu bekämpfen gedenkt. Zu den Symptomen zählen die Ausländerkriminalität, aber auch optische Veränderungen im Straßenbild wie türkische Schriftzüge und Kopftücher und natürlich die zunehmenden Moscheebauten. Daß die Moschee das Symbol der Landnahme ist, ist zwar richtig, aber nicht die Ursache dafür, daß die Türken hier sind. Wer im Islam und in der Moschee das Hauptproblem sieht, betreibt dann auch nur symbolische Politik. Daß die Türken aus ihrer Sicht spätestens in der zweiten und dritten Generation in Deutschland sich nicht mehr mit provisorischen Gebetsräumen zufrieden geben, sondern sich auf Dauer hier einrichten möchten, wozu dann auch zwangsläufig ein richtiges Gotteshaus zählt, ist so selbstverständlich, wie unsere Vorfahren gleiches taten, als sie vor zwei oder dreihundert Jahren nach Rußland, Rumänien, Ungarn, Südwestafrika usw. auswanderten, und auch dort rasch katholische und evangelische Kirchen bauten, ihren Dörfern und Städten ein deutsches Gesicht gaben. Und so trägt eben heute Berlin-Kreuzberg ein türkisches Gesicht.

Es ist völlig klar, daß eine nationale Rechte, die ausschließlich an der materiellen Oberfläche bzw. rein naturalistisch argumentiert, das heißt beim „Mythos des Blutes“ (Pierre Krebs) stehen bleibt, dann im Islam ihren „Hauptfeind“ (Guillaume Faye) sehen muß, weil man ja die Symptome bekämpft und nicht die Ursachen, warum die vielen Algerier in Frankreich und die vielen Türken in Deutschland sind. Die wären nämlich auch hier, wenn sie gar keine Muslime wären. Jedenfalls nutzt die Ablenkung des Problems auf „den Islam“ den Zionisten (USA, GB, Israel und Vasallen); diese Hetze gegen „den Islam“ findet in den BRD-Medien längst statt, an der sich Leute wie Alice Schwarzer und Henryk M. Broder fleißig beteiligen, womit nur ein Ventil beim Volk für die Unzufriedenheit an der Ausländerpolitik geöffnet wird.

In den neunziger Jahren, ich kann mich noch gut erinnern, hatten die Systemkräfte erklärt, daß Multikulti wunderbar klappe, nur die deutschen „Rechtsextremisten“, die an sich schöne Sache miesmachen würden. Nachdem vor zwei Jahren in Paris die Autos brannten, auch bei uns auf den Straßen und in den Schulen ähnliche Erscheinungen sichtbar werden, die steigende Ausländerkriminalität sich aus den BRD-Medien nicht mehr ganz so einfach heraushalten bzw. unter den Tisch kehren läßt, hatten die Systemkräfte nun erkannt, daß hier eine neue Strategie zu verfolgen ist. Da das Scheitern von Multikulti offenkundig ist, sich nicht mehr verbergen läßt, ist nicht mehr die Beschönigung des Ausländerproblems die Losung, sondern die Ablenkung vom eigentlichen Thema ist jetzt angesagt. Es geht nun darum, zwischen „guten“ (nützlichen) und „bösen“ (unnützen bzw. schädlichen) Ausländern zu unterscheiden, aber nicht die „Umvolkung“ (Andreas Mölzer) an sich zu thematisieren. Indem man auf den „bösen Islamisten“ ablenkt, stellt man sicher, daß man die Ausländerrückführung gar nicht öffentlich zu diskutieren braucht. Denn nach dieser Logik würde es ja schon ausreichen, daß sich die bei uns lebenden Muslime mäßigen, was aber an der ethnischen Vermischung nichts ändern würde.

Die Islamisten, die bei uns Moscheen bauen und missionieren wollen, sind freilich nicht dafür verantwortlich, wenn türkische Jugendliche ihre deutschen Mitschüler bedrohen und beschimpfen. Das ist ein fremdes Proletariat, das hier neben den deutschen Proleten herangezüchtet wurde, das Verhaltensweisen zeigt, die mit islamischer Erziehung nichts zu tun haben. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, daß muslimische Väter ihre Söhne in die Diskothek schicken, damit sie dort Alkohol trinken, zu amerikanischer Musik tanzen und in der Schule deutsche Mädchen als „Schlampen“ beschimpfen. Von was hier abgelenkt werden soll – und jetzt kommen wir zur dritten Position in der Ausländerpolitik –, ist der Grund, warum die vielen Türken hier bei uns sind. Und das ist die Ausländer b e s c h ä f t i g u n g .

Auf die wirklichen Drahtzieher der Einwanderung hat Jürgen W. Gansel in „Deutsche Stimme“ (Februar 2007, S. 20) hingewiesen. Daß bei der Anwerbung von „Gastarbeitern“ in den sechziger Jahren unbedingt auch Türken herzuholen waren, dabei das Rotationsprinzip zu verwerfen war, ist dem Druck der „Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände“ zu danken. Gansel erklärt zutreffend, daß durch den „Import einer Reservearmee“ bzw. von „Lohndrückern“ vom Großkapital Front gegen deutsche Arbeiterinteressen gemacht wird. Da Gansel Antibolschewist ist, nennt er natürlich nicht die Quelle für den von ihm verwendeten Begriff der „Reservearmee“. Die Bezeichnung „industrielle Reservearmee“ stammt aus dem „Kapital“ des Karl Marx (1. Band, 7. Abschnitt, III: Zunehmende Produktion einer relativen Überbevölkerung oder industriellen Reservearmee). Zu Marx’ Zeiten stand nicht die Anwerbung von türkischen Gastarbeitern auf der Tagesordnung; deutsche Bauern-, Handwerker- und Industriearbeiterfamilien hatten damals in der Regel viele Kindern, die dazu beitrugen, daß es in den industriellen Ballungsräumen mehr Angebot als Nachfrage nach Arbeitskräften gab, was nach marktwirtschaftlichen Gesetzen zu niedrigen Löhnen führt. Den heutigen Türken entsprachen zudem im 19. Jahrhundert Tschechen, die nach Wien, und Polen, die ins Ruhrgebiet einwanderten, die freilich aufgrund der kulturellen Nähe zu uns relativ leicht zu assimilieren waren.

Heute dehnt das Kapital den deutschen Arbeitsmarkt bis nach Indien aus, wo „deutsche“ Firmen wie KarstadtQuelle und Tchibo für Billiglöhne für den deutschen Markt produzieren lassen, womit indische Arbeiter mit deutschen Arbeitern konkurrieren; natürlich stehen auch türkische Arbeiter in Deutschland im Wettbewerb mit deutschen Arbeitern. Vor ein paar Jahren inszenierte das Großkapital eine Anwerbekampagne für „Computer-Inder“, die nur deshalb relativ erfolglos blieb, weil englischsprechende Inder lieber nach USA, Kanada Australien und Südafrika auswandern als Deutsch zu lernen. Auch bei den „Computer-Indern“ ging es darum, Konkurrenz zu deutschen Informatikern zu schaffen, denen durch Anwerbung armer asiatischer Schlucker die Gehälter kaputt zu machen.

Die nationalistische Kritik an der Ausländerpolitik sollte a) den „Kampf gegen den Islam“ als Ablenkungsmanöver und Falle des Systems erkennen, b) auch weiterhin den „Antirassismus“ als kapitalistische Propaganda zurückweisen, sich aber stärker als bisher auf die Ausländer b e s c h ä f t i g u n g konzentrieren, weil hier die Ursache zu sehen ist. Dann gelangt man auch an die wirkliche Quelle des Übels, an die Profitinteressen des Großkapitals, das Waren produzieren möchte, um damit möglichst viel Geld zu machen (vgl. Karl Marx: Das Kapital, 1. Band, 1. Abschnitt), wobei das Großkapital seine Lohndrückerei mittels „Gastarbeitern“ mit den „Menschenrechten“ bemäntelt. Dazu erklärte Karl Marx in seiner Schrift „Zur Judenfrage“: „Die praktische Nutzanwendung des Menschenrechtes der Freiheit ist das Menschenrecht des Privateigentums“. Das heißt: Menschenrechte und Kapitalinteresse gehören zusammen.

Der revolutionäre Nationalismus freilich fordert seit Jahren schon – wie in den JN-Thesenpapieren – eine auf das deutsche Volk zu beziehende „bedarfsorientierte Wirtschaft“, was freilich mit einer transnational und privatkapitalistisch strukturierten Großindustrie, die an sinnloser Warenproduktion interessiert ist, nicht zu machen ist.

Quelle: http://de.altermedia.info/general/wege-und-irrwege-in-der-auslanderpolitik-eine-kolumne-von-jurgen-schwab-240407_9274.html

Westfalen
26.04.2007, 13:30
Mein Gott wer soll das alles lesen?

politisch Verfolgter
26.04.2007, 14:51
Na Ihr Gott, wer denn sonst? ;-)

Roter Sturm
26.04.2007, 15:31
Mein Gott wer soll das alles lesen?

