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Vollständige Version anzeigen : Weiter SPIEGEL-Lüge - bzgl. deutscher Geschichte



Heinrich_Kraemer
24.04.2007, 18:37
Besonders dreist und niederträchtig diese weitere Lüge des SPIEGEL zur deutschen Geschichte, weil hier die Aussagen eines selbst britischen Historikers bewußt gefälscht werden, um antideutsche Agitation zu betreiben. Selbst auf die Forderung des betroffenen Wissenschaftlers zur Korrektur wurde nicht reagiert, um das herbeigelogene Konstrukt aufrechtzuerhalten:

(JF 17/07, S.3. Interview mit Prof.Dr. Richard Overy, Universität Exeter, bedeutender Luftkriegsexperte)

"Moritz Schwarz: Sie haben den Bombenkrieg gegen Deutschland 'barbarisch, aber notwendig' genannt.
Prof. Dr. Overy: Nein, das hat der Spiegel so dargestellt. Mir mißfiel das, und ich habe sie gebeten, diese Formulierungen zu ändern, aber sie haben sich geweigert.
(...) Bis zuletzt wurden deutsche Städte ausgelöscht, obgleich den Alliierten inzwischen längst wieder militärische Alternativen zur Verfügung standen. Das ist das Problem: Falls es jemals eine Rechtfertigung für die Angriffe gegen die deutsche Zivilbevölkerung gegeben haben sollte, war sie mittlerweile obsolet. (...)"

Eben das bestätigt wieder die Hypothese, daß zumindest im Fall des SPIEGEL ein Systemmedium am Werke ist, das bewußt lügt, alliierten Propaganda gegen uns Deutsche und unser Selbstverständnis absondert unter dem Deckmäntelchen der unabhängigen Information.

Der SPIEGEL steht in Dreistigkeit bei der verlogenen Darstellung der Springerpresse offensichtlich in nichts nach.

Die Funktionsweise (!) ist offenbar diese: DIE KRIEGSPROPAGANDA DER ALLIIERTEN WIRD IN DER DEUTSCHEN NACHKRIEGSPRESSE ALS "HISTORISCHE WAHRHEIT" DARGEBOTEN!!!

Wie sehen Sie das?

Kaiser
24.04.2007, 19:09
Wer erwartet denn von den Systemmedien dahingehend etwas anderes als Hetze und Lügen?

dimu
24.04.2007, 19:16
.
nichts ist bekannter als der deutschenhass.
er ist schlimmer als der judenhass.
dafür sorgten unsere "miteuropäer" und unsere freunde die Juden.

alle müllkübel eigenen füllens wird über alles was deutsch ist ausgekippt.
wenns nicht ausreicht, dann helfen unsere volksverräter und volkshasser kräftigst nach.
.

Biskra
24.04.2007, 19:49
Haha, völlig falsche Schlussfolgerung. Der Spiegel ist doch schon lange im Fahrwasser von Jörg Friedrich angekommen. Da gehts nur um quotenbringende Aufreger, a propos, führt euch das mal zu Gemüte:

http://venceremos.antifa.net/13februar/onlinedoku/blumentritt.htm#1

:D

Heinrich_Kraemer
24.04.2007, 20:08
Wer erwartet denn von den Systemmedien dahingehend etwas anderes als Hetze und Lügen?

Niemand bei Verstand. Daß die antideutsche Darstellung "unserer" "eigenen" Presse aber überhaupt noch über den Diskurs bei den Siegerstaaten hinausgeht ist schon sehr pathologisch.

Heinrich_Kraemer
24.04.2007, 20:12
.
nichts ist bekannter als der deutschenhass.
er ist schlimmer als der judenhass.
dafür sorgten unsere "miteuropäer" und unsere freunde die Juden.

alle müllkübel eigenen füllens wird über alles was deutsch ist ausgekippt.
wenns nicht ausreicht, dann helfen unsere volksverräter und volkshasser kräftigst nach.
.

Man sieht an diesem Bsp. "schön", daß die Berichterstattung der deutschen Speichellecker, Ducker und Hinternhineinkriecher sogar den Diskurs seiner Herren an Antideutschtum weit übertrifft, durch besonderen Eifer.

Solche Leute sind in jeder Diktatur die willigsten Vollstrecker jeglicher Unmenschlichkeit, in ihrem weibischen Gefallenwollen, für ein bisschen ANerkennung und Zaster.

Ekelhaft.

Heinrich_Kraemer
24.04.2007, 20:18
Haha, völlig falsche Schlussfolgerung. Der Spiegel ist doch schon lange im Fahrwasser von Jörg Friedrich angekommen. Da gehts nur um quotenbringende Aufreger, a propos, führt euch das mal zu Gemüte:

http://venceremos.antifa.net/13februar/onlinedoku/blumentritt.htm#1

:D

Das belegen Sie mir mal bitte konkret.

Bitte sparen Sie sich ferner Ihre ANTIFA-Propaganda. Bei den Gedenkfeiern zum industriellen Massenmord an der deutschen Zivilbevölkerung z.B. in Dresden gröhlten diese völlig verdummten Rammböcke der Siegerstaaten immer noch "Bomber Harris do it again".

Soviel zur gewalttätigen Antifa in ihrer "humanen", "selbstdenkenden" Weltanschauung.

Volyn
24.04.2007, 20:21
Mich würde mal interessieren, ob dies immer noch etwas mit der damaligen Lizenzvergabe zu tun hat oder von den dortigen Sozen ausgeht.

derNeue
24.04.2007, 20:23
Typisches Beispiel von Zitatefälschung in SPIEGEL-Manier. Was nicht paßt, wird passend gemacht. Der englische Historiker wollte verständlicherweise nicht als jemand dargestellt werden, der den Bombenholocaust als "notwendig" ansieht.
"Ich habe sie gebeten, diese Formulierungen zu ändern, aber sie haben sich geweigert". Alles klar.
Der SPIEGEL will den Nachkommen der Opfer weismachen: Der Bombenterror war zwar unmenschlich, aber notwendig. Und wenn das nur mit einer gefälschten Historikerzitat zu machen ist, wird eben gefälscht.

politisch Verfolgter
26.04.2007, 15:35
NS, DDR und mod. Feudalismus belegen: die Deutschen sind der Deutschen erbittertster Feind.
Damit lagen zu Kriegsende 320 deutsche Städte in Schutt und Asche.
Und heute schuften zu Proleten Deklarierte für einen in D noch nie dagewesenen Reichtum.

Der deutsche Spaltungsdreck muß endlich weg.

Frei-denker
26.04.2007, 15:47
An dieser Stelle sei auch erwähnt, daß die Versenkung des deutschen Flüchtlingsschiffes "Wilhelm Gustloff" gezielt von einem russischem U-Boot vorgenommen wurde.

Mit der Gustloff sind mehr Menschen untergegangen als mit der Titanic. Aber man zieht es vor, lieber Filme über die Titanic zu drehen, sonst könnte noch jemand auf den Gedanken kommen, daß man die aliierten Kriegsverbrecher eigentlich vor das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag bringen müßte. Immerhin, Priebke hat bedeutend weniger Menschen auf dem Gewissen und wurde neulich erst verurteilt.

Gärtner
26.04.2007, 16:24
Besonders dreist und niederträchtig diese weitere Lüge des SPIEGEL zur deutschen Geschichte, weil hier die Aussagen eines selbst britischen Historikers bewußt gefälscht werden, um antideutsche Agitation zu betreiben. Selbst auf die Forderung des betroffenen Wissenschaftlers zur Korrektur wurde nicht reagiert, um das herbeigelogene Konstrukt aufrechtzuerhalten:

(JF 17/07, S.3. Interview mit Prof.Dr. Richard Overy, Universität Exeter, bedeutender Luftkriegsexperte)

"Moritz Schwarz: Sie haben den Bombenkrieg gegen Deutschland 'barbarisch, aber notwendig' genannt.
Prof. Dr. Overy: Nein, das hat der Spiegel so dargestellt. Mir mißfiel das, und ich habe sie gebeten, diese Formulierungen zu ändern, aber sie haben sich geweigert.
(...) Bis zuletzt wurden deutsche Städte ausgelöscht, obgleich den Alliierten inzwischen längst wieder militärische Alternativen zur Verfügung standen. Das ist das Problem: Falls es jemals eine Rechtfertigung für die Angriffe gegen die deutsche Zivilbevölkerung gegeben haben sollte, war sie mittlerweile obsolet. (...)"

Eben das bestätigt wieder die Hypothese, daß zumindest im Fall des SPIEGEL ein Systemmedium am Werke ist, das bewußt lügt, alliierten Propaganda gegen uns Deutsche und unser Selbstverständnis absondert unter dem Deckmäntelchen der unabhängigen Information.

