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Vollständige Version anzeigen : Siemens verlegt Zentrale ins Ausland



elas
23.04.2007, 13:07
Unsere Schmierjournaille und deren Rufmord zusammen mit den Gwerkschaften haben es geschafft:
Siemens haut aus Deutschland ab.

Siemens prüft Umwandlung in Europa AG und Verlagerung des Firmensitzes ins Ausland (EuramS)

Konzernzentrale soll von München nach London wechseln

Der größte deutsche Technologiekonzern Siemens will seine Rechtsform ändern und prüft, die Konzernzentrale ins Ausland zu verlegen. Wie Eurouro am Sonntag (E-Tag: 22. April 2007) unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, hat der Siemens-Aufsichtsrat vor rund drei Monaten eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beauftragt, eine Umwandlung in eine Europa AG (Societas Europaea/SE) vorzubereiten. Wie es heißt, eröffne dieser Schritt die Option, den Firmensitz von München ins Ausland zu verlegen. Als bevorzugter Standort gilt demnach London. Mit dem Vorhaben wolle Siemens vor allem den Einfluss der Arbeitnehmerseite auf den Konzern beschränken, berichtet die Wirtschaftszeitung weiter. In einer Europa AG gelten nicht die umfangreichen Arbeitnehmerrechte des deutschen Mitbestimmungsgesetzes.Als weiterer Grund wird das rüde Vorgehen der Ermittlungsbehörden in Zusammenhang mit der jüngsten Schmiergeldaffäre genannt.

Der Versicherungskonzern Allianz ist bislang das erste deutsche Großunternehmen, das sich in eine SE umwandelt. Ähnliche Schritte hatte der Industriekonzern MAN im Fall der Übernahme des schwedischen Konkurrenten Scania angekündigt, die jedoch scheiterte. Grundsätzlich erleichtert die Europa AG grenzüberschreitende Kooperationen. Eine Europa AG mit Sitz in Deutschland kann durch Sitzverlegung nach Großbritannien zu einer britischen Europa AG werden, für die dann britisches Recht gilt.

Quelle:Finanzen.net 23/04/2007 09:02

Klopperhorst
23.04.2007, 13:09
Das sind objektive Gründe. Sicher hat man die Kosten lange hin und her kalkuliert und ist dann zu diesem Entschluss gekommen. Hätte ich auch so gemacht.


---

Walter Hofer
23.04.2007, 13:13
Unsere Schmierjournaille und deren Rufmord zusammen mit den Gwerkschaften haben es geschafft:
Siemens haut aus Deutschland ab.

Siemens prüft Umwandlung in Europa AG und Verlagerung des Firmensitzes ins Ausland (EuramS)

Konzernzentrale soll von München nach London wechseln

Der größte deutsche Technologiekonzern Siemens will seine Rechtsform ändern und prüft, die Konzernzentrale ins Ausland zu verlegen.

ja, die EU-Bürokraten mit ihren Bußgeldbescheiden und die deutsche Anti-Korruptionsbehörden lassen der Konzernspitze zum Erhalt ihres Stratus keine andere Wahl.

Unter den Gesichtspunkten war der Schritt auf dem Börsenparkett erwartet worden.

GrafZahl
23.04.2007, 13:17
Unsere Schmierjournaille und deren Rufmord zusammen mit den Gwerkschaften haben es geschafft:
Siemens haut aus Deutschland ab.

Siemens prüft Umwandlung in Europa AG und Verlagerung des Firmensitzes ins Ausland (EuramS)

Konzernzentrale soll von München nach London wechseln

Der größte deutsche Technologiekonzern Siemens will seine Rechtsform ändern und prüft, die Konzernzentrale ins Ausland zu verlegen. Wie Eurouro am Sonntag (E-Tag: 22. April 2007) unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, hat der Siemens-Aufsichtsrat vor rund drei Monaten eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beauftragt, eine Umwandlung in eine Europa AG (Societas Europaea/SE) vorzubereiten. Wie es heißt, eröffne dieser Schritt die Option, den Firmensitz von München ins Ausland zu verlegen. Als bevorzugter Standort gilt demnach London. Mit dem Vorhaben wolle Siemens vor allem den Einfluss der Arbeitnehmerseite auf den Konzern beschränken, berichtet die Wirtschaftszeitung weiter. In einer Europa AG gelten nicht die umfangreichen Arbeitnehmerrechte des deutschen Mitbestimmungsgesetzes.Als weiterer Grund wird das rüde Vorgehen der Ermittlungsbehörden in Zusammenhang mit der jüngsten Schmiergeldaffäre genannt.

Der Versicherungskonzern Allianz ist bislang das erste deutsche Großunternehmen, das sich in eine SE umwandelt. Ähnliche Schritte hatte der Industriekonzern MAN im Fall der Übernahme des schwedischen Konkurrenten Scania angekündigt, die jedoch scheiterte. Grundsätzlich erleichtert die Europa AG grenzüberschreitende Kooperationen. Eine Europa AG mit Sitz in Deutschland kann durch Sitzverlegung nach Großbritannien zu einer britischen Europa AG werden, für die dann britisches Recht gilt.

Quelle:Finanzen.net 23/04/2007 09:02


da hilfr eines, konzerne verstaatlichen , manager verhaften und grenzen einführen, fertig.

elas
23.04.2007, 13:25
da hilfr eines, konzerne verstaatlichen , manager verhaften und grenzen einführen, fertig.

Allerdings wären wir dann fertig (im Sinne von "amEnde")

Am deutschen Wesen wird die Welt nicht genesen.

Nephtys
23.04.2007, 13:29
da hilfr eines, konzerne verstaatlichen , manager verhaften und grenzen einführen, fertig.

Da hilft nur eines....Irre Kommunistische SEDler und Enteignungsfanatiker wie dich wegsperren und jedweden Einfluss nehmen.

Dann klappts auch wieder mit der Wirtschaft.

willy
23.04.2007, 13:30
da hilfr eines, konzerne verstaatlichen , manager verhaften und grenzen einführen, fertig.

Juhu - die Lösung all unserer Probleme! :lach:

wtf
23.04.2007, 13:33
Siemens hat die Möglichkeit, das zu vermeiden, was sich kleine Lichter wie ich gefallenlassen müssen. Eine richtige Entscheidung.

lupus_maximus
23.04.2007, 13:33
Da hilft nur eines....Irre Kommunistische SEDler und Enteignungsfanatiker wie dich wegsperren und jedweden Einfluss nehmen.

Dann klappts auch wieder mit der Wirtschaft.
Dies wird nichts mehr nützen, dazu sitzen die zu fest im Sattel.
Bevor hier noch eine Änderung eintritt, sind alle Firmen in Deutschland kaputt oder im Ausland.

Mcp
23.04.2007, 14:27
da hilfr eines, konzerne verstaatlichen , manager verhaften und grenzen einführen, fertig.

Sie haben Mauer und Stacheldraht vergessen.

zitronenclan
23.04.2007, 14:28
Da hilft nur eines....Irre Kommunistische SEDler und Enteignungsfanatiker wie dich wegsperren und jedweden Einfluss nehmen.

Dann klappts auch wieder mit der Wirtschaft.

Das halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Dagegen hat der Vorschlag von GrafZahl etwas für sich.

Die Großkonzerne waren so "frei" der deutschen Volkswirtschaft massiv zu schaden.
Ich würde mal sagen:so war es eigentlich nicht "ausgemacht" Sportsfreund.

Hoffentlich spielt das das übrige Volk nicht mehr lange mit.

zitronenclan
23.04.2007, 14:36
Dies wird nichts mehr nützen, dazu sitzen die zu fest im Sattel.
Bevor hier noch eine Änderung eintritt, sind alle Firmen in Deutschland kaputt oder im Ausland.


Siemens hat die Möglichkeit, das zu vermeiden, was sich kleine Lichter wie ich gefallenlassen müssen. Eine richtige Entscheidung.

lupus
Wer sitzt zu fest im Sattel? Welche Änderungen hättest du denn gerne?

wtf
was musst Du dir den gefallen lassen?

wtf
23.04.2007, 14:40
wtf
was musst Du dir den gefallen lassen?

Bürokratie, Gängelei, Funktionärspest, planwirtschaftliche Zwänge. Mit anderen Worten: Unfreiheit.

Stuttgart25
23.04.2007, 14:41
Die Fabrikarbeiter und billigen Arbeitskräfte vor allem in großen Konzernen verdienen aufgrund der Gewerkschaften viel zu viel Geld. Ich kenne viele Fabrikarbeiter, die mehr verdienen als ein junger Ingenieur, obwohl der junge Ingenieur 10 Jahre später im Berufsleben ist wie ein Fabrikarbeiter, wiel er noch Abitur macht und studiert. Kein Wunder, daß die Firmen ins Ausland gehen.

Misteredd
23.04.2007, 14:44
Die Großkonzerne waren so "frei" der deutschen Volkswirtschaft massiv zu schaden.
Ich würde mal sagen:so war es eigentlich nicht "ausgemacht" Sportsfreund.


Die Grosskonzerne waren auch lange Träger des Aufschwungs und haben der Volkswirtschaft massiv genutzt - gekümmert hat das aber niemanden.

Wenn wir die verstaatlichen und gängeln, dann sind sie sehr bald gar nichts mehr wert. Kein Staat hat es bislang fertiggebracht Konzerne erfolgreich zu lenken, zu übernehmen oder sonstewie zu führen.

lupus_maximus
23.04.2007, 14:45
Die Fabrikarbeiter und billigen Arbeitskräfte vor allem in großen Konzernen verdienen aufgrund der Gewerkschaften viel zu viel Geld. Ich kenne viele Fabrikarbeiter, die mehr verdienen als ein junger Ingenieur, obwohl der junge Ingenieur 10 Jahre später im Berufsleben ist wie ein Fabrikarbeiter, wiel er noch Abitur macht und studiert. Kein Wunder, daß die Firmen ins Ausland gehen.
Dies sage ich doch die ganze Zeit, ein Hiwi verdient hier einfach zuviel Geld und zwar brutto!

carlson.vom.dach
23.04.2007, 14:50
ein schoener Schritt, leider wird die Medienlandschaft wie gewohnt reagieren...

Felixhenn
23.04.2007, 14:56
Unsere Schmierjournaille und deren Rufmord zusammen mit den Gwerkschaften haben es geschafft:
Siemens haut aus Deutschland ab.

Siemens prüft Umwandlung in Europa AG und Verlagerung des Firmensitzes ins Ausland (EuramS)

Konzernzentrale soll von München nach London wechseln

Der größte deutsche Technologiekonzern Siemens will seine Rechtsform ändern und prüft, die Konzernzentrale ins Ausland zu verlegen. Wie Eurouro am Sonntag (E-Tag: 22. April 2007) unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, hat der Siemens-Aufsichtsrat vor rund drei Monaten eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beauftragt, eine Umwandlung in eine Europa AG (Societas Europaea/SE) vorzubereiten. Wie es heißt, eröffne dieser Schritt die Option, den Firmensitz von München ins Ausland zu verlegen. Als bevorzugter Standort gilt demnach London. Mit dem Vorhaben wolle Siemens vor allem den Einfluss der Arbeitnehmerseite auf den Konzern beschränken, berichtet die Wirtschaftszeitung weiter. In einer Europa AG gelten nicht die umfangreichen Arbeitnehmerrechte des deutschen Mitbestimmungsgesetzes.Als weiterer Grund wird das rüde Vorgehen der Ermittlungsbehörden in Zusammenhang mit der jüngsten Schmiergeldaffäre genannt.

Der Versicherungskonzern Allianz ist bislang das erste deutsche Großunternehmen, das sich in eine SE umwandelt. Ähnliche Schritte hatte der Industriekonzern MAN im Fall der Übernahme des schwedischen Konkurrenten Scania angekündigt, die jedoch scheiterte. Grundsätzlich erleichtert die Europa AG grenzüberschreitende Kooperationen. Eine Europa AG mit Sitz in Deutschland kann durch Sitzverlegung nach Großbritannien zu einer britischen Europa AG werden, für die dann britisches Recht gilt.

Quelle:Finanzen.net 23/04/2007 09:02

Und was bedeutet das in Fakt für die Deutschen Standorte?

Mir persönlich ist eine Konzernzentrale in London, die in Deutschland produzieren lässt lieber als umgekehrt. Ich gehe davon aus, dass Siemens schon lange keine Steuern mehr gezahlt hat. Dann sollten ja wohl Gesetze für alle gelten. Wenn die Ermittlungsbehörden ein Grund für die Flucht gewesen sein sollten, dann „Good bye“. Es verblüfft mich sowieso immer wie leicht Konzerne die Hose komplett runterlassen können, wenn sie an der Wallstreet notiert werden möchten und wie vehement sich dieselben Konzerne in Deutschland gegen mehr Transparenz wehren.

In der Vergangenheit hat Siemens de Öfteren Verluste sozialisiert und Gewinne privatisiert. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Übrigens gibt es schon wieder eine Bewegung von Firmen nach Deutschland. Viele sind im Ausland nicht besonders glücklich geworden.

kritiker_34
23.04.2007, 15:24
Bürokratie, Gängelei, Funktionärspest, planwirtschaftliche Zwänge. Mit anderen Worten: Unfreiheit.

Diese Mischung von bürokratisch verordneter "Kontrolle" wird D ruinieren, wenn es da nicht ein - sehr schnelles - Umdenken gibt.

Am Schluss kommt raus, dass gerade diejenigen, welche am lautesten für die "sozialistischen Grundsätze" kämpfen auf der Strasse sitzen. (abgesehen natürlich von den Gewerkschaftsbonzen)

weisst du wieviel ein gewerkschaftlich organisierter Betriebsrat verdient?

McDuff
23.04.2007, 15:26
Warum nicht direkt nach Peking? Oder ist da wieder der Arbeitnehmer zu nah? :hihi:

kritiker_34
23.04.2007, 15:27
Die Fabrikarbeiter und billigen Arbeitskräfte vor allem in großen Konzernen verdienen aufgrund der Gewerkschaften viel zu viel Geld. Ich kenne viele Fabrikarbeiter, die mehr verdienen als ein junger Ingenieur, obwohl der junge Ingenieur 10 Jahre später im Berufsleben ist wie ein Fabrikarbeiter, wiel er noch Abitur macht und studiert. Kein Wunder, daß die Firmen ins Ausland gehen.

endlich mal ein Beitrag von dir, wo ich dir zustimme! ;)

Nephtys
23.04.2007, 15:29
Das halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Dagegen hat der Vorschlag von GrafZahl etwas für sich.

Die Großkonzerne waren so "frei" der deutschen Volkswirtschaft massiv zu schaden.
Ich würde mal sagen:so war es eigentlich nicht "ausgemacht" Sportsfreund.

Hoffentlich spielt das das übrige Volk nicht mehr lange mit.


"Ausgemacht" hat die Wirtschaft garnichts Stammtischkumpane, Freiheit statt Sozialismus und uns würde es allen besser gehen. Da Leute wie du von solch komplizierten Themen offenkundig keine Ahnung haben. Wendet euch an die Politiker anstatt Marx im Grab zu stören.
Informiert euch über wahre Hintergründe und Ziele Der Politikerkaste anstatt Rote Parolen zu rufen und Deutschland ins 19Jahrhundert zu katapultieren.

kritiker_34
23.04.2007, 15:30
Das sind objektive Gründe. Sicher hat man die Kosten lange hin und her kalkuliert und ist dann zu diesem Entschluss gekommen. Hätte ich auch so gemacht.
---

Kosten alleine sind es NICHT. So wie in einem individuellen Berufsbild inzwischen die sogenannten "SoftFacts" mehr und mehr eine Rolle spielen, gelten auch für Firmen diese "SoftFacts" allerdings in Bezug auf die GESAMTE INFRASTRUKTUR bzw. die Rahmenbedingungen in welcher Firmen sich bewegen müssen oder können.

In D wird noch viel zu oft nur die ANWESENHEIT bezahlt, statt tatsächlicher Leistung.

kritiker_34
23.04.2007, 15:36
Die Grosskonzerne waren auch lange Träger des Aufschwungs und haben der Volkswirtschaft massiv genutzt - gekümmert hat das aber niemanden.

Wenn wir die verstaatlichen und gängeln, dann sind sie sehr bald gar nichts mehr wert. Kein Staat hat es bislang fertiggebracht Konzerne erfolgreich zu lenken, zu übernehmen oder sonstewie zu führen.

wie man ja an vielen Beiträgen hier im Forum lesen kann, denken die indoktrinierten Murxisten in der ein oder anderen Form immer nur an den Betrag, welcher dem Arbeiter oder Angestellten zusteht. Dabei wird vergessen, dass nur eine erfolgreiche KonzernFührung in der Lage ist, sich angesichts der Globalisierung zu behaupten.

Gegen vernüftige Lohnforderungen ist nichts einzuwenden, aber es fehlt irgendwie das Verständnis, dass nur dann etwas verteilt werden kann, wenn überhaupt etwas rein kommt.

Grundig, AEG und etliche andere Firmen existieren gar nicht mehr und als Resultat kommt raus, dass angeblich "Hartz4" schuld am Ganzen sei.

GrafZahl
23.04.2007, 15:39
Stuttgart du sagst also die Leute verdienen zu viel, und dass passt dir nicht weil du in deiner akademischen aroganz sauer warst nicht viel geld gehabt zu haben um eine freundin zu bekommen, jetzt sollen alle anderen für dein lebensversagen bluten.

solche vaterlandsverräter und arbeiterfeinde hätte ich konspirativ im rahmen eines operativen vorganges entfernen lassen.