Für besonders Lesefaule, die 2 wichtigsten Absätze:

Die Islamisten, die bei uns Moscheen bauen und missionieren wollen, sind freilich nicht dafür verantwortlich, wenn türkische Jugendliche ihre deutschen Mitschüler bedrohen und beschimpfen. Das ist ein fremdes Proletariat, das hier neben den deutschen Proleten herangezüchtet wurde, das Verhaltensweisen zeigt, die mit islamischer Erziehung nichts zu tun haben. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, daß muslimische Väter ihre Söhne in die Diskothek schicken, damit sie dort Alkohol trinken, zu amerikanischer Musik tanzen und in der Schule deutsche Mädchen als „Schlampen“ beschimpfen. Von was hier abgelenkt werden soll – und jetzt kommen wir zur dritten Position in der Ausländerpolitik –, ist der Grund, warum die vielen Türken hier bei uns sind. Und das ist die Ausländer b e s c h ä f t i g u n g .

Auf die wirklichen Drahtzieher der Einwanderung hat Jürgen W. Gansel in „Deutsche Stimme“ (Februar 2007, S. 20) hingewiesen. Daß bei der Anwerbung von „Gastarbeitern“ in den sechziger Jahren unbedingt auch Türken herzuholen waren, dabei das Rotationsprinzip zu verwerfen war, ist dem Druck der „Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände“ zu danken. Gansel erklärt zutreffend, daß durch den „Import einer Reservearmee“ bzw. von „Lohndrückern“ vom Großkapital Front gegen deutsche Arbeiterinteressen gemacht wird. Da Gansel Antibolschewist ist, nennt er natürlich nicht die Quelle für den von ihm verwendeten Begriff der „Reservearmee“. Die Bezeichnung „industrielle Reservearmee“ stammt aus dem „Kapital“ des Karl Marx (1. Band, 7. Abschnitt, III: Zunehmende Produktion einer relativen Überbevölkerung oder industriellen Reservearmee). Zu Marx’ Zeiten stand nicht die Anwerbung von türkischen Gastarbeitern auf der Tagesordnung; deutsche Bauern-, Handwerker- und Industriearbeiterfamilien hatten damals in der Regel viele Kindern, die dazu beitrugen, daß es in den industriellen Ballungsräumen mehr Angebot als Nachfrage nach Arbeitskräften gab, was nach marktwirtschaftlichen Gesetzen zu niedrigen Löhnen führt. Den heutigen Türken entsprachen zudem im 19. Jahrhundert Tschechen, die nach Wien, und Polen, die ins Ruhrgebiet einwanderten, die freilich aufgrund der kulturellen Nähe zu uns relativ leicht zu assimilieren waren.

WesternCato
26.04.2007, 15:39
Wenn jemand immer und überall das Großkapital als die Quelle des Übels sieht, ist das ein Zeichen für die Trübung seiner Gedanken durch tiefverankerter Ideologie.

Zwei Beispiele dazu:


Daß bei der Anwerbung von „Gastarbeitern“ in den sechziger Jahren unbedingt auch Türken herzuholen waren, dabei das Rotationsprinzip zu verwerfen war, ist dem Druck der „Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände“ zu danken

Meineswissens war es gerade umgekehrt: die Industrie war mit der Rotierung unzufrieden, denn sie benötigten mindestens halbwegs gelernte Arbeiter, aber die Rotierung zwang jene, die sich einigermaßen eingearbeitet hatten, zurück und sie wurden durch eine neue, ungelernte Schicht ersetzt,


Vor ein paar Jahren inszenierte das Großkapital eine Anwerbekampagne für „Computer-Inder“, ... Auch bei den „Computer-Indern“ ging es darum, Konkurrenz zu deutschen Informatikern zu schaffen, denen durch Anwerbung armer asiatischer Schlucker die Gehälter kaputt zu machen

Auch dies ist Unsinn. Die Quelle des Problems was die Kurzsichtigkeit der Verantwortlichen für die Ausbildung (d.h. der Politiker).

Noch in den Achtzigern entstand ein Eindruck in der Öffentlichkeit, dass Computerfachläute keine gute Zukunft gehabt hätten. Die Folge war, dass junge Leute andere Fächer an den Universitäten gewählt hatten. Ein Professor hat es versucht, die Öffentlichkeit und die Verantwortlichen auf den kommenden Mangel der Computerfachleute aufmerksam zu machen, wenn ich mich richtig erinnere um das Ende der Achtziger, aber mit wenig Erfolg.


Zum chauvinistischen Teil ("Völkischer Nationalismus"): Multikulti ist gescheitern in jeder praktizierten Form. Die Folge ist nicht, dass die Völker "gereiningt" werden sollen, sondern dass das Konzept neu ausgearbeitet werden muß. Dabei steht Deutschland noch sehr gut da.

Die Amerikaner haben auf die "Schmelztiegel" Method gesetzt und gescheitert; Leute wollen Ihre Kulturen nicht aufgeben, oder nicht vollständig.

Kanadier haben es viel schlimmer gemacht: kleine (aber wachsende) Inseln von Völkern sind entstanden, deren Bewohner nicht nur ihre Kultur und ihnre Sprache behalten wollen, aber auch ihre Rechsauffassungen und Sprachen, etc. den kanadischen Übergeordnet finden.

Vielleicht liegt der "richtige", d.h. erfolgreiche Weg irgendwo dazwischen: die Einwanderer brauchen ihre Kulturen und ihre Sprachen pflegen, aber sich daran gewöhnen, dass diese von anderen nicht übernommen werden.

klartext
26.04.2007, 16:18
Mein Gott, was für ein Unsinn. Lohnt nicht, darüber zu diskutieren. Sachliche Fehler in Mengen, dafür viel ideologisches Blabla, wie man es schon tausendmal gehört hat.

erwin r analyst
26.04.2007, 16:25
Ein typischer AntiFa-Müll.

giggi
26.04.2007, 16:33
Immer wieder muss das kapitalistische Sytem den Sündenbock für die versagte Politik spielen. Das ist zum :kotz:

AlexW
26.04.2007, 17:55
Alles Schwachsinn. Was kann der Kapitalismus dafür, dass deutsche Politiker Ausländer in Massen ins Land lassen? Nichts.

Es sind immer die direkt Verantwortlichen zu nennen und das sind nunmal die Politiker.

Roter Sturm
26.04.2007, 18:52
Ein typischer AntiFa-Müll.

So ein Unsinn! Argumente fallen dir dazu natürlich nicht ein, gibt schließlich keine. Neuer Tiefpunkt erreicht? Glückwunsch :)

Atheist
26.04.2007, 19:00
Ein typischer AntiFa-Müll.

"Macht kaputt was euch kaputt macht!"

Wenn ich schon Antifa höre kjrieg ich das kotzen....

Claudi is ja auch ein Antifa-Fan:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Roter Sturm
26.04.2007, 19:04
Wenn jemand immer und überall das Großkapital als die Quelle des Übels sieht, ist das ein Zeichen für die Trübung seiner Gedanken durch tiefverankerter Ideologie.
Stimmt. Desöfteren aber auch einfach die Wahrheit :)


Zwei Beispiele dazu:


Daß bei der Anwerbung von „Gastarbeitern“ in den sechziger Jahren unbedingt auch Türken herzuholen waren, dabei das Rotationsprinzip zu verwerfen war, ist dem Druck der „Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände“ zu danken

Meineswissens war es gerade umgekehrt: die Industrie war mit der Rotierung unzufrieden, denn sie benötigten mindestens halbwegs gelernte Arbeiter, aber die Rotierung zwang jene, die sich einigermaßen eingearbeitet hatten, zurück und sie wurden durch eine neue, ungelernte Schicht ersetzt,
Genau das schrieb auch Jürgen Schwab.



Vor ein paar Jahren inszenierte das Großkapital eine Anwerbekampagne für „Computer-Inder“, ... Auch bei den „Computer-Indern“ ging es darum, Konkurrenz zu deutschen Informatikern zu schaffen, denen durch Anwerbung armer asiatischer Schlucker die Gehälter kaputt zu machen

Auch dies ist Unsinn. Die Quelle des Problems was die Kurzsichtigkeit der Verantwortlichen für die Ausbildung (d.h. der Politiker).

Noch in den Achtzigern entstand ein Eindruck in der Öffentlichkeit, dass Computerfachläute keine gute Zukunft gehabt hätten. Die Folge war, dass junge Leute andere Fächer an den Universitäten gewählt hatten. Ein Professor hat es versucht, die Öffentlichkeit und die Verantwortlichen auf den kommenden Mangel der Computerfachleute aufmerksam zu machen, wenn ich mich richtig erinnere um das Ende der Achtziger, aber mit wenig Erfolg.

Mehr Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt kommt den großen Unternehmen sicherlich sehr gelegen, Jürgen Schwabs Darstellung ist allerdings zu undifferenziert, da sie die von dir angesprochenen Fakten unter den Tisch kehrt.