Der SPIEGEL steht in Dreistigkeit bei der verlogenen Darstellung der Springerpresse offensichtlich in nichts nach.

Die Funktionsweise (!) ist offenbar diese: DIE KRIEGSPROPAGANDA DER ALLIIERTEN WIRD IN DER DEUTSCHEN NACHKRIEGSPRESSE ALS "HISTORISCHE WAHRHEIT" DARGEBOTEN!!!

Wie sehen Sie das?
Wow, mal wieder schnittfestem Schaum vorm Mund im Dialog mit toitschem Eichenbrett?

Der Vollständigkeit halber hätte ich gerne mal einen Beleg für diese Behauptungen, aber bitte etwas anderes als ein Interview in der Braunpostille.

Außerdem: wozu das Theater? Ob ein Historiker den Bombenkrieg nun "notwendig" oder nicht im Sinne der Bindung militärischer und industrieller Kapazitäten nennt, ist durchaus ein Thema fürs historische Oberseminar, taugt aber kaum für hysterische Schnappatmung über die vermeintliche "Systempresse".

Wahabiten Fan
26.04.2007, 16:30
Wow, mal wieder schnittfestem Schaum vorm Mund im Dialog mit toitschem Eichenbrett?

Der Vollständigkeit halber hätte ich gerne mal einen Beleg für diese Behauptungen, aber bitte etwas anderes als ein Interview in der Braunpostille.

Außerdem: wozu das Theater? Ob ein Historiker den Bombenkrieg nun "notwendig" oder nicht im Sinne der Bindung militärischer und industrieller Kapazitäten nennt, ist durchaus ein Thema fürs historische Oberseminar, taugt aber kaum für hysterische Schnappatmung über die vermeintliche "Systempresse".

Weisst du, ich möchte nur mal wissen, was Adolf angeordnet hätte, wenn er die militärischen Möglichkeiten der Alliierten gehabt hätte? Der wäre weitaus skrupelloser vorgegangen!

Die deutschen Generäle wussten seit Stalingrad, dass der Krieg verloren war und waren zu feige den "irren Braunauer" zu beseitigen und dem unnützen Leid ein Ende zu setzen!

Walter Hofer
26.04.2007, 17:01
Der Vollständigkeit halber hätte ich gerne mal einen Beleg für diese Behauptungen, aber bitte etwas anderes als ein Interview in der Braunpostille.

Der liest doch nichts anderes, da wird nichts nachgereicht.



Außerdem: wozu das Theater? Ob ein Historiker den Bombenkrieg nun "notwendig" oder nicht im Sinne der Bindung militärischer und industrieller Kapazitäten nennt, ist durchaus ein Thema fürs historische Oberseminar, taugt aber kaum für hysterische Schnappatmung über die vermeintliche "Systempresse".

Er kommt aus geschlossenen Geistesfalle der wichtigen 1.000 Jahre nicht mehr raus.

Don
26.04.2007, 17:59
Besonders dreist und niederträchtig diese weitere Lüge des SPIEGEL zur deutschen Geschichte, weil hier die Aussagen eines selbst britischen Historikers bewußt gefälscht werden, um antideutsche Agitation zu betreiben. Selbst auf die Forderung des betroffenen Wissenschaftlers zur Korrektur wurde nicht reagiert, um das herbeigelogene Konstrukt aufrechtzuerhalten:

(JF 17/07, S.3. Interview mit Prof.Dr. Richard Overy, Universität Exeter, bedeutender Luftkriegsexperte)

"Moritz Schwarz: Sie haben den Bombenkrieg gegen Deutschland 'barbarisch, aber notwendig' genannt.
Prof. Dr. Overy: Nein, das hat der Spiegel so dargestellt. Mir mißfiel das, und ich habe sie gebeten, diese Formulierungen zu ändern, aber sie haben sich geweigert.
(...) Bis zuletzt wurden deutsche Städte ausgelöscht, obgleich den Alliierten inzwischen längst wieder militärische Alternativen zur Verfügung standen. Das ist das Problem: Falls es jemals eine Rechtfertigung für die Angriffe gegen die deutsche Zivilbevölkerung gegeben haben sollte, war sie mittlerweile obsolet. (...)"

Eben das bestätigt wieder die Hypothese, daß zumindest im Fall des SPIEGEL ein Systemmedium am Werke ist, das bewußt lügt, alliierten Propaganda gegen uns Deutsche und unser Selbstverständnis absondert unter dem Deckmäntelchen der unabhängigen Information.

Der SPIEGEL steht in Dreistigkeit bei der verlogenen Darstellung der Springerpresse offensichtlich in nichts nach.

Die Funktionsweise (!) ist offenbar diese: DIE KRIEGSPROPAGANDA DER ALLIIERTEN WIRD IN DER DEUTSCHEN NACHKRIEGSPRESSE ALS "HISTORISCHE WAHRHEIT" DARGEBOTEN!!!

Wie sehen Sie das?

Ich sehe das so, daß ein Herr Kleinkrämer noch nicht verwinden konnte wie seine großen Vorbilder den angezettelten Krieg verloren.

Die Allierten, wurscht welche Möglichkeiten HEUTE irgendein Schreibtischtäter zu sehen glaubt, führten einen Krieg und trachteten danach diesen schnellstmöglich und unter geringstmöglichen eigenen Verlusten zu gewinnen.
Was nichts weniger als völlig legitim ist.

Ich kann nicht im Geringsten nachvollziehen weshalb ein einziger allierter Befehlshaber auch nur EINEN seiner Soldaten mehr als zur Erreichung dieses Ziels hätte opfern sollen um Deutsche zu verschonen.

Das handhabten wir übrigens ebenso.
Nur verloren wir. Was sich mangels Zeitmaschine nicht mehr ändern läßt. Auch von frustrierten kleinkarierten Krämerseelen nicht.

Heinrich_Kraemer
26.04.2007, 19:35
Wow, mal wieder schnittfestem Schaum vorm Mund im Dialog mit toitschem Eichenbrett?

Der Vollständigkeit halber hätte ich gerne mal einen Beleg für diese Behauptungen, aber bitte etwas anderes als ein Interview in der Braunpostille.

Außerdem: wozu das Theater? Ob ein Historiker den Bombenkrieg nun "notwendig" oder nicht im Sinne der Bindung militärischer und industrieller Kapazitäten nennt, ist durchaus ein Thema fürs historische Oberseminar, taugt aber kaum für hysterische Schnappatmung über die vermeintliche "Systempresse".

- Inhaltsleere Beleidigungen kommentiere ich nicht -

Ihr Quellenesel bin ich sicher nicht, sofern diese Aussagen mehr als nur unzweideutig sind, in o.g. seriösen Quelle. Dazu in direkter Rede abgedruckt.

Es ist insofern von Bedeutung, als der unseriöse SPIEGEL bewußt Aussagen dieses Herrn Prof. Dr. Overy fälschte, auf dessen Forderung nicht korrigiert (!), um einen gegenteiligen Sinn zu erzeugen: Nämlich daß das Schlachten der deutschen Zivilbevölkerung durch die Alliierten notwendig gewesen sei. Daraus leitet sich dann wiederum politisches Handeln in der BRD her, beeinflußt dieses.

So sieht also bspw. die bewußt lügende "Information" des SPIEGEL gegenüber der deutschen Bevölkerung aus, die man nicht mehr anders als blanke Propaganda bezeichnen kann, welche der SPIEGEL als historische Wahrheit verkauft. Prost Mahlzeit.

Heinrich_Kraemer
26.04.2007, 19:42
Weisst du, ich möchte nur mal wissen, was Adolf angeordnet hätte, wenn er die militärischen Möglichkeiten der Alliierten gehabt hätte? Der wäre weitaus skrupelloser vorgegangen!

Die deutschen Generäle wussten seit Stalingrad, dass der Krieg verloren war und waren zu feige den "irren Braunauer" zu beseitigen und dem unnützen Leid ein Ende zu setzen!

Ja wirklich jetzt. Was hätte der böse böse Adi bloß alles schlimmes noch anstellen können. Das ist wirklich eine Frage, die uns alle interessiert - weil besonders wichtig moralisch - und uns Herr Knopp mit bunten Bildchen bestimmt bald veranschaulicht.:rolleyes:

Nunja, wieviel mißlungene Attentate wurden denn gleich nochmal auf Hitler verübt, die der Generalität zugeschrieben werden?! Schonmal was von Stauffenberg gehört?!

