Indianer sind Rassisten und Faschisten

[Guilelmus]

Cherokee Indianer beschlossen Nachfahren von schwarzen Sklaven aus ihrem Stammesverband auszuschließen. Mit einer großen Mehrheit von 77% der Stimmen wurde das umstrittene Gesetz angenommen, das Nachfahren schwarzer Sklaven, Schwarze die mit Cherokee verheiratet sind und deren gemischtrassige Kinder betrifft.

ganzer Text (http://www.poormagazine.org/index.cfm?L1=news&story=1726)

[Ausonius]

Ja, bescheuert von ihnen.

[Klopperhorst]

Ja, bescheuert von ihnen.

Nein, ganz ausgezeichnet von ihnen. Das zeugt von großer Weisheit. Es sind eben noch nicht alle Menschen entnaturalisiert.

Ich wünsche den geschundenen ehemaligen Besitzern der Weiten Amerikas gutes Gelingen beim Wiederaufstieg ihrer Rasse.


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[Guilelmus]

Nein, ganz ausgezeichnet von ihnen. Das zeugt von großer Weisheit. Es sind eben noch nicht alle Menschen entnaturalisiert.

Ich wünsche den geschundenen ehemaligen Besitzern der Weiten Amerikas gutes Gelingen beim Wiederaufstieg ihrer Rasse.


Ganz genau! Cherokee wird man nicht daduch dass man Ledekleider und Mokassins anzieht und sich Federn in's Haar steckt.
Die Cherokee verhindern einen weiteren Genozid an ihrer Ethnie, ich finde das absolut vorbildlich.

[EmundEm]

was ist das denn für eine schäbige Quelle? Gehts noch?

[Stuttgart25]

Vielleicht haben sie den Rassismus durch die Amis gelernt, die bis in die 70ger ein Apartheidssystem hatten. Getrennte Busse, Restaurants und Schulen für Schwarze. Vielleicht sind sie auch durch die Ausrottung so traumatisiert, daß sie nicht mehr klar denken können. Meine Meinung ist, daß den Indianern in der Vergangenheit viel Unrecht widerfahren ist und daß sie dennoch durch die Amifilme und andere einseitige Darstellungen als die bösen Wilden hingestellt wurden vor denen man sich halt wehren musste.

[Guilelmus]

was ist das denn für eine schäbige Quelle? Gehts noch?

Yahoo hat den gesamten Text vom Netz genommen, da musste ich auf diese ausweichen.
Der Wortlaut ist identisch.

[Nachtfalke]

Vielleicht haben sie den Rassismus durch die Amis gelernt, die bis in die 70ger ein Apartheidssystem hatten. Getrennte Busse, Restaurants und Schulen für Schwarze. Vielleicht sind sie auch durch die Ausrottung so traumatisiert, daß sie nicht mehr klar denken können. Meine Meinung ist, daß den Indianern in der Vergangenheit viel Unrecht widerfahren ist und daß sie dennoch durch die Amifilme und andere einseitige Darstellungen als die bösen Wilden hingestellt wurden vor denen man sich halt wehren musste.

Wenn Amerikaner Muslime gewesen wären und all dies verübt hätten, dann würde uns Stuttgart hier nur höchste Lobpreisungen und Loblieder über "den vorbildlichen Ami" berichten.
Euer Muhamad - Prophet hat ebenso unschuldige Völker massakriert und versklavt.

[Kaiser]

Ich wünsche den geschundenen ehemaligen Besitzern der Weiten Amerikas gutes Gelingen beim Wiederaufstieg ihrer Rasse.


Dazu müßten sie sich schon so schnell vermehren wie die Afrikaner. Doch die wollen sie ja in ihrem Stamm nicht haben.

:D :D :D

[carlson.vom.dach]

Dazu müßten sie sich schon so schnell vermehren wie die Afrikaner. Doch die wollen sie ja in ihrem Stamm nicht haben.

:D :D :D

egal wie die Schwarzen sich 'vermehren' , die Hispanics stellen seit einiger Zeit die zweitgroesste Bevoelkerungsgruppe in den USA, wie lange es dauert bis wir diese auch in der amerikanischen Politik sehen bleibt abzuwarten :D

[Biskra]

egal wie die Schwarzen sich 'vermehren' , die Hispanics stellen seit einiger Zeit die zweitgroesste Bevoelkerungsgruppe in den USA, wie lange es dauert bis wir diese auch in der amerikanischen Politik sehen bleibt abzuwarten :D

Würdest du hinschauen, dann würdest du sie auch schon sehen.