Schwab kommt übrigens häufiger mal zu Fehlschlüssen. Ansonsten wäre er auch kein Nazi :P

Roter Sturm
26.04.2007, 19:07
Immer wieder muss das kapitalistische Sytem den Sündenbock für die versagte Politik spielen. Das ist zum :kotz:

Du hast Recht, das kapitalistische System ist zum Kotzen :cool: Und jetzt ab zum nächsten McDonald's mit Belegschaft aus 13 verschiedenen Ländern!

Atheist
26.04.2007, 19:10
Du hast Recht, das kapitalistische System ist zum Kotzen :cool: Und jetzt ab zum nächsten McDonald's mit Belegschaft aus 13 verschiedenen Ländern!

Kommunismus rules!!!!:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

was schlägst du für eine Alternative vor?

Don
26.04.2007, 19:14
Servus,

hier habe ich einen interessanten Artikel zum Lieblingsthema vieler Forenmitglieder, nämlich Islam und Ausländerpolitik in Deutschland, gefunden. Autor ist Jürgen Schwab, der sich selbst als Nationalrevolutionär bezeichnet. Seine Weltanschauung scheint sehr NS nah zu sein und wird von mir keinesfalls geteilt, was auch für viele Aussagen in dem Artikel gilt, aber seine Betrachtungsweisen sind ein wenig tiefgründiger, als man es gewohnt ist.
Dürfte den braunen Mob hier also interessieren:

Wege und Irrwege in der Ausländerpolitik – Eine Kolumne von Jürgen Schwab

blabla.....


Wieso teilst du die Meinung des Artikels nicht?
Enspricht doch (bis auf die braune Wortwahl) exakt linker Ideologie.
Braun und Rot, Ihr haßt Euch nur wegen der unterschiedlichen Sprache, in Wirklichkeit seid ihr Zwillingsbrüder, die aus unerfindlichen Gründen irgendwann mal getrennt wurden.

Roter Sturm
26.04.2007, 19:53
Wieso teilst du die Meinung des Artikels nicht?
Enspricht doch (bis auf die braune Wortwahl) exakt linker Ideologie.
Braun und Rot, Ihr haßt Euch nur wegen der unterschiedlichen Sprache, in Wirklichkeit seid ihr Zwillingsbrüder, die aus unerfindlichen Gründen irgendwann mal getrennt wurden.

Nein. Die von dir bemerkte Übereinstimmung zwischen Linken und Jürgen Schwab in vielen Punkten hat übrigens die Ursache, dass Karl Marx sein Vordenker in ökonomischen Fragen ist.

Aber Schau:

Zum anderen gibt es die große Mehrheit im NW, die sich am Volk als Abstammungsgemeinschaft ausrichtet, von diesem Subjekt aus ihren revolutionären Nationalismus zu entwickeln gedenkt.
Das ist falsch. Und Diskriminierend. Völker sind weder rassisch homogen, noch ist die Volkszugehörigkeit von der Rasse abhängig. Ein Pole ist kein Deutscher, auch wenn er blonde Haare und blaue Augen hat. Und ein Deutscher ist kein Italiener, auch wenn er schwarze Haare und einen dunkleren Teint hat. Und genauso ist ein Baby von Afghanern, das von Deutschen in Deutschland adoptiert und großgezogen wurde, kein Afghane. Aber ist das Kind dann Deutsch? Seine Rasse ist im deutschen Volk natürlich nicht verbreitet und stammt aus dem nahöstlichen Raum, aber seine kulturelle und sprachliche Prägung ist Deutsch, und genau das ist es, was die Volkszugehörigkeit ausmacht.

Roter Sturm
26.04.2007, 19:58
Kommunismus rules!!!!:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

was schlägst du für eine Alternative vor?
Dezentralistisch-basisdemokratischen Volkssozialismus. Liberal, Sozial, Effizient, patriotisch und selbstverständlich gegen Multikultur :cool:

Roter Sturm
26.04.2007, 20:43
Alles Schwachsinn. Was kann der Kapitalismus dafür, dass deutsche Politiker Ausländer in Massen ins Land lassen?
Das werde ich dir erklären :)



Es sind immer die direkt Verantwortlichen zu nennen und das sind nunmal die Politiker.
Direkt verantwortlich sind diejenigen Entscheidungsträger, die maßgeblich an dieser Entwicklung beteiligt waren. Aber nicht nur die Frage nach dem "Wer?", sondern auch die Frage nach dem "Warum?" ist wichtig!
Maßgebliche Entscheidungsträger:

- Politiker, ganz klar
Und warum? Weil Wirtschaftslobbyisten ihnen im Nacken saßen.

- Also auch diese Wirtschaftslobbyisten
Und warum? Weil sie dringend Arbeitskräfte zur Profitsteigerung brauchten. Warum wurden so viele Gastarbeiter eingebürgert? Profitsteigerung.

- Nicht zu vergessen die Migranten selbst
Immerhin trafen sie die Entscheidung, nach Deutschland auszuwandern.
Und warum? Weil die soziale Situation in ihren Heimatländern alles andere als gut war und ist und sie so dem sozialen Elend entkommen wollten. Das gelang zwar vielen, allerdings schaffte es Probleme bei uns, auch für die Einwanderer selbst. Und es schaffte Probleme in ihrer Heimat, zum Beispiel durch die massenhafte Abwanderung bestimmter Altersgruppen aus ganzen Landstrichen.

Mit einer Politik, die nicht für eine egoistische Wirtschaft Eintritt, die hauptsächlich an Profitsteigerung interessiert ist, also dem Kapitalismus, sondern mit einer Politik, die für eine Wirtschaftsform eintritt, die am tatsächlichen wirtschaftlichen Nutzen interessiert ist, hätte es derart dämliche Entscheidungen vermutlich nicht gegeben. Denn wer auf das Wohl der Menschen fokussiert ist, kann solche Probleme auch weitsichtig betrachten.

Die Ursachen, warum in vielen Ländern so eine hohe Auswanderung herrscht, müssen beseitigt werden. Die Auswanderer bei uns einzuquartieren löst die ursächlichen Probleme nicht, sondern mindert nur die negativen Symptome, schafft dafür aber neue Probleme.

WesternCato
26.04.2007, 21:11
Dezentralistisch-basisdemokratischen Volkssozialismus. Liberal, Sozial, Effizient, patriotisch und selbstverständlich gegen Multikultur :cool:

Vieles davon ließe sich realisieren, aber eines nicht: effizient. Das steht in Wiederspruch mit den anderen Zielen, und gerade das ist das Todesurteil des Systems.

WesternCato
26.04.2007, 21:14
Seine Rasse ist im deutschen Volk natürlich nicht verbreitet

Der Begriff Rasse in solchen Zusammenhängen unbrauchbar.


seine kulturelle und sprachliche Prägung ist Deutsch, und genau das ist es, was die Volkszugehörigkeit ausmacht.

Dies sollte öfters wiederholt werden, so dass manche das lernen.

Roter Sturm
26.04.2007, 21:58
Der Begriff Rasse in solchen Zusammenhängen unbrauchbar.
Zur genaueren Spezifikation ist der Begriff Rasse bei Menschen unbrauchbar, zu einer sehr groben Einordnung, wie es hier der Fall ist, nicht.




Dies sollte öfters wiederholt werden, so dass manche das lernen.
:cool:

Roter Sturm
26.04.2007, 22:02
Vieles davon ließe sich realisieren, aber eines nicht: effizient. Das steht in Wiederspruch mit den anderen Zielen, und gerade das ist das Todesurteil des Systems.

Denkste. Profitorientierung ist zwar sehr motivationsfördernd, was sich wiederum positiv auf die Effizienz auswirkt, aber im Grunde der wirtschaftlichen Effizienz äußerst abträglich. Nutzorientierung ist der wirtschaftlichen Effizienz dagegen äußerst zuträglich, für die Motivationsförderung müssen Alternativen gefunden werden.
Oder spielst du nicht auf den Wegfall der Profitwirtschaft (Kapitalismus), sondern auf die Demokratie an?

WesternCato
26.04.2007, 22:11
Denkste

Nein, ich denke es nicht, ich weiß es, so wie alle anderen wissen, die es gesehen, erlebt und verstanden haben.


Profitorientierung ist zwar sehr motivationsfördernd, was sich wiederum positiv auf die Effizienz auswirkt, aber im Grunde der wirtschaftlichen Effizienz äußerst abträglich

Unsinn, nicht Wert der Diskussion.


spielst du nicht auf den Wegfall der Profitwirtschaft (Kapitalismus), sondern auf die Demokratie an?

?? Ich verstehe diese Frage nicht. Dass Demokratie mit Sozialismus wegfällt ist doch natührlich.

Roter Sturm
26.04.2007, 23:18
Nein, ich denke es nicht, ich weiß es, so wie alle anderen wissen, die es gesehen, erlebt und verstanden haben.



Unsinn, nicht Wert der Diskussion.



?? Ich verstehe diese Frage nicht. Dass Demokratie mit Sozialismus wegfällt ist doch natührlich.

Oh Entschuldigung, ich hatte doch tatsächlich geglaubt, du wärest an einer ernsthaften Diskussion interessiert. Anscheinend wirfst du aber lieber argumentationsfrei mit haltlosen Behauptungen um dich.