Walter Hofer
26.04.2007, 19:50
Ja wirklich jetzt. Was hätte der böse böse Adi bloß alles schlimmes noch anstellen. Das ist wirklich eine Frage, die uns alle interessiert - ****

Diese Frage interessiert keine Sau, nur dich und ein paar anderer Dumpfspacken.

Der Morphinist hätte sich noch mehr mit Sahnetorte abgefüllt und mit Morphium zugedröhnt. Es wäre alles noch viel schlimmer gekommen.

Heinrich_Kraemer
26.04.2007, 20:06
Ich sehe das so, daß ein Herr Kleinkrämer noch nicht verwinden konnte wie seine großen Vorbilder den angezettelten Krieg verloren.

Die Allierten, wurscht welche Möglichkeiten HEUTE irgendein Schreibtischtäter zu sehen glaubt, führten einen Krieg und trachteten danach diesen schnellstmöglich und unter geringstmöglichen eigenen Verlusten zu gewinnen.
Was nichts weniger als völlig legitim ist.

Ich kann nicht im Geringsten nachvollziehen weshalb ein einziger allierter Befehlshaber auch nur EINEN seiner Soldaten mehr als zur Erreichung dieses Ziels hätte opfern sollen um Deutsche zu verschonen.

Das handhabten wir übrigens ebenso.
Nur verloren wir. Was sich mangels Zeitmaschine nicht mehr ändern läßt. Auch von frustrierten kleinkarierten Krämerseelen nicht.

Zu Ihren flachsten Dumm-Kalauern: "Kleinkrämer", "Krämerseele". Da würde ich mal das Maul nicht zu voll nehm-en (kleiner Kalauer meinerseits), denn das ist gerade blankstes Nazivokabular was sie da rauslassen, denn die NSDAP sagte wortwörtlich der "Krämerseele" den Kampf an (vgl. Parteiprogramm der NSDAP, Einleitung, erste Seite.).

Die Sache mit dem Schlachten der Zivlbevölkerung wurde selbstverständlich in GB kontrovers diskutiert während Wk2, auch bzgl. der eigenen Verluste. Das eine Lager war der Meinung, daß der deutsche Widerstand bei Landnahme durch das Schlachten der Zivilbevölkerung wesentlich stärker und verbitterter ausfallen würde, außerdem sei es unmoralisch Kinder, Frauen und alte zu schlachten. Die Helden um Churchill rechtfertigten den 100 000fachen Massenmord an deutschen Zivilisten hingegen mit der Demoralisierung und inneren Aufgabe. Zweite setzten sich durch, erste behielten recht.

Sagen Sie mal, wie geistig und gefühlsmäßig verkrüppelt muß man denn eigentlich sein, um zu einer Behauptung zu kommen wie "schnellstmöglich den Krieg zu gewinnen, ist legitim". D.h. Ihrer Logik folgend, daß die Atombombenabwürfe der USA auf die Zivilbevölkerung Japans, eine legitimes Mittel zum Sieg gewesen seien?! Dresden ebenso, weil man bewußt Kinder, Verwundete und Greise verbrannte?! Hat das etwa alliierten Soldaten das Leben gerettet?! Ist dadurch der Krieg tatsächlich verkürzt worden?! Außerdem ist Krieg gegen die Zivilbevölkerung eben mitmenschlich verwerflich.

Wir handhabten das ebenso?! Na da bin ich ja mal gespannt: Die Vergeltungsschläge gegen Coventry oder London, nachdem UK als erste (!) begonnen hatten Lübeck und Hamburg auszuradieren, oder wie. Wie ist denn der "Bomben"krieg der Wehrmacht tatsächlich (!) ausgefallen, die eben nicht dafür ausgrüstet war, weil man andere Kriegsziele hatte, im Gegensatz zu den Alliierten, die bereits vor 38 (!) Langstreckenbomber fließbandtechnisch in Massenproduktion herstellten?!

Sie tun mir leid.

Liegnitz
26.04.2007, 21:18
An dieser Stelle sei auch erwähnt, daß die Versenkung des deutschen Flüchtlingsschiffes "Wilhelm Gustloff" gezielt von einem russischem U-Boot vorgenommen wurde.

Mit der Gustloff sind mehr Menschen untergegangen als mit der Titanic. Aber man zieht es vor, lieber Filme über die Titanic zu drehen, sonst könnte noch jemand auf den Gedanken kommen, daß man die aliierten Kriegsverbrecher eigentlich vor das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag bringen müßte. Immerhin, Priebke hat bedeutend weniger Menschen auf dem Gewissen und wurde neulich erst verurteilt.

Diese Tatsache werden einfach unter den Tisch gekehrt und fast alle kennen nur den Untergang der Titanich als größte Schiffsuntergangkatastrophe.

Sieger schreiben eben immer Geschichte und die zu ihren Gunsten und belastendes wir verschiegen oder verfälscht.

Heinrich_Kraemer
26.04.2007, 21:36
NS, DDR und mod. Feudalismus belegen: die Deutschen sind der Deutschen erbittertster Feind.
Damit lagen zu Kriegsende 320 deutsche Städte in Schutt und Asche.
Und heute schuften zu Proleten Deklarierte für einen in D noch nie dagewesenen Reichtum.

Der deutsche Spaltungsdreck muß endlich weg.

Mir ist leider immer nicht so ganz klar, was Sie denn genau mitteilen wollen.

Das Problem sehe ich in der BRD darin, daß der Akzent auf Konsum gelegt ist, während Trennlinien eingezogen werden, durch Klassen/ Schichten etc., die eben durch die Politik erzeugt werden, auf Grundlage des Konsums.

Statt dessen gehören, meiner Meinung nach, diese Trennlinien aufgelöst, indem nicht der Konsum als Bewertungsgrundlage dienen darf, sondern vielmehr die tatsächliche Leistung und der gesellschaftliche Wert zum Gemeinwohl. Sofern würde der Mensch von der Erniedrigung zum passiven Konsumenten befreit - sowie von der Rechtfertigung zu seiner Ausbeutung - und in erster Linie als Kultur-und Kunstschaffender gesehen, der den Konsum dann als Folge zweitrangig ermöglicht, jedoch mit dem Wissen und Können als aktiv Schaffender. Praktisch könnte man das dadurch verwirklichen, daß der Arbeitende, wenn in einer Organisation, dann am Umsatz direkt (!) beteiligt wird. Ausnahmen könnten Bereiche bilden, die nicht direkt Umsatz erzielen, wie bspw. Grundlagenforschung. Wichtiger das Handwerk, die Wiege der Kunst und Kultur, das regional vor qualitätsminderndem Wettbewerb zugunsten von Profitmaximierung geschützt werden sollte.

basti
26.04.2007, 22:07
Wie sehen Sie das?

wenn dieser britische historiker sagt, daß die bombardierungen zum schluß hin nicht mehr notwendig waren, dann kann man sich fragen warum die alliierten es dennoch getan haben?
man kann sich auch fragen, warum der spiegel die aussagen des historikers inhaltlich derart modifiziert, daß der ursprüngliche sinn nicht mehr gegeben ist bzw. ins gegenteil verkehrt wird.
warum gibt es hier teilnehmer, die einen teilnehmer, der diese fragen stellt, übel beleidigen, ohne, daß er sie zuvor persönlich angegriffen hat?
hitler hätte die britischen städte ebenfalls mit giftgas eindecken können, warum tat er das nicht? weil es nicht notwendig bzw. unsinnig war oder weil er doch wegen einem unweigerlichen gegenangriff angst um seine deutschen hatte? hitler und mitleid mit den deutschen damals? wohl kaum. hitler hätte doch, um eigene soldaten zu schonen und um den krieg schneller gewinnen zu können, UK mit giftgas eindecken können, dann hätte er es vielleicht doch erobern können? warum tat er das nicht? weil er etwa selbst giftgasopfer war? vielleicht hat ja der Fest eine antwort darauf, mal recherchieren.
der spiegel ist die fortsetzung des politikunterrichts/sozialkunde/politische weltkunde etc. für deutsche erwachsene, bild für abiturienten.
man kann immer wieder nur feststellen, daß geschichte als grundlage und rechtfertigung für gegenwärtige politik gebraucht wird.
aufregen bringt nichts, glücklicherweise gibt es ja das internet und uns :cool2: ;)

Liegnitz
26.04.2007, 22:12
Spiegel diese Propagandablatt der Regierenden . Wer liest dieses Schmierblatt schon. Total gleichgeschaltet.