[Guilelmus]

Würdest du hinschauen, dann würdest du sie auch schon sehen.

So ist es. In den USA ist es wie in der BRD, die Mehrheit der Bevölkerung, die Weißen, haben niemanden der ihre Interessen in der Regierung vertritt.

[carlson.vom.dach]

Würdest du hinschauen, dann würdest du sie auch schon sehen.

Ich seh in der US Regierung keine, in New Mexico gibt es einen Gouverneur aus ihren Reihen aber mehr fallen mir jetzt nicht ein

[Guilelmus]

Ich seh in der US Regierung keine..
Dann guck halt mal hin, Bub.
http://www.whitehouse.gov/government/gonzales-bio.html
http://www.usdoj.gov/

[carlson.vom.dach]

Dann guck halt mal hin, Bub.
http://www.whitehouse.gov/government/gonzales-bio.html
http://www.usdoj.gov/

den hab ich vergessen :D, der ist doch bald weg vom Fenster ,fordern sowohl Demokraten als auch Republikaner

Auch Republikaner fordern Gonzales' Rücktritt (http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Doc~EA9C7240FD00F499DA6BEEBEBACFF69F8~ATpl~Ecommon ~Scontent.html)
FAZ

[Kaiser]

egal wie die Schwarzen sich 'vermehren' , die Hispanics stellen seit einiger Zeit die zweitgroesste Bevoelkerungsgruppe in den USA, wie lange es dauert bis wir diese auch in der amerikanischen Politik sehen bleibt abzuwarten :D

Gewiss, schließlich grenzt Südamerika und nicht Afrika an den USA. :D

[carlson.vom.dach]

Gewiss, schließlich grenzt Südamerika und nicht Afrika an den USA. :D

gegen dieses Argument komme ich nicht an , touche :D
der Atlantik ist auch etwas gross, das Mittelmeer koennen sie schneller in ihren Nussschalen ueberwinden

[Kaiser]

gegen dieses Argument komme ich nicht an , touche :D
der Atlantik ist auch etwas gross, das Mittelmeer koennen sie schneller in ihren Nussschalen ueberwinden

Eben, denk nur daran wieviele schon auf dem Mittelmeer absaufen.

[Achsel-des-Bloeden]

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Ich wünsche den geschundenen ehemaligen Besitzern der Weiten Amerikas gutes Gelingen beim Wiederaufstieg ihrer Rasse.
...
Die "geschundenen" Ur- Einwohner des amerikanischen Kontinents sind auch immer sehr sauer, wenn es Funde gibt die beweisen, daß vor den Indianern auch schon Menschen/ Menschenähnliche in Amerika leben mußten!

Auch edle Wilde wissen die Nebelgranaten der PolCor zu schätzen!

[Klopperhorst]

Die "geschundenen" Ur- Einwohner des amerikanischen Kontinents sind auch immer sehr sauer, wenn es Funde gibt die beweisen, daß vor den Indianern auch schon Menschen/ Menschenähnliche in Amerika leben mußten!

Auch edle Wilde wissen die Nebelgranaten der PolCor zu schätzen!

Ja sollen sie doch sauer sein.

Es ist ihr Land. Und da können sie machen was sie wollen.

Ziel muss es zunächst sein, die indianische Rasse wiedererstarken zu lassen und dann die Invasoren vom Kontinent zu fegen.


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[sporting]

Nein, ganz ausgezeichnet von ihnen. Das zeugt von großer Weisheit. Es sind eben noch nicht alle Menschen entnaturalisiert.

Ich wünsche den geschundenen ehemaligen Besitzern der Weiten Amerikas gutes Gelingen beim Wiederaufstieg ihrer Rasse.


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sehe ich auch so!

[NimmerSatt]

Die "geschundenen" Ur- Einwohner des amerikanischen Kontinents sind auch immer sehr sauer, wenn es Funde gibt die beweisen, daß vor den Indianern auch schon Menschen/ Menschenähnliche in Amerika leben mußten!