:D

kritiker_34
23.04.2007, 15:40
da hilfr eines, konzerne verstaatlichen , manager verhaften und grenzen einführen, fertig.

du lebst nun wirklich noch "hinter dem sozialistischen Schutzwall"

ppp
23.04.2007, 15:45
Bürokratie, Gängelei, Funktionärspest, planwirtschaftliche Zwänge. Mit anderen Worten: Unfreiheit.

armes tuktuk. ich geb dir nen tip, wenn dir das nicht paßt, dann mach dich doch selbständig.

Walter Hofer
23.04.2007, 15:49
Bürokratie, Gängelei, Funktionärspest, planwirtschaftliche Zwänge. Mit anderen Worten: Unfreiheit.

nun ja , du oder ich könnten in UK auch eine Ltd. gründen oder den Firmensitz verlagern. Ich habe nach längerem Abwägen darauf verzichtet. Es lohnt sich erst ab ca. +/- 250 Mitarbeiter, branchenabhängig.



Wenn wir die verstaatlichen und gängeln, dann sind sie sehr bald gar nichts mehr wert. Kein Staat hat es bislang fertiggebracht Konzerne erfolgreich zu lenken, zu übernehmen oder sonstewie zu führen.

wtf, Misteredd,

alle deutschen DAX-Konzerne haben eine Standortverlegung des HQ in ihrer Pipeline, wobei der Finanzplatz London die erste Wahl in Europa ist.

Der wahre Grund für Siemens liegt auf der Hand:

das angelsächsische statt kontinental römische Rechtssystem übt eine ungeheure Sogwirkung auf Weltkonzerne aus !

Randbemerkung :

bei den letztjährigen, satten EU-Bußgeld-Bescheiden (Bau-Konzerne, Zementmafia, Pillentruppe, Autos, Fahrstühl/Rolltreppen, Agrarmafia, usw.) war nie ein britisches/irisches Unternehmen dabei !
Schutz bietet das angelsächsische Recht, auch vor Hausdurchsuchungen und Nachforschungen der EU-Schnüffler bei den korrupten Managern. Das ist auf Dauer sehr lästig auf dem Kontinent und schränkt den Lebensgenuß ein. Das muss nicht sein.

kritiker_34
23.04.2007, 16:26
wtf, Misteredd,

alle deutschen DAX-Konzerne haben eine Standortverlegung des HQ in ihrer Pipeline, wobei der Finanzplatz London die erste Wahl in Europa ist.

Der wahre Grund für Siemens liegt auf der Hand:

das angelsächsische statt kontinental römische Rechtssystem übt eine ungeheure Sogwirkung auf Weltkonzerne aus !

DAS ist RICHTIG! Das angelsächsische Rechtsystem ist empirisch gewachsen und ist durch PRAGMATISMUS geprägt. Während wir uns in D oftmals das Leben gegenseitig schwerer machen als dies den Umständen entsprechend notwendig ist. Gerade jetzt wo es eine GK gibt - welche zumindest aus aussenpolitischen Gründen - auch viele Vorteile bietet, kann man nur hoffen, dass sich auch in D die PRAGMATIKER durchsetzen und NICHT die ideologisch festgefahrenen. {von beiden Seiten)

Wir haben in D nunmal eine historische Entwicklung, wo es KEINE anderen VORBILDER gibt. Deshalb kann man nur hoffen, dass mehr Flexibilität in den Köpfen dazu führt, vernüftige Entscheidungen zu treffen.

Aus britischer Sicht sieht es - vereinfachend dargestellt - so aus:
Ein erfolgreicher Unternehmer wird seinen Gewinn wiederum im Land investieren. Dadurch bleibt auf indirekte Weise mehr Geld im Land als wenn der Firmengewinn soo knapp bemessen wird und z.B. zuwenige Rücklagen gebildet werden können usw.

Interessant wäre hier auch einmal der Vergleich von Erbschaftssteuer oder ähnlichem.

Beim NHS (National Health Service) gibt es nur einen. Dadurch werden enorm viele Verwaltungskosten gespart, während wir in D zig gesetzliche Krankenkassen haben.



Randbemerkung :

bei den letztjährigen, satten EU-Bußgeld-Bescheiden (Bau-Konzerne, Zementmafia, Pillentruppe, Autos, Fahrstühl/Rolltreppen, Agrarmafia, usw.) war nie ein britisches/irisches Unternehmen dabei !
Schutz bietet das angelsächsische Recht, auch vor Hausdurchsuchungen und Nachforschungen der EU-Schnüffler bei den korrupten Managern. Das ist auf Dauer sehr lästig auf dem Kontinent und schränkt den Lebensgenuß ein. Das muss nicht sein.

habe keine konkreten Kenntnisse diesbezüglich.

klartext
23.04.2007, 16:30
armes tuktuk. ich geb dir nen tip, wenn dir das nicht paßt, dann mach dich doch selbständig.

Haste offensichtlich nicht verstanden. wtf zeichnet das Bild eines real existierenden Selbstständigen. Aber woher soll ein Linker Parolenrufer das schon wissen.

ppp
23.04.2007, 16:33
du vertust dich klartext, ich bin freiberufler und weiß sehr wohl, wovon ich schreibe. gerüchten zu folge ist wtf ja arzt. wenns stimmt verstehe ich die klagerei gar nicht.

politisch Verfolgter
23.04.2007, 17:28
Bürokratie, Gängelei, Funktionärspest, planwirtschaftliche Zwänge. Mit anderen Worten: Unfreiheit.

Und Wertschöpfungsabschottung, Korrelationsineffizienz, Leistungsinäquivalenz.
Noch genauer: "Arbeitnehmer"-Zuweisung, also Gesetzgebungskriminalität.

Sozialstaat und ÖD müssen zu je 90 % weg.

Volyn
23.04.2007, 17:31
Ein weiterer "Erfolg" der Schröder-Seilschaft.

Volyn
23.04.2007, 17:58
Auf sowas sind Perverse wie Walter Hofer stolz.

wtf
23.04.2007, 18:01
Diese Mischung von bürokratisch verordneter "Kontrolle" wird D ruinieren, wenn es da nicht ein - sehr schnelles - Umdenken gibt.

Am Schluss kommt raus, dass gerade diejenigen, welche am lautesten für die "sozialistischen Grundsätze" kämpfen auf der Strasse sitzen. (abgesehen natürlich von den Gewerkschaftsbonzen)

weisst du wieviel ein gewerkschaftlich organisierter Betriebsrat verdient?

Ich bin witzigerweise mit einem Betriebsrat eines *Kfz-Zulieferers* befreundet und weiß, daß er 2.200 netto verdient.

politisch Verfolgter
23.04.2007, 18:04
Das haben kids Begüterter als Taschengeld.

Achsel-des-Bloeden
23.04.2007, 18:37
Ob WELT oder FAZ, ob WiWo oder FTD, ob Focus oder Spiegel:
Keiner will etwas über diese Verlegung berichten?! :rolleyes:

zitronenclan
23.04.2007, 18:41
Die Fabrikarbeiter und billigen Arbeitskräfte vor allem in großen Konzernen verdienen aufgrund der Gewerkschaften viel zu viel Geld. Ich kenne viele Fabrikarbeiter, die mehr verdienen als ein junger Ingenieur, obwohl der junge Ingenieur 10 Jahre später im Berufsleben ist wie ein Fabrikarbeiter, wiel er noch Abitur macht und studiert. Kein Wunder, daß die Firmen ins Ausland gehen.
Das gleicht sich ein bisschen aus, in dem er in der Regel 10 Jahre weniger arbeitet.:)

lupus_maximus
23.04.2007, 18:43
Ob WELT oder FAZ, ob WiWo oder FTD, ob Focus oder Spiegel:
Keiner will etwas über diese Verlegung berichten?! :rolleyes:

Die stehen nur unter Schock, die müssen dies erst verkraften!
Das fast letzte deutsche Unternehmen verläßt Deutschland!
Es ist wirklich wahr, nach dem Krieg war in Deutschland mehr Wirtschaft als jetzt nach 35 Jahren Gutmenschen noch übrig ist.

ppp
23.04.2007, 18:46
ich hoffe, du nimmst dir, wie tausendmal angekündigt, ganz schnell ein beispiel daran, klitzekleines_schoßhündchen!!

zitronenclan
23.04.2007, 18:49
"Ausgemacht" hat die Wirtschaft garnichts Stammtischkumpane, Freiheit statt Sozialismus und uns würde es allen besser gehen. Da Leute wie du von solch komplizierten Themen offenkundig keine Ahnung haben. Wendet euch an die Politiker anstatt Marx im Grab zu stören.
Informiert euch über wahre Hintergründe und Ziele Der Politikerkaste anstatt Rote Parolen zu rufen und Deutschland ins 19Jahrhundert zu katapultieren.

Ich ...eiß mit Verlaub als AN auf so eine Freiheit die 4 Mill. Arbeitlose produziert hat und in der man mit 45-50 abgeschrieben ist aber erst mit 67 Rente bekommt.
Wenn du denkst das Du Ahnung hast, dann hast Du aber echt keine Ahnung.

lupus_maximus
23.04.2007, 18:50
ich hoffe, du nimmst dir, wie tausendmal angekündigt, ganz schnell ein beispiel daran, klitzekleines_schoßhündchen!!
Nein mein Kleiner, ich bin der große Wolf und trete gewöhnlich kleinen Pissern in den Hintern!

zitronenclan
23.04.2007, 18:51
wie man ja an vielen Beiträgen hier im Forum lesen kann, denken die indoktrinierten Murxisten in der ein oder anderen Form immer nur an den Betrag, welcher dem Arbeiter oder Angestellten zusteht. Dabei wird vergessen, dass nur eine erfolgreiche KonzernFührung in der Lage ist, sich angesichts der Globalisierung zu behaupten.

Gegen vernüftige Lohnforderungen ist nichts einzuwenden, aber es fehlt irgendwie das Verständnis, dass nur dann etwas verteilt werden kann, wenn überhaupt etwas rein kommt.

Grundig, AEG und etliche andere Firmen existieren gar nicht mehr und als Resultat kommt raus, dass angeblich "Hartz4" schuld am Ganzen sei.
Hatte mal verschiedene Geräte von Grundig, war alles Dreck.

zitronenclan
23.04.2007, 18:56
du vertust dich klartext, ich bin freiberufler und weiß sehr wohl, wovon ich schreibe. gerüchten zu folge ist wtf ja arzt. wenns stimmt verstehe ich die klagerei gar nicht.

oooooh zu dem würde ich aber kaum gehen, der müßte mich fangen oder im Schlaf "überfallen".X(

klartext
23.04.2007, 18:56
da hilfr eines, konzerne verstaatlichen , manager verhaften und grenzen einführen, fertig.

Ja doch, mit Mauer, Stacheldraht und Selbstschussanlagen.
Nur noch etwas Geduld, dein Traum von einem Deutschland ohne Unternehmer und Konzerne könnte bald in Erfüllung gehen.
Und du darfst dann die Arbeitsplätze schaffen, ganz nach sozialistischem Strickmuster. Ich hoffe, du hats dir schon einen ausgeguckt, der den anschliessenden sicheren Bankrott bezahlt. Der DDR-Bankrott war teuer genug, ein zweites mal wird sich kein Dummer finden.

zitronenclan
23.04.2007, 18:57
Ich bin witzigerweise mit einem Betriebsrat eines *Kfz-Zulieferers* befreundet und weiß, daß er 2.200 netto verdient.
In der Regel spielt eine Rolle was sie vorher im Betrieb verdienten.

lupus_maximus
23.04.2007, 19:00
In der Regel spielt eine Rolle was sie vorher im Betrieb verdienten.
Du meinst, als sie noch arbeiteten und nicht von Gerechtigkeit schwafelten?

Walter Hofer
23.04.2007, 19:01
Auf sowas sind Perverse wie Walter Hofer stolz.

Den Siemensbossen ist halt München und der bayerische CSU-Klüngel zu provinziell.

zitronenclan
23.04.2007, 19:02
Die stehen nur unter Schock, die müssen dies erst verkraften!
Das fast letzte deutsche Unternehmen verläßt Deutschland!
Es ist wirklich wahr, nach dem Krieg war in Deutschland mehr Wirtschaft als jetzt nach 35 Jahren Gutmenschen noch übrig ist.
weißte was Du unter Gutmenschen verstehst, sind vermutlich auch nicht mehr als die "Schlechtmenschen" hier.
In anderen Foren haben sie mich mal als Rechten bezeichnet :)
tja alles Ansichtsache.

Stuttgart25
23.04.2007, 19:02
Das gleicht sich ein bisschen aus, in dem er in der Regel 10 Jahre weniger arbeitet.:)

Irgendeine Motivation muß man zum studieren doch noch haben. Wenn ich sehe wie 22 Jährige soviel Geld verdienen wie Absolventen einer Uni und schon in jungem Alter dicke Autos fahren, da kann einem das Studieren echt lästig vorkommen. Außerdem schließt man das Studium im Durchschnitt viel zu spät als 27 Jähriger ab. In GB, USA und der Türkei liegt das Alter bei 22 bis 23. Und das obwohl es da mehr Jugendliche gibt als hier. Das sollte eigentlich genau umgekehrt sein. Außerdem ist die Abbrecherqute in D viel zu hoch.

zitronenclan
23.04.2007, 19:05
Nein mein Kleiner, ich bin der große Wolf und trete gewöhnlich kleinen Pissern in den Hintern!

Ach ein Wolf bist Du, schluck...
etwa der große böse...
den die 3 Kleinen fressen?

der Witz war aber nicht Absicht oder?

zitronenclan
23.04.2007, 19:10
Ja doch, mit Mauer, Stacheldraht und Selbstschussanlagen.
Nur noch etwas Geduld, dein Traum von einem Deutschland ohne Unternehmer und Konzerne könnte bald in Erfüllung gehen.
Und du darfst dann die Arbeitsplätze schaffen, ganz nach sozialistischem Strickmuster. Ich hoffe, du hats dir schon einen ausgeguckt, der den anschliessenden sicheren Bankrott bezahlt. Der DDR-Bankrott war teuer genug, ein zweites mal wird sich kein Dummer finden.

1. Ja
2. nur die ganz Großen
3. nach sozialistischen nicht aber nach normalen
4.Zustimme

zitronenclan
23.04.2007, 19:12
Den Siemensbossen ist halt München und der bayerische CSU-Klüngel zu provinziell.
Hallo Hofer, ich melde mich mal im ander Thread von Freidenker, heute oder morgen.

Walter Hofer
23.04.2007, 19:14
Hallo Hofer, ich melde mich mal im ander Thread von Freidenker, heute oder morgen.

Erlaubnis erteilt ....... viel Glück :)

RDX
23.04.2007, 19:16
Nach London?
Warum nach London?
Ich dachte immer das Heimatland der Mafia wäre Sizilien.

politisch Verfolgter
23.04.2007, 19:30
Die stehen nur unter Schock, die müssen dies erst verkraften!
Das fast letzte deutsche Unternehmen verläßt Deutschland!
Es ist wirklich wahr, nach dem Krieg war in Deutschland mehr Wirtschaft als jetzt nach 35 Jahren Gutmenschen noch übrig ist.

Das kommt daher, weil Betriebslose durch verbrecherische Gesetze zu sog. "Arbeitnehmern" erklärt werden.

Per user value hingegen sind die Betriebe dort, wo die Kapitalerwirtschafter, also die Anbieter sie benötigen.

"Die Wirtschaft", das haben die betriebslosen Anbieter zu sein, denen ihr Kapital marktwirtschaftl. Profitmaximierung zu bezwecken hat.
Das erfordert betriebslose Unternehmer, die vernetzungsoptimierte Gruppenintelligenz managen.

Damit kommen wir zur marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.

Enteignung und Zwangsarbeit sind also aus dem Rechtsraum zu eliminieren.

Walter Hofer
23.04.2007, 19:31
Nach London?
Warum nach London?
Ich dachte immer das Heimatland der Mafia wäre Sizilien.

ja, für den Mittelstand, aber nicht für Großkonzerne.

Achsel-des-Bloeden
23.04.2007, 19:40
Ob WELT oder FAZ, ob WiWo oder FTD, ob Focus oder Spiegel:
Keiner will etwas über diese Verlegung berichten?! :rolleyes:
Kann mir jetzt mal jemand einen Link zu dieser Meldung geben?

Mit Verlagerung DROHEN tut Siemens schon lange, besonders nach Einführung des Abschlusses nach USGAAP ...

Kaiser
23.04.2007, 21:24
Unsere Schmierjournaille und deren Rufmord zusammen mit den Gwerkschaften haben es geschafft:
Siemens haut aus Deutschland ab.

Siemens prüft Umwandlung in Europa AG und Verlagerung des Firmensitzes ins Ausland (EuramS)

Konzernzentrale soll von München nach London wechseln

Der größte deutsche Technologiekonzern Siemens will seine Rechtsform ändern und prüft, die Konzernzentrale ins Ausland zu verlegen. Wie Eurouro am Sonntag (E-Tag: 22. April 2007) unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, hat der Siemens-Aufsichtsrat vor rund drei Monaten eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beauftragt, eine Umwandlung in eine Europa AG (Societas Europaea/SE) vorzubereiten. Wie es heißt, eröffne dieser Schritt die Option, den Firmensitz von München ins Ausland zu verlegen. Als bevorzugter Standort gilt demnach London. Mit dem Vorhaben wolle Siemens vor allem den Einfluss der Arbeitnehmerseite auf den Konzern beschränken, berichtet die Wirtschaftszeitung weiter. In einer Europa AG gelten nicht die umfangreichen Arbeitnehmerrechte des deutschen Mitbestimmungsgesetzes.Als weiterer Grund wird das rüde Vorgehen der Ermittlungsbehörden in Zusammenhang mit der jüngsten Schmiergeldaffäre genannt.