Walter Hofer
26.04.2007, 22:22
Spiegel diese Propagandablatt der Regierenden . Wer liest dieses Schmierblatt schon.


etwa 5 Millionen Leser : Faustregel : Auflage x 5 !

http://forwardme.de/63ee47.go

malnachdenken
26.04.2007, 22:47
Besonders dreist und niederträchtig diese weitere Lüge des SPIEGEL zur deutschen Geschichte, weil hier die Aussagen eines selbst britischen Historikers bewußt gefälscht werden, um antideutsche Agitation zu betreiben. Selbst auf die Forderung des betroffenen Wissenschaftlers zur Korrektur wurde nicht reagiert, um das herbeigelogene Konstrukt aufrechtzuerhalten:

(JF 17/07, S.3. Interview mit Prof.Dr. Richard Overy, Universität Exeter, bedeutender Luftkriegsexperte)

"Moritz Schwarz: Sie haben den Bombenkrieg gegen Deutschland 'barbarisch, aber notwendig' genannt.
Prof. Dr. Overy: Nein, das hat der Spiegel so dargestellt. Mir mißfiel das, und ich habe sie gebeten, diese Formulierungen zu ändern, aber sie haben sich geweigert.
(...) Bis zuletzt wurden deutsche Städte ausgelöscht, obgleich den Alliierten inzwischen längst wieder militärische Alternativen zur Verfügung standen. Das ist das Problem: Falls es jemals eine Rechtfertigung für die Angriffe gegen die deutsche Zivilbevölkerung gegeben haben sollte, war sie mittlerweile obsolet. (...)"

Eben das bestätigt wieder die Hypothese, daß zumindest im Fall des SPIEGEL ein Systemmedium am Werke ist, das bewußt lügt, alliierten Propaganda gegen uns Deutsche und unser Selbstverständnis absondert unter dem Deckmäntelchen der unabhängigen Information.

Der SPIEGEL steht in Dreistigkeit bei der verlogenen Darstellung der Springerpresse offensichtlich in nichts nach.

Die Funktionsweise (!) ist offenbar diese: DIE KRIEGSPROPAGANDA DER ALLIIERTEN WIRD IN DER DEUTSCHEN NACHKRIEGSPRESSE ALS "HISTORISCHE WAHRHEIT" DARGEBOTEN!!!

Wie sehen Sie das?


Frag mind 50 Leute auf der Straße, ob sie von diesem Artikel wissen, dann wirst Du feststellen, dass Du Dich umsonst aufregst....

Kenshin-Himura
27.04.2007, 00:01
Frag mind 50 Leute auf der Straße, ob sie von diesem Artikel wissen, dann wirst Du feststellen, dass Du Dich umsonst aufregst....

Kleinvieh macht auch Mist, und das Kleinvieh macht am Ende den Kohl fett.:]

Don
27.04.2007, 08:49
Zu Ihren flachsten Dumm-Kalauern: "Kleinkrämer", "Krämerseele". Da würde ich mal das Maul nicht zu voll nehm-en (kleiner Kalauer meinerseits), denn das ist gerade blankstes Nazivokabular was sie da rauslassen, denn die NSDAP sagte wortwörtlich der "Krämerseele" den Kampf an (vgl. Parteiprogramm der NSDAP, Einleitung, erste Seite.).

War ja auch klar, gegen wen das gerichtet war. Wurde auch realisiert.
Nur eben nicht aus derf Luft, sondern rein handwerklich. Aber sie wehrten sich ja auch praktisch nicht.
Und macht auch klar, wes Geistes Kind Sie sind.



Die Sache mit dem Schlachten der Zivlbevölkerung wurde selbstverständlich in GB kontrovers diskutiert während Wk2, auch bzgl. der eigenen Verluste. Das eine Lager war der Meinung, daß der deutsche Widerstand bei Landnahme durch das Schlachten der Zivilbevölkerung wesentlich stärker und verbitterter ausfallen würde, außerdem sei es unmoralisch Kinder, Frauen und alte zu schlachten. Die Helden um Churchill rechtfertigten den 100 000fachen Massenmord an deutschen Zivilisten hingegen mit der Demoralisierung und inneren Aufgabe. Zweite setzten sich durch, erste behielten recht.

Dafür fehlt der Beweis mangels Wiederholbarkeit der Situation.
Rein fiktive Behauptung, die immer gern genommene Methode aller Ideologen.



Sagen Sie mal, wie geistig und gefühlsmäßig verkrüppelt muß man denn eigentlich sein, um zu einer Behauptung zu kommen wie "schnellstmöglich den Krieg zu gewinnen, ist legitim". D.h. Ihrer Logik folgend, daß die Atombombenabwürfe der USA auf die Zivilbevölkerung Japans, eine legitimes Mittel zum Sieg gewesen seien?! Dresden ebenso, weil man bewußt Kinder, Verwundete und Greise verbrannte?! Hat das etwa alliierten Soldaten das Leben gerettet?! Ist dadurch der Krieg tatsächlich verkürzt worden?! Außerdem ist Krieg gegen die Zivilbevölkerung eben mitmenschlich verwerflich.

Natürlich waren Hiroshima und Nagasaki gerechtfertigt. Aus der Sicht amerikanischer Strategen, die die Verlustrechnung bei einer konventionellen Invasion der japanischen Hauptinsel aufstellten allemal.
Und wie verkrüppelt muß man sein um sich anzumaßen Entscheidungen als Verbrechen zu bewerten (in Frage stellen kann man Alles), die von Menschen unter völlig anderen Umständen (für Sie nicht vorstellbaren Umständen) und anderer Informationslage getroffen wurden.

Wenn Bomber-Harris in Dresden Chaos unter den Flüchtlingsströmen anrichten wollte mag das moralisch verwerflich sein. Unter dem Eindruck des zuvor erfolgten deutschen Bombardements britischer Städte (wenn ich die Zahlen recht erinnere starben in London ca. 40.000 Briten durch deutsche Bomber, V1 und V2, Sie sollten sich mal persönlich Coventry ansehen), die erlittene Erniedrigung und Fast-Niederlage die um Haaresbreite vermieden wurde ist der Haß mit dem solche Entscheidungen getroffen wurden vielleicht nicht zu rechtfertigen (für Jammerlappen, die gerne rechtsstaatliche und menschenrechtliche Argumente anführen wenn sie selbst betroffen sind, sonst nicht), aber in jedem Fall nachvollziehbar.



Wir handhabten das ebenso?! Na da bin ich ja mal gespannt: Die Vergeltungsschläge gegen Coventry oder London, nachdem UK als erste (!) begonnen hatten Lübeck und Hamburg auszuradieren, oder wie. Wie ist denn der "Bomben"krieg der Wehrmacht tatsächlich (!) ausgefallen, die eben nicht dafür ausgrüstet war, weil man andere Kriegsziele hatte, im Gegensatz zu den Alliierten, die bereits vor 38 (!) Langstreckenbomber fließbandtechnisch in Massenproduktion herstellten?!

Man biegt sich halt die Geschichte zurecht, wie es fürs Rumjammern am besten paßt.
Es ist korrelt, daß im Mai 1940 die RAF den ersten Angriff auf Mönmchengladbach flog. Allerdings war dem die Bombardierung Warschaus (wegen Polen waren die Briten im Krieg, vergessen?) vorausgegangen.

Was ich an Ihrem Verhalten, sowie dem Ihrer Gesinnungsgenossen, derart erbärmlich finde ist die unsäglich kleingeistig feige Art, die Schlägerei erst großkotzig zu provozieren und wenns dann wider Erwarten selbst auf die Fresse gibt, die Polizei, die Menschenrechtskommission und was weiß ich wen zu rufen, um sich greinend drüber zu beschweren daß sich das Opfer unverhältismäßig gewehrt hat.

Anscheinend haben Sie das bereits im Sandkasten erfolgreich praktiziert, wenn sie anderen Kindern das Schäufelchen weggenommen haben und eine Beule einfingen.



Sie tun mir leid.

Sie mir nicht. Sie widern mich an.

Quo vadis
27.04.2007, 09:09
Natürlich waren Hiroshima und Nagasaki gerechtfertigt. Aus der Sicht amerikanischer Strategen, die die Verlustrechnung bei einer konventionellen Invasion der japanischen Hauptinsel aufstellten allemal.
Und wie verkrüppelt muß man sein um sich anzumaßen Entscheidungen als Verbrechen zu bewerten (in Frage stellen kann man Alles), die von Menschen unter völlig anderen Umständen (für Sie nicht vorstellbaren Umständen) und anderer Informationslage getroffen wurden.