:shutup:

Ruepel
26.04.2007, 23:57
Alles Schwachsinn. Was kann der Kapitalismus dafür, dass deutsche Politiker Ausländer in Massen ins Land lassen? Nichts.

Es sind immer die direkt Verantwortlichen zu nennen und das sind nunmal die Politiker.


Angesichts der Tatsache,das fast alle BRD Politiker von der Wirtschaft bezahlt
und Indoktriniert werden,sehr ich den Kapitalismus Vorwurf als gegeben an.

WesternCato
27.04.2007, 00:25
ich hatte doch tatsächlich geglaubt, du wärest an einer ernsthaften Diskussion interessiert

Wie kann man ernsthaft diskutieren um kindische Vorstellungen? Ich habe schon mehrfach erlebt, dass Sozialisten einen "neuen Anfang" gemacht haben. Manche glauben ernsthaft, dass widerholt gescheitert zu sein einem Vorrecht gleichkommt, den nächsten Versuch zu leiten.

Hrafnaguð
27.04.2007, 00:29
Dezentralistisch-basisdemokratischen Volkssozialismus. Liberal, Sozial, Effizient, patriotisch und selbstverständlich gegen Multikultur :cool:

mmmhhh, du bist also national-sozialist?

Guilelmus
27.04.2007, 01:11
Aber Schau:
Das ist falsch. Und Diskriminierend. Völker sind weder rassisch homogen, noch ist die Volkszugehörigkeit von der Rasse abhängig.
Den Müll den ihr roten Schwachköpfe von euch gebt erklimmt immer neue Gipfel. Kein Wunder das eure BRD vor sich hin siecht.
Selbst verständlich besteht eine rassische Homogenität in Völkern, andernfalls wären es keine Völker - Staaten mit mehreren Völkern in einem Territorium nennt man deshalb auch Vielvölkerstaaten. Es ist hochgradig diskriminierend Fremdvölker in ein bereits von einem Volk besiedelten Gebiet anzusiedeln - und zu vermischen, soetwas ist Ethniozid.


Ein Pole ist kein Deutscher, auch wenn er blonde Haare und blaue Augen hat.
Weder Deutsche noch Polen sind eine Rasse. Während Polen überwiegend Slawen sind, sind Deutsche überwiegend Germanen. In beiden Ethnien sind verschiedene Merkmale wie Augenfarbe und Haarfarbe zu finden.


Und ein Deutscher ist kein Italiener, auch wenn er schwarze Haare und einen dunkleren Teint hat.
Nein ist er nicht, er ist aber dennoch entweder der alpinen oder mediterranen Subrasse angehörig. Genau wie es auch nordische Italiener geben kann.


Und genauso ist ein Baby von Afghanern, das von Deutschen in Deutschland adoptiert und großgezogen wurde, kein Afghane.
Doch.


Aber ist das Kind dann Deutsch?
Nein. Man kann seine Ethnie nicht wechseln.


Seine Rasse ist im deutschen Volk natürlich nicht verbreitet und stammt aus dem nahöstlichen Raum, aber seine kulturelle und sprachliche Prägung ist Deutsch, und genau das ist es, was die Volkszugehörigkeit ausmacht.
Quatsch, dann würde es ja bedeuten allerlei Fremdvölker die deutsch sprechen und einen BRD Pass haben wären Deutsche. Das ist natürlich nicht der Fall.
Ziel muss es sein die eigene Etnhie zu erhalten, nur so kann man ein Volk und die Kultur erhalten. Vermischungen führen immer in den Untergang, besonders wenn eine Vermischung mit nicht hoch entwickelten Rassen stattfindet.

WesternCato
27.04.2007, 03:06
dann würde es ja bedeuten allerlei Fremdvölker die deutsch sprechen und einen BRD Pass haben wären Deutsche. Das ist natürlich nicht der Fall.
Ziel muss es sein die eigene Etnhie zu erhalten, nur so kann man ein Volk und die Kultur erhalten.

Was Sie schreiben ist wiedersprüchlich. Unterschiede in der "Rasse" zwischen Deutschen und Deutschen (welche Sie als Germanen kategorisieren), z.B. zwischen Preußen und Bayern sind größer, als zwischen Norditalianer und Schwaben.


Vermischungen führen immer in den Untergang, besonders wenn eine Vermischung mit nicht hoch entwickelten Rassen stattfindet.

Ja, da ist schon richtig. Z.B. die Bayern und Österreicher hätten sich nicht mit Preußen mischen sollen bevor sie den zweiten Weltkrieg bzw. dessen Vorläufer eröffnet haben.

Guilelmus
27.04.2007, 10:14
Was Sie schreiben ist wiedersprüchlich.
Ist es nicht, man braucht nur etwas Grips um es zu kapieren.


Unterschiede in der "Rasse" zwischen Deutschen und Deutschen (welche Sie als Germanen kategorisieren), z.B. zwischen Preußen und Bayern sind größer, als zwischen Norditalianer und Schwaben.
Preußen sind nicht allein germanischer Abstammung sondern auch baltischer/slawischer.
Norditaliener, wen meinst du? Lombarden? Die sind zu einem guten Teil keltischer Abstammung, Schwaben nur ganz wenig.


Ja, da ist schon richtig. Z.B. die Bayern und Österreicher hätten sich nicht mit Preußen mischen sollen bevor sie den zweiten Weltkrieg bzw. dessen Vorläufer eröffnet haben.
Es geht hier um Rassemnischung und nicht um den durchaus zu verurteilenden preußischen Imperialismus.

AlexW
27.04.2007, 12:20
Angesichts der Tatsache,das fast alle BRD Politiker von der Wirtschaft bezahlt
und Indoktriniert werden,sehr ich den Kapitalismus Vorwurf als gegeben an.

Komisch, dass die es dann immer wieder schaffen Marktverzerrende und Markthinderliche Gesetze durchzubringen. Und Kapitalertragssteuern, Unternehmenssteuern und so weiter.

Aber in Fragen der Ausländerzuwanderung sind sie natürlich Kapitalisten-hörig. Kann mir jetzt noch einer erklären, welchen Vorteil die Kapitalisten vom Familiennachzug haben?

Roter Sturm
27.04.2007, 15:05
1. Den Müll den ihr roten Schwachköpfe von euch gebt erklimmt immer neue Gipfel. 2. Kein Wunder das eure BRD vor sich hin siecht.
3. Selbst verständlich besteht eine rassische Homogenität in Völkern, andernfalls wären es keine Völker - 4. Staaten mit mehreren Völkern in einem Territorium nennt man deshalb auch Vielvölkerstaaten.
1. Danke. Was halten sie eigentlich vom Nationalsozialismus?
2. Interessante Schlussfolgerung, nur leider völliger Blödsinn. Die Politik der BRD in Gegenwart und Vergangenheit und meine Vorstellungen von guter Politik weichen sehr stark von einander ab.
3. Da haben sie ihre Hausaufgaben zur NS-Rassenlehre leider nicht gemacht, selbst die war nämlich schon weiter. Gehören ein hellblonder und blauäuiger Deutscher, ein schwarzhaariger Deutscher mit braunen Augen und ein mittelblonder Deutscher mit Grünen Augen derselben Rasse an? Oder sind die letzten Beiden ihrer Meinung nach gar keine Deutschen?
4. Dass ist korrekt, allerdings bezieht sich dies auf sprachliche und kulturelle Unterschiede. Wie, sagte ich, definiert sich Volkszugehörigkeit nochmal? Vielleicht sollten sie mir in ein und demselben Punkt nicht gleichzeitig widersprechen, als auch recht geben.


Weder Deutsche noch Polen sind eine Rasse. Während Polen überwiegend Slawen sind, sind Deutsche überwiegend Germanen. In beiden Ethnien sind verschiedene Merkmale wie Augenfarbe und Haarfarbe zu finden.
Hören sie bitte auf, mir andauernd recht zu geben. Sowas habe ich ja noch nicht erlebt.
Genau, Polen und Deutsche gehören nicht nur unterschiedlichen Völkern an, auch historisch gesehen gab es da bedeutende Unterschiede. Und beiden Völkern gehören unterschiedliche Rassen an.



Nein ist er nicht, er ist aber dennoch entweder der alpinen oder mediterranen Subrasse angehörig. Genau wie es auch nordische Italiener geben kann.
Haben sie während des Verfassens ihres Beitrages ein Seminar zur NS-Rassenlehre besucht? Ihr Grundwissen scheint sich schon verbessert zu haben.
Kleiner Tip: Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2007 und nicht das Jahr 1937, die anthropologischen Erkentnisse haben sich seit damals schon ein wenig weiterentwickelt. Die Rasseneinordnungen von damals sind unzureichend und viel zu undifferenziert, um sie in der Praxis anwenden zu können. Völlig falsch sind sie aber auch nicht.
Wie sie selbst anführen, können Deutsche und Italiener denselben Rassen angehören, haben aber trotzdem eine unterschiedliche Volkszugehörigkeit.
Danke dass sie meine Aussage an dieser Stelle nochmal bekräftigt haben.