Der Versicherungskonzern Allianz ist bislang das erste deutsche Großunternehmen, das sich in eine SE umwandelt. Ähnliche Schritte hatte der Industriekonzern MAN im Fall der Übernahme des schwedischen Konkurrenten Scania angekündigt, die jedoch scheiterte. Grundsätzlich erleichtert die Europa AG grenzüberschreitende Kooperationen. Eine Europa AG mit Sitz in Deutschland kann durch Sitzverlegung nach Großbritannien zu einer britischen Europa AG werden, für die dann britisches Recht gilt.

Quelle:Finanzen.net 23/04/2007 09:02

Die passende Antwort darauf wäre Siemens zu verstaatlichen, zu zerschlagen und neu zu privatisieren.

lupus_maximus
23.04.2007, 21:31
Die passende Antwort darauf wäre Siemens zu verstaatlichen, zu zerschlagen und neu zu privatisieren.
Dies ist das eigentliche Problem in diesem Land, die ständige Androhung von Enteignung. Einfach sozialistischer Wahn.
Naja, die Quittung bekommt ihr ja langsam.
Unternehmer sind auch nur Menschen!

Wenn die Gefahr besteht, daß mir in einem Land das Unternehmen abgenommen wird, werde ich den Teufel tun und dort investieren.
Dann macht mal schön eure sozialistischen Betriebe auf und produziert hübsch den Stillstand!

Kaiser
23.04.2007, 21:53
Dies ist das eigentliche Problem in diesem Land, die ständige Androhung von Enteignung. Einfach sozialistischer Wahn.
Naja, die Quittung bekommt ihr ja langsam.
Unternehmer sind auch nur Menschen!

Wenn die Gefahr besteht, daß mir in einem Land das Unternehmen abgenommen wird, werde ich den Teufel tun und dort investieren.
Dann macht mal schön eure sozialistischen Betriebe auf und produziert hübsch den Stillstand!

Täusche ich mich oder hat Siemens ab, obwohl kein sozialistisches Damokles-Schwert über dem Unternehmen hängt? Solche Global-Plyer haben für Länder wie Deutschland ihre schaffende Rolle längst verloren. Wann hat denn Siemens unter dem Strich in Deutschland mehr Arbeitsplätze geschaffen als vernichtet? Wann hat Siemens zuletzt auf Gewinnverschiebungen verzichtet und seinen Anteil am Steueraufkommen geleistet? Wann hat Siemens zuletzt die Gehälter seiner Arbeiter um den Prozentsatz wie den seiner oberen Bonzen erhöht?

elas
24.04.2007, 00:19
Täusche ich mich oder hat Siemens ab, obwohl kein sozialistisches Damokles-Schwert über dem Unternehmen hängt? Solche Global-Plyer haben für Länder wie Deutschland ihre schaffende Rolle längst verloren. Wann hat denn Siemens unter dem Strich in Deutschland mehr Arbeitsplätze geschaffen als vernichtet? Wann hat Siemens zuletzt auf Gewinnverschiebungen verzichtet und seinen Anteil am Steueraufkommen geleistet? Wann hat Siemens zuletzt die Gehälter seiner Arbeiter um den Prozentsatz wie den seiner oberen Bonzen erhöht?

Deinen Worten entnahme ich dass du keine Ahnung hast wie Global Player funktionieren.
War doch auch von Pierer überfordert.

Eines ist sicher; seine Nachfolger gehen noch eine Nummer härter in den globalen Wettbewerb. Gut für die leistungsbereiten Mitarbeiter , die Siemens-Pensionäre und die Aktionäre (inkl. Belegschaft)

klartext
24.04.2007, 00:22
Täusche ich mich oder hat Siemens ab, obwohl kein sozialistisches Damokles-Schwert über dem Unternehmen hängt? Solche Global-Plyer haben für Länder wie Deutschland ihre schaffende Rolle längst verloren. Wann hat denn Siemens unter dem Strich in Deutschland mehr Arbeitsplätze geschaffen als vernichtet? Wann hat Siemens zuletzt auf Gewinnverschiebungen verzichtet und seinen Anteil am Steueraufkommen geleistet? Wann hat Siemens zuletzt die Gehälter seiner Arbeiter um den Prozentsatz wie den seiner oberen Bonzen erhöht?

Rechtsaussen scheint mir nicht mehr Ahnung von Wirtschaft zu haben als Linksaussen, wie dieser Beitrag zeigt. Und ihr wollte Deutschland retten ?

Volyn
24.04.2007, 09:46
Rechtsaussen scheint mir nicht mehr Ahnung von Wirtschaft zu haben als Linksaussen, wie dieser Beitrag zeigt. Und ihr wollte Deutschland retten ?

Quatsch, wir wollen nur die Gefahr einer Fremdherrschaft bannen.

lobentanz
24.04.2007, 10:30
Die passende Antwort darauf wäre Siemens zu verstaatlichen, zu zerschlagen und neu zu privatisieren.
Rechte und Linke können sich die Hand geben. Sie sind beide geich denkbehindert.

Siemens ist schon lange mehr Großbank als Industriebetrieb. Das Kapital ist großteils im Ausland, die Aktionäre auch. Zu verstaatlichen wären in Deutschland nur einige Grundstücke.

Zu der beabsichtigten Verlegung trägt sicher auch der ständige Ermittlungsdruck bei. Die erhebliche Anzahl von Managern, die sich derzeit im Knast befindet, steckt kein Unternehmen einfach weg, zumal die sich zwar nach dem deutschen Recht strafbar gemacht haben, andererseits aber zum Wohl und Vorteil der Firma gehandelt haben.

http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=515694

politisch Verfolgter
24.04.2007, 10:34
Die Nutzer benötigen von ihnen bezahlte Wertschöpfungseffizienz.
Dazu ist die marxistische Arbeitsgesetzgebung aus dem Rechtsraum zu entsorgen.
Manager haben sich für die Anbieter zu rentieren.

Volyn
24.04.2007, 10:41
Rechte und Linke können sich die Hand geben. Sie sind beide geich denkbehindert.

Siemens ist schon lange mehr Großbank als Industriebetrieb. Das Kapital ist großteils im Ausland, die Aktionäre auch. Zu verstaatlichen wären in Deutschland nur einige Grundstücke.

Zu der beabsichtigten Verlegung trägt sicher auch der ständige Ermittlungsdruck bei. Die erhebliche Anzahl von Managern, die sich derzeit im Knast befindet, steckt kein Unternehmen einfach weg, zumal die sich zwar nach dem deutschen Recht strafbar gemacht haben, andererseits aber zum Wohl und Vorteil der Firma gehandelt haben.

http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=515694



Was hat unsereins davon, wenn die deutschen Konzerne nur noch als Großbanken fungieren und andere produzieren lassen.

Solange wir für die nicht arbeiten - sei es als Arbeiter oder als Selbständiger - haben wir nichts davon.

Die Schröder - Seilschaft hat unsere eigene Produktion, mit der wir so lange so gut gelebt haben, ohne Billiglöhner in Entwicklungsländern auszubeuten, ins Ausland verlegt und unsere Konzerne in Bonzenbanken verwandelt.

Bis in die Achtziger haben wir noch unsere Schuhe selber hergbestellt, und sie waren auch nicht teurer.

Die Lohnsklaven der Sozen in den Billiglohnländern haben davon auch nichts.

Heute machen wir gar nichts mehr, und die jungen Menschen - Männlein wie Weiblein - vergeuden ihr Leben, indem sie in schwule Sozenseminare latschen.

Das ist zum Kotzen. Ich hasse dieses linke Volk!

alberich1
24.04.2007, 10:45
Sofort verstaatlichen und Produktionsmittel beschlagnahmen!

lupus_maximus
24.04.2007, 10:49
Sofort verstaatlichen und Produktionsmittel beschlagnahmen!
Genau, deswegen müssen die linken Trottel inzwischen Unternehmer mit dem Lasso einfangen.
Den Unternehmer möchte ich sehen der das Risiko der Beschlagnahme seines Eigentums eingeht!

Volyn
24.04.2007, 10:49
Sofort verstaatlichen und Produktionsmittel beschlagnahmen!



Aber nur durch uns und nicht durch euch.

kritiker_34
24.04.2007, 10:53
Sofort verstaatlichen und Produktionsmittel beschlagnahmen!

ihr werdet es schon schaffen, dass alle fähigen Unternehmer aus D abziehen! Als überzeugte Sozi´s könnt ihr dann wieder beim Trabi anfangen. Es soll ein sehr grosser Markt für Nostalgier geben und darauf lässt sich dann die von euch angestrebte Wirtschaft OHNE UNTERNEHMER gründen.

ps: es dürfte wohl kein anderes Land geben, in welchem die angeblich fortschrittlichen Kräfte die eigene Substanz vernichten wie ihr ideologisch verkorksten Linken im Geiste Lenins & Stalins. Ihr seit die eigentlichen Totengräber Deutschlands.

elas
24.04.2007, 10:56
Sofort verstaatlichen und Produktionsmittel beschlagnahmen!

Oh Gott, oh Gott - die Linksfraktion ist ja noch dümmer als ich gedacht habe.

PS: Es wird Zeit die Wahlberechtigung an einen Mindeststandard der Schulbildung zu koppeln.


(Wäre auch eine Lösung für die Orientalen welche weder lesen noch schreiben können und folglich nur wählen was der "Guru" vorgibt-> Ergebnis: Gottesstaat)

lupus_maximus
24.04.2007, 11:00
Oh Gott, oh Gott - die Linksfraktion ist ja noch dümmer als ich gedacht habe.

PS: Es wird Zeit die Wahlberechtigung an einen Mindeststandard der Schulbildung zu koppeln.


(Wäre auch eine Lösung für die Orientalen welche weder lesen noch schreiben können und folglich nur wählen was der "Guru" vorgibt-> Ergebnis: Gottesstaat)
Das sie diese Meinung haben wäre ja nicht so schlimm, sie setzen sie aber immer mehr mit nachdrücklicher Gewalt durch.
In Deutschland ist die letzten 30 Jahre die dümmste Generation aller Zeiten herangewachsen, gefördert von noch dümmeren LeererInnen!

kritiker_34
24.04.2007, 11:23
Das sie diese Meinung haben wäre ja nicht so schlimm, sie setzen sie aber immer mehr mit nachdrücklicher Gewalt durch.
In Deutschland ist die letzten 30 Jahre die dümmste Generation aller Zeiten herangewachsen, gefördert von noch dümmeren LeererInnen!

vergiss nicht die indoktrinierten sed-ler und diejenigen, welche darauf abzielen das honnäcker system zu restraurieren.

lobentanz
24.04.2007, 11:58
Sofort verstaatlichen und Produktionsmittel beschlagnahmen!
Die Produktionsmittel kannst Du dann einlagern. Zum Produzieren braucht man Aufträge. Die bekommt Siemens, aber nicht die deutsche Bundesregierung. Die ist schon mit Politik überfordert.

kritiker_34
24.04.2007, 12:45
Die Produktionsmittel kannst Du dann einlagern. Zum Produzieren braucht man Aufträge. Die bekommt Siemens, aber nicht die deutsche Bundesregierung. Die ist schon mit Politik überfordert.

aber die genossen werden aber doch gerade von den ausländischen auftraggebern bevorzugt behandelt werden.
schliesslich ist das linkslastige quotensystem ja weltweit bekannt für seine effizienz, speziell in technologischer hinsicht.

bei einem bauvorhaben sollen neuerdings genausoviele ein- wie ausschalter installiert werden, um strom zu sparen. das nenne ich sozialistischen fortschritt. ;)

GrafZahl
24.04.2007, 13:52
ich sagte ja Konzerne enteigenen und die Manager verhaften, alle Macht geht vom Volke aus, dass ist der Grundsatz einer demokratie, dass was wir hier haben ist Konzerndiktatur unter der Legende der Freiheit und des Wettbewerbs werden wir in der Arbeiterschaft um unseren Wohlstand betrogen und zu neosklaven unter dem Namen Marktwirtschaft deklariert.

Das Faschistenpack nach Sibirien und den Sozialismus neu Einführen, dass kann nur die Weltrevolution erbringen, in Latainamerika geht man schon gute Wege.

politisch Verfolgter
24.04.2007, 13:59
GrafZahl, ne!
Eigentum Anderer hat vielmehr tabu zu sein.
Niemanden mehr per Gesetz zum "Arbeitnehmer" erklären.

Ratense mal, was dann bzgl. der Betriebslosen für deren marktwirtschaftl. Profitmaximierung bleibt ;-)

Marktwirtschaft statt Sozialismus!
Denn wir HABEN doch schon eine elenden nationalen Sozialismus, der dem zivilen Sektor des NS immer ähnlicher wird.
Wir HABEN doch schon Zwangsarbeit und Enteignung, Funktionärswillkür und Staatsterrorismus.
Weg mit dem Mist.
Also Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abbauen.

GrafZahl
24.04.2007, 14:06
GrafZahl, ne!
Eigentum Anderer hat vielmehr tabu zu sein.
Niemanden mehr per Gesetz zum "Arbeitnehmer" erklären.

Ratense mal, was dann bzgl. der Betriebslosen für deren marktwirtschaftl. Profitmaximierung bleibt ;-)

Marktwirtschaft statt Sozialismus!
Denn wir HABEN doch schon eine elenden nationalen Sozialismus, der dem zivilen Sektor des NS immer ähnlicher wird.
Wir HABEN doch schon Zwangsarbeit und Enteignung, Funktionärswillkür und Staatsterrorismus.
Weg mit dem Mist.
Also Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abbauen.

SPAM BITTE DIESE PERSON VOM FORUM AUSSPERREN; MIT SOWAS SIND KEINE SERIÖSEN DISKUSSIONEN MÖGLICH.

lupus_maximus
24.04.2007, 14:24
SPAM BITTE DIESE PERSON VOM FORUM AUSSPERREN; MIT SOWAS SIND KEINE SERIÖSEN DISKUSSIONEN MÖGLICH.
Mit Kommunisten eigentlich auch nicht!

Kaiser
24.04.2007, 18:34
Deinen Worten entnahme ich dass du keine Ahnung hast wie Global Player funktionieren.
War doch auch von Pierer überfordert.

Eines ist sicher; seine Nachfolger gehen noch eine Nummer härter in den globalen Wettbewerb. Gut für die leistungsbereiten Mitarbeiter , die Siemens-Pensionäre und die Aktionäre (inkl. Belegschaft)

Oh, ich verstehe wie Global Player funktionieren. Und gerade weil ich verstehe wie sie funktionieren, bin ich für deren restlose Zerschlagung auf deutschem Boden. Das Geldkapital mögen sie schnell tranferieren können. Das Land, Gebäude, Inventar, Patente und Arbeitskräfte, d.h. das was wirklich Werte schafft, können sie nicht so schnell bzw. gar nicht verlagern.

Kaiser
24.04.2007, 18:36
Rechtsaussen scheint mir nicht mehr Ahnung von Wirtschaft zu haben als Linksaussen, wie dieser Beitrag zeigt. Und ihr wollte Deutschland retten ?

Ich bin ein Diplom-Volkswirt mit Einser-Schnitt. Wie steht es mit dir?

Dein Beitrag zeigt mir jedenfalls, das du gemeinhin nicht viel nützliches zu sagen hast. Überraschen tut es mich nicht.

Walter Hofer
24.04.2007, 18:40
Ich bin ein Diplom-Volkswirt mit Einser-Schnitt.

:bow: :bow: ja, Kaiser ..............

Kaiser
24.04.2007, 18:43
:bow: :bow: ja, Kaiser ..............

Mußt du nicht deine Ich-AG als Schuhputzer leiten? :)

Wenn du dein Unternehmen nach Berlin verlagern solltest, kannst du mir auch die Schuhe putzen. Bei diesem Anlass bringe ich dir gerne mein Diplom-Zeugnis mit.

lupus_maximus
24.04.2007, 19:13
Mußt du nicht deine Ich-AG als Schuhputzer leiten? :)

Wenn du dein Unternehmen nach Berlin verlagern solltest, kannst du mir auch die Schuhe putzen. Bei diesem Anlass bringe ich dir gerne mein Diplom-Zeugnis mit.
Aha, ein Dippel-VW.

elas
24.04.2007, 22:56
Oh, ich verstehe wie Global Player funktionieren. Und gerade weil ich verstehe wie sie funktionieren, bin ich für deren restlose Zerschlagung auf deutschem Boden. Das Geldkapital mögen sie schnell tranferieren können. Das Land, Gebäude, Inventar, Patente und Arbeitskräfte, d.h. das was wirklich Werte schafft, können sie nicht so schnell bzw. gar nicht verlagern.

Offensichtlich verstehst du gar nix.
Welchen Wert sollen Gebäude haben? Patente sind international nur von Wert.
Arbeitskräfte arbeiten nur wenn sie gut bezahlt werden (können)

Mit dir als CEO bei Siemens wäre die Firma schnell Vergangenheit.

Mögen die deutschen Wirtschaftsführer eine gute Entscheidung treffen.

Ich persönlich investiere gerne in Ostasien weil dort die Wirtschaftsdynamik ist.

Deutschland wird nicht untergehen aber es wird an Bedeutung verlieren.

klartext
25.04.2007, 00:30
Oh, ich verstehe wie Global Player funktionieren. Und gerade weil ich verstehe wie sie funktionieren, bin ich für deren restlose Zerschlagung auf deutschem Boden. Das Geldkapital mögen sie schnell tranferieren können. Das Land, Gebäude, Inventar, Patente und Arbeitskräfte, d.h. das was wirklich Werte schafft, können sie nicht so schnell bzw. gar nicht verlagern.