Wenn Bomber-Harris in Dresden Chaos unter den Flüchtlingsströmen anrichten wollte mag das moralisch verwerflich sein. Unter dem Eindruck des zuvor erfolgten deutschen Bombardements britischer Städte (wenn ich die Zahlen recht erinnere starben in London ca. 40.000 Briten durch deutsche Bomber, V1 und V2, Sie sollten sich mal persönlich Coventry ansehen), die erlittene Erniedrigung und Fast-Niederlage die um Haaresbreite vermieden wurde ist der Haß mit dem solche Entscheidungen getroffen wurden vielleicht nicht zu rechtfertigen (für Jammerlappen, die gerne rechtsstaatliche und menschenrechtliche Argumente anführen wenn sie selbst betroffen sind, sonst nicht), aber in jedem Fall nachvollziehbar.


Und? Ich kann zwischen deiner und der Argumentation eines radikalen Islamfundis ABSOLUT KEINERLEI UNTERSCHIED festellen.Der Zweck heiligt ALLE Mittel, das willst du doch sagen---das meint auch ein Bin Laden oder alle Fundigruppen in Weltweit ebenfalls.Bitte projeziere deine Usraeltümmelei nicht auf anständige Deutsche, du bist nicht der Wertemaßstab der Dinge DON KING.:)) :))

Mark Mallokent
27.04.2007, 09:12
[B]Und? Ich kann zwischen deiner und der Argumentation eines radikalen Islamfundis ABSOLUT KEINERLEI UNTERSCHIED festellen.
Das spricht nicht gegen Don, sondern gegen dich. Aber wenn du mal scharf nachdenkst, wird dir vielleicht ein Unterschied auffallen. :]

Quo vadis
27.04.2007, 09:21
Das spricht nicht gegen Don, sondern gegen dich. Aber wenn du mal scharf nachdenkst, wird dir vielleicht ein Unterschied auffallen. :]

Blödsinn, hier mal was von der Admin, die Leute wie Don mit Händen und Füßen verteidigen.Da wird alle europ. Aufgeklärtheit über Bord geworfen, wenn man mit dem großen Bruder, wider besseren Wissens, mitheulen will...



Ex-CIA-Chef wirft Weißem Haus verabscheuungswürdiges Verhalten vor
Freitag 27. April 2007, 03:20 Uhr

Washington (dpa) - Das Weiße Haus gerät mit seiner Irak-Politik immer mehr unter Beschuss. Der frühere CIA-Chef George Tenet warf der Regierung hinterlistiges Verhalten bei der Begründung des Krieges vor. Eine Äußerung, die er über vermutete Massenvernichtungswaffen im Irak gemacht habe, sei aus dem Zusammenhang gerissen worden, um den Krieg rechtzufertigen, sagte Tenet. Der demokratisch kontrollierte Kongress will mit einem Wehretat den US-Truppenabzug aus dem Irak erzwingen. Präsident George W. Bush kündigte umgehend sein Veto an.
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Pentagon wegen erfundener Heldengeschichten unter Beschuss
Dienstag 24. April 2007, 22:12 Uhr



Washington (dpa) - Pentagon und US-Militär sind wegen erfundener Heldengeschichten heftig unter Beschuss geraten. In einer Anhörung im Abgeordnetenhaus warfen Zeugen dem Ministerium vor, Ereignisse in Afghanistan und im Irak völlig verzerrt dargestellt zu haben, um in besserem Licht zu erscheinen. So ging es um den Fall eines früheren Footballstars, der 2004 in Afghanistan versehentlich von Kameraden getötet worden war. Die Eltern waren wochenlang im Glauben gehalten worden, dass ihr Sohn durch feindliches Feuer ums Leben kam.
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"Befreiung der Soldatin Jessica Lynch"

http://www.wsws.org/de/2003/mai2003/lync-m28_prn.html



Das spricht nicht gegen Don, sondern gegen dich. Aber wenn du mal scharf nachdenkst, wird dir vielleicht ein Unterschied auffallen. :]

wenn du auf den letzten Absatz von Don King abstellst "vielleicht nicht zu rechtfertigen, aber nachvollziehbar, dann ist das eine Formulierung, wie für dich persönlich zugeschnitten.Es bleibt dabei, diese Meinung teilt auch Mark mallokent 100%-ig "Der Zweck heiligt ALLE Mittel".

Wenn wir uns auf dieser Ebene einlassen, müßtest du klaglos auch solche im Raum stehende Sätze (nicht meine Meinung) wie "dt. Konzentrationslager waren vielelicht nicht zu rechtfertigen, aber nachvollziehbar" gelten lassen.Läßt du sowas gelten? Komm Antwort darauf.

Mark Mallokent
27.04.2007, 10:03
Blödsinn, hier mal was von der Admin, die Leute wie Don mit Händen und Füßen verteidigen.Da wird alle europ. Aufgeklärtheit über Bord geworfen, wenn man mit dem großen Bruder, wider besseren Wissens, mitheulen will...



Ex-CIA-Chef wirft Weißem Haus verabscheuungswürdiges Verhalten vor
Freitag 27. April 2007, 03:20 Uhr

Washington (dpa) - Das Weiße Haus gerät mit seiner Irak-Politik immer mehr unter Beschuss. Der frühere CIA-Chef George Tenet warf der Regierung hinterlistiges Verhalten bei der Begründung des Krieges vor. Eine Äußerung, die er über vermutete Massenvernichtungswaffen im Irak gemacht habe, sei aus dem Zusammenhang gerissen worden, um den Krieg rechtzufertigen, sagte Tenet. Der demokratisch kontrollierte Kongress will mit einem Wehretat den US-Truppenabzug aus dem Irak erzwingen. Präsident George W. Bush kündigte umgehend sein Veto an.
.........................................


Pentagon wegen erfundener Heldengeschichten unter Beschuss
Dienstag 24. April 2007, 22:12 Uhr



Washington (dpa) - Pentagon und US-Militär sind wegen erfundener Heldengeschichten heftig unter Beschuss geraten. In einer Anhörung im Abgeordnetenhaus warfen Zeugen dem Ministerium vor, Ereignisse in Afghanistan und im Irak völlig verzerrt dargestellt zu haben, um in besserem Licht zu erscheinen. So ging es um den Fall eines früheren Footballstars, der 2004 in Afghanistan versehentlich von Kameraden getötet worden war. Die Eltern waren wochenlang im Glauben gehalten worden, dass ihr Sohn durch feindliches Feuer ums Leben kam.
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"Befreiung der Soldatin Jessica Lynch"

http://www.wsws.org/de/2003/mai2003/lync-m28_prn.html




wenn du auf den letzten Absatz von Don King abstellst "vielleicht nicht zu rechtfertigen, aber nachvollziehbar, dann ist das eine Formulierung, wie für dich persönlich zugeschnitten.Es bleibt dabei, diese Meinung teilt auch Mark mallokent 100%-ig "Der Zweck heiligt ALLE Mittel".

Wenn wir uns auf dieser Ebene einlassen, müßtest du klaglos auch solche im Raum stehende Sätze (nicht meine Meinung) wie "dt. Konzentrationslager waren vielelicht nicht zu rechtfertigen, aber nachvollziehbar" gelten lassen.Läßt du sowas gelten? Komm Antwort darauf.

Sag mal geht es noch? Vielleicht hörst du mal auf, mir Sachen in den Mund zu legen, die ich nie gesagt habe.
Und deinen Post solltest du noch mal durchlesen, dann wird dir - vielleicht, aber ich bin Optimist :] - seine Absurdität selbst auffallen.

Gärtner
27.04.2007, 11:08
Spiegel diese Propagandablatt der Regierenden . Wer liest dieses Schmierblatt schon. Total gleichgeschaltet.

Gleichschaltung und Propaganda waren seit jeher die Domäne der extremen Linken und Rechten.

Versuch es doch einmal mit Argumenten, statt immer nur dieselben Floskeln zum Besten zu geben.

Gärtner
27.04.2007, 11:09
wenn dieser britische historiker sagt, daß die bombardierungen zum schluß hin nicht mehr notwendig waren, dann kann man sich fragen warum die alliierten es dennoch getan haben?

Weil die Alliierten einen Krieg zu gewinnen hatten und sich notfalls einen Deibel darum geschert haben, was irgendein Historiker 60 Jahre post festum zu sagen hat.

Fritz Fullriede
27.04.2007, 11:10
Ulkig wie Manche es immer wieder hinbekommen jeden politisch genehmen Massenmord zu rechtfertigen :rolleyes:

Wunderbare Beispiele für ein verkommenes, im Abstieg begriffenes Land.