Aber neigen sie bitte nicht dazu, den Begriff Rasse als Bezeichnung für Großrasse zu verwenden, dass würde bezüglich der Wortdefinition zu Mißverständnissen kommen.



Doch.
Interessant. Nach dieser Logik wäre also ein Mann, der als Baby von Deutschen Eltern geboren, aber von Afghanern adoptiert und in Afghanistan aufgezogen wurde, der selbstverständlich kein Wort Deutsch spricht, sondern perfektes Afghanisch (oder was man da unten auch immer sprechen mag), dem Deutschen Volk zugehörig? Dann würde er sich aber problemlos hier einbürgern lassen. Sie scheinen mir ein Förderer der Multikultur zu sein X(



1. Quatsch, dann würde es ja bedeuten allerlei Fremdvölker die deutsch sprechen und einen BRD Pass haben wären Deutsche. 2. Das ist natürlich nicht der Fall.
3. Ziel muss es sein die eigene Etnhie zu erhalten, nur so kann man ein Volk und die Kultur erhalten. 4. Vermischungen führen immer in den Untergang, besonders wenn eine Vermischung mit nicht hoch entwickelten Rassen stattfindet.
1. Volkszugehörigkeit entscheidet sich nicht ausschließlich durch eine Sprachkentniss. Ein Pass kann nur ein Urteil über die Volkszugehörigkeit ausstellen, keine Ursache dafür sein. Urteile können auch falsch sein, wie man sieht.
2. Stimmt.
3. Ethnie = Volk. Ihr Schlussfolgerung ist tautologisch.
4. Ethnie = Volk, nicht Rasse! Setzen, 6!

Aber trotzdem ein interessanter Punkt, ich ahne nämlich, worauf sie hinaus wollen. Sie behaupten, ein Kind von Afghanern, welches eben von Deutschen adoptiert blabla.. ist Aufgrund von biologischen Unzulänglichkeiten, nicht des Erscheinungsbildes, nicht in der Lage, dem Deutschen Volk zugehörig zu sein und die Deutsche Kultur und Sprache zu verinnerlichen?
Möchten sie das noch begründen, bevor ich es als ausgemachten Unsinn bezeichne?

Roter Sturm
27.04.2007, 15:06
mmmhhh, du bist also national-sozialist?

Im Prinzip schon, aber dieser Begriff wurde schon von einer anderen Weltanschauung und politischen Strömung besetzt. :(

Roter Sturm
27.04.2007, 15:07
Wie kann man ernsthaft diskutieren um kindische Vorstellungen? Ich habe schon mehrfach erlebt, dass Sozialisten einen "neuen Anfang" gemacht haben. Manche glauben ernsthaft, dass widerholt gescheitert zu sein einem Vorrecht gleichkommt, den nächsten Versuch zu leiten.

Und sie glauben wohl, gesellschaftliche Probleme an ihren Ursachen anzupacken sei grundsätzlich falsch, da solche Versuche schon gescheitert sind? Lächerlich!

Sepp
27.04.2007, 15:24
Servus,

hier habe ich einen interessanten Artikel zum Lieblingsthema vieler Forenmitglieder, nämlich Islam und Ausländerpolitik in Deutschland, gefunden. Autor ist Jürgen Schwab [...]

Informationen über Jürgen Schwab (http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Schwab).


Ein typischer AntiFa-Müll.

Und nun, lieber Erwin, streng mal deine grauen Zellen, soweit vorhanden, an und such den Fehler in deinem "Beitrag"! ;)

Klopperhorst
27.04.2007, 15:36
Alles Schwachsinn. Was kann der Kapitalismus dafür, dass deutsche Politiker Ausländer in Massen ins Land lassen? Nichts.

Es sind immer die direkt Verantwortlichen zu nennen und das sind nunmal die Politiker.

Es ist ein System, das viele Ursachen hat und erst in der Gesamtheit eben die BRD und die westlich-liberale Volksvernichtungspolitik bewirkt.

Man kann nicht einer Gruppe die Hauptschuld geben. Politiker sind auch Getriebene des Systems, und das System kann von ihnen beeinflusst werden. Man kann sagen, es gibt einen Entwicklungs-Gradient hin zur Volksauflösung in allen westlichen Industrienationen.

Also kann das Grundproblem nicht nur in der BRD zu suchen sein sondern muss in der westlichen Kultur überhaupt verwurzelt sein.


---

Roter Sturm
27.04.2007, 15:41
Informationen über Jürgen Schwab (http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Schwab).



Und nun, lieber Erwin, streng mal deine grauen Zellen, soweit vorhanden, an und such den Fehler in deinem "Beitrag"! ;)

Es hätte auch gereicht, wenn Erwin etwas aufmerksamer meinen Eröffnungsbeitrag gelesen hätte, da habe ich nämlich schon erwähnt, dass sich Jürgen Schwab als Nationalrevolutionär bezeichnet und eine NS-nahe Weltanschauung besitzt. Aber Erwin ist nun mal Erwin und dafür liebe ich ihn :D

Sepp
27.04.2007, 15:52
Es hätte auch gereicht, wenn Erwin etwas aufmerksamer meinen Eröffnungsbeitrag gelesen hätte, da habe ich nämlich schon erwähnt, dass sich Jürgen Schwab als Nationalrevolutionär bezeichnet und eine NS-nahe Weltanschauung besitzt. Aber Erwin ist nun mal Erwin und dafür liebe ich ihn :D

Ich dachte, ich stoß ihn mal mit der Nase drauf - dir glaubt er doch sowieso kein Wort! :D

klartext
27.04.2007, 15:57
So ein Unsinn! Argumente fallen dir dazu natürlich nicht ein, gibt schließlich keine. Neuer Tiefpunkt erreicht? Glückwunsch :)

Scheisse stinkt, was soll man dazu noch erläutern. Ähnlich ist es mit diesem Beitrag.

Allemanne
27.04.2007, 16:06
Seine Weltanschauung scheint sehr NS nah zu sein


:))

10 Zeichen

elas
27.04.2007, 17:00
Die Islamisten, die bei uns Moscheen bauen und missionieren wollen, sind freilich nicht dafür verantwortlich, wenn türkische Jugendliche ihre deutschen Mitschüler bedrohen und beschimpfen. Das ist ein fremdes Proletariat, das hier neben den deutschen Proleten herangezüchtet wurde, das Verhaltensweisen zeigt, die mit islamischer Erziehung nichts zu tun haben.

Allein diese passage ist purer Unsinn.

Es ist nicht das Proletariat sondern der Islam der die Türken dazu bringt deutsche Mädchen als Schlampen zu sehen und gegen Ungläubige zu stänkern. Die fühlen sich als was besseres wegen ihres Irrglaubens.
It`s the religion stupid.

Was du hier schreibst ist kommunistische Propaganda sonst gar nix.
Mit dem Ausländerproblem der Musels hat das nullkommanix zu tun.

Guilelmus
27.04.2007, 17:02
1. Danke. Was halten sie eigentlich vom Nationalsozialismus?
Nationalsozialismus? Welchen?
Egal, ich mag keine der NS Strömungen besonders.


2. Interessante Schlussfolgerung, nur leider völliger Blödsinn. Die Politik der BRD in Gegenwart und Vergangenheit und meine Vorstellungen von guter Politik weichen sehr stark von einander ab.
So? Es ist doch die BRD die deutsch sprechende Mohren mit BRD Ausweis als Deutsche anerkennt


3. Da haben sie ihre Hausaufgaben zur NS-Rassenlehre leider nicht gemacht, selbst die war nämlich schon weiter.
Ich habe mich noch nicht besonders mit der NS Rassenlehre beschäftigt.
Grundsätzlich stimmt das was ich sagte.


Gehören ein hellblonder und blauäuiger Deutscher, ein schwarzhaariger Deutscher mit braunen Augen und ein mittelblonder Deutscher mit Grünen Augen derselben Rasse an?
Kommt drauf an. Es gibt schließlich verschiedene Subrassen.


Oder sind die letzten Beiden ihrer Meinung nach gar keine Deutschen?
Es kommt auf mehr als lediglich die Haar und Augenfarbe an.


4. Dass ist korrekt, allerdings bezieht sich dies auf sprachliche und kulturelle Unterschiede. Wie, sagte ich, definiert sich Volkszugehörigkeit nochmal? Vielleicht sollten sie mir in ein und demselben Punkt nicht gleichzeitig widersprechen, als auch recht geben.
Gegenprobe: Ist ein Deutscher der zum Islam konvertiert noch ein deutscher? Nein, obwohl sich sein eGenstruktur nicht ändert ist er dennoch ein Verräter seines von seinem Volk ererbten Erbes.


Hören sie bitte auf, mir andauernd recht zu geben.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.


Sowas habe ich ja noch nicht erlebt.
Genau, Polen und Deutsche gehören nicht nur unterschiedlichen Völkern an, auch historisch gesehen gab es da bedeutende Unterschiede. Und beiden Völkern gehören unterschiedliche Rassen an.
Unterschiedliche Rassen also. Und was ist mit den Sorben? Keine Deutschen?