Die Menschen und Innovation werden mitgehen und du kannst dich alleine an die Drehbank stellen. Extremisten haben noch nie Werte geschaffen, sondern sie immer nur zerstört. Das gilt auch für Ganzrechtaussen.

klartext
25.04.2007, 00:42
Ich bin ein Diplom-Volkswirt mit Einser-Schnitt. Wie steht es mit dir?

Dein Beitrag zeigt mir jedenfalls, das du gemeinhin nicht viel nützliches zu sagen hast. Überraschen tut es mich nicht.

Ach Bübchen, Leute wie dich habe ich schon viele angesestellt und auch gefeuert. Diese Aufgabe hat bereits weitgehend mein ältester Sohn übernommen.
Deine Ideologie verstellt dir den Blick für das Machbare. Es ist das Schlimmste, was einem Volkswirtschaftler passieren kann und endet immer im Bankrott.
Die Renationalisierung einer Industrie, die als führende Exportnation von der Ausfuhr ihrer industriellen Erzeugnisse lebt, ist wirtschaflicher Suizid.
Deine Renationalisierungspläne würden zur umgehenden Abwanderung gerade der Betriebe führen, die Weltmarktführer sind.
Du scheinst immer noch nicht verstanden zu haben, dass Europa längst ein einziger Markt ist, der uns in dieser Form excellente Chancen bieten und in dem wir bestens aufgestellt sind. Die Globalisierung ist keine Gefahr sondern eine Chance für unsere Industrie und sie nutzt sie auch.
Du denkst in Strukturen des 19. Jahrhunderts. Damit sind die Probleme des 21. Jahrhunderts nicht zu bewältigen.
Die Wirtschaftskonzepte der NPD sind deshalb grottenschlecht, eine Lachnummer für unsere Wirtschaft. Da war selbst Adi klüger.

Walter Hofer
25.04.2007, 08:40
Wenn du dein Unternehmen nach Berlin verlagern solltest, kannst du mir auch die Schuhe putzen. Bei diesem Anlass bringe ich dir gerne mein Diplom-Zeugnis mit.

Dein inflationäres Neger-Diplom kannste behalten. VWLer und BWLer sollten besser mit einem Zusatz/Aufbau-Diplom antreten.

Jürgen Meyer
25.04.2007, 09:01
Unsere Schmierjournaille und deren Rufmord zusammen mit den Gwerkschaften haben es geschafft:
Siemens haut aus Deutschland ab.

Siemens prüft Umwandlung in Europa AG und Verlagerung des Firmensitzes ins Ausland (EuramS)

Konzernzentrale soll von München nach London wechseln

Der größte deutsche Technologiekonzern Siemens will seine Rechtsform ändern und prüft, die Konzernzentrale ins Ausland zu verlegen. Wie Eurouro am Sonntag (E-Tag: 22. April 2007) unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, hat der Siemens-Aufsichtsrat vor rund drei Monaten eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beauftragt, eine Umwandlung in eine Europa AG (Societas Europaea/SE) vorzubereiten. Wie es heißt, eröffne dieser Schritt die Option, den Firmensitz von München ins Ausland zu verlegen. Als bevorzugter Standort gilt demnach London. Mit dem Vorhaben wolle Siemens vor allem den Einfluss der Arbeitnehmerseite auf den Konzern beschränken, berichtet die Wirtschaftszeitung weiter. In einer Europa AG gelten nicht die umfangreichen Arbeitnehmerrechte des deutschen Mitbestimmungsgesetzes.Als weiterer Grund wird das rüde Vorgehen der Ermittlungsbehörden in Zusammenhang mit der jüngsten Schmiergeldaffäre genannt.

Der Versicherungskonzern Allianz ist bislang das erste deutsche Großunternehmen, das sich in eine SE umwandelt. Ähnliche Schritte hatte der Industriekonzern MAN im Fall der Übernahme des schwedischen Konkurrenten Scania angekündigt, die jedoch scheiterte. Grundsätzlich erleichtert die Europa AG grenzüberschreitende Kooperationen. Eine Europa AG mit Sitz in Deutschland kann durch Sitzverlegung nach Großbritannien zu einer britischen Europa AG werden, für die dann britisches Recht gilt.

Quelle:Finanzen.net 23/04/2007 09:02



An der Schmiergeldaffäre ist ja nicht die Öffentlichkeit Schuld,
die Klüngel und Bestechungsaffären in Konzernzentralen aufdeckt und publiziert sondern die Schmiergeldjongleure selber

Die Konzerne verlagern schon seit langer Zeit Arbeitsplätze und Management ins Ausland

Und auch der Sitz der Zentrale ist steuerlich relevant und kann zu
Vorteilen führen, die dem Konzern nutzen aber nicht unbedingt den
Menschen und Belegscjhaften des Konzerns hier im Lande

Jürgen

GrafZahl
25.04.2007, 11:13
aus diesem Grund das korrupte Pack einsperren und in Arbeitslager senden, Konzerne enteignen und zu Anstalten des öffentlichen Rechts deklarieren und im Aufsichtsrat nur kompetente Personen zulassen, dass dies funktioniert bis auf die kompetenz sieht man an dem Berliner Nahverkehrsunternehmen die BVG.

elas
25.04.2007, 15:52
An der Schmiergeldaffäre ist ja nicht die Öffentlichkeit Schuld,
die Klüngel und Bestechungsaffären in Konzernzentralen aufdeckt und publiziert sondern die Schmiergeldjongleure selber

Die Konzerne verlagern schon seit langer Zeit Arbeitsplätze und Management ins Ausland

Und auch der Sitz der Zentrale ist steuerlich relevant und kann zu
Vorteilen führen, die dem Konzern nutzen aber nicht unbedingt den
Menschen und Belegscjhaften des Konzerns hier im Lande

Jürgen
Weisst du überhaupt worum es beim Schmiergeldskandal geht?
Es geht um Aufträge damit deine linken Art-Genossen etwas zum Arbeiten haben.
Ansonsten gibt es Suppenküche.
Die Beschuldigten Herren haben für euch Linke das Risiko eingegangen von der Schmierpresse aufgemischt zu werden.
Deshalb haben sie jetzt die Schnauze voll und hauen ab nach London.
Dann können sich die Gewerkschaften allmählich mit sich selbst beschäftigen.
Siemens-Mitarbeiter wird es immer weniger geben in D und die Aufträge erschmieren sich im internationalen Wettbewerb andere.
Kapiert?

GrafZahl
25.04.2007, 20:23
Weisst du überhaupt worum es beim Schmiergeldskandal geht?
Es geht um Aufträge damit deine linken Art-Genossen etwas zum Arbeiten haben.
Ansonsten gibt es Suppenküche.
Die Beschuldigten Herren haben für euch Linke das Risiko eingegangen von der Schmierpresse aufgemischt zu werden.
Deshalb haben sie jetzt die Schnauze voll und hauen ab nach London.
Dann können sich die Gewerkschaften allmählich mit sich selbst beschäftigen.
Siemens-Mitarbeiter wird es immer weniger geben in D und die Aufträge erschmieren sich im internationalen Wettbewerb andere.
Kapiert?

Nein, diese Verbrecher gehören verhaftet und ihre Vermögen in Staatshand zurückgeführt, wenn wir alle Konzerne enteigenen und verstaatlichen dann wird es keine Globalisierung und damit keinen neofaschistischen Kapitalismus geben.

International kein Problem, es wird Zeit dass Franzossen, Spanier , Polen , Tschechen und Ungarn und meine afrikanischen Volksgenossen gemeinsam das Schwert gegen die Konzernbosse und Bourgoise erheben und gegen den imperialistischen Zeitgeist widerwärtigen Menschenhandels und der Sklaverei dem Kampf ansagen.

In diesem Sinne:

ES LEBE DIE REVOLUTION !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Walter Hofer
25.04.2007, 20:51
Weisst du überhaupt worum es beim Schmiergeldskandal geht?
Es geht um Aufträge damit deine linken Art-Genossen etwas zum Arbeiten haben.

Unter Siemensleuten heisst das nicht Schmiergeld, sondern nützliche Ausgaben.
Gesponsert wurde querbeet durch alle Bauämter in Deutschland. Auch die CSU-Mannen in München waren dankbar für ein Siemenszubrot.



Die Beschuldigten Herren haben für euch Linke das Risiko eingegangen von der Schmierpresse aufgemischt zu werden.


falsch, Manager tragen kein Risiko. Sie haben sich selber mit fetten Gehaltserhöhungen das Schmiergeldleben versüßt.

Schmiergelder sind Steuerhinterziehungen. Diese Typen haben den deutschen Steuerzahler betrogen.

Kaiser
25.04.2007, 21:06
Die Menschen und Innovation werden mitgehen und du kannst dich alleine an die Drehbank stellen. Extremisten haben noch nie Werte geschaffen, sondern sie immer nur zerstört. Das gilt auch für Ganzrechtaussen.

Ja, man hat ja gesehen alle Menschen und Innovationen aus dem Dritten Reich, dem faschistischen Italien, der UDSSR oder China geflüchtet sind.

:D :D :D

Kaiser
25.04.2007, 21:07
Dein inflationäres Neger-Diplom kannste behalten. VWLer und BWLer sollten besser mit einem Zusatz/Aufbau-Diplom antreten.

Auf deine Schuhputzerausbildung können die meisten VWLer und BWLer verzichten. :]

Kaiser
25.04.2007, 21:12
Offensichtlich verstehst du gar nix.


Trifft wohl eher auf dich zu.



Welchen Wert sollen Gebäude haben?


Schon mal eine moderne Produktionsstätte ohne Gebäude gesehen?



Patente sind international nur von Wert.


Wenn sie vom ausland geachtet werden. Wenn das nicht der Fall ist, so muss man auch nicht deren Patente achten. Wie erfolgreich man dann sein kann, zeigt ja China mit seiner liberalen Einstellung zum Patentrecht.



Arbeitskräfte arbeiten nur wenn sie gut bezahlt werden (können)


Arbeitskräfte arbeiten um leben zu können.



Mit dir als CEO bei Siemens wäre die Firma schnell Vergangenheit.


Mit dir als CEO würde Siemens hier keinen einzigen Arbeitsplatz mehr anbieten.




Mögen die deutschen Wirtschaftsführer eine gute Entscheidung treffen.

Ich persönlich investiere gerne in Ostasien weil dort die Wirtschaftsdynamik ist.

Deutschland wird nicht untergehen aber es wird an Bedeutung verlieren.

Ja, wenn man dem laissez-faire dem Vorzug gibt.

elas
25.04.2007, 23:45
Unter Siemensleuten heisst das nicht Schmiergeld, sondern nützliche Ausgaben.
Gesponsert wurde querbeet durch alle Bauämter in Deutschland. Auch die CSU-Mannen in München waren dankbar für ein Siemenszubrot.



falsch, Manager tragen kein Risiko. Sie haben sich selber mit fetten Gehaltserhöhungen das Schmiergeldleben versüßt.

Schmiergelder sind Steuerhinterziehungen. Diese Typen haben den deutschen Steuerzahler betrogen.

Vergess die paar Kröten die in D geschmiert wurden.
Siemens ist ein Weltunternehmen.
In Afrika Asien erhälts du keinen grossen Auftrag ohne Schmiergeld.
Das weiss doch jeder.

elas
25.04.2007, 23:49
Trifft wohl eher auf dich zu.



Schon mal eine moderne Produktionsstätte ohne Gebäude gesehen?



Wenn sie vom ausland geachtet werden. Wenn das nicht der Fall ist, so muss man auch nicht deren Patente achten. Wie erfolgreich man dann sein kann, zeigt ja China mit seiner liberalen Einstellung zum Patentrecht.



Arbeitskräfte arbeiten um leben zu können.



Mit dir als CEO würde Siemens hier keinen einzigen Arbeitsplatz mehr anbieten.




Ja, wenn man dem laissez-faire dem Vorzug gibt.


Kauft jemand BenQ-Hallen? Siehst du. So geht das wenn die Kunden fehlen.
Da könnt ihr enteignen soviel ihr lustig seid.

elas
25.04.2007, 23:50
Nein, diese Verbrecher gehören verhaftet und ihre Vermögen in Staatshand zurückgeführt, wenn wir alle Konzerne enteigenen und verstaatlichen dann wird es keine Globalisierung und damit keinen neofaschistischen Kapitalismus geben.

International kein Problem, es wird Zeit dass Franzossen, Spanier , Polen , Tschechen und Ungarn und meine afrikanischen Volksgenossen gemeinsam das Schwert gegen die Konzernbosse und Bourgoise erheben und gegen den imperialistischen Zeitgeist widerwärtigen Menschenhandels und der Sklaverei dem Kampf ansagen.

In diesem Sinne:

ES LEBE DIE REVOLUTION !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Du glaubst doch nicht dass ich auf deinen Sch.... eingehe.
und tschüss.

tysker
26.04.2007, 06:44
Allerdings wären wir dann fertig (im Sinne von "amEnde")

Am deutschen Wesen wird die Welt nicht genesen.

wenn nicht am deutschen, an welchem wesen denn?

tysker
26.04.2007, 06:46
Unter Siemensleuten heisst das nicht Schmiergeld, sondern nützliche Ausgaben.
Gesponsert wurde querbeet durch alle Bauämter in Deutschland. Auch die CSU-Mannen in München waren dankbar für ein Siemenszubrot.



falsch, Manager tragen kein Risiko. Sie haben sich selber mit fetten Gehaltserhöhungen das Schmiergeldleben versüßt.

Schmiergelder sind Steuerhinterziehungen. Diese Typen haben den deutschen Steuerzahler betrogen.

alles vollkommen richtig, ausser für neolibs!:)

kritiker_34
26.04.2007, 07:40
wenn nicht am deutschen, an welchem wesen denn?

es soll in anderen Ländern Menschen geben, welche SELBSTÄNDIG Entscheidungen treffen, die im Interesse des jeweiligen Landes liegen.

Da wir in D erhebliche Probleme mit der Geburtenrate haben, dürfte dieser Umstand wohl kaum dazu angetan sein, als Beispiel Furore zu machen.

Grotzenbauer
26.04.2007, 08:16
wenn nicht am deutschen, an welchem wesen denn?
____________

Was wäre mit tysker los, wenn die Siemens nach ZUG dislozieren würde? Es steht zu vermuten, dass derselbe die Schweiz mit einem Kommissions-Drehstuhl aus Brüssel angreifen würde!:rolleyes:

elas
26.04.2007, 08:26
wenn nicht am deutschen, an welchem wesen denn?

Derzeit macht der islamistische Terror mehr Boden "gut" als das deutsche Gutmenschentum.

Genesen wird die Welt daran nicht eher daran krepieren.

kritiker_34
26.04.2007, 08:27
aus diesem Grund das korrupte Pack einsperren und in Arbeitslager senden, Konzerne enteignen und zu Anstalten des öffentlichen Rechts deklarieren und im Aufsichtsrat nur kompetente Personen zulassen, dass dies funktioniert bis auf die kompetenz sieht man an dem Berliner Nahverkehrsunternehmen die BVG.

Berlin als Wirtschaftsmodell? Dann zahlt mal schnell eure 60 Milliarden Schulden aus eigener Tasche!

Wie aber schon MEHRFACH darauf hingewiesen: IHR BOLSCHEWISTEN waret die ideologischen Wegbereiter der vergangenen NS Zeit und habt NICHTS hinzugelernt!

In anderen Ländern wärst du längst weg vom Fenster!

kritiker_34
26.04.2007, 08:30
____________

Was wäre mit tysker los, wenn die Siemens nach ZUG dislozieren würde? Es steht zu vermuten, dass derselbe die Schweiz mit einem Kommissions-Drehstuhl aus Brüssel angreifen würde!:rolleyes:

Siemenshat ja schon gut funktionierende Tochtergesellschaften in der Schweiz. So blöd ist das Manegement von Siemens schon lange nicht mehr, nur dem "deutschen Wesen" zu vertrauen, da es den ideologisch Einseitigen oftmals an einem fehlt: MACHBARER PRAGMATISMUS

elas
26.04.2007, 08:34
Unter Siemensleuten heisst das nicht Schmiergeld, sondern nützliche Ausgaben.
Gesponsert wurde querbeet durch alle Bauämter in Deutschland. Auch die CSU-Mannen in München waren dankbar für ein Siemenszubrot.



falsch, Manager tragen kein Risiko. Sie haben sich selber mit fetten Gehaltserhöhungen das Schmiergeldleben versüßt.

Schmiergelder sind Steuerhinterziehungen. Diese Typen haben den deutschen Steuerzahler betrogen.

Ich befürchte dass sich den Schmiergeldskandal die Raubritter der Wallstreet allen voran Goldman & Sachs zunutze machen und im grossen Stil Kursmanipulationen bewirken um ihre Weihnachtsgratifikationskassen in Milliardenhöhe frisch aufzufüllen.
Die dabei verwendeten Trixereien und Gemeinheiten lassen das Schmiergeld wie Trinkgeld erscheinen.

Mark my words!

kritiker_34
26.04.2007, 09:20
Ich befürchte dass sich den Schmiergeldskandal die Raubritter der Wallstreet allen voran Goldman & Sachs zunutze machen und im grossen Stil Kursmanipulationen bewirken um ihre Weihnachtsgratifikationskassen in Milliardenhöhe frisch aufzufüllen.
Die dabei verwendeten Trixereien und Gemeinheiten lassen das Schmiergeld wie Trinkgeld erscheinen.