Selbst die Amis begreifen mehr und mehr dass besagte Atombombenabwürfe trotz der nachträglichen Rechtfertigungsversuche seitens der Verantwortlichen nichts weiter als ein sinnloses Massenverbrechen waren :]

Fritz Fullriede
27.04.2007, 11:20
Weil die Alliierten einen Krieg zu gewinnen hatten und sich notfalls einen Deibel darum geschert haben, was irgendein Historiker 60 Jahre post festum zu sagen hat.

Tja, Leergut, vielleicht reift auch bei dir irgendwann die Erkenntnis das die ang. Guten ebenso gewissenlos unschuldige Zivilisten dahingeschlachtet haben wie die ang. Bösen :rolleyes:

Ergo das es in der Weltpolitik weder gut noch böse gibt, höchstens verschiedene Schattierungen des Letzteren ;)

Gärtner
27.04.2007, 11:24
Tja, Leergut, vielleicht reift auch bei dir irgendwann die Erkenntnis das die ang. Guten ebenso gewissenlos unschuldige Zivilisten dahingeschlachtet haben wie die ang. Bösen :rolleyes:

Ergo das es in der Weltpolitik weder gut noch böse gibt, höchstens verschiedene Schattierungen des Letzteren ;)

Von einem rechtsaußen-Schwafelkopp muß ich mir keine Vorträge über differenzierte Betrachtungsweisen halten lassen. Es ist nicht mein Problem, daß du nicht mitbekommen hast, daß ich hierzuforum den alliierten Bombenkrieg schon des öfteren als Kriegsverbrechen bezeichnet habe. Dafür ist dein schmales Köpfchen offensichtlich zu klein, dir dergleichen zu merken.

Also troll dich und kläff' einen anderen Baum an.

Biskra
27.04.2007, 11:25
Das spricht nicht gegen Don, sondern gegen dich. Aber wenn du mal scharf nachdenkst, wird dir vielleicht ein Unterschied auffallen. :]

Ersterem ist uneingeschränkt zuzustimmen, zu zweiterem ist zu sagen, daß du ein unverbesserlicher Optimist bist. :smoke:

Fritz Fullriede
27.04.2007, 11:29
Von einem rechtsaußen-Schwafelkopp muß ich mir keine Vorträge über differenzierte Betrachtungsweisen halten lassen. Es ist nicht mein Problem, daß du nicht mitbekommen hast, daß ich hierzuforum den alliierten Bombenkrieg schon des öfteren als Kriegsverbrechen bezeichnet habe. Dafür ist dein schmales Köpfchen offensichtlich zu klein, dir dergleichen zu merken.

Also troll dich und kläff' einen anderen Baum an.

Vielleicht leidest Du unter chronisch überhöhter Selbstwahrnemung, aber derlei ist mir von deiner Wenigkeit noch nicht unter die Lesebrille geflutscht.

Da habe ich eher eine gewisse Affinität zu den Leugnern der Verbrechen an Deutschen in Erinnerung :))

Gärtner
27.04.2007, 11:32
Vielleicht leidest Du unter chronisch überhöhter Selbstwahrnemung, aber derlei ist mir von deiner Wenigkeit noch nicht unter die Lesebrille geflutscht.

Dann wechsel bei Gelegenheit den Optiker.

Fritz Fullriede
27.04.2007, 11:36
..und du das Phrasenschwein :)

Heinrich_Kraemer
27.04.2007, 12:19
War ja auch klar, gegen wen das gerichtet war. Wurde auch realisiert.
Nur eben nicht aus derf Luft, sondern rein handwerklich. Aber sie wehrten sich ja auch praktisch nicht.
Und macht auch klar, wes Geistes Kind Sie sind.



Dafür fehlt der Beweis mangels Wiederholbarkeit der Situation.
Rein fiktive Behauptung, die immer gern genommene Methode aller Ideologen.



Natürlich waren Hiroshima und Nagasaki gerechtfertigt. Aus der Sicht amerikanischer Strategen, die die Verlustrechnung bei einer konventionellen Invasion der japanischen Hauptinsel aufstellten allemal.
Und wie verkrüppelt muß man sein um sich anzumaßen Entscheidungen als Verbrechen zu bewerten (in Frage stellen kann man Alles), die von Menschen unter völlig anderen Umständen (für Sie nicht vorstellbaren Umständen) und anderer Informationslage getroffen wurden.

Wenn Bomber-Harris in Dresden Chaos unter den Flüchtlingsströmen anrichten wollte mag das moralisch verwerflich sein. Unter dem Eindruck des zuvor erfolgten deutschen Bombardements britischer Städte (wenn ich die Zahlen recht erinnere starben in London ca. 40.000 Briten durch deutsche Bomber, V1 und V2, Sie sollten sich mal persönlich Coventry ansehen), die erlittene Erniedrigung und Fast-Niederlage die um Haaresbreite vermieden wurde ist der Haß mit dem solche Entscheidungen getroffen wurden vielleicht nicht zu rechtfertigen (für Jammerlappen, die gerne rechtsstaatliche und menschenrechtliche Argumente anführen wenn sie selbst betroffen sind, sonst nicht), aber in jedem Fall nachvollziehbar.



Man biegt sich halt die Geschichte zurecht, wie es fürs Rumjammern am besten paßt.
Es ist korrelt, daß im Mai 1940 die RAF den ersten Angriff auf Mönmchengladbach flog. Allerdings war dem die Bombardierung Warschaus (wegen Polen waren die Briten im Krieg, vergessen?) vorausgegangen.

Was ich an Ihrem Verhalten, sowie dem Ihrer Gesinnungsgenossen, derart erbärmlich finde ist die unsäglich kleingeistig feige Art, die Schlägerei erst großkotzig zu provozieren und wenns dann wider Erwarten selbst auf die Fresse gibt, die Polizei, die Menschenrechtskommission und was weiß ich wen zu rufen, um sich greinend drüber zu beschweren daß sich das Opfer unverhältismäßig gewehrt hat.

Anscheinend haben Sie das bereits im Sandkasten erfolgreich praktiziert, wenn sie anderen Kindern das Schäufelchen weggenommen haben und eine Beule einfingen.



Sie mir nicht. Sie widern mich an.

zum 1 Abs.: Mir ist völlig unklar, was Sie jetzt meinen, bzgl. meines Kommentars zu Ihren unbewußten (?), dummen Kalauern, in NSDAP-Manier . Solchen "klaren" Gedankengängen kann ich leider nicht folgen. Ihre Beleidigungen ersetzen keine Argumente und werden von mir sofern nicht kommentiert.

zum2. Abs.: Das stimmt, daß eine positivistische Begründung nicht möglich ist, mangels Vergleich - wir sind ja aber auch schließlich noch längst nicht im Fliegenbeinzählerland geistes-/ wissenschaftsgeschichtlich angekommen. Schonmal was von Plausibilitätsannahme gehört. Oder denken Sie etwa, daß der Widerstandswille gebrochen wurde durch den Massenmord an der deutschen Zivilbevölkerung, angesichts von z.B. Abschußquoten von 5:1 an der Westfront und zähstem Aushalten?! Daß das Bewußtsein, des Schlachtens der eigenen Familien demoralisierend auf die Kampfmoral gewirkt hätte?!

Soviel zu Ihrer angelsächsischen "Methode" zur Festigung Ihrer anerzogenen Ideologie.

zum3.: Geschenkt, sofern niemals eine Untersuchung bzw. ein Prozeß zur Rechtfertigung o.ä. der Atombombenabwürfe durch demokratisches USA stattfand, der eine solche Bewertung zuließe. Sofern ist auch Ihr gefühlsduseliges Reinlesen von "Verbrechen" in meinen Text völlig daneben, oder warum lügen Sie dreist?!
Zu den anderen Umständen: Wußten Sie eigentlich, daß es unter den damaligen Wissenschaftlern völlig unklar war, was die Folgen eines Atombomenabwurfs überhaupt sein könnten. Man ging z.B. von einem möglichen Auseinaderbrechen der Erde aus, andere von einer drastischen Veränderung der Erdumlaufbahn, mit unabsehbaren Folgen. Das nahm USA bewußt in Kauf. Soviel zur damaligen Lage.

zum 4. Abs: HAHAHAHA, wo haben Sie denn sowas gelesen bzw. gesehen. In Mickey Mouse und bei Donald Duck?! Die Zahl der tatsächlich insgesamt (!) Getöteten in London liegt bei ca. 4000. Aber um Aufrechnerei von unschuldigen Toten Zivilisten geht es mir weniger, als Ihnen. Denn wie gesagt: UK begann den Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung, nicht Deutschland. Uk hatte bereits vor dem Krieg Langstreckenbomber in Massenproduktion hergestellt, Deutschland besaß keine.