Haben sie während des Verfassens ihres Beitrages ein Seminar zur NS-Rassenlehre besucht? Ihr Grundwissen scheint sich schon verbessert zu haben.
Kleiner Tip: Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2007 und nicht das Jahr 1937, die anthropologischen Erkentnisse haben sich seit damals schon ein wenig weiterentwickelt.
Tatsächlich? Erzähl das mal denen die meinen es gibt gar keine Menschenrassen.


Die Rasseneinordnungen von damals sind unzureichend und viel zu undifferenziert, um sie in der Praxis anwenden zu können. Völlig falsch sind sie aber auch nicht.
Wie sie selbst anführen, können Deutsche und Italiener denselben Rassen angehören, haben aber trotzdem eine unterschiedliche Volkszugehörigkeit.
Danke dass sie meine Aussage an dieser Stelle nochmal bekräftigt haben.
Assimilation ist das Stichwort.


Aber neigen sie bitte nicht dazu, den Begriff Rasse als Bezeichnung für Großrasse zu verwenden, dass würde bezüglich der Wortdefinition zu Mißverständnissen kommen.
Ich habe ja von Subrasse gesprochen das passt besser...


Interessant. Nach dieser Logik wäre also ein Mann, der als Baby von Deutschen Eltern geboren, aber von Afghanern adoptiert und in Afghanistan aufgezogen wurde, der selbstverständlich kein Wort Deutsch spricht, sondern perfektes Afghanisch (oder was man da unten auch immer sprechen mag), dem Deutschen Volk zugehörig? Dann würde er sich aber problemlos hier einbürgern lassen. Sie scheinen mir ein Förderer der Multikultur zu sein X(
Deutsche die von Fremdvölkern adoptiert werden zeigen wenig Neigung sich komplett in eine artfremde Kultur einzugliedern. Ungekehrt genauso, man denke da an die verhaltensauffälligen mohren...


1. Volkszugehörigkeit entscheidet sich nicht ausschließlich durch eine Sprachkentniss. Ein Pass kann nur ein Urteil über die Volkszugehörigkeit ausstellen, keine Ursache dafür sein. Urteile können auch falsch sein, wie man sieht.
2. Stimmt.
3. Ethnie = Volk. Ihr Schlussfolgerung ist tautologisch.
4. Ethnie = Volk, nicht Rasse! Setzen, 6!
Also ist im Umkehrschluss ein Angehöriger eines Indianerstammes der fließen deutsch spricht und einen BRD Pass besitzt Deutscher?


Aber trotzdem ein interessanter Punkt, ich ahne nämlich, worauf sie hinaus wollen. Sie behaupten, ein Kind von Afghanern, welches eben von Deutschen adoptiert blabla.. ist Aufgrund von biologischen Unzulänglichkeiten, nicht des Erscheinungsbildes, nicht in der Lage, dem Deutschen Volk zugehörig zu sein und die Deutsche Kultur und Sprache zu verinnerlichen?
Möchten sie das noch begründen, bevor ich es als ausgemachten Unsinn bezeichne?
Siehe oben. Es gibt gewisse rassetypischen Merkmale im Verhalten, Rasse bedeutet mehr als nur Hautfarbe...

WesternCato
27.04.2007, 21:34
Und sie glauben wohl, gesellschaftliche Probleme an ihren Ursachen anzupacken sei grundsätzlich falsch, da solche Versuche schon gescheitert sind? Lächerlich!

1. Was Sie als "gesellschaftliche Probleme" sehen, mag anderen nicht als solche erscheinen.

2. Was Sie für die Ursachen ausgemacht haben können andere als Fehldiagnose sehen.

3. Wenn Sie das gleiche machen wollen, was schon mehrfach gescheitert war, dann ist das natürlich zum Scheitern verurteilt.

Sie zeigen die Symptome, die das Scheitern verursacht hatten (d.h. Sie haben aus den gescheiterten Versuchen gar nichts nützliches gelernt): Sie wollen für andere Leute entscheiden, welche Probleme sie haben, und Sie wollen denen die Lösung diktieren.

Ist es Ihnen noch nie aufgefallen, dass die Grundvoraussetzung zur Verwirklichung der sozialistischen Ideen die Anwendung von Gewalt ist?
(Deswegen endet Kommunism immer in Fascism.)

Ruepel
27.04.2007, 21:53
Komisch, dass die es dann immer wieder schaffen Marktverzerrende und Markthinderliche Gesetze durchzubringen. Und Kapitalertragssteuern, Unternehmenssteuern und so weiter.

Aber in Fragen der Ausländerzuwanderung sind sie natürlich Kapitalisten-hörig. Kann mir jetzt noch einer erklären, welchen Vorteil die Kapitalisten vom Familiennachzug haben?



Ne menge Vorteile haben diese Herren Kapitalisten.
Um so mehr Menschen in ein Land mit nur begrenzter zahl von Arbeitsplätzen,
um so leichter lassen sich Lohndumping und Sozialabbau durchsetzen,weil es immer wieder einen gibt,der für weniger Lohn arbeiten wird.
Die Not wird die Menschen dazu zwingen und den Grundstein für einen neuen und
für die Kapitalfaschisten gefährlichen Extremismus legen.

Roter Sturm
28.04.2007, 14:47
So? Es ist doch die BRD die deutsch sprechende Mohren mit BRD Ausweis als Deutsche anerkennt
Was hat das mit mir zu tun?


1. Ich bae mich noch nicht besonders mit der NS Rassenlehre beschäftigt.
2. Grundsätzlich stimmt das was ich sagte.
1. Merkt man.
2. Nein. Völker sind nicht rassisch homogen. Wenn sie mir jetzt mit Großrasse kommen wollen, stimmt dies natürlich in den meisten Fällen. Aber erstens nicht in allen, oder wollen sie mir erzählen, Kuba sei ein Vielvölkerstaat? Und zweitens ist ein Volk keine Abstammungsgemeinschaft, wie Jürgen Schwab behauptet, sondern definiert sich durch Sprache und Kultur. Die Volkszugehörigkeit definiert sich durch sprachliche und kulturelle Prägung. Ansonsten wäre nach Schwabs Logik ganz Europa ein Volk, ausgemachter Unsinn.


Kommt drauf an. Es gibt schließlich verschiedene Subrassen.

Auf was soll es denn ankommen? Ein blonder kann nicht derselben Rasse angehören wie ein Schwarzhaariger. Und:


Es kommt auf mehr als lediglich die Haar und Augenfarbe an.
Korrekt. Hauptsächlich noch Hautfarbe, Haartyp und Körperproportionen. Aber eigentlich alle phänotypischen Merkmale. Deshalb funktioniert es auch nicht, Menschen in klare Rassen einzuteilen.



1. Gegenprobe: Ist ein Deutscher der zum Islam konvertiert noch ein deutscher? 2. Nein, obwohl sich sein eGenstruktur nicht ändert ist er dennoch ein Verräter seines von seinem Volk ererbten Erbes.
1. Ist denn ein Deutscher der zum Katholizismus konvertiert noch ein Deutscher? Wenn ein Deutscher meint, sich wie ein Araber aufführen zu müssen, kann man das natürlich nicht als deutsche kulturelle Prägung bezeichnen. Da es aber extrem wenig Deutsche gibt die zum Islam konvertieren: Was halten sie von der Imitation der amerikanischen Konsumgesellschaft und Sprache, die von vielen Deutschen praktiziert wird?
2. Da hat sich doch eine Erkentniss bei ihnen eingestellt. Immerhin behaupteten sie in ihrem vorangegangenen Beitrag noch, ein Kind afghanischer Abstammung, dass als Baby von Deutschen in Deutschland adoptiert und aufgezogen wurde, wäre immer noch Afghane.



Unterschiedliche Rassen also. Und was ist mit den Sorben? Keine Deutschen?
Wieso sollten sie? Schonmal was von ethnischer Minderheit gehört?
Aber obacht, ich schrieb:

Und beiden Völkern gehören unterschiedliche Rassen an.
Bedeutet: Weder das Deutsche Volk ist rassisch homogen, noch das Polnische.



Tatsächlich? Erzähl das mal denen die meinen es gibt gar keine Menschenrassen.
Das wird ihnen kein ernstzunehmender Anthropologe bestätigen. Jeglich der Begriff ist defizitär und somit abzulehnen.



Ich habe ja von Subrasse gesprochen das passt besser...
Jein. Wie gesagt, ist auch der Begriff Subrasse biologisch nicht wirklich auf den Menschen anzuwenden.



1. Deutsche die von Fremdvölkern adoptiert werden zeigen wenig Neigung sich komplett in eine artfremde Kultur einzugliedern. Ungekehrt genauso, man denke da an die verhaltensauffälligen mohren...
1. Der war gut. Sogar die hier lebenden Deutschen zeigen zu einem beträchtlichen Teil ziemlich viel Neigung, sich an fremde Kulturen anzupassen. Schalten sie einfach mal den Sender MTV oder Viva ein.



Also ist im Umkehrschluss ein Angehöriger eines Indianerstammes der fließen deutsch spricht und einen BRD Pass besitzt Deutscher?
Wenn seine kulturelle Prägung dementsprechend auch Deutsch ist: Ja. Die Frage ist dann nur, inwieweit er dann noch einem Indianerstamm angehören kann.