Mark my words!

ob diese Fa. oder andere, sei mal dahingestellt.

Aber: Ackermann (der es ja schaffte, dass MAN verhökert wurde) war einer derjenigen, welcher dafür war, dass Klaus Kleinfeld als Vorstand seinen Vertrag NICHT verlängerte. von Pierer weg, nun geht Kleinfeld, obwohl die Bilanz super ist!

Ein Konzern mit ca. 500.000 Beschäftigten weltweit. Nun in der Führungskrise.
wurde diese Führungskrise herbei-manipuliert? Ziel: Zerschlagung des Konzerns? Erleben wir eine Episode der real-existierenden Heuschrecken?

tysker
26.04.2007, 09:42
____________

Was wäre mit tysker los, wenn die Siemens nach ZUG dislozieren würde? Es steht zu vermuten, dass derselbe die Schweiz mit einem Kommissions-Drehstuhl aus Brüssel angreifen würde!:rolleyes:
und du würdest an deiner schadenfreude, es de schwoobe wieder mal gegeben zu haben, fast ersticken, wenn in deutschland erwirktes steuersubstrat zu unfairen bedingungen in der schweiz kaum besteuert würde.
merke: der hehler ist grad so schlimm wie der stehler!/:( /:(

Jürgen Meyer
26.04.2007, 09:48
Berlin als Wirtschaftsmodell? Dann zahlt mal schnell eure 60 Milliarden Schulden aus eigener Tasche!

Wie aber schon MEHRFACH darauf hingewiesen: IHR BOLSCHEWISTEN waret die ideologischen Wegbereiter der vergangenen NS Zeit und habt NICHTS hinzugelernt!

In anderen Ländern wärst du längst weg vom Fenster!

Das ist Unsinn

Die Konservativen der DNVP haben Hitler in einer Koalitionsregierung mit der NSDAP an die Macht gebracht

Und Siemens hat damals schon prächtig profitiert

http://www.nadir.org/nadir/periodika/interim/heft/heft433/seite3.html

Siemens und die Rechten

Die Führung des Hauses Siemens war zu jeder Zeit eng mit dem jeweils herrschenden System verbunden und wirkte im Interesse der Profitmaximierung gestaltend an dessen politischen Zielen mit. Anfang der 30er Jahre unterstützte Siemens die Nazis mit großzügigen Spenden, Mitglieder des Firmenvorstandes waren im "Freundeskreis der NSDAP" aktiv. Als die Machtübergabe an die Nazis in greifbare Nähe rückte, gab der Konzern seine bislang eher abwartende Haltung auf und stellte sich klar auf deren Seite. Mit Beginn der Hochrüstung 1933/34 stand Siemens in führender Position. Seit 1940 mußten jüdische Zwangsarbeiterinnen in den Siemens-Werken schuften, 1942 ließ Siemens beim Frauen-KZ Ravensbrück ein eigenes Werk errichten. Nach wie vor verweigert der Konzern ein Schuldeingeständnis und materielle Entschädigung der Opfer. Die aktive Rolle von
Jürgen

GrafZahl
26.04.2007, 10:24
Berlin als Wirtschaftsmodell? Dann zahlt mal schnell eure 60 Milliarden Schulden aus eigener Tasche!

Wie aber schon MEHRFACH darauf hingewiesen: IHR BOLSCHEWISTEN waret die ideologischen Wegbereiter der vergangenen NS Zeit und habt NICHTS hinzugelernt!

In anderen Ländern wärst du längst weg vom Fenster!

Berlin hat nur deswegen viele Schulden, weil der Berliner Bankenskandal die Ursache dafür ist, www.berliner-bankenskandal.de , ich finde es geschmacklos aus einer dekadenten Situation Kapital schlagen zu wollen.

Ohne Bankenskandal, Zinsknechtschaft und Verschwendung von Steuergeldern wie z.B an einem Bahnhof der nicht gebraucht wird usw usw, wäre Berlin sogar im Plus, und da habe ich nicht mal die Migranten einberechnet die man mit Sozialleistungen gefrohlockt hat.

kritiker_34
26.04.2007, 10:30
Berlin hat nur deswegen viele Schulden, weil der Berliner Bankenskandal die Ursache dafür ist, www.berliner-bankenskandal.de , ich finde es geschmacklos aus einer dekadenten Situation Kapital schlagen zu wollen.

Ohne Bankenskandal, Zinsknechtschaft und Verschwendung von Steuergeldern wie z.B an einem Bahnhof der nicht gebraucht wird usw usw, wäre Berlin sogar im Plus, und da habe ich nicht mal die Migranten einberechnet die man mit Sozialleistungen gefrohlockt hat.

der Bankenskandal ist nur ein kleiner Teil vom gesamten Chaos. Aber immer schön weiter im rot/roten Trott.

Nephtys
26.04.2007, 11:00
LEUTE LEUTE LEUTE STOP MAL!!!!

1. Ihr verwendet nur Propaganda Material, Nadir.org ist nachweislich propagandistisch unterwegs und schreibt nette geschichtlein mit meisst wenig Fakten wie zum beispiel dieses " Der Herr Müller" gesabbel.Ergo eine rein Linke Kampfpage!
2.Nur weil eine Firma vor 60 Jahren den gleichen namen hatte, hat der heutige Konzern jawohl reingarnichts damit zu tun, schon allein weil die Personen dahinter nichtmehr Leben. Äpfel mit Birnen...eine Linke spezialität.
3. Dieses Korruptionsgesabbere von euch ist ja wohl erbärmlich. Alstom zb. (franz. STAATSKONZERN!!) schmiert das sich die Balken biegen, euer Oberlehrer gesabbel könnt Ihr euch sparen wenn euch doch die Arbeitsplätze SCHEINBAR so wichtig sind! Zb. in Indien, Schmiergeld=Auftrag, Kein Schmiergeld=kein Auftrag. Da jeder schmiert ist dies quasi die Grundlage und der bessere bekommt den Auftrag.


Ihr arbeitet alle nicht, nicht mehr oder seid Beamte.

Jürgen Meyer
26.04.2007, 11:05
LEUTE LEUTE LEUTE STOP MAL!!!!

1. Ihr verwendet nur Propaganda Material, Nadir.org ist nachweislich propagandistisch unterwegs und schreibt nette geschichtlein mit meisst wenig Fakten wie zum beispiel dieses " Der Herr Müller" gesabbel.Ergo eine rein Linke Kampfpage!
2.Nur weil eine Firma vor 60 Jahren den gleichen namen hatte, hat der heutige Konzern jawohl reingarnichts damit zu tun, schon allein weil die Personen dahinter nichtmehr Leben. Äpfel mit Birnen...eine Linke spezialität.
3. Dieses Korruptionsgesabbere von euch ist ja wohl erbärmlich. Alstom zb. (franz. STAATSKONZERN!!) schmiert das sich die Balken biegen, euer Oberlehrer gesabbel könnt Ihr euch sparen wenn euch doch die Arbeitsplätze SCHEINBAR so wichtig sind! Zb. in Indien, Schmiergeld=Auftrag, Kein Schmiergeld=kein Auftrag. Da jeder schmiert ist dies quasi die Grundlage und der bessere bekommt den Auftrag.


Ihr arbeitet alle nicht, nicht mehr oder seid Beamte.


Nadir hin oder her

Es ist unstrittig, dass es eine Schmiergeldaffäre bei Siemens gibt und der Vorstandsvorsitzende jetzt auch seinen Rücktritt erklärt hat wie vorher schon von Pierer


Ebenso ist es unstrittig, dass Siemens im 3. Reich Zwangsarbeiter in Konzentrationslagern für sich arbeiten liess und sie schamlos ausbeutete

so what

Jürgen

McDuff
26.04.2007, 11:15
Nach der Verlagerung der "Siemens"-arbeitsplätze in Billiglohnländer können sich die Bonzen von mir aus dahin begeben wo der Pfeffer wächst.

klartext
26.04.2007, 12:09
Nadir hin oder her

Es ist unstrittig, dass es eine Schmiergeldaffäre bei Siemens gibt und der Vorstandsvorsitzende jetzt auch seinen Rücktritt erklärt hat wie vorher schon von Pierer


Ebenso ist es unstrittig, dass Siemens im 3. Reich Zwangsarbeiter in Konzentrationslagern für sich arbeiten liess und sie schamlos ausbeutete

so what

Jürgen
Es gibt viele Länder, in denen ohne Schmiergeld kein Auftrag zu bekommen ist. Einfach weltfremd, was sich Politik wieder mal ausgedacht hat. Kein Wunder, dass sich die global player aus D verabschieden.

lupus_maximus
26.04.2007, 12:12
Es gibt viele Länder, in denen ohne Schmiergeld kein Auftrag zu bekommen ist. Einfach weltfremd, was sich Politik wieder mal ausgedacht hat. Kein Wunder, dass sich die global player aus D verabschieden.
Schließlich sollen wir ja wieder ein Agrarland werden und da stören einfach Industrien in Deutschland!

kritiker_34
26.04.2007, 12:12
LEUTE LEUTE LEUTE STOP MAL!!!!

1. Ihr verwendet nur Propaganda Material, Nadir.org ist nachweislich propagandistisch unterwegs und schreibt nette geschichtlein mit meisst wenig Fakten wie zum beispiel dieses " Der Herr Müller" gesabbel.Ergo eine rein Linke Kampfpage!
2.Nur weil eine Firma vor 60 Jahren den gleichen namen hatte, hat der heutige Konzern jawohl reingarnichts damit zu tun, schon allein weil die Personen dahinter nichtmehr Leben. Äpfel mit Birnen...eine Linke spezialität.
3. Dieses Korruptionsgesabbere von euch ist ja wohl erbärmlich. Alstom zb. (franz. STAATSKONZERN!!) schmiert das sich die Balken biegen, euer Oberlehrer gesabbel könnt Ihr euch sparen wenn euch doch die Arbeitsplätze SCHEINBAR so wichtig sind! Zb. in Indien, Schmiergeld=Auftrag, Kein Schmiergeld=kein Auftrag. Da jeder schmiert ist dies quasi die Grundlage und der bessere bekommt den Auftrag.


Ihr arbeitet alle nicht, nicht mehr oder seid Beamte.

die Doppelstrategie sieht so aus.

Von den Murxisten wird ein Klima von "unten" erzeugt (bestehend aus irrsinngen, überzogenen Forderungen, einseitiger Geschichtsdarstellung, Verleumdungen, usw) sodass gerade diejenigen, welche sie angeblich vorgeben zu vertreten, völllig aufgehetzt werden. Diese zieht sich bis in die Gewerkschaften hinein.

Auf der anderen Seite des gesamtgesellschaftlichen Spektrums sind dann die Wallstreet Heuschrecken aktiv, um eine Firma nach der anderen in D zu übernehmen.

Klaus Kleinfeld, welchem nichts nachgewiesen werden konnte bezüglich Schmiergeld etc, trat zurück, obwohl eine herrvoragende Bilanz über die vergangenen 2 Jahre vorliegt. Warte mal ab, was aus Siemens in der Zukunft wird. Eine Verlagerung der FirmenZentrale nach London oder Zerstückelung des Konzerns könnte das eigentliche Ziel sein.

Der Wirtschaftskrieg gegen D ist in vollem Gange.

kritiker_34
26.04.2007, 12:15
Nadir hin oder her

Es ist unstrittig, dass es eine Schmiergeldaffäre bei Siemens gibt und der Vorstandsvorsitzende jetzt auch seinen Rücktritt erklärt hat wie vorher schon von Pierer

da jubelt das Herz des VolksVerhetzers!



Ebenso ist es unstrittig, dass Siemens im 3. Reich Zwangsarbeiter in Konzentrationslagern für sich arbeiten liess und sie schamlos ausbeutete

so what

Jürgen

sagt der Anhänger der bolschewistischen Verbrechen.

lupus_maximus
26.04.2007, 12:16
die Doppelstrategie sieht so aus.

Von den Murxisten wird ein Klima von "unten" erzeugt (bestehend aus irrsinngen, überzogenen Forderungen, einseitiger Geschichtsdarstellung, Verleumdungen, usw) sodass gerade diejenigen, welche sie angeblich vorgeben zu vertreten, völllig aufgehetzt werden. Diese zieht sich bis in die Gewerkschaften hinein.

Auf der anderen Seite des gesamtgesellschaftlichen Spektrums sind dann die Wallstreet Heuschrecken aktiv, um eine Firma nach der anderen in D zu übernehmen.

Klaus Kleinfeld, welchem nichts nachgewiesen werden konnte bezüglich Schmiergeld etc, trat zurück, obwohl eine herrvoragende Bilanz über die vergangenen 2 Jahre vorliegt. Warte mal ab, was aus Siemens in der Zukunft wird. Eine Verlagerung der FirmenZentrale nach London oder Zerstückelung des Konzerns könnte das eigentliche Ziel sein.

Der Wirtschaftskrieg gegen D ist in vollem Gange.

Du hast recht, den Morgenthauplan kann man auch als Wirtschaftskrieg gegen Deutschland interpretieren!

kritiker_34
26.04.2007, 12:18
Schließlich sollen wir ja wieder ein Agrarland werden und da stören einfach Industrien in Deutschland!

Der Wirtschaftskrieg gegen D ist in vollem Gange und die angeblich so fortschrittlichen, "sozialistischen" Kräfte hetzen, hetzen und hetzen. Finanziert mit Soli! DAS ist der wahre Unsinn in D!

klartext
26.04.2007, 12:30
Nadir hin oder her

Es ist unstrittig, dass es eine Schmiergeldaffäre bei Siemens gibt und der Vorstandsvorsitzende jetzt auch seinen Rücktritt erklärt hat wie vorher schon von Pierer


Ebenso ist es unstrittig, dass Siemens im 3. Reich Zwangsarbeiter in Konzentrationslagern für sich arbeiten liess und sie schamlos ausbeutete

so what

Jürgen

Und was hat Siemens von heute mit Siemens von damals zu tun ? Zudem hast du keine Ahnung, wie es damals lief.
Auch mein Grossvater hatte französiche Kriegsgefangene als Arbeiter. Als Speer auf volle Kriegswirtschaft umstellte, wurden alle Betriebe für ein bestimmtes Soll verpflichtet. Da die deutschen Arbeiter jedoch an der Front waren, wurden den Betrieben zwangsweise Kriegsgefangene und andere Zwangsarbeiter zugeteilt, ob man wollte oder nicht. Fast jeder deutsche Betrieb hatte solche Leute. Bezahlung und Verpflegung waren vom Staat genau festgelegt, also behalte dein Ausbeutungsmärchen für dich.
Sie wurden vom Nazisystem ausgebeutet, der Betrieb selbst hatte davon recht wenig.

Sepp
26.04.2007, 12:47
[...]Fast jeder deutsche Betrieb hatte solche Leute. Bezahlung und Verpflegung waren vom Staat genau festgelegt, also behalte dein Ausbeutungsmärchen für dich.
Sie wurden vom Nazisystem ausgebeutet, der Betrieb selbst hatte davon recht wenig.

Bei allem Respekt - aber diese Aussage kannst du nicht ernst meinen! Das Soll, was du ansprichst, ließ sich das Unternehmen trotzdem bezahlen - und zwar zum üblichen Marktpreis. Da die Lohnkosten bei Zwangsarbeitern naturgemäß äußerst niedrig sind, kannst du dir vorstellen, welche Gewinne dort erwirtschaftet wurden ...

Möglicherweise nicht bei Bäcker Lampe um die Ecke (obwohl ich bezweifle, dass der Zwangsarbeiter bei sich hatte schuften lassen) - aber bei Großkonzernen wie Siemens, IG Farben, Thyssen u.ä. auf jeden Fall!

GrafZahl
26.04.2007, 12:47
sag mal kritiker
wie,
darf ich dich politisch einordnen du kritisierst einerseits die linken und auf der anderen seite die heuschreckenplage in deutschland, also den neokapitalismus, dass passt doch sonst eigentlich gar nicht zu dir.

oder ist das reiner pseudorechter opportunismus oder bist du von der querfront ???

Ich war früher nicht links gewesen in der Form wie heute, ich habe mal geglaubt mit Ausbildung und Arbeit sich wohlstand erarbeiten zu können, in der Regel war dieses Prinzip bis in die mitte der 90er Jahre auch so üblich gewesen, doch dann kamen die Hiobsbotschaften, die ersten Insolvenzen von kleine Betrieben dank schlechter Zahlungsmoral , dann die unnötige übertriebende Zerschlagung von DDR Betrieben anstatt zu schauen wo man was retten kann, sowas nennt man Sanierung, dann fing man an in Raten die Billiglohnkonkurenz aus Osteuropa zu holen, ganze Kolonen kamen daher, der gesamte Potsdamer Platz ist von Schwarzarbeitern und Sklavenlöhnern gebaut worden.

Doch erst jetzt zeigt der neoKapitalismus sein wahres Gesicht, Unternehmen zu zerschlagen und die Konzerne mächtiger zu machen, die sich durch den Börsenwahn gegenseitig aufkaufen , auffressen und übernehmen usw usw usw.

Es werden Leute entlassen und Ausbildungsstellen fehlen, das Argument zu sagen, die jungen Leute sind nicht ausbildungsfähig ist einfach zu dumm und arogant, wenn dem so ist, dann haben die Lehrer was falsch gemacht und dürften einen Schüler nichtmal das Zeugnis über den erweiterten Hauptschulabschluss ausstellen.

In diesem Zusammenhang habe ich das Schulsystem kritisiert zu trennen und zu viele Migranten ohne Perspektive rein zu holen, die ja angeblich nur als Gastarbeiter kommen sollten.