Jetzt bin ich gespannt, haben Sie eine Quelle dazu?

[Achsel-des-Bloeden]

Jetzt bin ich gespannt, haben Sie eine Quelle dazu?
Selbstverständlich.

Mein über die Jahrzenhnte angelesenes Gedächtnis.

[katharina von Medici]

Nein, ganz ausgezeichnet von ihnen. Das zeugt von großer Weisheit. Es sind eben noch nicht alle Menschen entnaturalisiert.

Ich wünsche den geschundenen ehemaligen Besitzern der Weiten Amerikas gutes Gelingen beim Wiederaufstieg ihrer Rasse.
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Die Nordamerikanischen Indianer könnten dabei als Vorbild dienen. Sie sind dank cleverer Geschäftsideen sehr reich geworden und dabei, mächtig an Einfluss zu gewinnen. Ich fände es großartig, wenn nicht nur den kanadischen Indianern die Rückkehr zu alter Größe gelänge.

Zocken bei den Indianern

Die Casinos boomen: " Hol Oma von der Strasse - bringt sie ins Casino!" steht auf einem Aufkleber, den es im Casino-Giftshop des Oneida Indianer Reservats in Wiscounsin zu kaufen gibt.
Hier in Green Bay am nordwestlichen Rand der großen Seen hatten die Oneida-Indianer nicht lange gezoegert die Luecke eines 1988 verabschiedeten Gesetzes der US-Regierung mit Leben zu fuellen. Es dauerte nicht lange, da errichteten auch in Canada etliche First Nation Casinos innerhalb ihrer Reservate eigene Casinos.

Die einst apathischen, weil ihrer Jagdgruende und ihrer Lebens-grundlage beraubten Menschen, die Jahrzehnte von der Wohlfahrt lebten, liessen ihre Kinder studieren und beendeten ihr triestes Le-ben in den Reservatsgebieten, indem sie Spielcasinos errichteten und seither Millionen scheffeln. Ihr Nationenstatus ermoeglichte es ihnen, die miesen Reservate zu unabhaengigen Enklaven zu erklae-ren und dort Casinos zu errichten.

(…)Nordamerikanische Indianer, die einst zu den Aermsten der Armen gehoerten, sind heutzutage nicht nur wohlhabend, sondern verfuegen auch ueber eine gewisse politische Macht, die in den USA ge-woehnlich mit Reichtum einhergeht.

http://www.canada-for-you.com/page.php?artno=2

[carlson.vom.dach]

Das mit den Casinos ist ziemlich schwierig, vorallem fuer die aelteren Generationen, sie beklagen den Verlust der eigenen Identitaet. Sicher ist es gut das sie dadurch die Moeglichkeit haben Geld zu verdienen, es gibt auch Reportagen zu dem Thema aber die jungen 'Natives' entfernen sich dadurch oft voellig von ihren Wurzeln. Unbestritten bleiben aber die Vorteile eines hohen Lebenstandarts ,guten Ausbildungsmoeglichkeiten etc

[katharina von Medici]

Das mit den Casinos ist ziemlich schwierig, vorallem fuer die aelteren Generationen, sie beklagen den Verlust der eigenen Identitaet. Sicher ist es gut das sie dadurch die Moeglichkeit haben Geld zu verdienen, es gibt auch Reportagen zu dem Thema aber die jungen 'Natives' entfernen sich dadurch oft voellig von ihren Wurzeln. Unbestritten bleiben aber die Vorteile eines hohen Lebenstandarts ,guten Ausbildungsmoeglichkeiten etc

Das ist zwar richtig. Aber wieder ganz zu den Wurzeln zurückzukehren, ist sowieso ausgeschlossen, da wir heute in ganz anderen Zeiten leben. Selbst wenn Amerika nicht durch Siedler besiedelt worden wäre, wäre die Lebensweise der Indianer vermutlich eine ganz andere bzw. modernere. Die Zivilisation wäre in keinem Fall an ihnen vorbeigegangen. Sie müssen nur lernen, ihre Kultur mit der Moderne in Einklang zu bringen. Es könnte sein, dass die Nordamerikanischen Indianer da auf einem guten Weg sind.