Siehe oben. Es gibt gewisse rassetypischen Merkmale im Verhalten, Rasse bedeutet mehr als nur Hautfarbe...
Eine brisante These. Bis jetzt konnten nur Leute mit pseudowissenschaftlichen Methoden, die aus entsprechenden Milieus stammten, so etwas "untermauern".

Roter Sturm
28.04.2007, 15:04
1. Was Sie als "gesellschaftliche Probleme" sehen, mag anderen nicht als solche erscheinen.
1. Andere mögen auch Unrecht haben. (Sie scheinen ein Freund des argumentationsfreien Diskussionsstiles zu sein. Bitte.)



2. Was Sie für die Ursachen ausgemacht haben können andere als Fehldiagnose sehen.
2. Andere können auch Unrecht haben. Verwechseln sie die Erwähnung einer Möglichkeit bitte nicht mit einem Versuch der Wahrheitsfindung auf Basis logischer Argumente.



3. Wenn Sie das gleiche machen wollen, was schon mehrfach gescheitert war, dann ist das natürlich zum Scheitern verurteilt.
3. Logischer Fehler. Korrekt müsste es heißen: Wenn Sie das gleiche machen wollen, was schon mehrfach gescheitert war, ist ein erneutes Scheitern sehr wahrscheinlich.
Aber soetwas habe ich gar nicht vor




Sie zeigen die Symptome, die das Scheitern verursacht hatten (d.h. Sie haben aus den gescheiterten Versuchen gar nichts nützliches gelernt): Sie wollen für andere Leute entscheiden, welche Probleme sie haben, und Sie wollen denen die Lösung diktieren.
Aha. Sie haben es geschafft, ihre Definition dieser Symptome derart allgemein auszulegen, dass sie jedwede tiefgreifendere gesellschaftliche Veränderung mit einbezieht. Wenn sie sich ein wenig mit Geschichte befassen, werden sie also feststellen, dass auch die Anhänger der französischen Revolution 1789, Julius Cäsar, Napoleon oder George Washington unter diesen Symptomen litten. :rolleyes:



Ist es Ihnen noch nie aufgefallen, dass die Grundvoraussetzung zur Verwirklichung der sozialistischen Ideen die Anwendung von Gewalt ist?
(Deswegen endet Kommunism immer in Fascism.)
Ist es ihnen noch nie aufgefallen, dass die Grundvoraussetzung zur Verwirklichung einer Gesetzgebung, die (potentielle) Anwendung von Gewalt ist? Oder glauben sie, ein Mörder geht freiwillig ins Gefängnis?

FranzKonz
28.04.2007, 15:09
Alles Schwachsinn. Was kann der Kapitalismus dafür, dass deutsche Politiker Ausländer in Massen ins Land lassen? Nichts.

Es sind immer die direkt Verantwortlichen zu nennen und das sind nunmal die Politiker.

Und zur Hauptsache Kohl. Denn der hat die meisten hereingelassen. :D

Roter Sturm
28.04.2007, 15:09
Allein diese passage ist purer Unsinn.

Es ist nicht das Proletariat sondern der Islam der die Türken dazu bringt deutsche Mädchen als Schlampen zu sehen und gegen Ungläubige zu stänkern. Die fühlen sich als was besseres wegen ihres Irrglaubens.
It`s the religion stupid.

Was du hier schreibst ist kommunistische Propaganda sonst gar nix.
Mit dem Ausländerproblem der Musels hat das nullkommanix zu tun.
Ist es nicht schön, Leute gleich in Schubladen zu stecken um sich auch Urteile erlauben zu können, obwohl man auf komplexere Denkvorgänge verzichtet?
Was du meiner Feder anrechnest, stammt von Jürgen Schwab (http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Schwab). Sehr kommunistisch. :rolleyes:

Natürlich spielt die religiöse Prägung eine Rolle im Frauenbild vieler junger Moslems, trotzdem weichen ihre Verhaltensweisen stark von islamischer Kultur und Verhaltensregeln ab.

Don
28.04.2007, 15:14
Und zur Hauptsache Kohl. Denn der hat die meisten hereingelassen. :D

Vermutlich das Brautgeld für seine Schwiegertochter.
Es hatte ihm keiner geagt, daß das für gewöhnlich die Brauteltern bezahlen.

elas
28.04.2007, 16:05
Natürlich spielt die religiöse Prägung eine Rolle im Frauenbild vieler junger Moslems, trotzdem weichen ihre Verhaltensweisen stark von islamischer Kultur und Verhaltensregeln ab.

Klar weichen die ab weil sie in einer weltlichen und nicht islamischen Kultur aufwachsen. Verhaltensregeln gegenüber Frauen sind nicht durch proletarisches Umfeld geprägt sondern durch religiöse Vorgaben.
Das wird sich auch nicht ändern weil die "Religionsfreiheit" dazwischensteht.
Muslime wollen den Unterschied zwischen religiösen und weltlichen Vorgaben nicht verstehen und nicht akzeptieren.
Damit wird die Integration unmöglich.

Guilelmus
28.04.2007, 16:44
Was hat das mit mir zu tun?
Mitglied der Linksfraktion. BRD= Herrschft der Linksfraktion.


1. Merkt man.
2. Nein. Völker sind nicht rassisch homogen.
Doch.


Wenn sie mir jetzt mit Großrasse kommen wollen, stimmt dies natürlich in den meisten Fällen.
Großrasse, nennen wir sie einfach Rasse, das reicht.


Aber erstens nicht in allen, oder wollen sie mir erzählen, Kuba sei ein Vielvölkerstaat?
Kubas Bevölkerung besteht aus einer Mischrasse.


Und zweitens ist ein Volk keine Abstammungsgemeinschaft, wie Jürgen Schwab behauptet, sondern definiert sich durch Sprache und Kultur.
Durch die gemeinsame Rasse wird erst die Kultur und Sprache geschaffen.


Die Volkszugehörigkeit definiert sich durch sprachliche und kulturelle Prägung. Ansonsten wäre nach Schwabs Logik ganz Europa ein Volk, ausgemachter Unsinn.
-siehe oben.


Auf was soll es denn ankommen? Ein blonder kann nicht derselben Rasse angehören wie ein Schwarzhaariger. Und:
Doch, ein Blonder kann der selben Rasse angehören wie ein Schwarzhaariger.


Korrekt. Hauptsächlich noch Hautfarbe, Haartyp und Körperproportionen. Aber eigentlich alle phänotypischen Merkmale. Deshalb funktioniert es auch nicht, Menschen in klare Rassen einzuteilen.
Doch, es funktioniert Menschen in genaue Rassen einzuteilen. Ein Neger ist grundsätzlich Negride, er kann dann weiter als Sudanide, Palänegride usw. klassifiziert werden.


1. Ist denn ein Deutscher der zum Katholizismus konvertiert noch ein Deutscher?
Ja.


Wenn ein Deutscher meint, sich wie ein Araber aufführen zu müssen, kann man das natürlich nicht als deutsche kulturelle Prägung bezeichnen. Da es aber extrem wenig Deutsche gibt die zum Islam konvertieren: Was halten sie von der Imitation der amerikanischen Konsumgesellschaft und Sprache, die von vielen Deutschen praktiziert wird?
Das ist der letzte Dreck, wieso?


2. Da hat sich doch eine Erkentniss bei ihnen eingestellt. Immerhin behaupteten sie in ihrem vorangegangenen Beitrag noch, ein Kind afghanischer Abstammung, dass als Baby von Deutschen in Deutschland adoptiert und aufgezogen wurde, wäre immer noch Afghane.
Es kommt auf die Rasse an. Sojemand hat es absolut verdient hierher zu kommen und kann sich auch integrieren.
http://i13.tinypic.com/2zebguu.jpg
Sojemand nicht.
http://tinypic.com/48omd0i.jpg


Wieso sollten sie? Schonmal was von ethnischer Minderheit gehört?
Und die die sich als Deutsche sehen?


Aber obacht, ich schrieb:
Beide sind Weiße. Die Subrassen sind überwiegend verschieden.


Bedeutet: Weder das Deutsche Volk ist rassisch homogen, noch das Polnische.
Nicht in Bezug auf die Subrassen.


Das wird ihnen kein ernstzunehmender Anthropologe bestätigen. Jeglich der Begriff ist defizitär und somit abzulehnen.
Wieso?


Jein. Wie gesagt, ist auch der Begriff Subrasse biologisch nicht wirklich auf den Menschen anzuwenden.
Warum nicht? Wenn wir als Rasse Weiß angeben macht es auch sinn weiter zu klassinfizieren, Spanier sind schließlich auch Weiß, nur sehen sie grundsätzlich anders aus als Deutsche.


1. Der war gut. Sogar die hier lebenden Deutschen zeigen zu einem beträchtlichen Teil ziemlich viel Neigung, sich an fremde Kulturen anzupassen. Schalten sie einfach mal den Sender MTV oder Viva ein.
Ja, kein Wunder bei linksliberaler Dauerberieselung und dem 68er Bildungssystem.