Ihnen ist ferner aber schon klar, daß Sie einerseits das Schlachten von 100 000en Zivilisten aus angeblich "rationalen" Gründen befürworten, aus Sicht der Lage damals in UK, andererseits zusätzlich aber den angeblichen Haß der Engländer anführen aufgrund der deutschen Reaktion, der diesen Wahnsinn dann nachvollziehbar machen sollte.

zum 5.Abs.: ja ganz richtig: man biegt sich die Geschichte zurecht wie es einem paßt. Fragt sich nur wer, wie! Schau'n Sie einfach mal die SPIEGEL-Lüge im ersten Beitrag an, dann ahnt man's schon in welche Richtung die Sache geht.

Wie kommen Sie denn eigentlich nun auf den Polenfeldzug. Dort wurden Stukas eingesetzt, die max. 500 Kilo Bomben tragen konnten, um Präzisionsschläge auszuführen. Ganz im Gegensatz zu Langstreckenbombern, die Flächenbombardements durchführten, zum Massenmord an der deutschen Zivilbevölkerung. Die verwirklichte und eingesetzte Kriegstechnik läßt in diesem Fall unzweideutig erkennen, was die Kriegsziele waren.

zum 6.: Kleinkariert ist nicht, daß man die Dinge tatsächlich beim Namen nennt, sondern eher sich hinter Floskeln des Zeitgeistes zu verstecken und dann die schwächere Position zu attackieren mit erbärmlichem Nachreden 60 Jahre alter Propaganda, selbst gegen offensichtliche Fakten, weil man sich dennoch einen "Hundekeks" erwartet, Don. Ich habe zumindest keine "Schlägerei" provoziert, ebenso wie Deutschland auch nicht im WK2 gegen England. Da würde ich das Maul auch nicht ganz so voll nehmen, denn war es gerade nicht England, das Polen Unterstützung versprach bei einem möglichen Schlag gegen Deutschland und dann nichts mehr davon wissen wollte. Deppert für Polen,UK auf dem Leim gegangen zu sein, was?!
Außerdem schreie ich ganz sicher nicht nach Menschrechten und sonstigem Phrasen, die vom demokratischen Westen aufgestellt wurden, zur Rechtfertigung von Kriegen und Bombardements bis heute.

zum 7.: Geschenkt dieser geistig arme Vergleich, der die Sache nicht trifft.

- ganz am Rande: ich frage mich in Ihrem Fall ja langsam schon, wie eine derart völlig vernarrte Sichtweise und ein derart unredlicher Diskussionstil bei Ihnen bzgl. dieses Themas rauskommen kann. Das ist doch aber sicher nicht nur ausschließlich die Propaganda, da Sie sonst doch auch mal was Vernünftiges rausbringen. Kann's vielleicht sein, daß Sie so ein "Erzeugnis" eines deutschen "Frahwleins" mit alliierter Besatzung sind, da Sie ja so ganz vernarrt sind in das Verhalten von UK und USA in WK2?! -

Vorläufig jetzt aber mal Schluß mit Ihren themenverszerrenden Blödeleien und zurück zum Thema, da hier schon zuviele neue Fäßer aufgemacht wurden:

Wie bewerten Sie diese dreiste SPIEGEL-Lüge im Eingangsbeitrag, die bewußt wissenschaftliche Aussagen fälschte?

Heinrich_Kraemer
27.04.2007, 22:07
Hab' einen sehr interessanten Artikelausschnitt gefunden, der die Hypothese aus dem Eingangsbeitrag weiter untermauert, nämlich daß die Propaganda der Alliierten während Wk2 heutzutage in Absurdistan als geschichtliche Wahrheit dargeboten wird:

"Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, dann erst kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.”
(Aus: Die Welt vom 20. 11. 1982)

Sollten sich mal die "brainwash-people" zu Gemüte führen.:]

Biskra
28.04.2007, 10:30
Hab' einen sehr interessanten Artikelausschnitt gefunden, der die Hypothese aus dem Eingangsbeitrag weiter untermauert, nämlich daß die Propaganda der Alliierten während Wk2 heutzutage in Absurdistan als geschichtliche Wahrheit dargeboten wird:

"Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, dann erst kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.”
(Aus: Die Welt vom 20. 11. 1982)

Sollten sich mal die "brainwash-people" zu Gemüte führen.:]

Ein lustiges Zitat der Geschichtsverdreher, gut ausgedacht. :)) Auch den Verweis auf die Welt (Axel Springer) finde ich sehr köstlich, deine Lügenkumpanen aus der Revisionistenecke bringen übrigens meist immer noch den Hinweis, daß es vom "US-Juden" Walter Lippmann kommen soll. Euch ist auch nichts zu dreist, gell?

kotzfisch
28.04.2007, 12:31
Wer sich immer noch mit über 60 jahre alten Tatsachen herumschlägt ist doch irre.
Wir sollten Probleme und Streitfragen unserer Tage bedenken.Dagegen verblassen revisionistische Versuche die Geschichte nachträglich dem eigenen verqueren Weltbild anzupassen.Ein Geisterzug ins Nichts!

Quo vadis
28.04.2007, 14:48
Ein lustiges Zitat der Geschichtsverdreher, gut ausgedacht. :)) Auch den Verweis auf die Welt (Axel Springer) finde ich sehr köstlich, deine Lügenkumpanen aus der Revisionistenecke bringen übrigens meist immer noch den Hinweis, daß es vom "US-Juden" Walter Lippmann kommen soll. Euch ist auch nichts zu dreist, gell?

dass bei dir die Umerziehung schon voll durchgeschlagen hat, weiß ja mittlerweile jeder Berliner Eckensteher.:))
Alle Quellen, außer der Antifa natürlich, toootal revisionistisch für den Biskrawauwau.:hihi:

Biskra
28.04.2007, 15:09
dass bei dir die Umerziehung schon voll durchgeschlagen hat

Im Gegensatz zu euch Ossis wurde ich nicht umerzogen. :cool2:

Odin
28.04.2007, 20:20
Ulkig wie Manche es immer wieder hinbekommen jeden politisch genehmen Massenmord zu rechtfertigen :rolleyes:

Wunderbare Beispiele für ein verkommenes, im Abstieg begriffenes Land.

Selbst die Amis begreifen mehr und mehr dass besagte Atombombenabwürfe trotz der nachträglichen Rechtfertigungsversuche seitens der Verantwortlichen nichts weiter als ein sinnloses Massenverbrechen waren :]

Ja, wenn es gegen unser göttliches Deutschland geht, dann ist jedes Mittel recht. Die Partisanenbekämpfung - Mann gegen Mann unter hohem Risiko ist selbstredend ein Vernichtungskrieg, außer andere Länder machen das und am besten gleich mit schön großen Bomben aus großer Höhe, da kann man ja mal danebenhauen - wie derweil usrael; denen darf man aber trotzdem die Hand schütteln und in den Arsch kriechen, weil die immerhin Demokratie haben - fragt sich nur, welches Volk regieren soll.


Ekelhaft.

Odin
28.04.2007, 20:21
Wer sich immer noch mit über 60 jahre alten Tatsachen herumschlägt ist doch irre.
Wir sollten Probleme und Streitfragen unserer Tage bedenken.Dagegen verblassen revisionistische Versuche die Geschichte nachträglich dem eigenen verqueren Weltbild anzupassen.Ein Geisterzug ins Nichts!

Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.

politisch Verfolgter
29.04.2007, 10:40
Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.

Ja, die Vergangenheit belegt: immer waren die Deutschen der Deutschen erbittertster Feind.
User value hätte uns NS, DDR und mod. Feudalismus erspart.
Damit hätten wir Alle längst "Villa+Porsche" und noch weit mehr.

Heinrich_Kraemer
02.05.2007, 19:59
Wer sich immer noch mit über 60 jahre alten Tatsachen herumschlägt ist doch irre.
Wir sollten Probleme und Streitfragen unserer Tage bedenken.Dagegen verblassen revisionistische Versuche die Geschichte nachträglich dem eigenen verqueren Weltbild anzupassen.Ein Geisterzug ins Nichts!

Die heutige Politik der BRD leitet sich eben aus der Geschichte her, v.a. aus den 12 Jahren 3.Reich, andererseits dient dieses weiter zur Legitimierung heutigem politischen Handelns.

Insofern ist eine wahrhaftige Geschichtsinterpration stets aktuell.

Wie bewerten Sie diese dreiste Lüge des SPIEGEL eigentlich?!

Alfred
02.05.2007, 20:57
Mich würde mal interessieren, ob dies immer noch etwas mit der damaligen Lizenzvergabe zu tun hat oder von den dortigen Sozen ausgeht.