[viator]

Die Nordamerikanischen Indianer könnten dabei als Vorbild dienen. Sie sind dank cleverer Geschäftsideen sehr reich geworden und dabei, mächtig an Einfluss zu gewinnen. Ich fände es großartig, wenn nicht nur den kanadischen Indianern die Rückkehr zu alter Größe gelänge.

Zocken bei den Indianern

Die Casinos boomen: " Hol Oma von der Strasse - bringt sie ins Casino!" steht auf einem Aufkleber, den es im Casino-Giftshop des Oneida Indianer Reservats in Wiscounsin zu kaufen gibt.
Hier in Green Bay am nordwestlichen Rand der großen Seen hatten die Oneida-Indianer nicht lange gezoegert die Luecke eines 1988 verabschiedeten Gesetzes der US-Regierung mit Leben zu fuellen. Es dauerte nicht lange, da errichteten auch in Canada etliche First Nation Casinos innerhalb ihrer Reservate eigene Casinos.

Die einst apathischen, weil ihrer Jagdgruende und ihrer Lebens-grundlage beraubten Menschen, die Jahrzehnte von der Wohlfahrt lebten, liessen ihre Kinder studieren und beendeten ihr triestes Le-ben in den Reservatsgebieten, indem sie Spielcasinos errichteten und seither Millionen scheffeln. Ihr Nationenstatus ermoeglichte es ihnen, die miesen Reservate zu unabhaengigen Enklaven zu erklae-ren und dort Casinos zu errichten.

(…)Nordamerikanische Indianer, die einst zu den Aermsten der Armen gehoerten, sind heutzutage nicht nur wohlhabend, sondern verfuegen auch ueber eine gewisse politische Macht, die in den USA ge-woehnlich mit Reichtum einhergeht.

http://www.canada-for-you.com/page.php?artno=2

Soll das ein Witz sein? Da gehört keinerlei "Geschäftstüchtigkeit" zu. Die Indianer sind nur steuerbefreit und benötigen keinerlei Spielbanklizenzen. Gäbe es solche Reservate irgendwo anders in der kapitalistischen Welt in der Nähe zu reichen dichter besiedelten Gebieten, dann würden auch da Casinos aus dem Boden wachsen.

Ausserdem unterliegen die "traditionellen" Stammesstrukturen keinerlei demokratischer Kontrolle - man könnte sie auch als primitive Diktatur bezeichnen.

[tysker]

diese indianer sind rassisten und sollten sich daher nicht wundern, wenn sie selbst ein opfer dieses rassismus werden!

[katharina von Medici]

Soll das ein Witz sein? Da gehört keinerlei "Geschäftstüchtigkeit" zu. Die Indianer sind nur steuerbefreit und benötigen keinerlei Spielbanklizenzen. Gäbe es solche Reservate irgendwo anders in der kapitalistischen Welt in der Nähe zu reichen dichter besiedelten Gebieten, dann würden auch da Casinos aus dem Boden wachsen.

Ausserdem unterliegen die "traditionellen" Stammesstrukturen keinerlei demokratischer Kontrolle - man könnte sie auch als primitive Diktatur bezeichnen.

Ja und? Das ist ein Minimum an Wiedergutmachung. Ohne Geschäftssinn wären die Indianer trotzdem gescheitert und hätten es kaum zu Reichtum gebracht!

Eine interessante und beinahe rassistische Bezeichnung aus dem Gutmenschenlager - aber so seid ihr, gutmenschlich nur, wenn es um euch und eure Zöglinge geht.

[Stockinger]

Ja und? Das ist ein Minimum an Wiedergutmachung. Ohne Geschäftssinn wären die Indianer trotzdem gescheitert und hätten es kaum zu Reichtum gebracht!

Eine interessante und beinahe rassistische Bezeichnung aus dem Gutmenschenlager - aber so seid ihr, gutmenschlich nur, wenn es um euch und eure Zöglinge geht.

Nein Katharina, sie sind einfach nur heuchlerisch und verlogen.

[katharina von Medici]

Nein Katharina, sie sind einfach nur heuchlerisch und verlogen.

Stocki, ich geh jetzt mal davon aus, dass sich dein Statement auf die von mir zitierten Gutmenschen bezieht und nicht auf die Indianer. Ich möchte dieses nur klarstellen, weil die heuchlerischen und verlogenen Gutmenschen das sonst garantiert anders interpretieren! ;)