In den skandinavischen Ländern also Länder die nie was mit den Marxismus zu tun gehabt haben, ist bewiesen dass ein gleiches Schulmodell sehr gut sein kann und alle Schüler nach Klasse 10 dann eine Abgangsprüfung machen bzw sich für den weiteren Verlauf schulichen Werdeganges entscheiden , sei es das Abitur zu erwerben oder die Berufsmatura.

Es war ein Fehler alle Menschen gleich ins schlechte zu stigmatisieren und einem 10 jährigem Kind zu sagen, er wird Haupt, Realschüler oder aber Abiturient.

Sicherlich vermag es mir nicht entgangen zu sein, dass durch die Technologisierung usw die Leistungsanforderungen gestiegen sind, aber dass hätte man gleichzeitig mit den Schulen abgleichen können. Wenn ein Migrant nicht deutsch lernen will , dann hat er an einer deutschen Schule nichts verloren oder sagen wir es mal so, wenn jemand meint die Schule sei ein Ort der Gewaltausübung und der Modeschau, so ist dieser von der Schule durch den Sicherheitsdienst zu entfernen, solchen Leuten braucht man dann keine Träne nach zu weinen, aber dass andere drunter leiden müssen ??? Davon mal abgesehen, würde ich jedem Schüler der nichtmal einen einfachen Dreisatz errechnen kann erst gar kein Hauptschulzeugnis oder den MSA Zeugnis zu erkennen.

Fazit: Hier sind bewusst Fehler gemacht worden.

Es gibt Menschen die zwar nicht das Abitur schaffen, aber dafür körperlich und praxisbezogen ihre Talente unter beweis stellen, die Baubranche ist hierbei wie auch das Handwerk ein gutes Beispiel dafür, dass man solche Menschen nicht als 2.Klasse Individuen sehen darf, sollte uns zu denken geben, immerhin hat mal ein Bauarbeiter und ein Bäckergeselle seine 27 DM pro Stunde verdient.

Aus diesem Grund war ich zwar nicht für einen Mindestlohn, weil ich von einem anständigen und fairen Arbeitgeber erwarte, dass man darüber nicht reden braucht, aber ein Tariflohn wie zum Beispiel Flächentarifvertrag sollte zum einem darüber aufschluss geben, dass es Richtwerte gibt an denen man sich orientieren sollte.

Ich habe es damals in meiner Lehrzeit zum Bürokaufmann nie verstanden warum mein AzubiKollege aus dem Ostteil von Berlin und ich der im Westteil wohne für die gleiche Arbeit unterschiedliche Wochenstunden und Gehaltsstufen hatten. Hier wurden also subtil die Ostdeutschen als Menschen zweiter Klasse eingestuft.

Zum anderen habe ich es nie verstanden, warum nach der Lehre viele Arbeitnehmer keine Arbeitsstelle haben und warum der Tarifvertrag wie in den skandinavischen Ländern hier unterwandert und zerstört wird.

Durch diese perversen Entwicklungen die schon ökonomisch eine katastrophe darstellen, muss ich bedauerlicherweise für einen Mindestlohn stimmen, es ist traurig dass man soweit kommen muss. Vergleich mal das Jahr 1972, jeder Arbeitnehmer egal ob von der Lehre oder nicht, hat einen nach seinem Tätigkeit entsprechenden Berufs und Aufgabenfeld einen fairen Tariflohn bekommen, ich kenne durch recherchen Lagerarbeiter ungelernte, die sogar mindestens 20 DM die Stunde bekommen haben, zum vergleich hatten 1972 die Preise einen anderen Zusammenhang als heute.

Was ist damals besser gewesen, gleichwohl die BRD nicht kommunistisch war, ging es allen Menschen sofern Sie wollten beruflich und finanziell relativ gut, dass sorgte dafür, dass die stabile Kaufkraft freiräume für kleine Unternehmensgründungen geboten hat.

Fazit: Der kleine Schmidt hat dann in der Straße einen Bäckerbetrieb aufgemacht, weil er wusste, hier war bedarf notwendig und hier kaufen die Leute, und die Rechnung ging auf, jeden Tag auch zum Monatsende kauften die Menschen Brötchen , Kuchen, Kaffee usw usw, und dass ging so gut, dass trotz der sog. hohen Lohnkosten, der Bäckermeister sich ein Haus bauen, ein Auto kaufen bzw in den Urlaub fahren konnte.

Man sollte mal überlegen was hier den Wohlstand sicherte, nicht der Reichtum einiger Manager sondern ein bescheidner Wohlstand für alle, sicherte auch kleine Einzelhändler das Überleben.

Heute machen Ketten , Preisdumping und Lohndrückerei den Bäckermeister zu schaffen, dass ich selber als Bäcker überlegen würde mich selbstständig zu machen, fazit: Es sind dann nur Konzernbetriebe wie BackFactory und Kamps usw usw auf dem Markt, das traditionelle familäre Bäckerhandwerk stirbt aus und ist wenn überhaupt als letztes überbleibsel in den kleinen Dörfern von Bayern zu finden.

Die Verlagerung der Industrie nach China usw usw importierte weitere Kaufkraftverluste durch Arbeitslosigkeit und Armutsproduktion mit einem negativen DominoEffekt, ich muss kein Wirtschaftswissenschaftler sein um fest zu stellen was die Ursachen sind und was hier falsch läuft.

1972 gab es auch Sozialhilfefälle und Arbeitslose dass war eine geringe anzahl, die meisten wollten Arbeiten und wollen es heute, weswegen schon die Schweiz sehr negativ auf Deutschland schaut , weil man sagt, die deutschen nehmen den schweizern die arbeit weg.

Ich meine wo sind wir hin gekommen ?? Der Deutsche macht den Job des Schweizers, der Pole den Job des Deutschen und der Ukrainer den Job des Polen ??????? Kannst du mir diesen Irsinn mal erklären ???

Jeder der nicht bereit ist faire Lohnverhältnisse zu schaffen, sollte mal überlegen welchen Volkswirtschaftlichen Schaden diese Person gegenüber dem Staate anrichtet.

Im Grunde genommen habe ich so ähnlich gedacht wie Lupus, nationale Politik , wirtschaftspolitik auf vernünftige und faire Basis, kontrollierte Einwanderungspolitik usw usw, dann gibt es auch keine Arbeitslosen weil kleine Betriebe einstellen, die Kaufkraft stabil bleibt und jeder Arbeitnehmer ein Einkommen hat, von dessen er leben kann.

Wenn ich sehe dass teilweise Verkäufer nicht mehr als 850 € netto zu leben haben, bekomme ich eine Wut, dieser Verkäufer wird nicht die Wirtschaft ankurbeln da die Lebenshaltungskosten wie Strom , Miete usw auch steigen, fazit ein volkswirtschaftlicher schaden entsteht, mit jedem Kaufkraftverlust wird nach und nach neue Arbeitslosigkeit und Pleite produziert.

Wie soll Deutschland aussehen, ein Land der Konzerne ohne Familienbetriebe und kleinen mittelständischen Unternehmen ????

In mir kocht die Seele so sehr dass ich am liebsten mit kommunistischen Idealen das Heuschreckenwesen zerstören will.

Jahrelang wurde niemand entlassen weder bei AEG , bei Siemens , der Deutschen Bank AG, der Deutschen Bundesbahn usw usw, und jetzt wird eines nach dem anderen zerstört, dass zeugt hass in mir hoch, und dass einzige und letzte billige Mittel der Propaganda die Anwendung findet ist es, als Lückebüsser eine Hetze gegen die ach so faulen Arbeitslosen zu betreiben !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Vielleicht solltet ihr euch mal selber in euch gehen und mal über gewisse Dinge nachdenken !!!!!!!!!!!!!!!!

klartext
26.04.2007, 12:55
Bei allem Respekt - aber diese Aussage kannst du nicht ernst meinen! Das Soll, was du ansprichst, ließ sich das Unternehmen trotzdem bezahlen - und zwar zum üblichen Marktpreis. Da die Lohnkosten bei Zwangsarbeitern naturgemäß äußerst niedrig sind, kannst du dir vorstellen, welche Gewinne dort erwirtschaftet wurden ...

Möglicherweise nicht bei Bäcker Lampe um die Ecke (obwohl ich bezweifle, dass der Zwangsarbeiter bei sich hatte schuften lassen) - aber bei Großkonzernen wie Siemens, IG Farben, Thyssen u.ä. auf jeden Fall!

Auch die Preise waren staatlich festgelegt und vieles gab es Ende des Krieges nur mehr auf Marken.
Diese angeblichen Gewinne liefen in Reichsmark auf, deren Wert nur auf dem Papier stand und 1945 auf null reduziert wurde.
Übrigens, selbst Kleinbetriebe hatten Zwangsarbeiter. Wer hätte die Arbeit sonst machen sollen ? Gerade die beiden letzten Kriegsjahre war alles an der Front, was noch ein Gewehr halten konnte und selbst Frauen wurden dienstverpflichtet oder waren in Rüstungsbetrieben tätig.

GrafZahl
26.04.2007, 13:10
bedauerlich sich nciht auf meinen beitrag eingehen zu wollen.

kritiker_34
26.04.2007, 13:20
sag mal kritiker
wie,
darf ich dich politisch einordnen du kritisierst einerseits die linken und auf der anderen seite die heuschreckenplage in deutschland, also den neokapitalismus, dass passt doch sonst eigentlich gar nicht zu dir.



unabhängiges, flexibles DENKEN war eben NICHT Teil des DDR Schulsystems aus welchem du herzukommen scheinst. Sonst noch Fragen?

klartext
26.04.2007, 13:24
bedauerlich sich nciht auf meinen beitrag eingehen zu wollen.

Es lohnt einfach nicht. Du gibst vor, ein besseres System zu haben und schwafelst trotzdem immer von der DDR. Da kanns also nicht wirklich sein.
Oder doch Sehnsucht nach Trabi, Mauer und Stacheldraht ? Baue dir eine in deinem Garten und du fühlst dich so gut wie früher.

Sepp
26.04.2007, 13:52
Auch die Preise waren staatlich festgelegt und vieles gab es Ende des Krieges nur mehr auf Marken.
Diese angeblichen Gewinne liefen in Reichsmark auf, deren Wert nur auf dem Papier stand und 1945 auf null reduziert wurde.
Übrigens, selbst Kleinbetriebe hatten Zwangsarbeiter. Wer hätte die Arbeit sonst machen sollen ? Gerade die beiden letzten Kriegsjahre war alles an der Front, was noch ein Gewehr halten konnte und selbst Frauen wurden dienstverpflichtet oder waren in Rüstungsbetrieben tätig.

Haaalloooo! Niedrigere Kosten wegen der Beschäftigung von Zwangsarbeitern und kein Gewinn? Die "Stiftung für Sizialgeschichte des 20. Jahrhunderts" in Bremen sieht das anders. In einer Studie wurde ausgerechnet, dass während der Kriegsjahre nur durch vorenthaltene Löhne 16,2 Milliarden Reichsmarkt Gewinn erzielt wurden.

Zwangsarbeit von Kriegsgefangenen und KZ-Insassen hier als a) unumgänglich und b) nicht wirklich gerwinnträchtig hinzustellen ist Gechichtsrevisionismus, wie er im Buche steht.

klartext
26.04.2007, 13:57
Haaalloooo! Niedrigere Kosten wegen der Beschäftigung von Zwangsarbeitern und kein Gewinn? Die "Stiftung für Sizialgeschichte des 20. Jahrhunderts" in Bremen sieht das anders. In einer Studie wurde ausgerechnet, dass während der Kriegsjahre nur durch vorenthaltene Löhne 16,2 Milliarden Reichsmarkt Gewinn erzielt wurden.

Zwangsarbeit von Kriegsgefangenen und KZ-Insassen hier als a) unumgänglich und b) nicht wirklich gerwinnträchtig hinzustellen ist Gechichtsrevisionismus, wie er im Buche steht.

Ich schrieb es bereits, es waren Reichsmark, also eine zum damaligen Zeitpunkt nicht konvertible Währung. Damit konntest du dir 1945 die Wand tapezieren. Der Gewinn eines Unternehmens definiert sich anders. Die Reichsmark war nur eine Rechnungseinheit.
Ohnehin stimmt die Rechnung nicht, da die kriegsbedingten Schäden gegenzurechnen sind.

Kaiser
26.04.2007, 14:02
Kauft jemand BenQ-Hallen? Siehst du. So geht das wenn die Kunden fehlen.
Da könnt ihr enteignen soviel ihr lustig seid.

Tja, so schnell ist bei dir die Luft raus.

:)) :)) :))

Kaiser
26.04.2007, 14:06
Haaalloooo! Niedrigere Kosten wegen der Beschäftigung von Zwangsarbeitern und kein Gewinn? Die "Stiftung für Sizialgeschichte des 20. Jahrhunderts" in Bremen sieht das anders. In einer Studie wurde ausgerechnet, dass während der Kriegsjahre nur durch vorenthaltene Löhne 16,2 Milliarden Reichsmarkt Gewinn erzielt wurden.

Zwangsarbeit von Kriegsgefangenen und KZ-Insassen hier als a) unumgänglich und b) nicht wirklich gerwinnträchtig hinzustellen ist Gechichtsrevisionismus, wie er im Buche steht.

16,2 Milliarden Reichsmarkt Gewinn? Klingt nach einer schönen Summe. Wenn doch die Kriegsinflation, die Kriegszerstörungen, die Kriegsniederlage und die Währungsreform vonn 1948 nicht gewesen wären.

Sagt deine Studie darüber auch was aus? Oder lebt sie davon mit hochtrabenden Zahlen herumzuwerfen?

Sepp
26.04.2007, 14:54
Ich schrieb es bereits, es waren Reichsmark, also eine zum damaligen Zeitpunkt nicht konvertible Währung. Damit konntest du dir 1945 die Wand tapezieren. Der Gewinn eines Unternehmens definiert sich anders. Die Reichsmark war nur eine Rechnungseinheit.
Ohnehin stimmt die Rechnung nicht, da die kriegsbedingten Schäden gegenzurechnen sind.

Es gab für deutsche Firmen genug Möglichkeiten, ihre Gewinne ins Auslang zu schaffen. Prescott Bush beispielsweise half bis 1942 gern - und gab mit Sicherheit noch weitere.

Wer seine Reichsmark bis Mai '45 im Tresor behalten hat, hatte natürlich nichts mehr davon.

Wären die deutschen Firmen nach '45 tatsächlich so blank gewesen, wie du hier unterstellst, würde es sie heute nicht mehr geben.

GrafZahl
26.04.2007, 15:21
Ich habe das heutige kapitalistische asoziale System kritisiert, wir sind eben nicht den Mittelweg gegangen wie die skandinavier, sonst hätten wir all diese Probleme nicht und ich würde nich an alte DDR Errungenschaften zurückdenken, was nützt Reisefreiheit wenn du kein Geld dafür hast, keine fair bezahlte Arbeit findest und sich mittlerweile kriminelle Elemente finden, die unter der Legende der Arbeitsvermittlung als Schmarotzer gut 2.000 € pro Arbeitslosen kassieren, dafür zahlen andere Beiträge ???? Dass ist kriminell und sollte verfolgt werden.

Wenn ich die Wahl zwischen der heutigen dekadenten BRD habe und der DDR dann wähle ich das geringere Übel.

So sieht es aus, mag sein, dass die DDR bezogen auf Reisefreiheit etwas eingeschränkt war, mag sein dass vieles in der DDR nicht richtig war, aber die guten sozialen Errungenschaften sollten indies nie in Frage gestellt, werden.

In der Schule wurden die bösartigen Seiten des Kapitalismus zum Vorschein gebracht, die sich leider nach dem Mauerfall bewahrheitet haben, dass es anders geht, hat durch mein Praktikum in Dänemark, mir den Horrizont erweitert, Fazit: Man hätte von Anfang an ohne diese politischen perversen Spielchen, nach dänischem Modell Europa gestalten können.

Ich glaube kaum, dass perverser Menschenhandel und Preisdumping noch was mit normaler Marktwirtschaft zu tun haben, ich sage nicht man muss 28,40 Mark monatlich Miete zahlen, aber wenn ich anhand eines Mietvertrages ständig Mietzinserhöhungen erhalten usw usw die Kosten steigen, dann ist das raffgierige abzocke und genau damit habe ich ein Problem.

Du willst wohl nicht den eigentlichen Zusammenhang verstehen , den ich hier zum Ausdruck bringen möchte.

Aber was soll ich mit Despoten diskutieren, dass ist so als werfe ich perlen vor die Säue.

kritiker_34
26.04.2007, 15:29
Ich habe das heutige kapitalistische asoziale System kritisiert, wir sind eben nicht den Mittelweg gegangen wie die skandinavier, sonst hätten wir all diese Probleme nicht und ich würde nich an alte DDR Errungenschaften zurückdenken, was nützt Reisefreiheit wenn du kein Geld dafür hast, keine fair bezahlte Arbeit findest und sich mittlerweile kriminelle Elemente finden, die unter der Legende der Arbeitsvermittlung als Schmarotzer gut 2.000 € pro Arbeitslosen kassieren, dafür zahlen andere Beiträge ???? Dass ist kriminell und sollte verfolgt werden.

Wenn ich die Wahl zwischen der heutigen dekadenten BRD habe und der DDR dann wähle ich das geringere Übel.

So sieht es aus, mag sein, dass die DDR bezogen auf Reisefreiheit etwas eingeschränkt war, mag sein dass vieles in der DDR nicht richtig war, aber die guten sozialen Errungenschaften sollten indies nie in Frage gestellt, werden.