Wenn seine kulturelle Prägung dementsprechend auch Deutsch ist: Ja. Die Frage ist dann nur, inwieweit er dann noch einem Indianerstamm angehören kann.
Man kann rassische Zugehörigkeit nicht von kultureller Prägung trennen. Genetisch wird er immer seinen Stamm angehören.


Eine brisante These. Bis jetzt konnten nur Leute mit pseudowissenschaftlichen Methoden, die aus entsprechenden Milieus stammten, so etwas "untermauern".
So? Gibt es also keine Rassentypische Merkmale?

WesternCato
28.04.2007, 16:54
Sie haben es geschafft, ihre Definition dieser Symptome derart allgemein auszulegen, dass sie jedwede tiefgreifendere gesellschaftliche Veränderung mit einbezieht

Sie haben es geschafft, die Definition for "Gesellschaftliche Veränderung" so eng auszulegen, dass die Ablehnung Ihrer Ideen der Ablehnung jedweder "tiefliegenden" gesellschaftlichen Veränderung gleichkommt.

Hat Ihnen jemand gesagt, dass Ihre Vorstellungen das Zentrum des Universums bilden?


Ist es ihnen noch nie aufgefallen, dass die Grundvoraussetzung zur Verwirklichung einer Gesetzgebung, die (potentielle) Anwendung von Gewalt ist? Oder glauben sie, ein Mörder geht freiwillig ins Gefängnis?

Gerade diese Tatsache ist der Hauptgrund, das Betätigungfeld des Staates auf das Minimum zu beschränken. Natürlich ist die Auslegung dieses "Minimum" der Punkt, der Leute nach deren Einstellung separiert. Ich bin kein Libertarian im klassischen Sinn, aber ich bin entschieden gegen Social-Engineering, die ins Privatleben restriktiv eindringt.

Übrigens, ist Ihnen noch nie aufgefallen, dass Sie Ihre vermutlich wunderbaren Ideen mit Gleichgesinnten verwirklichen könnten, z.B. in der Form von Co-Ops, oder noch besser, wie Kibbuzes in Israel? Warum machen Sie und Gleichgesinnten keinen Versuch aus Ihrem Geld?

WesternCato
28.04.2007, 16:59
Sojemand nicht.


Ihre Verwirrung bzgl. Rasse wird schlimmer und schlimmer. Religion ist keine Komponente von Rasse.

Guilelmus
28.04.2007, 19:34
Ihre Verwirrung bzgl. Rasse wird schlimmer und schlimmer. Religion ist keine Komponente von Rasse.

Wieso? So Drecksreligionen gibt es nur als Import in Europa.

WesternCato
28.04.2007, 19:47
Wieso? So Drecksreligionen gibt es nur als Import in Europa.

Ja, natürlich, Europa ist eine Rasse. Klar. Schlafen Sie sich aus.

Guilelmus
28.04.2007, 21:44
Ja, natürlich, Europa ist eine Rasse. Klar. Schlafen Sie sich aus.

Wer hat gesagt dass Europa eine Rasse ist?
Was ich sagte ist dass dieser ganze Jesus und Mohammed Quatsch hierher importiert wurde.

WesternCato
28.04.2007, 21:59
Was ich sagte ist dass dieser ganze Jesus und Mohammed Quatsch hierher importiert wurde.

Dieser ganze Jesus und Mohammed Quatsch entstammt von Judaism, which is über 5000 Jahre alt. Der Jesus Quatsch wurde aus dem Mittelmeerraum verbreitet (exportiert, wenn Sie das so wollen), zu einem Zeitpunkt, als Germanen als soche noch nicht gab, oder bestenfalls nur auf den Bäumen.

Der nächste Quatsch, bitte.

Guilelmus
28.04.2007, 22:58
Dieser ganze Jesus und Mohammed Quatsch entstammt von Judaism, which is über 5000 Jahre alt.
Nein, wirklich?


Der Jesus Quatsch wurde aus dem Mittelmeerraum verbreitet (exportiert, wenn Sie das so wollen),

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich habe nichts anderes gesagt. Wenn es aus einer Gegend heraus exportiert wird in die Empfängergegend, wird es in die Empfängergegend importiert.


zu einem Zeitpunkt, als Germanen als soche noch nicht gab, oder bestenfalls nur auf den Bäumen.
Germanen gab es da schon und auf Bäumen haben diese nie gelebt du Clown!


Der nächste Quatsch, bitte.
Je mehr du schreibst desto mehr Quatsch gibt es hier.

Dayan
01.05.2007, 23:57
Islam und Nazis sind und waren natürliche Verbündeten.Schonmal aus gleichen Zielen und Ansichten.beide gruppen gehören ausgelöscht!

Fritz Fullriede
02.05.2007, 08:36
Islam und Nazis sind und waren natürliche Verbündeten.Schonmal aus gleichen Zielen und Ansichten.beide gruppen gehören ausgelöscht!

Und das ausgerechnet von einem bekennenden Zionnazi :))

Sarkasmus der Geschichte? Oder einfach der Beweis das Rassisten und Fundamentalisten letztlich alle den gleichen Dachschaden haben?

Guilelmus
03.05.2007, 06:00
Islam und Nazis sind und waren natürliche Verbündeten.Schonmal aus gleichen Zielen und Ansichten.beide gruppen gehören ausgelöscht!

http://www.tellthechildrenthetruth.com/galler
http://somebodyhelpme.info/nazimuslims/nazimuslims.html
http://www.middleeast.org/forum/fb-public/1/4320.shtml

Tut mir leid, alles auf englisch.

WesternCato
03.05.2007, 06:38
http://www.tellthechildrenthetruth.com/galler

Nicht vorhanden.


http://somebodyhelpme.info/nazimuslims/nazimuslims.html

Wenn man solche Information verwenden will, soll man der anderen Seite auch die gleiche Beachtung widmen.



http://www.middleeast.org/forum/fb-public/1/4320.shtml


"Al Qaeda`s Neo-Nazi Connections" ist ein Haufen von ungeprüften Behauptungen. Der Author, William Grim ist ein bewiesener Lügner.

(Nur eine unbedeutende Kleinigkeit, aber zeigt die Qualität: Haj Amin Al-Husseini, der Mufti von Jerusalem war in Nürnberg nicht verurteilt, nicht einmal angeklagt. Die Französen und Englander haben ihn laufen lassen.)

----

All dies bedeutet nicht, dass es keine Verbindingen zwischen Neo-Nazis und Islamist Extremisten existieren (ich weiß es nicht), aber die Beweise sollen schon ein bißchen seriöser sein.

Guilelmus
03.05.2007, 06:53
Nicht vorhanden.

Sorry, the page you have requested is not available,
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Wenn man solche Information verwenden will, soll man der anderen Seite auch die gleiche Beachtung widmen.
Sicher. Schreib/verlinke etwas was man deiner Meinung nach über die andere Seite lesen sollte.


"Al Qaeda`s Neo-Nazi Connections" ist ein Haufen von ungeprüften Behauptungen. Der Author, William Grim ist ein bewiesener Lügner.
Mit Al-Quaeda ist jede Art von islamischer Terrorgruppe gemeint.


(Nur eine unbedeutende Kleinigkeit, aber zeigt die Qualität: Haj Amin Al-Husseini, der Mufti von Jerusalem war in Nürnberg nicht verurteilt, nicht einmal angeklagt. Die Französen und Englander haben ihn laufen lassen.)
Das liberale Demokratengesindel ist sicherlich nicht berechtigt sich in irgendeiner Weise dem NS moralisch überlegen zu fühlen. Da könnten ja gleich die Kommunisten kommen....


All dies bedeutet nicht, dass es keine Verbindingen zwischen Neo-Nazis und Islamist Extremisten existieren (ich weiß es nicht), aber die Beweise sollen schon ein bißchen seriöser sein.
Es gibt keine Islamistsichen Extremisten. Es gibt Kämpfer für den wahren Glauben. Das ist nicht islamistisch und nicht extrem - es sein denn man ist irgedwie liberal-pazifistisch oder so...
Selbstversändlich gibt es die Verbindungen, die der Depp der von den israelischen Behörden noch rechtzeitig festegenommen wurde. Als ethnisch Deutscher wurde er zuerst nicht auf Sprengstoff usw. untersucht. Auch gab und gibt es bei den orthodoxen NS hin und wieder Sympathiebekundungen für den Islam.

RDX
03.05.2007, 07:12
Ein Mensch, der klar im Kopf ist, kann seine politischen Überzeugungen und seine politsche Weltanschauung in wenigen Sätzen ausdrücken.
Es ist bezeichnend, dass Linke schriftlich immer Textwüsten verfassen und verbal immer mit stundenlangem Geschwafel kommen.

Karl Marx, der linkeste aller Linken, hat ein Werk hinterlassen, dass es mit der alten Enzyklopädie von Brockhaus(12 fette Schinken) locker aufnehmen kann.

Laber Rababer, Laber Rababer sagen viele kleine Kinder immer, wenn Erwachsene sie vollabern wollen.