Hat mit Sicherheit was mit der Lizenz zu tun.

derNeue
02.05.2007, 21:53
wenn dieser britische historiker sagt, daß die bombardierungen zum schluß hin nicht mehr notwendig waren, dann kann man sich fragen warum die alliierten es dennoch getan haben?
man kann sich auch fragen, warum der spiegel die aussagen des historikers inhaltlich derart modifiziert, daß der ursprüngliche sinn nicht mehr gegeben ist bzw. ins gegenteil verkehrt wird.


Danke für einen der wenigen differenzierten Beiträge hier.
Wir können also ganz neutral festhalten: Der SPIEGEL hat ein Interesse daran, dem lesenden Publikum zu vermitteln, der Bombenterror sei "notwendig" gewesen.
Aber das soll nicht irgendein dahergelaufener Redakteur, der sich hier berufen fühlt, feststellen. Nein: das muß schon von einem "Fachmann" kommen.
Und vor wem hat der Durchschnittsdeutsche da am meisten Respekt? Natürlich vor einem ausländischen "Fachmann". Wir haben uns schließlich 60 Jahre lang daran gewöhnt, unsere neuere Geschichte von den Siegern schreiben zu lassen und deren Versionen als das Nonplusultra der Wahrheit anzusehen.

Wenn er aber nicht mitspielt, der ausländische "Fachmann"? Vielleicht weil er geistig und moralisch schon ein bischen weiter ist als die plumpe Schwarzweiß-Sicht, zu der der deutsche Michel erzogen werden soll und die ihn davon abhalten soll, Fragen zu stellen?
Tja, dann wird eben gefälscht. Dann wird ihm eben etwas in den Mund gelegt, was er gar nicht gesagt hat oder zumindest nicht gemeint. Nein, ein Mißverständnis ist das nicht. Schon deswegen nicht, weil der Engländer ja ausdrücklich protestiert und die Sache richtig gestellt hat und der SPIEGEL die falsche Version aber trotzdem gebracht hat.
Man ist auch nicht mehr so naiv, hier an Mißverständnisse zu glauben. Man hat ähnliches schon zu oft in Talkshows oder anderswo erlebt. Man kennt die Absicht und die Vorgehensweise.

Gärtner
03.05.2007, 01:32
Das Gequatsche vom angeblich "modifizierten" Interview beweist vor allem eines: völlige Unkenntnis der Materie.

In der deutschen Journaille ist es (leider!!!) seit Jahren Usus, nur noch sogenannte autorisierte Interviews zu veröffentlichen, d.h., der Interviewpartner erhält noch vor Drucklegung einen Korrekturabzug zur "sachlichen Richtigstellung", wie es euphemisierend heißt. Tatsächlich aber gleicht ein dermaßen frisierter Text oft nur noch in Teilen dem eigentlich stattgehabten Gespräch; da werden Fragen (und ihre Antworten) gestrichen, oder Antworten werden geschönt/ergänzt/verkürzt, ganz zu schweigen von neuen Fragen, deren Antworten den Interviewpartner bzw. seine Thesen in besserem Licht dastehen lassen.

Das autorisierte Interview gehört mit Sicherheit zu den pestilenzialischen Erscheinungen der deutschen Presselandschaft, weil auf diese Weise vor allem eines gewährleistet ist: belangloses, weichgespültes Gewäsch, das zumeist keine Sau interessiert.

In englischsprachigen Landen hingegen sieht das ganz anders aus. Da gilt das gesprochene Wort, das wird 1:1 wie formuliert abgedruckt. Nachträgliches Heulen bringt nichts, sondern hat bestenfalls den amüsierten Hinweis zur Folge, man möge sich einen anderen Rethoriktrainer suchen.

~~~

Langer Rede kurzer Sinn: ich glaube dem Overy kein Wort, der Knabe will sich nur interessant machen, was auch auch schon durch die Tatsache seines Gespräches mit der Braunpostille belegt ist. Ein seriöser Historiker würde den Teufel tun, seine Worte in diesem peinlichen Umfeld publiziert zu sehen.

~~~

So, und nun können die Braunbatzen von mir aus wieder über pöse "Systemmedien" dummschwätzen. Weiter mit Musik.

Heinrich_Kraemer
03.05.2007, 21:53
Das Gequatsche vom angeblich "modifizierten" Interview beweist vor allem eines: völlige Unkenntnis der Materie.

In der deutschen Journaille ist es (leider!!!) seit Jahren Usus, nur noch sogenannte autorisierte Interviews zu veröffentlichen, d.h., der Interviewpartner erhält noch vor Drucklegung einen Korrekturabzug zur "sachlichen Richtigstellung", wie es euphemisierend heißt. Tatsächlich aber gleicht ein dermaßen frisierter Text oft nur noch in Teilen dem eigentlich stattgehabten Gespräch; da werden Fragen (und ihre Antworten) gestrichen, oder Antworten werden geschönt/ergänzt/verkürzt, ganz zu schweigen von neuen Fragen, deren Antworten den Interviewpartner bzw. seine Thesen in besserem Licht dastehen lassen.

Das autorisierte Interview gehört mit Sicherheit zu den pestilenzialischen Erscheinungen der deutschen Presselandschaft, weil auf diese Weise vor allem eines gewährleistet ist: belangloses, weichgespültes Gewäsch, das zumeist keine Sau interessiert.

In englischsprachigen Landen hingegen sieht das ganz anders aus. Da gilt das gesprochene Wort, das wird 1:1 wie formuliert abgedruckt. Nachträgliches Heulen bringt nichts, sondern hat bestenfalls den amüsierten Hinweis zur Folge, man möge sich einen anderen Rethoriktrainer suchen.

~~~

Langer Rede kurzer Sinn: ich glaube dem Overy kein Wort, der Knabe will sich nur interessant machen, was auch auch schon durch die Tatsache seines Gespräches mit der Braunpostille belegt ist. Ein seriöser Historiker würde den Teufel tun, seine Worte in diesem peinlichen Umfeld publiziert zu sehen.

~~~

So, und nun können die Braunbatzen von mir aus wieder über pöse "Systemmedien" dummschwätzen. Weiter mit Musik.

Daß gerade Sie hier wieder mit Ihren Braunbatzphantasien daherkommen, verwundert mich zumindest nichtmehr. Dennoch sind diese störend, weil vom Thema ablenkend.

Daß dieser Herr Prof. Dr. Overy, mit Universitätslehrstuhl, es als Wissenschaftler nötig haben könnte sich über die absurdistanische Revolverpresse, wie hier z.B. beim SPIEGEL, "interessant zu machen" ist grotesk. Sofern die Deutungshoheit über die Wahrheit bei der Wissenschaft liegt und nicht bei der Presse. "Interessant" macht man sich als Wissenschaftler mit Publikationen in Fachverlagen, nicht in der Journaille.
Zudem äußerte er sich nicht politisch als Intellektueller, sondern als Wissenschaftler zu seinen Ergebnissen in seinem Spezialgebiet. Insofern ist es völlig korrekt, daß er auf Richtigstellung bestand, sofern rufschädigend.
Politisch motiviertes Gefälligkeitsgutachten ist hier auch ausgeschlossen, sofern seine Äußerungen konträr zur bequemen "Wahrheit" der Sieger stehen.

Die wichtige Frage ist aber die Motivation des SPIEGEL, wissenschaftliche Aussagen zuungunsten der deutschen Geschichte zu fälschen. Denn von einer interpretatorischen Ungereimtheit kann man hier sicher nicht ausgehen, weil der Sinn genau in's Gegenteil verkehrt wurde, wobei in direkter Rede abgedruckt. Sehr schändlich auch, daß keine Klarstellung erfolgte, die dennoch ehrenhaft gewesen wäre.

Zur "Seriösität", die Sie zurecht ansprechen, abschließend soviel: Peinliche Lügen, wie im Fall des SPIEGEL, habe alleine ich hier mehrmals dokumentiert. Lügen der JF habe ich zumindest noch nicht dokumentiert gesehen. Soviel zur "Peinlichkeit".
Aber wie bereits öfters gesagt, nicht die eigene Denkweise mit die anderer verwechseln (Hermeneutik!). Denn z.B. für sittlich erzogene Menschen stellen dreiste Lügen Peinlichkeiten dar, für Lügner und nicht sittlich erzogene Menschen stellen dann Wahrheit, und schon die Suche nach dieser, Peinlichkeiten dar.

Sehr ehrlos.

basti
03.05.2007, 22:15
von den medien ehrhaftes verhalten zu verlangen und speziell von der schülerzeitung (spiegel) ist schon sehr viel verlangt.