In der Schule wurden die bösartigen Seiten des Kapitalismus zum Vorschein gebracht, die sich leider nach dem Mauerfall bewahrheitet haben, dass es anders geht, hat durch mein Praktikum in Dänemark, mir den Horrizont erweitert, Fazit: Man hätte von Anfang an ohne diese politischen perversen Spielchen, nach dänischem Modell Europa gestalten können.

Ich glaube kaum, dass perverser Menschenhandel und Preisdumping noch was mit normaler Marktwirtschaft zu tun haben, ich sage nicht man muss 28,40 Mark monatlich Miete zahlen, aber wenn ich anhand eines Mietvertrages ständig Mietzinserhöhungen erhalten usw usw die Kosten steigen, dann ist das raffgierige abzocke und genau damit habe ich ein Problem.

Du willst wohl nicht den eigentlichen Zusammenhang verstehen , den ich hier zum Ausdruck bringen möchte.

Aber was soll ich mit Despoten diskutieren, dass ist so als werfe ich perlen vor die Säue.

die Kritik ist nachvollziehbar, aber woran liegt es, dass Westdeutschland nach den Trümmern 1945 innerhalb 15 Jahren wieder "brummte" (siehe Wirtschaftsdaten 1963) während die ehemalige DRR immer noch wirtschaftlich "dahindümpelt" obwohl bedeutend mehr Geld, KnowHow, usw in die neuen BL´s floss? (1990 + 17 = 2007) Lag oder liegt es u.a. auch daran, dass der Soli zur Finanzierung von "Stellen" missbraucht wurde, statt wirklich funktionierende Firmen zu gründen?

Das ein Ausverkauf deutscher Firmen, finanziert durch die Heuschrecken stattfindet, hilft nun weder dir noch mir...

GrafZahl
26.04.2007, 15:53
die Kritik ist nachvollziehbar, aber woran liegt es, dass Westdeutschland nach den Trümmern 1945 innerhalb 15 Jahren wieder "brummte" (siehe Wirtschaftsdaten 1963) während die ehemalige DRR immer noch wirtschaftlich "dahindümpelt" obwohl bedeutend mehr Geld, KnowHow, usw in die neuen BL´s floss? (1990 + 17 = 2007) Lag oder liegt es u.a. auch daran, dass der Soli zur Finanzierung von "Stellen" missbraucht wurde, statt wirklich funktionierende Firmen zu gründen?

Das ein Ausverkauf deutscher Firmen, finanziert durch die Heuschrecken stattfindet, hilft nun weder dir noch mir...

dass kann ich dir sagen, Deutschland bekam AufbauKredite von den USA und man war natürlich etwas freier in der DDR, in der DDR dass muss ich leider mal kritisieren, war es ja net möglich als Familienvater einen Familienbetrieb wie zum Beispiel eine Bäckerei aufzumachen.

Aber und dass ist der Unterschied zu heute , in der BRD der 50er Jahre mussten alle erstmal den Gürtel enger schnallen, was nach einem Krieg nichts aussergewöhnliches war, aber dann:

Die Einkommen stabilisierten sich und somit war auch durch das Vertrauen in die DM eine gewisse Wertschöpfung entstanden.

Die Gehälter stiegen allmählich und somit als Kettenreaktion der Konsum und die Investitionen, Ein Bäcker, ein Buchhändler usw usw der merkt, die Leute haben Geld und geben es aus, wird dann leicht einen Laden eröffnen.

Und die Menschen kauften, dass heisst die Investion hat sich gelohnt, damals hätte sich kein deutscher je getraut seinen volkskameraden wie ein Sklave wie heute auf unmenschlichem Nivou auszubeuten.

In den Mittelständischen Betrieben herschte Aufbruchstimmung und es gab noch eine richtige Zahlungsmoral was das Bezahlen von Rechnungen usw usw angeht.

Die Lebenshaltungskosten waren stabil, wenn Sie stiegen wie in den 60er Jahren, stiegen auch die Gehälter und Löhne, dass was heute nicht der Fall ist !!!!!!!

Fazit: Durch die stabilen Einkommen, gab es keine große Konsumflaute auch trauten sich die Industriebosse damals nicht die Belegschaft wie Vieh zu behandeln und unmenschlich zu vergüten, wer hätte damals gewagt von ChinaVerlagerung usw zu reden, ohh gott dass hätte einen BürgerProtest ohne gleichen in den 60er Jahren gegeben.

Man muss auch darauf hinweisen, dass viele auch verbeamtet ware, bei Post und Bahn, ob das richtig ist, ist ne andere Frage, aber die Monopolstellung von Post und Bahn, wie auch in anderen europäischen Ländern, brachte mit sich, dass es kein Preisdumping in dieser Form gab wie heute.

Die Menschen hatten sichere Jobs und waren Zuversichtig auf die Zukunft, dass was heute leider nicht mehr möglich ist, deshalb wurde das Geld auch immer wieder in Dienstleistungen wie Reisen usw usw und Konsum ausgegeben.

Sicherlich hat man damit begonnen in den 60er Jahren in der kleinen Globalisierung Gastarbeiter zu holen, aber dass schien wohl nie das wahre Interesse der Politiker gewesen zu sein und wir kennen desssen heutige Auswirkungen.

Mir hat heute ein deutscher Imbissbudenbetreiber in Bernau berichtet, dass die Kanaken eine Schande sind, die für ein Apel und ein Ei ihre Produkte verkaufen und er als selbstständiger kaum mithalten kann, ihm wundert es warum das Finanzamt ihm hohe Steuern aufbruumt während es bei den Türken keine Probleme gibt, und er sagte, man müsse die deutschen erschiessen, die beim türken billig kaufen.

Auf der einen Seite ist die Wut berechtigt, dann solche Preisdumpingspiele hat es weder in den 50er 60er 70er bis mitte der 80er Jahre gegeben.

Dann kam die Wiedervereinigung und es herschte erstmal aufbruchstimmung, aber bald merkte man schon, dass das Preisdumping eine neue Qualität erreicht hat.

Stellt dir vor, du bist Eisverkäufer, was ist aber wenn du so wenig Eis verkaufst dass du kaum davon leben kannst ? Ist dein Eis zu teuer ?? Nein, dann zählst du die Menschen und fragst, und stellst fest, dass viele wegen schlecht bezahlter Jobs oder Arbeitslosigkeit die mark oder den Euro drei mal umdrehen müssen, diese Geiz ist Geil Mentalität ist das größte MordInstrument gegen unsere Gesellschaft.

Schauen wir uns mal die Post an, da gibt es unter der Legende des Wettbewerbs Dienstleistungsunternehmen, die zwar billigier ihre Leistungen anbieten um ein paar Cent, aber das muss dann das personal ausbaden.

Frage; wie weit darf das Preisdumping und der Billigwahn gehen ?? Wollen wir Chinesische Verhältnisse ?? und das bei steigenen miet und stromkosten ???

Soll es so sein, dass die menschen im Park ihre Zelte aufschlagen und dann tagsüber in den Werken ihre Dienste anbieten ????

Hierbei ist zu bemängeln dass die Industrie arbeitsplätze nach China verlagert oder in andere Billiglohnländer, durch die früheren Zollgrenzen hätte sich das damals für einen Unternehmer nicht gelohnt und genau das ist das Dilema, offene Grenzen , Globalisierung, was eine Lüge ist.

Ich habe nichts gegen ein Europa das zusammenwächst, aber dann müssen gewisse Ausgleichsprozesse zu sozialen Standards und Löhnen und Preisen gewährleistet sein, sonst haben wir eine ganz böse Entwicklung auf uns zu komen.

Auch wenn durch die Automatisierung Arbeitsplätze teilweise überflüssig werden, so kann durch Umschulungen usw neue geschaffen werden, dass ist nicht das Problem, wenn wir erstmal diesen preisdumpingwahn einschränken können, dann hätten wir viel gewonnen, dann ein Inteligenter Ökonom muss auch sich im klaren sein, dass der Arbeitnehmer ein gewisses maß ein Grundeinkommen braucht um die angebotende Dienstleistung oder Produkte in Anspruch nehmen zu können, sonst geht die Sache eines Tages richtig böse nach hinten los, heute fangen die alten Leute diese Dekadenz auf, aber was ist, wenn die alte Generation stirbt und die junge in Stich gelassen versklavt ist und kaum Geld hat für Waren und Dienstleistungen, und dass europaweit oder weltweit ?? Dann haben wir ein Überangebot oder Überproduktion und dass ist gefährlich !!!!

Ich sehe dass dieses preisdumping und Spekulatinswahn eines Tages böses Blut bringen wird, aus diesem Grund bin ich gegen diesen Neoliberalismus und überzeugter sozialist, ich habe eigentlich im herzen die soziale Marktwirtschaft nach dänischen Modell bevorzugt, aber es scheint überhaupt nicht gewollt zu sein und dass ist ein Problem.

klartext
26.04.2007, 16:01
Es gab für deutsche Firmen genug Möglichkeiten, ihre Gewinne ins Auslang zu schaffen. Prescott Bush beispielsweise half bis 1942 gern - und gab mit Sicherheit noch weitere.

Wer seine Reichsmark bis Mai '45 im Tresor behalten hat, hatte natürlich nichts mehr davon.

Wären die deutschen Firmen nach '45 tatsächlich so blank gewesen, wie du hier unterstellst, würde es sie heute nicht mehr geben.

Dan nenne doch endlich mal Zahlen und Fakten, wer wieviel ins Ausland damals transferiert hat. Deine Allgemeinplätze sind schlicht nichtssagend.
Es sollte dir bekannt sein, dass deutsches Vermögen im Ausland beschlagnahmt wurde, einschliesslich Patentrechte. Auch das hast du in deiner sog. Rechnung vergessen.
Warum es diese Firmen noch gibt, hat viele Gründe. Beseitegschafftes Vermögen war kein Grund.
Wieder mal linkes Propagandagebrabbel, wie man es kennt von dieser Seite.

Sepp
26.04.2007, 16:20
Dan nenne doch endlich mal Zahlen und Fakten, wer wieviel ins Ausland damals transferiert hat. Deine Allgemeinplätze sind schlicht nichtssagend.
Es sollte dir bekannt sein, dass deutsches Vermögen im Ausland beschlagnahmt wurde, einschliesslich Patentrechte. Auch das hast du in deiner sog. Rechnung vergessen.
Warum es diese Firmen noch gibt, hat viele Gründe. Beseitegschafftes Vermögen war kein Grund.
Wieder mal linkes Propagandagebrabbel, wie man es kennt von dieser Seite.

Nun, ich war davon ausgegangen, dass du, wenn du schon vorgibst, historische Tatsachen seien dir nicht bekannt, zumindest in der Lage bist, selbst zu recherchieren. Wieder ein Traum zerplatzt ... ;(

Für dich: http://www.netzeitung.de/voiceofgermany/319772.html

klartext
26.04.2007, 16:24
Nun, ich war davon ausgegangen, dass du, wenn du schon vorgibst, historische Tatsachen seien dir nicht bekannt, zumindest in der Lage bist, selbst zu recherchieren. Wieder ein Traum zerplatzt ... ;(

Für dich: http://www.netzeitung.de/voiceofgermany/319772.html

Der Artikel ist inhaltlich uralt und besagt nichts. Die von den Siegermächten durchgeführten Demontagen sind nicht einmal aufgeführt.
Allgemeinplätze, die hinreichend bekannt sind.

erwin r analyst
26.04.2007, 16:28
Das nächste Unternehmen, welches die Gewerkschaften auf dem Gewissen haben. Schmiergeldzahlungen zur Bekämpfung der Gewerkschaften sind Schutzzahlungen.

Sepp
26.04.2007, 16:28
Der Artikel ist inhaltlich uralt und besagt nichts. Die von den Siegermächten durchgeführten Demontagen sind nicht einmal aufgeführt.
Allgemeinplätze, die hinreichend bekannt sind.

Na, das war ja mal fix gelesen. :rolleyes:

Und weißt du was? Ich habe keine andere Antwort von dir erwartet! :D

Wenn du irgendwann die Lust dazu verspürst, kannst du dich ja mal mit der Familie Flick im allgemeinen und Friedrich Flick im besonderen befassen. ;)

Walter Hofer
26.04.2007, 16:40
Und was hat Siemens von heute mit Siemens von damals zu tun ? Zudem hast du keine Ahnung, wie es damals lief.
Auch mein Grossvater hatte französiche Kriegsgefangene als Arbeiter. Als Speer auf volle Kriegswirtschaft umstellte, wurden alle Betriebe für ein bestimmtes Soll verpflichtet. Da die deutschen Arbeiter jedoch an der Front waren, wurden den Betrieben zwangsweise Kriegsgefangene und andere Zwangsarbeiter zugeteilt, ob man wollte oder nicht. Fast jeder deutsche Betrieb hatte solche Leute. Bezahlung und Verpflegung waren vom Staat genau festgelegt, also behalte dein Ausbeutungsmärchen für dich.
Sie wurden vom Nazisystem ausgebeutet, der Betrieb selbst hatte davon recht wenig.



Der Artikel ist inhaltlich uralt und besagt nichts. Die von den Siegermächten durchgeführten Demontagen sind nicht einmal aufgeführt. Allgemeinplätze, die hinreichend bekannt sind.

Es ist schon eine unverschämte Frechheit, was hier einige Vollposten, Dummschwätzer und Totalignoranten vor sich hin faseln:


Stefan H. Lindner: Hoechst. Ein I.G. Farben Werk im Dritten Reich, München: C.H.Beck 2005, XVIII + 460 S., 29 Abb., 20 Tab., ISBN 978-3-406-52959-7, EUR 39,90

Die Leiter des Hoechst-Werks im 'Dritten Reich', Ludwig Hermann und sein Nachfolger Carl Ludwig Lautenschläger, waren im Unterschied zu manchen Vorstandsmitgliedern des Konzerns überzeugte Anhänger des Regimes. Der nationalkonservative Hermann sah im Nationalsozialismus sein Ideal einer soldatischen Volksgemeinschaft verwirklicht.

Während des Krieges beschäftigte Hoechst insgesamt mehr als 8.000 Zwangsarbeiter. Sie wurden auch noch in einer 1990 veröffentlichten Chronik der Hoechst AG nicht in die Belegschaftsstatistik aufgenommen.

Stephan Lindner weist nach, dass sich das Werk aus eigenem Antrieb um die Zuteilung von Zwangsarbeitern bemüht hat. *)

Die Behandlung der Zwangsarbeiter unterschied sich auch hier nach Herkunft, Geschlecht und Zeitpunkt. Neben Zivilarbeitern aus West- und Südeuropa wurden insgesamt mehr als 2.000 'Ostarbeiter' und Kriegsgefangene ausgebeutet. KZ-Häftlinge wurden sehr wahrscheinlich nicht eingesetzt. Irritierend ist, dass der Autor mit dem Hinweis auf den hohen Anteil freiwilliger ausländischer Arbeitskräfte auf die Bezeichnung 'Zwangsarbeiter' verzichtet und durchgehend den unglücklichen Begriff "Fremdarbeiter" benutzt.

Ein besonders düsteres Kapitel bilden die Lieferungen der Pharmazeutischen Abteilung für Menschenversuche in den Konzentrationslagern Auschwitz und Buchenwald. Lindner kann nachweisen, dass nicht nur der zuständige Abteilungsleiter Julius Weber, sondern auch Werksleiter Lautenschläger sehr wohl wusste, an welchen Verbrechen sich das Werk mit den Lieferungen an den SS-Arzt Ding beteiligte.

http://forwardme.de/63ee3f.go
-------------------------

*) und dieses Drängeln und Bemühen um Fremdarbeiter gab es - nachweislich - anhand der Personalakten und schriftlichen Notizen bei jedem deutschen Großkonzern. Auch wenn dir die Aussagen nichts sagen, so kommst du nicht daran vorbei.

erwin r analyst
26.04.2007, 16:42
Na, das war ja mal fix gelesen. :rolleyes:

Und weißt du was? Ich habe keine andere Antwort von dir erwartet! :D

Wenn du irgendwann die Lust dazu verspürst, kannst du dich ja mal mit der Familie Flick im allgemeinen und Friedrich Flick im besonderen befassen. ;)

FKF war das, was Linke nie waren, nicht sind und auch nie sein werden: erfolgreich.

Außerdem ist es nur Selbstverteidigung, wenn man einer linken Regierung nicht zu viel Steuern geben will.

kritiker_34
26.04.2007, 16:51
dass kann ich dir sagen, Deutschland bekam AufbauKredite von den USA und man war natürlich etwas freier in der DDR, in der DDR dass muss ich leider mal kritisieren, war es ja net möglich als Familienvater einen Familienbetrieb wie zum Beispiel eine Bäckerei aufzumachen.


du gehst aber NICHT auf meine FRage ein, ob der SOLI grossteils FALSCH verwendet wurde und wird, eben weil ein Bäckermeister oder Handwerker als "Kapitalist" betrachtet wurde und wird.

Dieses mentale Erbe der kommunistischen Gehirnwäsche dürfte einer der WICHTIGSTEN GRÜNDE sein, welcher aber von "links" schön geredet wird. Es wird NICHT verstanden, dass es Selbständige gibt, welche 55 Std oder mehr in der woche arbeiten, um ihren Betrieb am Laufen zu halten.

Globalisierung ist ein anderes Thema, welches vor und Nachteile hat.

lupus_maximus
26.04.2007, 16:52
FKF war das, was Linke nie waren, nicht sind und auch nie sein werden: erfolgreich.

Außerdem ist es nur Selbstverteidigung, wenn man einer linken Regierung nicht zu viel Steuern geben will.
Ich bin inzwischen soweit, das ich Regierungen überhaupt keine Steuern mehr geben will!
Ich plädiere dafür, ein Land nach Unternehmerart zu führen, dann wären auch keine Steuern mehr fällig. Dies wird aber in Deutschland nicht mehr klappen, dieses Land hier ist sozialistisch total versaut. Dann kommt noch dazu, das wir total übervölkert sind. Langsam bin ich doch dafür, Mauretanien zu übernehmen!
Maximal 10 Menschen auf einen qkm wäre ideal, wenn diese auch noch weiß und antilinks sind, wäre dies das Paradies auf Erden.

Sepp
26.04.2007, 16:53
FKF war das, was Linke nie waren, nicht sind und auch nie sein werden: erfolgreich.

Außerdem ist es nur Selbstverteidigung, wenn man einer linken Regierung nicht zu viel Steuern geben will.

Und er hat mal wieder nichts begriffen ...

Erwin, lies doch erstmal alles durch und äußere dich dann? Hm? Ist doch mal ein ganz neuer Ansatz! :trost:

klartext
26.04.2007, 16:56
Es ist schon eine unverschämte Frechheit, was hier einige Vollposten, Dummschwätzer und Totalignoranten vor sich hin faseln:


Stefan H. Lindner: Hoechst. Ein I.G. Farben Werk im Dritten Reich, München: C.H.Beck 2005, XVIII + 460 S., 29 Abb., 20 Tab., ISBN 978-3-406-52959-7, EUR 39,90

Die Leiter des Hoechst-Werks im 'Dritten Reich', Ludwig Hermann und sein Nachfolger Carl Ludwig Lautenschläger, waren im Unterschied zu manchen Vorstandsmitgliedern des Konzerns überzeugte Anhänger des Regimes. Der nationalkonservative Hermann sah im Nationalsozialismus sein Ideal einer soldatischen Volksgemeinschaft verwirklicht.

Während des Krieges beschäftigte Hoechst insgesamt mehr als 8.000 Zwangsarbeiter. Sie wurden auch noch in einer 1990 veröffentlichten Chronik der Hoechst AG nicht in die Belegschaftsstatistik aufgenommen.

Stephan Lindner weist nach, dass sich das Werk aus eigenem Antrieb um die Zuteilung von Zwangsarbeitern bemüht hat. *)

Die Behandlung der Zwangsarbeiter unterschied sich auch hier nach Herkunft, Geschlecht und Zeitpunkt. Neben Zivilarbeitern aus West- und Südeuropa wurden insgesamt mehr als 2.000 'Ostarbeiter' und Kriegsgefangene ausgebeutet. KZ-Häftlinge wurden sehr wahrscheinlich nicht eingesetzt. Irritierend ist, dass der Autor mit dem Hinweis auf den hohen Anteil freiwilliger ausländischer Arbeitskräfte auf die Bezeichnung 'Zwangsarbeiter' verzichtet und durchgehend den unglücklichen Begriff "Fremdarbeiter" benutzt.

Ein besonders düsteres Kapitel bilden die Lieferungen der Pharmazeutischen Abteilung für Menschenversuche in den Konzentrationslagern Auschwitz und Buchenwald. Lindner kann nachweisen, dass nicht nur der zuständige Abteilungsleiter Julius Weber, sondern auch Werksleiter Lautenschläger sehr wohl wusste, an welchen Verbrechen sich das Werk mit den Lieferungen an den SS-Arzt Ding beteiligte.

http://forwardme.de/63ee3f.go
-------------------------

*) und dieses Drängeln und Bemühen um Fremdarbeiter gab es - nachweislich - anhand der Personalakten und schriftlichen Notizen bei jedem deutschen Großkonzern. Auch wenn dir die Aussagen nichts sagen, so kommst du nicht daran vorbei.

Ich verstehe dein Problem nicht. Was hat das mit heutigen Konzernen zu tun und den heute handelnden Personen ? Nichts. Es sei denn, du plädierst für Sippenhaft, würde ich dir zutrauen.
Dieser Uraltschrott interessiert allenfalls noch die Historiker.

erwin r analyst
26.04.2007, 17:00
Und er hat mal wieder nichts begriffen ...

Erwin, lies doch erstmal alles durch und äußere dich dann? Hm? Ist doch mal ein ganz neuer Ansatz! :trost:

:lach:

Klar Seppel-Deppel. Wir alle wissen es. ;) Du hast keine Ahnung, aber die anderen begreifen es nicht. :rolleyes:

GrafZahl
26.04.2007, 20:46
du gehst aber NICHT auf meine FRage ein, ob der SOLI grossteils FALSCH verwendet wurde und wird, eben weil ein Bäckermeister oder Handwerker als "Kapitalist" betrachtet wurde und wird.

Dieses mentale Erbe der kommunistischen Gehirnwäsche dürfte einer der WICHTIGSTEN GRÜNDE sein, welcher aber von "links" schön geredet wird. Es wird NICHT verstanden, dass es Selbständige gibt, welche 55 Std oder mehr in der woche arbeiten, um ihren Betrieb am Laufen zu halten.

Globalisierung ist ein anderes Thema, welches vor und Nachteile hat.

das mag sein, aber er verdient dafür mehr als 4.000 € monatlich nach abzug aller kosten, möglicherweise noch mehr, dass ist der unterschied, wenn dem nicht so sein sollte, dann stimmt was in der nachfrage nicht und dann ist das preisdumping mit schuld daran, frag mal einen bäcker in Berlin und einen in Dänemark , dazwischen liegen Welten.

Nephtys
27.04.2007, 10:32
Ich muss einmal klare Worte finden, und ich habe JEDEN Beitrag gelesen.

Meine Meinung!!:

-Sepp und Grafzahl ich muss solangsam annehmen dass Ihr wirklich DUMM seid...ja Ihr müsst einfach behämmert sein, andere Worte kann man bei euch nicht mehr finden.

Es gab keine aber auch keine Möglichkeit Reichsmark während dem krieg in Devisen zu tauschen! Definitiv...Ihr müsst Dumm sein wenn Ihr das nicht versteht.
Also ist jegliches Gesabbel von gewinn einfach blödsinn.

kritiker_34
27.04.2007, 11:33
Ich verstehe dein Problem nicht. Was hat das mit heutigen Konzernen zu tun und den heute handelnden Personen ? Nichts. Es sei denn, du plädierst für Sippenhaft, würde ich dir zutrauen.
Dieser Uraltschrott interessiert allenfalls noch die Historiker.

es geht um eine "Scheinalimentierung" der Hetze von unten. Je mehr Druck von unten kommt, desto schwieriger ist es einen Konzern mit 500.000 Mitarbeitern erfolgreich zu führen. Verunsicherung von Mitarbeitern, wie auch Kunden, sowie schwankende Börsenkurse sind dann das Resultat. Aus solch einer Situation kommen dann die Heuschrecken und fressen einen Konzern auf, sodass entweder die Konzern Zentrale ins Ausland verlegt wird, oder dieser zerstückelt und zerschlagen wird.

Gegen einen vernüftigen LohnAbschluss hat keine Geschäftsführung etwas einzuwenden, aber es gibt leider immer noch zuuviele linke und andere welche nicht wirklich daran interessiert sind dass sich ein Konzern im harten Kampf auf internationaler Bühne bewährt und erfolgreich Aufträge abwickelt. Denen geht es um ideologisch eingefärbte Polemik. Mehr nicht.

Ein Grundkonzept, welches weltweit funktioniert: GRUNDGEHALT plus LEISTUNGSBONUS wird von Gewerkschaften deshalb nicht (oder zu selten) mitgetragen, weil viele Gewerkschaftler (beeinflusst von linker Ideologie) primär die Anwesenheit (ZeitFaktor) vergütet haben wollen, ohne Bezug zur Effizienz, Produktivität, usw.

GrafZahl
27.04.2007, 11:37
es geht um eine "Scheinalimentierung" der hetze von unten. Je mehr Druck von unten kommt, desto schwieriger ist es einen Konzern mit 500.000 Mitarbeitern erfolgreich zu führen. Schwankende Börsenkurse sind dann das Resultat. Aus solch einer Situation kommen dann die Heuschrecken und fressen einen Konzern auf, sodass entweder die Konzern Zentrale ins Ausland verlegt wird, oder dieser zerstückelt und zerschlagen wird.

Gegen einen vernüftigen LohnAbschluss hat keine Geschäftsführung etwas einzuwenden, aber es gibt leider immer noch zuuviele linke und andere welche nicht wirklich daran interessiert sind dass sich ein Konzern im harten Kampf auf internationaler Bühne bewährt und erfolgreich Aufträge abwickelt. Denen geht es um ideologisch eingefärbte Polemik. Mehr nicht.

also ich bin für einen vernünftigen lohnabschluss, stellt sich die frage wie du vernünftig definierst, von zeitarbeitsfirmen und scheintarifverträge die ein einkommen auf hartz iv nivou realisieren halte ich nix , da hast du recht.

GrafZahl
27.04.2007, 11:38
Ich muss einmal klare Worte finden, und ich habe JEDEN Beitrag gelesen.

Meine Meinung!!:

-Sepp und Grafzahl ich muss solangsam annehmen dass Ihr wirklich DUMM seid...ja Ihr müsst einfach behämmert sein, andere Worte kann man bei euch nicht mehr finden.

Es gab keine aber auch keine Möglichkeit Reichsmark während dem krieg in Devisen zu tauschen! Definitiv...Ihr müsst Dumm sein wenn Ihr das nicht versteht.
Also ist jegliches Gesabbel von gewinn einfach blödsinn.

Ich gebe kein Gesabbel ab, es gibt gute Beispiele aus Norwegen und Dänemark, dass trotz Globalisierung und Wettbewerb faire Tairflöhne möglich sind und dass durch einen gut strukturierten Sozialstaat, auch die Sicherheit der Bürger bezogen auf Leben und Einkommen gewährleistet bleibt.

Wenn du das für gesabbel hälst , dann fahre mal nach Norwegen und Dänemark und schaue dir dort das Sozialsystem an und die Arbeitgeber und spreche mal mit den Arbeitnehmern, ich habe ein Praktikum in Dänemark absolviert und war von dem dänsichen Modell total begeistert.

Nephtys
27.04.2007, 11:49
Ach dir fehlt doch der Intellekt um Detaisl zu evrstehen wie zb. das in Solchen ländern die Leute zwar mehr verdienen aber Ihre Sozialabgaben total selbst tragen, in Dland zahlt der Arbeitgeber nochmal kräftig drauf...etc etc etc...

Euch Linken fehlt einfach der Verstand weil Ihr eurer eigenen Ideologie aufgesessen seid....

elas
27.04.2007, 12:55
ob diese Fa. oder andere, sei mal dahingestellt.

Aber: Ackermann (der es ja schaffte, dass MAN verhökert wurde) war einer derjenigen, welcher dafür war, dass Klaus Kleinfeld als Vorstand seinen Vertrag NICHT verlängerte. von Pierer weg, nun geht Kleinfeld, obwohl die Bilanz super ist!

Ein Konzern mit ca. 500.000 Beschäftigten weltweit. Nun in der Führungskrise.
wurde diese Führungskrise herbei-manipuliert? Ziel: Zerschlagung des Konzerns? Erleben wir eine Episode der real-existierenden Heuschrecken?


Die Wirtschaftspresse äussert zumindest Vermutungen in Richtung Ackermann. Als Siemens-AR-Mitglied wird er seine Fäden ziehen. Erstaunlich auch dass angeblich die Börsenaufsicht in New York mehr Einfluss auf Siemens zu nehmen in der Lage scheint als Bundeskanzlerin Merkel welche von Pierer zum Industrieberater bestallte.

Was wird da gespielt?
Werden jetzt bereits Weltfirmen wie Siemens zum Spielball der Wallstreet-Spekulanten? und wer steuert Wallstreet?
Da tauchen doch Urängste auf wie sie vor dem Weltkrieh II bereits kursierten?

Nephtys
27.04.2007, 13:21
Damals fand auch ein offizieller Krieg gegen Deutsches Kapital statt du Geschichtsheld!

klartext
27.04.2007, 13:44
also ich bin für einen vernünftigen lohnabschluss, stellt sich die frage wie du vernünftig definierst, von zeitarbeitsfirmen und scheintarifverträge die ein einkommen auf hartz iv nivou realisieren halte ich nix , da hast du recht.

Lohnzahlung kann sich immer nur an der Ertragskraft eines Unternehemens orientieren und nicht an den Wünschen der Mitarbeiter.
Aber darum geht es den meisten Linken gar nicht. Sie wollen das System ändern und die Konzerne zerschalgen oder verstaatlichen. Da ist es nur logisch, dass diese das Land verlassen und sich dort niederlassen, wo sie willkommen sind.
Wenn die Linke ein Unternehmerfreies Deutschland haben - kein Problem. Euorpa besteht nicht nur aus Deutschland, dazu gibt es viele Alternativen.

Der Patriot
27.04.2007, 20:52
da hilfr eines, konzerne verstaatlichen , manager verhaften und grenzen einführen, fertig.

Nein, da hilft nur eins: Mehr Freiheit, weniger Steuern und keine schwachsinnige "Arbeitnehmermitbestimmung".

kritiker_34
27.04.2007, 21:07
also ich bin für einen vernünftigen lohnabschluss, stellt sich die frage wie du vernünftig definierst, von zeitarbeitsfirmen und scheintarifverträge die ein einkommen auf hartz iv nivou realisieren halte ich nix , da hast du recht.

du könntest ja versuchen, bei SIEMENS einen Job zu bekommen, da wird LEISTUNGSGERECHT bezahlt.

kritiker_34
27.04.2007, 21:11
Lohnzahlung kann sich immer nur an der Ertragskraft eines Unternehmens orientieren und nicht an den Wünschen der Mitarbeiter.

Das dürfte nicht verständlich sein für viele, die nur "Klassen" kennen.



Aber darum geht es den meisten Linken gar nicht. Sie wollen das System ändern und die Konzerne zerschalgen oder verstaatlichen. Da ist es nur logisch, dass diese das Land verlassen und sich dort niederlassen, wo sie willkommen sind.
Wenn die Linke ein Unternehmerfreies Deutschland haben - kein Problem. Euorpa besteht nicht nur aus Deutschland, dazu gibt es viele Alternativen.

Man muss unterscheiden in Lohnforderungen, welche nachvollziehbar sind und den leninistisch-stalinistisch geprägten Leuten, welche tatsächlich auf eine Zerstörung hinarbeiten.

kritiker_34
27.04.2007, 21:17
Die Wirtschaftspresse äussert zumindest Vermutungen in Richtung Ackermann. Als Siemens-AR-Mitglied wird er seine Fäden ziehen. Erstaunlich auch dass angeblich die Börsenaufsicht in New York mehr Einfluss auf Siemens zu nehmen in der Lage scheint als Bundeskanzlerin Merkel welche von Pierer zum Industrieberater bestallte.

Was wird da gespielt?
Werden jetzt bereits Weltfirmen wie Siemens zum Spielball der Wallstreet-Spekulanten? und wer steuert Wallstreet?
Da tauchen doch Urängste auf wie sie vor dem Weltkrieh II bereits kursierten?

Bei Ackermann sollte man berücksichtigen, dass er ja Vorstand der Deutschen Bank ist. Eine Bank verfolgt aber eine andere Strategie wie eine Firma.

Siehe das Ergebnis beim Verkauf von Mannesmann.

Dann stimmt sehr nachdenklich, dass Klaus Kleinfeld maximal bis Sep. dort sein wird. Kleinfeld war seit 20 Jahren bei Siemens und - entgegen Publikationen in der Presse - kam gut mit von Pierer zurecht.

Ein solch grosser Konzern braucht Führungspersönlichkeiten, welche sowohl die Firma und die Branche kennen, und können NICHT NUR von Bankern in der TopEtage geführt werden.

Wir werden sehen was da wirklich gespielt wird, aber derzeit hat Siemens eine gravierende Führungskrise.

kritiker_34
27.04.2007, 21:30
"Es wäre besser gewesen, Josef ("Joe") Ackermann hätte auf einen seiner Vorgänger bei der Deutschen Bank gehört: Alfred Herrhausen hatte einst gemahnt, dass die Vertreter der Geldwirtschaft mit ihrer zweifellos vorhandenen Macht verantwortungsvoll umgehen sollten.

Dieses Gespür für Verantwortung hat Ackermann als stellvertretender Siemens-Aufsichtsratsvorsitzender vermissen lassen. Ratlos sahen Außenstehende in den vergangenen Tagen zu, wie das Treiben Ackermanns dem Unternehmen Siemens nun katastrophale Schlagzeilen beschert: "Siemens ohne Führung“, "Führungschaos“, "Krise auf neuem Höhepunkt“. Kleinfeld weg, Kleinholz bei Siemens - was folgt noch?

Es ist viel über die Gründe Ackermanns gerätselt worden, brutalstmöglich den Siemens-Chef zu demontieren. Belasten die internen Untersuchungen den alten Vorstand in viel schlimmeren Ausmaß? Trifft es auch Kleinfeld? Ist es das große Zittern vor der US-Börsenaufsicht, die ihre Gangart gegenüber Siemens bereits verschärft hat? Wollte Ackermann mit womöglich gezielt gestreuten Indiskretionen in der Presse eine Zusage seines Wunschkandidaten Wolfgang Reitzle erzwingen? Oder glaubt er, mit einem neuen Vorstandsvorsitzenden könne die Deutsche Bank ihr mit Siemens verbundenes Geschäftsvolumen steigern?"

http://www.sueddeutsche.de/,tt2m10/wirtschaft/artikel/728/111617/